Körper – Seele – Geist im Lichte der modernen - Ams

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Aus: Festschrift Dr. rer. nat. W. LUDWIG zum 75. Geburtstag
BIOINFORMATIVE MEDIZIN. Ein Lesebuch aus der Praxis für die Praxis
© 2002 by AMS GmbH, D-97941 Tauberbischofsheim, Tannenweg 9
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Schrift darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie
oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der AMS GmbH reproduziert
oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet
werden. Gesamtherstellung: AMS GmbH, Tauberbischofsheim 2002
Körper – Seele – Geist im Lichte der modernen
Naturwissenschaften
Dr. W. LUDWIG im Interview zu den biophysikalischen
Grundlagen eines neuen Medizinverständnisses
Einleitende Bemerkung
Albert EINSTEIN schrieb 1951 in einem Brief: „50 Jahre angestrengten
Nachdenkens haben mich der Antwort auf die Frage „Was sind Lichtquanten?“
nicht näher gebracht. Heute bilden sich Hinz und Kunz ein, es zu wissen. Aber
da täuschen sie sich.“
Was liegt für die Festschrift-Redaktion näher, als mit Dr. rer. nat. W. LUDWIG,
Institut für Biophysik, ein Interview zu führen und ihn zu den praktischtherapeutischen Konsequenzen quantenphysikalischer Erkenntnisse zu befragen.
Redaktion: Herr Dr. LUDWIG, Sie gehören zu jenen ausgewiesenen Biophysikern, die
quantenphysikalische Erkenntnisse praktisch nutzbar machen. Sie gehören damit zu den
Wegbereitern eines neuen Medizinverständnisses. Durch zahlreichen Veröffentlichungen
sowie Ihre umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten haben Sie wesentlich
dazu beigetragen, dass sich langsam aber sicher ein Paradigmenwechsel in der Schulmedizin
vollzieht. Die alte Trennung zwischen Geist und Körper, Subjekt und Objekt kann mit Hilfe
der Quantentheorie überwunden werden. Sie selbst sprechen in Ihren zahlreichen
Veröffentlichungen von der „Bioinformativen Medizin“. Was müssen wir uns darunter
vorstellen?
Dr. LUDWIG: Der Einstieg Ihres Interviews setzt eigentlich eine Einführung in die moderne
Naturwissenschaft voraus. Denn der von Ihnen angesprochene „Paradigmenwechsel“, die
Aufhebung der alten Trennung zwischen Geist und Körper, Subjekt und Objekt und damit die
Frage nach „gesund sein“ und „krank sein“ verweisen auf die Unvollständigkeit des
materialistischen Weltbildes.
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…Biochemiker und Biologen liegen falsch, wenn sie meinen, man könne Leben allein mit
den Gesetzen der Physik und Chemie erklären und dass es keine biologische Seinsschicht
gäbe...
Albert EINSTEIN hat hierfür ein eindrucksvolles Beispiel gebracht, indem er sagte: „Man
kann eine Symphonie von Beethoven nicht nur mathematisch als Variation von
Luftdruckschwankungen beschreiben. Die Symphonie ist mehr, d.h. sie enthält metaphysische
Elemente“. Werner HEISENBERG, ebenfalls der Theoretischen Physik angehörend, betonte
in seinen Vorlesungen, dass Biochemiker und Biologen falsch liegen, wenn sie meinen, man
könne Leben allein mit den Gesetzen der Physik und Chemie erklären und dass es keine
biologische Seinsschicht gäbe. Dies widerspricht der Quantenphysik. Sein Schüler Carl
Friedrich von WEIZSÄCKER erkannte wie sein Lehrer: „Die Quantentechnik bedient sich
einer nicht-klassischen Logik.“ Burkhard HEIM, der im letzten Jahr leider verstorben ist, ein
Schüler von diesen beiden Physikern, entwickelte dann eine neue Logik, welche die
Aristotelische zweiwertige Ja-Nein-Logik ablöst und von der die bekannte Fuzzy-Logik ein
Spezialfall ist.
Diese polyvalente Logik nannte er „Syntrometrie“ und bewies mit ihr, dass es vier
Seinsschichten mit jeweils einer eigenen Logikstruktur und einem hierarchischen Aufbau gibt.
(Vgl. nachstehende schematische Abbildung.)
Diese Schichten stehen untereinander in Wechselwirkungen und haben Unterschichten, die
ebenfalls untereinander „wechselwirken“. In jeder Seinsschicht kann Krankheit entstehen und
behandelt werden (vgl. nachstehende schematische Abbildung).
Schematische Darstellung der vier Seinsschichten
(vgl. hierzu: W. LUDWIG: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim.
Resch Verlag Innsbruck 1998)
Seinsschicht
Krankheitsentstehung
Behandlung
PNEUMA: Mentale Schicht / Geist / Philosophie / bis zum Menschen → geistige
Fehlhaltung → Gespräch mit Patienten
↨
PSYCHE: Emotionale Schicht / Seele / Psychologie / bis zu Tieren → seelische Belastung →
Psychotherapie
↨
BIOS: Biologische Schicht / Vitalität / Biologie / bis zu Pflanzen → Stoffwechselstörung →
Homöopathie, Informationstherapie
↨
PHYSIS: Physische Schicht / Physik / Materie → Vergiftung, Verletzung → Antidot,
Chirurgie
Redaktion: Diese vier Schichten sind aber in der Philosophie längstens bekannt. Was hat die
Quantenphysik bislang an weiterführenden Erkenntnissen erbracht?
Dr. LUDWIG: Wie bereits gesagt, die moderne Quantenphysik hat gezeigt, dass die
zweiwertige Aristotelische Logik (tertium non datur - der Satz vom ausgeschlossenen Dritten)
nicht geeignet ist, den Kosmos richtig zu beschreiben.
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…die Quantenphysik ist in der Lage, die Gesetze in allen Seinsbereichen zu finden und
auch die Entstehung des Kosmos zu beschreiben…
Daher wurde eine polyvalente Logik entwickelt, die zusammen mit der Quantenphysik in der
Lage ist, die Gesetze in allen Seinsbereichen zu finden und auch die Entstehung des Kosmos
zu beschreiben.
Hierauf aufbauend entwickelte B. HEIM einen zwölfdimensionalen Kosmos mit den
physikalischen Dimensionen X1 bis X6: Raum (Länge, Höhe, Tiefe), Zeit,
Strukturmöglichkeiten, Realisierung spezieller Strukturen und den nicht-materiellen
Dimensionen X7 bis X12 (Kosyrev-Raum): Information I (X7, X8) und geistiger
„Hintergrundraum“ G4 (X9 bis X12).
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die Physik ist mit Metaphysik verwoben!
Redaktion: Können wir daraus schlussfolgern, dass der Geist die Materie bestimmt?
Dr. LUDWIG: Ich darf an dieser Stelle einflechten, dass die HEIMsche Theorie
computergeprüft ist und bis zur letzten Dezimale mit Messwerten übereinstimmt. Es ist die
am gründlichsten geprüfte Theorie und besagt, dass die Entwicklung des Kosmos mit dem
„G4“ begann und die Materie erst später entstand. Die geistigen Urbilder waren zuerst da. Die
Entwicklung des Kosmos erfolgte somit in zwei Schritten: 1. Die Entstehung der geistigen
Urbilder und 2. die Entstehung der Materie. Die Urbilder werden in religiösen Texten
LOGOS genannt. In einer der Offenbarungen (die heute englisch „channeling“ genannt
werden), nämlich im Johannesevangelium, beginnt der Text, richtig übersetzt mit: „Das
Kopfwesen ist der LOGOS“, wobei „Kopfwesen“ ein alter Ausdruck für „Zentrum“ ist. Es
handelt sich hierbei um einen räumlichen und keinen zeitlichen Begriff.
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Was wir als Zeit empfinden, ist eine Bewegung durch Parallelwelten.
Auch dies stimmt mit der modernen Naturwissenschaft überein, in der auch die Zeit als eine
Raumkoordinate auftritt. Der Mathematiker Minkowski fasste Raum und Zeit zu einem
vierdimensionalen Überraum, den sog. „Minkowski-Raum“, zusammen, den auch Albert
EINSTEIN in seiner Relativitätstheorie benutzte. Die moderne Naturwissenschaft weist uns
darauf hin, dass es die Zeit nur für unser Bewusstsein gibt, tatsächlich aber alles gleichzeitig
vorhanden ist. Was wir als Zeit empfinden, ist eine Bewegung durch Parallelwelten. Daher ist
es auch für begabte Menschen möglich, in die „Zukunft“ zu schauen, da sie eigentlich
gleichzeitig mit unserer Welt existiert.
Redaktion: Warum ist es dann so schwierig „richtig in die Zukunft schauen“ zu können? Gibt
es zu wenig begabte Menschen?
Dr. LUDWIG: An dieser Stelle ist eine Bemerkung zur Frage der Determination angezeigt.
Aus der modernen Naturwissenschaft - der HEISENBERGsche Unschärferelation - folgt, dass
es viele mögliche Strukturen in vielen Parallelwelten mit einer gewissen Unschärfe gibt. Was
durch unseren Weg durch die Parallelwelten herausgenommen (realisiert) wird, hängt von
unserem Verhalten ab, wobei insbesondere das kollektive Verhalten einer größeren Anzahl
von Menschen maßgebend ist. Daher ist ein Blick in die „Zukunft“ immer mit Unschärfe
behaftet.
Redaktion: Wenn alles vom „G4“, dem „geistigen Hintergrundraum“, aus gesteuert wird,
können wir dann sagen, dass die oft behauptete Selbstorganisation nur scheinbar besteht?
Dr. LUDWIG: Genau so ist es. Wenn gesagt wird, das Verhalten von Tieren ist genetisch
einprogrammiert, so ist das zwar richtig, aber die Frage „von wem?“ bleibt offen. Die richtige
Antwort lautet; „vom G4“. Auch die Frage, wie aus der Kohlenstoffchemie die große Vielfalt
der organischen Moleküle entstehen kann, läuft auf die Frage hinaus, woher die symmetrische
Struktur des Kohlenstoff-Atoms kommt; d.h. woher die Gesetze der chemischen Bindungen
stammen. Alles dies sind geistige Urbilder. Um die Materie zu verstehen, muss man im Mikrokosmos anfangen, nämlich bei den Elementarteilchen.
Redaktion: Was können wir uns unter Elementarteilchen vorstellen?
Dr. LUDWIG. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Elementarteilchen: Solche
mit Ruhemasse, die auch in Ruhe eine Masse (und nahe der Erde ein Gewicht) haben und
solche, die masselos sind, d.h. keine Ruhemasse haben. Die wichtigsten Quanten ohne
Ruhemasse sind die Photonen. Die Masseteilchen sind hauptsächlich im Atomkern (Nukleus)
konzentriert Die Elektronen tragen nur ca. 0,5 Promille zur Atommasse bei. Vergrößert man in
Gedanken den Atomkern auf die Ausdehnung eines Stecknadelkopfes (ca. 1 mm
Durchmesser), so beträgt der Durchmesser des gesamten Atoms ca. 10 Meter!
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Materie besteht somit im Wesentlichen aus Feldern. Diese Felder werden durch Quanten
ohne Ruhemasse zusammengehalten, vor allem durch virtuelle Photonen. Im Kosmos und
auch im menschlichen Körper gibt es nahezu eine Milliarde mal mehr Biophotonen als
Materieteilchen! Daher kann man sagen: Der Kosmos besteht hauptsächlich aus LICHT.
Der gesamte Raum der Materie besteht demnach nur aus winzigen Pünktchen mit Masse, die
vergleichsweise riesengroße Abstände von einander haben. Der Zwischenraum ist – materiell
betrachtet – leer, jedoch angefüllt mit Feldern. Materie besteht somit im Wesentlichen aus
Feldern. Diese Felder werden durch Quanten ohne Ruhemasse zusammengehalten, vor allem
durch virtuelle Photonen. Diese bestimmen auch die Struktur der Materie, sind also der
Materie übergeordnet. In der Physik werden sie Wechselwirkungsquanten genannt. Der
Nobelpreisträger Ilya PRIGOGINE (*1917) drückte die Bedeutung dieser Quanten einmal so
aus: „Wenn ich altere, ändern sich nicht meine Moleküle, sondern die
Wechselwirkungsquanten“.
Das Verhältnis der Anzahl von Ruhemasse-losen Quanten (Photonen) zu Quanten mit
Ruhemasse (Nukleonen) wird Photonen-Nukleonen-Verhältnis genannt. Dieses Verhältnis
beträgt 9,746 x 108 oder ungefähr eine Milliarde zu eins. Im Kosmos und auch im
menschlichen Körper gibt es nahezu eine Milliarde mal mehr Biophotonen als
Materieteilchen! Die physikalische Konsequenz daraus ist: Wenn zwei Körper
zusammenstoßen, stoßen sich lediglich Felder ab; die Atomkerne, also die eigentliche
Materie, können sich auf unserer Erde nie berühren. Anders sieht es in Neutronensternen aus.
Redaktion: Unser Kosmos besteht also aus Quanten?
Dr. LUDWIG: Ja. Unser Kosmos ist aus zwei verschiedenen Teilchen (Quanten) aufgebaut:
Materie-Quanten und (Ruhe-)masselosen Wechselwirkungs-Quanten. Die WechselwirkungsQuanten bestimmen die Struktur der Materie, ihren Zusammenhalt, steuern sie und sind weit
in der Überzahl. Die wichtigsten Wechselwirkungs-Quanten sind die Quanten des elektromagnetischen Feldes einschließlich des sichtbaren Lichtes, die heute allgemein „Photonen“
genannt werden (obwohl dieses Wort zunächst nur für die Lichtteilchen benutzt wurde).
Redaktion: Die Lebensvorgänge in unserem Organismus werden also von Biophotonen
gesteuert?
Dr. LUDWIG. Die Biophotonen-Forschung von Fritz-Albert POPP et al. (9) hat gezeigt, dass
sämtliche Vorgänge im Organismus von Photonen gesteuert werden und dass der Organismus
wie ein Laser funktioniert, d.h. um die sog. Laserschwelle im deterministischen Chaos
pendelt. Sämtliche Rhythmen im Körper sind nicht starr, sondern fluktuieren um einen
Mittelwert.
Redaktion: Haben solche grundlegenden quantenphysikalischen Erkenntnisse konkrete
Bedeutung für die Medizintechnik?
Dr. LUDWIG: Aber sicher! In der Regulationsmedizin wird z. B. die Herz-Raten-Variabilität
(HRV) zur Diagnose herangezogen. Aus der HRV lassen sich weitreichende Rückschlüsse auf
das Regulationsverhalten des Organismus ableiten. Der amerikanische Arzt Irving I.
DARDIK konnte zeigen, dass sehr viele, insbesondere chronische, Krankheiten mit einer
Reduzierung der HRV in Richtung „Starre“ einhergehen; während bei anderen Krankheiten,
insbesondere entzündlichen Prozessen, eine Erhöhung der HRV in Richtung „Chaos“ vorliegt.
Beim „proQuant-System werden quantenmedizinische Erkenntnisse in die therapeutische
Praxis optimal umgesetzt.
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...Medikamenten-Informationen lassen sich über ein homogenes, gebündeltes Magnetfeld
als Transportschiene auf den Patienten übertragen…
Das System macht die Messung und simultane Steuerung biologischer Reiz- und
Heilreaktionen möglich. Zusätzlich zur Herzfrequenz-Variabilität wird noch eine
Bioelektronische Funktions-Diagnostik, eine sog. „Metamerie-Messung“, durchgeführt. Das
System enthält weiter eine virtuelle (digitale) Apotheke, wobei die MedikamentenInformation über ein homogenes, gebündeltes Magnetfeld als Transportschiene auf den
Patienten übertragen wird. Gemessen wird der Regulations-Zustand, woraus eine
Therapieprognose
(gemeinsame
Beurteilung
der
zentralen
und
peripheren
Regulationsleistung) abgeleitet wird.
Die Möglichkeit, biologisch wirksame Informationen von Medikamenten digital
abzuspeichern und „drahtlos“ auf den Patienten (via Soft-Magnetfeld) anzuwenden, ist durch
die Quantenmedizin und durch spektroskopische Messungen belegt und bewährt sich in der
Praxis seit vielen Jahren. Hierzu ist ein weiteres interessantes Gerät - der WAVE TRANSFER zu nennen, das die Übertragung und Abspeicherung von Signalen auf Wasser ermöglicht. Die
Speicherfähigkeit von Wasser ist heute wissenschaftlich belegt, darauf beruht u. a. die
Homöopathie.
Diese kurzen Ausführungen sollen zeigen, dass die einheitliche relativistische QuantenfeldTheorie in der Lage ist, die moderne Regulationsmedizin auf eine exakte wissenschaftliche
Basis zu stellen, wobei dieser Medizin die Zukunft gehört.
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Herbert PIETSCHMANN, ein Vertreter der Theoretischen Physik, sagte einmal: „Die
Schulmedizin erhebt den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, aber sie benutzt eine
Wissenschaft des 19. Jahrhunderts.“ In diesem Sinne ist es wirklich an der Zeit, dass sich
die Universitäten endlich dazu durchringen, ihr altes Denken aus dem 19. Jahrhundert zu
überwinden.
Redaktion: Sie sagen, Informationen lassen sich über ein Magnetfeld als Transportschiene
auf den Patienten übertragen. Homöopathie und Magnetfeld wirken demnach in
synergistischer Weise. Sicherlich etwas, was überhaupt nicht in ein schulmedizinisches
Denken passt. Können Sie uns ein konkretes Beispiel für synergistische Behandlungsformen
nennen, die für einen Schulmediziner vollkommen unverständlich sind?
Dr: LUDWIG: Der CEPES-Laser ist ein sehr gutes Beispiel für Synergismus. Aus
schulmedizinischer Sicht kann ein Soft-Laser bzw. Laserpointer, der sich durch eine nicht
sehr scharf begrenzte Frequenzbande und geringe Intensität auszeichnet, keine wesentliche
Wirkung auf den Organismus von Mensch und Tier haben.
Der CEPES-Laser verfügt zum Beispiel über eine fluktuierende rote Wellenlänge mit einem
Mittelwert von 650 nm und einer Intensität von weniger als 1 mW – nämlich 0,5 mW. Jeder
Schulmediziner würde sagen „Spielzeug“.
Tatsache ist aber, dass ein Laserpointer so schwach nicht ist, was sich beim Durchstrahlen
einer Fingerkuppe oder der Wangen leicht feststellen lässt. Wendet man ihn unspezifisch an,
so wird sich kaum einen Effekt registrieren lassen. Die Bioinformative Medizin besagt aber,
dass eine sehr geringe Energie zur Übertragung ausreicht, wenn die übertragene Information
wie ein Schlüssel ins Schloss passt; d. h. die Information für den Organismus „richtig“ ist und
vom Organismus „verstanden“ wird; d. h. die sog. „physiologische Ansprechschwelle“
erreicht wird. Man spricht in diesem Zusammenhang vom sog. „ADEY-Fenster“. Ein von
dem amerikanischen Wissenschaftler W. Ross ADEY experimentell entdecktes Areal mit
einem schmalen Signal-Intensitäts- und Frequenz-Bereich, in welchem der Organismus
reagiert; außerhalb jedoch nicht.
Beim CEPES-Laser haben wir es absolut mit einem physiologischen Signal zu tun! Das
pulsierende Magnetfeld beträgt ca. 10 Hz und entspricht der Herz-Kreislauf-Frequenz; ferner
bewirken Schumann- und Geomagnet-Frequenzspektren den erforderlichen „Yin-YangAusgleich“. Da sich diese 10 Hz auch manuell takten lassen (z. B. im Rhythmus von 1 sec.
Ein-Aus), bin ich auch in der Lage, mit der sehr wichtigen NOGIER-Frequenz zu behandeln.
Das pulsierende Magnetfeld hat eine sehr große Eindringtiefe in den Organismus und
unterstützt die (Rotlicht-) Laserbehandlung nachhaltig!
Die Möglichkeit eines Steckaufsatzes mit einer Bohrung für eine Ampulle, um
homöopathische Informationen via pulsierendem Magnetfeld zu übertragen, schafft weitere
Voraussetzungen für eine …
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… synergistische Behandlungsmethode: Rotlicht – pulsierendes Magnetfeld –
Homöopathie stimulieren nicht nur materielle Strukturen; vielmehr wird auch das
„Biofeld“ von Mensch und Tier über biologische Resonanzeffekte stimuliert!
Abb.: CEPES-Laser - ein Rotlicht-Soft-Magnetfeld-Laser mit Steckaufsatz für eine Ampulle
zur Übertragung von Substraten
Redaktion: Herr Dr. LUDWIG, in der Zeitschrift „raum & zeit“ wurden Sie als „Vater der
Magnetfeldtherapie“ bezeichnet. Nach welchen biophysikalischen Erkenntnissen funktioniert
die Magnetfeldtherapie?
Dr. LUDWIG: Wir können mit Ihrer Frage nahtlos da ansetzen, wo ich erläuterte, dass die
Lebensvorgänge in unserem Organismus über Photonen gesteuert werden. Die Kommunikation in unserem Körper findet unterhalb der molekularen Ebene mit Hilfe elektromagnetischer
Signale, sog. „Biophotonen“, statt. Die Grundsubstanz ist das zentrale Medium zur Steuerung
von Stoffwechsel- und Entgiftungsprozessen. Sie ist ein „drahtloses Informations-Netz“ und
steuert pro Sekunde durch Biophotonenaustausch in Lichtgeschwindigkeit über 100.000
lebenswichtige Funktionen jeder einzelnen Zelle (ca. 80 Billionen).Wir können sagen:
elektromagnetische Schwingungen bestimmen unser Leben! Und diese elektromagnetischen
Wechselwirkungen übertragen die Informationen in unserem Organismus.
Redaktion: Sind elektromagnetische Wechselwirkungen die elementarsten Koppelungen, die
in Lebewesen vorkommen?
Dr. LUDWIG: Richtig! Biophotonen bzw. elektromagnetische Wechselfelder steuern die gesamten Zellaktivitäten und sind somit die Grundlage für die bioenergetische (Selbst-)
Regulation unseres Organismus.
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Sämtliche Vorgänge in unserem Organismus werden durch Wechselwirkungsquanten
gesteuert … unser Organismus besteht zum größten Teil aus Schwingungsquanten (im
wesentlichen Photonen) und nur zu einem geringen Teil aus wägbarer Materie. Der
Materieanteil macht nur 0,1 % aus; zu 99,9 % besteht unser Kosmos aus
elektromagnetischen Wechselfeldern (aus Licht im übertragenen Sinne)!
Mittels der Magnetfeldtherapie, die auf elektromagnetischen Wechselfeldern beruht, lassen
sich diese Regulationsprozesse bioenergetisch anregen. Wir müssen wissen, dass sämtliche
Vorgänge in unserem Organismus durch Wechselwirkungsquanten gesteuert werden und
diese sind weit in der Überzahl. D.h.: unser Organismus besteht zum größten Teil aus
Schwingungsquanten (im wesentlichen Photonen) und nur zu einem geringen Teil aus
wägbarer Materie. Der Materieanteil macht nur 0,1 % aus; zu 99,9 % besteht unser Kosmos
aus elektromagnetischen Wechselfeldern! Daraus können wir ableiten: Die
Magnetfeldtherapie stimuliert demnach nicht materielle Strukturen, sondern vielmehr das
„Biofeld“ des Menschen. Die Stimulierung geschieht durch biologische Resonanzeffekte.
Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass dieses künstlich erzeugte elektromagnetische Feld
der ungestörten Natur getreu und im richtigen Verhältnis nachgebildet ist. In diesem
Zusammenhang sind drei natürliche Frequenzspektren - wir können diese auch als
„biologische Normale“ bezeichnen - als Steuerimpulse entscheidend für die Zellregulation.
Ein wesentlicher Teil meiner mehr als dreißigjährigen biophysikalischen Forschungs- und
Entwicklungstätigkeit bezog sich auf diese drei natürlichen Frequenzspektren: das
Schumann-, Geomagnet- und Solarfrequenz-Spektrum.
Redaktion: Auf dem Markt werden die unterschiedlichsten Magnetfeld-Therapiegeräte
angeboten – z. B. mit einem statischen und pulsierenden Magnetfeld. Auf welche
Qualitätsmerkmale muss ein Therapeut oder ein Patient achten?
Dr. LUDWIG: Magnetfeldstärke und Impulsform sind neben der richtigen Frequenz die
entscheidenden Qualitätsmerkmale für die therapeutische Wirksamkeit eines
Magnetfeldtherapie-Gerätes.
Denn der Organismus „versteht“ nur Signale, die in Bezug auf die Magnetfeldstärke im
Bereich der physiologischen Ansprechschwelle – im sog. „ADEY-Fenster“ oder
„biologischen Fenster“ – liegen. Die Impulsform des künstlich erzeugten elektromagnetischen
Therapie-Signals sollte – im wahrsten Sinne des Worts - unbedingt physiologischer Natur
sein. Unphysiologische Therapiesignale (z. B. sog. „Rechteck-Signale“ oder „SägezahnSignale“) stellen nach unseren Erfahrungen auf Dauer eine negative Belastung für den
Organismus dar – insbesondere bei älteren Menschen.
Abb.: Die drei Biologischen Normale: Geomagnet-Frequenzen – Schumann-Frequenzen – SolarFrequenzen, Licht, Farben
Redaktion: Was bewirkt nun dieses physiologische Therapiesignal?
Dr. LUDWIG: Ich sagte bereits, dass Biophotonen bzw. elektromagnetische Wechselfelder
unsere gesamten Zellaktivitäten steuern. Sie sind somit die Grundlage für die bioenergetische
(Selbst-) Regulation unseres Organismus. Die therapeutische Funktion der Magnetfeldtherapie liegt darin, dass über harmonische Schwingungen die Selbstheilungskräfte
angeregt werden, das „Biofeld“ des Menschen stimuliert wird. Die Stimulierung geschieht
durch sog. „biologische Resonanzeffekte“. Die von mir entwickelten MagnetfeldTherapiegeräte entsprechen in ihrer Signalform, was den zeitlichen Verlauf betrifft, der
Impulsweiterleitung im natürlichen Nervensystem. Diese sog. „Aktionspotentiale“ zeichnen
sich durch einen schnellen Anstieg und ein langsames Abklingen des einzelnen Impulses aus.
Redaktion: Was bewirkt die Magnetfeldtherapie?
Dr.
LUDWIG:
Magnetfeldtherapie
bewirkt
eine
Resonanzstimulierung
des
Biophotonenfeldes. Es lassen sich Selbstregulationsprozesse unseres Organismus anregen und
damit unsere Selbstheilungskräfte aktivieren. Denn Magnetfeldtherapie bewirkt eine erhöhte
Sauerstoffversorgung der Zellen, einen verbesserten Zellstoffwechsel und damit auch eine
Entgiftung. Sie bewirkt eine Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit
sowie eine Harmonisierung des vegetativen Nervensystems, fördert die Durchblutung und
führt zur Kreislaufstabilisierung. Einsatz und Anwendung der pulsierenden
Magnetfeldtherapie beziehen sich deshalb gleichermaßen auf die Bereiche Prophylaxe,
Regeneration und Therapie!
Redaktion: In welchen Bereichen wird Magnetfeldtherapie eingesetzt?
Dr. LUDWIG: Magnetfeldtherapie ist u. a. besonders geeignet zur Stärkung des
Immunsystems bei Infekten und stoffwechselbedingten Allergien, zur Schmerzlinderung, zur
Aktivierung des Hormonhaushaltes und des damit verbundenen körperlichen und seelischen
Wohlbefindens. Wir wissen, dass sog. „systemische Erkrankungen“ in einem eindeutigen
Verhältnis zu wachsenden Umweltbelastungen stehen. Umweltgifte, Stress und Elektrosmog
belasten unseren Organismus zunehmend. Täglich wird unser Organismus mit Schadstoffen
aus Luft, Boden und Wasser konfrontiert. Persönliche Belastungen im psychosozialen Bereich
wie Stress, Ärger, Leid, innere Leere, können leicht hinzukommen; ebenso wie eine
einseitige, falsche Ernährung oder die Dauereinnahme von Schmerz- und Schlaftabletten.
Akute und chronische Krankheiten können die Folge sein, wie z.B. Allergien,
Hautkrankheiten, psychosomatische Störungen, Migräne, Rheuma- und Gelenkschmerzen und
Pilzerkrankungen.
Magnetfeldtherapie ist auch eine Entgiftungstherapie. Deshalb sollte nach einer Therapie
immer sehr viel mineralarmes Wasser getrunken werden, damit die anfallende
Schadstofflawine entsorgt werden kann. Magnetfeldtherapie „entstört“ und harmonisiert
gewissermaßen unseren Organismus und sorgt Tag und Nacht für unser „Biologisches
Normal“. Magnetfeldtherapie ließe sich übrigens auch als eine „elektronische Homöopathie“
bezeichnen.
Abb.: Das MEDISEND ist das kleinste pulsierende Magnetfeldgerät der Welt (Größe in mm:
14*38*50). Mit dem Vorgängermodell - VITASETTE - hat Dr. LUDWIG bereits im Jahr
1975 eine groß angelegte empirische Untersuchung zur Wirksamkeit der Magnetfeldtherapie
durchgeführt.
Das MEDISEND wird auch – von den weltweit zufriedenen Kunden – liebevoll als „der
kleine Ludwig“ bezeichnet. Es hilft gegen die kleinen Unpässlichkeiten des Alltags (z.B.
Elektrosensibilität, Wetterfühligkeit, Konzentrationsmangel und Abgeschlagenheit) und lässt
sich unsichtbar am Körper tragen. Es hilft bei der Entspannung und sorgt für Fitness.
Redaktion: Welcher biophysikalische Zusammenhang ist zwischen Magnetfeldtherapie und
Homöopathie gegeben?
Dr. LUDWIG: Der bekannte Wissenschaftler Cyril W. SMITH, University of Salford,
England, hat in einer zehnjährigen Arbeit zusammen mit zwei Londoner Ärzten und 150
freiwilligen
Versuchspersonen
nachgewiesen,
dass
sich
Homöopathie
und
elektromagnetische Signale ergänzen und in ihrer Wirkung äquivalent sind. Wie ich bereits
erwähnte, hat der Physiker Burkhard HEIM hierzu die theoretischen Grundlagen geschaffen,
die anhand von Messdaten inzwischen Computer-geprüft sind. Im Wesentlichen musste er
zwei neue Theorien ausarbeiten, um sein Ziel, die einheitliche Quantenfeld-Theorie, zu
erreichen. Diese weiter auszuführen, würde den Rahmen des Interviews sicherlich sprengen.
Aber aus den Erkenntnissen von B. HEIM, die ich zu Beginn des Interviews skizziert habe,
folgt die schon früher vermutete Tatsache, dass die gesamte Erde ein großer Organismus ist,
der aus sämtlichen vier Seinsschichten aufgebaut ist: Materie, Vitalität, Seele und Geist. Der
französische Physiker J. E. CHARON kam unabhängig von Burkhard Heim zu gleichen
Ergebnissen, ebenso der russische Physiker Kasuatschejew, der den nichtmateriellen Raum
X7-X12 „Kosyrev-Raum“ nennt.
Redaktion: Was heißt das konkret bezogen auf die Homöopathie und ihre Wirkweise?
Dr. LUDWIG: Ein homöopathisches Präparat besteht nach dem bislang Gesagten nicht nur
aus Materie (Wassermoleküle), sondern im Wesentlichen aus den darin gespeicherten
Schwingungs-Informationen.
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Ein Homöopathikum besteht nur zum geringsten Teil aus Materie!
Diese Schwingungs-Information besteht nach den Erkenntnissen der Kernphysik aus sog.
Wechselwirkungs-Quanten, insbesondere Photonen (Teilchen ohne Ruhemasse). Diese sind
der Materie - Teilchen mit Ruhemasse, also Elektronen, Protonen, Neutronen – übergeordnet;
sie steuern deren Struktur und sind für ihren Zusammenhalt verantwortlich. Insbesondere
sind die Wechselwirkungsquanten im Kosmos weit in der Überzahl. Es gibt - auch im
Wasser - nahezu eine Milliarde mal mehr Photonen als Materieteilchen. Ein Homöopathikum
besteht also nur zum geringsten Teil aus Materie. Dies hatte auch schon S. HAHNEMANN
vermutet.
Redaktion: Biophysikalisch betrachtet arbeiten demnach die Homöopathie und die
Magnetfeldtherapie nach den gleichen Prinzipien bzw. auf der gleichen Ebene.
Dr.. LUDWIG: Richtig! Die Therapie mit elektromagnetischen Signalen mit Oberwellen bis
in den Megahertzbereich arbeitet ebenfalls mit diesen Wechselwirkungs-Quanten - Quanten
des elektromagnetischen Feldes - und ist damit einer allopathischen Therapie mit Materie
übergeordnet, ebenso wie die Homöopathie.
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..die Schulmedizin hat den Anschluss an die Quantenmedizin noch nicht vollzogen und
steht noch auf dem Wissensstand des 19. Jahrhunderts; nämlich vor Max Plancks
Entdeckung des Wirkungsquantums und aller daraus folgenden Konsequenzen.
Diese Erkenntnisse sind heute in den einschlägigen Fachkreisen - nicht aber in der
Schulmedizin – bekannt. Die Schulmedizin hat den Anschluss an die Quantenmedizin noch
nicht vollzogen und steht noch auf dem Wissensstand des 19. Jahrhunderts; nämlich vor Max
Plancks Entdeckung des Wirkungsquantums und aller daraus folgenden Konsequenzen.
Redaktion: So gesehen müsste es in der Kombination von Magnetfeldtherapie und
Homöopathie zu nebenwirkungsfreien Synergie-Effekten kommen. Können Sie uns ein
Beispiel nennen?
Dr. LUDWIG: Nebenwirkungsfreie Synergie-Effekte sind zweifelsfrei gegeben. Da das
Magnetfeld ungehindert bis ins Zellinnere eindringt, kann es auch sehr wirksam als
Transportschiene und Informationsträger für homöopathische Medikamente verwendet
werden, wenn man z.B. eine orale Gabe eines Homöopathikums mit der Magnetfeldtherapie
kombiniert. Die Wirkung wird dadurch wesentlich verbessert. Beispielsweise im Falle von
Magen-Darm-Erkrankungen kann die homöopathische Therapie auf zwei Transportschienen
verteilt werden: Das ausgetestete Präparat wird oral verabreicht und gelangt so in den
Verdauungstrakt. Außerdem kann das gleiche Präparat zusätzlich in einen zweipoligen
Eingangsbecher (vgl. Abb. MEDICUP) gegeben werden, der am Eingang eines
Magnetfeldtherapiegerätes angeschlossen ist (vgl. Abb. MEDISEND super). Der magnetische
Ausgang transportiert dann die Signale des Homöopathikums (zusammen mit den der
ungestörten Natur abgelesenen exogenen Signalen) bis in den Intrazellulärraum der zu
therapierenden Bereiche. Zusätzlich kann der Patient mit zwei Handelektroden - parallel zu
dem Eingangsbecher - an den Eingang des Therapiegerätes für eine endogene InformationsTherapie bzw. Ausleit-Therapie angeschlossen werden. Dadurch werden „AufmerksamkeitsSignale“ im Organismus erzeugt, welche die Ausleitung von Toxinen nachhaltig fördern. Der
Patient sollte danach unbedingt viel mineralarmes Wasser auf den Tag verteilt trinken, um
die Ausscheidung zu unterstützen. Die beschriebene Kombinations-Therapie hat sich seit
Jahrzehnten bewährt und hat keine bekannten Nebenwirkungen.
Abb.: MEDISEND super II zur endogenen und exogenen Informationstherapie mit
Anschlussmöglichkeiten für MEDICUP und Handelektroden
Redaktion: Herr Dr. LUDWIG, wie müssen wir uns die Speicherung und Übertragung von
Informationen vorstellen? Welche Rolle spielt dabei der zunehmende Elektrosmog?
Dr. LUDWIG: Vorab darf ich sagen, dass es sich in der alternativen Medizin bewährt hat,
Allergene oder auch Körpersubstrate (z. B. Blut, Speichel, Urin, Operationsgut) mittels eines
elektromagnetischen Transfers auf eine wasserhaltige Substanz zu übertragen. In der Tat
können wir aber feststellen, dass bei dem Transfer von (Schwingungs-) Informationen von
einem Substrat auf wasserhaltige Substanzen die enorme Zunahme des Elektrosmogs neuerdings insbesondere durch das Handy-Sendernetz - eine entscheidende Rolle spielt, was
das Verhältnis von Nutz- und Störsignal betrifft.
Redaktion: Lässt sich dieser Elektrosmog bei der Übertragung und damit auch bei der
Speicherung durch eine entsprechende Abschirmung nicht vermeiden?
Dr. LUDWIG: Im Prinzip ja. Aber solch eine Abschirmung kann u. U. sehr teuer werden.
Einfacher ist es, den Elektrosmog durch eine entsprechende Konstruktion des
Eingangsbechers, in den das zu übertragende Substrat gegeben wird, weitgehend zu
eliminieren.
Redaktion: Können Sie die Vorteile Ihrer Konstruktion kurz beschreiben?
Dr. LUDWIG: In der Regel erfolgt die Aufnahme von Substrat-Information mit Hilfe einer
einpoligen Wabe oder eines einpoligen Bechers aus Metall, welche wie eine Antenne die
Eigenfrequenzen des Substrates auffangen.
Das Problem besteht nun darin, dass heute jede Metallmasse - zusätzlich zum Nutzsignal - in
erheblichem Umfang Störsignale aus der Umgebung aufnimmt, die weit größer als das
Nutzsignal sein können.
Abb.: Zweipoliger Medikamentenbecher / MEDICUP zur Vermeidung der Elektrosmogübertragung
Abb.: WAVE TRANSFER mit jeweils einem MEDICUP als Eingangs- und Ausgangsbecher
Die Vorgehensweise, den Störpegel zu reduzieren, ist denkbar einfach: Der Becher wird aus
zwei von einander isolierten spiegelsymmetrischen Hälften aufgebaut, von denen jede nahezu
den gleichen Elektrosmog auffängt. Werden die beiden Hälften (Abb.) an einen
symmetrischen Eingang eines Impedanzwandlers bzw. Verstärkers (z. B. WAVE TRANSFER)
angeschlossen, so heben sich die von außen kommenden Elektrosmog-Signale der beiden
Becherhälften gegenseitig auf. Das Substrat im Becher wirkt als Dielektrikum, da der Becher
einen Kondensator darstellt. Allerdings werden auch die notwendigen Signale der Natur
zusammen mit den Störsignalen nahezu kompensiert. Diese natürlichen Signale (z. B.
Geomagnetfrequenzspektrum) werden deshalb im Impedanzwandler des WAVE TRANSFERS
mittels eines bestimmten technologischen Verfahrens hergestellt, das hier im Einzelnen nicht
weiter erläutert werden kann.
Um nun das Nutzsignal auf Wasser übertragen zu können, wird am Ausgang des
Impedanzwandlers ein gleicher zweipoliger Becher angeschlossen. In der Regel enthält der
Impedanzwandler auch die Möglichkeit zur „Invertierung“. Das im Ausgangs-Becher
befindliche Mittel schwingt dann gegenphasig zum wasserhaltigen Substrat im EingangsBecher.
Wird nicht invertiert, so haben Eingang und Ausgang gleiche Phase, was für Heilmittel das
Übliche ist. „Invertierung“ wird z.B. bei Allergenen verwendet, wobei das Ausgangs-Mittel
auf den Organismus umgekehrt wie das Material im Eingang wirkt.
Redaktion: Hat Wasser also ein Gedächtnis?
Dr. LUDWIG: Neuere Arbeiten haben auf verschiedene Weise experimentell gezeigt, dass
Wasser auf nahezu beliebig lange Zeit Information in einem sehr breiten Frequenzbereich
speichern kann. Beispielsweise wurden in mehreren Labors Präparate spektroskopisch
gemessen, die Samuel Hahnemann noch selbst hergestellt hatte. Sie haben die gleichen
Eigenfrequenzen und die gleichen Colorplate-Bilder wie heute hergestellte Homöopathika der
gleichen Substanzen und Potenzen. Die Information hat sich also mehr als 150 Jahre lang
gehalten.
Redaktion: Wie müssen wir uns das vorstellen?
Dr. LUDWIG: Quantenphysikalische Berechnungen zeigen, dass Wasser aus zwei
Komponenten, sog. „Phasen“ besteht, die heute auch als „Wasser I“ und „Wasser II“
bezeichnet werden. Wasser I ist das ungeordnete reinflüssige Wasser; Wasser II hat eine
kristallin-flüssige, geordnete Struktur und kommt vorwiegend im menschlichen Körper vor.
Biologisch gesundes Quellwasser hat einen höheren Anteil an Wasser II als heutiges
Leitungswasser.
Wasser besteht nicht aus einzelnen H20 Molekülen, sondern bei Zimmertemperatur sind etwa
400 Wasser-Einzelmoleküle zu sog. „Clustern“ (Haufen) vernetzt. Die Vernetzung beruht auf
der Ausbildung von sog. „Wasserstoffbrücken“.
In den Clustern sind wesentlich mehr Eigenfrequenzen vorhanden als im diskreten
Wassermolekül. Die Cluster schwingen im MHz-Bereich und die Trennwände zwischen den
Clustern (sog. kinks = Knotenflächen) schwingen bei sehr tiefen Frequenzen, ähnlich wie die
Eigenfrequenzen der Elektronenhüllen. Es sind unvorstellbar viele Clusterstrukturen und
damit Schwingungsspektren möglich.
Redaktion: Was ist der Unterschied zwischen Elektrosmog und Informations-Therapie?
Dr. LUDWIG: Sowohl der heutige Elektrosmog als auch die Therapiesignale, welche die
Informations-Therapie benutzt, sind Quanten des elektromagnetischen Feldes, wobei der
Elek-trosmog als Dysstress wirkt, die Informations-Therapie jedoch als Eustress, also als
positives biotropes Signal. Es stellt sich daher die Frage, was ist der qualitative bzw.
quantitative Unterschied zwischen beiden Signalen?
Der Elektrosmog hat ein breites Spektrum von tiefen Frequenzen (z.B. der Bahnfrequenz von
16 2/3 Hz) bis zu gepulsten Gigahertz-Signalen der Mobilfunk-Sender für schnurlose Telefone
(Handys). Der Satellitenfunk macht sich zunutze, dass unsere Atmosphäre ein biologisches
Fenster mit guter Durchlässigkeit im UKW-Bereich aufweist, durch das die nützlichen Solarfrequenzen, welche die Sonne außer Licht abstrahlt, zu uns gelangen. Außer diesen
Solarfrequenzen gibt es weitere biologische Signale in der (heute kaum noch) ungestörten
Umwelt: Die tieffrequenten Schumannresonanzen und die Geomagnetfrequenzen
(Schwankungen des Erdmagnetfeldes). Der Elektrosmog überlagert und stört somit diese
biologischen Normale.
Die in der Informations-Therapie benutzten Signale sind (bei guten Geräten) den natürlichen
Signalen angepasst, wobei ihre Intensität in der Regel etwas stärker gewählt wird als in der
heutigen Natur. Dies ist ohne Schaden möglich, da das Erdmagnetfeld in früheren Jahren
sechsmal stärker war als heute und sich in Zukunft weiter abschwächen wird. Verbunden
damit ist ein Abwandern der magnetischen Erdachse von der Rotationsachse der Erde. Heute
ist es noch möglich, die Intensität therapeutischer Signale so stark zu wählen, dass sie
oberhalb des örtlichen Elektrosmogs liegt, ohne in Dysstress-Qualität zu gelangen. Doch der
immer weitergehende Ausbau des Mobilfunk-Sendernetzes wird dem in naher Zukunft eine
Grenze setzen.
Die Unterschiede zwischen Elektrosmog und Therapiesignalen betreffen erstens – und das ist
das Wesentlichste – die Kurvenform, die sowohl in der ungestörten Natur als auch im
Organismus die von den Aktionspotentialen im Nervensystem her bekannte spikes-Form
aufweist: steiler Anstieg und langsames Abklingen. Zweitens besteht ein großer Unterschied
in den Frequenzen. Die natürlichen Signale treten in Resonanz mit körpereigenen Rhythmen.
Trifft das (zufällig) auch für einzelne technische Signale zu, so ist es von Interesse, ob sie als
Dauersignal vorliegen (was in der Regel der Fall ist).
Unser Organismus reagiert hauptsächlich auf Aufmerksamkeits-Signale, unterdrückt hingegen
Dauersignale, wenn er sie als nicht lebensbedrohend erkennt. Das bekannte Beispiel dazu ist
ein alter, laut tickender Wecker auf dem Nachttisch, den man nach kurzer Eingewöhnung
nicht mehr hört. Nur, wenn er stehen bleibt, wacht man auf, da dies ein AufmerksamkeitsSignal ist. Ein vom Körper nicht mehr beachtetes Elektrosmog-Dauersignal (besonders, wenn
es mit konstanter Frequenz gepulst ist) kann aber als Dauerstress wirken. Schwedische
Untersuchungen über fünf Jahre an Ratten haben z.B. gezeigt, dass der Mobilfunk die BlutLiquorschranke im Gehirn öffnet und somit Schadstoff-Transport ins Gehirn zulässt (wie
NMR-Aufnahmen zeigten).
Man kann den Unterschied zwischen Elektrosmog und Therapiesignalen anhand des
nachstehenden Polaritätenschemas verdeutlichen. Zu der in einer waagrechten Ebene sich
befindlichen Polarität „elektrisches Feld“ – „magnetisches Feld“ lässt sich eine Polarität
senkrecht dazu zeichnen („natürliche elektromagnetische Welle“ – „technische Welle“), die
nach oben eine positive „Steigerung“ (wie sie J. W. v. Goethe nannte) und nach unten eine
„Vernichtung“ ergibt (wie sie F. v. Schiller beschrieb):
natürliche elektromagnetische Welle

elektrisches Feld --------------------------------- magnetisches Feld

technische elektroakustische Welle
Bei der „Steigerung“ (Synthese) kommt stets ein neuer Gedanke zur primären (waagerecht
gezeichneten) Polarität hinzu, hier die rhythmische Schwingung mit körpereigenen Perioden.
Bei der Vernichtung wird das Magnetfeld ausgelöscht und es entsteht eine „Tesla- oder
Skalar-Welle“. Der Physiker K. MEYL hat wiederholt darauf hingewiesen, dass der
Mobilfunk solche Wellen – die sich nicht abschirmen lassen – ausstrahlt; und Versuche mit
Skalarwellen-Sendern (nach Tesla aufgebaut) zeigen deutlich, dass der menschliche Körper
diese Signale absorbiert, wenn Resonanz vorliegt. K. Meyl empfiehlt daher, dass der
biologisch wichtige Bereich zwischen 2 cm und 3 m Wellenlänge für jegliche technische
Nutzung gesperrt werden sollte.
Redaktion: Herr Dr. LUDWIG, wir danken Ihnen sehr herzlich für das Gespräch!
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