Theory of Everything - Die Weltformel- Die Weltformel vom 18.08.2015 Inhalt Vorwort Prämissen - Definitionen - Gravitation als Folge der elektromagnetischen Wechselwirkung vom 19.07.2014 - starke Kernkraft als Folge der EM-WW - schwache Wechselwirkung als Folge der EM-WW Die fundamentale Wechselwirkung Die Weltformel Begründung zur Weltformel Begründung zur Theorie von Allem Quellen Impressum Vorwort Die Weltformel ist für alle, die zur Vervollständigung ihres Weltbildes die Weltformel brauchen und denen die Wissenschaft keine bietet. An der Weltformel ist bis jetzt jeder Wissenschaftler gescheitert. Einstein hat zeitlebends an der Weltformel geforscht und hat sie nicht gefunden. Der populäre Wissenschaftler und Buchautor Stephen Hawking der mit der Weltformel in Verbindung gebracht wird, kann sie nicht vorweisen und hat seinen Glauben an die Existenz einer alles erklärenden „Theorie von Allem“ mittlerweile aufgegeben. Die Schleifenquantentheorie versucht die Probleme einer vereinheitlichten Feldtheorie und Weltformel zu beseitigen, indem sie Raum und Zeit quantisiert bei 10 hoch -35Meter und 5x10hoch-43Sek. zur gekörnten Raum-Zeit. Das kann keiner mehr überprüfen. Wie will man jemandem erklären, wie der Wasserkocher in der Küche durch ein quantenmechanisches Spinnetzwerk funktioniert? Der heißeste Kandidat, die M-Theorie, die eine Weiterentwicklung der Stringtheorie ist und die Schwerkraft aus der Allgemeinen Relativitätstheorie mit der Quantenmechanik zu einer einheitlichen Feldtheorie vereinbaren soll, schafft dies nur mit Hilfe von hypothetischen 11 Dimensionen. Sie bedient sich keiner wissenschaftlichen Methodik, da sie keine überprüfbaren Vorhersagen liefert. Verstehen kann man sie nur, wenn man das Thema studiert hat. Und die Zusatzdimensionen machen sie unglaubwürdig. Wissenschaftler arbeiten an einer Weiterentwicklung bis zur Erkenntnis, daß Ochs und Henne nicht zusammen passen. Die Weltformel von Heisenberg hat sich als Irrtum herausgestellt. “Hc10 die Weltformel” kann nicht die Urkraft des Universums sein. Würde die Stringtheorie als Weltformel anerkannt, dann wäre die “Theorie von Allem” ein Wissensmonopol von wenigen, spezialisiert gebildeten Menschen, die in der Lage sind diese Mathematik zu verstehen. Physik ist eine Naturwissenschaft und untersucht die grundlegenden Phänomene in der Natur. Mathematik ist ein Werkzeug und wird gebraucht, um die Vorgänge im Universum zu erfassen, messen,vorherzusagen, berechnen, analysieren, um sie zu überprüfen, bewerten, einzuordenen, beschreiben und zu erklären. Beschreiben kann man die Vorgänge im Universum mit Physik aus verschiedenen, auch untereinander inkompatibelen Bereichen. Z. B. relativistische Mechanik und Quantenmechanik. Erklären lassen sich die Vorgänge im Universum am besten mit den Ursachen. Wie nahe die Allgemeine Relativitätstheorie als Beschreibungsmodell an der Realität im Universum ist, darüber gibt es geteilte Meinungen. Von der am besten bestätigten Theorie bis zur vollständigen Falsifizierung. Denn da, wo sie funktionieren soll, bei großen Massen im Makrokosmos, funktioniert sie nur mit der Zusatzannahme der Dunklen Materie. Grundsätzlich hat jede Theorie ihre Daseinsberechtigung. http://viaveto.de/plasmaverse.html Die Gravitationslinsen sind Bestandteil der Gravitationskosmologie. Bildquelle Nasa Man hat nur die Möglichkeit aus dem Licht, welches aus dem Weltraum zu uns gelangt, Informationen über die Objekte im Weltall zu gewinnen. Betrachtet man das Einsteinkreuz im Röntgenspektrum, dann erkennt man die Plasmabrücken, die mit dem Zentrum verbunden sind. Der Z-Wert als Maß für die Rotverschiebung des Lichtes ist danach kein Maß für die Entfernung der Lichtquelle. Beobachtete Linseneffekte entstehen u.a. durch Lichtbrechung im Plasmahallo und nicht durch die Gravitationswirkung von hypothetischer Dunkler Materie. Bildquellen Nasa In der Quantenmechanik gibt es vor allem Verständnisprobleme. Über Quantenmechanik und Probleme ihrer Interpretation verweise ich auf folgenden Link: http://www.thur.de/philo/project/qt.htm Die spektrale Lücke ist als fundamentales Problem der Quantenmechanik nachweislich unlösbar. Bestimmte mathematische Fragen sind 'unentscheidbar' – sie sind weder wahr noch falsch, sondern außerhalb der Reichweite der Mathematik. Es ist keine Herleitung der makroskopischen Eigenschaften aus einer mikroskopischen Beschreibung möglich. Das Verhalten von Quantenmaterialien vorherzusagen und grundlegende Aussagen in der Teilchenphysik werden dadurch entscheidend begrenzt. Die Energielücke ist keine Eigenschaft des Mikrokosmos, sondern ergibt sich aus der Quantisierung. Quantensprünge können nicht kausal erklärt werden. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Spektrale-Luecke-Fundamentales-Problemder-Quantenphysik-unloesbar-3043151.html Damit gibt es Grenzen der mechanischen Beschreibungsmodelle. Da die Stringtheorie mit der Quantenmechanik vereinbar ist, schwächt es die Möglichkeit der Stringtheorie als alles erklärende Weltformel anerkannt zu werden. Warum wurde die Weltformel bis jetzt nicht durch die Wissenschaft gefunden? Obwohl ihr alle Methoden dazu zur Verfügung stehen. Durch mathematische Berechnungen gestützte wissenschaftliche Vorhersagen, die durch Beobachtungen und Messergebnisse bestätigt werden, müßte sie doch zum Greifen nahe sein. Stattdessen spricht man heute mehr von den Grenzen der Erkenntnis. Zeitweise war man der Ansicht, dass man bis auf wenige Kleinigkeiten alles erforscht hat und alles berechnen kann. Heute erkennt man, dass es noch zuviele ungelöste Rätsel gibt. Woher kommt das? Bereiche der Physik sind miteinander inkompatibel. Es werden Grenzen gesteckt, die unserem Vorstellungsvermögen entsprechen, welche die Natur aber nicht kennt. Die Vergangenheit reicht zurück bis zum Urknall, wo alles begonnen hat, laut Vorhersage aus der Allgemeinen Relativitätstheorie. Die Zukunft reicht bis zum vorhergesagten Big Rip oder Big Crunch. Der Makrokosmos reicht bis zur maximalen Ausdehnung seit dem Urknall. Und der Mikrokosmos reicht bis zur Planck-Welt bei einer Länge von 10 hoch -35 Meter und einer Zeit von 5 x 10 hoch -44 Sekunden. Da spricht man von gekörnter Raum-Zeit und Quantenfluktuationen. Mathematik ist die Sprache der Natur und alles folgt den Naturgesetzen. Die Naturgesetze inklusive der Naturkonstanten wurden festgelegt, obwohl man zu der Zeit und bis heute nicht weiß, wie die Natur funktioniert. Wissenschaftler fragen sich: Haben wir im Zusammenspiel der Kräfte im Universum irgendetwas übersehen? Treffend hierzu ein Sprichwort: Nicht das Problem macht Schwierigkeiten bei der Suche nach der Weltformel, sondern die Sichtweise. Zitat: Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden ist sind. Problem: Es werden daraus keine Konsequenzen gezogen. Die Natur funktioniert nach eigenen Gesetzen. Es ist nicht die Aufgabe der Weltformel ein Bindeglied zwischen inkompatiblen Bereichen der Physik zu sein. Die Weltformel beschreibt den fundamentalen Prozess, nachdem die Natur funktioniert. Es gibt im Universum nichts, was sich nicht aus der Weltformel herleiten lässt. Die Weltformel muss nicht neu erfunden werden. Sie wurde bisher nur nicht als diese erkannt. Auf dem Weg dahin hat der Autor das Problem der Inkompatibilität von Gravitation und elektromagnetischer Wechselwirkung gelöst. Gravitonen aus der Quantenmechanik konnten bisher nicht nachgewiesen werden. Die gravitative Wechselwirkung, von der alle überzeugt sind, kann bis heute niemand erklären. Als Erklärung erfand Einstein die Gravitation als Folge der Raum-Zeit-Krümmung. Das verstehen ebenfalls nur diejenigen, die sich mit der Allgemeinen Relativitätstheorie und deren Mathematik auskennen. Die Weltformel verbirgt sich nicht hinter endlosen Zahlenkolonnen oder in einer hochkomplexen Formel, die nur wenige nachvollziehen können. Man braucht auch kein Mikroskop, kein Teleskop und keinen Beschleuniger um nach ihr zu suchen. Die Natur rechnet nur mit einer Formel und setzt damit die elektromagnetische Wechselwirkung in Gang. Da der fundamentale Prozess, nach dem die Natur funktioniert überall wirkt, sind wir alle ein Teil dieses Prozesses. “Mit der Weltformel ist es wie mit dem Vakuum. Man hat es im Kopf, aber man kommt nicht drauf.” Der Autor ist von der Richtigkeit seiner Aussage überzeugt. Trotzdem ist die Weltformel eine Frage der Akzeptanz, welche sich auch gegen den Widerstand der Mainstreamphysik und herrschende Lehrmeinung allmählich einstellen und durchsetzen wird. Es ergibt sich durch die Weltformel kein neues Weltbild, sondern ein Weltbild, welches mit der Realität übereinstimmt. Das Thema wird im Internet kontrovers diskutiert. Deswegen erwartet der Autor nicht nur Zustimmung. Gesucht wird die Urkraft des Universums. Die Suche nach der Weltformel hat ein Ende. Die Weltformel muß nicht neu erfunden werden. Sie wurde bisher nicht als diese erkannt. Unter den Voraussetzungen, daß es nur eine bzw. die physikalische Grundkraft der elektromagnetischen Wechselwirkung gibt und alle anderen natürlichen Phänomene und Kräfte auf diese zurückzuführen sind, kann es nur eine Kurzformel geben, die alles erklären kann. Durch die elektromagnetische Natur der Gravitation gilt die Weltformel auch für den Fall, dass man weiterhin von 4 physikalischen Grundkräften ausgeht. Diese gelten als miteinander vereinbar. Es gibt im Universum nichts, was sich nicht aus der Weltformel herleiten lässt. Alle anderen bisher relevanten Theorien zur Weltformel und Theory of Everything sind damit obsolet. Die Weltformel behält auch ihre Gültigkeit, wenn es zu den Erklärungen andere Meinungen gibt. Wahrheit kann man, wenn überhaupt, nur in der Einfachheit finden. Sir Isaac Newton (1643 - 1727), englischer Mathematiker, Physiker und Astronom Dieses Zitat ist ein Anspruch, den die Weltformel erfüllt. Bei allem, was die Natur bisher selbst erschaffen hat und ständig hervorbringt, wird sie keine einsteinschen und planckschen Formeln berücksichtigen. Probleme zum Verständnis der Natur treten vor allem auf, wenn man versucht, die Natur, welche im ganzen Universum aus elektromagnetischen Vorgängen besteht, mit relativistischer Mechanik für den Makrokosmos und für den Mikrokosmos mit Quantenmechanik zu beschreiben. Läßt man sich auf das Abenteuer ein, daß man alles aus elektromagnetischer Sicht betrachtet, dann sind alle Probleme gelöst. Prämissen Elektromagnetismus ist die treibende Kraft, die alle Vorgänge im Universum erklären kann sowohl im Mikrokosmos als auch im Makrokosmos. Von Interesse sind alle wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema Elektromagnetismus. In der Physik ist die klassische Elektrodynamik nur ein Teilgebiet, welches sich mit sich mit bewegten elektrischen Ladungen und mit zeitlich veränderlichen elektrischen und magnetischen Feldern beschäftigt. Elektromagnetismus ist die Regel nach der die Natur funktioniert. Die Formeln zum Elektromagnetismus sind die direkten Ergebnisse von Experimenten. Sie leiten sich direkt von der Natur ab und dies ohne Quantisierung und ohne Transformation. Die Erde ist ein elektromagnetisches Objekt. Ein rotierender Dipolmagnet mit einem durch das Erdinnere durchlaufenden und an den Polen austretenden magnetischen Fluß. Der Teilchenstrom im van Allan Gürtel und der Mond stellen nicht anderes dar, als den gegenüber dem Magnetfeld phasenverschobenen elektrischen Strom. ---Teilchen bestehen aus Energie. Teilchen, die Energie bzw. getrennte Ladungen speichern haben immer Dipolstruktur. Masse eines Teilchens (Proton, Elektron) ermittelt man über die Ablenkung in einem elektromagnetischen Feld. Die Trägheit der Masse ist eine logische Folge aus der endlichen Wirkungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wechselwirkung (EM-WW). --Elektrische Ladung sind getrennte Ladungen. Die Wirkung der elektrischen Ladung tritt erst im Entladungsfall bei unterschiedlicher Ladung ein und im Fall der EM-WW. Energie ist das Bestreben zum Ladungsausgleich. Potentielle Energie ist Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Potenzielle Energie besteht aus elektrischer Ladungstrennung. Das Bestreben zum Ladungsausgleich ist die Ursache für Kinetik. E=mc² bedeutet Ekin = Epot x c² Äquvalenz von Masse und Energie (rel.Mechanik). E=hf Plancksches Wirkungsquantum mal Frequenz (Quantenmechanik). Ein bewegtes Objekt kann gegenüber einem Bezugssystem Energie aufnehmen. Energie hat die Eigenschaft sich gleichmäßig im Universum auszubreiten. Eine elektrische Ladung ist bewegt und gleichzeitig unbewegt. Es kommt auf das Bezugssystem an. Energie ist Ladungstrennung in Form von elektromagnetischen Wellen. Energie ist Ladungstrennung in gebundener Form als Dipole. Nebeneinanderliegende, gegenläufige bewegte Ladungen stoßen sich unter dem Einfluß der Lorentzkraft ab. --Materie wie wir sie sehen gibt es nur im Auge des Betrachters. Durch Lichtreflexion an Molekülstrukturen. Moleküle bestehen aus Atome. Atome aus Protonen und Elektronen. Diese Elementarteilchen bestehen aus Energie. In gebundener Form als Dipole. Materie beinhaltet Masse, Masse besteht aus Teilchen, Teilchen sind Energie, Energie ist Ladungstrennung, Ladungstrennung in Form von Strahlung und Dipole. --Entstehung von Materie Die zusammenprallenden Lichtstrahlen erzeugten lediglich ein "kritisches" elektromagnetisches Feld, das die Entstehung je eines Elektron-Positron-Paares aus dem puren Nichts beförderte. http://www.zeit.de/1997/42/materie.txt.19971010.xml/seite-2 So besteht die Möglichkeit, daß aus einem Elektron-Positron-Paar gespeist mit kinetischer Energie aus einer Photonenkollision ein Dipol mit einem Dipolmoment entsteht. --Was hält Materie zusammen? Elektrostatik, Gravitation der Massen als Folge der EM-WW, Dipol-DipolWechselwirkung, resonant magnetische Kopplung, molekulare Dipol-DipolWechselwirkung, Elektronegativität, Wasserstoffbrückenbindung, molekulare und atomare Bindungskräfte, Van-der-Waal-Kräfte halten und starke Kernkraft halten die Materie zusammen. Der Betrag der Masse einer Spiralgalaxie kann das Zusammenhalten und das Rotationsverhalten einer Spiralgalaxie nicht erklären. Neben dem Dynamoeffekt, der ein Magnetfeld einer Spiralgalaxie erzeugt, bewegt und rotiert die Spiralgalaxie als Ganzes mit hoher Geschwindigkeit mit ihrer Masse auch durch ein intergalaktisches Magnetfeld. Und das mit 400 mrd. Sonnenmassen bei der Milchstraße und mit einer Geschwindigkeit von 300 km/Sekunde. --Raum, Zeit, Objekte, Universum, lokaler Raum, Vakuum, Raumdimensionen, Eigenschaften, Feld sind genau definiert und stimmen der Präzision wegen mit den Definitionen aus Viaveto.de überein. --Es gibt 3 Raumdimensionen und eine Zeitdimension. Alle Vorgänge ereignen sich in der Raum-Zeit. --Zeit ist universell und ein Konzept zur Erfassung, Berechnung und Beschreibung der Abfolge von Vorgängen im Universum. Ein Konzept wie Raum ohne Form und ohne Eigenschaften. Zitat: Die absolute, wahre mathematische Zeit verfließt gleichförmig und ohne Beziehung zu einem Gegenstand. Sir Isaac Newton(1643 – 1727), englischer Mathematiker, Physiker und Astronom --Universum ist die Gesamtheit von Allem. Über 99,99 % der Materie im Universum ist im Plasmazustand. Nur die Bereiche auf der Oberfläche eines Planeten mit schützender Atmosphäre sind ausgenommen. Ionisierte Gase und Materie verhalten sich im Universum wie Fluide und werden mit Magnetohydrodynamik bzw. Magnetoplasmadynamik berechenbar. Plasma ist der vierte Aggregatzustand. --Raum ist unendliches Nichts, da der Raum keine Form und keine Eigenschaft hat. Er entspricht dem absoluten Vakuum. Absolutes Vakuum ist im Universum nicht vorhanden, da das Universum mit elektromagnetischer Hintergrundstrahlung ausgefüllt ist und damit einen Energiegehalt besitzt und eine Temperatur oberhalb des absoluten Temperaturnullpunktes. Die Bezeichnung relatives Vakuum wäre treffender. Raum als Lokalität muss gegenüber Objekten definiert und mit Raumdimensionen beschrieben werden. Raumdimensionen sind keine Eigenschaften des Raumes als absolutes Nichts, sondern sind mathematisches Hilfsmittel, um den lokalen Raum oder Feld zu definieren. --Mikrokosmos und Makrokosmos sind unendlich. Unsere Planetenebene ist nicht der Mittelpunkt zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos. Die Natur kennt keinen Mikro und Makrokosmos. Aus Sicht der Natur funktioniert alles nach dem selben Prinzip im Kosmos und das auf allen Ebenen. Mikro- und Makrokosmos ist die Sichtweise des Menschen. Wegen der Heisenbergschen Unschärferelation ist die Forschung in Richtung Mikrokosmos begrenzt. Bei der Ebene der Elementarteilchen ist das Ende erreicht. Higgsboson und das Higgsfeld werden gebraucht, um die Herkunft der Masse zu erklären. Die Wissenschaft macht dadurch in Richtung Mikrokosmos einen Schnitt. Elementarladungen werden Null Masse zugeordnet und erhalten ihre reale messbare Masse durch das Higgsfeld. Dies ist kein elektromagnetischer Prozess. Das Standardmodell der Teilchenphysik ist aber mit Elektromagnetismus vereinbar. Real gibt es in Richtung Mikrokosmos keine Grenzen. Das kleinste plancksche Wirkungsquantum gilt in der Quantenphysik. --Der Urknall ist Ergebnis der Gravitationskosmologie und der Vorhersage der Allgemeinen Relativitätstheorie und ist erschöpfend widerlegt in der Videodokumentation “Kosmos ohne Urknall” von viaveto.de. Aus elektromagnetischer Sicht aufs Universum ist der Urknall unlogisch. Zum Dopplereffekt wird der Comptoneffekt und die Ramanstreuung berücksichtigt. Dies führt zur sogenannten Lichtermüdung bzw. Plasmarotverschiebung und ergibt ein anderes Größenverhältnis des sichtbaren Universums. Quasare entstehen durch Galaxien und befinden sich nachweislich im Umfeld ihrer Muttergalaxien. Trotz enormer Unterschiede in der Rotverschiebung wurden Plasmabrücken von Quasaren zur Galaxie nachgewiesen. Das Universum endet nicht mit dem big rip oder big crunch. Sicher ist nur die ständige Veränderung. Um auf übergeordnete Strukturen im Universum schließen zu können reichen die Beobachtungserkenntnisse nicht aus. Das Licht einer Supernova 1a sehen wir als Betrachter über eine längere Zeitspanne und das ohne Zeitdilatation. Durch den Compton-Effekt werden die Wellenlängen der Photonen gestreckt. Die Tatsache, daß das Licht einer Supernova gestochen scharf zu uns gelangt liegt an der energiereichen Entladung. Die Planckverteilung ist eine Abbildung der Frequenzverteilung der kosmischen Hintergrundstrahlung, die eine Mikrowellenstrahlung ist, welche in intergalaktischen Plasmafilamenten erzeugt wird. Diese kann durch das energiereiche Licht gemessen werden. --Es gibt nur Objekte im Universum mit Form und Eigenschaften. Die Gesamtheit von Allem bzw. die Gesamtheit von allen Objekten im Raum als unendliches Nichts ist das Universum. Objekte im Universum bestehen immer aus einer Summe von Einzelobjekten. 3 Quarks ergeben ein Proton; Protonen und Neutronen ergeben einen Atomkern; Atomkern und Elektronenhülle ergeben ein Atom; 2 Atome schließen sich zu einer Atomverbindung zusammen, mehrere verschiedene Atome zu einem Molekül; die Summe von atomaren Verbindungen und molekularen Strukturen vereinigen sich wiederum zu höheren Objekten zusammen; Asteroiden jeder Größe; Monde, Planeten, Zentralgestirne, Galaxien, Galaxienclustern. So läßt sich eine Hirarchie aus Dipolobjekten erstellen, bei der Zwischenstufen aus einer Summe von Verbindungen und Strukturen gebildet werden. Unterschiede der elektromagnetischen Dipolobjekte entstehen nur durch den Betrag der Masse, die Konsistenz, Größe und Eigenschaften der Einzelbestandteile. Gemeinsam verhalten sie sich nach den elektromagnetischen Gesetzen. --Äther sind nicht identifizierte Feldobjekte in Form von magnetischen Fluss. Der Äther ist überall vorhanden. Er ist Bestandteil beim Aufbau von Teilchen und Molekülen und bildet das Medium für die Ausbreitung von Kosmischer Hintergrundstrahlung und elektromagnetischen Wellen. Die Interferez von elektromagnetischen Wellen ist ohne den Äther nicht möglich. Der Äther ist ein anregbarer und polarisierbarer Energiezustand. Die magnetische Komponente des Elektromagnetismus, da Magnetismus nur durch den magnetischen Fluß bzw den anregbaren und polarisierbaren Energiezustand möglich ist. Ob der Äther notwendig ist für die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen, kann nicht experimentell nachgewiesen werden, da er überall und immer vorhanden ist. Manchmal entsteht der Äther in der wirkenden Stärke erst unter dem Einfluß einer elektromagnetischen Kraftquelle. Hält man zwei gleiche Magnetpole gegeneinander, dann macht sich der Äther als schwer zu überwindenden magnetischen Fluss bemerkbar. Die Vakuumpolarisation ist eine quantenelektrodynamische Erscheinung, die eng mit dem verwandt ist, was in Quantenfeldtheorien allgemein als Vakuumfluktuation bezeichnet wird. Durch Erzeugung und Vernichtung virtueller Teilchen wird dabei das Vakuum zu einem nichtlinear polarisierbaren elektromagnetischen Medium. Der Äther wurde in der Allgemeinen Relativitätstheorie abgeschafft und in der Quantenphysik unter anderer Bezeichnung und mit anderen Eigenschaften (wegen der spektralen Lücke) wieder eingeführt. Der Äther ist eine elektromagnetische Anregung. Die Fernwirkung der Gravitation wirkt über die Anregung und Polarisation des Äthers. Äther existiert und wirkt im Kosmos. Und das gleichermaßen im Mikro- und Makrokosmos. In der Quantenmechanik wird mit Äther gerechnet. Unter den vorgegebenen Definitionen der Quantisierung. Deshalb brauchen Atome und Moleküle eine endliche Angregungsenergie vom Grundzustand bis zum ersten angeregten Zustand. Im Makrokosmos spielt der Äther eine entscheidene Rolle bei der Ausbreitung des Lichtes, bei der Bildung von Magnetfeldern von kosmologischen Objekten (magnetischer Fluß) und bei der Fernwirkung der Gravitation durch die Anregung und Polarisierung des Äthers ausgehend vom Massezentrum. Die Nichtexistenz von Äther konnte bisher nicht bewiesen werden. Auch nicht durch Experimente, bei denen der Äther nicht benötigt wird. Den Äther gleichzusetzen mit Raum, Vakuum, dynamischer Äther, der im Mittel im Raume ruht, Äther ist das Ergebnis unter Einfluß des elektrisch und magnetisch gerichteten Feldes usw dient dazu, den Äther zu definieren für eine Feldtheorie, welche die Vorgänge im Universum mathematisch beschreibt und den Äther wegen des mangelnden Objektkarakters ersetzt. Dennoch bleibt der Äther ein anregbarer und polarisierbarer Energiezustand, der erst durch die Anregung und Polarisierung in Erscheinung tritt bzw er ist im angeregten und polarisierten Zustand identisch mit dem magnetischen Fluß. Mit Energiezustand ist gemeint, daß alles, was vorhanden ist und anregbar und polarisierbar ist, den Energiezustand verursacht. In Frage kommen Neutrinos, von denen man annimmt, daß in jeder Sekunde billiarden durch einen cm³ fließen, Wimps, selbst größere Teilchen, die von noch größeren Kräften angeregt und polarisiert werden können. Zu empfehlen: “Der Äther in der Naturwissenschaft” von Andre' Waser - Link: Eine Feldtheorie als beschreibendes mathematisches Modell kommt ohne Äther aus, die Natur nicht. Die Natur läßt sich nur mit Äther erklären. --Kosmische Hintergrundstrahlung Mikrowellenstrahlung wird in intergalaktischen Plasmafilamenten erzeugt. Es ist nicht das Echo des Urknalls, sondern das Summen des kosmischen Stromnetzes aus Plasmafilamenten im intergalaktischen Plasmanebel. Wenn sich die Plasmafilamente spiralförmig in einem Magnetfeld bewegen, dann senden sie Synchrotronstrahlung aus. Die Elektronen des uns umgebenden Plasmas nehmen Mikrowellenstrahlung auf und strahlen sie wieder ab. Deswegen ist die Hintergrundstrahlung gleichmäßig im Universum verteilt. --Linseneffekte Bekannt als Gravitationslinsen aus der Gravitationskosmologie entstehen Lichtbrechungen aus el.mag. Sicht im Plasmahallo von von Galaxienansammlungen und als Mikrolinseneffekte. Das berühmte Einsteinkreuz entsteht durch Quasare die eine Plasmabrücke im Röntgenlicht aufweisen. Beim Einsteinkreuz handelt es sich um keinen Linseneffekt. Nach der Dopplerinterpretation der Rotverschiebung des Lichtes dürften die Quasare nicht in der Nähe der Muttergalaxie sein. Quasare erhalten ihre Rotverschiebung durch starke Rotation in der Phase, in der sie von der Muttergalaxie ausgestoßen werden. Durch die schnelle Drehung der Quasare entsteht ein starkes Magnetfeld um den Plasmoid und erzeugt eine große Rotverschiebung des Lichtes. Mit zunehmender Massenaufnahme nimmt die Trägheit zu, die Rotation verlangsamt sich und die Rotverschiebung nimmt ab. Der Quasar entwickelt sich zu einer rotierenden Zwergalaxie. Entsprechend dem Entwicklungsstadium befinden sich die Quasare entlang der Rotationsachse der Muttergalaxie. www.de.wikipedia.org/wiki/Datei:A_Cosmic_Magnifying_Glass__Hubble_Space_Telescope_Center_Image_PR00-08.jpg Die beobachtbaren Linseneffekte entstehen u.a. durch Lichtbrechung im Plasmahalo von Galaxienansammlungen. Dazu bedarf es aus keiner Dunklen Materie, sondern nur normale Physik. Formen der Lichtbrechung in der Atmosphäre sind auch als Linseneffekte bekannt. Für Lichtphänomene müssen die Einflüsse von Medium, Gravitation, Plasmalichtbrechung und Edge Defraction berücksichtigt werden. http://www.spektrum.de/lexikon/physik/optische-erscheinungen-deratmosphaere/10693 Informationen über Brechungsindex des Lichtes im Medium https://de.wikipedia.org/wiki/Brechungsindex --Elektrische Sterne Über 99,99 % der Materie im Universum befindet sich im Plasmazustand. Plasmaphysik erklärt die Funktionsweise der Sterne. Die beste im Internet verfügbare Quelle ist von viaveto.de “Kosmos ohne Urknall” 3 Std. Videodokumentation der Beitrag “elektrische Sterne”. Alle beobachteten Eigenschaften der Sonne folgen nachweislich aus dem elektrischen Modell der Sonne und widersprechen der Annahme, daß die Leutkraft der Sonne aus einem inneren Kernfusionsprozess erfolgt. --Nukleosynthese Nukleosynthese findet wie der Mikrowellenhintergrund überall im Universum kontinuierlich statt. 67 von 92 natürlichen schweren Elemente sind in der Photosphäre der Sonne zu finden. Sie werden während starker elektrischer Entladungen synthetisiert. Elektrische Kernfusionen die eine Nukleosynthese darstellen, lassen sich durch die sog. Z-Maschine erzeugen und damit nachstellen. Eine andere Quelle der Nukleosynthese bei der schwerste Elemente synthetisiert werden ist bzw. sind die überall stattfindenden Supernovae. --Magnetische Kopplung Alles unterliegt der Ionisierung, magnetischen Polarisation und resonant magnetischen Kopplung. Frei bewegliche Teilchen, Massen und Materie werden sich unter dem Einfluss von Magnetfeldern und deren magnetischen Fluß elektromagnetisch ausrichten und sich mit diesen koppeln. Bei nicht rechtzeitiger oder nicht möglicher Ausrichtung kommt es zur Abstoßung. Magnetisches Verhalten ist Abstoßung, Ausrichtung, Anziehung, Kopplung. https://www.youtube.com/watch?v=9EPlyiW-xGI – aus “the primer fields” Anschauliche Beispiele, daß dieses magnetische Verhalten auch auf die Objekte im Makrokosmos Gültigkeit besitzen und daß alles im Gesamtkosmos nach den gleichen elektromagnetischen Gesetzen funktioniert, sind das Beispiel aus der N24 Doku “die Macht der Sonne”, bei der das Verhalten des koronalen Massenauswurfs der Sonne in Richtung Erde beschrieben ist. Je nach dem, wie die Polung der geladenen Teilchenwolke gegenüber dem Erdmagnetfeld ist, kommt es zu einer Abstoßung oder zu einer resonaten Kopplung, indem die Teilchen in mit dem Erdmagnetfeld verschmelzen. Zu beobachten an den aufleuchtenden Polarlichtern. Ein weiteres Beispiel für die komplexe elektromagnetische Realität im Weltall sind die Wechselwirkungen zwischen den durch den Sonnenwind elektrostatisch aufgeladenen Oberflächen der Monde mit den Magnetfeldern der Planeten. http://www.raumfahrer.net/news/astronomie/18102014190036.shtml Bilder und Informationen auf: Bilder aus der preisgekrönten Arbeit von Marin Soljačić Wireless Non-Radiative Energy Transfer (.pdf, 3.3 MB) Marin Soljačić, Massachusettes Institute of Technology 2006, USA Beispielbilder zu resonand magnetische Kopplung iddd.de/umtsno/odpsejm/meyl.htm --weitere Elektromagnetische Phänomene Längenkontraktion – Im Universum ist alles in Bewegung durch intergalaktische Magnetfelder. Bei einer Änderung der Magnetfeldstärke oder Anderung der Stärke der Geladenen Teilchen kommt es zu einer Änderung der Anregung der Materie und die Abstände zwischen den Atomen ändert sich. Trifft eine elektromagnetisch geladene Welle auf die Erde so ändert sich das Magnetfeld der Erde und die Materie wird angeregt. Plasmaexplosion trifft auf Saturn mit der Folge einer Veränderung des Verhältnisses von Magnetfeld zu geladenen Teilchen. Eine kurzzeitige Unwucht im Verhältnis zwischen magnetischen Fluß und bewegten Ladungen. Ursache und Wirkung treten zeitlich nacheinander auf. Ursache ist die Anregung der geladenen Teilchen. Die Wirkung ist die Anpassung des phasenverschobenen Magnetfeldes. Die stellt sich zeitlich versetzt ein. Dadurch wird in einem Interferrometer bei großen Dimensionen ein Laufzeitunterschied gemessen. http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-bild-12739-2010-12-21-16843.html © NASA / JPL / JHUAPL Gravitationswellen - und die elektromagnetische Interpretation. Es geht um Quadropolstrahlung. Die Scheiben aus ionisierten Gas um das Zentrum eines sog. SL bedeuten, es fließt Strom. Bei 2 sich umkreisenden SLern werden durch den Quadropol die überschüssigen Mengen an ionisierten Gas in Wellenform aus dem neuen Zentrum ausgekoppelt. Und da die ionisierten Teilchen beschleunigt abgestrahlt werden, handelt es sich um Synchrotonstrahlung. Und da wo Ströme fließen, entstehen neue Magnetfelder. Zudem werden bei der Verschmelzung von sog. Schwarzen Löchern Gammablitze erzeugt, welche einen elektromagnetischen Vorgang bedeuten. Eine Welle mit veränderter elektrischer Ladung. Eine bewegte elektrische Ladung erzeugt ein Magnetfeld. Das Magnetfeld folgt der bewegten Ladung. Quantenverschränkung - Das schwer erklärbare Phänomen der Quantenverschränkung kann aus elektromagnetischer Sicht folgendermaßen erklärt werden. Werden die Photonen im Versuchsaufbau getrennt, so besteht im Wirkungsbereich der elektromagnetischen Wellen der Photonen eine resonand magnetische Kopplung durch die Fernwirkung des magnetischen Flusses. Im Doppelspaltexperiment verhalten sich Photonen, Elektronen und kleine Moleküle gleich nach den Gesetzen des Elektromagnetismus. Supraleiter - bestehen aus einer Legierung aus den Materialien Yttrium-BariumKupferoxid oder Bismut-Strontium-Kalzium-Kupferoxid. Bei einer Temperatur unter minus 181 Grad Celsius, der sogenannten Sprungtemperatur, verliert der Supraleiter seinen elektrischen Widerstand. Stellt man den Supraleiter über einen Magneten, so überträgt sich das Magnetfeld auf den Supraleiter und es stellt sich ein Gleichgewicht zwischen magnetischen Abstoßungs- und magnetischen Anziehungskräften ein. Also eine magnetische Kopplung. Lense-Thirring-Effekt – Dieser Effekt wurde von der ART vorhergesagt und beschreibt den Einfluß einer rotierenden Masse auf ein außenstehendes Inertialsystem, wobei es zu einer Verwirbelung der Raum-Zeit kommt. Dieser Effekt kann ohne Raum-Zeit-Verwirbelung dadurch erklärt werden, daß ein Satellit, der oberhalb der Ionosphäre positioniert ist, eine Verwirbelung der unterschiedlich erzeugten elektrischen Ladungen verursacht. Das Bestreben zum Ladungsausgleich der unterschiedlich erzeugten elektrischen Ladungen führt zu kinetischer Energie bzw. zur Verwirbelung. Die Raum-Zeit-Verwirbelung findet nur in der Theorie statt, in der Raum und Zeit als variable Größen und Licht als konstante Größe definiert sind. Dunkle Energie und Dunkle Materie - Das beschleunigt expandierende Universum stützt sich auf die Interpretation der Rotverschiebung als Dopplereffekt. Objekte im Universum klumpen zu Galaxienclustern zusammen. Andererseits sollen sich die Objekte im Universum aufgrund der Beobachtungstatsache der Rotverschiebung beschleunigt auseinanderdriften. Berechnungen auf Grundlage der ART ergeben, daß die Beobachtung nur mit der Existenz nicht beweisbarer Dunkler Energie erklärt werden kann. Aus elektromagnetischer Sicht ergibt sich aufgrund einer anderen Interpretation der Rotverschiebung kein beschleunigt expandierendes Universum. Und das sichtbare Universum hat ein anderes Größenverhältnis. Unter anderem dadurch, daß Quasare begleiter von Muttergalaxien sind und nicht vorwiegend am Rand des beobachtbaren Universum zu finden sind, sondern homogen im ganzen Universum verteilt. Energie in Form von elektromagnetischen Wellen breitet sich, ausgehend von der Lichtquelle, als longitudinale Welle und gleichzeitig als Transversalwelle im Universum aus. Der longitudinale Teil der Welle hat Teilcheneigenschaften, weil sie sich als Stoßwelle ausbreitet. Durch den ComptonEffekt vergrößert sich die Wellenlänge bei Photonen. Gegenläufige und paralell verlaufende elektromagnetische Wellen werden durch die Lorentzkraft auseinandergedrückt. Der Energiegehalt einer elektromagnetischen Welle bleibt gleich, aber mit fortschreitender Vergrößerung und Entfernung nimmt die Energiedichte pro Volumeneinheit ab. So kommt es zu einer homogenen Ausbreitung der Strahlungsenergie im Universum. In Gegensatz dazu hat Materie aufgrund ihrer Masse bzw. Trägheit die Eigenschaft sich elektromagnetisch auszurichten und miteinander zu koppeln. Aus elektromagnetischer Sicht bedarf es für die Erklärung der Beobachtungstatsachen im Universum keiner Dunklen Energie und keiner Dunklen Materie (wie bereits erläutert). Es reicht die Anwendung ganz normaler Physik. Saturn Hexagon – bildet sich unter dem Einfluß der Dipolmagnetfeldstruktur Bild: NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute / the primer fields www.youtube.com/watch?v=9EPlyiW-xGI --Phänomen und Entstehung der Gravitation als Folge der EM-WW Was ist Gravitation vom 14.08.2014 auf Google+ Erstmals erstellt am 19.Juli.2014 durch Jan aus dem Mahag-Forum Bewegen sich elektrisch leitende Gase durch elektromagnetische Felder, dann verlieren Atome ihre Elektronen und es entstehen nach dem Prinzip der Magnetoplasmadynamik ionisierte Plasmagase. Wenn jetzt ganze Planeten, Sonnen, Monde und Asteroiden bzw. feste Materie jeder Größe sich durch ein elektromagnetisches Feld bewegen und von diesem durchdrungen werden, dann passiert prinzipiell das Gleiche. So kommt es, daß jedes Atom einen geringfügigen Überschuß an positiver Ladung besitzt. Nur an den äußeren Rändern der Objekte findet eine komplette Ionisierung statt. Die Gravitationskraft ist abhängig von der Geschwindigkeit, mit der sich die feste Materie (gilt für alle Materie) durch ein elektromagnetisches Feld bewegt und von der Stärke des elektromagnetischen Feldes. Dieses ist allgegenwärtig, da selbst Spiralgalaxien eine Magnetosphäre besitzen. Dies ist der Grund, warum Elektronen die Protonen nicht vollständig abschirmen. Die Gravitationskraft ergibt sich aus der akkumulierten positiven Überschußladung. Entspricht dem Rest EM-Wert. Der Gravitationseffekt kommt dadurch zustande, dass alle Elementarmagnetteilchen und Elementarladungen sich ausrichten. Nach dem Prinzip der magnetischen Kopplung. Und zwar in der Richtung, in der die höchste Massenkonzentration ist. Zudem findet eine Anregung und Polarisierung des Äthers in Richtung des Massezentums statt. Die Gravitation kann nicht abgeschirmt werden, weil jeder Schirm die gleiche Ladungsverschiebung hat wie das, was abgeschirmt werden soll. Die EM-WW ist (10^36-mal, Billion*Billion*Billion) stärker, als die Gravitation. Gravitation wirkt erst bei großen Massen. Bis zu einer bestimmten Größe wirkt die Gravitation zwischen Objekten im Weltall durch Elektrostatik. Im Gegensatz zum Wirken des Erdmagnetfeldes auf die 2 Zustände einer Kompassnadel mit Nord- und Südpol, wirkt die Gravitation elektromagnetisch auf den positiven Ladungsüberschuss jeder Materie ausgehend von der größten Massenkonzentration. Die elektromagnetische Ausrichtung funktioniert, ohne daß sich ein Objekt selbst ausrichten muß. --Wellen im Raum Schallwellen sind longitudinale Wellen bzw. Stoßwellen und deren Ausbreitung ist von einem Medium (Gase) abhängig. Luftmoleküle stoßen sich durch den Schalldruck an und geben so ihre Energie weiter. Die allgemeine Wellengleichung für dreidimensionale Schallfelder in fluiden Medien lautet: Die Schallgeschwindigkeit ist abhängig von Temperatur und Medium. Zwischen Wellenlänge , Frequenz und Schallgeschwindigkeit besteht folgende Beziehung: Das Frequenzspektrum reicht von Infraschall < 16 Hz, Hörschall < 16 Hz – 20 kHz, Ultraschall 20 kHz – 1.6 GHz bis Hyperschall > 1.6 GHz. Eine elektromagnetische Welle besteht aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern. Lichtgeschwindigkeit, Teilchen-Welle-Dualismus – Die Geschwindigkeit von Photonen als kugelförmige elektromagnetische Welle im Vakuum ist den MaxwellGleichungen zufolge der Kehrwert der Wurzel des Produkts der elektrischen Feldkonstanten und der magnetischen Feldkonstanten In einem Medium werden die beiden Feldkonstanten durch das Material geändert, was durch die Faktoren relative Permittivität und relative Permeabilität berücksichtigt wird. Beide hängen von der Frequenz ab. Die Lichtgeschwindigkeit im Medium ist dementsprechend . Das Verhältnis der Lichtgeschwindigkeit in Vakuum zu der in einem Medium ist der Brechungsindex des Mediums. Der Zusammenhang des Brechungsindex mit der relativen Permittivität und der relativen Permeabilität heißt auch maxwellsche Relation: . aus Wikipedia Der Teilchen-Welle-Dualismus ergibt sich bereits aus der maxwellschen Wellengleichung des Lichtes, da beide Bestandteile dieser Formel sind. Der rechte Teil der Gleichung beinhaltet eine Transversalwelle, Querwelle bei das elektromagnetische Feld quer zur Ausbreitungsrichtung der Welle ist. Der linke Teil der Gleichung beschreibt eine Longitudinalwelle, Skalarwelle, Teslawelle, Stoßwelle und die Ausbreitungsrichtung folgt in gleicher Richtung wie der Feldzeiger. Die Skalarwelle ist die biologisch relevante bzw. biologisch wirkende Welle. Der Wellen-Teilchen-Dualismus läßt nur die fundamentale Struktur zum Aufbau eines Photons zu, welche sich aus dem Elektromagnetismus ergibt. www.youtube.com/watch?v=lpI6ikj1G-s – the primer fields Aus diesem Aufbau eines Photons lassen sich alle Lichtphänomene erklären wie Interferenzmuster im Single-Schlitzexperiment und Doppel-Schlitzexperiment, destruktive und konstruktive Interferenz, Interferenzmuster jeglicher Art, Edge Defraction, Prisma-Lichtbrechung usw. Im Schlitzexperiment verhalten sich Photonen, Elektronen und Moleküle gleich, da sie alle elektromagnetische Konstrukte sind und gleiche Eigenschaften besitzen. Die elektromagnetischen Experimente zu den Lichtphänomenen sind Teil der Experimentalphysik. Zu sehen in der Videodokumentation “the primer fields” part 3 https://www.youtube.com/watch?v=lpI6ikj1G-s Im Universum ist alles in einem stetigen Fluß. Die Natur arbeitet ohne Naturkonstanten. Das elektomagnetische Verhältnis, bei dem ein stabiler kontrahierender Wirbel entsteht, gleichzeitig ein Dipolmoment erzeugt, der zudem sein elektromagnetisches Gleichgewicht anstrebt und in der Lage ist, sich elektromagnetisch zu koppeln ist im kleinsten bekannten Fall identisch mit dem kleinsten planckschen Wirkungsquantum. Das kleinste plancksche Wirkungsquantum ist auf die Lorentzkraft zurückzuführen, da diese Kraft die für Erzeugung der nötigen Energie verantwortlich ist. Die Lorentzkraft schließt damit die spektrale Energielücke aus der Quantenmechanik. Sie stellt die Energie bereit für das kleinste bekannte Quantum bzw. Teilchen. Naturkonstanten: gleiche Parameter in Beziehung gesetzt mit gleichen Werten ergeben immer gleiche und damit konstante Ergebnisse. Das Licht bewegt sich im Universum mit variabler Lichtgeschwindigkeit in einem Plasmamedium mit unterschiedlicher Dichte, unterschiedlicher Dauer und unterschiedlicher elektromagnetischen Feldbedingungen. Ergebnis ist eine Rotverschiebung des Lichtes. Naturkonstanten sind Betrachtungen aus der beschreibenden Physik, da immer gleiche Bedingungen, welche in Beziehung gesetzt werden immer zu gleichen Ergebnissen führen und mit Beobachtungstatsachen übereinstimmen. Der Ursprung der Naturkonstanten oder die Frage, woraus sie abgeleitet werden können, liegt im kleinsten planckschen Wirkungsquantum begründet. Aus Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Plancksches_Wirkungsquantum Das Plancksche Wirkungsquantum ist für jedes physikalische System, das harmonisch schwingen kann, das stets gleiche Verhältnis des kleinstmöglichen Energieumsatzes zur Schwingungsfrequenz. Größere Energieumsätze sind nur möglich, wenn sie ganzzahlige Vielfache dieses kleinsten Energiebetrages sind. Darüber hinaus gilt in der Quantenmechanik für jedes physikalische System, dass das Verhältnis seines gesamten Energieinhalts zur Frequenz seiner quantenmechanischen Phase ist. Das Plancksche Wirkungsquantum hat die Dimension von Energie mal Zeit, die Wirkung genannt wird. Es erhält seine universelle Bedeutung durch sein Auftreten in den Grundgleichungen der Quantenphysik (Schrödinger-Gleichung, Heisenbergsche Bewegungsgleichung, Dirac-Gleichung). Einige allgemeingültige Folgen: • Jede harmonische Schwingung (mit Frequenz , Kreisfrequenz ) kann Energie nur in diskreten Beträgen aufnehmen oder abgeben, die ganzzahlige Vielfache des Schwingungsquants sind. • Jedes physikalische System kann seinen Drehimpuls(*) nur um ganzzahlige Vielfache von ändern. (*) Genauer: die Projektion des Drehimpulsvektors • Jedem physikalischen System mit Impuls auf eine beliebige Gerade ist eine Materiewelle mit der Wellenlänge zugeordnet. • Bei jedem physikalischen System erfüllen Energie und Kreisfrequenz seiner quantenmechanischen Phase die Gleichung . • Je zwei Variablen eines physikalischen Systems, die zueinander kanonisch konjugiert sind (z. B. Ort und Impuls eines Teilchens, oder verallgemeinerter Ort und verallgemeinerter Impuls, z. B. Drehwinkel und Drehimpuls), erfüllen eine Unschärferelation, der zufolge sie in keinem Zustand des Systems beide gleichzeitig wohldefinierte Werte besitzen können. Vielmehr gilt für die Streuungen der Werte beider Variablen: . Beschreibung aus der Gravitationskosmologie mit variabler Lichtgeschwindigkeit. Bereits 1911 befasste sich Einstein mit dem Konzept der variablen Lichtgeschwindigkeit mit der Erkenntnis, daß die Lichtgeschwindigkeit im Schwerefeld eine Funktion des Ortes ist. Dies entspricht dem huygensches Prinzips. Das quer zum Schwerefeld sich fortpflanzende Lichtstrahlen eine Krümmung erfahren. Lichtgeschwindigkeit = Wellenlänge x Frequenzspektrum Durchdringt ein Lichtstrahl ein Gravitationsfeld, so verändert sich die Wellenlänge und die Frequenz. Und es kommt zu einer Gravitationsrotverschiebung mit veränderbarer Lichtgeschwindigkeit. Setzt man c als Naturkonstante wie in der ART, dann erreicht man das durch entsprechende Definition der Theorie mit Längenkontraktion und Zeitdilatation. Ckonstant = Meter durch Sekunde. https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Welle Übertragung von Energie durch elektromagnetische Wellen Steigt die Temperatur von Materie (Wolframdraht), so schwingt Materie und Energie wandelt sich in elektromagnetische Schwingung und wird in Wellen abgestrahlt (Anregung und Polarisierung des Äthers). Trifft eine elektromagnetische Welle auf Materie, so wird sie entweder durch die Molekülstruktur reflektiert, oder es kommt zur Anregung der Materie durch die elektromagnetische Welle und damit zur Aufnahme der Strahlungenergie durch die Materie. Technische Anwendung durch Antennentechnik. Dipol-Sendeantennen und DipolEmpfangsantennen Skalarwellen eignen sich zur drahtlosen elektrischen Energieübertragung. --Stabile Planetenbahnen Die Nasa-Sonde Cassini hat eine elektromagnetische Wechselwirkung zwischen dem Saturnmagnetfeld und dem Eismond Enceladus nachgewiesen. Der Saturn hat Dipoleigenschaften und der Mond Enceladus ist elektrostatisch aufgeladen. NASA/JPL-Caltech http://www.astropage.eu/index_news.php?id=64 Zwischen Jupiter und seinem Mond Io ist eine Dipol-Dipol-Wechselwirkung nachgewiesen. http://www.dlr.de/dlr/presse/desktopdefault.aspx/tabid-10312/475_read-6368/year-all/#/gallery/6911 Der magnetische Fluß aus dem Jupitermagnetfeld vereinigt sich mit dem magnetischen Fluß des Io-Magnetfeldes. Die daraus entstehenden stabilen Umlaufbahnen sind in Magnetexperimenten nachweisbar. Siehe Videodokumentation “the primer field” part 1-3 Der Erdmond wird durch den Sonnenwind elektrostatisch aufgeladen und tritt so in elektromagnetische Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld. Die Entstehung von stabilen Planetenbahnen kann nicht nur auf Gravitation beruhen. Das Erdmagnetfeld ist unter dem Druck des Sonnenwindes deformiert. Teilchen des Sonnenwindes gelangen entlang des magnetischen Flusses zur Erde und sind als Polarlichter sichtbares Zeichen der EM-WW zwischen Sonne und Planet. Die Masse der Erde und die Geschwindigkeit der Erde in der Umlaufbahn ergeben große Fliehkräfte. Zwischen dem Magnetfeld der Sonne und dem Erdmagnetfeld existiert eine DipolDipol-Wechselwirkung. Das bedeutet, dass der magnetische Fluss des Sonnenmagnetfeldes mit dem der Erde vermengt. Zudem wirkt die Gravitation der Massen zwischen Sonne und Erde. Dabei definiert sich Gravitation als Folge der EM-WW. Schwach rotierender Kern des Mondes Das Magnetfeld des Mondes und Dipoleigenschaften Informationen dazu auf: spektrum.de/news/wie-der-mond-magnetisiert-wurde/1128496 Zum Einfluß der EM-WW für die Entstehung von Mondumlaufbahnen. Informationen dazu auf: ase.tufts.edu/cosmos/print_images.asp?id=9 Wie Planeten und ihre Monde elektromagnetisch wechselwirkung und es zu einer resonanten Schwingung bzw. Kopplung kommt ist in dem Beitrag unter folgenden Link anschaulich beschrieben: http://www.universal-prinzip.de/kapitel1/kap1universal10.htm --Rotierende Massen, Potenzialwirbel und Dynamoeffekt Durch Bewegung von asymmetrischen Materieansammlungen durch Magnetfelder driften diese in eine Drehbewegung. Der dadurch entstehende Dynamoeffekt läßt Magnetfelder enstehen und Ströme fließen. Das Ergebnis ist ein Dipol mit einem rotierenden Kern. In der Elektrodynamik als kontrahierenden Potentialwirbel beschreibbar. Das sogenannte Schwarze Loch im Zentrum einer Spiralgalaxie ist Teil dieses galaktischen Dynamos. Die rotierenden Scheiben aus ionisiertem Gas um das Zentrum einer Spiralgalaxie sind bewegte Ladungen. Das bedeutet es fließt Strom. Der mögliche elektromagnetische Aufbau eines sogenannten Schwarzen Loches lässt sich mit Magnet- und Plasmaexperimente nachvollziehen. Siehe Videodokumentation “the primer fields” part 1-3. In der Realität ist dies nicht überprüfbar. Die Erde ist wie alle rotierenden Objekte im Universum ein kontrahierender Potentialwirbel. Die Schichten ausgehend vom inneren Erdkern zu äußeren Erdkern, Erdkruste, Atmosphärenschichten wie Tropo-, Strato-, Meso-, Thermo- und Exosphäre (Ionosphäre) werden mit ihrer unterschiedlichen Trägheit aufgrund unterschiedlicher Dichte und Zusammensetzung und unterschiedlichen Geschwindigkeit mitbewegt. Zwischen den Schichten kommt es zu Verwirbelungen und kinetischer Energie aufgrund des Bestrebens zum Ladungsausgleich zwischen den Schichten. Angereicherte elektrische Ladungen in Atmosphärenschichten können sich blitzartig zu entgegengesetzten Ladungen über mehrere Schichten entladen. Dabei ist dies in beide Richtungen möglich. Die Physik der Atmosphärenschichten ist vollständig erforscht. http://www.grund-wissen.de/diplomarbeit/physik-der-atmoshpaere.html http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-10394-2009-08-25.html und http://www.buch-der-synergie.de/archiv/kompendium_wirbelphysik_v1_teil_1.pdf http://www.buch-der-synergie.de/archiv/kompendium_wirbelphysik_v1_teil_2.pdf Bei allen elektrischen Generatoren, die mittels elektrischer Induktion arbeiten, ist das Prinzip, mechanische Leistung in elektrische Leistung umzuwandeln, gleich. Die mechanische Leistung entspricht der kinetischen Energie und wird dem Generator in Form der Drehung einer mechanischen Welle zugeführt. Die Umwandlung beruht auf der Lorentzkraft, die auf bewegte elektrische Ladungen in einem Magnetfeld wirkt. https://www.youtube.com/watch? v=9EPlyiW-xGI David Lapoint “the primer fields” Entstehung und Rotation von Spiralgalaxien Die Rotation von Spiralgalaxien kann physikalisch korrekt simuliert werden. Die zur Drehebene einströmenden Birkeland-Kanäle generieren die Drehung, wie bei einem monopolaren Motor. Credit: NASA/JPL-Caltech/S. Willner (Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics) http://www.thunderbolts.info/tpod/2006/arch06/060602plasma-galaxy.htm http://www.elektrisches-universum.de/?tag=gravitation --- Entstehung von Quasaren Bei Quasaren ist die Rotverschiebung eindeutig kein Maß für die Entfernung. Quasare sind Plasmoide mit einem starken Magnetfeld. Sie werden von Galaxien ausgestoßen mit hoher Rotationsgeschwindigkeit. Je höher die Rotationsgeschwindigkeit, desto stärker das Magnetfeld. Danach wachsen sie zu kleinen Galaxien. Und mit der Aufnahme von Masse nimmt die Trägheit zu und die Rotationsgeschwindigkeit nimmt ab und damit auch die Rotverschiebung. Entsprechend ihrem Entwicklungsstadiums reihen sie sich entlang der Rotationsachse der Muttergalaxie an. Eigentlich werden die Quasare wegen der großen Rotverschiebung am Rand des sichtbaren Universums vermutet. Quasare sind Begleiter ihrer Muttergalaxien und daher homogen im ganzen Universum verteilt. Das die Quasare von einer Muttergalaxie ausgestoßen werden erklärt sich aus der Beobachtungstatsache, daß die Quasare abhängig von ihrem Entwicklungsstatus entlang der Rotationsachse einer Spiralgalaxie beobachtet werden können. Beispiel NG 3516 Würden Quasare wegen ihrer großen Rotverschiebung am Rand des beobachtbaren Universums existieren, dann würde sich die Leuchtkraft nur dadurch erklären, daß sie eine milliardenfache Sonnenmasse besitzen. © ESO / Martin Kornmesser / CC-by-3.0 --- Starke Kernkraft Und die Frage, was die Welt im innersten zusammenhält. Magnetexperimente dazu in youtube Videodokumentation “the primer fields” Die Reichweite der starken Kernkraft reicht innerhalb des Atomkerns. Die Kerne sind durch das Dipolmoment und dem Dipolmagnetfeld elektromagnetisch gebunden. https://www.youtube.com/watch?v=9EPlyiW-xGI David Lapoint --Explodierende Objekte im Universums https://en.wikipedia.org/wiki/Homunculus_Nebula Gegen Ende der Lebenszeit eines Sterns bläht sich die äußere Hülle des Sterns immer mehr auf und erscheint als Roter Riese. In dem Moment, in dem das Dipolmoment im Inneren des Sterns schlagartig zusammenbricht, es zu einer Rekombination der getrennten Ladungen kommt und die Elementarteilchen und -ladungen nicht die Zeit haben sich elektromagnetisch auszurichten, kommt es dadurch zu einer gewaltigen elektromagnetischen Abstoßung. Die Wucht der Explosion ergibt sich aus der Energie, welche durch das Dipolmoment als getrennte Ladung gespeichert wurde. Kommen sich Sterne, weiße Zwerg, sog. Schwarze Löcher zu nahe so haben sie das abschirmende Magnetfeld bereits überwunden und es kommt zu einer Entladung mit der Folge der Vernichtung eines dieser Objekte oder zu einer Explosion wenn durch die Entladung die Dipolstruktur zerstört wird. --- Die schwache Wechselwirkung bzw. schwache Kernkraft ist eine Folge der EM-WW. Der Massendefekt ist nur ein scheinbarer Effekt, in der Realität liegt es einzig und allein daran, ob die CoulombAbstoßung der Bruchstücke beim Zerfall, also ob die kinetische Energie der Zerfallsprodukte größer oder gleich der Bindungsenergie - der Coulomb-Anziehung zwischen den Nukleonen ist. Genauer formuliert, überwiegen die Abstoßungskräfte zwischen den Elementarladungen, dann zerfällt ein Atomkern früher oder später. Man hat herausgefunden, dass die Radioaktivität keine Konstante ist. Im Winter ist die Radioaktivität höher, als im Sommer. D.h. Uran zerfällt im Winter schneller als im Sommer. Im Winter (Nordhalbkugel) ist die Erde 5.000.000 km näher an der Sonne. Die EM-WW der Sonne beeinflusst die Zerfallsrate radioaktiver Elemente. Je näher die Erde an der Sonne ist, desto höher ist die Zerfallsrate Die schwache Wechselwirkung wirkt nur innerhalb der Nukleonen und führt dazu, daß Protonen sich in Neutronen verwandeln und umgekehrt. Die Reichweite der schwachen Kernkraft reicht nur innerhalb der Kernbausteine. –- Die fundamentale Wechselwirkung Es gibt nur eine physikalische Grundkraft und zwar die der elektromagnetischen Wechselwirkung. Die Feinstrukturkonstante gibt die Stärke der EM-WW an. Maxwell-Gleichungen Alle anderen Kräfte und natürliche Phenomäne sind Folgen der EM-WW. Die Maxwell-Gleichungen von James Clerk Maxxwel beschreiben die Phänomene des Elektromagnetismus. Sie beschreiben, wie elektrische und magnetische Felder untereinander sowie mit elektrischen Ladungen und elektrischem Strom zusammenhängen. Zusammen mit der Lorentzkraft erklären sie alle Phänomene der klassischen Elektrodynamik. Informationen zu den Maxwellgleichungen auf Wikipedia. Die Skalarwellen werden in der Medizin praktisch angewendet und wurden bereits von Nikola Tesla (1856 – 1943) entdeckt und technisch genutzt . Magnetische Monopole wurden vom Helmholz-Institut in Dresden bewiesen. James Clark Maxwell konnte zu Lebzeiten nicht den Beweis erbringen, daß bei der 3. MaxwellGleichung die Divergenz ungleich Null ist. Nach seinem Tode wurde wegen der fehlenden Beweisbarkeit die 3. Gleichung zu Null gesetzt. Skalarwellen und magnetisches Monopol sind der Beweis für die 3. Maxwell-Gleichung mit der Divergenz ungleich Null. Die Vervollständigung der Maxwell-Gleichungen geht auf Prof. Dr. Meyl zurück. Dazu gibt es eine vereinheitlichte Feldtheorie, die auf eine widerspruchsfreie Elektrodynamik gründet. Elektrodynamische Phänomene werden mit Potentialwirbel und variabler Lichtgeschwindigkeit erklärt. Die Weltformel Coulombkraft ist die elektrische Komponente der Lorentzkraft im erweiterten Sinn. Ausführliche Informationen auf https://de.wikipedia.org/wiki/Lorentzkraft Die Lorentzkraft wird beschrieben mit Begriffen aus der Mechanik (Kraft, Geschwindigkeit). Sie ist eine spezielle Formulierung des Induktionsgesetzes und erklärt die Umwandlung mechanischer Bewegung in elektrische Spannung. http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/elektromagnetische-induktion Warum ist diese Formel die Weltformel? Weil die Lorentzkraft die initiale Zündung ist oder immer am Anfang einer elektromagnetischen Wechselwirkung steht, bzw. die EM-WW in Gang setzt und damit der Auslöser jeden Vorgangs ist. Das ist die Kraft, welche die Ladungstrennung bewirkt. Und beschreibt damit den fundamentalen Prozeß nachdem die Natur funktioniert. Durch die Ladungstrennung wird für das Universum als einheitlichen Stromkreis die elektrische Energie erzeugt. Die Lorentzkraft ist die Ursache dafür, daß alle Materie im Universum einer geringfügigen Ladungsverschiebung unterliegt und damit jeder Materie Gravitationskraft verleiht. Und sie ist ursächlich dafür, daß nahezu alle Materie im Universum im Plasmazustand ist. Zudem ist sie ursächlich für die Energie aus denen Materie besteht. Die Lorentzkraft ist somit die einzige Urkraft im Universum. Zudem gibt es nichts im Universum, was sich nicht aus der Weltformel herleiten läßt. Und der Tatsache, dass alle anderen Phänomene bzw. natürliche Kräfte, inklusive der Gravitation, auf die einzige physikalische Grundkraft der EM-WW zurückzuführen sind und diese im ganzen Universum vom Mikro- bis Makrokosmos ihre Gültigkeit hat, kann es nur diese Formel sein, da sie die Anforderungen an eine Weltformel erfüllt und den Status der Weltformel verdient. “Die Natur rechnet nur mit dieser Formel.” Und setzt damit die EM-WW in Gang. Die Elektromagnetische Wechselwirkung ist der Prozess, getrieben von dem Bestreben zum Ladungsausgleich, der die Materie im Universum bildet. Das Bestreben zum Ladungsausgleich folgt immer den Weg des geringsten Widerstandes. Auf dem Weg zum Ladungsausgleich entstehen Objekte in Form von Dipolen, die selbst Ladungstrennung beinhalten aber durch ein selbsterzeugtes Magnetfeld gegenüber anderen Objekten abgeschirmt werden. Mit anderen Objekten kann es nicht zum Ladungsausgleich kommen, sondern nur zur elektromagnetischen Wechselwirkung in Form von Anziehung, Abstoßung, Ausrichtung, Verbindung in Form von resonand magnetischer Kopplung. Dies entspricht dem Prozeß der Materienbildung. Aus elektromagnetischer Sicht auf das Universum ergibt sich kein neues Weltbild, sondern ein Weltbild, welches mit der Realität übereinstimmt. Es sind keine nicht bewiesenen Annahmen erforderlich. Die Weltformel ist auch dann gültig, wenn es zu den Prämissen unterschiedliche Meinungen gibt. Theorie von Allem Die Theorie von Allem als philosophische und metaphysische Beschreibung von Allem und aller Vorgänge im Universum. Zum einen gibt es das das Substantielle, die Energie in Form von Materie und elektromagnetischen Wellen und zum anderen das Prozeduale als elektromagnetische Wechselwirkung. Der Prozeß der Ladungstrennung durch die Lorentzkraft und das dadurch ausgelöste Bestreben zum Ladungsausgleich, welches den Weg des geringsten Widerstandes folgt, gemäß der fundamentalen Grundkraft der elektromagnetischen Wechselwirkung, welche durch die Maxwell-Gleichungen beschrieben sind, entsprechen dem Kausalitätsprinzip von Ursache und Wirkung und ergeben zusammen die Theorie von Allem. Die Natur folgt diesem einfachen Prinzip. Nur das, was die Natur auf dem Weg zum Ladungsausgleich erschafft ist komplex und mannigfaltig. Das Universum als Gesamtheit von Allem steht konsistent in Verbindung mit der Theorie von Allem inklusive der Weltformel. Das Universum in der Gesamtheit als einheitlicher Stromkreis. Die Lorentzkraft erzeugt die Energie und stellt sie bereit; die Materienbildung gemäß der EM-WW ist vergleichbar mit der Spannung eines Stromkreises; die Zentren von Spiralgalaxien und Sonnen sind vergleichbar mit Verbrauchern, die an einen Stromkreis angeschlossen sind. Sie wandeln Energie aus Materie in Strahlungsenergie um, welche sich homogen im Univerum ausbreitet und schließlich in den Energiegehalt des Universum aufgeht. Die Aufrechterhaltung der Spannung durch die Dipole geschieht dadurch, daß diese kontrahierende Wirbel sind und ein elektromagnetisches Gleichgewicht anstreben. Es gibt keine unabhängigen Kräfte aus einem rotierenden Objekt wie die Erde. Die Entstehung der Gravitation steht unmittelbar im Zusammenhang mit der Entstehung des Erdmagnetfeldes. Der Ladungsoffset durch die Lorentzkraft bewirkt bei einem rotierenden Objekt die Akkumulierung der Gravitationskräfte und damit die Entstehung eines Massezentrums. Der mit Differenzgeschwindigkeit rotierende Kern erzeugt nicht nur das Erdmagnetfeld sondern durch die erzeugte Starke Kernkraft, erklärt sich damit, was die Erde im Innersten zusammenhält. + Leben - Leben beinhaltet die durch die Lorentzkraft produzierte Energie und ist die höchste Form der durch elektromagnetische Wechselwirkung erzeugten Materienbildung, weil es zu selbstreproduzierenden, sich selbst organisierenden, sich selbst regulierenden, sich selbst weiterentwickelnden und im Fall des Menschen zu einem selbstbestimmenden System führt. Gefühlsempfinden, Liebe, Sehnsucht, Trauer und Überlebensinstinkt sind Fähigkeiten, die sich bereits in der Tierwelt entwickelt haben. Kommuniktion über Sprache, Vernunftbegabung, Denken, Bewußtsein, Spiritualität und Kunstempfinden sind Eigenschaften des Menschseins. Die Evolution des Lebens beginnt mit der Zellteilung von Einzellern und entwickelt sich zu komplexeren Lebensformen durch Selbsterhaltungstrieb, Selektion und Mutation. Das Leben geht zur Selbsterhaltung effizient und ökonomisch vor. Es strebt ein günstiges Verhältnis von Aufwand zu Ertrag an. Mit gegebenen Mitteln den maximalen Ertrag erwirtschaften oder ein gegebenes Ziel mit den geringsten Mitteln erreichen. Alles dient der Aufrechterhaltung und Weitergabe des Lebens. Die DNS wird von Individuum zu Individuum weitergegeben und ist ein Abbild des Werdegangs. Natur, Materie - Aus Sicht des Menschen ist die Natur alles biologische auf Erden mit viel Grün. Die Natur, die alles selbst erschaffen hat, ist aber auch identisch mit dem Universum. Das Universum ist die Gesamtheit von Allem. Materie ist Energie. Die Energie besteht aus getrennten Ladungen, welche in einem Dipol-Objekt gebunden ist oder ungebunden in Form von elektromagnetischen Wellen. In dem Moment, in dem aus Energie ein stabiler Dipol wird, erreicht die Energie den Materienzustand. Ein Dipol wird vollständig charakterisiert durch Betrag und Richtung des vektoriellen Dipolmomentes. Das Dipolmoment gibt die räumliche Ladungstrennung an. Diese Objekte haben zudem ein selbsterzeugtes Magnetfeld, welches verhindert, daß es zum Ladungsausgleich mit anderen Dipolobjekten kommt. Dadurch besteht nur die Möglichkeit der EM-WW in Form von Anziehung, Abstoßung, Ausrichtung und Kopplung. Materie hat im Gegensatz zu Photonen und Neutrinos die Eigenschaft, atomare und molekulare Bindungen einzugehen. Licht und Farben Wir bestehen aus Molekülstrukturen. Die Oberflächenbeschaffenheit verursacht eine Lichtbrechung. Bei jeder Veränderung der Oberflächenstrukturen der Molekülstrukturen verändert sich die Lichtbrechung. Das Licht, welches durch Lichtbrechung in unsere Augen fällt, wird vom Gehirn interpretiert. Wir sehen die Farben des Lichtspektrums aufgrund der Lichtbrechung, die jedesmal anders ist. Die Moleküle haben selbst keine Farben. Sondern nur die elektromagnetische Strahlung und deren Zusammensetzung des Lichstspektrums. Die Farben des Lichtes sind auch nur elektromagnetische Wellenlängen der elektromagnetischen Strahlung. Ursprung, Aufbau und Abbau von Strukturen und Objekten im Universum - Die Frage, wo ist alles entstanden und wo hat alles seinen Ursprung, kann damit beantwortet werden, daß alles aus den unendlichen Weiten und Tiefen des Mikrokosmos kommt, weil höhere Strukturen immer aus einer vorhandenen Menge kleinerer Teilchen und kleinerer Strukturen entsteht. Dies ist möglich, weil der Mikrokosmos gegen Unendlich geht. Die entstehende Materie in Form von elektromagnetischen Dipolen können auch als Potentialwirbel in der Elektrodynamik beschrieben werden. Der Ursprung von Allem aus den Weiten und Tiefen des Mikrokosmos erklärt die Entstehung von Allem aus dem Nichts. Um ein Objekt als Materieteilchen bzw. Atom zu bilden muß aus einer Menge kleinerer bewegter Ladungen durch die Asymetrie ein Potentialwirbel entstehen. Die Struktur, geht in einen stabilen Zustand über, wenn der Potentialwirbel zu einem Dipol wird und dadurch den Materiezustand erreicht. Durch Atombindungen und Molekülbildung entstehen Objekte und Strukturen der nächsten Größenordnung. Der Abbau von Strukturen und Objekten entsteht durch Abgabe von Energie in Form von elektromagnetischer Strahlung und atomaren Zerfall. Ursachen für die Umwandlung von Materie in elektromagnetischer Strahlung von infrarot bis ultra-violetter Strahlung liegen in den Strahlungsquellen. Zeit und Raum – als virtuelle Konzepte zur Erfassung und Berechnung von Vorgängen im Universum. Die Zeit ist unablässig in der Physik, Technik, Wirtschaft und im Alltagsleben der Menschen. Menschen der Steinzeit kannten nur Tagesrythmen. Tagesrythmen sind der erste Fall, daß der erkennende Mensch diese Einteilung nutzt und sich dessen bewußt ist. Und damit auch seinen Mitmenschen seine Erkenntnis beschreiben kann. In der Tierwelt ist der Tagesrythmus eine Bedingung, an der sich das Leben anzupassen hat. In der Pflanzenwelt spielen molekulare Reaktionen auf Licht, Temperatur, Feuchtigkeit und Atmosphärendruck eine Rolle. Die Zeit als Faktor ist damit eine durch den menschlichen Geist erschaffene mathematische Hilfsgröße. Darüber hinaus ist Zeit eine Sache der Definition und damit theorieabhängig. Wissen und Bewußtsein – Bewußtsein ist auch erklärbar mit Selbstreflexion und Selbsterkenntnis. Die Fähigkeit sich selbst in der Umwelt wiederzuerkennen und seine Rolle in der Gesellschaft zu erkennen, sein Handeln kritisch zu hinterfragen und das eigene Denken zu beurteilen. Bewußtsein ist eine Teileigenschaft des menschlichen Geistes. Die Leistungsfähigkeit des menschlichen Geistes führt zur Vernunftbegabung des Menschen, die Fähigkeit Wissen anzuhäufen und weiterzugeben, die Umwelt zu gestalten und in den Schöpfungsprozess einzugreifen und vieles mehr. Durch die logische Denkfähigkeit wird der menschliche Geist zu einer neuen kausalen Kraft und ist in der Lage nicht nur Wissen zu erfahren durch Erkennen, sondern auch durch Wissenschaft Wissen zu produzieren. Kausalitätsprinzip, menschlicher Geist, Bewustsein – Das Kausalitätsprinzip von Ursache und Wirkung gilt bei anorganischer Materie und führt in der Biologie bis zur Tierwelt zu instinktiven Reiz und Reaktion, die immer noch auf die EM-WW zurückzuführen ist. Im Falle des logisch denkenden menschlichen Geistes funktioniert das Kausalitätsprinzip selbstbestimmt nach Grund und Handlung und wird schließlich eine neue Form der kausalen Kraft, die mit Gravitation, starke und schwache Wechselwirkung eine natürliche Kraft darstellt, die auf die EM-WW zurückzuführen ist. Eine simple Kausalkette. Gedankliche Vorstellungen jeglicher Art sind das Produkt des menschlichen Geistes. Das menschliche Denken, der menschliche Geist und das Bewustsein sind abhängig von der Leistungsfähigkeit des menschlichen Hirnes. Das menschliche Gehirn ist wiederum nur Materie und aus elektromagnetischer Sicht auf die einzige physikalische Grundkraft der EM-WW zurückzuführen. Bewustsein ist die Fähigkeit durch Selbstreflexion sich selbst zu erkennen und das eigene Dasein zu beurteilen. Mathematik, Logik, Theorie - Die Rolle der Mathematik als Sprache der Wissenschaft ist nur die, daß sie der Theorie gehorcht, in der sie angewandt wird. Sie funktioniert als perfektes Werkzeug. Die Logik spielt auch eine Rolle, da sie die Interpretation der Daten, Messergebnisse, Rechenergebnisse und Beobachtungstatsachen beeinflußt. Unterschiedliche Theorien mit unterschiedlichen Definitionen führen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Es gibt verschiedene Theorien. Einerseits konkurieren die Theorien untereinander. Andererseits kann die eine Theorie von der anderen Theorie profitieren. Ein Erkenntnisgewinn aus einer Theorie kann auf die andere Theorie übertragen werden. Wahrheit – Ein Zustand kann mathematisch wahr sein. Wahrheit ist im Allgemeinen eine subjektive Wahrnehmung und objektiv eine Übereinstimmung mit der Wirklichkeit, einer Tatsache oder einem Sachverhalt. Die absolute Wahrheit besteht aus dem Universum bzw. der Gesamtheit von Allem als real existierender Ist-Zustand von Energie. Energie in Form von Materie und elektromagnetischer Strahlung. Die Mathematik und deren Resultate, die nicht in einer Theorie eingebunden ist, ist Teil der absoluten Wahrheit. Philosophie, Erkenntnis und Ergebnis – Philosophie ist der Versuch, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten, zu verstehen und zu kommunizieren. Sie entspricht der Suche nach der subjektiven Wahrheit und Wahrnehmung, da sich die Philosophie aus der Sicht des Betrachters und dem menschlichen Geist ergibt. Die Philosophie fängt nicht erst mit dem Philosophiestudium an, sondern begleitet jeden Menschen, seit dem Zeitpunkt, ab dem er sich Gedanken über Sinn und Zweck des Dahseins macht und Gedanken über Fragen wie Wahrheit, Glaube, Schöpfung usw. macht. Erkenntnis ist das Ergebnis der philosophischen Betrachtung über alle Zusammenhänge. Im Gegensatz zu Lösungen und Ergebnisse aus der Wissenschaft. Ergebnis und Erkenntnis ergeben sich aus der Verarbeitung gesammelten Informationen und vorhandenem Wissen. Es gibt verschiedenste Quellen der Erkenntnis, wie logische Forschung aus empirischen Wissenschaft; jeder Mensch hat die Möglichkeit zu Erkenntnis für sich oder zum Nutzen der Allgemeinheit zu gelangen ohne die Möglichkeit der Überprüfung zu haben; archiotypische Erkenntnisgewinnung. Die Quelle ist wertneutral und es gibt keinen Methodenzwang. Wichtig ist das Ergebnis. Das Ergebnis ist immer eine Hypothese, die von anderen akzeptiert, angezwiefelt, verifiziert und falsifiziert werden kann. Das ist ein automatischer Prozess. Am Beginn kann eine Aussage als Hypothese über einen Sachverhalt stehen. Oder am Anfang kann, aus einer Idee oder Fragestellung heraus, auch die Suche nach einer Lösung stehen. Das Ergebnis der Suche ist dann erst die Hypothese. Archiotypische gewonnene Erkenntnis, die durch eine wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht wird, erscheint als Produkt der logischen Forschung. Detailierte Beschreibung des Erkenntnisprozesses unter folgender Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Cdg-QSsakHk&feature=share https://www.youtube.com/watch?v=nR-fbuQBlM8&feature=share Gott - Die Frage nach der Existenz von Gott und Gottes Schöpfung ist damit keineswegs ausgeschlossen, weil der Glaube an und die Vorstellung von Gott und Gottes Schöpfung ein Produkt des menschlichen Geistes sind. Und beantwortet dem Menschen Fragen nach dem Sinn des Daseins und dem Leben nach dem Tode. Religion ist eine Quelle der Hoffnung, Wegweisung und Trost. File:Creación de Adám.jpg/From Wikipedia, the free encyclopedia Quellen: Wikipedia Creative Commons Lizenz CC-BY-SA 3.0 © Joh Jac von Google+ 2015, © Jan van Mahag © Die Realitätstheorie 2015 dierealitaetstheorie.de/index.php/8-die-realitaetstheorie/32-27-die-schwaechste-kraftim-universum mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=7&t=663&start=2270#p76781 mahag.com/neufor/viewtopic.php? f=7&t=663&sid=559c2da294debd3dcd811ad6f8152fed&start=2280 https://de.wikipedia.org/wiki/Lorentzkraft https://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell-Gleichungen https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitation https://de.wikipedia.org/wiki/Coulombsches_Gesetz http://www.fe-lexikon.info/lexikon-e.htm Impressum ISBN 978-3-00-050751-9 Johannes Jacobs Am Alten Wasserwerk 14 47623 Kevelaer [email protected] Self-publishing © Johannes Jacobs 09.2015