Tourism British Columbia, c/o Marketing Services International GmbH Frankfurter Str. 175, 63263 Neu-Isenburg, Tel. 0 61 02 – 202 993, Fax. 207 947 Kontakt: Eva Brucklacher, E-Mail: [email protected], www.BritishColumbia.travel Newsletter Dezember 2008 im Dezember 2008 möchten wir Ihnen mit zwei Cocktail-Rezepten den Winter etwas versüßen. Und frisch gestärkt hat die Gespensterjagd in Victoria auch mehr Aussicht auf Erfolg. Manch einem nimmt der Cocktail-Martini vielleicht die Höhenangst in Whistlers Peakto-Peak-Seilbahn, die mit 436 Metern über dem Fitzsimmons Creek Weltrekord in Sachen Höhe schreibt. Als Belohnung nach dem Weihnachtsshopping in Vancouver schmeckt so ein Cocktail auch sehr lecker. Wer ohne Alkohol genießen möchte, dem empfehlen wir auf eine der vielen Chai-Sorten zurückzugreifen. Winterliche Cocktail-Martinis In den Bars und Restaurants von Vancouver lässt es sich nach einer Entdeckungs- oder Shoppingtour herrlich entspannen. Einige Lokale bieten neben den traditionellen und Lieblingscocktails der Gäste jahreszeitliche Kreationen an. Nachfolgend haben wir für Sie zum Nachmixen je eine Martini-Variation aus zwei beliebten Bars zum Begleiten oder Heben der winterlichen Stimmung ausgesucht. Pie Martini (4 Wochen Vorbereitungszeit!) Erfindungsort : West Restaurant & Bar, David Wolowidnyk, Bar Manager Zutaten: 1 Liter Stolichnaya Wodka, 1,5 kg Bio-Speisekürbis, 1/2 Vanillestange (aus Tahiti), 6 Nelken, 1 Zimtstange und 6 Kardamomkapseln - 14 ml Zuckerwasser - etwas Schlagsahne zum Garnieren -Plätzchen mit Schokoladenstückchen (zerkrümelt). Vorbereitung: Den Kürbis schälen, entkernen, das Fleisch in ca. 5 cm große Stücke schneiden und auf zwei 3 Liter-Einmachgläser verteilen. Nun ebenfalls die Gewürze hälftig auf die beiden Einmachgläser verteilen und dann mit Wodka aufgießen. Die Gläser luftdicht verschließen und den Inhalt 4 Wochen durchziehen lassen. Während dieser Zeit nimmt der Wodka eine blass-orange Farbe an, die Gewürze und der Kürbis entfalten ihre weihnachtlichen Aromen. Nach 4 Wochen wird die Mixtur durch ein Seihtuch und einen Trichter zurück in die Flasche gegossen und im Gefrierfach aufbewahrt. Zubereitung für einen Cocktail: 60 ml Wodka mit dem Zuckerwasser in einen Cocktail Shaker mit Eiswürfeln geben und kräftig schütteln. Den Rand des Martiniglases anfeuchten und in den zerkrümelten Keksen hin und her drehen. Den Martini zusammen mit den Eiswürfeln in ein Glas geben und mit einem Kleks Schlagsahne garnieren. Der Pie Martini ist auch eine gute Alternative zu Nachtisch. www.westrestaurant.com 2 Etwas weniger aufwändig zuzubereiten ist der Klassiker der Opus Bar (Opus Hotel), der Evergreen Martini: Zutaten: 60 ml Juniper Green (Organic London Dry Gin), eine Scheibe eingelegter Ingwer, 56 Minzblätter. Zubereitung: Alle Zutaten in einen Shaker geben und kräftig schütteln, dann in ein geeistes Cocktailglas gießen und servieren. Anmerkung: Juniper Green ist weltweit Vorreiter darin, Gin aus ökologisch angebauten Produkten herzustellen; der Gin ist nicht handelsüblich, kann aber über das Internet bezogen werden, z.B. www.viva-vino.de, oder einfach mal im Naturkostladen nachfragen. www.opusbar.ca, www.junipergreen.org Den Weihnachtsgespenstern Victorias auf der Spur mit „Discover The Past“ Im Dezember 2008 ist die Spukaktivität in Victoria, der Provinzhauptstadt British Columbias besonders hoch. Jeden Samstag um 19.30 Uhr sowie zusätzlich am 27. und 31.12. nimmt „Discover the Past“ Besucher mit auf die Spuren der Geister, deren Seelen an Weihnachten in Kontakt mit dem Diesseits treten möchten. Neue Erkenntnisse über Victorias Geister und Legenden versprechen einen spannenden Abend. Auf dem Programm stehen: Die Legende von Christmas Hill, Helmcken Alley, Adelaide Griffin (Victorias erste dokumentierte Erscheinung eines Gespenstes an Weihnachten 1861) sowie der Mord am Weihnachtsabend auf den Stufen der Römisch-Katholischen Kathedrale im Jahr 1890. Treffpunkt für die „Ghosts of Christmas Past“-Touren ist die Touristeninfo im Inner Harbour. Tickets sind beim Guide erhältlich, Reservierungen nicht erforderlich. „Discover the Past“ bieten von Januar bis März reguläre Spuktouren und das ganze Jahr über interessante Spaziergänge durch Victorias Chinatown an, Kanadas ältestes Chinesenviertel. John Adams, Historiker und Gründer von „Discover the Past“ ist seit 38 Jahren auf den Spuren der ruhelosen Seelen. Dass ausgerechnet Victoria die am meisten verspukte Stadt der Provinz ist mag an ihrer bewegten Vergangenheit liegen: Die spanischen Entdecker mit ihren Besitzansprüchen (1790), die Gründung eines Handelspostens durch die Hudson’s Bay Company (1842) und der Goldrausch (1858), in dessen Verlauf 25.000 Goldgräber auf dem Weg in die Minen durch das damalige Fort Victoria geschleust wurden. www.discoverthepast.com Barrierefreies Whistler: Seilbahn Peak-to-Peak bringt Sportler mit Handicap auf die Gipfel, spezielle Kurse sorgen für sicheres Abfahren, auch von Anfängern Am 12. Dezember 2008 wird im Wintersportort Whistler, zwei Autostunden von Vancouver entfernt, die Seilbahn mit den Superlativen eröffnet. Peak-to-Peak - was so viel heißt wie „von Gipfel zu Gipfel“ - verbindet die beiden Berge Whistler und Blackcomb miteinander: 28 Gondeln, die 28 Passagiere fassen, legen 4.400 Meter in 11 Minuten zurück, werden von nur vier Pfeilern gestützt und sind auf einer Strecke von 3.000 Metern frei schwebend. Die Kabinen sind für Rollstühle geeignet und eröffnen Wintersportlern mit und ohne Behinderung 200+ Pisten auf den Bergen Whistler und Blackcomb. Der Zugang zur Peak-to-Peak-Gondola ist für Rollstuhlfahrer nur über den Whistler Mountain möglich. 2/4 Tourism British Columbia, c/o Marketing Services International GmbH Frankfurter Str. 175, 63263 Neu-Isenburg, Tel. 0 61 02 – 202 993, Fax. 207 947 Kontakt: Eva Brucklacher, E-Mail: [email protected], www.BritishColumbia.travel / Das Skiresort Whistler, Jahr für Jahr als eines der besten in Nordamerika ausgezeichnet, möchte Menschen mit physischen Einschränkungen an den Wintersport heranführen bzw. ihre Fähigkeiten ausbauen. Und so richtet sich das „Whistler Adaptive Sports Program“ auch an Skifahrer oder Snowboarder jeglicher Könnensstufen. Hoch qualifizierte, erfahrene Trainer, Guides und Assistenten sorgen dafür, dass der Traum vom Skifahren Realität wird. Zu den Programmen gehören Sitzskifahren mit Bi- und Monoskis, Angebote für Skifahrer mit eingeschränkter Seh-und/oder Hörfähigkeit, Skifahren mit einem oder zwei Ski sowie innovative Angebote für Menschen mit geistiger Behinderung. www.whistlerblackcomb.com/rentals/adaptive/index.htm; http://ww1.whistlerblackcomb.com/p2pg Günstig unterwegs in Vancouver: 10 Tipps Ein Ausflug nach Granville Island und Künstlern bei der Arbeit über die Schulter sehen: Glasbläser, Töpfer, Maler, Juweliere und Schuhmacher. Übrigens hat auch Granville Eyeland hier seinen Sitz. Gründer und Besitzer ist der Deutsche Klaus Sebok, der seine kreativen Brillenmodelle sogar an Elton John verkauft hat. www.granvilleisland.com Life dabei am Filmset. Nach den großen weißen Lastwagen Ausschau halten, hingehen und zuschauen. Wer mit Plan vorgehen möchte findet auf der Webseite der BC Film Commission eine Liste mit aktuellen Drehs im „Hollywood des Nordens“. www.bcfilmcommission.com Ab in den Regenwald im Lighthouse Park in West Vancouver. Die Wege im Park führen an einigen der ältesten Bäume Vancouvers vorbei und zu einem der Wahrzeichen der Stadt, dem 1912 erbauten Leuchtturm Point Atkinson Lighthouse. Eine faszinierende Geschichte über den Kreislauf des Lebens erzählt die Lachsaufzuchtstation Capilano Salmon Hatchery in North Vancouver. Lachse kehren immer wieder in die Flüsse zurück, in denen sie geboren wurden. Warum sie dies tun und vor allen Dingen wie sie ihren Weg aus dem Pazifik zurück in ihre Laichgebiete nach vier Jahren wiederfinden konnte die Wissenschaft noch nicht entschlüsseln. www-heb.pac.dfompo.gc.ca/facilities/capilano/capilano_e.htm Vancouvers False Creek mit dem „Aquabus“ erkunden. Die kleinen Wassertaxis verbinden Sehenswürdigkeiten und Hot Spots entlang des False Creek, darunter Granville Island, das neu errichtete Olympische Dorf, Science World, Vancouver Maritime Museum sowie die Messe- und Veranstaltungsarena BC Place. www.theaquabus.com Die Seefahrtgeschichte Vancouvers erzählt das Vancouver Maritime Museum im Vanier Park. Hier steht auch die St. Roch der Royal Canadian Mounted Police RCMP, das erste Schiff überhaupt, das die Nordwestpassage in beide Richtungen befahren hat. www.vancouvermaritimemuseum.com 3/4 Tourism British Columbia, c/o Marketing Services International GmbH Frankfurter Str. 175, 63263 Neu-Isenburg, Tel. 0 61 02 – 202 993, Fax. 207 947 Kontakt: Eva Brucklacher, E-Mail: [email protected], www.BritishColumbia.travel Für Familien mit kleinen Kindern bietet sich die Maplewood Farm als Ausflugsziel an. Auf dem Bauernhof gibt es 200 Tiere und Vögel, darunter Hasen, Pferde und Ziegen. www.maplewoodfarm.bc.ca Mit einem Coffee-to-Go Vancouver auf eigene Faust entdecken, zum Beispiel die vielen Kunstwerke und -installationen (http://vancouver.ca/publicart_wac/publicart.exe/city_map) oder einzelne Stadtviertel vancouver.ca/commsvcs/planning/heritage/walks/index.htm. Vancouvers Hafen ist der größte Kanadas mit einem Warenumsatz von 53 Milliarden kanadische Dollar im Jahr 2007. Port Metro Vancouver generiert geschätzte 69.000 Arbeitsplätze in Kanada und trägt 6.3 Milliarden kanadische Dollar zum Bruttosozialprodukt bei. Informationen zum Hafen und über Vancouvers Seefahrtgeschichte erhalten Besucher im Vancouver Port Authority's Interpretive Centre. www.portvancouver.com/community/interpretive.html Eintrittskarten zu Theater und Konzerten zum halben Preis bietet Tickets Tonight. Der Schalter ist in der Touristeninformation auf der Burrard Street untergebracht. www.ticketstonight.ca British Columbia, kurz B.C., ist die westlichste Provinz Kanadas. Sie umfasst eine Fläche von gut 947.000 Quadratkilometern, die nur wenig besiedelt ist und viel Raum für Outdoor-Aktivitäten lässt. Überall trifft man auf das reiche Erbe der Ureinwohner des Landes. B.C. besteht aus sechs einzigartigen touristischen Regionen: Vancouver Island mit zerklüfteten Küsten, Regenwald, vorgelagerten Inseln und Sandstränden – Vancouver, Coast & Mountains mit der Traumstadt Vancouver, dem Bergresort Whistler und der Sunshine Coast – Cariboo Chilcotin: Ranch-Land im Herzen der Provinz – Thompson Okanagan: der Obst- und Weingarten – Kootenay Rockies: vier National- sowie 51 Provinzparks und Naturschutzgebiete – Northern British Columbia: Anglerparadies, unendliche Weiten und Refugium für Zwei- und Vierbeiner. Im Februar und März 2010 finden in Vancouver und Whistler die Olympischen und Paralympischen Winterspiele statt. Reisende erhalten kostenfreies Informationsmaterial über British Columbia bei Touristik Dienst Lange, Tel. 0 18 05 – 52 62 32 oder per E-Mail: [email protected] Registrieren Sie sich für die neue Bilddatenbank: www.imagebank.tourismbc.net. Sie erhalten sofortigen Zugang, wenn auch limitiert. Nach Legitimierung der Anmeldung wird innerhalb von 24 – 48 Stunden der Zugriff auf die komplette Datenbank inkl. Video- und Betamaterial freigeschaltet. Dezember 2008 Pressekontakt: Eva Brucklacher, Tel. 0 61 02 – 202 993 [email protected], [email protected] Wenn’s pressiert: 0177 – 43 08 413 4/4 Tourism British Columbia, c/o Marketing Services International GmbH Frankfurter Str. 175, 63263 Neu-Isenburg, Tel. 0 61 02 – 202 993, Fax. 207 947 Kontakt: Eva Brucklacher, E-Mail: [email protected], www.BritishColumbia.travel