MORPHOLOGIE.doc (97 KB) Pobierz MORPHEME I. Kryterium MORPHEME Lexikalische M. Gramatische M. = Kernmorpheme Wortbildungsm. Flexionsm. =Derivationsm. Kompariationsm. Zirkumfixe I. Präffixe Deklinationsm. Suffixe Infxe Konjugationsm. Kryterium Unabhängigkeit u. Abhängigkeit Morpheme Gebundene II. Freie Beispiele der- freies, grammatisches M. Er be|wunder|t die Kunst|werk|e ein|es be|rühm|te|n Maler|s. Er- freies, lexikalisches M. be- WBM, Präfix wuner- KM t- Konjugationsm. die- freies, gebundenes M. Kunst- KM werk- KM e- Deklinationsm. ein- KM es- Deklinationsm. be- WBM Präfix rühm- KM (Ruhm) te- WBM, Suffix n- Konjugationsm. Maler- KM s- Deklinationsm. III. WBProzesse 1. Derivation/ Ableitung (Produkt: Derivat/ Ableitung) KM! nur 1 WBM + KM Präfixderivat (Miss|erfolg) KM + WBM Suffixderivat (Mutter|schaft) KM + WBM WBM + KM + WBM Kombinatorisches Derivat (Ge|dräng|e) KM +Ø Nullmorphem (Griff, greifen) (mit Stammänderung) 2. Komposition/ Zusammensetzung (Kompositum/ Zusammensetzung) min. 2 KM! a) Determinativkomposita 1.UK 2.UK Kinder|wagen Bestimmungswort Grundwort b) Kopulativkomposita Dichter-Komponist Sauer-süß Hosen-Rock DAS VERB I. Kategorien des Verbes Person - 1, 2, 3 Numerus – Singular, Plural Tempus – Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I, Futur II Modus – Indikativ, Imperativ, Konjunktiv I, Konjunktiv II Genus verbi – Aktiv, Passiv II. Das Prädikat 1. Einteiliges Prädikat Die Schüler schreiben ein Diktat. Er macht das Fenster zu. 2. Mehrteiliges Prädikat Die Schüler versuchen ein Diktat zu schreiben. III. Vollverben u. ihre Arten 1. Unpersönliche Verben – kann als Subjekt nur „es“ haben z.B. Es donnert. Im Winter schneit es täglich. Unpersönliche gebrochene Verben – persönliche Verben die als Subjekt „es“ haben können z.B. Es klingelt. Es riecht nach Blumenkohl. Persönliche Verben – können in allen Personen gebraucht werden z.B. Die Rose duftet. Der Warter gibt den Eisbären Futter. Verben der dritten Person – Stehen nur mit der dritten Person z.B. Der Unfall ereignete sich an der Straßenkreuzung. Die Überraschung gelingt dir sicher. 2. Transitive Verben – können mit einem Akkusativobjekt stehen, das im Passiv zum Subjekt wird z.B. Ich esse einen Apfel. Der Apfel wird von mir gegessen. Pseudotransitive Verben – haben einen Akkusativobjekt, der aber nicht zum Subjekt wird z.B. Die Flasche enthält guten Wein. Intransitive Verben – haben keinen Akkusativobjekt, kann man nicht zu passiv umformen z.B. Sie hilft dem Kind. (Dativobjekt) Ich bedarf deiner Hilfe. (Genitivobjekt) Absolute Verben – brauchen außer dem Subjekt keine weiteren Ergänzungen z.B. Ein Licht nach dem anderen erlosch. Relative Verben – brauchen außer dem Subjekt min. eine weitere Ergänzung Relative Verben können transitiv oder intransitiv sein. Absolute Verben sind immer intransitiv. Alle transitive Verben sind relativ, aber nicht alle relative Verben sind transitiv. 3. Reflexive Verben (stehen mit den Reflexivpronomen „sich“) Echte reflexive Verben (nicht weglassbar, nicht ersetzbar, nicht erfragbar) z.B. Wir ruhen uns erst einmal aus. Im Teich setzt sich Schleim ab. Ich schäme mich. Unechte reflexive Verben (weglassbar, ersetzbar, erfragbar) z.B. Der Frisör rasiert sich. Du hast dich verletzt. Reziproke Verben (mehrteiliges Subjekt) Echte reziproke Verben (haben Reflexivpronomen „sich“) z.B. Die Geschwister haben sich verkracht. Sie haben sich vertragen. Unechte reziproke Verben (Reflexivpronomen „sich“ kann durch „einander“ ersetzt werden) z.B. Die Zwillinge gleichen sich (einander). Wir sehen sich (einander) in einer Woche wieder. IV. Hilfsverben u. ihre Arten 1. Hilfsverben, die das Prädikat mit einem verbalen Element bilden Tempusverben (haben, sein, werden + Partizip II/ Inf.) Modalitätsverben (pflegen, drohen, scheinen + Infzu) z.B. Klaus wird Medizin studieren. Modalverben Passivverben (sein, werden + Partizip II) z.B. Kartoffeln sind geschält. z.B. Sie pflegt früh aufzustehen. Phasenverben Absichtsverben (dürfen, können, mögen, (beginnen, aufhören + Infzu) beabsichtigen, müssen, sollen, wollen + Inf.) z.B. Hör auf zu schreien! vorhaben + Infzu) z.B. Sie soll vereist sein. (versuchen, z.B. Versuche die Frage zu beantworten! 2. Hilfsverben, die das Prädikat mit einem nicht-verbalen Element bilden Kopulaverben Funktionsverben [sein, bleiben, werden (verb + Nominalphrase/ Präpositionalphrase) + Prädikativ (nicht verbales Element)] z.B. Der Vater wird langsam müde. z.B. Gegen Mitternacht kommt das Treffen zum Abschluss. Sie stellt einen Antrag auf Kindergeld.) Wenn ein Prädikativ da ist, dann gibt es keine Objekte! (sondern Spezifikationsangabe oder Prädikatsergänzungen) Prädikativ als: Nomen – Sie sind immer guten Mutes. Adjektiv – Bist du etwa krank? Adverb – Bald sind Ferien! Präpositionen – Die Bank bleibt Sonntags zu. Partikel – Der Zug ist schon weg. Partizip I – Das Tor was entscheidend. DAS PRONOMEN Personalpronomen Sie, ihm, ich, Ihnen Possesivpronomen Indefinitpronomen men Fragepronomen sein, dein, mein uns man, jmd, niemand, wer, was, was für ein ... Reflexivprono sich, mich, Plik z chomika: stefania2 Inne pliki z tego folderu: Alt_sein_-_FRAGEN.doc (21 KB) Angst.zip (10408 KB) Dreyer,_Schmitt_-_Lehr_und_Ubungsbuch_der_deutschen_Grammatik_(schlechte_Scanqualitaet).PDF (49654 KB) artykuzgo.zip (4738 KB) BERTELSMANN-_Grammatik_Der_Deutschen_Sprache.pdf (38402 KB) Inne foldery tego chomika: angielski Technika biurowa The Curious Case of Benjamin Button by F. Scott Fitzgerald Zgłoś jeśli naruszono regulamin Strona główna Aktualności Kontakt Dla Mediów Dział Pomocy Opinie Program partnerski Regulamin serwisu Polityka prywatności Ochrona praw autorskich Platforma wydawców Copyright © 2012 Chomikuj.pl