MORPHOLOGIE - NIEMIECKI - stefania2

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MORPHEME
I.
Kryterium
MORPHEME
Lexikalische M.
Gramatische M.
= Kernmorpheme
Wortbildungsm.
Flexionsm.
=Derivationsm.
Kompariationsm.
Zirkumfixe
I.
Präffixe
Deklinationsm.
Suffixe
Infxe
Konjugationsm.
Kryterium Unabhängigkeit u. Abhängigkeit
Morpheme
Gebundene
II.
Freie
Beispiele
der- freies, grammatisches M.
Er be|wunder|t die Kunst|werk|e ein|es be|rühm|te|n Maler|s.
Er- freies, lexikalisches M.
be- WBM, Präfix
wuner- KM
t- Konjugationsm.
die- freies, gebundenes M.
Kunst- KM
werk- KM
e- Deklinationsm.
ein- KM
es- Deklinationsm.
be- WBM Präfix
rühm- KM (Ruhm)
te- WBM, Suffix
n- Konjugationsm.
Maler- KM
s- Deklinationsm.
III.
WBProzesse
1. Derivation/ Ableitung (Produkt: Derivat/ Ableitung)
KM!
nur 1
WBM + KM  Präfixderivat (Miss|erfolg)
KM + WBM  Suffixderivat (Mutter|schaft)
KM + WBM
WBM + KM + WBM  Kombinatorisches Derivat (Ge|dräng|e)
KM +Ø  Nullmorphem (Griff, greifen) (mit Stammänderung)
2. Komposition/ Zusammensetzung (Kompositum/
Zusammensetzung)
min. 2 KM!
a) Determinativkomposita
1.UK 2.UK
Kinder|wagen
Bestimmungswort
Grundwort
b) Kopulativkomposita
Dichter-Komponist
Sauer-süß
Hosen-Rock
DAS VERB
I.
Kategorien des Verbes
Person - 1, 2, 3
Numerus – Singular, Plural
Tempus – Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I, Futur II
Modus – Indikativ, Imperativ, Konjunktiv I, Konjunktiv II
Genus verbi – Aktiv, Passiv
II.
Das Prädikat
1. Einteiliges Prädikat
Die Schüler schreiben ein Diktat.
Er macht das Fenster zu.
2. Mehrteiliges Prädikat
Die Schüler versuchen ein Diktat zu schreiben.
III.
Vollverben u. ihre Arten
1. Unpersönliche Verben – kann als Subjekt nur „es“ haben
z.B. Es donnert. Im Winter schneit es täglich.
Unpersönliche gebrochene Verben – persönliche Verben die als Subjekt „es“ haben
können
z.B. Es klingelt. Es riecht nach Blumenkohl.
Persönliche Verben – können in allen Personen gebraucht werden
z.B. Die Rose duftet. Der Warter gibt den Eisbären Futter.
Verben der dritten Person – Stehen nur mit der dritten Person
z.B. Der Unfall ereignete sich an der Straßenkreuzung. Die Überraschung gelingt dir sicher.
2. Transitive Verben – können mit einem Akkusativobjekt stehen, das im Passiv zum
Subjekt wird
z.B. Ich esse einen Apfel.  Der Apfel wird von mir gegessen.
Pseudotransitive Verben – haben einen Akkusativobjekt, der aber nicht zum Subjekt
wird
z.B. Die Flasche enthält guten Wein.
Intransitive Verben – haben keinen Akkusativobjekt, kann man nicht zu passiv
umformen
z.B. Sie hilft dem Kind. (Dativobjekt) Ich bedarf deiner Hilfe. (Genitivobjekt)
Absolute Verben – brauchen außer dem Subjekt keine weiteren Ergänzungen
z.B. Ein Licht nach dem anderen erlosch.
Relative Verben – brauchen außer dem Subjekt min. eine weitere Ergänzung
Relative Verben können transitiv oder intransitiv sein. Absolute Verben sind immer
intransitiv.
Alle transitive Verben sind relativ, aber nicht alle relative Verben sind transitiv.
3. Reflexive Verben
(stehen mit den Reflexivpronomen „sich“)
Echte reflexive Verben
(nicht weglassbar, nicht ersetzbar,
nicht erfragbar)
z.B. Wir ruhen uns erst einmal aus.
Im Teich setzt sich Schleim ab. Ich schäme mich.
Unechte reflexive Verben
(weglassbar, ersetzbar, erfragbar)
z.B. Der Frisör rasiert sich. Du hast dich verletzt.
Reziproke Verben
(mehrteiliges Subjekt)
Echte reziproke Verben
(haben Reflexivpronomen „sich“)
z.B. Die Geschwister haben sich verkracht.
Sie haben sich vertragen.
Unechte reziproke Verben
(Reflexivpronomen „sich“ kann durch „einander“ ersetzt werden)
z.B. Die Zwillinge gleichen sich (einander).
Wir sehen sich (einander) in einer Woche wieder.
IV.
Hilfsverben u. ihre Arten
1. Hilfsverben, die das Prädikat mit einem verbalen Element bilden
Tempusverben
(haben, sein, werden
+ Partizip II/ Inf.)
Modalitätsverben
(pflegen, drohen,
scheinen + Infzu)
z.B. Klaus wird Medizin
studieren.
Modalverben
Passivverben
(sein, werden + Partizip II)
z.B. Kartoffeln sind geschält.
z.B. Sie pflegt früh
aufzustehen.
Phasenverben
Absichtsverben
(dürfen, können, mögen,
(beginnen, aufhören + Infzu)
beabsichtigen,
müssen, sollen, wollen + Inf.)
z.B. Hör auf zu
schreien!
vorhaben + Infzu)
z.B. Sie soll vereist sein.
(versuchen,
z.B. Versuche die Frage zu beantworten!
2. Hilfsverben, die das Prädikat mit einem nicht-verbalen Element bilden
Kopulaverben
Funktionsverben
[sein, bleiben, werden
(verb + Nominalphrase/
Präpositionalphrase)
+ Prädikativ (nicht verbales Element)]
z.B. Der Vater wird langsam müde.
z.B. Gegen Mitternacht kommt das Treffen zum
Abschluss.
Sie stellt einen Antrag auf Kindergeld.)
Wenn ein Prädikativ da ist, dann gibt es keine Objekte!
(sondern Spezifikationsangabe oder Prädikatsergänzungen)
Prädikativ als:
Nomen – Sie sind immer guten Mutes.
Adjektiv – Bist du etwa krank?
Adverb – Bald sind Ferien!
Präpositionen – Die Bank bleibt Sonntags zu.
Partikel – Der Zug ist schon weg.
Partizip I – Das Tor was entscheidend.
DAS PRONOMEN
Personalpronomen
Sie, ihm, ich, Ihnen
Possesivpronomen
Indefinitpronomen
men
Fragepronomen
sein, dein, mein
uns
man, jmd, niemand,
wer, was, was für ein
...
Reflexivprono
sich, mich,
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The Curious Case of Benjamin Button by F. Scott Fitzgerald
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