STUDIERENDEN-ENDBERICHT 2005/2006 Gastuniversität: École Supérieure de Commerce Rouen Aufenthaltsdauer: von 01.09.2005 bis 17.06.2006 BITTE GEHEN SIE AUF FOLGENDE PUNKTE EIN: 1. Stadt, Land und Leute Rouen zählt zweifelsohne zu den schönsten Städten Frankreichs. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, unter ihnen viele Kathedralen, geben Rouen den Beinamen Stadt der 1000 Kirchtürme. Darüber hinaus verleihen die wunderschönen Fachwerkhäuser der überschaubaren Stadt ein ruhiges und gemütliches Flair fernab von Hektik und Stress. Weitere Sehenswürdigkeiten sind zum Beispiel die Gros Horloge, der Justizpalast und das Museum der schönen Künste. Zusammenfassend kann man sagen, dass Rouen historisch, kulturell und architektonisch sehr interessant ist. Darüber hinaus bietet die Normandie zahlreiche Ausflugsziele, die nicht weit entfernt von der Hauptstadt Rouen sind. Le Havre, Dieppe, Giverny, Lisieux, Honfleur, Etretat, Mont SaintMichel sind nur einige beliebte Fremdenverkehrsorte. Neben den erwähnten Orten wird auch das nur 1 ½ Stunden entfernte Paris gern von AustauschstudentenInnen besucht. Zu den kulinarischen Spezialitäten dieser Region zählen Cidre, Poiré, Calvados, Camembert und Canard rouennais. Die Leute in der Normandie sind sehr freundlich und hilfsbereit und entsprechen somit nicht den typischen Klischees (abgehoben und unfreundlich), die die österreichische Bevölkerung von Französinnen und Franzosen haben. 2. Soziale Integration Am Anfang ist mir die soziale Integration aufgrund von Sprachbarrieren sehr schwer gefallen. Ein weiteres Kriterium besteht darin, dass die französischen StudentInnen wenig bis gar nicht daran interessiert sind Kontakte mit AustauschstudentInnen zu knüpfen. Deshalb ist Eigeninitiative von Nöten um nicht nur mit AustauschstudentInnen (vor allem aus Mexiko, China und Deutschland) in Kontakt zu bleiben. 3. Unterkunft Ich wohnte im Studentenheim „La Pléiade“. Von den drei Studentenheimen („Ango“, „Bois“ und „La Pléiade“), die in der Nähe der ESC angesiedelt sind, ist „La Pléiade“ das Schönste und das Ruhigste. Während die zwei Studentenheime Seite 1 von 7 „Ango“ und „Bois“ winzig klein und spärlich ausgestattet sind, ließ mein 20 m2 großes, gemütliches Zimmer im Studentenheim „La Pléiade“ keinen Komfort vermissen (Kochecke, großes Bad). Ein weiterer Pluspunkt von „La Pléiade“ ist, dass es nur 10 Minuten von der ESC Rouen entfernt ist. 4. Kosten Ich habe mich bemühte meine monatlichen Kosten Auslandsaufenthaltes ungefähr aufzulisten: Unterbringung 315 € Verpflegung 300 € Fahrtkosten am Studienort 10 € Kosten für Bücher, Kopien, etc. 25 € Kosten für Freizeit 50 € Reisekosten für einmalige An- und Abreise 25 € während des 5. Sonstiges (Visum, Versicherung, etc.) Als EU-Bürger braucht man natürlich kein Visum für Frankreich, jedoch eine Haftpflicht- und eine Krankenversicherung. Darüber hinaus muss man eine Versicherung für das Zimmer im Studentenheim abschließen, die vom Preis variierten (29 € für Zimmer in den Studentenheimen „Ango“ und „Bois“ bzw. 49 € für ein Zimmer im Studentenheim „La Pléiade“). 6. Beschreibung der Gastuniversität Die 1871 gegründete ESC Rouen zählt zur zweit ältesten « grande école » Frankreichs. Da es sich bei der ESC Rouen um eine private Bildungseinrichtung handelt, fällt die Studiengebühr mit 7.300 € pro Jahr verglichen mit Österreich relativ hoch aus. Aufgrund der Partnerschaft zwischen der JKU Linz und der ESC Rouen fallen jedoch für die österreichischen AustauschstudentInnen keine Studiengebühren an. Darüber hinaus gibt es für französische StudentInnen auch keinen freien Hochschulzugang, denn jede ESC sucht sich seine besten StudentInnen selbst aus. Nach den zwei-jährigen « classes préparatoires » (Vorbereitungsklasse) bewerben sich cirka 7.500 StudentInnen für die Groupe ESC Rouen, von denen nur cirka 2.300 akzeptiert werden. Neben der ESC Rouen gibt es noch andere Wirtschaftshochschulen wie zum Beispiel IFI, ECAP und ISPP, die gemeinsam mit der ESC die Groupe ESC Rouen bilden. Die AustauschstudentInnen der JKU Linz dürfen jedoch an der Groupe ESC Rouen nur Kurse aus dem ESC Programm besuchen. Die ESC Rouen genießt in Frankreich, speziell bei den Firmen, einen ausgezeichneten Ruf. Unter den Partneruniversitäten der Johannes-Kepler Universität ist die ESC Rouen (Platz) die zweitbest gereihte « grande école », nur die Audencia École de Management Nantes (Platz) schneidet in den Rankings besser ab. 7. Anmelde- und Einschreibformalitäten Die Anmeldeund Einschreibeformalitäten sind besonders für AustauschstudentInnen kompliziert und unterscheiden sich drastisch von denen der JKU Linz. Während die Anmeldung an der JKU Linz über das elektronische Anmeldesystem KUSSS relativ klaglos funktioniert, muss man sich an der ESC Rouen mit Zetteln und Kursprogrammen bei den zwei Austauschkoordinatorinnen anmelden. Es ist also kein Wunder, dass diese genervt sind, wenn man Kurse Seite 2 von 7 ändern möchte, sind sie doch für ungefähr 250 AustauschstudentInnen zuständig. Das Einzige, das man bekritteln kann, sind die mangelhafte Organisation und die vielen bürokratischen Hürden. Falls etwas nicht reibungslos funktionieren sollte, darf man nicht aufgeben, den die zwei Koordinatorinnen Anissa R’Mili und Audrey Horn sind immer um eine Lösung bemüht. 8. Einführungswoche bzw. –veranstaltungen Die Einführungswoche wurde von Stephen Murdoch, Michel Motte, Anissa R’Mili und Audrey Horn geleitet, die für die AustauschstudentInnen zuständig sind. In dieser Woche wurde die Kursanmeldung durchgeführt, Versicherungen abgeschlossen, ein Bankkonto eröffnet, die Wohnung bezogen und weitere organisatorische und bürokratische Hürden gelöst. 9. Kursangebot und besuchte Kurse (kurze Beschreibung und evtl. Bewertung) Das Kursangebot, das verglichen mit der JKU Linz sehr spärlich ist, gliedert sich in internationale Kurse (nur für AustauschstudentInnen) und ESC Kurse. Die ESC Kurse wiederum unterteilen sich in 3 Stufen (ESC 1, ESC 2 und ESC 3). Die internationalen Kurse sind sehr arbeitsintensiv (sehr viele Präsentationen; eventuell Zwischentests), die Klausuren sind jedoch sehr fair und nicht allzu schwierig. Bei den ESC Kursen sind die Klausuren sehr schwierig und basieren oft kaum auf den Lerninhalten. Ich habe folgende International Electives (Kurse nur für AustauschstudentInnen) besucht: Contemporary French 5 (FR) Es wird allen AustauschstudentInnen wärmstens empfohlen diesen Französischkurs zu besuchen um die französische Sprache zu erlernen bzw. um seine Sprachkenntnisse zu verbessern. Nachdem man einen Einstufungstest absolviert hat, wird man in eine von 6 Gruppen eingestuft (Gruppe 1 = Anfängerniveau; Gruppe 5 bis 6 = ausgezeichnete Französischkenntnisse). Der Kurs Contemporary French ist sehr arbeitsintensiv, besteht er doch aus 2 Teilklausuren, einer Abschlussklausur, einem Referat, aktiver Mitarbeit und Anwesenheit. StudentInnen der JKU Linz, die sich in der Fortgeschrittenenschiene befinden, wird dieser Kurs leider nicht angerechnet. European Business Studies (FR) Dieser Kurs besteht aus einer Abschlussklausur (50%), einem Referat (25%) und aktiver Mitarbeit (25%). International Marketing (EN) Die Abschlussnote basiert zu 100% auf einer Präsentation der Gruppenarbeit. Dieser Kurs wird von der kompetenten, österreichischen Professorin Dr.in Ulrike Mayrhofer abgehalten. General Introduction to International Finance (EN) Einerseits verbessert man bei diesem Kurs seine Englischkenntnisse, anderseits werden die wichtigsten Grundbegriffe der Finanzwirtschaft durchgenommen. French Civilization (FR) Seite 3 von 7 Der Kurs ist sehr aufschlussreich, obwohl der Professor oft nur Stereotypen von Franzosen anführt, anstatt über die Realität zu sprechen. Trotzdem ist der Kurs vor allem aus historischer und politischer Sicht sehr interessant. Die Kursanforderungen bestehen aus einer Gruppenarbeit mit anschließender Präsentation, einem schriftlichen Essay und aktiver Mitarbeit. Approaches to Financial Management (EN) Der Kursinhalt war fast identisch mit jenem des Kurses Corporate Finance. Neben einer Einführung in die betriebliche Finanzwirtschaft wurden auch Finanzkennzahlen (Unternehmensrechnung) durchgenommen. Brand Marketing (EN) Ich war mit dem Kurs „Brand Marketing“ relativ zufrieden, da einerseits der Kursvortragende kompetent und sympathisch wirkte und andererseits der Kursinhalt ziemlich interessant war. Die Endnote basiert auf verschiedene Teilnoten (Noten gab es für die schriftliche Gruppenarbeit, für die Präsentation der Gruppenarbeit, für die Klausur und die Anwesenheit) Consumer Behaviour and Retail Marketing(EN) Aufgrund der schlechten Englischkenntnisse der Vortragenden und der einseitigen Präsentationstechniken (nur Powerpoint Präsentation) bewerte ich den Kurs mit Nicht genügend. Darüber hinaus wurde die Fallstudie sehr streng bewertet und die Note dieser Fallstudie stellte zugleich zu 100% die Endnote dar. Cross-Cultural Management (EN) Der Kursinhalt basierte fast ausschließlich auf Stereotype und war somit sehr oberflächlich. Die Anforderungen für einen positiven Kursabschluss waren eine Gruppenpräsentation über die Kultur eines Landes, eine Abschlussklausur und ständige Mitarbeit. International Negotiation (EN) Der Kurs diente dazu verschiedene Verhandlungstechniken kennen zu lernen und anzuwenden. Eine Präsentation einer Gruppenarbeit und eine mündliche Klausur in Form einer Verhandlung waren notwendig um den Kurs positiv abzuschließen. Critical Thinking (EN) Die Endnote basiert auf laufender Mitarbeit (60%) und einer Gruppenpräsentation (40%). Die Vortragenden regten mit ihren konträren und zum Teil witzigen Beiträgen die Diskussionen an, damit sich so viele AustauschstudentInnen wie möglich an den Diskussionen beteiligten. Preparation to DFA 1 (FR) Der Kurs stellt eine Vorbereitung auf das Diplom « Diplôme francaise des affaires 1 » dar. Dieses Diplom wird vor allem von französischen Firmen sehr geschätzt und somit kann das Diplom bei der Suche nach einem Praktikum in Frankreich hilfreich sein. Die sehr kompetente Kursvortragende vermittelt neben französischen Sprachkenntnissen auch zahlreiche interessante Informationen über die französische Kultur bzw. das Alltagsleben in Frankreich. Nach dem man das « Diplôme de francais des affaires 1 » absolviert hat, kann man seine Sprachkenntnisse, vor allem im wirtschaftlichen Bereich, mit den Diplomen « Diplôme de francais des affaires 2 » und « Diplôme approfondi de francais des affaires» erweitern. Darüber hinaus nahm ich an Kursen der ESC Rouen teil. In einigen ESC Kursen war ich der einzige Austauschstudent. Die ESC Kurse werden in ESC 1, ESC 2 und ESC 3 eingeteilt. Das heißt, dass die Kurse im 1., 2. oder 3. Jahr belegt Seite 4 von 7 werden müssen, denn französische StudentInnen müssen nur 3 Jahre an der ESC studieren. Meine ESC Kurse lauten wie folgt: Marketing Strategy (EN, ESC 2) Der Kurs ist sehr interessant, aber extrem aufwendig. Der schottische Professor unterrichtet spannend, trotzdem kommt der Spaß nicht zu kurz. Alle Marketingkurse sind auf über zwei Semester angelegt!!! Die Kursanforderungen sind eine Klausur und eine Gruppenarbeit mit französischen StudentInnen. Bei der Klausur haben wir eine sehr schwierige Fallstudie bearbeiten müssen. Letztes Jahr haben die StudentInnen im Durchschnitt 8 von 20 Punkten erreicht. Die Gruppenarbeit mit den französischen Studenten ist ziemlich nervtötend, weil sie sich nicht ordentlich vorbereiten und generell keine Lust auf Gruppenarbeit haben. Obwohl die ESC sehr viele strenge Regeln hat, werden diese von den meisten französischen Studierenden nicht eingehalten, denn sie kommen zu spät und tratschen häufig während des Kurses. Da die Folien erst kurz vor der Klausur ins Internet gestellt worden sind, bewerte ich diesen Kurs nur mit Genügend. Corporate Finance (FR, ESC 2) Außer einem Kanadier aus Quebec war ich der einzige Austauschstudent in diesem Kurs. Besonders nett war unsere Professorin Héla Gharbi, obwohl sie manchmal die Geduld mit den französischen Studenten verlor, was irgendwie verständlich war, da sie immer zu spät kamen, ständig tratschten und keine Hausübungen machten. Dieser Kurs erhält von mir ein Gut, da wir für gewisse Stoffbereiche zu wenig Zeit aufwenden konnten, weil die Professorin zu lange andere Stoffbereiche erklärt hatte. Die Klausur war sehr unfair, da sie einerseits viel zu lang war und andererseits nicht sehr viel mit dem Kursinhalt gemein hatte. Marketing Management 1 (FR, ESC 1) Der Kursvortragende Didier Louis ist ein besonders netter Professor, der Arbeitsaufwand relativ hoch, vor allem die Gruppenarbeiten mit französischen StudentInnen können manchmal sehr anstrengend sein. International Financial Management (EN, ESC 2) In diesem Kurs wurden extrem schwere Stoffgebiete behandelt. Leider spricht die völlig überforderte Professorin sehr schlecht Englisch und ist unfähig komplizierte Sachverhalte zu erklären. Darüber hinaus hatten die Klausurfragen, die sehr schlecht ins Englische übersetzt wurden, rein gar nichts mit dem Kurs zu tun. Marketing Management 2 (FR, ESC 1) Dieser Kurs ist eine Fortsetzung des Kurses „Marketing Management 1“. Im 2. Semester musste man eine Präsentation mit französischen StudentInnen absolvieren, eine 20-seitige Gruppenarbeit schreiben und präsentieren und ein zweitägiges Seminar besuchen, in dem man wiederum in der Gruppe eine Fallstudien bearbeiten musste. Ich fand den Kurs sehr interessant, weil man durch die zahlreichen interaktiven Elemente viel Kontakt mit französischen StudentInnen hatte. Financial Mathematics (FR, ESC 1) Obwohl der Vortragende nicht immer kompetent war (es passierten ihm so manch peinliche mathematische Fehler!) waren die Kurseinheiten sehr lustig, kurzweilig und ziemlich interessant. Aufgrund der guten Vorbereitung auf die Klausur (in den Kurseinheiten und im Seminar wurden zahlreiche Beispiele durchgerechnet) wurde man sehr gut auf die nicht allzu schwere Klausur vorbereitet. Seite 5 von 7 Capital Markets (FR, ESC 2) Die Vortragende wirkte aufgrund ihrer zahlreichen Erläuterungen sehr kompetent und war sehr bemüht den StudentInnen die Lehrinhalte näher zu bringen. Aufgrund der zahlreichen Hilfsmittel (Skripten und ein Lexikon mit sehr genauen Erklärungen und Erläuterungen, einige Übungsbeispiele) war die Klausur sehr einfach. 5 verschiedene Wirtschaftsseminare (FR, ESC 3) Die zweitägigen Seminare wurden ausschließlich von Praktikern abgehalten und dienten vor allem dazu anhand von Fallstudien sein theoretisches Wissen mit der Praxis zu verknüpfen. Die fünf Seminare lauteten wie folgt: Investir dans l’art, Fonction Achats, Fonction Communication, Les métiers de la banque: B to C et marchés des patrimoniaux und Les métiers de la banque : marchés des professionnelles et PME. 10. Credits-Verteilung bezogen auf Kurse, „study workload“ pro Semester Während die Credits-Verteilung bezüglich „study workload“ bei den internationalen Kursen übereinstimmt, sind die ESC Kurs völlig unterbewertet. Die internationalen Kurse haben 5 oder 6 Credits, während die viel schwierigeren ESC Kurse zwischen 2 und 3 Credits aufweisen. Deshalb ist es unmöglich ein Spezialisierungsfach in Frankreich abzuschließen. In manchen Bereichen wie zum Beispiel in Controlling, Steuerlehre, Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung kann man nicht einmal ein Schwerpunktfach abschließen, da in diesen Bereichen kaum Kurse angeboten werden. Am meisten Kursen werden in den Bereichen Management, Marketing und Betriebliche Finanzwirtschaft angeboten. Für das Wintersemester 2006/07 wurde einerseits die Creditanzahl erhöht, andererseits werden auch wieder „Majeures“ angeboten, die in den letzten zwei Semester gar nicht angeboten wurden. Das Angebot von „Majeures“ und die höhere Creditanzahl wird es den AustauschstudentInnnen erleichtern ein oder mehrere Spezialisierungsfächer an der ESC Rouen abzuschließen. 11. Benotungssystem Das französische Notensystem reicht von 0 bis 20 Punkte. Generell muss man zufrieden sein, wenn man mehr als 10 Punkte erreicht. Mehr als 15 Punkte bedeuten eine sehr gute Klausur. 12. Akademische Beratung/Betreuung Im Allgemeinen werden die AustauschstudentInnen äußerst zuvorkommend von den ProfessorInnen behandelt und in jeder Hinsicht unterstützt. 13. Resümee Generell ist ein Auslandsaufenthalt sehr zu empfehlen, da Frankreich und seine Sprache einen wichtigen Einfluss in Europa darstellen. Ich finde es schade, dass nur so wenige österreichische StudentInnen in Frankreich studieren, obwohl es sehr viele Partnerschaften der JKU Linz mit französischen Hochschulen (6 « grandes écoles », 4 Universitäten) gibt. 14. Tipps und was man sonst noch unbedingt wissen sollte Seite 6 von 7 Die Zimmer in « La Pléiade » sind ein Tipp für diejenigen, die Ruhe zum Lernen benötigen. Darüber hinaus, soll man viele Kontakte mit französischen StudentInnen knüpfen bzw. die ProfessorInnen fragen, falls ein Problem auftaucht. Schließlich soll man auch Ausflüge in Frankreich unternehmen um vom kulturellen, historischen und kulinarischen Angebot Frankreichs zu profitieren, damit das Auslandstudium zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Seite 7 von 7