Distributionspolitik von Events Fach Klasse Lehrer AuftragsNr. Schuljahr Modul_MEM 3ABK MUE 1 2011/2012 Thema: Marketing von Events Ausgabetermin Abgabetermin Sozialform 20.10.2011 25.10.2011 Partnerarbeit Kontrolle Lernzielkontrolle MUE Name Schüler/ Schülerinnen: Johannes Jahn, Nikolai Kutsch, Thomas Sauerschnig Ziel dieses Auftrages: Vergesst nicht auf das Zitieren! Hauptquelle: Quelle für die Recherchen: http://books.google.at/books?id=9XktAHxhkogC&pg=PA52&lpg=PA52&dq=zielgruppenkrit erien+f%C3%BCr+events&source=bl&ots=0GsRjgqgat&sig=zdzvPxHjdz9lNHLQOn3sZ8MOBg&hl=de&ei=bouNTvLiEIuxhAe_2aQI&sa=X&oi=book_result&ct=r esult&resnum=1&ved=0CCcQ6AEwAA#v=onepage&q&f=true BW Buch oder Moodle der 2. Klasse Marketinginstrumente von Events analysieren Instrumente anhand von Event analysieren 1. Gebt zuerst einen Überblick über das Marketing Mix aus der betriebswirtschaftlichen Theorie Die vier Instrumente des Marketing-Mix sind die sogenannten vier Product, Price, Place, Promotion. Distributionspolitik Preispolitik Marketing Mix Produktpolitik Kommunikationspolitik http://www.economics.phil.uni-erlangen.de/bwl/lehrbuch/kap2/distrpol/distrpol.PDF Distributionspolitik von Events 2. Gebt einen Überblick über die Methoden Distributionspolitik. Distributionswege indirekt direkt Direkt: Hersteller direkte Distribution Kunde Bei der direkten Distribution tritt der Hersteller unmittelbar mit den Kunden in Kontakt. Er erfüllt somit alle Aufgaben selbst, die bei dem Vertrieb von Produkten anfallen. Indirekt: Einzelhandel Hersteller Großhandel Einzelhandel http://www.economics.phil.uni-erlangen.de/bwl/lehrbuch/kap2/distrpol/distrpol.PDF Endkunde Distributionspolitik von Events Bei der indirekten Distribution bietet der Hersteller seine Produkte über ein oder mehrere Zwischenunternehmen an. Einstufenkanal Hier ist nur ein Unternehmen zwischengeschaltet. Meistens handelt sich hierbei um Einzelhändler. Zweistufenkanal Großhandel und Einzelhandel sind als Zwischenunternehmen tätig. Mehrstufenkanal Es ist durchaus auch der Fall, dass es mehrere Zwischenunternehmen gibt. 3. Was versteht man unter dem Begriff Logistik? Organisation Bereitstellung Steuerung Logistik Die Logistik plant, gestaltet und kontrolliert den Materialfluss mit den dazugehörigen Informationen und Dienstleistungen. Logistik soll ... die richtigen Objekte in der richtigen Menge am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Qualität zu den richtigen Kosten für den richtigen Kunden bereitstellen. 4. Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Distributionswege? http://www.economics.phil.uni-erlangen.de/bwl/lehrbuch/kap2/distrpol/distrpol.PDF Distributionspolitik von Events Vorteile: Nachteile: Direkte Distributionspolitik: o Nähe zu den Kunden o Hohe Steuerbarkeit o Schneller Zugriff auf ein bereits eingeführtes Vertriebsnetz o Starke Verkaufsmotivation Indirekte Distributionspolitik: o Organisationsvereinfachung o Handel übernimmt teilweise Lagerhaltung Bei der indirekten Distributionspolitik gibt es keine Nähe zu den Kunden o Datenunsicherheit o Unmittelbarer Kontakt zu Kunden http://www.economics.phil.uni-erlangen.de/bwl/lehrbuch/kap2/distrpol/distrpol.PDF(Stand : 20.10.11) http://www.forum-know-how.de/media/products/300020_Leseprobe.pdf (Stand: 20.10.11) 5. Geht auf die Distributionspolitik von Events näher ein. Werft auch auf einen Blick auf die Checkliste im Anhang des Buches. Ein wichtiger Faktor bei Events mit Eintritt ist der Kartenverkauf. Viele Möglichkeiten bestehen: nationale Partner, Sponsoren wie Banken, Internet, Telefon Hotline oder bei kleinen Veranstaltungen Abendkasse vor Ort. Auswahl der Verkaufspartner hängt natürlich auch von der räumlichen Festlegung der Zielgruppe ab. Auch die Nutzung touristischer Einrichtungen macht Sinn. Einbindung von Veranstaltungsheften etc. Oder für große Veranstaltungen ö-ticket etc. Gebühren der Vertriebsweg liegen bei 10 – 15 % des Preises und Systemgebühren bei 0,50 € oder 1 €. Holzbauer Eventmanagement, S 70 Weitere distributionspolitische Entscheidungen: VIP Bereiche Parkplätze Shuttledienst 6. Recherchiert eine Ticketverkaufsstelle. z.B. Ö Ticket. Was kostet dies? Wann zahlt es sich aus mit dieser zusammen zu arbeiten? etc. Kann derzeit nicht beantwortet werden. Wir haben zwar mit dem Unternehmen Kontakt aufgenommen, jedoch haben wir keine Rückmeldung bekommen. http://www.economics.phil.uni-erlangen.de/bwl/lehrbuch/kap2/distrpol/distrpol.PDF