RTF - LINDA Apotheken

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Studie zu neuropathischen Schmerzen bei
Diabetes
Ergebnisse der Screeningaktion in LINDA Apotheken
liegen vor
Köln, 24.04.2014 – Von Anfang Februar bis Ende Juli 2013
hat Pfizer Deutschland in Zusammenarbeit mit LINDA
Apotheken und regional ausgewählten Apotheken im
Umfeld des Gesundheitsnetzes Köln-Süd e.V. (GKS) eine
Studie
zur
"Prävalenzbestimmung
Neuropathischer
Schmerz bei Diabetes-Patienten" durchgeführt. Seit Mitte
April 2014 liegen die Ergebnisse vor. Eine zentrale
Erkenntnis:
Bei
27
Prozent
der
befragten
Studienteilnehmer konnte der Verdacht auf schmerzhafte
DPN1 festgestellt werden. Ein ebenso wichtiges Ergebnis:
Apotheken können einen wesentlichen Beitrag zur
Früherkennung und dadurch zur Vermeidung einer
Chronifizierung sowie von Folgebeschwerden leisten. Die
LINDA Apotheken haben somit einmal mehr ihre Rolle als
konstruktiver
und
verlässlicher
Partner
in
der
pharmazeutischen Forschung unter Beweis gestellt.
In Deutschland leiden rund eine Million Diabetespatienten an
diabetesbedingten neuropathischen Schmerzen (DPN). Um die
Chronifizierung der Schmerzen zu vermeiden und um die
Folgebeschwerden zu minimieren, ist eine frühe Erkennung der
diabetischen Neuropathie unabdingbar. Hier kann die Apotheke
oft helfen, wie jetzt eine bundesweite Studie2 von Pfizer
Deutschland in Zusammenarbeit mit LINDA Apotheken und
regional
ausgewählten
Apotheken
im
Umfeld
des
Gesundheitsnetzes Köln-Süd e.V. (GKS) gezeigt hat. Diese wurde
mit Hilfe des painDETECT Fragebogen3 (PDQ) durchgeführt. Er
erlaubt eine erste Abschätzung der Wahrscheinlichkeit, ob die
von einem Patienten beschriebenen Schmerzen neuropathischen
Charakter haben. Im Fall eines positiven Ergebnisses, das heißt
1
diabetesbedingte Polyneuropathie, auch: diabetische periphere Polyneuropathie (DPN)
nicht-interventionell (NIS)
3
painDetect Questionnaire (PDQ)
2
PM "Studie Neuropathischer Schmerz bei Diabetes"
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wenn der Diabetespatient Schmerzen hat und die beschriebenen
Symptome laut PDQ-Befragung mit hoher Wahrscheinlichkeit
einen neuropathischen Ursprung haben oder eine unklare
Symptomatik
bezüglich
der
neuropathischen
Schmerzkomponente vorlag, konnte dem Patienten empfohlen
werden, eine Arztpraxis aufzusuchen und sich dort genauer
untersuchen und ggf. therapieren zu lassen.
An der Studie nahmen insgesamt 50 Apotheken aktiv teil, davon
41 LINDA Apotheken. Von insgesamt 520 teilnehmenden
Patienten wurden 481 in LINDA Apotheken befragt. Nach
Bearbeitung des PDQ konnte der Verdacht auf schmerzhafte DPN
bei 27 Prozent aller befragten Patienten festgestellt werden.
Dabei war die Häufigkeit für Frauen (29 Prozent) etwas höher als
für Männer (25 Prozent). Somit wird die Prävalenz eines durch
PDQ gestützten Verdachts auf schmerzhafte DPN auf 27 Prozent
geschätzt. Bei weiteren 26 Prozent der befragten Patienten lag
eine unklare Symptomatik hinsichtlich einer neuropathischen
Schmerzkomponente vor. Die entsprechende Prävalenz von
befragten Patienten mit Diabetes, bei denen neuropathische
Schmerzkomponenten unwahrscheinlich waren, war 47 Prozent.
Der Empfehlung eines Arztbesuches durch die Apotheke ist rund
die Hälfte der angesprochenen Patienten gefolgt, wovon
wiederum knapp 50 Prozent eine gezielte Schmerztherapie durch
den Arzt erhielten. Dies zeigt eindrucksvoll, wie kompetente
Beratung in Apotheken zu einer fühlbaren und messbaren
Situationsverbesserung sowohl des einzelnen Patienten als auch
der Volksgesundheit beitragen kann und welch hohen Stellenwert
diese Beratung beim Apothekenkunden hat.
Zu LINDA Apotheken / LINDA AG
Die LINDA Apotheken sind ein qualitätsorientierter Zusammenschluss
eigenständiger Apotheker, die den kommunikativen Vorteil der Dachmarke
"LINDA" im Dialog mit der Öffentlichkeit und den Kunden nutzen. Die LINDA
Apotheken stehen für Qualität, verbraucherorientiertes Marketing und besondere
Kundennähe. Mit rund 1.200 angeschlossenen Apotheken ist LINDA die
deutschlandweit größte und bekannteste Premium-Apothekendachmarke
selbstständiger Apotheker und Marktführer in ihrem Segment 1. Dies bestätigen
die
Ergebnisse
verschiedener
unabhängiger,
repräsentativer
Studien
renommierter Institutionen: Über 40 Prozent der Bevölkerung kennt die LINDA
Apotheken, beim Anteil der Frauen ist es sogar jede Zweite 2. LINDA Apotheken
verfügen über die beste Beratung3, einen ausgezeichneten Service4,5 und den
besten Markenauftritt3,6,7. Darüber hinaus zeichnete die Zeitschrift FOCUSMONEY "LINDA Apotheken" als "Fairsten Apothekenverbund" mit der Note "sehr
gut" aus8. Die LINDA AG ist Eigentümerin der Apothekendachmarke "LINDA
Apotheken". Sie setzt sich für eine zukunftsorientierte Positionierung der
selbstständigen inhabergeführten Apotheken, unter besonderer Wahrung derer
Eigenständigkeit und Unabhängigkeit, ein. Sitz der LINDA AG ist Köln.
PM "Studie Neuropathischer Schmerz bei Diabetes"
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1
Platz 1 "Beste Apothekenkooperation", Kategorie überregionale, GH-orientierte Kooperationen,
Kooperations-Award PharmaRundschau 2012, 2013; 2Markenerfolgskontrolle bei Verbrauchern 2012;
iCONSULT Forschung & Consulting GmbH; 3Sempora-Studie 2011, 2012, 2013; Sempora Consulting
GmbH; 4Nr. 1 der Apotheken-Kooperationen, Studie "Service-Champions" 2011, 2012, 2013 Service
Value GmbH; 5Testsieger "Apothekenkooperationen BERATUNG & SERVICE" 9-2012, DtGV (Deutsche
Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH); 6Goldmedaille in der Kategorie "Marketing", coop-Studie
2011, 2012, 2013, Apotheken Management- Institut; 7Auszeichnung zur "Marke des Jahrhunderts" in
der Produktgattung Apotheke, Markenpreis des Verlags Deutsche Standards EDITIONEN GmbH, 2012;
8
Gesamtwertung
"sehr
gut"/Auszeichnung
"Fairster
Apothekenverbund"
im
Test
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Apothekenverbünde, FOCUS-MONEY Ausgabe 36/2013 in Zusammenarbeit mit der Service Value
GmbH, 2013.
Kontakt
LINDA Aktiengesellschaft
Vanessa Bandke
Unternehmenskommunikation
Emil-Hoffmann-Straße 1a
50996 Köln
Tel.: +49 (0) 2236 84878-74
Fax: +49 (0) 2236 84878-40
E-Mail: [email protected]
URL: www.linda.de
f: www.facebook.com/LINDA.Apotheken
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