Aufgabe 1 Beantworten Sie die folgenden Fragen unter der

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Dipl.-Vw. Markus Sass
Übung zur Vorlesung
„Einführung in die Wirtschaftswissenschaft“
(WS 2014/2015)
Aufgabenblatt 1
Aufgabe 1
Beantworten Sie die folgenden Fragen unter der Zuhilfenahme selbstgewählter Beispiele.
a. Was ist ein menschliches Bedürfnis?
b. Wie stehen Bedürfnisse in Zusammenhang mit dem „methodologischen
Individualismus“?
c. Was sind „freie“ Güter? Was sind „knappe“ Güter? Was macht ein Gut zu einem
knappen Gut?
d. Woran lassen sich knappe Güter erkennen?
e. Worin besteht der Erkenntnisgegenstand der Ökonomie?
Aufgabe 2
Der Leistungsprozess von Betrieben kann in verschiedene, voneinander abgrenzbare
Funktionen bzw. Phasen untergliedert werden. Die nachfolgende Abbildung stellt den
Leistungsprozess grafisch dar.
a. Benennen und erläutern Sie kurz die einzelnen Funktionen bzw. Phasen (1) – (6) des
betrieblichen Leistungsprozesses.
b. Die abgebildeten Pfeile in dem grafisch dargestellten Leistungsprozess stellen Real- oder
Nominalgüterflüsse dar. Was ist in diesem Zusammenhang unter den Begriffen „Realgut“
und „Nominalgut“ zu verstehen? Welche der abgebildeten Pfeile stellen jeweils
Realgüter- und welche Nominalgüterflüsse dar? Begründen Sie kurz Ihre Antwort.
Aufgabe 3
a. Definieren Sie das ökonomische Prinzip in seinen beiden Ausprägungen
„Maximalprinzip“ und „Minimalprinzip“.
b. LiveQuiz
c. Bei welcher Sportveranstaltung handelt es sich um ein Beispiel für die Anwendung
des Maximalprinzips? Bei welchen geht es um das Minimalprinzip?
1. Großer Preis von Monaco in der Formel 1
2. Tour de France
3. 24-Stunden-Rennen von Le Mans
4. 100m-Sprint der olympischen Spiele.
Aufgabe 4
Bitte beurteilen Sie, ob die nachfolgenden Sätze auf Grundlage der in der Vorlesung
definierten und diskutierten Inhalte „wahr“ oder „falsch“ sind.
a. Die Aussage „Freie Güter haben einen Preis.“ ist ______________.
b. Die Aussage „Knappe Güter sind für jeden Menschen, an jedem Ort und zu jeder Zeit
uneingeschränkt verfügbar.“ ist ______________.
c. Die Aussage „Ein Gut ist ein Mittel zur Bedürfnisbefriedigung.“ ist ______________.
d. Die Aussage „Das ökonomische Prinzip kann in das Minimal- und das Maximalprinzip
unterteilt werden.“ ist ______________.
e. Die Aussage „Maslow geht im Rahmen seiner Bedürfnistheorie davon aus, dass
Sicherheitsbedürfnisse bei einem Menschen erst aktiv werden, wenn die
physiologischen Grundbedürfnisse befriedigt worden sind.“ ist ______________.
f. Die Aussage „Das allgemeine Entscheidungsprinzip besagt, dass knappe Mittel so zu
verwenden sind, dass vorgegebene Ziele immer bestmöglich erfüllt werden.“ ist
_____________.
g. Die Aussage „Umweltbedingungen können politisch-rechtlicher, technologischer,
sozio-kultureller oder ökonomischer Natur sein.“ ist ______________.
h. Die Aussage „Die allgemeine Betriebswirtschaftslehre behandelt Sachverhalte und
Entscheidungsprobleme aller Betriebe, unter Berücksichtigung ihrer sektoralen oder
funktionalen Spezialisierung.“ ist ______________.
i. Die Aussage „Es bestehen keine Interdependenzen zwischen den einzelnen
Teilgebieten der Volkswirtschaftslehre.“ ist ______________.
j. Die Aussage „Die Finanzwissenschaft als Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre
beschäftigt sich hauptsächlich mit Theorien zur staatlichen Einnahmen- und
Ausgabenpolitik.“ ist ______________.
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