Technische Universität München Requirements Engineering Übung 4 Erhebung und Stakeholder Dr. Birgit Penzenstadler, Dr. Daniel Méndez, Jonas Eckhardt 13. November 2012 Technische Universität München Übung 4 § § § § Aufgabe 1: Express Repeat Aufgabe 2: Stakeholder Aufgabe 3: Erhebungstechniken Aufgabe 4: Erfassen von Anforderungen D. Mendez Schicken Sie Ihre Hausaufgaben, sofern nicht anders angegeben, bis Sonntag, den 11.11.1 [email protected] . Technische Universität München Aufgabe 1: Express Repeat & Questions Hausaufgabe für Christoph Nann. Zum Inhalt der letzten Vorlesung: a) Stellen Sie in einer dreiminütigen Präsentation fünf wichtige Stichpunkte vor. b) Formulieren Sie zwei Verständnisfragen und zwei weiterführende Fragen. Aufgabe 2: Stakeholder Hausaufgabe (Gruppen von letzter Woche). Die Transeuropäisch-Ökologische Bank (TÖB) durchläuft gerade die internationale Zusamm nerer branchenverwandter Unternehmen in ihre Bankengruppe und damit den Prozess der Christoph Nann automatisierten Endkundendienste zur Steigerung von Umsatz und Kundenzufriedenheit so reduktion. Dabei entsteht der Bedarf, die verschiedenen Geschäftsprozesse (vor allem B2C ren und zu optimieren. In diesem Rahmen soll die Erweiterung der Bankomat-Geräte angeg In einem Arbeitskreis mit der TÖB treffen Sie als RE-Beauftragter die Repräsentanten de tung, der Endkundenbetreuung, des Gerätewartungsdienstes, wo im Rahmen der Diskuss gen Prozesse analysiert und dokumentiert werden. Dabei wird ersichtlich, dass der momen Bankomat-Netzes aus funktional und im Alter sehr unterschiedlichen Gerätetypen besteht, d D. Mendez Kundenbedürfnissen, den Vorstellungen der Wartbarkeit, der Bedienfreundlichkeit, und der a) Stellen Sie in einer dreiminütigen Präsentation fünf wichtige Stichpunkte vor. b) Formulieren Sie zwei Verständnisfragen und zwei weiterführende Fragen. Technische Universität München Aufgabe 2: Stakeholder Hausaufgabe (Gruppen von letzter Woche). Die Transeuropäisch-Ökologische Bank (TÖB) durchläuft gerade die internationale Zusammenlegung kleinerer branchenverwandter Unternehmen in ihre Bankengruppe und damit den Prozess der Erneuerung der automatisierten Endkundendienste zur Steigerung von Umsatz und Kundenzufriedenheit sowie zur Kostenreduktion. Dabei entsteht der Bedarf, die verschiedenen Geschäftsprozesse (vor allem B2C) zu konsolidieren und zu optimieren. In diesem Rahmen soll die Erweiterung der Bankomat-Geräte angegangen werden. In einem Arbeitskreis mit der TÖB treffen Sie als RE-Beauftragter die Repräsentanten der Geschäftsleitung, der Endkundenbetreuung, des Gerätewartungsdienstes, wo im Rahmen der Diskussion die bisherigen Prozesse analysiert und dokumentiert werden. Dabei wird ersichtlich, dass der momentane Stand des Bankomat-Netzes aus funktional und im Alter sehr unterschiedlichen Gerätetypen besteht, die den aktuellen Kundenbedürfnissen, den Vorstellungen der Wartbarkeit, der Bedienfreundlichkeit, und der Verschlankung der klassisch bedienten Endkundenprozesse nicht gerecht werden. Daher hat der TÖB-Vorstand die Anpassung und teilweise Ablösung des bisherigen Geräte- und Netzkonzepts beschlossen. Im Rahmen des ersten Workshops geht es darum die relevanten Stakeholder zu identifizieren und zu klassifizieren. Sie nehmen die Rolle eines RE Experten ein. a) Finden Sie alle relevanten Stakeholder (mindestens 25 — falls Sie Schwierigkeiten haben, sehen Sie sich erst Teilaufgabe b) an) und geben Sie jeweils ein für diesen Stakeholder charakteristisches Ziel bzw. eine konkretere Anforderung an. b) Ordnen Sie die gefundenen Stakeholder in die verschiedenen Klassen ein, die in der Vorlesung und Übung bereits vorgestellt wurden. Lassen sich alle gefundenen Stakeholder zuordnen? Erweitern Sie Klassifizierung falls nötig. D.diese Mendez Technische Universität München Aufgabe 2: Stakeholder a. b. c. d. Identifikation relevanter Stakeholder und charakteristischer Ziele Klassifikation der Stakeholder nach Typen Identifikation relevanter Merkmale und Erstellung eines Modells Klassifikation der Stakeholder nach Interessensklasse (passiv/aktiv) Generelle Fragen § Was bedeutet „aktiv“ und „passiv“? § Unterschied „Ziel“ und „Interesse“? § Wozu ist ein Stakeholdermodell wichtig? D. Mendez Technische Universität München Aufgabe 2: Stakeholder a. b. c. d. Identifikation relevanter Stakeholder und charakteristischer Ziele Klassifikation der Stakeholder nach Typen ... Klassifikation der Stakeholder nach Interessensklasse (passiv/aktiv) Thomas Stöcker Backup: Florian Sydekum, Veronika Besner D. Mendez Technische Universität München Aufgabe 2 Stakeholder Kunden der TÖB Kunden der branchenverwandten Unternehmen Vorstand der TÖB Endkundenbetreuung Hardware-Entwickler Software-Entwickler Mechanik-Entwickler Deutsche Staat Sicherheitsbeauftragter Marketing Filialleiter der TÖB Filialleiter der branchenverwandten Unternehmen Qualitätssicherung System-Tester Bankmitarbeiter D. Mendez Charakteristisches Ziel Einfache und sichere Bedienung der Automaten Einfache und sichere Bedienung der Automaten, keine großen Änderungen im Ablauf Steigerung der Kundenzufriedenheit Klasse Nutzer und Kunden Passiv / aktiv Aktiv Interesse Siehe Spalte 2 Nutzer und Kunden Aktiv Siehe Spalte 2 Auftraggeber Aktiv Einfacheres Konzept und einheitliche Automaten Minimale Anpassungen an der Hardware, einfache Wartbarkeit Minimale Anpassungen an der Software, einfache Wartbarkeit Minimale Anpassungen an der Mechanik, einfache Wartbarkeit Sicherheitsvorschriften werden eingehalten Kundendaten sind sicher, Auszahlungen werden korrekt verbucht Einfache und sichere Bedienung Wartung Aktiv Geringe Kosten für notwendige Maßnahmen Siehe Spalte 2 Hardware-Entwickler Aktiv Siehe Spalte 2 Software-Entwickler Aktiv Siehe Spalte 2 Mechanik-Entwickler Aktiv Siehe Spalte 2 Gesetzgeber Passiv Siehe Spalte 2 Sicherheit Aktiv System ist sicher Marketing Aktiv Geringe Mehrkosten für Umbau Geringe Mehrkosten für Umbau Auftraggeber Auftraggeber Aktiv Aktiv Neues System muss sich gut vermarkten können Siehe Spalte 2 Siehe Spalte 2 Alle relevanten Sicherheitsaspekte sind beachtet Requirements vollständig dokumentiert Wartung Aktiv Siehe Spalte 2 Entwickler Aktiv Eventuelle neue Funktionsweise der Automaten ist leicht zu erklären Wartung Aktiv Tests nachvollziehbar und verständlich Siehe Spalte 2 * Thomas Stöcker Technische Universität München Stakeholder Grobziel Klasse Bestehende Bankkunden Besserer Service, mehr Funktionalität, höhere Benutzerfreundlichkeit Besseres Nutzererlebnis als bei der Konkurrenz Kompatibilität mit Bankomatkarten anderer Banken Einhaltung von Gesetzen, Datenschutzrichtlinien, höhere Steuereinnahmen Einhaltung von bankenspez. Regeln Vereinheitlichung von Technologien, Verwendung von Standards Einhaltung von Qualitäts- und Sicherheitsstandards Datenschutz- und Sicherheitsstandards Geringe Entwicklungs- und Betriebskosten, fristgerechte Fertigstellung Steigerung von Umsatz, Gewinn und Rendite Höhere Kundenzufriedenheit, weniger Servicefälle Neukundengewinnung, höhere Kundenzufriedenheit Einhaltung von Gesetzen, Haftungsbeschränkung, gültige Verträge mit Auftragnehmer Optimierte Prozesse, Kosteneinsparungen Vereinheitlichung der verwendeten Hardware, Abwärtskompatibilität Erhöhung des strategischen Wertbeitrags durch Einsatz der IT, Einklang mit IT-Strategie Gutes Kosten-/Nutzenverhältnis Keine Streichung von Mitarbeitern durch Automatisierung Hohe Absatzmengen, Folgeaufträge Kunden & Nutzer Potentielle Neukunden Kunden anderer Banken Staat Bankenaufsicht Bankenbranche TÜV Verbraucherzentralen Auftragsvergabe Geschäftsleitung (CEO) Endkundenbetreuung Marketingabteilung Rechtsabteilung Chief Operations Officer (COO) Chief Technology Officer (CTO) Chief Information Officer (CIO) IT-Controlling Betriebsrat * Rainer Niedermayer Gerätelieferanten Aktiv / passiv Aktiv Passiv Passiv Gesetzgeber, Gremien, Verbände Passiv Passiv Passiv Passiv Passiv Bankunternehmen, Auftraggeber Aktiv Aktiv Aktiv Aktiv Aktiv Aktiv Aktiv Aktiv Aktiv Aktiv Zulieferer Aktiv Florian(Sydekum(([email protected])(7(11.11.2012( ( Aufgabe2:* Technische Universität München Vorweg(eine(kurze(Anmerkung:(Vielleicht(habe(ich(es(nicht(richtig(verstanden,(aber(ich( sehe(keinen(Unterschied(zwischen(Ziel(und(Interesse(oder(warum(man(zwischen(beiden( groß(unterscheiden(soll.(Ebenfalls(sollte(der(Unterschied(zwischen(aktiv(und(passiv( irgendwo(erklärt(werden!(Ich(gehe(jetzt(einfach(mal(davon(aus,(dass(aktive(Stakeholder( das(Projektergebnis(stärker(beeinflussen(können(als(passive.( * • Geschäftsführer(in)(eines(einzelnen(Unternehmens,(welches(dem( Zusammenschluss(angehört( o Ziel:(Gewinnmaximierung(und(wenige(Probleme(bei(Prozessanpassungen( o Anforderung:(Der(Geldautomat(kann(nicht(aufgebrochen(werden.( o Klasse:(Domänenexperte((passiv)( • Angestellte(r)(eines(einzelnen(Unternehmens,(welches(dem(Zusammenschluss( angehört( o Ziel:(Kundenzufriedenheit(und(Verkauf( o Anforderung:(Die(Benutzung(und(Einrichtung(der(Geldautomaten(wird( verständlich(in(einer(Anleitung(erklärt.( o Klasse:(Domänenexperte((passiv)( • Endkunde(eines(einzelnen(Unternehmens,(welches(dem(Zusammenschluss( angehört( o Ziel:(Geld(abheben,(Geld(einzahlen( o Anforderung:(Die(Bedienung(des(Geldautomaten(ist(intuitiv(und(kann( ohne(lange(Überlegungen(erfolgen.( o Klasse:(Endkunde((aktiv)( • Gesetz( … o Ziel:(Gerechtigkeit(und(Ordnung( o Anforderung:(Die(Funktionalität(des(Geldautomaten(ist(zu(100%(korrekt( D. Mendez und(verlässlich.( * Florian Sydekum o Klasse:(Gesetzgeber((aktiv)( Technische Universität München Aufgabe 2: Stakeholder c. Identifikation relevanter Merkmale und Erstellung eines Modells Yannick Rödl Backup: Thomas Stöcker, Matthias Erl D. Mendez Technische Universität München D. Mendez * Yannick Rödl Stakeholder Modell: Technische Universität München Bankengremium Deutsche Staat Betriebsrat Anteilseigner Gläubiger Passive Stakeholder Kunden der TÖB Gewerkschaft Mitarbeiter von Stiftung Warentest Kunden Kunden der branchenverwandten Unternehmen Neue Automaten Vorstand der TÖB Sicherheitsdienst zum Füllen der Automaten Nutzer Geschäftsführung Fillialleiter der TÖB Bankmitarbeiter Filialleiter der branchenverwandten Unternehmen Endkundenbetreuung Projektleiter Projektteam D. Mendez Hardware-Entwickler Software-Entwickler Mechanik-Entwickler System-Tester Marketing * Thomas Stöcker Qualitätssicherung Sicherheitsbeauftragter Technische Universität München er Niedermayr 3605580 RE12, Übu gabe 3 - Erhebungstechniken bungstechnik: Analyse von Vorgänger- und Konkurrenzprodukten D. Mendez * Rainer Niedermayer d) Entscheiden Sie sich, ob es sich bei den gefunden Stakeholdern um passive oder aktive Stakeholder Technische Universität München handelt. Geben Sie das jeweilige Interesse des Stakeholders an. Aufgabe 3: Erhebungstechniken Aufgabe 3: Erhebungstechniken Hausaufgabe. Beschreiben Sie eine der folgenden Erhebungstechniken: Skizzieren Sie dazu kurz die Technik selbst (1), aber auch deren Voraussetzungen (2), beteiligte Personen (3) und benötigte Dokumente/Quellen (4), sowie die Vor- und Nachteile der Erhebungstechnik (5); finden Sie in der Literatur und/oder im Internet zwei gute Referenzen für die jeweilige Technik (6). 1. Interview/Workshop 2. Modellierung oder Prototyping 3. Beobachtung 4. Analyse von Vorgänger- und Konkurrenzprodukten 5. Schriftliche Befragung 6. Zielverfeinerung/-abstraktion 7. Templates/Checklisten Aufgabe 4: Erfassen von Anforderungen Präsenzaufgabe. Bei der Erfassung und Verwaltung von Anforderungen ist es wichtig strukturiert vorzugehen. Um keine wichtigen Informationen zu vergessen und um den Blick für das Wesentliche zu behalten (z.B. nicht zu technisch“ zu denken) ist es hilfreich Anforderungen in einer Schablone (Template) zu verwalten. D. Mendez” Sie eine solche Schablone und begründen Sie die gewählten Attribute, die für eine Anforderung Entwerfen 1 d) Entscheiden Sie sich, ob es sich bei den gefunden Stakeholdern um passive oder aktive Stakeholder Technische Universität München handelt. Geben Sie das jeweilige Interesse des Stakeholders an. Aufgabe 3: Erhebungstechniken Aufgabe 3: Erhebungstechniken Hausaufgabe. Beschreiben Sie eine der folgenden Erhebungstechniken: Skizzieren Sie dazu kurz die Technik selbst (1), aber auch deren Voraussetzungen (2), beteiligte Personen (3) und benötigte Dokumente/Quellen (4), sowie die Vor- und Nachteile der Erhebungstechnik (5); finden Sie in der Literatur und/oder im Internet zwei gute Referenzen für die jeweilige Technik (6). 1. Interview/Workshop 2. Modellierung oder Prototyping 3. Beobachtung 4. Analyse von Vorgänger- und Konkurrenzprodukten 5. Schriftliche Befragung 6. Zielverfeinerung/-abstraktion 7. Templates/Checklisten Aufgabe 4: Erfassen von Anforderungen Präsenzaufgabe. Bei der Erfassung und Verwaltung von Anforderungen ist es wichtig strukturiert vorzugehen. Um keine wichtigen Informationen zu vergessen und um den Blick für das Wesentliche zu behalten (z.B. nicht zu technisch“ zu denken) ist es hilfreich Anforderungen in einer Schablone (Template) zu verwalten. D. Mendez” Sie eine solche Schablone und begründen Sie die gewählten Attribute, die für eine Anforderung Entwerfen 1 Technische Universität München Aufgabe 3: Erhebungstechniken 1. Gruppenbildung 1. Interviews/ Workshops (Christoph Knüttel, Daniel Linke, Blagina Simeonova, Florian Sydekum, Veronika Besner) 2. Schriftliche Befragung (Thomas Stöcker, Matthias Erl) 3. Beobachtung (Alexander Winkler, Lukas Epple, Sebastian Seitz, Eva Sann) 4. Analyse Vorgänger (Yannick Rödl) D. Mendez 2. Murmelgruppen § § § § § § Prinzip Voraussetzungen Beteiligte Personen Benötigte Quellen Vor- und Nachteile Referenzen 3. Präsentation / Diskussion Gruppen- präsentation 6. Zielverfeinerung/-abstraktion 7. Templates/Checklisten Technische Universität München Aufgabe 4: Erfassen von Anforderungen Präsenzaufgabe. Bei der Erfassung und Verwaltung von Anforderungen ist es wichtig strukturiert vorzugehen. Um keine wichtigen Informationen zu vergessen und um den Blick für das Wesentliche zu behalten (z.B. nicht zu technisch“ zu denken) ist es hilfreich Anforderungen in einer Schablone (Template) zu verwalten. ” Entwerfen Sie eine solche Schablone und begründen Sie die gewählten Attribute, die für eine Anforderung anzugeben sind. Nehmen Sie für eine erste Orientierung das Requirement-Shell Volere1 und bauen Sie darauf auf. Hilfestellung: Prinzipiell existieren verschiedene Kategorien von Attributen. Ein Beispiel für ein Management-Attribut wäre der aktuelle Bearbeitungszustand, oder eines zur Definition der Rationale-Beziehung (backward-tracing). Bedenken Sie also bitte auch die grundlegende Aspekte des Requirements Management, aber auch die umliegenden Prozesse (z.B. Testen, Projektmanagement), die direkt oder indirekt auf den dokumentierten Anforderungen aufbauen müssen. Alle J D. Mendez Aufgabe 4 - Erfassen von Anforderungen Technische Universität München Anforderungsnummer (ID) Titel Beschreibung Akteur Anforderungsbegründung Stakeholder Datum Priorität Geschätzter Aufwand Status Entwicklungsiteration (Sprint) Zugewiesene Entwickler, Ansprechpartner Verwandte Anforderungen D. Mendez 0107 Kontostand am Automaten einsehen Der Kunde kann den Stand seines Kontos am Bankautomaten unter Verwendung seiner Karte einsehen. Bankkunde Kunde möchte Auskunft über seinen Kontostand haben Bankkunden, Marketing, Kundenbetreuung 01.06.2012 Hoch 1 PT In Bearbeitung, 60 % 2 Herr Dr. Müller Kontoauszug ausdrucken * Rainer Niedermayer trates the basic requirements concept types and a influences derives Technische Universität München 1 0..* 0..* 0..* «Concept Type» Requirement id description owner stakeholder: Stakeholder source rationale: Concept history and version state acceptance criteria time constraint priority D. Mendez Content Item: Integrational Requirement * D. 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