BWL Zusammenfassung

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Volkswirtschaftslehre
Maslow Pyramide
o Grundbedürfnisse
o Sicherheitsbedürfnisse
o Soziale Bedürfnisse
o Wertschätzung
o Selbstverwirklichung
o -> Bedürfnis des Menschen ist unendlich
Einteilung der Güter
o Wirtschaftliche Güter
ƒ Dienstleistungen
ƒ Sachgüter
• Konsumgüter
• Investitionsgüter
o Freie Güter
Produktionsfaktoren
o Arbeit
o Natürliche Ressourcen
o Realkapital
o Wissen
Funktionen des Geldes
o Zahlungsmittel
o Recheneinheit
o Wertaufbewahrung
Transaktionskosten
o Kosten die entstehen, wenn man ein Tauschgeschäft abwickeln will.
Angebot Nachfrage Kurve
Preis
Angebot
Nachfrage
Menge
Preiselastizität
(Menge in %) / (Preis %) -> Optimal ist 1
Marktwirtschaft
Anbieter und Nachfragern entscheiden über den Preis und die Menge von Gütern und
Produktionsfaktoren.
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R. Harlacher
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Allokation bezeichnet die Zuweisung der verfügbaren Mittel an die Herstellung
bestimmter Güter.
Ökonomischer Entscheid und Opportunitätskosten / homo oeconomicus
„Unsichtbare Hand“ Adam Smith
Jeder schaut, dass er nur soviel machen muss wie er für sich braucht. Kein zu grossen
Aufwand, möglichst grosser Ertrag mit kleinem Aufwand.
Konjunkturschwankung
Unterschiedliche Auslastung der Produktionsfaktoren
Rezession
Bruttoinlandprodukt in folge von zwei Quartalen im minus
Bruttoinlandprodukte
Summe aller Produkte und Dienstleistung im Land
Unternehmenskultur
Gemeinsam Werthaltung in einem Unternehmen
Î normen, Symbole
Î Verhalten der Mitarbeiter
Interne und externe Anspruchsgruppen der Firma
Intern (Shareholder): Aktionäre | Management
Extern (Stakeholder): Fremdkapitalgeber | Lieferanten | Kunden | Konkurrenz | Staat
Marketing
1. Situationsanalyse (Markt | Unternehmen | Umfeld) -> SWOT
2. Interpretation der Analyse
3. Zielsetzung
4. Strategie (Marketing Mix 4P – price product placement promotion)
5. Umsetzen
6. Budget
7. Kontrolle
8. Feedback
Markt
Derjenige Ort, wo Angebot und Nachfrage aufeinander treffen.
Produkt- /Marktmatrix
P
Gegenwärtig
Neu
M Gegenwärtig
Marktdurchdringung
Neu
Marktentwicklung
(aktuelle Produkte auf aktuellen
Märkten)
(aktuelle Produkte auf neuen Märkten)
Produktenwicklung
Diversifikation
(neue Produkte auf aktuellen Märkten)
(neue Produkte auf neuen Märkten)
Produktlebezyklus
Siehe Unterlagen
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R. Harlacher
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Finanzielles Rechnungswesen
Î Gesetz fordert eine Buchhaltung
Î Info nach Aussen (Shareholder | Stakeholder)
Buchhaltung Kontoaufstellung
Aktiven
UV
AV
UV zu FK = Liquidität
UV zu AV = Investitionsverhältnis
FK zu EK = Finanzierungsverhältnis
AV zu EK = Deckungsgrad
Passiven
FK (kurzfristig | langfristig)
EK
Liquiditätsgrad II
(Liquide Mittel + Debitoren)/ kurzfristiges FK = 100%
Aufwand
Aufwandanalyse
Ertrag
Ertragsanalyse
Wirtschaftlichkeit
SWOT
Strengh
| Stärke
Opportunities | Chancen
Weakness | Schwächen
Threats | Gefahren
Projektphasen
1. Anforderungsanalyse (was)
2. Design (wie)
3. Implementation / Test
4. Ausbreitung
5. Betrieb
Betriebliches Rechnungswesen
Direkte Kosten
Direkte Kosten sind Kosten die direkt den Kostenträgern zugeordnet werden (LohnMaterialkosten)
Indirekte Kosten
Indirekte Kosten werden den Kostenstellen zugerechnet, dabei ist unter einer
Kostenstelle eine Recheneinheit zu verstehen, der die von ihr verursachten Kosten
zugerechnet werden. Man unterteilt in:
Echte Gemeinkosten
Unechte Gemeinkosten
Nicht direkt zurechenbar (Abschreibung)
Zu aufwendig zum erfassen
(Hilfsmaterial)
Arbeitsschritte bei der Zurechnung der indirekten Kosten:
1. Kostenstellenzuteilung
2. Verrechnung auf die Hauptkostenstelle
3. Bestimmen des Schlüssels zur Verteilung der Kosten der Hauptkostenstellen
4. Verrechnung auf die Produkte
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R. Harlacher
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Kostenart
(Aufwand)
Kostenstelle
Abteilung
Kostenträger
Produkt
Merkmale von Kosten
- Faktorverbrauch
o Verbrauchfaktoren (Rohstoffe)
o Potenzialfaktoren (Maschine)
- Zusammenhang zur Leistung
- Bemessen und Bewerten
Übersicht BWL
Input
Transformationsproz.
Output
Kapital
Arbeitskraft
Rohmaterial
Beschaffungsmarkt
Mensch | Technik
Organisation
Produkte
Dienstleistungen
Wertschöpfung
Absatzmarkt
Das Unternehmen
- Soziales und offenes System
- Marktgerichtetes System
- Vernetztes Denken
- Problemlösungen
- Flexibilität
- Organisationskultur
Unternehmensphilosophie
- Zielgerichtet
- Interessensberücksichtigung
- Verantwortungsbewusstsein
- Unabhängigkeit der Urteile
Unternehmenspolitik
- Planung
- Organisation
- Koordination
- Kontrolle
- Information
Wettbewerbsstrategien
Portfoliodarstellung
Dogs:
schlechtes Marktwachstum
Verlust
Cash Cows:
Keine Grosse Investition
Abschöpfungsstrategie
Question Marks:
Grosses Marktwachstum
Investitionsstrategie
Stars:
Investitionsstrategie
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Produktlebenszyklus
Triebkräfte
Potentielle neue
Konkurrenten
Lieferanten
Rivalität
Abnehmer
Ersatzprodukte
Typen von Wettbewerbsstrategien
1. Kostenführerschaft (möglichst Kostengünstig)
2. Differenzierung (einzigartiges Produkt)
3. Konzentration auf Schwerpunkte (Marktnischen und Marktsegmente)
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R. Harlacher
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