Ausgabe Nr. 10 - September 2007

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Lehrer eltern Schüler Schulpflege information
Lessige Dietwiler Schulzeitung
Unsere Heilpädagogin erzählt aus ihrem Schulaltag
Das Lessi begrüsst die 1. Klässler
Die Jubla stellt sich vor
Ein Potpourri mit Witzen von unseren Schüler/innen
Wissenswert - unsere neue Rubrik
Ausgabe Nr. 1 - September 2009
Seite 2
Inhaltsverzeichnis
Impressum ............................................. 2
Schulpflege arbeitet weiterhin mit
...Grüezi.../...Adieu... .............................. 3
5 Mitglieder ............................................ Gemeine Zungenbrecher ....................... Was für eine Schulreise! ...................... 10
Der Briefkasten hat Beine bekommen … 5
Musical; Projektwoche, making of ….... 15
Was macht unsere Schulische
Vereine stellen sich vor: Jubla ............. 18
Heilpädagogin (SHP) ............................. Wissenswert !
...................................... 20
Impressum
Herausgeber
Primarschule Dietwil
Redaktion
Ursi Grüter
Brigit Küssenberger
Madlen Henseler
Stephan Zweifel
Auflage
50 Exemplare
Kontaktadresse
Internet
Email
Schulzeitung Lessi
Schulhaus
02 Dietwil
www.dietwil.ch
Bildung / Jugend / Schulzeitung
[email protected]
Nr. 1 - September 2009
Seite 3
...Grüezi...
Cindy Bonin, Kindergärtnerin
Mit der Wiedereröffnung des Kindergarten Pfrundhauses, beginnt auch für
mich ein neuer Abschnitt meines Lebens. Ab diesem Sommer werde ich als
Kindergärtnerin in Dietwil tätig sein. Mein Name ist Cindy Bonin und ich wohne
in Stetten. Während meiner Ausbildung an der Pädagogischen Fachhochschule in Brugg, habe ich bereits praktische Erfahrungen gesammelt und bin
jetzt bereit eine Stelle als Kindergärtnerin zu übernehmen. In meiner Freizeit
bin ich sehr aktiv im Turnverein und treffe mich gerne mit Freunden.
Ich freue mich auf eine spannende und erlebnisreiche Zeit mit den Kindern und auf eine gute
Zusammenarbeit mit den Eltern und Lehrpersonen in Dietwil. Der Start dieses neuen Schuljahres
ist also auch für mich etwas ganz besonderes.
...Adieu...
Rosmarie Keel, Logopädie
Während Jahren hat Ro Keel unsere Kinder als Logopädin kompetent unterstützt und
begleitet.
Sie konnte mit ihrer freundlichen und liebevollen Art sowie unendlich viel Geduld so manches
sprachliches Problem aus der Welt schaffen.
Aus L’s wurden plötzlich R’s, undefinierbare Zischlaute zu S und nach Abschluss der Sprachtherapie konnten alle Kinder fliessend und verständlich sprechen.
Wir bedanken uns ganz herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz an unserer Dorfschule und
wünschen ihr für die weitere berufliche sowie private Zukunft alles Liebe und viel Erfolg.
Désirée Greter, Orff-Xylophon, Blockflöte
Seit August 2004 brachte Désirée Greter als Blockflötenlehrerin unzähligen musikbegeisterten
Kinder sehr feinfühlig wortwörtlich die richtigen Töne bei und erfreute damit auch unzählige
Grosi- und Opa-, Mami- und Papi-Ohren.
Sie hat sich entschieden, dieses Amt ab dem neuen Schuljahr nicht mehr auszuüben, was wir
ausserordentlich bedauern.
Seit 2 Jahren ist sie auch als Musikgrundschullehrerin für die Erst- und Zweitklässler an unserer
Schule tätig.
Wir sind sehr glücklich, dass sie uns in dieser Funktion hoffentlich noch manches Jahr erhalten
bleibt und wir danken ihr an dieser Stelle für ihre überaus geschätzte und wertvolle Arbeit.
Seite Stephan Diethelm, Xylophon für Fortgeschrittene
Ebenfalls verlässt uns Stefan Diethelm, welcher in den letzten Jahren als Xylophonlehrer für
Fortgeschrittene an unsere Musikschule tätig war.
Auch er hat mit unermüdlichem Einsatz sein musikalisches Wissen und Können an unsere
Kinder weitergegeben.
Auch ihm danken wir ganz herzlich und wünschen ihm für seine weitere Zukunft viel Erfolg und
alles Gute.
Gemeine Zungenbrecher
Schnellsprechreime, viel Spass beim Lesen (und immer schön schnell, gäll)
Als wir noch in der Wiege lagen gab’s noch keine Liegewagen.
Jetzt kann man in den Wagen liegen und sich in allen Lagen wiegen.
Schnecken erschrecken wenn sie an Schnecken schlecken, denn zum Schrecken
vieler Schnecken manche Schnecken einfach nicht schmecken.
Das Schleimschwein schleimt schweinisch im Schleim, im Schleim schleimt
schweinisch das Schleimschwein.
Zehn zahme Ziegen zogen zehn Zentner Zucker zum Zoo. Zum Zoo zogen zehn
zahme Ziegen zehn Zentner Zucker.
Der Metzger wetzt das Metzgermesser mit den Metzgers Wetzstein,
mit den Metzgers Wetzstein wetzt der Metzger sein Metzgermesser.
In einem dichten Fichtendickicht, da nicken dicke Fichten tüchtig.
Dicke Fichten nicken tüchtig, in einem dichten Fichtendickicht.
Der dicke Diener trug die dicke Dame durch den dicken Dreck. Die dicke Dame
dankte dem dicken Diener, dass der dicke Diener die dicke Damen durch den
dicken Dreck trug.
Zwanzig Zwerge machen Handstand, zehn am Wandschrank, zehn am Sandstrand.
Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid.
Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen nach.
Russische Russen rutschen russische Rutschen russisch runter.
Wenn sich Bienen zu Bienen beamen, beamen Bienen sich zu Bienen.
Nr. 1 - September 2009
Seite 5
Der Briefkasten hat Beine bekommen…
Und Fragen bei den Düetler und Düetlerinnen gefunden.
Der Schulleiter antwortet
Warum ist es keine Pflicht, in der Badesaison eine Stunde Schwimmunterricht zu
machen?
„Die Lehrpersonen unserer Schule sind bemüht, so oft wie möglich während der warmen
Sommermonate den Turnunterricht in der Badi abzuhalten. Immer geht das aber nicht. Das
Wetter muss als erstes mitmachen, bei kalter und nasser Witterung ist die Turnhalle nach wie vor
der richtige Ort, um sich sportlich zu betätigen. Dann scheint es hin und wieder unverständlich,
warum bei Sonne die Turnstunde nicht in der Badi statt findet. Das hat dann andere Gründe:
mehrere Kinder sind erkältet und sollten daher nicht schwimmen – turnen geht aber. Da nehmen
wir Rücksicht und verzichten auf die Badi. Mehr als drei Kinder haben das Badezeug vergessen.
„Hei go hole“ dürfen wir aus versicherungstechnischen Gründen nicht anordnen. Weder baden
im Turnzeug noch „füdliblutt“ wären da wohl angebracht . Oder die Badi ist bereits von drei
anderen Schulklassen aus den Nachbargemeinden besetzt. Da ist ein seriöser Schwimmunterricht
schlichtweg nicht möglich.“
Gibt es eine Regelung betreffend Schwimmunterricht oder ist es erlaubt eine Stunde
freies Schwimmen zu geben?
„Ja. Selbstverständlich gibt es eine Regelung. Erstens sind die Lehrpersonen angehalten, wenn
immer möglich in den warmen Sommermonaten die Turnstunden in der Badi abzuhalten. Warum
das nicht immer geht, ist bei der vorherigen Frage beschrieben. Freies Schwimmen ist gleichzusetzen wie eine Spielstunde im Turnen oder freie Tätigkeit im Unterricht. Die Kinder üben sich
spielerisch und ohne enge Vorgaben in ihren Fähigkeiten, die Lehrperson überwacht, berät und
hilft wo nötig. Übrigens haben alle Lehrpersonen den Lebensretterausweis der SLRG.“
Wäre es möglich wieder einmal ein Krippenspiel oder ähnliches in der Adventszeit für
die Bevölkerung zu machen?
„Das Musical Dschungelbuch ist eben gerade über die Bühne gegangen. Sicher wird dies nicht
die letzte Projektwoche gewesen sein, im Gegenteil, der tolle Erfolg hat Kinder und Lehrpersonen
beflügelt. Trotzdem – ein wenig Geduld braucht es schon, auch die Schule muss ihre Zeit und ihre
Kräfte besonnen einsetzen. Was als nächstes mit Düetler Kindern wann über die Bühne gehen
wird, steht also noch in den Sternen, dass es aber wieder einmal etwas gibt, das ist sicher.“
Stefan Koch
Seite Was macht unsere Schulische Heilpädagogin
(SHP)
Als schulische Heilpädagogin arbeite ich so viel wie möglich integrativ, das heisst unterstützend
und im Klassenverband. Ich arbeite in Absprache mit den Lehrpersonen und unterstütze sie in
ihrer Arbeit. Viele Kinder kenne ich schon gut, da ich sie als Klassenlehrerin oder Fachlehrerin
unterrichtet habe. Hospitation (Beobachten) und Beratung der Lehrpersonen gehören zu meiner
täglichen Arbeit. Bei „auffälligen“ Kindern unterstütze ich die Lehrperson in Gesprächen mit den
Eltern oder bei der Suche nach zusätzlicher Abklärung oder geeigneter Zusatztherapie. Wenn
immer möglich arbeite ich im Team-Teaching gemeinsam mit der Lehrperson im Klassenzimmer.
Die Integration der Schüler ist mir sehr wichtig! In speziellen Fällen nehme ich ein Grüppchen
Kinder oder auch einzelne Kinder zu mir ins Zimmer. Dies immer dann, wenn die Ablenkung
möglichst klein sein soll oder wir den Rest der Klasse durch unsere Arbeit stören würden.
Hier ein Einblick in einen möglichen Schulmorgen.
8.20 Uhr: Die erste Klasse kennt den T bereits und soll einen vorgeschriebenen T nachkleben.
Ich mache den Einstieg, während die Klassenlehrerin mit der 2. Klasse ein neues Arbeitsblatt
bespricht. Die Kinder sitzen vorne im Kreis. Gemeinsam schreiben wir den T in die Luft. Dann
suchen wir Wörter mit T. Anschliessend zeige ich an einem Beispiel wie die Klebearbeit gemacht
wird. Nun arbeiten die Kinder still am Platz. In der Zwischenzeit haben die Zweitklässler mit
ihrem Arbeitsblatt begonnen. Ein Kind hat grosse Mühe zu lesen und ich setze mich zu ihm.
Gemeinsam erarbeiten wir den Lesestoff und ich unterstütze das Kind, wenn nötig. So kann
es vom Tempo und vom Schulstoff mit seinen Kameraden mithalten. Natürlich helfe ich auch
anderen Kindern, wenn nötig.
9.10 Uhr: Die 4./5. Klasse arbeitet je an einem Grammatikblatt. Die Klassenlehrerin hat die
Einführung gemacht. Die meisten Kinder wissen, was zu tun ist. Zwei Schüler der 4. Klasse
können den Arbeitsauftrag noch nicht alleine lösen. Sie kommen zu mir an ein Gruppenpult
und gemeinsam besprechen wir die Aufgaben nochmals. Nun bleibt noch ein Kind bei mir. Es
kann sich nicht mehr an die Grammatikregeln erinnern. Zusammen repetieren wir die Regeln
mit Beispielen nochmals. Nun schafft das Kind die Aufgabe ebenfalls.
10.15 Uhr: Mit einem Schüler arbeite ich alleine in meinem Zimmer. Dieses Kind ist lernzielbefreit.
Es muss nicht die Lernziele der Regelklasse erreichen, da es damit überfordert ist. Gemeinsam
mit der Lehrerin habe ich einen Förderplan mit individuellen Lernzielen erarbeitet. Nun arbeitet
dieses Kind an einem neuen Thema. Mit Hilfsmaterial legen wir die Aufgaben. Das Ziel dieser
Stunde ist auch, dass das Kind in den folgenden Stunden auch in der Klasse ohne meine Hilfe
weiter an seinem Plan arbeiten kann. So kommt es in seinem Tempo den individuellen Lernzielen
näher. Diese Lernziele werden natürlich überprüft und wenn nötig angepasst.
11.05 Uhr: Ein Schüler mit einer besonderen Begabung in Mathematik arbeitet an einer speziellen Aufgabe mit mir. Diese Aufgaben sind offen gestellt. Das Kind muss selber Aufgaben dazu
erfinden. So kann es sein Entdeckerpotenzial ausleben und Aufgaben lösen, die dem Rest der
Nr. 14 - September 2009
Seite Klasse viel zu schwierig sind. Nachdem das Kind weiss, wie die Aufgaben funktionieren, gehen wir
zurück ins Klassenzimmer. Den Rest der Zeit unterstütze ich ein Kind mit einer Rechenschwäche.
Gemeinsam erarbeiten wir die Seiten, an denen der Rest der Klasse selbständig arbeitet.
Meine Arbeit erfordert eine enge Zusammenarbeit mit dem Lehrerteam. Wöchentlich besprechen
wir die gemeinsamen Stunden und den zu erarbeitenden Stoff. Wenn wir optimal zusammenarbeiten ist die Akzeptanz der Schüler mir und meiner Arbeit gegenüber sehr gut. Gemeinsam
schaffen wir eine gute Atmosphäre in der sich alle wohlfühlen und optimal entfalten können.
Brigit Küssenberger, Schulische Heilpädagogin
Schulpflege arbeitet weiterhin mit 5 Mitglieder
Wir Schulpflegemitglieder sind äusserst erleichtert, weiterhin zu fünft unsere vielseitigen Aufgaben
angehen zu können.
Dank wichtiger Unterstützung seitens der Bevölkerung sowie Schulleitung konnten wir unsere
5 Sitze behalten.
Seitens einiger Gemeindemitglieder wurde uns die Frage gestellt, wieso wir unsere Aufgaben
nicht auch zu dritt effizient erfüllen können, insbesondere da wir durch eine gute Schulleitung
mit Sekretariat unterstützt würden und somit unser Arbeitspensum reduziert würde.
Unser Hauptargument liegt in der zu fünft breiter abgestützten Führung an unserer Schule. Wir
sind stets bemüht, eine attraktive, zeitgemässe und qualitativ hochstehende Schule anbieten zu
können und unseren Kindern eine möglichst gute Grundbasis für ihren weiteren Laufbahnweg
zu ermöglichen.
Es ist auch noch ungewiss, wie die weitere Schulentwicklung bezüglich Reformen im Kanton
Aargau verläuft und wir erachten es als äusserst wichtig, dass allfällige Erneuerungen vor allem
in der Einführungsphase durch ein breit abgefächertes Schulpflege-Gremium zusammen mit
einer kompetenten Schulleitung vorbereitet und getragen werden können.
Die Schulpflege hat viele Aufgaben zu erfüllen welche für die Bevölkerung nach aussen nicht
immer sichtbar sind. Einige Beispiele dafür sind die Qualitätsentwicklung der Schule, Mediation
bei auftretenden interner sowie externer Probleme, Krisenbewältigung bei Unglücksfällen an der
Schule, Auswählen von geeigneten Lehrpersonen, Übertrittsentscheide und vieles mehr.
Wir sind stets bemüht unsere Schule, Lehrer und vor allem unsere Schüler aktiv zu unterstützen
und zu einem guten und vertrauensvollem Lernklima unseren Beitrag zu leisten.
Wir 5 Schulpflegemitglieder freuen uns auf die alten und neuen Aufgaben im nun angefangenen
Schuljahr und hoffen auf eine weiterhin positive Entwicklung unserer Schule getragen von
gegenseitiger Achtung und Vertrauen.
Madlen Henseler/Schulpflege
Seite 8
Tina Keller
Nadine Burch
Fabio Odermatt
Rahel Von Flüe
Jessica Barth
Ian Leuppi
Noel Grüter
Fabio Cera
Janik Zurfluh
Timon Brunner
Nr. 14 - September 2009
Seite SEID IHR FIT FÜR
DIE SCHULE ?
Wir begrüssen Euch von Herzen und wünschen allen eine mega-tolle
Schulzeit. Das gleiche wünschen wir natürlich auch Deinen Eltern.
Auch einen guten Start wünschen wir selbstverständlich allen anderen Schülern.
Im Kindergarten sind 11 Mädchen und 12 Knaben.
In der Primarschule sind 27 Mädchen und 24
Knaben.
Wer A sagt, muss nicht B sagen.
Er kann auch erkennen, dass
A falsch war.
Die Schule Dietwil hat sich für das altersgemischte Lernen entschieden.
Ab Schuljahr 2009/2010 gibt es in Dietwil folgende Abteilungen:


Kindergarten Gemeindehaus
Kindergarten Pfrundhaus



1. und 2. Klasse (Unterstufe)
3.,4. und 5. Klasse A(Mittelstufe)
3.,4. und 5. Klasse B(Mittelstufe)
Wir können nicht alle Helden sein.
Irgendwer muss schliesslich auch
am Wegrand sitzen
und ihnen zujubeln
Seite 10
Was für eine Schulreise!
Das Lessi möchte sich bei allen bedanken, die zu dieser einzigartigen
Schulreise beigetragen haben!
Tabea
Ich habe eine grosse Muschel im See gefunden. Aber
ich getraute mich nicht, sie hochzuholen. Gina holte
sie hoch. Wir wollten sie mit nach Hause nehmen.
Aber wir haben sie dann wieder zurück in den See
getan.
Tim
Wir waren am Hallwilersee, wo wir baden konnten.
Es war lustig. Dann mussten wir Abendessen gehen.
Danach, als es schon dunkel war, machten wir mit
den Taschenlampen Spiele. Als wir fertig gespielt
hatten, mussten wir ins Bett gehen.
Carmen
Der Weg war mühsam und sehr streng zu laufen.
Aber es war schön, am Hallwilersee zu laufen. Jeder
hatte sein Gspändli mit dem es reden konnte. Das
Mittagessen und das Znacht waren sehr fein.
Corinne
Es war sehr lustig gewesen. Das Laufen ist angenehm
gewesen. Es ist eine tolle Schulreise gewesen, weil
es im Wald so toll war. Das Zelten und das Baden
haben mir auch sehr gut gefallen.
Marvin
Es war schön im Lager. Das Schwimmen und das
Übernachten im Zelt haben mir gefallen. Das Schlafen
im Zelt hat mir gefallen, weil ich mit meinen Kollegen
im Zelt war.
Andrea
Es ist sehr toll gewesen. Das Zelten war lustig und
das Zmorge hat sehr gut geschmeckt. Nur das Laufen
gefiel mir nicht. Aber das Baden war lustig.
Seite 11
Nr. 14 - September 2009
Adressen Gemeindeschule Dietwil
Portmann Corinne
041 420 50 69
Spitalstrasse 156004 Luzern
041 780 75 36
Küssenberger Brigit
041 781 11 64
Koch Ephanie
041 420 23 75
us
5647 Oberrüti
Kaufmann Ursula
Im Baumgarten 116042 Dietwil
5643 Sins
Schönfeld 56042 Dietwil
Nyffeler Carolynn
Ebnöther Clea
lte
Weienbrunnenstr. 166289 Müswangen
041 787 37 46
Religion Kath
041 787 38 33
Religion Kath., 1/2/3 Kl.
[email protected]
041 787 30 31
5623 Beinwil
041 787 38 81 Deutsch f. Fremdspr.
[email protected]
041 917 15 45
Textiles Werken
[email protected]
056 668 09 68
Logopädie
[email protected]
Schulleitung
Koch Stefan
Religion Ref.
[email protected]
tte
Unterdorf 1
Grundschule Musik
[email protected]
il z
Wiss Vreni
041 787 04 84
um
Freudenberg 71
3. - 5. Klasse
[email protected]
[email protected]
Zimmermann Lydia
Weihrauch Gerald
043 466 87 48
ra
8934 Knonau
Küferstrasse. 26042 Dietwil
3. - 5. Klasse
[email protected]
He
Greter Desirée
Heilpädagogik
Englisch
[email protected]
Sempacherstr. 186003 Luzern
Bahhofstrasse 12h
1. + 2. Klasse
[email protected]
Lindenbühl 476330 Cham
Weyermann Nicole
Kindergarten
[email protected]
Hürlimann Jeannine
hm
079 358 42 85
5608 Stetten
Schluechstrasse 236330 Cham
Bühlstrasse 11
Kindergarten
[email protected]
ne
Bonin Cindy
Baumgartenstrasse 33
en
Lehrerschaft
[email protected]
Mi
078 895 50 96
Hinterdorfweg 16042 Dietwil
Bitte Termine telefonisch vereinbaren
Sekretariat
Arnold Alessandra Bohlstr. 4
Öffnungszeiten: [email protected]
5643 Sins
Dienstag, 9.00-12.00, 041 787 36 56
Seite 12
Inspektor
Schnyder Stefan
Bleicherain 7
5600 Lenzburg 1
062 888 01 22
[email protected]
Schulpsychologischer Dienst
Regionalstelle Wohlen
Zentralstrasse 20
Aussenstelle Muri
Kirchbühlstrasse 1
5610 Wohlen
5630 Muri
062 835 40 60
[email protected]
062 835 40 73
(Erbel)
Schulärzte
Dr. med. Glauser Rolf
Bahnhofstrasse 3
Dr. med. Koller Jürg
Bahnhofstr.3
Dr. med. Huber Alois
Luzernerstr. 26
5643 Sins
5643 Sins
5643 Sins
041 787 10 77
Allg. Medizin
041 787 11 77
Allg. Medizin
041 787 13 40
Zahnarzt
[email protected]
[email protected]
Schulpflege
Henseler Madlen
041 787 32 43
Zurfluh Martha
041 787 08 20
Kaufmann Brigitte
041 787 37 49
Rohmann Daniel
041 490 08 78
Grüter Ferdinand
041 787 03 39
Josefstrasse 46042 Dietwil
In den Chlepfen 166042 Dietwil
Vorderdorfstrasse 86042 Dietwil
Hinterdorfstrasse 25a 6042 Dietwil
Feldstrasse 20 6042 Dietwil
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Hauswarte
Stocker Josef 041 787 32 46
079 624 85 07
Rust Herbert 041 787 35 67
079 624 85 57
Schönfeld 16042 Dietwil
Museggstrasse 96042 Dietwil Seite 13
Nr. 14 - September 2009
Gebäude
Kindergarten
Musikgrundschule Lehrerzimmer Lehrerzimmer Logopädie
Schulsekretariat Gemeindehaus
Pfrundhaus
Schulhaus
Turnhalle
Schulhaus
Mehrzweckgebäude
041 789 60 70
041 787 35 07
041 787 30 08
041 787 35 39
041 787 36 46
041 787 36 56
Zuständige Gemeinderätin
Windlin Anni
Oberdorfweg 16042 Dietwil
041 787 37 03
[email protected]
Musikschule
Bauer Roland
079 341 25 89
Gitarre
5623 Boswil 079 460 85 30
Schlagzeug
5728 Gontenschwil 062 773 24 33
Akkordeon
079 562 73 15
Hochstrasse 356005 Luzern
Klavier
Brunnenweg 16275 Ballwil Berger Samuel
Hangstrasse 6
Geissbühler Marina Turnhallenstrasse 816
Hürlimann Karin Koch Theophil
Sempacherstr. 186003 Luzern
Steiner Patrick
Grossäckerstr. 15
5644 Auw
041 210 09 38
Querflöte
056 668 09 55 079 435 97 51
Blechblasinstrumente
Musikschule Oberfreiamt
Giger Michael
Grüter Ferdinand
041 787 21 33
[email protected]
041 787 03 39
Feldstrasse 206042 Dietwil
Musikschulleiter
zuständiges Schulpflegemitglied
Seite 14
Agenda
Ferien
Letzter Schultag
Erster Schultag
Herbstferien
Fr, 25.09.09
Mo,12.10.09
Weihnachtsferien
Fr, 18.12.09
Mo,04.01.10
Sportferien
Fr. 22.01.10
Mo.08.02.10
Schulfreie Tage für Schule und Kindergarten
Barbaratag
Fr, 04.12.09
Maria Empfängnis
Di, 08.12.09
Fasnacht
Mo,15.02.10
bis Di, 16.02.10
Ostern
Fr, 02.04.10
bis Mo,05.04.10
bis Fr, 18.12.09
bis Fr, 29.01.10
Schulanlässe
Räbeliechtli
Di, 10.11.09
Projektwoche
Mo,14.12.09
Adventsfenster
Do, 14.12.09
Skilager
So, 24.01.10
Fasnachtsumzug
So, 14.02.10
Sie finden alle Ferienangaben auch auf der Homepage der Schule Dietwil
www.schuledietwil.ch
oder im Veranstaltungskalender des Anzeigers
Absenzen:
Laut § 38 Abs. 1 Schulgesetz haben Schulkinder Anspruch auf einen freien Halbtag pro Quartal.
Bitte teilen Sie dies der Lehrperson zwei Tage im Voraus schriftlich mit. Anstelle von zwei Halbtagen ist es Ihnen als Eltern möglich, einen Semestertag einzugeben. Diesen müssen sie bei der
Schulleitung schriftlich begründet mindestens 14 Tage im Voraus beantragen. Für weitergehende
Absenzen/Urlaube bis zu drei Tagen ist eine Bewilligung der Schulleitung einzuholen, für mehr
als 3 Tage ist die Schulpflege zuständig.
Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie dafür besorgt sind, dass ihr Kind den Unterricht möglichst
lückenlos besucht und Absenzen auf einem Minimum gehalten werden.
Nr. 14 - September 2009
Seite 15
Musical; Projektwoche, making of…
Vor den Sommerferien widmete sich die Schule Dietwil ganz dem Thema Dschungelbuch. Bereits
am Fasnachtsumzug fiel der Startschuss; die Schule zog als wandelnder Dschungel mit, inklusive
Palmen, Affen, Tiger, Bären und allem was dazugehört. Beflügelt vom Gelingen des Umzugs
machten sich Schülerinnen und Lehrpersonen an das zweite Werk. Die grosse Betonwand auf
dem Pausenplatz wird als Dschungel bemalt. Alle Schülerinnen und Schüler wirken mit, sei es
beim Grundieren, beim entwerfen oder beim Ausmalen des Waldes und der Tiere. Schon bald ist
der Pausenplatz kaum mehr zu erkennen. Aus der schon etwas verblichenen rosa Betonwand
wurde ein riesiges Dschungelbild – farbig, frisch und fröhlich.
Seite 16
Nr. 1 - September 2009
Seite 1
Der letzte Pinsel war noch nicht ausgewaschen, da startete schon der dritte und grösste Teil
unseres Dschungelprojektes – das Musical. Gemeinsam mit der Musikschule Dietwil wurde das
„Dschungelbuch“ von Patrick Iten aufgeführt. Das Stück, welches sich streng an die Vorlage von
Rudyard Kippling hielt, war gespickt mit viel Musik, ebenfalls von Patrick Iten – ein richtiges
kleines Musical. Und nebst einem „fätzigen“ Kinderchor, welchen die Schule stellte, gehört zu
einem Musical natürlich ein Orchester. Dies übernahm die Musikschule Dietwil. Patrick Steiner,
Lehrer für Blechblasintrumente übernahm die Leitung. Das kleine Orchester, welches unter seiner
Leitung stand, untermalte das Theatergeschehen mit Melodien und Geräuschen und im Finale
trällerten, bliesen, zupften und trommelten alle gemeinsam „Mowglis Song“. Ein besonderer
Dank gebührt auch Patrick Iten, welcher als Autor und Komponist die Schülerinnen und Schüler
bei den Liedern auf dem Klavier begleitete.
Für die Dietwiler Kinder und Lehrpersonen waren die zwei letzten Wochen vor den Sommerferien
ein ganz besonderes Erlebnis. Ob sie unter der Leitung von Frau Weyermann und Frau Nyffeler
Kostüme nähten, ob sie mit Frau Koch und Frau Küssenberger Kulissen zimmerten, ob Sie mit
Herrn Lingg Tänze probten oder mit dem Theaterpädagogen Johannes Zürrer das Stück einübten,
überall war helle Begeisterung und Freude zu spüren. Ob kleiner Kindergärtler oder schon bald
scheidender Fünftklässler, alle waren mit Leib und Seele aufs Eifrigste dabei.
Ein wunderbares Finale für das Schuljahr 2008/2009!
Wer war die erste Fussballmanschaft? Jesus und seine
Jünger.
Denn in der Bibel steht:
Jesus stand im Tor von Nazareth und seine Jünger standen
abseits.
Es sind drei Bootsleute auf einem Boot. Es
kommt ein Sturm und alle fallen ins Wasser,
aber nur zwei bekommen nasse Haare. Was
ist passiert?
Einer hatte eine Glatze.
Was ist grün und versteckt
sich vor den Polizisten?
Ein Essigschurke!
Seite 18
Vereine stellen sich vor: Jubla
In der Geschichte der Jungwacht und dem Blauring Dietwil gab es Höhen und Tiefen. In den
letzten Jahren steckten wir in einem Tief. Wir hatten keine Kinder und somit konnten auch keine
Gruppenstunden stattfinden. Das Sommerlager fand jedoch alljährlich mit 15-20 Kindern statt.
Im letzten Jahr konnten wir unser
0-jähriges Bestehen feiern.
Mit den Jungwächtlern und
den Blauring Mädchen, welche
am Sommerlager teilnahmen,
studierten wir ein Theater ein.
Das Theater und die Jubiläumsfeier kamen im Dorf sehr gut an.
Da wir ein motiviertes Leiterteam
von 10 Leitern und 5 Jungleitern
sind, nutzten wir das Jubiläum
um neuen Wind in den Verein zu
bringen.
Wenige Wochen nach dem Jubiläum entschieden wir uns dafür, wieder Aktivmitglieder in die
Jubla aufzunehmen und verschickten im Dorf Anmeldungen.
Tatsächlich, es kamen über 30 Anmeldungen von Kindern im Alter von -15 Jahren. Somit konnten
wieder Gruppenstunden organisiert werden. Jeden dritten Samstagnachmittag fand immer
eine Gruppenstunde statt. Zu jeder Jahreszeit findet jetzt auch alljährlich ein Highlight statt, wie
Fondueplausch, die Pfusinacht, das Pfingstlager und traditionell auch das Sommerlager.
Nr. 1 - September 2009
Seite 19
In Fenkrieden fand das Pfingstlager statt, es war seit Jahren wieder
das Erste. Wir genossen miteinander 3 sonnige Tage. Am Samstag
vergnügten wir uns im Dietwiler Wald mit dem Bau einer Hängebrücke.
Am späten Nachmittag wanderten wir nach Fenkrieden und richteten
unsere Schlafplätze ein. Danach gab es ein sehr feines Nachtessen.
Als alle Bäuche gefüllt waren, gingen wir in den Wald und assen
am Lagerfeuer Marshmelows. Am Sonntag machten wir ein grosses
Geländespiel im Wald und am Abend wurden die Kinder noch getauft
und bekamen eine Jungwacht und Blauring Medaille.
Bevor wir am Montag nach Hause gingen, vergnügten wir uns noch
im Hallenbad Baar.
Nach dem Pfingstlager wurden noch die letzten Vorbereitungen fürs Sommerlager getroffen
und schon bald gingen die Anmeldungen raus. Das Lager fand unter dem Motto „Die hippigen
Muulufer jagen die Mafia“ statt.
Wir durften das Lager gemeinsam mit 31 motivierten Kindern in Giswil erleben.
Das Wetter spielte nicht immer ganz mit,
dennoch verlor nie jemand den Spass und
wenn es einmal regnete machten es sich alle
zusammen unter dem Sarasani gemütlich.
Wegen dem Wetter mussten wir auch zwei
mal das Hallenbad Luzern benutzen. An einem
sonnigeren Tag konnten wir doch noch im Lido
Luzern baden und ab dem . Meter hohen
Sprungturm springen.
Am Abend sangen wir meistens am Feuer Lagerlieder. Zweimal jedoch durften die Kinder im
Sarasani ganz für sich eine Disco feiern. Für die meisten Kinder war eines der Highlights der
Besuch im Freilichtmuseum auf dem Ballenberg. Dort reisten die Kinder mehrere hundert Jahre
in die Vergangenheit und sahen wie unsere reichen und armen Vorfahren lebten.
Schon bald mussten wir unsere Zelte wieder abbrechen und zurück nach Dietwil reisen. In
Dietwil wurden alle herzlich von ihren Eltern empfangen. In Erinnerung bleiben elf Lagertage
voller toller Erlebnisse.
Jubla, Jan Meier
Seite 20
Wissenswert !
das Lessi erklärt euch aktuelle Themen
In dieser neuen Rubrik möchten wir euch in Zukunft aktuelle Themen erklären. Habt ihr eine
Wissenslücke oder möchtet ihr, dass wir euch ein Thema genauer erklären?
Stellt uns eure Frage, indem ihr uns ein E Mail an [email protected] schreibt oder einfach
unseren Briefkasten füttert.
Das Kyoto-Protokoll
Was ist das?
Das Kyoto-Protokoll wurde 199 auf der Klimakonferenz in der japanischen
Stadt Kyoto von den Vertretern der einzelnen Länder verhandelt und auch
verabschiedet. Daher also auch der Name des Protokolls „Kyoto“. Bis jetzt
haben 15 Staaten dieses Abkommen unterschrieben.
Das Abkommen legt erstmals verbindliche Zielwerte für den Ausstoß von
Treibhausgasen in den Industrieländern fest, welche die hauptsächliche
Ursache der globalen Erwärmung sind.
Was ist die Klimarahmenübereinkunft?
Die Klimarahmenübereinkunft der Vereinten Nationen (eng. UNFCCC ) ist ein internationales
Umweltabkommen mit dem Ziel, eine gefährliche Störung des Klimasystems zu verhindern und
die globale Erwärmung zu verlangsamen sowie ihre Folgen zu mildern.
Damit verpflichten sich die beteiligten Länder den Ausstoß des Treibhausgases bis zum Jahr
2012 deutlich zu verringern. Diese Treibhausgase gelten als die Ursachen für die weltweite
Erwärmung und sind größtenteils auf uns, den Menschen, zurückzuführen.
Was soll erreicht werden und wie?
Das Protokoll sieht vor, den jährlichen Treibhausgas-Ausstoß der Industrieländer innerhalb der
sogenannten ersten Verpflichtungsperiode (2008–2012) um durchschnittlich 5,2 % gegenüber
dem Stand von 1990 zu reduzieren.
Hauptansätze des Klimaschutzes sind die Verringerung des Ausstoßes
von Treibhausgasen, die durch landwirtschaftliche und industrielle
Produktion, durch Energieverbrauch im Verkehr, in Privathaushalten
und in öffentlichen Gebäuden freigesetzt werden.
Auch geht es um die Erhaltung und um die gezielte Förderung von
Waldgebieten (z.B. Regenwälder) und Ozeanen, die das Treibhausgas
Kohlenstoffdioxid aufnehmen.
Nr. 1 - September 2009
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Was sind die Folgen der globalen Erwärmung?
In den letzten Jahren ist das Eis der Antarktis immer dünner geworden. Die Gletscher, die den
Nord- und Südpol bedecken, schmelzen. Der Meeresspiegel wird steigen und Regionen, die
nur knapp über dem Meeresspiegel liegen, drohen zu versinken.
Für die Tier- und Pflanzenwelt hätte die
Erderwärmung schlimme Auswirkungen.
Eisbären der Antarktis können bestimmte
Jagdreviere über das gefrorene Meer
nicht mehr erreichen, da ihnen das Eis
unter den Füssen wegschmilzt.
Auch wird es vermehrt extreme Wettererscheinungen geben, wie zum Bespiel
das Unwetter von 2005.
Stephan Zweifel
In der nächsten Ausgabe:
Schule gestern, Schule heute, Schule morgen
Ein Elefant und eine Maus gehen zusammen in
die Badi. Dann sagt die Maus zum Elefant. „du
Elefant, komm bitte schnell aus dem Wasser.“
Er kommt und sagt: „was ist los?“ „Ich wollte nur
schauen, ob du meine Badehose an hast!“
Gsesch ded äne de Wald?
Nei Beum send im Weg.
Kessi: Mami, ich bekomme keine Pikel mehr.
Mami: Und wieso?
Kessi: Kein Platz mehr!
wie oft pro Woche
wie viele Kinder
wie oft pro Woche
wie viele Kinder
Alter der Kinder
Einsendeschluss ist Ende Oktober 2009
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!!!
Ursi Grüter, Umfrage,
Oberdorfstrasse 11
6042 Dietwil
Den ausgefüllten Umfragezettel können Sie in den Lessi-Briefkasten bei
der Schule werfen oder an folgende Adresse senden.
Diese Umfrage ist unverbindlich und anonym.
•
•
•
Wenn ja:
Wer hat Bedarf an einer Kinderkrippe:
•
•
Wenn ja:
Welche Familie hat Interesse an einem Mittagstisch:
Jetzt wollen wir es wissen - eine Umfrage:
Telefon 041 787 31 75
Jeanette Bieri
Ansprechsperson
Frauenbund Dietwil
Keine Anmeldung nötig. Kinder sollen mit Begleitperson kommen. Kindergärtner nach Kindergartenschluss nur mit Unterschrift der Eltern.
Mitnehmen: Finken und Zvieri (keine Schleckereien)
für Babys: Zobig, Flasche, Windeln, Nuggi,
Kinderwagen
Kosten pro Kind CHF 4.50,
nach Kindergarten CHF 1.50
von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
im Vereinslokal I (Turnhalle)
(ausser Schulferien und Feiertage)
jeden Freitag Nachmittag vom
10. Oktober 2009 bis 2. April 2010
Konzept und Gestaltung allbyone.ch, Dietwil
Nr. 1 - September 2009
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Die lessigen Fragen
In jeder Ausgabe stellt
diese indiskreten Fragen.
einer Person aus dem Umfeld der Schule
Heute: Lydia Zimmermann
Religionslehrerin
Hobbies:
Stricken für Rumänien, Sprüche sammeln, Tagebuch schreiben,
Religionsuntericht, Themenbücher lesen, Diskussionen im
Fernsehen verfolgen, Wanderferien im Schwarzwald
Was war deine erste Strafe in der Schule?
Und warum hast du diese bekommen?
Wenn Strafe, dann sicher nur, weil alle (Kollektiv)
eine erhalten haben.
Womit hast du dein erstes Sackgeld verdient?
Schnecken sammeln mit den Brüdern, wobei
für sie der grössere Batzen abfiel.
Was war dein Lieblingsfach in der Primarschule?
Deutsch, Heimatkunde
An welches negative Erlebnis in deiner Primarschulzeit erinnerst du dich noch?
Die Schulreise auf den Napf war anstrengend.
Wir Buchers zügelten oft und wurden jeweils
nicht so schnell gut aufgenommen in der
Schule.
Wer oder was lockt dich ins Freie?
Sonne, Wind, Abendstimmung, Spaziergang
und gute Gespräche.
Wann hast du dich das erste Mal verliebt?
In der . Klasse in A. Zihlmann.
Was gefällt dir an unserer Schule ganz
besonders?
Vor allem die netten Kinder. Die erzählen frisch
von Herzen, von Gott, von Zuhause.
Das alles noch im kleineren Rahmen ist.
Dein grösster Wunsch an die Dietwiler
Schüler?
Geniesst eure schöne Primarschulzeit hier in
Dietwil. Bleibt fröhlich und gesund.
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Ein Vogel fliegt mit einem Motorrad zusammen.
Er wird bewusstlos und der Fahrer nimmt ihn
nach Hause. Als der Vogel aufwacht liegt er in
einem Käfig mit Wasser und Brot. Da denkt er: „
oje, ich habe den Fahrer umgebracht und bin im
Gefängnis!“
Wie fängt man ein Hase?
In dem man hinter ein Busch sitzt
und das gleiche Geräusch macht
wie ein Salat!
Ech Sufe ned, ech Rauche ned und ech
Flueche ned
Gopfertami jetzt esch mer de Stompe
scho weder is Bier gheit.
Was ist grün und klopft an die Türe?
Ein Klopfsalat!
Ein Kuckuck fliegt über das Meer. Plötzlich sieht
er im Wasser ein Hai.
Da sagt der Hai: „Kuckuck!“ Da sagt der Kuckuck
„Hai!“
Ein Elefant sagt zum Kamel: „Du mit deinem
Busen auf dem Rücken“. Da sagt das Kamel“ „
Du bist auch nicht besser mit deinem Schwanz
im Gesicht.“
Ein Mann geht zum Doktor. Dann fragt der Doktor den Mann
„Trinken sie ein bisschen?“
Da sagt der Mann „ ja etwa 3 Bierflaschen, 2 Kafi-Zwetschge,
3 Glas Grappa und 5 Flaschen Wodka!“ Da sagt der Doktor
„ja die Hälfte würde auch reichen!“
Da sagt der Mann:“ja die Hälfte habe ich auch gesagt!“
Der Lessi Briefkasten will gefüttert werden.
Mampf, Mampf.....
Er ist dankbar für Eure Anregungen sowie Themenvorschläge.
[email protected]
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