Lehrer eltern Schüler Schulpflege information Lessige Dietwiler Schulzeitung Unsere Heilpädagogin erzählt aus ihrem Schulaltag Das Lessi begrüsst die 1. Klässler Die Jubla stellt sich vor Ein Potpourri mit Witzen von unseren Schüler/innen Wissenswert - unsere neue Rubrik Ausgabe Nr. 1 - September 2009 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Impressum ............................................. 2 Schulpflege arbeitet weiterhin mit ...Grüezi.../...Adieu... .............................. 3 5 Mitglieder ............................................ Gemeine Zungenbrecher ....................... Was für eine Schulreise! ...................... 10 Der Briefkasten hat Beine bekommen … 5 Musical; Projektwoche, making of ….... 15 Was macht unsere Schulische Vereine stellen sich vor: Jubla ............. 18 Heilpädagogin (SHP) ............................. Wissenswert ! ...................................... 20 Impressum Herausgeber Primarschule Dietwil Redaktion Ursi Grüter Brigit Küssenberger Madlen Henseler Stephan Zweifel Auflage 50 Exemplare Kontaktadresse Internet Email Schulzeitung Lessi Schulhaus 02 Dietwil www.dietwil.ch Bildung / Jugend / Schulzeitung [email protected] Nr. 1 - September 2009 Seite 3 ...Grüezi... Cindy Bonin, Kindergärtnerin Mit der Wiedereröffnung des Kindergarten Pfrundhauses, beginnt auch für mich ein neuer Abschnitt meines Lebens. Ab diesem Sommer werde ich als Kindergärtnerin in Dietwil tätig sein. Mein Name ist Cindy Bonin und ich wohne in Stetten. Während meiner Ausbildung an der Pädagogischen Fachhochschule in Brugg, habe ich bereits praktische Erfahrungen gesammelt und bin jetzt bereit eine Stelle als Kindergärtnerin zu übernehmen. In meiner Freizeit bin ich sehr aktiv im Turnverein und treffe mich gerne mit Freunden. Ich freue mich auf eine spannende und erlebnisreiche Zeit mit den Kindern und auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern und Lehrpersonen in Dietwil. Der Start dieses neuen Schuljahres ist also auch für mich etwas ganz besonderes. ...Adieu... Rosmarie Keel, Logopädie Während Jahren hat Ro Keel unsere Kinder als Logopädin kompetent unterstützt und begleitet. Sie konnte mit ihrer freundlichen und liebevollen Art sowie unendlich viel Geduld so manches sprachliches Problem aus der Welt schaffen. Aus L’s wurden plötzlich R’s, undefinierbare Zischlaute zu S und nach Abschluss der Sprachtherapie konnten alle Kinder fliessend und verständlich sprechen. Wir bedanken uns ganz herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz an unserer Dorfschule und wünschen ihr für die weitere berufliche sowie private Zukunft alles Liebe und viel Erfolg. Désirée Greter, Orff-Xylophon, Blockflöte Seit August 2004 brachte Désirée Greter als Blockflötenlehrerin unzähligen musikbegeisterten Kinder sehr feinfühlig wortwörtlich die richtigen Töne bei und erfreute damit auch unzählige Grosi- und Opa-, Mami- und Papi-Ohren. Sie hat sich entschieden, dieses Amt ab dem neuen Schuljahr nicht mehr auszuüben, was wir ausserordentlich bedauern. Seit 2 Jahren ist sie auch als Musikgrundschullehrerin für die Erst- und Zweitklässler an unserer Schule tätig. Wir sind sehr glücklich, dass sie uns in dieser Funktion hoffentlich noch manches Jahr erhalten bleibt und wir danken ihr an dieser Stelle für ihre überaus geschätzte und wertvolle Arbeit. Seite Stephan Diethelm, Xylophon für Fortgeschrittene Ebenfalls verlässt uns Stefan Diethelm, welcher in den letzten Jahren als Xylophonlehrer für Fortgeschrittene an unsere Musikschule tätig war. Auch er hat mit unermüdlichem Einsatz sein musikalisches Wissen und Können an unsere Kinder weitergegeben. Auch ihm danken wir ganz herzlich und wünschen ihm für seine weitere Zukunft viel Erfolg und alles Gute. Gemeine Zungenbrecher Schnellsprechreime, viel Spass beim Lesen (und immer schön schnell, gäll) Als wir noch in der Wiege lagen gab’s noch keine Liegewagen. Jetzt kann man in den Wagen liegen und sich in allen Lagen wiegen. Schnecken erschrecken wenn sie an Schnecken schlecken, denn zum Schrecken vieler Schnecken manche Schnecken einfach nicht schmecken. Das Schleimschwein schleimt schweinisch im Schleim, im Schleim schleimt schweinisch das Schleimschwein. Zehn zahme Ziegen zogen zehn Zentner Zucker zum Zoo. Zum Zoo zogen zehn zahme Ziegen zehn Zentner Zucker. Der Metzger wetzt das Metzgermesser mit den Metzgers Wetzstein, mit den Metzgers Wetzstein wetzt der Metzger sein Metzgermesser. In einem dichten Fichtendickicht, da nicken dicke Fichten tüchtig. Dicke Fichten nicken tüchtig, in einem dichten Fichtendickicht. Der dicke Diener trug die dicke Dame durch den dicken Dreck. Die dicke Dame dankte dem dicken Diener, dass der dicke Diener die dicke Damen durch den dicken Dreck trug. Zwanzig Zwerge machen Handstand, zehn am Wandschrank, zehn am Sandstrand. Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid. Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen nach. Russische Russen rutschen russische Rutschen russisch runter. Wenn sich Bienen zu Bienen beamen, beamen Bienen sich zu Bienen. Nr. 1 - September 2009 Seite 5 Der Briefkasten hat Beine bekommen… Und Fragen bei den Düetler und Düetlerinnen gefunden. Der Schulleiter antwortet Warum ist es keine Pflicht, in der Badesaison eine Stunde Schwimmunterricht zu machen? „Die Lehrpersonen unserer Schule sind bemüht, so oft wie möglich während der warmen Sommermonate den Turnunterricht in der Badi abzuhalten. Immer geht das aber nicht. Das Wetter muss als erstes mitmachen, bei kalter und nasser Witterung ist die Turnhalle nach wie vor der richtige Ort, um sich sportlich zu betätigen. Dann scheint es hin und wieder unverständlich, warum bei Sonne die Turnstunde nicht in der Badi statt findet. Das hat dann andere Gründe: mehrere Kinder sind erkältet und sollten daher nicht schwimmen – turnen geht aber. Da nehmen wir Rücksicht und verzichten auf die Badi. Mehr als drei Kinder haben das Badezeug vergessen. „Hei go hole“ dürfen wir aus versicherungstechnischen Gründen nicht anordnen. Weder baden im Turnzeug noch „füdliblutt“ wären da wohl angebracht . Oder die Badi ist bereits von drei anderen Schulklassen aus den Nachbargemeinden besetzt. Da ist ein seriöser Schwimmunterricht schlichtweg nicht möglich.“ Gibt es eine Regelung betreffend Schwimmunterricht oder ist es erlaubt eine Stunde freies Schwimmen zu geben? „Ja. Selbstverständlich gibt es eine Regelung. Erstens sind die Lehrpersonen angehalten, wenn immer möglich in den warmen Sommermonaten die Turnstunden in der Badi abzuhalten. Warum das nicht immer geht, ist bei der vorherigen Frage beschrieben. Freies Schwimmen ist gleichzusetzen wie eine Spielstunde im Turnen oder freie Tätigkeit im Unterricht. Die Kinder üben sich spielerisch und ohne enge Vorgaben in ihren Fähigkeiten, die Lehrperson überwacht, berät und hilft wo nötig. Übrigens haben alle Lehrpersonen den Lebensretterausweis der SLRG.“ Wäre es möglich wieder einmal ein Krippenspiel oder ähnliches in der Adventszeit für die Bevölkerung zu machen? „Das Musical Dschungelbuch ist eben gerade über die Bühne gegangen. Sicher wird dies nicht die letzte Projektwoche gewesen sein, im Gegenteil, der tolle Erfolg hat Kinder und Lehrpersonen beflügelt. Trotzdem – ein wenig Geduld braucht es schon, auch die Schule muss ihre Zeit und ihre Kräfte besonnen einsetzen. Was als nächstes mit Düetler Kindern wann über die Bühne gehen wird, steht also noch in den Sternen, dass es aber wieder einmal etwas gibt, das ist sicher.“ Stefan Koch Seite Was macht unsere Schulische Heilpädagogin (SHP) Als schulische Heilpädagogin arbeite ich so viel wie möglich integrativ, das heisst unterstützend und im Klassenverband. Ich arbeite in Absprache mit den Lehrpersonen und unterstütze sie in ihrer Arbeit. Viele Kinder kenne ich schon gut, da ich sie als Klassenlehrerin oder Fachlehrerin unterrichtet habe. Hospitation (Beobachten) und Beratung der Lehrpersonen gehören zu meiner täglichen Arbeit. Bei „auffälligen“ Kindern unterstütze ich die Lehrperson in Gesprächen mit den Eltern oder bei der Suche nach zusätzlicher Abklärung oder geeigneter Zusatztherapie. Wenn immer möglich arbeite ich im Team-Teaching gemeinsam mit der Lehrperson im Klassenzimmer. Die Integration der Schüler ist mir sehr wichtig! In speziellen Fällen nehme ich ein Grüppchen Kinder oder auch einzelne Kinder zu mir ins Zimmer. Dies immer dann, wenn die Ablenkung möglichst klein sein soll oder wir den Rest der Klasse durch unsere Arbeit stören würden. Hier ein Einblick in einen möglichen Schulmorgen. 8.20 Uhr: Die erste Klasse kennt den T bereits und soll einen vorgeschriebenen T nachkleben. Ich mache den Einstieg, während die Klassenlehrerin mit der 2. Klasse ein neues Arbeitsblatt bespricht. Die Kinder sitzen vorne im Kreis. Gemeinsam schreiben wir den T in die Luft. Dann suchen wir Wörter mit T. Anschliessend zeige ich an einem Beispiel wie die Klebearbeit gemacht wird. Nun arbeiten die Kinder still am Platz. In der Zwischenzeit haben die Zweitklässler mit ihrem Arbeitsblatt begonnen. Ein Kind hat grosse Mühe zu lesen und ich setze mich zu ihm. Gemeinsam erarbeiten wir den Lesestoff und ich unterstütze das Kind, wenn nötig. So kann es vom Tempo und vom Schulstoff mit seinen Kameraden mithalten. Natürlich helfe ich auch anderen Kindern, wenn nötig. 9.10 Uhr: Die 4./5. Klasse arbeitet je an einem Grammatikblatt. Die Klassenlehrerin hat die Einführung gemacht. Die meisten Kinder wissen, was zu tun ist. Zwei Schüler der 4. Klasse können den Arbeitsauftrag noch nicht alleine lösen. Sie kommen zu mir an ein Gruppenpult und gemeinsam besprechen wir die Aufgaben nochmals. Nun bleibt noch ein Kind bei mir. Es kann sich nicht mehr an die Grammatikregeln erinnern. Zusammen repetieren wir die Regeln mit Beispielen nochmals. Nun schafft das Kind die Aufgabe ebenfalls. 10.15 Uhr: Mit einem Schüler arbeite ich alleine in meinem Zimmer. Dieses Kind ist lernzielbefreit. Es muss nicht die Lernziele der Regelklasse erreichen, da es damit überfordert ist. Gemeinsam mit der Lehrerin habe ich einen Förderplan mit individuellen Lernzielen erarbeitet. Nun arbeitet dieses Kind an einem neuen Thema. Mit Hilfsmaterial legen wir die Aufgaben. Das Ziel dieser Stunde ist auch, dass das Kind in den folgenden Stunden auch in der Klasse ohne meine Hilfe weiter an seinem Plan arbeiten kann. So kommt es in seinem Tempo den individuellen Lernzielen näher. Diese Lernziele werden natürlich überprüft und wenn nötig angepasst. 11.05 Uhr: Ein Schüler mit einer besonderen Begabung in Mathematik arbeitet an einer speziellen Aufgabe mit mir. Diese Aufgaben sind offen gestellt. Das Kind muss selber Aufgaben dazu erfinden. So kann es sein Entdeckerpotenzial ausleben und Aufgaben lösen, die dem Rest der Nr. 14 - September 2009 Seite Klasse viel zu schwierig sind. Nachdem das Kind weiss, wie die Aufgaben funktionieren, gehen wir zurück ins Klassenzimmer. Den Rest der Zeit unterstütze ich ein Kind mit einer Rechenschwäche. Gemeinsam erarbeiten wir die Seiten, an denen der Rest der Klasse selbständig arbeitet. Meine Arbeit erfordert eine enge Zusammenarbeit mit dem Lehrerteam. Wöchentlich besprechen wir die gemeinsamen Stunden und den zu erarbeitenden Stoff. Wenn wir optimal zusammenarbeiten ist die Akzeptanz der Schüler mir und meiner Arbeit gegenüber sehr gut. Gemeinsam schaffen wir eine gute Atmosphäre in der sich alle wohlfühlen und optimal entfalten können. Brigit Küssenberger, Schulische Heilpädagogin Schulpflege arbeitet weiterhin mit 5 Mitglieder Wir Schulpflegemitglieder sind äusserst erleichtert, weiterhin zu fünft unsere vielseitigen Aufgaben angehen zu können. Dank wichtiger Unterstützung seitens der Bevölkerung sowie Schulleitung konnten wir unsere 5 Sitze behalten. Seitens einiger Gemeindemitglieder wurde uns die Frage gestellt, wieso wir unsere Aufgaben nicht auch zu dritt effizient erfüllen können, insbesondere da wir durch eine gute Schulleitung mit Sekretariat unterstützt würden und somit unser Arbeitspensum reduziert würde. Unser Hauptargument liegt in der zu fünft breiter abgestützten Führung an unserer Schule. Wir sind stets bemüht, eine attraktive, zeitgemässe und qualitativ hochstehende Schule anbieten zu können und unseren Kindern eine möglichst gute Grundbasis für ihren weiteren Laufbahnweg zu ermöglichen. Es ist auch noch ungewiss, wie die weitere Schulentwicklung bezüglich Reformen im Kanton Aargau verläuft und wir erachten es als äusserst wichtig, dass allfällige Erneuerungen vor allem in der Einführungsphase durch ein breit abgefächertes Schulpflege-Gremium zusammen mit einer kompetenten Schulleitung vorbereitet und getragen werden können. Die Schulpflege hat viele Aufgaben zu erfüllen welche für die Bevölkerung nach aussen nicht immer sichtbar sind. Einige Beispiele dafür sind die Qualitätsentwicklung der Schule, Mediation bei auftretenden interner sowie externer Probleme, Krisenbewältigung bei Unglücksfällen an der Schule, Auswählen von geeigneten Lehrpersonen, Übertrittsentscheide und vieles mehr. Wir sind stets bemüht unsere Schule, Lehrer und vor allem unsere Schüler aktiv zu unterstützen und zu einem guten und vertrauensvollem Lernklima unseren Beitrag zu leisten. Wir 5 Schulpflegemitglieder freuen uns auf die alten und neuen Aufgaben im nun angefangenen Schuljahr und hoffen auf eine weiterhin positive Entwicklung unserer Schule getragen von gegenseitiger Achtung und Vertrauen. Madlen Henseler/Schulpflege Seite 8 Tina Keller Nadine Burch Fabio Odermatt Rahel Von Flüe Jessica Barth Ian Leuppi Noel Grüter Fabio Cera Janik Zurfluh Timon Brunner Nr. 14 - September 2009 Seite SEID IHR FIT FÜR DIE SCHULE ? Wir begrüssen Euch von Herzen und wünschen allen eine mega-tolle Schulzeit. Das gleiche wünschen wir natürlich auch Deinen Eltern. Auch einen guten Start wünschen wir selbstverständlich allen anderen Schülern. Im Kindergarten sind 11 Mädchen und 12 Knaben. In der Primarschule sind 27 Mädchen und 24 Knaben. Wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war. Die Schule Dietwil hat sich für das altersgemischte Lernen entschieden. Ab Schuljahr 2009/2010 gibt es in Dietwil folgende Abteilungen: Kindergarten Gemeindehaus Kindergarten Pfrundhaus 1. und 2. Klasse (Unterstufe) 3.,4. und 5. Klasse A(Mittelstufe) 3.,4. und 5. Klasse B(Mittelstufe) Wir können nicht alle Helden sein. Irgendwer muss schliesslich auch am Wegrand sitzen und ihnen zujubeln Seite 10 Was für eine Schulreise! Das Lessi möchte sich bei allen bedanken, die zu dieser einzigartigen Schulreise beigetragen haben! Tabea Ich habe eine grosse Muschel im See gefunden. Aber ich getraute mich nicht, sie hochzuholen. Gina holte sie hoch. Wir wollten sie mit nach Hause nehmen. Aber wir haben sie dann wieder zurück in den See getan. Tim Wir waren am Hallwilersee, wo wir baden konnten. Es war lustig. Dann mussten wir Abendessen gehen. Danach, als es schon dunkel war, machten wir mit den Taschenlampen Spiele. Als wir fertig gespielt hatten, mussten wir ins Bett gehen. Carmen Der Weg war mühsam und sehr streng zu laufen. Aber es war schön, am Hallwilersee zu laufen. Jeder hatte sein Gspändli mit dem es reden konnte. Das Mittagessen und das Znacht waren sehr fein. Corinne Es war sehr lustig gewesen. Das Laufen ist angenehm gewesen. Es ist eine tolle Schulreise gewesen, weil es im Wald so toll war. Das Zelten und das Baden haben mir auch sehr gut gefallen. Marvin Es war schön im Lager. Das Schwimmen und das Übernachten im Zelt haben mir gefallen. Das Schlafen im Zelt hat mir gefallen, weil ich mit meinen Kollegen im Zelt war. Andrea Es ist sehr toll gewesen. Das Zelten war lustig und das Zmorge hat sehr gut geschmeckt. Nur das Laufen gefiel mir nicht. Aber das Baden war lustig. Seite 11 Nr. 14 - September 2009 Adressen Gemeindeschule Dietwil Portmann Corinne 041 420 50 69 Spitalstrasse 156004 Luzern 041 780 75 36 Küssenberger Brigit 041 781 11 64 Koch Ephanie 041 420 23 75 us 5647 Oberrüti Kaufmann Ursula Im Baumgarten 116042 Dietwil 5643 Sins Schönfeld 56042 Dietwil Nyffeler Carolynn Ebnöther Clea lte Weienbrunnenstr. 166289 Müswangen 041 787 37 46 Religion Kath 041 787 38 33 Religion Kath., 1/2/3 Kl. [email protected] 041 787 30 31 5623 Beinwil 041 787 38 81 Deutsch f. Fremdspr. [email protected] 041 917 15 45 Textiles Werken [email protected] 056 668 09 68 Logopädie [email protected] Schulleitung Koch Stefan Religion Ref. [email protected] tte Unterdorf 1 Grundschule Musik [email protected] il z Wiss Vreni 041 787 04 84 um Freudenberg 71 3. - 5. Klasse [email protected] [email protected] Zimmermann Lydia Weihrauch Gerald 043 466 87 48 ra 8934 Knonau Küferstrasse. 26042 Dietwil 3. - 5. Klasse [email protected] He Greter Desirée Heilpädagogik Englisch [email protected] Sempacherstr. 186003 Luzern Bahhofstrasse 12h 1. + 2. Klasse [email protected] Lindenbühl 476330 Cham Weyermann Nicole Kindergarten [email protected] Hürlimann Jeannine hm 079 358 42 85 5608 Stetten Schluechstrasse 236330 Cham Bühlstrasse 11 Kindergarten [email protected] ne Bonin Cindy Baumgartenstrasse 33 en Lehrerschaft [email protected] Mi 078 895 50 96 Hinterdorfweg 16042 Dietwil Bitte Termine telefonisch vereinbaren Sekretariat Arnold Alessandra Bohlstr. 4 Öffnungszeiten: [email protected] 5643 Sins Dienstag, 9.00-12.00, 041 787 36 56 Seite 12 Inspektor Schnyder Stefan Bleicherain 7 5600 Lenzburg 1 062 888 01 22 [email protected] Schulpsychologischer Dienst Regionalstelle Wohlen Zentralstrasse 20 Aussenstelle Muri Kirchbühlstrasse 1 5610 Wohlen 5630 Muri 062 835 40 60 [email protected] 062 835 40 73 (Erbel) Schulärzte Dr. med. Glauser Rolf Bahnhofstrasse 3 Dr. med. Koller Jürg Bahnhofstr.3 Dr. med. Huber Alois Luzernerstr. 26 5643 Sins 5643 Sins 5643 Sins 041 787 10 77 Allg. Medizin 041 787 11 77 Allg. Medizin 041 787 13 40 Zahnarzt [email protected] [email protected] Schulpflege Henseler Madlen 041 787 32 43 Zurfluh Martha 041 787 08 20 Kaufmann Brigitte 041 787 37 49 Rohmann Daniel 041 490 08 78 Grüter Ferdinand 041 787 03 39 Josefstrasse 46042 Dietwil In den Chlepfen 166042 Dietwil Vorderdorfstrasse 86042 Dietwil Hinterdorfstrasse 25a 6042 Dietwil Feldstrasse 20 6042 Dietwil [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Hauswarte Stocker Josef 041 787 32 46 079 624 85 07 Rust Herbert 041 787 35 67 079 624 85 57 Schönfeld 16042 Dietwil Museggstrasse 96042 Dietwil Seite 13 Nr. 14 - September 2009 Gebäude Kindergarten Musikgrundschule Lehrerzimmer Lehrerzimmer Logopädie Schulsekretariat Gemeindehaus Pfrundhaus Schulhaus Turnhalle Schulhaus Mehrzweckgebäude 041 789 60 70 041 787 35 07 041 787 30 08 041 787 35 39 041 787 36 46 041 787 36 56 Zuständige Gemeinderätin Windlin Anni Oberdorfweg 16042 Dietwil 041 787 37 03 [email protected] Musikschule Bauer Roland 079 341 25 89 Gitarre 5623 Boswil 079 460 85 30 Schlagzeug 5728 Gontenschwil 062 773 24 33 Akkordeon 079 562 73 15 Hochstrasse 356005 Luzern Klavier Brunnenweg 16275 Ballwil Berger Samuel Hangstrasse 6 Geissbühler Marina Turnhallenstrasse 816 Hürlimann Karin Koch Theophil Sempacherstr. 186003 Luzern Steiner Patrick Grossäckerstr. 15 5644 Auw 041 210 09 38 Querflöte 056 668 09 55 079 435 97 51 Blechblasinstrumente Musikschule Oberfreiamt Giger Michael Grüter Ferdinand 041 787 21 33 [email protected] 041 787 03 39 Feldstrasse 206042 Dietwil Musikschulleiter zuständiges Schulpflegemitglied Seite 14 Agenda Ferien Letzter Schultag Erster Schultag Herbstferien Fr, 25.09.09 Mo,12.10.09 Weihnachtsferien Fr, 18.12.09 Mo,04.01.10 Sportferien Fr. 22.01.10 Mo.08.02.10 Schulfreie Tage für Schule und Kindergarten Barbaratag Fr, 04.12.09 Maria Empfängnis Di, 08.12.09 Fasnacht Mo,15.02.10 bis Di, 16.02.10 Ostern Fr, 02.04.10 bis Mo,05.04.10 bis Fr, 18.12.09 bis Fr, 29.01.10 Schulanlässe Räbeliechtli Di, 10.11.09 Projektwoche Mo,14.12.09 Adventsfenster Do, 14.12.09 Skilager So, 24.01.10 Fasnachtsumzug So, 14.02.10 Sie finden alle Ferienangaben auch auf der Homepage der Schule Dietwil www.schuledietwil.ch oder im Veranstaltungskalender des Anzeigers Absenzen: Laut § 38 Abs. 1 Schulgesetz haben Schulkinder Anspruch auf einen freien Halbtag pro Quartal. Bitte teilen Sie dies der Lehrperson zwei Tage im Voraus schriftlich mit. Anstelle von zwei Halbtagen ist es Ihnen als Eltern möglich, einen Semestertag einzugeben. Diesen müssen sie bei der Schulleitung schriftlich begründet mindestens 14 Tage im Voraus beantragen. Für weitergehende Absenzen/Urlaube bis zu drei Tagen ist eine Bewilligung der Schulleitung einzuholen, für mehr als 3 Tage ist die Schulpflege zuständig. Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie dafür besorgt sind, dass ihr Kind den Unterricht möglichst lückenlos besucht und Absenzen auf einem Minimum gehalten werden. Nr. 14 - September 2009 Seite 15 Musical; Projektwoche, making of… Vor den Sommerferien widmete sich die Schule Dietwil ganz dem Thema Dschungelbuch. Bereits am Fasnachtsumzug fiel der Startschuss; die Schule zog als wandelnder Dschungel mit, inklusive Palmen, Affen, Tiger, Bären und allem was dazugehört. Beflügelt vom Gelingen des Umzugs machten sich Schülerinnen und Lehrpersonen an das zweite Werk. Die grosse Betonwand auf dem Pausenplatz wird als Dschungel bemalt. Alle Schülerinnen und Schüler wirken mit, sei es beim Grundieren, beim entwerfen oder beim Ausmalen des Waldes und der Tiere. Schon bald ist der Pausenplatz kaum mehr zu erkennen. Aus der schon etwas verblichenen rosa Betonwand wurde ein riesiges Dschungelbild – farbig, frisch und fröhlich. Seite 16 Nr. 1 - September 2009 Seite 1 Der letzte Pinsel war noch nicht ausgewaschen, da startete schon der dritte und grösste Teil unseres Dschungelprojektes – das Musical. Gemeinsam mit der Musikschule Dietwil wurde das „Dschungelbuch“ von Patrick Iten aufgeführt. Das Stück, welches sich streng an die Vorlage von Rudyard Kippling hielt, war gespickt mit viel Musik, ebenfalls von Patrick Iten – ein richtiges kleines Musical. Und nebst einem „fätzigen“ Kinderchor, welchen die Schule stellte, gehört zu einem Musical natürlich ein Orchester. Dies übernahm die Musikschule Dietwil. Patrick Steiner, Lehrer für Blechblasintrumente übernahm die Leitung. Das kleine Orchester, welches unter seiner Leitung stand, untermalte das Theatergeschehen mit Melodien und Geräuschen und im Finale trällerten, bliesen, zupften und trommelten alle gemeinsam „Mowglis Song“. Ein besonderer Dank gebührt auch Patrick Iten, welcher als Autor und Komponist die Schülerinnen und Schüler bei den Liedern auf dem Klavier begleitete. Für die Dietwiler Kinder und Lehrpersonen waren die zwei letzten Wochen vor den Sommerferien ein ganz besonderes Erlebnis. Ob sie unter der Leitung von Frau Weyermann und Frau Nyffeler Kostüme nähten, ob sie mit Frau Koch und Frau Küssenberger Kulissen zimmerten, ob Sie mit Herrn Lingg Tänze probten oder mit dem Theaterpädagogen Johannes Zürrer das Stück einübten, überall war helle Begeisterung und Freude zu spüren. Ob kleiner Kindergärtler oder schon bald scheidender Fünftklässler, alle waren mit Leib und Seele aufs Eifrigste dabei. Ein wunderbares Finale für das Schuljahr 2008/2009! Wer war die erste Fussballmanschaft? Jesus und seine Jünger. Denn in der Bibel steht: Jesus stand im Tor von Nazareth und seine Jünger standen abseits. Es sind drei Bootsleute auf einem Boot. Es kommt ein Sturm und alle fallen ins Wasser, aber nur zwei bekommen nasse Haare. Was ist passiert? Einer hatte eine Glatze. Was ist grün und versteckt sich vor den Polizisten? Ein Essigschurke! Seite 18 Vereine stellen sich vor: Jubla In der Geschichte der Jungwacht und dem Blauring Dietwil gab es Höhen und Tiefen. In den letzten Jahren steckten wir in einem Tief. Wir hatten keine Kinder und somit konnten auch keine Gruppenstunden stattfinden. Das Sommerlager fand jedoch alljährlich mit 15-20 Kindern statt. Im letzten Jahr konnten wir unser 0-jähriges Bestehen feiern. Mit den Jungwächtlern und den Blauring Mädchen, welche am Sommerlager teilnahmen, studierten wir ein Theater ein. Das Theater und die Jubiläumsfeier kamen im Dorf sehr gut an. Da wir ein motiviertes Leiterteam von 10 Leitern und 5 Jungleitern sind, nutzten wir das Jubiläum um neuen Wind in den Verein zu bringen. Wenige Wochen nach dem Jubiläum entschieden wir uns dafür, wieder Aktivmitglieder in die Jubla aufzunehmen und verschickten im Dorf Anmeldungen. Tatsächlich, es kamen über 30 Anmeldungen von Kindern im Alter von -15 Jahren. Somit konnten wieder Gruppenstunden organisiert werden. Jeden dritten Samstagnachmittag fand immer eine Gruppenstunde statt. Zu jeder Jahreszeit findet jetzt auch alljährlich ein Highlight statt, wie Fondueplausch, die Pfusinacht, das Pfingstlager und traditionell auch das Sommerlager. Nr. 1 - September 2009 Seite 19 In Fenkrieden fand das Pfingstlager statt, es war seit Jahren wieder das Erste. Wir genossen miteinander 3 sonnige Tage. Am Samstag vergnügten wir uns im Dietwiler Wald mit dem Bau einer Hängebrücke. Am späten Nachmittag wanderten wir nach Fenkrieden und richteten unsere Schlafplätze ein. Danach gab es ein sehr feines Nachtessen. Als alle Bäuche gefüllt waren, gingen wir in den Wald und assen am Lagerfeuer Marshmelows. Am Sonntag machten wir ein grosses Geländespiel im Wald und am Abend wurden die Kinder noch getauft und bekamen eine Jungwacht und Blauring Medaille. Bevor wir am Montag nach Hause gingen, vergnügten wir uns noch im Hallenbad Baar. Nach dem Pfingstlager wurden noch die letzten Vorbereitungen fürs Sommerlager getroffen und schon bald gingen die Anmeldungen raus. Das Lager fand unter dem Motto „Die hippigen Muulufer jagen die Mafia“ statt. Wir durften das Lager gemeinsam mit 31 motivierten Kindern in Giswil erleben. Das Wetter spielte nicht immer ganz mit, dennoch verlor nie jemand den Spass und wenn es einmal regnete machten es sich alle zusammen unter dem Sarasani gemütlich. Wegen dem Wetter mussten wir auch zwei mal das Hallenbad Luzern benutzen. An einem sonnigeren Tag konnten wir doch noch im Lido Luzern baden und ab dem . Meter hohen Sprungturm springen. Am Abend sangen wir meistens am Feuer Lagerlieder. Zweimal jedoch durften die Kinder im Sarasani ganz für sich eine Disco feiern. Für die meisten Kinder war eines der Highlights der Besuch im Freilichtmuseum auf dem Ballenberg. Dort reisten die Kinder mehrere hundert Jahre in die Vergangenheit und sahen wie unsere reichen und armen Vorfahren lebten. Schon bald mussten wir unsere Zelte wieder abbrechen und zurück nach Dietwil reisen. In Dietwil wurden alle herzlich von ihren Eltern empfangen. In Erinnerung bleiben elf Lagertage voller toller Erlebnisse. Jubla, Jan Meier Seite 20 Wissenswert ! das Lessi erklärt euch aktuelle Themen In dieser neuen Rubrik möchten wir euch in Zukunft aktuelle Themen erklären. Habt ihr eine Wissenslücke oder möchtet ihr, dass wir euch ein Thema genauer erklären? Stellt uns eure Frage, indem ihr uns ein E Mail an [email protected] schreibt oder einfach unseren Briefkasten füttert. Das Kyoto-Protokoll Was ist das? Das Kyoto-Protokoll wurde 199 auf der Klimakonferenz in der japanischen Stadt Kyoto von den Vertretern der einzelnen Länder verhandelt und auch verabschiedet. Daher also auch der Name des Protokolls „Kyoto“. Bis jetzt haben 15 Staaten dieses Abkommen unterschrieben. Das Abkommen legt erstmals verbindliche Zielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen in den Industrieländern fest, welche die hauptsächliche Ursache der globalen Erwärmung sind. Was ist die Klimarahmenübereinkunft? Die Klimarahmenübereinkunft der Vereinten Nationen (eng. UNFCCC ) ist ein internationales Umweltabkommen mit dem Ziel, eine gefährliche Störung des Klimasystems zu verhindern und die globale Erwärmung zu verlangsamen sowie ihre Folgen zu mildern. Damit verpflichten sich die beteiligten Länder den Ausstoß des Treibhausgases bis zum Jahr 2012 deutlich zu verringern. Diese Treibhausgase gelten als die Ursachen für die weltweite Erwärmung und sind größtenteils auf uns, den Menschen, zurückzuführen. Was soll erreicht werden und wie? Das Protokoll sieht vor, den jährlichen Treibhausgas-Ausstoß der Industrieländer innerhalb der sogenannten ersten Verpflichtungsperiode (2008–2012) um durchschnittlich 5,2 % gegenüber dem Stand von 1990 zu reduzieren. Hauptansätze des Klimaschutzes sind die Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen, die durch landwirtschaftliche und industrielle Produktion, durch Energieverbrauch im Verkehr, in Privathaushalten und in öffentlichen Gebäuden freigesetzt werden. Auch geht es um die Erhaltung und um die gezielte Förderung von Waldgebieten (z.B. Regenwälder) und Ozeanen, die das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid aufnehmen. Nr. 1 - September 2009 Seite 21 Was sind die Folgen der globalen Erwärmung? In den letzten Jahren ist das Eis der Antarktis immer dünner geworden. Die Gletscher, die den Nord- und Südpol bedecken, schmelzen. Der Meeresspiegel wird steigen und Regionen, die nur knapp über dem Meeresspiegel liegen, drohen zu versinken. Für die Tier- und Pflanzenwelt hätte die Erderwärmung schlimme Auswirkungen. Eisbären der Antarktis können bestimmte Jagdreviere über das gefrorene Meer nicht mehr erreichen, da ihnen das Eis unter den Füssen wegschmilzt. Auch wird es vermehrt extreme Wettererscheinungen geben, wie zum Bespiel das Unwetter von 2005. Stephan Zweifel In der nächsten Ausgabe: Schule gestern, Schule heute, Schule morgen Ein Elefant und eine Maus gehen zusammen in die Badi. Dann sagt die Maus zum Elefant. „du Elefant, komm bitte schnell aus dem Wasser.“ Er kommt und sagt: „was ist los?“ „Ich wollte nur schauen, ob du meine Badehose an hast!“ Gsesch ded äne de Wald? Nei Beum send im Weg. Kessi: Mami, ich bekomme keine Pikel mehr. Mami: Und wieso? Kessi: Kein Platz mehr! wie oft pro Woche wie viele Kinder wie oft pro Woche wie viele Kinder Alter der Kinder Einsendeschluss ist Ende Oktober 2009 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!!! Ursi Grüter, Umfrage, Oberdorfstrasse 11 6042 Dietwil Den ausgefüllten Umfragezettel können Sie in den Lessi-Briefkasten bei der Schule werfen oder an folgende Adresse senden. Diese Umfrage ist unverbindlich und anonym. • • • Wenn ja: Wer hat Bedarf an einer Kinderkrippe: • • Wenn ja: Welche Familie hat Interesse an einem Mittagstisch: Jetzt wollen wir es wissen - eine Umfrage: Telefon 041 787 31 75 Jeanette Bieri Ansprechsperson Frauenbund Dietwil Keine Anmeldung nötig. Kinder sollen mit Begleitperson kommen. Kindergärtner nach Kindergartenschluss nur mit Unterschrift der Eltern. Mitnehmen: Finken und Zvieri (keine Schleckereien) für Babys: Zobig, Flasche, Windeln, Nuggi, Kinderwagen Kosten pro Kind CHF 4.50, nach Kindergarten CHF 1.50 von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Vereinslokal I (Turnhalle) (ausser Schulferien und Feiertage) jeden Freitag Nachmittag vom 10. Oktober 2009 bis 2. April 2010 Konzept und Gestaltung allbyone.ch, Dietwil Nr. 1 - September 2009 Seite 23 Die lessigen Fragen In jeder Ausgabe stellt diese indiskreten Fragen. einer Person aus dem Umfeld der Schule Heute: Lydia Zimmermann Religionslehrerin Hobbies: Stricken für Rumänien, Sprüche sammeln, Tagebuch schreiben, Religionsuntericht, Themenbücher lesen, Diskussionen im Fernsehen verfolgen, Wanderferien im Schwarzwald Was war deine erste Strafe in der Schule? Und warum hast du diese bekommen? Wenn Strafe, dann sicher nur, weil alle (Kollektiv) eine erhalten haben. Womit hast du dein erstes Sackgeld verdient? Schnecken sammeln mit den Brüdern, wobei für sie der grössere Batzen abfiel. Was war dein Lieblingsfach in der Primarschule? Deutsch, Heimatkunde An welches negative Erlebnis in deiner Primarschulzeit erinnerst du dich noch? Die Schulreise auf den Napf war anstrengend. Wir Buchers zügelten oft und wurden jeweils nicht so schnell gut aufgenommen in der Schule. Wer oder was lockt dich ins Freie? Sonne, Wind, Abendstimmung, Spaziergang und gute Gespräche. Wann hast du dich das erste Mal verliebt? In der . Klasse in A. Zihlmann. Was gefällt dir an unserer Schule ganz besonders? Vor allem die netten Kinder. Die erzählen frisch von Herzen, von Gott, von Zuhause. Das alles noch im kleineren Rahmen ist. Dein grösster Wunsch an die Dietwiler Schüler? Geniesst eure schöne Primarschulzeit hier in Dietwil. Bleibt fröhlich und gesund. Seite 2 Ein Vogel fliegt mit einem Motorrad zusammen. Er wird bewusstlos und der Fahrer nimmt ihn nach Hause. Als der Vogel aufwacht liegt er in einem Käfig mit Wasser und Brot. Da denkt er: „ oje, ich habe den Fahrer umgebracht und bin im Gefängnis!“ Wie fängt man ein Hase? In dem man hinter ein Busch sitzt und das gleiche Geräusch macht wie ein Salat! Ech Sufe ned, ech Rauche ned und ech Flueche ned Gopfertami jetzt esch mer de Stompe scho weder is Bier gheit. Was ist grün und klopft an die Türe? Ein Klopfsalat! Ein Kuckuck fliegt über das Meer. Plötzlich sieht er im Wasser ein Hai. Da sagt der Hai: „Kuckuck!“ Da sagt der Kuckuck „Hai!“ Ein Elefant sagt zum Kamel: „Du mit deinem Busen auf dem Rücken“. Da sagt das Kamel“ „ Du bist auch nicht besser mit deinem Schwanz im Gesicht.“ Ein Mann geht zum Doktor. Dann fragt der Doktor den Mann „Trinken sie ein bisschen?“ Da sagt der Mann „ ja etwa 3 Bierflaschen, 2 Kafi-Zwetschge, 3 Glas Grappa und 5 Flaschen Wodka!“ Da sagt der Doktor „ja die Hälfte würde auch reichen!“ Da sagt der Mann:“ja die Hälfte habe ich auch gesagt!“ Der Lessi Briefkasten will gefüttert werden. Mampf, Mampf..... Er ist dankbar für Eure Anregungen sowie Themenvorschläge. [email protected]