Hochschule Kempten Postfach 1680 87435 Kempten

Pressemitteilung
2013/42
01.10.2013
1.610 neue Studentinnen und Studenten begrüßt
Hochschule startet mit rund 5.500 Studierenden in das Wintersemester
Kempten. Mit der traditionellen Begrüßungsfeier der Erstsemester
startet heute das Wintersemester an der Hochschule Kempten. Aufgrund der hohen Einschreibezahl von 1.610 wurde die Veranstaltung
erstmals in der bigBox Allgäu durchgeführt. Hochschulpräsident Prof.
Dr. Robert F. Schmidt, Oberbürgermeister Dr. Ulrich Netzer sowie weitere
Mitglieder von Hochschule und Studierendenvertretung hießen die frischgebackenen Studierenden herzlich willkommen. Für ausgelassene Stimmung
und einen leichten Einstieg ins Studium sorgte in diesem Jahr Kabarettist
Josef Bertl. Unterstützt wurde er dabei von der Hochschulbigband „JazzBrauerei“. In Anschluss an die Begrüßungsfeier fanden die fachspezifischen Einführungsveranstaltungen der Fakultäten statt. Mit Unterstützung der Firma
Robert Bosch GmbH aus Blaichach konnte den Erstsemestern eine hochwertige Umhängetasche im Hochschullook überreicht werden.
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Für das Wintersemester 2013/2014 sind insgesamt rund 6.800 Bewerbungen
eingegangen. Mit 1.610 Einschreibern wurde die Zahl der Erstsemester des
doppelten Abiturjahrgangs 2011/2012 deutlich überschritten und ein historischer Höchststand erreicht. Zu den bewerbungsstärksten Studiengängen zählten die Klassiker Tourismus-Management, Betriebswirtschaft und Maschinen-
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bau. Durchgängig lässt sich zudem ein Zuwachs in allen Ingenieur- und sozialwirtschaftlichen Studiengängen beobachten. Das gilt auch für die bisher
weniger nachgefragten Studienangebote in der Elektrotechnik und Mechatronik, die besonders gute Berufschancen versprechen. Mit exzellenten Zahlen
können auch die neuen Studienangebote aufwarten. Der Bachelor Informatik
– Game Engineering mit 116 sowie die Master Energietechnik und Produktentwicklung im Maschinen- und Anlagenbau mit 29 und 30 Studierenden haben ihr Soll klar übererfüllt. Die Gesamtstudierendenzahl der Hochschule beläuft sich damit rund 5.500 Studentinnen und Studenten.