Alexander Eckhardt Musik an Stationen 5–6 Notenlehre – Tonhöhe tufe I ars Sekund hardt der Eck n a x le A k i s u M n e n o i t a t 5 6 an S Downloadauszug D ownloadauszug Originaltitel: aus dem Originaltit tel: u den terial z lans a m s g Übun n des Lehrp eme Kernth / Musik an Stationen 5–6 Notenlehre – Tonhöhe e Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Musik an Stationen 5–6 Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web. http://www.auer-verlag.de/go/6938 Materialaufstellung und Hinweise zu den einzelnen Stationen Notenlehre – Tonhöhe Die Seiten 3 bis 11 sind in entsprechender Anzahl zu vervielfältigen und den Schülern bereitzulegen. Als Möglichkeit zur Selbstkontrolle können Lösungsseiten zur Verfügung gestellt werden. Bei diesem Stationslauf empfiehlt es sich, die Stationen 5 und 6 der Reihe nach zu durchlaufen. Station 1 Der Ton und seine Eigenschaften: – Seite 4 Station 2 Tonhöhe und Notenschlüssel: – Seite 6 Station 3 Notendomino: Die einzelnen Dominokarten können au ausgeschnitten und laminiert werden und in einer Dose oder Schachtel be bereitgestellt se ode werden. Seite 8 Station 4 nd Tonw ederholung Tonschritte, Tonsprünge und Tonwiederholungen: – Seite 9 Station 5 Die Vorzeichen: – Seite 10 Station 6 Die Klaviatur: – Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Seite 3 1 Laufzettel für Pflichtstationen Stationsnummer erledigt kontrolliert erledigt kontrolliert Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer Nummerr Numme Nummer Numme Nummer N Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Wahlstationen ahlsttatione Stationsnummer onsnu Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer 2 Name: Der Ton und seine Eigenschaften Was ist eigentlich Musik? Aus was besteht Musik? Diese beiden Fragen sind die Grundlage für all das, was in irgendeiner Form mit Musik in Verbindung gebracht werden kann. Aufgabe 1 Vervollständige die folgende Tabelle. Trage sowohl die fehlenden Toneigenschaften als auch die Ausformungen ein. Kategorien Toneigenschaften kurzerr Ton kur lauter Ton Artikulation (Klang) Ton leiser T weicher Ton n Tonhöhe Aufgabe 2 Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Gestalte mit den Begriffen griffen aus der Tabelle Tab von Aufgabe 1 eine e Mindmap. Min map. Überlege dir d anschließend, welche weiteren Begriffe deiner Mindmap ergänzen könntest und trage sie ren Begri ffe du in deine önntestt u nd d ttrag i ein. Ton / Klang 3 Notenlehre – Tonhöhe Station 1 Name: Tonhöhe und Notenschlüssel (1) Eine Gruppe von fünf waagerechten und parallelen Linien mit gleichem Abstand zueinander bildet das Raster für die Notation der Tonhöhe. Dieses Raster wird Notensystem genannt. Das Notensystem besteht neben den fünf Linien aus vier Zwischenräumen. Die Linien wie auch die Zwischenräume werden jeweils von unten gezählt. 5 4 Zwischenräume 4 4 3 3 2 2 1 1 5 Notenlinien Der Violinschlüssel sch l ist der der gebräuchlichste gebräuchlic Notenschlüssel. wird auch G-Schlüssel lüsse el Err w uch G-Sc genannt, da er das G auf der zweiten auf d Notenlinie diesem Ton bauen enlinie festlegt. estlegt Auf die sich alle ande anderen Töne auf. en Tö einen Notenschlüssel wird jederr Linie und je jedem Zwischenraum des Notensystems eine beDurch e stimmte Tonstufe zugeordnet. entweder auf einer Notenlinie oder zwischen zwei rdnet. Die Noten en liegen l Notenlinien. Je weiter oben die Noten im Notensystem stehen, desto höher klingen sie. er o ben di mN Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Kommt man mit den Tonhöhen Tonhöhen in die Grenzbereiche des Notensystems, kann das Notensystem mit Hilfslinien n erweitert erw weitert werden. werden. Die Hilfslinie ist dabei nur so lang, dass sie noch als solche zu erkennen ist. 4 &4 œ œ œ œ c d e f œ œ œ œ g a h c Die Tonleiter beginnt mit dem Ton c und enthält die Töne c, d, e, f, g, a und h. Dies ist die gebräuchlichste Tonleiter. Sie heißt C-Dur Tonleiter, weil sie mit dem Ton c beginnt. 4 Notenlehre – Tonhöhe Station 2 Name: Station 2 Notenlehre – Tonhöhe Tonhöhe und Notenschlüssel (2) Aufgabe 1 Schreibe den Violinschlüssel mehrmals hintereinander in das Notensystem. Aufgabe 2 1. Welchen zweiten Namen hat der Violinschlüssel? 2. Von wo werden Notenlinien und Zwischenräume chenräume gezählt? Aufgabe 3 Schreibe zunächst zunächst den Violinschlüssel in das Notensystem. tensystem. Z Zeichne eichne aanschließend die Noten zu den vorgegebenen Notennamen. Lassen sich einem Notennamen zzwei Töne (unterschiedliche Tonhöhe!) vorgegeben en Notenn ch eine wei T zuordnen, sschreibe ib beide Noten übereinander. einander. Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth 1. g h d e a c f g e c a f f h g a e d f c c g e d a c f g 2. 5 Name: Notenlehre – Tonhöhe Station 3 Notendomino (1) Spielanleitung: • 3 Spieler • Dominokarten • Jeder Spieler erhält sieben Dominokarten. Die restlichen Karten werden verdeckt auf einen Stapel gelegt. • Der jüngste Spieler beginnt, er legt eine Karte aus. Der nächste Spieler muss den passenden uss nun n Notennamen (Buchstaben) an die Note anlegen. Es darf nur in dieser Reihenfolge folge angelegt werden. • Kann der Spieler nicht anlegen, d. h. der passende Notenname zu der Note ote ist nicht bei seinen Karten dabei, muss er eine Karte vom Stapel ziehen. Die gezogene Karte darf angelegt werden, arf gleich ang wenn sie zu der ausliegenden Dominokarte passt. • Passt auch die gezogene Karte nicht, ist der nächste Spieler an n der Reihe. • Ist der Kartenstapel aufgebraucht, muss eine Karte werden. Ka vom om linken Nachbarn gezogen g • Kann ein Spieler mehrfach hintereinander anlegen, anlege darf er dies tun. • Wer als Erster all seine Karten angelegt hat, hat gewonnen. gewonnen. d & 44 a h & 44 h & 44 h & 44 d & 44 a & 44 c & 44 g & 44 d & 44 e & 44 a & 44 Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth & 44 ✁ 6 a h c d e f & 44 & 44 & 44 & 44 & 44 & 44 g a h c d e Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth & 44 & 44 & 44 & 44 & 44 & 44 g f e d c h & 44 & 44 & 44 & 44 & 44 & 44 a g f e d c Notendomino (2) ✁ 7 Notenlehre – Tonhöhe & 44 & 44 & 44 & 44 & 44 & 44 Station 3 Name: Name: Tonschritte, Tonsprünge und Tonwiederholungen Kommen in einer Notenzeile mehrere gleichhohe Töne hintereinander vor, handelt es sich um eine Tonwiederholung. Liegen aufeinanderfolgende Noten nur eine Tonhöhe auseinander, spricht man von einem Tonschritt. Tonsprünge beschreiben größere Abstände, d. h. zwischen den aufeinanderfolgenden Noten liegen mehrere Tonhöhen dazwischen. All diese verschiedenen Abstände zwischen Noten bezeichnet man als Intervall (= Tonabstand). œ œ œ 4 &4 œ 4 &4 œ œ œ œ Tonwiederholung Tonschritt Tonsprung Aufgabe 1 1. Markiere alle Tonschritte dieses Stücks mit einem nem Rechteck. echteck. 4 &4 œ œ œ œ œ œ Ç œ œ Ç œ œ Ç 2. Markiere alle lle Tonwiederholungen Tonwiederholungen dieses Stücks mit einem m Kreis. 4 &4 œ œ œ œ Ç Ç œ œ œ œ w 3. Markiere Mar alle Tonsprünge dieses die Stücks cks mit einem Dreieck. 4 &4 œ œ Ç œ œ Ç œ œ œ œ œ œ Ç Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Aufgabe be 2 Beantworte rte die folgenden Fragen. 1. Wie viele Tonwiederholungen sind in allen drei Stücken? 2. Wie viele Tonsprünge sind in allen drei Stücken? 3. Versuche, dir die drei Melodien, die dir bekannt sein dürften, vorzustellen. Notiere, wie sie heißen. 1. 2. 3. 8 Notenlehre – Tonhöhe Station 4 Name: Station 5 Die Vorzeichen In der Notenschrift zeigen die Vorzeichen oder an, dass ein Ton um einen halben Ton erhöht () oder erniedrigt ( ) wird. Somit kommen nun zu den sieben bekannten Grundtönen der C-Dur-Tonleiter (c, d, e, f, g, a, h) die erhöhten Töne cis, dis, eis, fis, gis, ais und his hinzu, die einen Halbton höher als die Stammtöne sind, sowie die erniedrigten Töne ces, des, es, fes, ges, as und be, die einen Halbton tiefer als die Stammtöne sind. Diese erhöhten bzw. erniedrigten Töne werden Halbtöne genannt. & # &b Das Kreuzvorzeichen erhöht um einen Halbton. Man hängt die Silbe „is“ an die Notenbezeichnung an. Das B-Vorzeichen Vorzeichen erniedr erniedrigt um e en Halbto einen Halbton. Man hängt die d Silbe „es“, bei Vokalen nur ein „s“ an die Notenb n. Notenbezeichnung an. on be. Der Ton h wird zum Ton Aufgabe 1 Ergänze die fehlenden ehlenden Notenbezeich Notenbezeichnungen in der Tabelle. Ohne Vo Vorzeichen zeichen ½-Ton erhöhtt ½ ½-Ton erniedrigt d dis des f ais h Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth cis es ges Aufgabe 2 Schreibe die Notennamen der Noten unter die Noten. 4 & 4 #œ bœ #œ bœ #œ #œ bœ bœ #œ bœ #œ #œ 9 Die Klaviatur (1) Die Klaviatur ist Teil sämtlicher Tasteninstrumente. Darüber hinaus aber lassen sich anhand der Klaviatur einige musikalische Zusammenhänge in Bezug auf Tonhöhen verdeutlichen. Ein Klavier bzw. ein Keyboard hat sowohl weiße als auch schwarze Tasten. Die weißen Tasten stellen die Stammtonreihe (bzw. die C-Dur-Tonleiter, wenn man mit dem Ton c beginnt und endet) dar. Das C befindet sich auf der Klaviatur immer unterhalb einer Zweiergruppe von schwarzen Tasten. Die schwarzen Tasten stellen die Halbtöne zwischen den entsprechenden Tönen der weißen Tasten dar. In der Musiktheorie lassen sich die Halbtöne immer von zwei Seiten interpretieren: en Geht man von der weißen Taste rechts neben bzw. über der schwarzen Taste aus, ist der Ton einen inen Halbton tiefer (1.), geht man von der weißen Taste links neben bzw. unter der schwarzen Taste aus, ist der Ton einen Halbton höher (2.). Wird der Ton erniedrigt, verwendet man das -Vorzeichen chen (1.), wird w der Ton erhöht, verwendet man das -Vorzeichen (2.). 1. Der Ton d wird erniedrigt zum Ton des. a h c d e f g a h c d e f e f u g Ausgangston ngs ist st der Ton d. 2. Ausgangston sgan ston ist der Ton c. g a h c Der To Ton c wird erhöht zzum Ton cis. d e f g a h c d Der Ton e wird erhöht zum Ton eis. Das eis ist die gleiche Taste wie der Ton f. Ausgangston ist der Ton e. g a h c d e f g a h c d e f u Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth u Sonderfall: all: Gibt es keine schwarze Taste, dann ist die nächste weiße Taste der entsprechende Halbton. 10 Notenlehre – Tonhöhe Name: Station 6 Die Klaviatur (2) Aufgabe 1 1. Notiere in der Klaviatur alle erhöhten Töne. Schreibe in die Kästchen über den schwarzen Tasten bzw. auf die weißen Tasten. g a h c d e f g a h c d e f n Tön zen Taste 2. Notiere in der Klaviatur alle erniedrigten Töne.. Schreibe in die Kästchen über den schwarz schwarzen Tasten bzw. auf die weißen Tasten. g a h c d e f g a h c d e f Aufgabe 2 Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Schreibe eibe zunä zunächst hst den Violin Violinschlüssel und anschließend alle Töne der Stammtonreihe jeweils unter die rechenden Tasten in das Notensystem. entsprechenden c d e f g a h c d e f 11 Notenlehre – Tonhöhe Name: Station 6 Seite 3 Aufgabe 1 Kategorien Toneigenschaften Tonlänge langer Ton kurzer Ton Lautstärke lauter Ton leiser Ton Artikulation (Klang) weicher Ton harter Ton Tonhöhe tiefer Ton hoher Ton Aufgabe 2 Lösung individuell Station 2: Tonhöhe und Notenschlüssel Seite 4 Aufgabe 1 Aufgabe 2 1. G-Schlüssel linien und nd Zwischenräume w 2. Die Notenlinien werden von unten gezählt. Aufgab Aufgabe 3 4 &4 œ œ œ œ e œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœ & 44 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ 1. g h d Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth 2. f g e c a a c f f c h g g e a d e a d c f f c g 12 Lösungen: Notenlehre – Tonhöhe Station 1: Der Ton und seine Eigenschaften Seite 8 Aufgabe 1 1. 2. 3. 4 &4 œ œ œ œ œ œ Ç œ œ Ç 4 &4 œ œ œ œ Ç Ç œ 4 &4 œ œ Ç œ œ Ç œ œ œ œ Ç œ œ œ w œ œ œ Ç œ Aufgabe 2 1. Tonwiederholungen: 8 2. Tonsprünge: 3 ntchen, 3. H nschen Klein ein 3. 1. Good Night Ladies, 2. Alle meine Entchen, Hänschen er iefert Texte und Melodien: traditionell überliefert Station 5: Die Vorzeichen Seite 9 Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Aufgabe 1 Ohne Vorzeichen ichen ½-Ton erhöht ½-Ton erniedrigt d dis des f fis fes a ais as h his b c cis ces e eis es g gis ges Aufgabe 2 & 44 # œ b œ # œ b œ fis as cis b #œ #œ bœ bœ gis eis fes ces #œ #œ bœ #œ dis es ais his 13 Lösungen: Notenlehre – Tonhöhe Station 4: Tonschritte, Tonsprünge und Tonwiederholungen Alexander Eckhardt: Musik an Stationen, Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth 2. & 44 g c œ a d œ e œ h c f œ d ces e f a g fes g a h c œ œ œ œ h eis a h d œ c c e œ es his g d des f b e as d ges h c es a des g d d ces Seite 11 Aufgabe 1 e his e f eis f fes Aufgabe 2 f œ 14 Lösungen: Notenlehre – Tonhöhe fis dis cis ais gis fis dis cis ais gis 1. b as ges Station 6: Die Klaviatur Impressum © 2016 Verlag 6 Auer Ve AAP Lehrerfachverlage rfachverlag GmbH G Alle Rechte vorbehalten. e vorbeha Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Autor: Alexander Eckhardt www.auer-verlag.de