Ökologie - DocCheck

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Springer-Lehrbuch
 
C. R. Townsend · M. Begon · J. L. Harper
Ökologie
Übersetzung der 3. englischen Auflage
T. Hoffmeister, J. L. M. Steidle, F. Thomas
2. Auflage
123
Autoren
Professor Dr. Colin R. Townsend
University of Otago
Dunedin, New Zealand
Professor Dr. John L. Harper
Professor Emeritus in the University of Wales
Visiting Professor in the University of Exeter
Liverpool, England
Professor Dr. Michael Begon
The University of Liverpool
Liverpool, England
Übersetzer
Professor Dr. Thomas S. Hoffmeister, Bremen
Professor Dr. Johannes L. M. Steidle, Stuttgart
Professor Dr. Frank Thomas, Trier
Titel der Originalausgabe: Essentials of Ecology, 3rd edition
© 2008 Blackwell Publishing Ltd., Oxford, England
Translated from Townsend, Begon, Harper, 3rd edn., Essentials of Ecology, 2008
This edition is published by arrangement with Blackwell Publishing Ltd, Oxford.
Translated by Springer-Verlag GmbH from the original English language version.
Responsibility of the accuracy of the translation rests solely with Springer-Verlag GmbH and is not
the responsibility of Blackwell Publishing Ltd.
Übersetzt von Townsend, Begon, Harper, 3rd edn., Essentials of Ecology, 2008
Diese Auflage ist auf Grundlage einer Vereinbarung mit Blackwell Publishing Ltd, Oxford
publiziert.
Übersetzt von Springer-Verlag GmbH von der ursprünglichen englischen Version.
Die Verantwortung für die Genauigkeit der Übersetzung liegt alleine beim Springer-Verlag GmbH
und nicht bei Blackwell Publishing Ltd.
ISBN 978-3-540-95896-3 ISBN 978-3-540-95897-0 (eBook)
Springer Dordrecht Heidelberg London New York
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2009
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This E-book published under license with the original publisher John Wiley & Sons, Ltd.
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Gedruckt auf säurefreiem Papier
Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.de)
Vorwort
Mit diesem Buch hoffen wir, etwas von unserem Staunen über die Komplexität und
die Schönheit der Natur an die Leser weitergeben zu können, wobei wir uns aber
auch der dunklen Seite bewusst sind: der Angst, dass wir unsere natürliche Umwelt
und damit die Leistungen zerstören, welche diese Umwelt für uns erbringt. Dieses
Buch soll deshalb zur ökologischen Bildung beitragen und dafür sorgen, dass jeder
in der Lage ist, an der politischen Debatte teilzunehmen und bei der Lösung der
ökologischen Probleme mitzuwirken, die wir in das neue Jahrtausend mitnehmen.
Die Entstehungsgeschichte dieses Buches wird in unserem großen Buch Eco­
logy: Individuals, Populations and Communities (Begon, Harper und Townsend,
4. Auflage, 2006) beschrieben, welches eine umfassendere Abhandlung zur Ökologie darstellt. Dieses Buch wird an Universitäten der ganzen Welt als wissenschaftliches Lehrbuch für Fortgeschrittene genutzt, aber viele unserer Kollegen haben
nach einer knapperen Abhandlung gefragt, welche die wesentlichen Grundzüge des
Themas behandelt. So wurden wir angeregt, ein deutlich anderes Buch zu verfassen, das sich mit klar umrissenen Themen an eine andere Leserschaft richtet, z. B.
an diejenigen, die ein Semester lang an einem Anfängerkurs über die Grundzüge
der Ökologie teilnehmen. Wir hoffen, dass dieses neue Buch zumindest einige
Leser motiviert, auch das große Buch und die umfangreiche Literatur zur Ökologie
zur Hand zu nehmen.
In dieser dritten Auflage von Ökologie haben wir den Text einschließlich der
mathematischen Themen noch zugänglicher gemacht. Ökologie ist ein dynamisches, lebendiges Fachgebiet, was sich darin widerspiegelt, dass wir buchstäblich
Hunderte neuer Studien berücksichtigt haben. Einige Leser werden besonders an
den grundlegenden Prinzipien der Funktionsweise von Ökosystemen interessiert
sein, andere an den ökologischen Problemen, die durch menschliche Aktivitäten
verursacht werden. Deshalb legen wir besonderen Wert sowohl auf die Grundlagen
als auch auf die angewandten Aspekte der Ökologie, zumal sich diese beiden ohnehin nicht klar voneinander abgrenzen lassen. Dennoch haben wir uns entschlossen,
zunächst systematisch die Grundlagen der Ökologie zu behandeln, und zwar aus
einem ganz bestimmten Grund. Die Größe unserer Probleme (nicht-nachhaltige
Nutzung ökologischer Ressourcen, Umweltverschmutzung, das Artensterben, das
Schwinden natürlicher Biodiversität) sowie die Mittel, mit denen diese Probleme
zu lösen sind, können nur dann verstanden werden, wenn die ökologischen Grundlagen erfasst wurden.
VI
Vorwort
Das Buch besteht aus vier Teilen. In der Einführung befassen wir uns mit
zwei Grundlagen des Themas, die oft vernachlässigt werden. Kapitel l soll nicht
nur zeigen, was Ökologie ist, sondern auch, wie Ökologen ihr Fach betreiben –
wie ökologisches Verständnis erlangt wird, was wir verstehen (und, mindestens
ebenso wichtig, was wir noch nicht verstehen) und wie dieses Verständnis dazu
beiträgt, Vorhersagen zu machen und Probleme zu lösen. Danach führen wir in
die „Ökologie der Evolution“ ein und zeigen die Bedeutung der Evolutionsbiologie für das Begreifen der ökologischen Muster und Prozesse in der Natur
(Kap. 2).
Ein Lebensraum wird deshalb für eine bestimmte Art bewohnbar, weil die
physikalisch-chemischen Bedingungen für die betreffende Art tolerierbar sind
und weil sie dort die notwendigen Ressourcen findet. Im zweiten Teil befassen
wir uns mit solchen Bedingungen und Ressourcen und ihrem Einfluss auf einzelne Arten (Kap. 3) und für die Zusammensetzung und Verteilung von Lebensgemeinschaften aus vielen Arten, wie z. B. in Wüsten, Regenwäldern, Flüssen,
Seen und Ozeanen (Kap. 4).
Der dritte Teil (Kap. 5–11) befasst sich systematisch mit der Ökologie von
einzelnen Organismen, Populationen einzelner Arten, Lebensgemeinschaften
vieler Populationen und Ökosystemen, wobei Energie- und Stoffflüsse zwischen
und innerhalb von Gemeinschaften im Mittelpunkt stehen. Um die Muster und
Prozesse auf jeder dieser Betrachtungsebenen verstehen zu können, müssen wir
die Vorgänge auf der jeweils niedrigeren Ebene kennen. Dieser Teil beinhaltet
darüber hinaus ein neues Kapitel 8 zum Thema „Evolutionökologie“. Damit
reagieren wir auf die Nachfrage einiger Leser, die der Meinung waren, dass in
früheren Auflagen nicht so ausführlich auf evolutionäre Aspekte eingegangen
wurde, wie es sich für ein Buch auf diesem Niveau geziemt.
Nachdem der Leser die ökologischen Grundlagen kennengelernt hat, wendet
sich das Buch schließlich angewandten Fragen zu. Kapitel 12 befasst sich mit
Fragen zum Umgang mit Schädlingen und zum nachhaltigen Management von
Ressourcen (wie z. B. beim Fischfang oder in landwirtschaftlichen Monokulturen). Danach widmet sich das Buch den verschiedenen Problemen der Umweltverschmutzung, die von der lokalen Belastung eines Sees durch Abwasser bis
hin zur globalen Klimaveränderung reicht, bedingt durch die Nutzung fossiler
Brennstoffe (Kap. 13). Und schließlich stellen wir ein ganzes Arsenal von Herangehensweisen vor, die uns helfen könnten, gefährdete Arten zu retten und
etwas von der Biodiversität der Natur für unsere Nachkommen zu bewahren
(Kap. 14).
Einige didaktische Kniffe sollen dem Leser das Verständnis erleichtern:
• Jedes Kapitel beginnt mit einer Reihe von Schlüsselkonzepten, die man verstanden haben sollte, bevor man zum nächsten Kapitel übergeht.
• Anmerkungen am Rand dienen als Anhaltspunkte zur Orientierung auf dem
Streifzug innerhalb eines Kapitels und können auch nützliche Gedankenstützen sein.
• Jedes Kapitel endet mit einer Zusammenfassung und einer Reihe von rückblickenden Fragen, von denen einige als besonders anspruchsvolle Fragen
gekennzeichnet sind.
Vorwort
• Darüber hinaus gibt es drei verschiedene Typen von Textfenstern:
1. „Historische Meilensteine“ stellen einige Meilensteine in der Entwicklung der Ökologie heraus.
2. „Quantitative Aspekte“ behandeln mathematische und quantitative Aspekte der Ökologie, die dadurch den Textfluss nicht beeinträchtigen und
die gesondert betrachten werden können.
3. „Aktueller ÖKOnflikt“ sind Fenster, die auf einige angewandte Probleme
eingehen, insbesondere solche mit sozialer oder politischer Bedeutung
(was oft vorkommt). Mit diesen Fenstern wird der Leser aufgefordert, sich
mit einigen ethischen Fragen zu befassen, die im Zusammenhang mit dem
Wissen stehen, das er hier erwirbt.
Ein wichtiges weiteres Element ist die begleitende Internet-Seite e.cology die
über die Adresse www.blackwellpublishing.com zugänglich ist und mit der
Internet-Seite unseres großen Buches Ecology verlinkt ist. Diese Seite bietet einen leichten Zugang zu einer Reihe von Quellen, die das Studium unterstützen
und den Inhalt des Buches ergänzen. Dazu gehören Multiple-Choice-Fragen zur
Selbsteinschätzung für jedes Kapitel des Buches, ein interaktives Tutorium, das
den Studierenden helfen soll, mathematisches Modellieren in der Ökologie zu
verstehen und hochaufgelöste Versionen der Abbildungen dieses Buches, welche Dozenten zur Vorbereitung von Vorlesungen nutzen können.
VII
Danksagung
Es ist uns eine Freude, all denjenigen zu danken, die uns bei der Planung und beim
Schreiben dieses Buches unterstützt haben. Wir danken Bob Campbell und Simon
Rallison dafür, dass die Idee mit der ersten Auflage dieses Buches verwirklicht
werden konnte, und Nancy Whilton und Irene Herlihy für die ausgezeichnete Koordinierung des Projektes. Bei der zweiten Auflage erleichterten uns Nathan Brown
(Blackwell, USA) und Rosie Hayden (Blackwell, UK) den Weg vom Manuskript
zum fertigen Druck. Für die dritte Auflage möchten wir uns besonders bei Nancy
Whilton und Elizabeth Frank bedanken, die uns davon überzeugt haben, unsere
Stifte wieder in die Hand zu nehmen (nicht wörtlich). Wieder halfen uns Rosie
Hayden sowie Jane Andrew und Ward Cooper durch die Produktion.
Dankbar sind wir auch folgenden Kollegen für ihre konstruktiven Anregungen
zu den ersten Entwürfen einiger Kapitel. Für die erste Auflage waren das: Tim
Mousseau (University of South Carolina), Vickie Backus (Middlebury College),
Kevin Dixon (Arizona State University, West), James Maki (Marquette University),
George Middendorf (Howard University), William Ambrose (Bates College), Don
Hall (Michigan State University), Clayton Penniman (Central Connecticut State
University), David Tonkyn (Clemson University), Sara Lindsay (Scripps Institute
of Oceanography), Saran Twombly (University of Rhode Island), Katie O’Reilly
(University of Portland), Catherine Toft (UC Davis), Bruce Grant (Widener University), Mark Davis (Macalester College), Paul Mitchell (Staffordshire University, Großbritannien) und William Kirk (Keele University, Großbritannien). Für die
zweite Auflage waren es: James Cahill (University of Alberta), Liane CochraneStafira (Saint Xavier University), Hans deKroon (University of Nijmegen), Jake
Weltzin (University of Tenessee at Knoxville) und Alan Wilmot (University of
Derby, Großbritannien).
Die vorliegende Auflage ist ohne unseren langjährigen Mentor und Co-Autor
John Harper entstanden, der nunmehr seinen Ruhestand genießt. Wir schulden ihm
ganz besonderen Dank, nicht nur für die vergangene Co-Autorenschaft an diesem
Buch, sondern für viele Dinge in unserem Leben als Ökologen.
Nicht zuletzt möchten wir uns bei unseren Ehefrauen und Familien dafür bedanken, dass sie uns immer unterstützt, uns zugehört und uns ignoriert haben, genau
so, wie es jeweils erforderlich war – wir danken Laurel, Dominic, Jenny, Brennan
und Amelie sowie Linda, Jessica und Robert.
Der Verlag und die Autoren danken Denis Saunder von CSIRO für die Abbildungen im vierten Teil dieses Buches.
Inhalt
Teil 1 Einführung
1
1.1
1.2
1.2.1
1.2.2
1.2.3
1.3
1.3.1
Ökologie – wie macht man das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Ebenen, Vielfalt und Exaktheit .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Die Frage der Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Die Vielfalt ökologischer Beweisführung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Statistik und wissenschaftliche Exaktheit .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Ökologie in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Die Europäische Forelle in Neuseeland –
Einflüsse auf Individuen, Populationen, Lebensgemeinschaften
und Ökosysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.3.2 Sukzessionen auf aufgelassenen Äckern in Minnesota –
eine Studie über Zeit und Raum .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
1.3.3 Hubbard Brook – ein langfristiges Engagement
von hochgradiger Bedeutung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
1.3.4 Eine Untersuchung mithilfe mathematischer Modelle:
um herauszufinden, warum Asiatische Geier auf ihr Aussterben
zusteuerten .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
2
2.1
2.2
2.3
2.3.1
2.3.2
2.3.3
2.4
2.4.1
2.4.2
2.5
Der evolutionäre Hintergrund der Ökologie .. . . . . . . . . . . . . . . . .
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Evolution durch natürliche Selektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Evolution innerhalb von Arten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Geographische Variationen innerhalb einer Art .. . . . . . . . . . . . . . . . .
Variation innerhalb einer Art durch anthropogen erzeugten
Selektionsdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Evolution und Koevolution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Ökologie der Artbildung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Was verstehen wir unter einer „Art“? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inseln und Artbildung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Auswirkungen von Klimaveränderungen auf die Evolution
und Verbreitung von Arten .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
43
44
45
49
50
58
61
61
62
65
69
XII
Inhalt
2.6
Die Auswirkungen der Kontinentaldrift auf die Ökologie
der Evolution .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
2.7
Die Interpretation der Ergebnisse von Evolution:
Konvergenzen und Parallelen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Teil 2 Umweltfaktoren und Ressourcen
3
Abiotische Umweltbedingungen und die Verfügbarkeit
von Ressourcen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
3.1
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
3.2
Umweltbedingungen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
3.2.1 Was meinen wir mit „rau“, „günstig“ und „extrem“? . . . . . . . . . . . . 85
3.2.2 Auswirkungen von Umweltbedingungen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
3.2.3 Umweltbedingungen als Stimuli .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
3.2.4 Auswirkungen von Umweltbedingungen auf Wechselwirkungen
zwischen Lebewesen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
3.2.5 Reaktionen sesshafter Organismen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
3.2.6 Reaktionen von Tieren auf die Umgebungstemperatur .. . . . . . . . . . 97
3.2.7 Mikroorganismen in extremen Lebensräumen . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
3.3
Ressourcen der Pflanzen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
3.3.1 Sonneneinstrahlung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
3.3.2 Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
3.3.3 Mineralische Nährstoffe .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
3.3.4 Kohlenstoffdioxid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
3.4
Tiere und ihre Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
3.4.1 Bedarf und Bereitstellung von Nahrung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
3.4.2 Abwehr .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
3.5
Auswirkungen intraspezifischer Konkurrenz um Ressourcen . . . . 123
3.6
Umweltbedingungen, Ressourcen und ökologische Nische .. . . . . 127
Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
4
4.1
4.2
4.2.1
4.2.2
4.2.3
4.3
4.4
4.4.1
4.4.2
4.4.3
Umweltbedingungen, Ressourcen
und die Lebensgemeinschaften der Erde .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Großräumige und kleinräumige geografische Muster . . . . . . . . . . .
Großräumige Klimamuster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kleinräumige Muster von Umweltbedingungen und Ressourcen .
Muster von Umweltbedingungen und Ressourcen in aquatischen
Lebensräumen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zeitliche Muster in Umweltbedingungen und
Ressourcenverfügbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Terrestrische Biome .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beschreibung und Einteilung der Biome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tropischer Regenwald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Savanne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
133
134
134
134
138
141
141
144
144
145
151
Inhalt
XIII
4.4.4 Grasland der gemäßigten Breiten .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.4.5 Wüste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.4.6 Wälder der gemäßigten Breiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.4.7 Borealer Nadelwald (Taiga) und sein Übergang zur Tundra . . . . .
4.4.8 Die zukünftige Verbreitung der Biome .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.5
Aquatische Lebensräume .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.5.1 Ökologie von Wasserläufen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.5.2 Ökologie der Seen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.5.3 Ozeane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.5.4 Küsten .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.5.5 Mündungsbereiche (Ästuare) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
151
152
153
154
155
155
158
163
165
166
168
170
Teil 3 Individuen, Populationen, Gemeinschaften
und Ökosysteme
5
5.1
5.1.1
5.1.2
5.2
5.2.1
5.2.2
5.2.3
5.3
Geburt, Tod und Wanderbewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Was ist ein Individuum? .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Zählen von Individuen, Geburten und Todesfällen . . . . . . . . .
Lebenszyklen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lebenszyklen und Fortpflanzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Annuelle Lebenszyklen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Längere Lebenszyklen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Quantifizierung von Geburt und Tod:
Lebenstafeln und Fruchtbarkeitstabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.3.1 Kohortenlebenstafeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.3.2 Lebenstafeln für Populationen mit überlappenden Generationen .
5.3.3 Eine Klassifikation von Überlebenskurven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.4
Dispersion und Wanderbewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.4.1 Die Dispersion bestimmt die Abundanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.4.2 Die Rolle von Wanderbewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.5
Die Wirkung von intraspezifischer Konkurrenz auf Populationen . .
5.5.1 Muster des Populationswachstums .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.6
Life-History-Strategien .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
173
174
175
178
180
180
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186
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193
194
197
200
200
202
207
213
6
6.1
6.2
6.2.1
6.2.2
6.2.3
6.2.4
6.2.5
6.2.6
215
216
217
217
218
219
220
221
222
Interspezifische Konkurrenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ökologische Auswirkungen interspezifischer Konkurrenz .. . . . . .
Konkurrenz zwischen Diatomeen um Silikat .. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Koexistenz und Ausschluss bei konkurrierenden Lachsfischen . . .
Einige generell zu beobachtende Phänomene . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Koexistenz konkurrierender Diatomeen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Koexistenz konkurrierender Vogelarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Koexistenz konkurrierender Nager und Ameisen .. . . . . . . . . . . . . .
XIV
Inhalt
6.2.7
6.2.8
6.3
6.3.1
Das Konkurrenzausschlussprinzip .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Heterogenität der Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Evolutionäre Auswirkungen interspezifischer Konkurrenz .. . . . . .
Merkmalsverschiebung und Konkurrenzentlastung
beim Indischen Mungo .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.3.2 Merkmalsverschiebung bei Kanadischen Stichlingen . . . . . . . . . . .
6.3.3 Evolution in Aktion: Nischendifferenzierte Bakterien .. . . . . . . . . .
6.4
Interspezifische Konkurrenz und die Struktur
von Lebensgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.4.1 Limitierende Ressourcen und die Regulation der Diversität
in Phytoplankton-Lebensgemeinschaften .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.4.2 Nischenkomplementarität bei Anemonenfischen
in Papua Neu-Guinea . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.4.3 Arten, die durch Raum oder Zeit getrennt sind .. . . . . . . . . . . . . . . .
6.4.4 Räumliche Abgrenzung bei Bäumen und Mycorrhizapilzen . . . . .
6.4.5 Zeitliche Abgrenzung bei Fangschrecken und Pflanzen
der Tundra .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.5
Wie bedeutsam ist interspezifische Konkurrenz tatsächlich? .. . . .
6.5.1 Die Häufigkeit gegenwärtig stattfindender Konkurrenz . . . . . . . . .
6.5.2 Konkurrenz oder reiner Zufall? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
223
227
232
243
245
247
249
255
7
7.1
7.2
7.3
7.3.1
7.3.2
7.3.3
7.4
7.4.1
7.5
7.5.1
Prädation, Beweidung und Krankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fitness und Abundanz der Beute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Feinheiten der Prädation .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Interaktionen mit anderen Faktoren .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Beuteindividuum: Kompensation und Verteidigung . . . . . . . .
Vom Beuteindividuum zur Beutepopulationen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verhalten von Prädatoren – Suchverhalten und Übertragung .. . . .
Suchverhalten .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Populationsdynamik der Prädation .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die grundlegende Dynamik im Räuber–Beute–Verhältnis:
eine Tendenz zum Kreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.5.2 Räuber-Beute-Kreisläufe in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.5.3 Zyklen und Dynamik von Krankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.5.4 Übervölkerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.5.5 Räuber und Beute in Patches .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.6
Prädation und Struktur von Lebensgemeinschaften .. . . . . . . . . . . .
Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
257
258
260
262
262
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276
276
279
280
285
287
290
295
8
8.1
8.2
297
298
8.2.1
8.2.2
Evolutionsökologie .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Molekulare Ökologie: Differenzierung innerhalb von Arten
und zwischen Arten .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unterschiede innerhalb einer Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unterschiede zwischen Arten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
233
234
234
236
236
238
240
241
299
303
307
Inhalt
XV
8.3
Koevolutionäres Wettrüsten .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.3.1 Koevolution .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.3.2 Wettrüsten zwischen Pflanzen und Insekten .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.3.3 Wettrüsten zwischen Parasiten und ihren Wirten . . . . . . . . . . . . . . .
8.4
Mutualistische Interaktionen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.4.1 Mutualistische Leibwächter .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.4.2 Haltung von Nutztieren und Nutzpflanzen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.4.3 Die Verbreitung von Samen und Pollen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.4.4 Mutualistische Darmbewohner .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.4.5 Mykorrhizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.4.6 Stickstofffixierung durch Mutualisten .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
310
310
311
311
316
317
320
320
323
324
327
331
9
9.1
9.2
9.2.1
9.2.2
9.2.3
9.3
9.4
Von Populationen zu Artengemeinschaften .. . . . . . . . . . . . . . . . .
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vielfältige Einflussfaktoren auf die Dynamik von Populationen .. .
Fluktuation oder Stabilität .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Determination und Regulation der Abundanz . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schlüsselfaktorenanalyse .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ausbreitung, Patches und Metapopulationsdynamik .. . . . . . . . . . .
Zeitliche Muster in der Zusammensetzung
von Lebensgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9.4.1 Gründer-kontrollierte und Dominanz-kontrollierte
Lebensgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9.4.2 Sukzession von Lebensgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9.5
Nahrungsnetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9.5.1 Indirekte und direkte Effekte .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9.5.2 Stabilität von Lebensgemeinschaften und die Struktur
von Nahrungsnetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
333
334
335
336
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340
348
10
10.1
10.2
10.3
383
384
385
10.3.1
10.3.2
10.3.3
10.3.4
10.4
10.4.1
10.4.2
10.4.3
10.5
10.5.1
Muster des Artenreichtums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ein einfaches Modell des Artenreichtums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Räumlich variierende Faktoren und ihr Einfluss
auf den Artenreichtum .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Produktivität und der Reichtum an Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . .
Prädationsintensität .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Räumliche Heterogenität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Extreme Lebensbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zeitlich variierende Faktoren und ihr Einfluss
auf den Artenreichtum .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Klimavariationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Störung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Alter des Lebensraums: evolutionsgeschichtliche Zeiträume . . . .
Gradienten des Artenreichtums .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Areal und Abgelegenheit des Habitats – Biogeografie von Inseln .. .
354
354
357
365
365
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388
393
394
396
399
399
400
402
403
403
XVI
Inhalt
10.5.2 Gradienten über die Breitengrade .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10.5.3 Gradienten über Höhe und Tiefe .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10.5.4 Gradienten im Verlauf der Sukzession
von Lebensgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10.6 Muster des Reichtums an Taxa in Fossilfunden . . . . . . . . . . . . . . . .
10.7 Bewertung der Muster im Artenreichtum .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
409
411
412
414
417
422
11
Energie- und Stoffflüsse durch Ökosysteme . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.2 Primärproduktivität .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.2.1 Geografische Muster der Primärproduktivität .. . . . . . . . . . . . . . . . .
11.2.2 Limitierende Faktoren für die Primärproduktivität . . . . . . . . . . . . .
11.3 Verwertung der Primärproduktivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.3.1 Beziehung zwischen Primär- und Sekundärproduktivität .. . . . . . .
11.3.2 Die grundlegende Bedeutung der Effizienz des Energietransfers .. .
11.3.3 Die relative Bedeutung des Konsumenten- und Zersetzersystems . .
11.4 Zersetzungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.4.1 Die Mineralisierer: Bakterien und Pilze .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.4.2 Detritivoren und spezialisierte Mikrobivoren . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.4.3 Konsumption von pflanzlichem Detritus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.4.4 Konsumption von Fäzes und Aas .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.5 Stoffflüsse durch Ökosysteme .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.5.1 Nährstoffbilanz terrestrischer Ökosysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.5.2 Nährstoffbilanz in aquatischen Lebensgemeinschaften .. . . . . . . . .
11.6 Globale biogeochemische Kreisläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.6.1 Der hydrologische Kreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.6.2 Der Phosphorkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.6.3 Der Stickstoffkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.6.4 Der Schwefelkreislauf .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.6.5 Der Kohlenstoffkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.6.6 Einflussnahme der Menschen auf biogeochemische Kreisläufe . .
Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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428
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456
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458
459
460
12
12.1
12.2
12.2.1
12.2.2
12.2.3
12.2.4
12.2.5
12.3
12.3.1
463
464
465
465
467
469
471
473
474
475
Teil 4 Angewandte Aspekte in der Ökologie
Nachhaltigkeit .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das „Bevölkerungsproblem“ .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Bevölkerungswachstum bis heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorhersagen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zwei unvermeidbare Entwicklungen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wie groß ist die globale Umweltkapazität? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Nutzung natürlich vorkommender, lebender Ressourcen . . . .
Fischerei – maximaler Dauerertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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