Gebrauchsanweisung Test-Heft - Abi

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Das Test-Heft zur Abi-Box Biologie
Der Unterricht im Fach Biologie baut systematisch auf­
einander auf. Es wird immer wieder vorausgesetzt, dass die
Schülerinnen und Schüler Fachwissen, Fachwörter, Fachbegriffe und Methoden aus vorherigen Schulstufen und Un­
terrichtsstunden aufrufen und anwenden können. Nur so
können sie dem Unterricht angemessen folgen und sicher
in die Klausur gehen.
Die Abi-Box Biologie liefert für jedes Halbjahr der Qua­
lifikationsphase ein Test-Heft mit Kurztests zur laufenden
Wiederholung von Voraussetzungen und zur Sicherung von
Unterrichtsergebnissen.
INHALTSFELD I:
Die Kurztests
Jeder Kurztest enthält eine Zusammenstellung von Test-Auf­
gaben, die das benötigte Vorwissen für einen Unterrichts­
abschnitt wiederholen und die laufenden Lernergebnisse
sichern. Ein Test dauert 15 bis 20 Minuten.
Die Kurztests verteilen sich so über das Unterrichtshalb­
jahr, dass Sie alle zwei bis drei Wochen (s. Überblick) oder
in Ihren eigenen Rhythmen das Wissen der Schülerinnen
und Schüler sichern und überprüfen können. Um Sie nicht
zusätzlich zu belasten, haben wir besonderes Augenmerk
auf die schnelle Korrektur gelegt.
Evolution
Schülerarbeitsbuch
Seite
BAUSTEIN 1: Ursachen der Evolution
Natürliche Selektion
1. und 2. Stunde
3
Variabilität – Grundlage der Selektion
3. und 4. Stunde
9
Selektion als grundlegendes Prinzip der Evolution
5. und 6. Stunde
18
Zu den Ursachen von Variabilität
7. und 8. Stunde
19
9. und 10. Stunde
28
11. und 12. Stunde
33
13. und 14. Stunde
40
Übereinstimmungen körperlicher Strukturen als Belege für Verwandtschaft
15. und 16. Stunde
53
Molekulargenetische Homologien belegen gemeinsame Abstammung
17. und 18. Stunde
61
Was uns Stammbäume sagen: Rekonstruktion evolutiver Entwicklungen
19. und 20. Stunde
68
Verwandtschaft rekonstruieren
21. und 22. Stunde
74
Basiskonzept „Geschichte und Verwandtschaft“
23. und 24. Stunde
83
Verwandtschaftsbelege durch molekularbiologische Homologien
25. und 26. Stunde
87
Aminosäuresequenz-Vergleiche ermöglichen stammesgeschichtliche Analysen
27. und 28. Stunde
94
Proximate und ultimate Ursachen in der Biologie
29. und 30. Stunde
99
TEST 1
Selektionstypen und genetische Drift als Ursache für Evolution
Die Entstehung von Arten
BAUSTEIN 2: Evolutionstheorien
Die Evolutionstheorien von Lamarck und Darwin im Vergleich
Die Synthetische Evolutionstheorie
TEST 2
BAUSTEIN 3: Evolutive Entwicklungen
TEST 3
TEST 4
INHALTSFELD II:
Neurobiologie
BAUSTEIN 1:
Das Nervensystem – zellbiologische Grundlagen, Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung
Schülerarbeitsbuch
Seite
Der Aufbau und die Aufgaben des Nervensystems
1. und 2. Stunde
106
Das Ruhepotenzial
3. und 4. Stunde
115
Das Rezeptorpotenzial (Sensorpotenzial)
5. und 6. Stunde
124
Das Aktionspotenzial
7. und 8. Stunde
128
Die Erregungsleitung
9. und 10. Stunde
137
Der Aufbau der Synapsen und die Vorgänge an Synapsen
11. und 12. Stunde
147
Neuronale Verrechnung, Synapsengifte
13. und 14. Stunde
156
TEST 5
TEST 6
BAUSTEIN 2: Zusammenwirken von Nerven- und Hormonsystem am Beispiel von Stresssituationen
Aufbau und Funktionsweise des menschlichen Gehirns
15. und 16. Stunde
180
17. bis 20. Stunde
184
TEST 7
Zusammenwirken von Nerven- und Hormonsystem
am Beispiel von Stresssituationen
Durchführung, Korrektur und Bewertung der Tests
Teilen Sie die Test-Hefte nur aus, wenn Sie einen Test schreiben lassen.
Bei der ersten Benutzung beschriftet jeder Schüler sein Test-Heft mit
seinem Namen und der Kursbezeichnung. So können die Test-Hefte immer
wieder eingesammelt und ausgeteilt werden.
Nach Beendigung des Tests überträgt jeder Schüler seine Ergebnisse auf
den Ergebnisbogen, der in seinem Test-Heft liegt.
Die Korrektur der Tests können Sie variieren:
•Wenn Sie sich einen Überblick über den Kursstand verschaffen wollen,
sammeln Sie nach einem Test alle Hefte zur Korrektur ein. Mithilfe des
Korrekturbogens zum Test in dieser Gebrauchsanweisung lassen sich die
Ergebnisbögen Ihrer Schüler schnell abgleichen und korrigieren.
• Alternativ können Sie die Schüler die Tests in Eigenkorrektur oder in Part­
ner-Korrektur korrigieren lassen. Dazu legen Sie den Korrekturbogen aus
+ mit
oder Sie präsentieren die richtigen Lösungen elektronisch (¦
den Lösungen zum Test-Heft).
• Wenn Sie die Tests einzelner Schüler einsammeln, können Sie die Wis­
sensstände stichprobenartig prüfen.
Zusätzlich können Sie mit den Schülern vereinbaren, freiwillig abgegebene
Tests in die Notenwertung für das Halbjahr einzubeziehen.
Für die Bewertung sind die Testaufgaben auf dem Ergebnisbogen mit Punkt­
zahlen versehen. Jede korrekte Teillösung bringt einen Punkt.
Die Test-Ergebnisse sind wichtig! Sie zeigen Ihren Schülerinnen und Schü­
lern, was sie sicher können und was sie für den weiteren Unterricht und die
Klausur noch einmal wiederholen müssen.
So funktionieren das Schreiben und die Korrektur der Tests
1. Das Test-Heft
Biologie
Niedersachsen
Ursachen der Evolution
1
Enzyme gehören zu den
Proteinen.
a
beide Allele eines Gens identisch sind (z. B. AA oder aa).
Fettsäuren.
b
die beiden Allele eines Gens unterschiedlich sind (z. B. Aa).
Enzyme
2
Der Begriff heterozygot bedeutet, dass
a
spalten Substrate.
a
beide Allele eines Gens identisch sind (z. B. AA oder aa).
b
regulieren die Körpertemperatur.
b
die beiden Allele eines Gens unterschiedlich sind (z. B. Aa).
3
Enzyme ermöglichen Stoffwechselreaktionen, indem sie
3
Ein dominantes Allel eines Gens
a
das aktive Zentrum des Substrats verändern.
a
führt immer zur Merkmalsausprägung.
b
die Aktivierungsenergie für die Reaktion herabsetzen.
b
führt nur dann zur Merkmalsausprägung, wenn es homozygot ist.
4
Ein rezessives Allel eines Gens
Definieren Sie die folgenden Fachbegriffe der Genetik.
a
bezeichnet die Ausprägung der Merkmale.
a
bezeichnet die Ausprägung der Merkmale.
b
bezeichnet die genetische Ausstattung.
b
bezeichnet die genetische Ausstattung.
c
bezeichnet die Zustandsform eines Gens
väterlichen oder mütterlichen Ursprungs.
c
bezeichnet die Zustandsform eines Gens
väterlichen oder mütterlichen Ursprungs.
d
bezeichnet einen DNA-Abschnitt, der zur
Merkmalsausprägung transkribiert wird.
d
bezeichnet einen DNA-Abschnitt, der zur
Merkmalsausprägung transkribiert wird.
e
bezeichnet den Platz auf homologen Chromosomen, auf denen sich allele Gene befinden.
e
bezeichnet den Platz auf homologen Chromosomen, auf denen sich allele Gene befinden.
2
Das Allel
5
Der Phänotyp
a
bezeichnet die Ausprägung der Merkmale.
a
bezeichnet die Ausprägung der Merkmale.
b
bezeichnet die genetische Ausstattung.
b
bezeichnet die genetische Ausstattung.
2
1
c
bezeichnet die Zustandsform eines Gens
väterlichen oder mütterlichen Ursprungs.
c
bezeichnet die Zustandsform eines Gens
väterlichen oder mütterlichen Ursprungs.
d
bezeichnet einen DNA-Abschnitt, der zur
Merkmalsausprägung transkribiert wird.
d
bezeichnet einen DNA-Abschnitt, der zur
Merkmalsausprägung transkribiert wird.
e
bezeichnet den Platz auf homologen Chromosomen, auf denen sich allele Gene befinden.
e
3
Der Genort
Abi-Box Biologie · Niedersachsen
Der Genotyp
Abi-Box Biologie · Niedersachsen
4
Das Gen
Zellinnenraum
Na+
führt immer zur Merkmalsausprägung.
führt nur dann zur Merkmalsausprägung, wenn es homozygot ist.
5
Eine Zelle ist diploid, wenn sie
a
einen Chromosomensatz enthält.
b
zwei Chromosomensätze enthält.
6
Eine Zelle ist haploid, wenn sie
a
einen Chromosomensatz enthält. Aufbau und Aufgaben des Nervensystems,
b
zwei Chromosomensätze enthält.
7
Die Körperzellen des Menschen sind
a
haploid.
b
diploid.
8
Die Keimzellen des Menschen sind
a
haploid.
b
diploid.
Ruhepotenzial, Rezeptorpotenzial
T5
ADP + P
ATP
Na+
Na+
K+
Na+
K+
K+
Außenmedium
a
bezeichnet die Ausprägung der Merkmale.
b
bezeichnet die genetische Ausstattung.
1
6
c
bezeichnet die Zustandsform eines Gens
väterlichen oder mütterlichen Ursprungs.
d
bezeichnet einen DNA-Abschnitt, der zur
Merkmalsausprägung transkribiert wird.
e
bezeichnet den Platz auf homologen Chromosomen, auf denen sich allele Gene befinden.
Abi-Box Biologie · Niedersachsen
Test 5
Beschriften Sie die Abbildung der Nervenzelle,
indem Sie die Ziffern den richtigen Begriffen zuordnen.
1
Kompartimentierung
passiver Transport von Kalium-Ionen
aktiver Transport von Natrium- und Kalium-Ionen
b
Ranvierscher Schnürring
Name
r
f
Bei der Entstehung von Membranpotenzialen spielen ungeladene Teilchen
eine wichtige Rolle.
r
f
Die wichtigsten Ionen bei der Entstehung eines Membranpotenzials an
einer Nervenzelle sind Na+, K+, Cl- und HCO3-.
r
f
Na+ und K+ gehören zu den Anionen, Cl- und HCO3- gehören zu den Kationen.
r
f
Für die Entstehung eines Membranpotenzials an einer Nervenzelle ist es wichtig,
dass die Ionenkanäle immer geöffnet sind.
r
f
Die Natrium-Kalium-Pumpe sorgt dafür, dass das Membranpotenzial
aufrechterhalten wird.
r
f
Wäre die Natrium-Kalium-Pumpe nicht vorhanden, würden im Zeitverlauf immer
mehr Natrium-Ionen einströmen und das Membranpotenzial würde positiv werden.
a
3
Dendriten
passiver Transport von Natrium-Ionen
Kreuzen Sie an, ob die Aussagen zur Entstehung von Membranpotenzialen
von 7 Punkten
von 8 Punkten
3
4
richtig (r) oder falsch (f) sind.
von 5 Punkten
5
2
Zellkörper (Soma)
Funktion:
Zellmembran
Das Nervensystem
a
Axonhügel
4
Kalium-Ionenkanal
Natrium-Ionenkanal
b
Axon
3
Bezeichnung:
Natrium-Kalium-Pumpe
1
präsynaptische Endigungen
2
Ordnen Sie den Ziffern in der Abbildung die richtige Bezeichnung
und die entsprechende Funktion zu.
4
5
Biologie
Niedersachsen
a
b
Myelinscheide
5
6
4
Jeder Schüler überträgt seine Lösungen auf
den Ergebnisbogen zu Test 1, der in der Mitte
seines Test-Hefts eingelegt ist. Der Ergebnis­
bogen zeigt alle Aufgaben von Test 1 auf einen
Blick.
Das Ruhepotenzial einer Nervenzelle liegt bei
5
von 6 Punkten
Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
a
b
a
70 mV.
b
– 70 mV.
c
0 mV.
a
r
f
r
f
r
f
r
f
r
f
Abi-Box Biologie · Niedersachsen
2. Der Ergebnisbogen:
die Test-Ergebnisse auf einen Blick
a
b
3 bezeichnet den Platz auf homologen Chromosomen, auf denen sich allele Gene befinden.
7
4
3
Der Begriff homozygot bedeutet, dass
a
b
1
T5
1
Vervollständigen Sie die Aussagen.
2
2
T1
Natürliche Selektion, Variabilität
3
Vervollständigen Sie die Aussagen zu den Enzymen.
Abi-Box Biologie · Niedersachsen
Die Test-Hefte werden ausgeteilt.
Jeder Schüler bearbeitet Test 1 in
seinem Test-Heft.
1
ERGEBNISBOGEN · TEST 5
Test 1
b
r
2
f
von 4 Punkten
6
1
von 1 Punkt
a
b
a
b
2
c
a
b
3
a
b
4
a
b
von
9 Punkten
Summe
von
11 Punkten
✂
Summe
¦
Biologie
Niedersachsen
Test 5
+
Das Nervensystem
+
1¦
4
T5_3
T5_4von 5 Punkten
1
2
a
b
a
2
6
3
5
2
a
4
4
b
1
b
3
2
a
2
b
3
1
von 8 Punkten
4
von 7 Punkten
1
a
b
2
a
5
b
5
a
2
¦
+
fa
r
b
f
r
5
f
r
a
f
b
r
f
r
f
+
6
1
a
5
T5_5
2
T5_2
a
1
¦
4
f
r
f
r
f
r
f
r
f
r
f
a
b
5
a
b
2
von 4 Punkten
+
6
T5_6
c
c
b
3
a
b
b
4
4
a
a
b
b
a
b
9 Punkten
Summe
von
11 Punkten
Summe
von 15
Punkten
Summe
Summe Blatt 1
✂
von
✂
✂
von
von
9 Punkten
Summe
35 Punkten
3
Die Abbildungen zeigen, auf welche Weise sich die natürliche Selektion
auf eine Population auswirken kann.
3
Ordnen Sie die Abbildungen den Selektionstypen zu.
2
gerichtete Selektion
3
disruptive Selektion
1
stabilisierende Selektion
Vervollständigen Sie die Aussagen zum Flaschenhalseffekt.
1
Der Flaschenhalseffekt beschreibt ein Phänomen,
bei dem die Größe einer Population stark
a
vergrößert wird.
b
verringert wird.
2
Zu den Ursachen des Flaschenhalseffekts gehören
a
Katastrophen wie Erdbeben oder Waldbrände.
b
eine geringe Populationsgröße und fehlende Fortpflanzungsfähigkeit.
3
Welche Individuen „durch den Flaschenhals“ gelangen
a
wird durch ihre Angepasstheit an die Umwelt bestimmt.
b
ist zufällig.
4
Der Genpool der neuen Population entspricht nicht mehr
dem Genpool der Ursprungspopulation. Die Allel-Frequenzen
a
bleiben dennoch gleich.
b
haben sich deutlich verändert.
Abi-Box Biologie · Niedersachsen
2
Phänotypen
Phänotypen(Fellfarbe)
(Fellfarbe)
Nach: Neil A. Campbell / Jane B. Reece: Biologie,
Pearson Deutschland GmbH, München 2005, S. 538.
Einwirkung
Einwirkungder
der
natürlichen
natürlichenSelektion
Selektion
Phänotypen (Fellfarbe)
1
5
Abi-Box Biologie · Niedersachsen
evolvierte
evolvierte
Population
Population
Häufigkeit der Individuen
Häufigkeit der Individuen
Häufigkeit der Individuen
Häufigkeit der Individuen
Einwirkung der
natürlichen Selektion
unterschiedliche
Phänotypen einer Art
3
genetischer Drift
4
Vervollständigen Sie den Lückentext, indem Sie den
Ziffern den jeweils richtigen Begriff zuordnen.
1
Ausgangspopulation
1
a
natürliche Selektion
Die Veränderung in der Häufigkeit
b
Populationsgröße
der Allele und Genotypen wird durch
6
1 beeinflusst. Treten die Änderun2
a
genetischer Variabilität
b
genetischer Drift
3
a
reproduktive Fitness
b
genetische Variabilität
2
kleine Gründerpopulation
auf einer Insel
Die oben stehende Abbildung zeigt den Gründereffekt.
Ordnen Sie den Zahlen die richtigen Beschriftungen zu.
gen aufgrund von Zufallsereignissen
1
Ausgangspopulation
in einer kleinen Population auf, so
spricht man von 2 . Sie führt dazu,
3
genetische Drift
4
Population nach wenigen Generationen
2
kleine Gründerpopulation auf einer Insel
5
Population nach vielen Generationen
dass sich die 3 verringert.
von 1 Punkt
c
a
b
4
evolvierte
Population
f
a
a
b
3
Phänotypen (Fellfarbe)
f
r
a
Natürliche Selektion, Selektionstypen,
Entstehung von Arten, Darwin und Lamarck
Einwirkung der
natürlichen Selektion
f
r
b
a
T2
evolvierte
Population
f
r
6
b
2
b
ursprüngliche
ursprüngliche
Population
Population
r
1
3
ursprüngliche
Population
f
von 1 Punkt
a
b
2
Summe
ursprüngliche
Population
f
r
von 4 Punkten
Falzlinien für vereinfachtes Anlegen
Alternative
+
Die Schüler-Korrektur mit der : Wenn
die Schüler ihre Tests selbstständig oder in
Partnerarbeit korrigieren sollen, können die
Lösungen zum Test im Kurs präsentiert werden
+ mit den Lösungen zum Test-Heft).
(¦
von 6 Punkten
r
a
b
b
a
5
von 6 Punkten
r
a
b
2
von 8 Punkten
a
¦
4
r
b
4
von 7 Punkten
b
b
7
a
Abi-Box Biologie · Niedersachsen
b
Name
b
a
4
3
3
3
1
a
Das Nervensystem
von 5 Punkten
4
1
3
Test 5
Name
3
ERGEBNISBOGEN · TEST 5
3
T5_1
Abi-Box Biologie · Niedersachsen
Das Nervensystem
+
1
Die Ergebnisbögen werden eingesammelt
und mit dem Korrekturbogen zu Test 1 ab­
geglichen. Dazu wird der Korrekturbogen wie
eine Korrekturschablone an den Ergebnisbo­
gen angelegt. Für die Bewertung werden die
richtigen Teillösungen ausgezählt und die er­
reichten Punkte in die entsprechenden Felder
eingetragen. Für jede richtige Teillösung gibt
es einen Punkt.
35 Punkten
ERGEBNISBOGEN · TEST 5
¦
15 Punkten
von
Abi-Box Biologie · Niedersachsen
1
von
Biologie
Niedersachsen
Test 5
KORREKTURBOGEN · TEST 5
Biologie
Niedersachsen
3. Der Korrekturbogen:
schneller Abgleich
mit den richtigen Lösungen
Summe
Summe Blatt 1
Population 4nach wenigen
Generationen
5 nach vielen
Population
Generationen
T2
von
11 Punkten
Summe
von
15 Punkten
Summe Blatt 1
von
35 Punkten
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