Prof. Dr.-Ing. Herzig Übung Grundlagen der Elektrotechnik

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Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.1.01
b)
c)
Berechnen Sie die Klemmenspannungen an den Verbrauchern,
wenn jeweils nur ein Verbraucher an den Akkumulator angeschlossen wird!
Berechnen Sie die Klemmenspannungen, wenn die Verbraucher in
der angegebenen Reihenfolge nacheinander gemeinsam an die
Batterie angeschaltet werden!
Stellen Sie das Ergebnis der Aufgabe b) folgendermaßen dar:
U = f(I)
P = f(I)
η = f(I)
U = f(R)
I = f(R) P = f(R)
η = f(R),
wobei R der jeweilige Gesamtwiderstand der Verbraucher ist!
Eine Glühlampe mit dem Widerstand Ra = 12.5Ω wird an einer Spannungsquelle
(Leerlaufspannung U0 = 7.5V; Kurzschlussstrom Ik = 1.2A) betrieben.
a)
b)
3.1.03
06etu2
Eine Batterie hat die Quellenspannung Uq = 12.6V und den Innenwiderstand
Ri = 0.1Ω. Es sind Verbraucher mit der Nennspannung UN = 12V und den
Nennleistungen PN = 15W; 21W; 45W; 90W zu versorgen.
a)
3.1.02
21
Aufgaben
a)
b)
c)
Berechnen Sie Strom und Spannung an der Lampe für den sich
einstellenden Arbeitspunkt!
Stellen Sie die Kennlinien U = f(I) sowohl für die Quelle als auch für die
Lampe in einem Diagramm dar und kennzeichnen Sie den Arbeitspunkt!
Berechnen Sie die maximale Leistung, die einer Taschenlampenbatterie
(U0 = 4.5V; Ri = 2.5Ω) entnommen werden kann!
Bestimmen Sie den dazu notwendigen Belastungswiderstand!
Berechnen Sie die Arbeitspunkte, bei denen der Batterie die Leistung
Pa = 1W entnommen wird!
3.1.04
Zwei Batterien (U01 = 12V: U02 = 9V; Ri2 = 2.7Ω) werden parallel betrieben,
wobei sich die Klemmenspannung U = 11.7V einstellt.
Berechnen Sie den Innenwiderstand Ri1 der Batterie 1!
3.1.05
Der Innenwiderstand eines Gleichstromgenerators beträgt Ri = 3.5Ω,
seine Leerlaufspannung U0 = 125V. Der Gesamtwiderstand des äußeren
Stromkreises ist Ra = 65Ω.
Berechnen Sie Strom und Klemmenspannung des Generators!
3.1.06
Berechnen Sie den Innenwiderstand Ri einer Gleichstrommaschine, deren
Leerlaufspannung U0 = 60V beträgt! Die Klemmenspannung wurde bei einem
Verbraucherwiderstand Ra= 85Ω mit U = 59.5V bestimmt.
3.1.07
Ein Grundstromkreises ist so dimensioniert, dass sich Ra/Ri = n ergibt.
a)
b)
Berechnen Sie I/Ik = f(n)!
Berechnen Sie U/U0= f(n)!
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3.1.08
In nebenstehender Schaltung
werden folgende Messergebnisse ermittelt:
Schalter Linksstellung:
Ra1 = 20Ω; I = 0.240A
Schalter Rechtsstellung:
Ra2 = 50Ω; I = 0.109A
Das Strommessgerät hat den
Widerstand RM = 2 Ω.
22
Aufgaben
I
06etu2
A
RM
Ri
Ra1
Ra2
U0
Berechnen Sie Ri und U0 der
Spannungsquelle!
3.1.09
Zwei Spannungsmesser mit den Innenwiderständen Ri1 = 2kΩ und Ri2 = 3 kΩ
haben den gleichen Messbereich von 150 V.
Berechnen Sie die Spannungen über den Instrumenten, wenn sie in Reihenschaltung zur Messung einer Spannung U = 220V benutzt werden!
Berechnen Sie die maximal messbare Spannung in dieser Schaltung der
Instrumente!
3.1.10
Ein Gleichstromgenerator (Ri = 1.8Ω) speist zwei in Reihe geschaltete
Heizgeräte mit den Widerständen Ra1 = 14Ω und Ra2 = 18Ω. Die Heizgeräte sind
über eine s = 17.5m lange zweiadrige Kupferleitung mit dem Drahtdurchmesser
d = 1.5mm angeschlossen. Am Generator wird die Klemmenspannung
U = 215V gemessen.
Berechnen Sie die Leerlaufspannung U0 des Generators, den Strom I, den
Spannungsabfall über der Leitung sowie über jedem der beiden Heizgeräte!
3.1.11
Der NF-Verstärker einer Lautsprecheranlage kann bezüglich der Signalspannungen als Spannungsquelle mit dem Innenwiderstand Zi = 6 Ω und
der Leerlaufspannung U0 dargestellt werden. Es stehen drei Lautsprecher
zur Verfügung, für die die Widerstände Za1 = 2Ω; Za2 = 6Ω; Za3 = 12Ω
angegeben sind.
a)
b)
3.1.12
Berechnen Sie die auf die Lautsprecher übertragene Leistung und
beziehen sie diese auf die maximal übertragbare Leistung!
Berechnen Sie die Ströme und beziehen Sie diese auf den Strom
bei Maximalleistung!
Untersuchen Sie an einen Gleichstromkreis bei der Übertragung von
Leistung zu einen Verbraucher den Einfluss der gewählten Spannung
auf den Wirkungsgrad!
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23
Aufgaben
06etu2
Für die Aufgaben 3.2.01 bis 3.2.06 ist jeweils der Gesamtwiderstand
zwischen den Klemmen zu berechnen!
3.2.01
R1
R1 = 6Ω
R2 = 2Ω
R3 = 4Ω
R4 = 4Ω
R5 = 6Ω
R3
R2
R4
R5
3.2.02
R1 = 2Ω
R2 = 5Ω
R3 = 3Ω
R4 = 5Ω
R5 = 4Ω
R4
R5
R2
R3
R1
3.2.03
Rn = 5Ω
n = 1...7
R1
R2
R3
R4
R5
R7
R6
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3.2.04
24
Aufgaben
06etu2
Rn = 3Ω
n = 1...6
R6
R3
R4
R2
R1
R5
3.2.05
3.2.06
R4
R1 = 100Ω
R2 = 150Ω
R3 = 250Ω
R4 = 120Ω
R5 = 240Ω
R6 = 360Ω
Rn = 2kΩ
R2
R1
R5
R3
R6
n = 1....10
R9
R6
R5
R2
R1
R8
R4
R3
R7
R10
3.2.07
Eine Spule mit N = 1000 Windungen ist an eine Spannung U = 220V geschaltet.
Berechnen Sie die Spannung zwischen zwei aufeinander folgenden Windungen!
3.2.08
Zwei Lampen mit den Widerständen R1 = 1936Ω und R2 = 484Ω sind parallel an
eine Spannung U = 230V geschaltet.
Berechnen Sie den Gesamtwiderstand, den Gesamtstrom sowie die Teilströme!
3.2.09
Zu einem Widerstand R1 = 650Ω soll parallel ein Widerstand R2 geschaltet
werden, damit bei der angelegten Spannung U = 230V der Gesamtstrom
I = 0.4A fließt.
Berechnen Sie R2 und die Teilströme!
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3.2.10
25
Aufgaben
06etu2
Zwei Heizwiderstände sollen parallel an der Spannung U = 230V betrieben
werden. Der erste Widerstand nimmt die Leistung P1 = 2kW, der zweite die
Leistung P2 = 500W auf.
Berechnen Sie die Teilströme und den Gesamtstrom!
3.2.11
a)
b)
Bestimmen Sie den Ersatzwiderstand des Zweipols!
Berechnen Sie alle Teilspannungen mittels der Spannungsteilerregel bei der
Klemmenspannung U = 10V!
Rn = 1Ω; n = 1...12
R1
R2
R3
R11
R5
R4
R6
R12
R7
R8
R9
R10
3.2.12
Ermitteln Sie den Gesamtwiderstand Rab, alle Teilspannungen und Teilströme der
Schaltung!
a
I1
R1
I2
R2
R1 = 2Ω
R2 = 6Ω
R3 = 4Ω
R4 = 10Ω
Uab = 22V
R3
R4
I4
3.2.13
Gegeben ist ein Spannungsteiler, der aus der Reihenschaltung der
Widerstände R1 und R2 besteht. Wie ändert sich das Verhältnis U2/U1
wenn
a) R1 um 2 % vergrößert wird?
b) R2 um 2 % vergrößert wird?
c) R1 und R2 um 2 % vergrößert werden?
3.2.14
Berechnen Sie den Strom I4
a)
b)
mit Hilfe der Stromteilerregel!
mit Hilfe der Spannungsteilerregel
R2
Uq
R1
R3
R4
I4
I3
b
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3.2.15
26
Aufgaben
06etu2
Berechnen Sie den Strom I3!
a) mit der Stromteilerregel
b) mit der Spannungsteilerregel
I3
Uq
R3
R2
R1 = 10Ω
R2 = 8Ω
R3 = 2Ω
Uq = 29V
R1
3.2.16
In einer Wheatstonschen Brücke wird durch Widerstandsabgleich der
Brückenstrom Null. Leiten Sie für diesen Zustand der Brücke die Bedingung für
das Verhältnis der Widerstände mit der Spannungsteilerregel ab!
3.2.17
Bestimmen Sie Rab und alle Ströme und Spannungen!
I1 = 10A
Rn = 2Ω
R3
n = 1...8
R5
R7
a
I1
R1
R2
R4
R6
R8
b
3.2.18
Bestimmen Sie den Strom I2!
a) mit der Spannungsteilerregel
b) mit der Stromteilerregel
R3
R4
R1 = 6kΩ
R2 = 3kΩ
R3 = 1.2kΩ
R4 = 5kΩ
R5 = 10kΩ
Uq = 12V
3.2.19
I2
Uq
Berechnen Sie den Strom I2 mit
Hilfe der Stromteilerregel!
Gegeben: U; R1; R2; R3
R1
R5
I1
I2
R3
R1
R2
I
U
R2
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3.2.20
06etu2
Berechnen Sie
a) das Verhältnis der Spannungen U7/U mit der Spannungsteilerregel
b) das Verhältnis der Ströme I7/I mit der Stromteilerregel
R1 = 25Ω
R2 = 50Ω
R3 = 10Ω
R4 = 30Ω
R5 = 20Ω
R6 = 8Ω
R7 = 12Ω
3.2.21
27
Aufgaben
R1
R3
R6
I
U
R2
R5
R4
Berechnen Sie mit der
Stromteilerregel den
Strom I3!
I7
R1
I3
I0
R2
R4
R3
R5
3.2.22
Bestimmen Sie die fehlenden Ströme und Spannungen!
I = 50A
R1 = 12Ω
R2 = 10Ω
R3 = 2Ω
R4 = 6Ω
3.2.23
R2
R3
R1
I
R4
Eine Glühlampe soll ihre Nenndaten (3.8V/0.02 A) an der Spannung
U = 6V erreichen. Berechnen Sie den notwendigen Vorwiderstand!
3.2.24. Welchen Wert muss
Rx haben, damit an
ihm 0.25⋅Uq abfällt?
R2
Uq
R1 = R2 = 2kΩ
R3 = R4 = 3kΩ
Uq = 12V
R1
U7
R7
R4
R3
3.2.25. 12 Widerstände von je 1Ω sind so zusammengeschaltet, dass sie
räumlich einen Würfel bilden.
Berechnen Sie den Widerstand zwischen zwei Eckpunkten, die sich
durch den Würfel hindurch diagonal gegenüber liegen!
Rx
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28
Aufgaben
06etu2
3.2.26
Gegeben sind die Widerstände einer Dreieckschaltung.
R12 = 6Ω; R23 = 10Ω; R13 = 12Ω
Berechnen Sie die Sternersatzwiderstände!
3.2.27
Gegeben sind die Widerstände einer Sternschaltung.
R10 = 6Ω; R20 = 12Ω; R30 = 18Ω
Berechnen Sie die Dreieckersatzwiderstände!
Berechnen Sie den Gesamtwiderstand zwischen den Klemmen!
3.2.29
3.2.28
1Ω
2Ω
3Ω
1Ω
5Ω
50 Ω
2Ω
100 Ω
1Ω
20 Ω
3.2.30
20 Ω
10 Ω
Gegeben ist nachstehende Schaltung:
B
10 Ω
IA=0
A
10 Ω
20 Ω
IB=50A
30 Ω
IC=50A
C
a)
b)
c)
Berechnen Sie die Spannungen zwischen den Punkten A, B und C!
Wandeln Sie die Schaltung in eine äquivalente Dreieckschaltung
hinsichtlich der Punkte A, B und C um!
Berechnen Sie die Ströme in der Dreieckschaltung und die
Spannungen zwischen den Punkten A, B und C!
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Übung Grundlagen der Elektrotechnik
29
Aufgaben
06etu2
Berechnen Sie den Gesamtwiderstand zwischen den Klemmen
3.2.31
3.2.32
R3
R3
R6
R6
R2
R4
R2
R5
R4
R5
R1
A
R1
B
A
R1 = R 2 = R3 = R 4 = R5 = R 6 = 1Ω
B
R1 = R 2 = R3 = R 4 = R5 = R 6 = 1Ω
Ermitteln Sie für die Aufgaben 3.3.01 bis 3.3.06 die Parameter der
Ersatzspannungsquelle und der Ersatzstromquelle!
3.3.01
1.5 V
3V
1Ω
1.75 Ω
1.4 V
0.9 Ω
3.3.02
1.5 V
1Ω
1.4 V
0.9 Ω
1.5 V
1.4 Ω
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Übung Grundlagen der Elektrotechnik
30
Aufgaben
06etu2
3.3.03
1.2 Ω
1Ω
1.5 A
0.9 Ω
1.0 A
1.2 A
3.3.04
1Ω
1.2 Ω
0.9 Ω
1.2 A
1.0 A
1.5 A
3.3.05
3V
1.5 Ω
1.8 Ω
1.2 A
3.3.06
1.5 V
1Ω
0.9 Ω
C
A
1.5 V
1.4 Ω
1.2 Ω
1.0 A
1.0 A
B
3.3.07
Berechnen Sie den Strom, der durch einen äußeren Widerstand Ra = 30Ω
von 12 in Reihe geschalteten Batterien von je U0 = 1.5V und Ri = 1.8Ω
angetrieben wird!
3.3.08
Zehn Batterien sind in Reihenschaltung an einen äußeren Widerstand Ra = 25Ω
geschaltet. Verdoppelt man ihre Anzahl, so nimmt die Stromstärke um 48% zu.
Berechnen Sie den Innenwiderstand einer Batterie!
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3.3.09
a)
b)
c)
3.3.10
31
Aufgaben
06etu2
Berechnen Sie den Strom, der durch eine Reihenschaltung von
3, 6, 9 ... 30 Batterien von je U0 = 1.5V Leerlaufspannung und Ri = 2.2Ω
Innenwiderstand über einen Außenwiderstand Ra = 30Ω angetrieben wird!
Stellen Sie die Stromstärke in Abhängigkeit von der Batterieanzahl
graphisch dar!
Berechnen Sie die höchstmögliche Stromstärke!
Vier Batterien, davon zwei mit U01 = 1.5V; Ri1 = 0.8Ω und zwei mit
U02 = 1.8V; Ri2 = 0.4Ω sind in Reihe geschaltet und speisen auf einen
Verbraucher, der in dieser Schaltung die Leistung Pa = 2.4W aufnimmt.
Berechnen Sie Klemmenspannung, Strom und Widerstand des Verbrauchers!
3.3.11
Zwei Batterien mit U01 = 1.5 V; Ri1 = 2.2 Ω und U02 = 1.4 V Ri2 = 1.8 Ω
werden parallel geschaltet.
a)
b)
3.3.12
Berechnen Sie die Klemmenspannung!
Berechnen Sie den Ausgleichsstrom zwischen den Batterien, der bereits im
Leerlauf fließt!
n gleiche Batterien werden
a) in Reihe geschaltet;
b) parallel geschaltet.
Berechnen Sie den Einfluss von n auf Leerlaufspannung und Kurzschlussstrom
in beiden Schaltungen!
3.4.01
Ein Messwerk hat bei 300mV Vollausschlag. Der Messwerkwiderstand beträgt
RM = 20Ω.
a) Bestimmen Sie die Leistungsaufnahme des Messwerks bei Vollausschlag!
b) Bestimmen Sie den Nebenwiderstand zur Messung des Stromes I = 1 A!
c) Bestimmen Sie die Leistung eines Nebenwiderstandes, mit dem bei
Vollausschlag des Messwerkes der Strom I = 100A gemessen wird!
d) Bestimmen Sie den Vorwiderstand für die Messung der Spannung U = 30V
bei Vollausschlag!
3.4.02
Ein Widerstand R soll durch Strom- und Spannungsmessung bestimmt werden.
Der Spannungsmesser (RMU = 9.0kΩ) zeigt U = 9.0V, der Strom messer
I = 76mA an.
1
Uq
A
2
RMI
V RMU
3
4
R
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32
Aufgaben
06etu2
In einem zweiten Versuch wird der Spannungsmesser zwischen die Klemmen
1 und 3 geschaltet. Die Spannung des Netzgerätes wird so eingestellt, dass der
Spannungsmesser U = 10.0V anzeigt, am Strommesser werden dabei I = 80 mA
abgelesen.
Berechnen Sie den Widerstand R und den Messwerkwiderstand RMI des
Strommessers!
3.4.03
Ein Sortiment von Widerständen Rx = 1Ω; 10Ω; 100Ω; 1kΩ; 10kΩ;100kΩ ist mit
einem Strommesser (RiI = 2Ω) und einem Spannungsmesser (RiU = 50kΩ)
auszumessen.
Bestimmen Sie die Widerstandswerte
a) mit der spannungsrichtigen Messung!
b) mit der stromrichtigen Messung!
3.4.04
Das Messinstrument eines Vielfachmessgerätes hat die Vollausschlagspannung
UM = 100mV und den Vollausschlagstrom IM = 30µA.
Berechnen Sie die Widerstände zur Messbereichserweiterung für
a) einen Spannungsmessbereich UG = 1.5V
b) einen Strommessbereich IG = 3A!
3.4.05
R1
IG
R2
IM
RM
Das Messinstrument hat den Vollausschlagstrom
IM = 6A und den Innenwiderstand RM = 40mΩ.
Der Widerstand R1 soll bewirken, dass das Messinstrument bei IG = 30A Endausschlag zeigt.
Er ist aus Manganindraht mit den Werten
d = 2mm; κ = 2.33 Sm/mm2 herzustellen.
Der Widerstand R2 = 15mΩ ist bereits vorhanden.
Berechnen Sie die erforderliche Länge s des
Widerstandsdrahtes sowie alle Ströme und alle
Leistungen!
3.4.06
Ein Messinstrument A mit dem Innenwiderstand RMA = 800Ω und der Vollausschlagspannung UMA = 120mV ist defekt und muss durch ein Instrument B mit
dem Innenwiderstand RMB = 600Ω und dem Vollausschlagstrom IMB = 100 µA
ersetzt werden.
Entwerfen Sie zwei mögliche Schaltungen und berechnen Sie die dazu erforderlichen Widerstände!
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Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.4.07
33
Aufgaben
06etu2
Gegeben ist nebenstehende Schaltung.
Uq = 24V;
RS = R1 + R2 = 100kΩ
RMI = 1.5kΩ;
IG = 100µA Messbereichsendwert
A
Uq
R1
R2
rU = 20kΩ/V relativer Innenwiderstand
UG = 3V
Messbereichsendwert
V
a) Auf welchen Wert R2 muss der Stellwiderstand RS
eingestellt werden, damit der Spannungsmesser
Vollausschlag erreicht?
b) Welchen Wert zeigt dann der Strommesser an?
3.4.08
Der Messbereich eines Drehspulinstrumentes mit RM = 20Ω beträgt 3 mA.
Der Messbereich soll erweitert werden auf:
7.5mA; 15mA; 30mA; 75mA; 150mA; 300mA.
Entwerfen Sie die dafür notwendige Schaltung und berechnen Sie die
erforderlichen Widerstandswerte!
3.4.09
3.4.10
Ein Messinstrument, dessen Zeiger bei IM = 5mA voll ausschlägt, wenn die
Spannung UM = 12mV anliegt, soll als Spannungsmesser für die Messbereiche
15mV; 150mV; 1.5V; 15V verwendet werden.
a)
b)
Berechnen Sie den Innenwiderstand RM des Instrumentes!
Berechnen Sie die notwendigen Vorwiderstände!
a)
Der Messbereich eines Spannungsmessers soll um den Faktor x erweitert
werden. Berechnen Sie den erforderlichen Vorwiderstand!
Der Messbereich eines Strommessers soll um den Faktor x erweitert
werden. Berechnen Sie den erforderlichen Parallelwiderstand!
b)
3.4.11
Bestimmen Sie mit zwei verschiedenen Spannungsmessern
(Messgeräte-Innenwiderstände RMA und RMB) die Schaltelemente der
Spannungsquellenersatzschaltung U0 und Ri) einer Batterie!
Spannungsmesser A zeigt die Spannung UA, Spannungsmesser B die
Spannung UB an.
Berechnen Sie für nebenstehende
Brückenschaltung den Gesamtwiderstand zwischen den Klemmen!
3.4.12
C
R1
R2
R5
A
R3
R1 = 20Ω;
R4 = 4 Ω;
R4
D
B
R2 = 80Ω;
R5 = 5 Ω
R3 = 3 Ω
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Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.4.13
34
Aufgaben
06etu2
Für die technische Realisierung eines Vielfachmessgerätes steht ein Messinstrument mit UM = 30mV Vollausschlagspannung und IM = 50µA Vollausschlagstrom zur Verfügung.
Berechnen Sie die erforderlichen Widerstände für den Einsatz als Spannungsund als Strommesser mit nachstehenden Messbereichen!
30mV; 100mV; 300mV; 1V; 3V; 10V; 30V; 100V; 300V
50µA; 300µA; 1mA; 3mA; 10mA; 30mA; 100mA; 300mA; 1A; 3A
3.4.14
Ein Messinstrument mit dem Vollausschlagstrom IM = 80µA und dem Innenwiderstand RM = 600 Ω soll als Vielfachmesser benutzt werden. Es werden
folgende Messbereiche benötigt:
1A; 100mA; 10mA; 1mA; 0.1mA
Entwerfen Sie eine Schaltung und berechnen Sie die erforderlichen
Erweiterungswiderstände!
3.4.15
Gegeben ist nebenstehende Brücken-schaltung.
R1 = 200Ω;
R1
R2
R3
a)
b)
Uq
3.4.16
R5
I3
Rx
I1
I7
Uq
R1
R3
R2
R4
R7
R6
IN
RN
I2
R4 = 130Ω
Alle Widerstände haben die maximal zulässige
Leistung Pmax = 1W
R4
Ix
R3 = 100Ω
I4
Bestimmen Sie R2 für den Brückenabgleich!
Berechnen Sie den Maximalwert der
Spannung Uq so, dass keiner der
Widerstände überlastet wird!
Gegeben ist die nebenstehende
Schaltung einer Thomsonbrücke.
Leiten Sie die allgemeine Berechnungsvorschrift für einen unbekannten
Widerstand Rx her!
Die Widerstandswerte der Brückenwiderstände R1 bis R4 müssen dabei
wesentlich größer als die
Leitungs- und Kontaktwiderstände der
Zuleitungen R5 bis R7 sein.
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Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.4.17
Uq
Rx
R
35
Aufgaben
06etu2
Bestimmen Sie mit einer SchleifdrahtMessbrücke den unbekannten
Widerstand Rx !
Das Messinstrument zeigt den Strom
IM = 0 an, wenn der Schleifer 13 % der
Gesamtlänge des Schleifdrahtes S
abteilt.
S
3.4.18
Gegeben ist nebenstehende Brücke.
R1
R2
R4
Uq = 60V
R1 = 2.2kΩ
R3 = 1.0kΩ
R5 = 3.3kΩ
Uq
a)
b)
R5
R3
R2 = 4.7kΩ
R4 = 1.5kΩ
Berechnen Sie den Strom durch R5!
Auf welchen Wert muss der Widerstand R2 verändert werden, damit
die Brücke abgeglichen ist?
Gegeben ist nebenstehende Brücke.
3.4.19
R1
R2
R5
R3
R4
Iq
Iq = 20 mA
R1 = 2.2 kΩ
R3 = 1.0 kΩ
R5 = 3.3. kΩ
R2 = 4.7 kΩ
R4 = 1.5. kΩ
Berechnen Sie den Strom durch R5!
3.4.20
Ein Analog-Messgerät der Klasse k1 = 1.5 für DC und k2 = 2.5 für AC
hat den Messbereichsendwert b = 30V.
a) Berechnen Sie den relativen Fehler p für die angezeigten Werte
m = 30V; 25V; 20V; 15V; 10V!
b) Stellen Sie die Funktion p = f(m) für DC und AC im Diagramm dar!
3.4.21
Ein 3.5-stelliges Digital-Multimeter hat den zulässigen Fehler
F = ± (1% vom Messwert + 2 Digit).
Es zeigt im 2-A-Messbereich a1 = 1.432 an, bei einer zweiten Messung
a2 = 0.251.
Ermitteln Sie für beide Messungen die Auflösung L, die Messwerte m,
die zulässigen absoluten Fehler ∆m und die zulässigen Grenzen w1 und
w2 der wahren Werte!
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Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.4.22
36
Aufgaben
06etu2
Ein Drehspul-Spannungsmesser (rM = 4kΩ/V;) ist an einen Verbraucher mit
Ra = 24kΩ geschaltet. Es wird im 300-V-Messbereich (b = 300V) gemessen.
Ermitteln Sie bei Vollausschlag des Instrumentes:
a) Innenwiderstand Ri
b) Strom Ii und Eigenverbrauch Pi
c) Verhältnis Eigenverbrauch zu Verbraucherleistung Pi/Pa
In den Netzwerken der Aufgaben 3.5 ist Folgendes zu bearbeiten:
a) Analyse des Netzwerkes (Graph, k, z, m)
b) Berechnung der Zweigströme mit dem Zweigstromverfahren
c) Berechnung der Zweigströme mit dem Maschenstromverfahren
d) Berechnung der Zweigströme mit dem Knotenspannungsverfahren
3.5.01
R2
R1 bis R5 = 5Ω
Uq1 = Uq2 = 100V
R1
Uq1
3.5.02
R1 = 5Ω
R2 = 10Ω
R3 = 3Ω
Uq1 = 4V
Uq2 = 6V
IA = 4A
IB = 2A
R5
R4
IA
Uq2
R3
Uq1
R1
R2
R3
Uq2
IC
IB
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.5.03
IA
IB
R1
R2
R3
= 12A
= 8A
= 6Ω
= 10Ω
= 8Ω
37
Aufgaben
06etu2
R1
IA
IB
R3
R2
IC
3.5.04
R1
R2
R3
R4
IA
IB
IC
= 4Ω
= 6Ω
= 5Ω
= 2Ω
= 6A
= 8A
= 2A
R1
IA
IB
R2
R4
R3
IC
ID
3.5.05
R1
R2
R3
R4
R5
Uq
IA
IB
= 100Ω
= 80Ω
= 120Ω
= 40Ω
= 20Ω
= 220V
= 2A
= 3A
R3
IC
IB
Uq
R2
R4
R1
R5
IA
3.5.06
Uq1 =
Uq2 =
Uq3 =
R1 ...
50V
50V
50V
R8 = 2Ω
R5
R7
Uq1
R1
R4
Uq2
R2
Uq3
R6
R3
R8
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.5.07
Uq1 =
Uq2 =
Uq3 =
R1 ...
38
Aufgaben
10V
15V
20V
R6 = 10Ω
R1
06etu2
Uq3
Uq1
R3
R4
Uq2
R2
R6
R5
3.5.08
R1 = R3 = R4 = R7 = 5Ω
R2 = R5 = R6 = 10Ω
Uq1 = 60V
Uq2 = 100V
Uq3 = 100V
Uq1
R1
Uq3
R2
R4
R5
R3
Uq2
R7
R6
3.5.09
R1 = 2Ω
R2 = 5Ω
R3 = 1Ω
Uq1 = 5V
Uq2 = 10V
IA = 2A
IB = 3A
Uq1 I
B
R1
IA
R3
R2
Uq2
IC
3.5.10
IA
IB
R1
R2
R3
= 10A
= 4A
= 10Ω
= 15Ω
= 20Ω
IC
R1
R3
R2
IA
IB
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.5.11
Uq1 =
Uq2 =
R1 ...
IA =
IB =
12 V
8V
R4 = 4 Ω
6A
8A
39
Aufgaben
06etu2
R3
IC
IB
R2
R4
Uq2
Uq1
R1
IA
3.5.12
R1
R2
R3
R4
IA
IB
IC
= 10Ω
= 6Ω
= 15Ω
= 5Ω
= 16A
= 8A
= 4A
R1
IA
IB
R4
R2
R3
ID
3.5.13
3.5.14
R1 = 3Ω
R2 = 6Ω
R3 = 5Ω
Uq1 = 6V
Uq2 = 4V
Uq3 = 2V
IA = 10A
IB = 2A
R1 = 5Ω
R2 = 10Ω
R3 = 3Ω
IA = 4A
IB = 2A
Uq1 = 4V
Uq2 = 6V
IC
IB
R3
Uq2
Uq1
IA
IC
R1
R2
Uq3
R1
Uq1
IA
Uq2
R2
IC
IB
R3
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.5.15
Uq1 = 10V
Uq2 = 15V
Uq3 = 20V
R1 ... R6 = 10Ω
IA = 1.0A
IB = 0.5A
40
Aufgaben
IA
R1
Uq1
Uq3
R4
Uq2
R3
R2
R6
IB
3.5.16
Uq1 = Uq2 = Uq3 = 12V
R1
Uq1
IC
R5
R1 ... = R7 = 10Ω
R7
R5
R2
R3
R6
R1 = R2 = 3Ω
R3 = R4 = 5Ω
R5 = 10Ω
Uq1 = Uq2 = 60V
Uq3
R4
Uq2
3.5.17
06etu2
R1
Uq1
R4
R3
Uq2
R2
R5
3.5.18
R1 ... = R3 = 3Ω
R4 ... = R6 = 6Ω
Uq1 = Uq2 = Uq3 = 12V
Uq1
R5
R2
R1
Uq2
R4
Uq3
R6
R3
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.5.19
3.5.20
R1 ... = R3 = 2Ω
R4 ... = R6 = 6Ω
R8 = 40Ω
Uq1 = 50V
Uq2 = 50V
Uq3 = 50 V
Uq1 ... = Uq4 = 1.5V
R1 ... = R4 = 0.5Ω
R5 = R8 = 10Ω
R6 = R7 = 1Ω
41
Aufgaben
R5
Uq1
Uq3
R2
R4
R6
R1
R8
R3
R6
R2
Uq2
R5
R8
R3
R4
Uq3
R1 ... = R6 = 5Ω
Uq1 = 18V
Uq2 = 16V
Uq3 = 14V
R7
Uq2
R1
Uq1
3.5.21
06etu2
Uq4
R7
R1
Uq1
Uq3
R4
R3
R5
R6
Uq2
3.5.22
UA = 15V
IB = 250mA
R1 …R5 = 100Ω
R2
R2
R1
IB
UA
R3
R4
R5
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.5.23
42
Aufgaben
06etu2
IA = 60mA
IB = 140mA
IC = 100mA
UD = 8V
R1…R5 = 100Ω
R4
R2
IA
IB
R1
R5
IC
R3
3.5.24
UA = 6V
UB = 12V
IC = 100mA
R1 …R6 = 100Ω
UA
R2
UB
R3
R1
R4
R5
IC
R6
3.5.25
UD
IA = 0.3A
UB = 12V
R1 = R3 = R5 = R7 = 10Ω
R2 = R4 = R6 = 5Ω
R3
R1
IA
R2
R7
R4
3.5.26
UA = 6V
UB = 6V
IC = 200mA
ID = 100mA
R1 … R4 = 100Ω
UB
UA
ID
R1
R6
R5
R4
IC
R3
R2
UB
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.5.27
43
Aufgaben
UA = 2V
UB = 24V
IC = 1.2A
R1 … R7 = 10Ω
IC
06etu2
R1
R2
UA
R4
UB
R3
R5
R6
R7
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.6.01
06etu2
Berechnen Sie die Ströme
I2 und I4 nach dem
Überlagerungsverfahren!
R1 = 1Ω
R2 = 1.5Ω
R3 = 6Ω
R4 = 1.5Ω
Uq1 = 24V
Uq2 = 18V
3.6.02
44
Aufgaben
Berechnen Sie die drei
Ströme I1, I2 und I3 mit dem
Überlagerungsverfahren!
R1
R2
R3
Uq1
= 0.5Ω
= 0.3Ω
= 5Ω
= Uq2 = 65V
R1
Uq1
3.6.04
R1
I1
Uq1
I2
R2
Uq2
I3
G3 = 0.0834S
G4 = 0.0625S
G5 = 0.0625S
I5
R1
Uq1
Bestimmen Sie I3
mit dem Überlagerungsverfahren!
Uq1 = 10V
Uq2 = 5V
Uq3 = 2V
G1 = 0.333S
G2 = 0.200S
R4
Uq2
Berechnen Sie I5 mit dem
Überlagerungsverfahren!
R1 = R2 = 1Ω
R3 = 20Ω
R4 = 30Ω
R5 = 100Ω
Uq1 = 10V
Uq2 = 12V
R3
R2
R3
3.6.03
I4
I2
Uq2
Uq1
G2
Uq2
R4
R3
R2
Uq3
G1
R5
G3
I3
G4
G5
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.6.05
45
Aufgaben
Berechnen Sie I mit dem
Zweipolverfahren!
R4
R2
Uq
Uq = 60V
R1 = 4Ω
R2 = 6Ω
R3 = 8Ω
R4 = R5 = R6 = 3Ω
06etu2
I
A
R1
R5
R3
B
3.6.06
3.6.07
D
Berechnen Sie U4 mit dem Zweipolverfahren!
R3
Uq = 37.5V
A
R1 = 3Ω
R2 = 12Ω
R3 = 5.6Ω
R2
R1
R4 = 25Ω
U4
R5 = 5Ω
Uq
R6 = 40Ω
B
R7 = 40Ω
R5
R4
R6
R1
Berechnen Sie I5
allgemein mit dem
Zweipolverfahren!
R6
C
R7
R2
I5
R5
R3
R4
Uq
3.6.08
Berechnen Sie I
mit dem Zweipolverfahren!
R1 = R2 = 5Ω
R3 = 5Ω
R4 = 7Ω
R5 ... R9 = 6Ω
Uq1 = 2V
Uq2 = 8V
Uq3 = 4V
R2
R5
R6
A
I
Uq2
R1
Uq1
R7
R4
Uq3
B
R3
R9
R8
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.6.09
3.6.10
3.6.11
Berechnen Sie I5 mit dem Zweipolverfahren!
R1 = R8 = 1.25Ω
R2 = 8Ω
Uq2 R3
Uq1
R3 = R5 = 4Ω
R4 = 10Ω
R2
R1
R6 = R7 = 16Ω
R8
Uq1 = 2V
Uq2 = 4V;
Uq3 = 6V
06etu2
A
R5
Uq3
I5
R6 R7
R4
B
a)
b)
Berechnen Sie die Leerlaufspannung U0AB !
Die Spannung wird mit einem Spannungsmesser (rU = 250Ω/V) im
Messbereich 10 V gemessen. Berechnen Sie die Anzeige des
Spannungsmesser sowie den Fehler der Anzeige!
R1
R2
R3
R4
R5
Uq1
Uq2
Uq3
= 200Ω
= 150Ω
= 100Ω
= 450Ω
= 50Ω
= 24V
= 8V
= 6V
A
Uq1
R2
R5
R1
Uq2
Uq3
R4
R3
B
Berechnen Sie die Spannung U5 mit dem Zweipolverfahren!
R1 = R4 = 2Ω
R2 = 4Ω
R3 = 12Ω
R5 = 16Ω
R6 = 3Ω
R7 = 5Ω
Uq1 = 10V
Uq2 = 12V
3.6.12
46
Aufgaben
A
R1
R5; U5
B
R4
R7
R3
Uq2
R6
Uq1
R2
Die Spannung U4 soll mit einem Spannungsmesser mit dem Innenwiderstand RM
gemessen werden. Bestimmen Sie den Wert von RM, damit die
Spannung U4 einen maximalen Fehler von 5% aufweist!
R1 = R2 = 100Ω
R3 = 50Ω
R4 = 100kΩ
Uq1 = 12V
Uq2 = 6V
Uq1
R1
R3
R2
A
U
U 4 R4 q2
B
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.6.13
06etu2
Berechnen Sie den Strom I3 mit dem Zweipolverfahren!
Uq
Rq
Rx
RN
R1
R2
R3
3.6.14
47
Aufgaben
= 12V
= 2Ω
= 10Ω
= 10Ω
= 100Ω
= 150Ω
= 20Ω
A
RX
I3
R3
R1
RN
R2
B
Uq
Rq
Berechnen Sie I2 mit dem Zweipolverfahren!
Iq = 6A
Uq1 = 6V
Uq2 = 9V
R1 = 1Ω
R2 = 2Ω
R3 = 20Ω
A
Uq1
R2
I2
R3
Iq
Uq2
R1
B
3.6.15
Berechnen Sie U3 mit dem Zweipolverfahren!
Uq
R1
R2
R3
= 12V
= 100Ω
= 100Ω
= 1kΩ
A
R1
Uq
R2
U3
R3
B
3.6.16
Berechnen Sie U4 mit
dem Zweipolverfahren!
Uq1 = 12V
Uq2 = 5V
Uq3 = 8V
R1 … R6 = 1kΩ
A
R3
R2 Uq2
D
Uq3
R1
R5
Uq1
B
R4
R6
U4
F
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.7.01
48
Aufgaben
06etu2
Gegeben ist nebenstehender Spannungsteiler.
R1
Uq = 30 V; R1 = 10 kΩ; RB = 47 kΩ
a)
b)
3.7.02
Bestimmen Sie für Leelauf (Schalter S
offen) für UB = 12 V den Widerstand R2!
Bestimmen Sie UB bei Belastung
(Schalter S geschlossen)!
S
Uq
R2
Gegeben ist nebenstehender Spannungsteiler.
Uq = 30 V; R1 = R2 = 1 MΩ; ri = 40 kΩ/V
UB
RB
R1
Uq
R2
U2 R
iM
Der Spannungsmesser hat den
Messbereich b = 30 V .
Berechnen Sie U2 !
3.7.03
Von einem Spannungsteiler wird bei Belastung eine Teilspannung UB = 3 V gefordert.
R1
Uq = 15 V; IB = 7 mA
a)
b)
3.7.04
Berechnen Sie R1 und R2, wenn der
Querstromfaktor m = IQ/IB = 10 realisiert
werden soll!
Bestimmen Sie Leerlauf die Teilspannung UB0 !
IB
Uq
R2
Dimensionieren Sie einen Spannungsteiler,
der folgenden Anforderungen genügt:
UB0 = 12.6 V
IB = 3 mA
UB = 12.0 V
Uq = 18.0 V
Leerlauf-Ausgangsspannung
Laststrom
Ausgangsspannung
bei Belastung
Versorgungsspannung
IQ
UB
RB
R1
IB
Uq
R2
UB
RB
V
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.7.05
49
Aufgaben
06etu2
Gegeben ist nebenstehender Spannungsteiler. Bei Belastung (Schalter S geschlossen)
ergibt sich UB = 5 V.
R1
S
Uq
R1 = 1.2 kΩ; R2 = 1.8 kΩ; RB = 3.6 kΩ
a)
b)
3.7.06
Bestimmen Sie die Quellenspannung Uq!
Bestimmen Sie die Spannung UB im
Leerlauf (Schalter S geöffnet)!
Berechnen Sie die Grenzen, in
denen sich die Spannung UB mit
nebenstehender Teilerschaltung
variieren lässt!
Uq = 12 V; R1 = 2 kΩ; R2 = 1 kΩ
R3 = 3 kΩ; RB = 5 kΩ
a)
b)
3.7.07
b)
UB
RB
R1
S
Uq
bei Leerlauf
(Schalter S geöffnet)
bei Belastung
(Schalter S geschlossen)
Gegeben sind zwei Spannungsteiler:
A: R = 2 kΩ
B: R = 200 Ω
Uq = 100 V; RB = 1 kΩ
Der Abgriff für die Ausgangsspannung UB
liegt jeweils in der Mitte des Widerstandes
R.
a)
R2
Untersuchen Sie den Einfluss des
Widerstandsverhältnisses R/RB auf die
Spannung UB!
Berechnen Sie die Spannung UB für
beide Varianten!
R2
UB
RB
R
UB
R3
Uq
RB
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.7.08
50
Aufgaben
06etu2
Gegeben ist eine Verstärkerschaltung mit einem
npn-Transistor in Emitterschaltung. Der Arbeitspunkt soll für folgende Werte eingestellt werden:
UBE0 = 0.7 V; IB0 = 50 µA; UCE0 = 6 V; IC0 = 11.2 mA.
UB = 20 V
Der Basisspannungsteiler R1; R2 ist so zu dimensionieren, dass er praktisch linear arbeitet.
R1
I1
Die nebenstehende Skizze stellt das Prinzip
einer Füllstandsmessung dar.
Die Spannung UB soll möglichst proportional
zur Füllstandshöhe h sein.
IB0
UCE0
I2
UB
UBE0
R2
Berechnen Sie die Widerstände R1; R2 und RC!
3.7.09
RC
R1
Uq R
R2
UB
Uq = 12 V; R = 10 kΩ;
RB = 20 kΩ (Messeinrichtung)
RB
Führen Sie die Variable k mit 0 ≤ k ≤ 1.
R2 = k⋅R; R1 = (1 - k)⋅R
a)
b)
c)
3.7.10
Berechnen Sie den absoluten Linearitätsfehler ∆U = UB0 – UB !
Berechnen Sie den prozentualen Linearitätsfehler F = ∆U/UB0 !
Stellen Sie die Funktionen UB0(k); UB(k);
∆U(k) und F(k) in einem Diagramm
grafisch dar!
Die Lampe L soll mit dem Stellwiderstand
R = R1 + R2 mit ihren Nennwerten ULN ; PLN
betrieben werden.
Uq = 60 V; R = 50 Ω; ULN = 24 V; PLN = 10 W
a)
b)
Berechnen Sie R1 und R2, führen Sie
dabei R2 = k⋅R; R1 = (1 - k)⋅R mit
0 ≤ k ≤ 1 ein.
Berechnen Sie I und IB !
h
I
Uq R1
R2
IB
U2
L
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.7.11
51
Aufgaben
06etu2
Die nebenstehende Schaltung zeigt einen
Spannungsteiler, dessen Ausgangsspannung Ua sowohl positive als auch negative
Werte annehmen kann.
Uq = 20 V; R1 = R2 = 1 kΩ; R4 = 50 kΩ
R3 = R5 = 100 kΩ
R1
R3
Uq
R4
Berechnen Sie den Wertebereich, in dem
Ua0 (Leerlaufspannung) einstellbar ist!
Ua0
R2
3.8.01
An eine reale Spannungsquelle ist eine Glühlampe
angeschlossen.
Uq = 8V; Ri = 5Ω
U-I-Kennlinie der Glühlampe:
U/V
I/A
U/V
I/A
a)
b)
c)
3.8.02
0
0
5
1.23
1
0.62
6
1.30
2
0.84
7
1.35
3
1.00
8
1.41
4
1.12
9
1.43
R5
Uq
L
Ri
Ermitteln Sie die Werte des Arbeitspunktes!
Bestimmen Sie die Lampenleistung!
Durch welche Maßnahmen kann die Lampenleistung auf 0.6W gesenkt werden?
Gegeben ist nebenstehende Schaltung.
Uq = 1V; R1 = R2 = 8Ω
Für die Kennlinien der Dioden D1 und D2
gilt folgende Beziehung:
0 ≤ U ≤ 0.4V
0
I= 
0.4V ≤ U
 (250mA / V ) ⋅ U − 100mA
a) Berechnen Sie die Spannung Uab!
b) Auf welchen Wert müsste die Spannung
Uq eingestellt werden, damit Uab = 0 wird?
D2
R1
Uq
Uab
a
D1
b
R2
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.8.03
52
Aufgaben
06etu2
Gegeben ist nebenstehende Schaltung.
Uq = 12V; R1 = R2 = 15Ω
Die Glühlampen L1 und L2 haben die gleich
U-I-Kennlinie wie in Aufgabe 3.8.01.
a) Ermitteln Sie die Spannung Uab!
b) Bestimmen Sie die Lampenleistungen!
c) Auf welchen Wert müssten die Widerstände R1 und R2 verändert werden, damit
die Lampenleistungen jeweils 3W werden?
3.8.04
Uq
a
Uab
b
R1
L2
Gegeben ist nebenstehende Schaltung.
Uq = 8V; Ri = 6Ω
Diode D idealisiert: US = 800mV; RF = 5Ω
Lampe L: Kennlinie wie in Aufgabe 3.8.01
Die Glühlampe L und die Diode D werden wahlweise gemäß der Schalterstellung b oder c gespeist.
Uq = 15V; R1 = 8Ω; R2 = 16Ω
Diode D: US = 750mV; RF = 5Ω
Lampe L: U-I-Kennlinie 3.8.01
a)
b)
Bestimmen Sie die Arbeitspunkte
von Lampe und Diode, wenn
PL = 3W und PD = 1.1W
werden soll.
Ermitteln Sie die dazu erforderlichen Widerstände R3 und R4 !
UD
Uq
Bestimmen Sie die Spannungen UL und UD!
3.8.05
R2
L1
D
UL
Ri
L
b
a
R1
c
D
L
Uq
R2
R3
R4
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.8.06
53
Aufgaben
06etu2
Für Verbraucher R mit kleiner Nennleistung kann durch Vorschalten eines
Thermistors (PTC) ein Überstromschutz erreicht werden, dessen Schaltung
und U-I-Kennlinie in der Skizze gegeben sind.
Bestimmen Sie mit U = 250V; R = 1250Ω
a) den Strom im normalen Betrieb!
b) den Strom bei kurzgeschlossenem Widerstand R!
c) Berechnen Sie für beide Betriebsfälle den Widerstand des Thermistors!
0,35
PTC
U
I in A
0,3
0,25
R
0,2
0,15
0,1
0,05
U in V
0
0
3.8.07
50
100
Ein nichtlinearer Widerstand mit nebenstehender Kennlinie ist über den Vorwiderstand R = 200Ω an die Spannungsquelle
Uq = 4Vangeschlossen.
a)
b)
Bestimmen Sie den Strom!
Stellen Sie die Kennlinie des Widerstandes durch eine SpannungsquellenErsatzschaltung dar und berechnen Sie
den Strom!
150
200
Ein nichtlinearer Widerstand mit nebenstehender Kennlinie ist über den Vorwiderstand R = 200Ω an die Spannungsquelle
Uq = 4V angeschlossen.
a)
b)
Bestimmen Sie den Strom!
Stellen Sie die Kennlinie des Widerstandes durch eine StromquellenErsatzschaltung dar und berechnen
Sie den Strom!
300
3
4 U/V
I/mA
20
10
1 1.4 2
3.8.08
250
I/mA
20
10
2
4
U/V
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.8.09
54
Aufgaben
06etu2
Gegeben ist nebenstehende Schaltung.
I
R
Uq = 4V; R = 125Ω
Die Dioden-Kennlinie kann durch folgende
Gleichung beschrieben werden:
I
UD = UT ⋅ ln( + 1) UT = 25.9mV; IS = 4.57⋅10-14A
IS
a) Zeichnen Sie die Dioden-Kennlinie und ermitteln Sie grafisch den Strom I !
b) Errechnen Sie mit einem Näherungsverfahren
den Strom I !
3.8.10
Der Schalter S wurde zur Zeit t = 0 geschlossen und die Spannung uM; über dem Widerstand RV mit einem Speicher-Oszilloskop
aufgezeichnet.
S
L
I
Uq
RV
Uq = 12V; RV = 10Ω;
Nennspannung der Glühlampe: ULN = 10V
a)
b)
c)
d)
3.9.01
Berechnen Sie den Nennstrom ILN
der Glühlampe!
Berechnen Sie den Einschaltstrom ILA
der Glühlampe!
Berechnen Sie den Kaltwiderstand RA
und den Warmwiderstand RW der
Glühlampe!
Berechnen Sie näherungsweise den
Einschaltstrom IAN, wenn die Lampe
ohne Vorwiderstand an eine Spannung
Uq1= ULN = 10V geschaltet wird!
Ua = 12V
Ub = 10V
R1 = 10Ω
R2 = 20Ω
R3 = 5Ω
Berechnen Sie die
Spannungen U1, U2, U3!
Ua
UD
Uq
um/V
7
2
50
R1
R2
U1
U2
U3
um
R3
Ub
100
t/ms
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Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.9.02
Iq1 = 0.05A
Uq2 = 10V
R1 = 100Ω
R3 = 100Ω
a)
b)
06etu2
R1
I2
I1
Iq1
3.9.03
55
Aufgaben
U
I3
Uq2
R3
Berechnen Sie die Ströme I1; I2; I3 sowie die Spannung U!
Berechnen Sie die Leistungen sämtlicher Zweipole!
Kennzeichnen Sie die aktiven und die passiven Zweipole!
Iq = 1.2A
Uq = 12V
R1 = 6Ω
R2 = 15Ω
G3 = 0.25S
Iq
R1
A
Uq
U2
R2
G3
UAB
B
a)
b)
3.9.04
Berechnen Sie die Ersatzspannungsquelle sowie die Ersatzstromquelle für
die zweipolige Schaltung zwischen den Klemmen A und B!
Berechnen Sie die Klemmenspannung UAB und die Spannung U2, wenn an
die Schaltung der Widerstand RB = 22Ω angeschlossen wird!
Bestimmen Sie allgemein den
Wert von RX für RX = RAB!
Berechnen Sie RX = RAB für
R1 = 1kΩ
R2 = 2kΩ
R3 = 3kΩ
A
R3
R1
R2
B
RX
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.9.05
56
Aufgaben
06etu2
Iq = 2A
Gi = 0.3S
I
Iq
a)
b)
3.9.06
Gi
G
U
Im Leitwert G soll maximale Leistung umgesetzt werden.
Bestimmen Sie den dafür notwendigen Leitwert G sowie die Werte
von U und I!
Im Leitwert G soll die Leistung P = 1W umgesetzt werden.
Bestimmen Sie den dafür notwendigen Leitwert G sowie die Werte
von U und I!
An einer linearen Quelle werden mit zwei Spannungsmessern, die die
Innenwiderstände RM1 = 1MΩ und RM2 = 500kΩ haben die Spannungen
U1 = 1.185V und U2 = 0.711V gemessen.
Bestimmen Sie die Parameter der Spannungsquellenersatzschaltung der Quelle!
3.9.07
Die Klemmen einer Quelle werden mit einem Strommesser überbrückt.
Der Strommesser hat in jedem Messbereich bei Vollausschlag den
Spannungsabfall UM = 100mV. Wird das Messgerät in den 10-mA-Bereich
geschaltet, so zeigt es 8mAan, im 100-mA-Bereich zeigt es 26mA an.
Bestimmen Sie die Parameter der Stromquellenersatzschaltung der Quelle!
3.9.08
R = R1 + R2 = 100Ω
Uq = 24V
RB = 25Ω
R1
R
Uq
R2
U
RB
Bestimmen Sie R2 für U = 8V!
3.9.09
a)
b)
Bestimmen Sie die maximale Spannung, an der
der Stellwiderstand bei Schleiferendstellung
(R1 = R) betrieben werden darf!
Berechnen Sie den dabei fließenden Strom!
Bestimmen Sie die maximale Spannung, an der
der Stellwiderstand bei Schleiferstellung
R1 = 240Ω betrieben werden darf!
Berechnen Sie den dabei fließenden Strom!
I
U
R1 R 2
R
R = R1 + R2 = 1kΩ
PN = 40W
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.9.10
a)
b)
57
Aufgaben
06etu2
Die Parallelschaltung der Widerstände R1 und R2
I
soll den Widerstand 240Ω aufweisen.
R1 R 2
Bestimmen Sie die dafür notwenigen Werte
U
R1 und R2 und bestimmen Sie die maximal zulässigen Werte von Spannung und Strom!
R
Bestimmen Sie den Widerstands-Stellbereich der
Schaltung!
R = R1 + R2 = 1kΩ
PN = 40W
3.9.11. In einem Kupferdraht (Querschnitt A = 1.5mm2) fließt ∆t = 2s der Gleichstrom
I = 24A.
κ Cu = 56Sm / mm2 ; c = 390J /(kg ⋅ K) ; ρ = 9 ⋅ 103 kg / m3
Berechnen Sie den Temperaturanstieg ∆ϑ des Drahtes (Ausgangstemperatur
ϑ = 20o C ), wenn die Wärmeabgabe an die Umgebung und die Widerstandsänderung unberücksichtigt bleiben!
3.9.12
a)
R1 = 10kΩ
U1 = 10V; U2 = 1V;
R1
U3 = 0.1V; U4 = 0.01V
Dimensionieren Sie R2; R3; R4!
b)
c)
Berechnen Sie den Widerstand, mit
dem die Quelle belastet wird!
Berechnen Sie die Ersatz-Innenwiderstände der SpannungsquellenErsatzschaltung an den vier
Ausgängen!
R2
U1
Uq
U2
R3
R4
U3
U4
Prof. Dr.-Ing. Herzig
Übung Grundlagen der Elektrotechnik
3.9.13
a)
58
Aufgaben
06etu2
Die Schaltung lässt sich so
dimensionieren, dass jeder
Ersatzinnenwiderstand an den
vier Ausgängen den gleichen
Wert aufweist.
Dimensionieren Sie R1; R2; R3
so, dass jeder Ersatzinnenwiderstand Ri = 600Ω ist!
U1 = 10V; U2 = 1V;
U3 = 0.1V; U4 = 0.01V
b)
Berechnen Sie den Widerstand,
mit dem die Quelle belastet
wird!
c)
Berechnen Sie die Quellenspannung Uq!
R2
R1
Uq
R1
R3
U1
U2
R1
R3
U3
R 2 U4
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