Sanieren für die Zukunft Energie aus Erde und Sonne sinnvoll nutzen . . . . . Gute Dämmung und neue Fenster Energie aus Erde und Sonne Paradebeispiel in jeder Hinsicht Sanieren mit Partnerbetrieben Neue Photovoltaikförderung Sanfte Mobilität erleichtern Solaranlagen clever integrieren Komfortlüftung . . ISOVER – Dämmen mit Komfort und dabei Energie sparen Energie sparen schon in der Planung Ökologie und Ökonomie gehen Hand in Hand, vor allem im Bereich der Energie. Die günstigste Energie ist schließlich die, die gar nicht erst verbraucht wird. Sie muss weder erzeugt noch importiert noch bezahlt werden. Sie verursacht auch keine Umweltschäden. Deshalb ist das Passivhaus die einzige Lösung für zukunftsorientiertes Bauen. Die umfassende wärmebrückenfreie Dämmung der Gebäudehülle vom Fundament bis zum Dach ist eine wesentliche Voraussetzung für energieeffiziente Gebäude und behagliche Innenräume – und für Komfort auf allen Ebenen. www.isover.at Reichsstr. 160-162, 6800 Feldkirch · T 05522/72014-0, F-33 · [email protected] · www.puempel.at Baustoffe · Holzprodukte · Fenster & Türen 317048 Sa n i e r e n f ü r d i e Zu kun f t JOURNAL Mit der Wärmebildkamera wird offenbar, wo Dämmung nötig ist. Holz- und Holz-Alu-Fenster vom Fachbetrieb werden gefördert. Gute Dämmung und neue Fenster I N H A LT Wer saniert, kann Energie sparen und Behaglichkeit gewinnen Die sinnvoll eingesetzte Kombination aus Geothermie und Photovoltaik ermöglichen energieautarke Heizsysteme. Sowohl Fenster wie die Fassadendämmung spielen in der Energiebilanz eine immer bedeutendere Rolle und beeinflussen Wärmegewinne wie -verluste maßgeblich. Bis zu 80 Prozent des Energieverbrauches – beim Wohnen, Arbeiten, Fahren, Leben und Produzieren – sollen im Rahmen der Energieautonomie Vorarlberg durch Effizienzmaßnahmen, Verhaltensänderungen und Energieeinsparung ohne Komfortverlust erzielt werden. Der Bereich (Wohn-)Bau hat dabei einen entsprechend großen Part in diesem Projekt: Schließlich wird mehr als ein Viertel des gesamten Energieverbrauches benötigt, um Wohnräume warm zu halten. Effiziente Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauches sind der Fenstertausch und die Wärmedämmung von älteren Gebäuden. In Wohngebäuden herrschen im Idealfall das ganze Jahr hindurch Temperaturen von 20 bis 23° Celsius. Im Winter wird Wärme über Außenwände, Dach, Fenster und Keller an die kühlere Außenluft abgegeben. Eine Wärmedämmung verhindert diesen Prozess wirkungs- voll, indem warme und kalte Bereiche durch den Wärmefluss unterbrechendes Dämmmaterial auseinandergehalten werden. Die Wände eines gut gedämmten Gebäudes fühlen sich bei Berührung warm an. Dies ist ein entscheidender Faktor ” ---------------------------------------------------------------------------Jede Sanierung ermöglicht die Chance, den Gesamtenergieverbrauch zu reduzieren. DI Dr. Adolf Groß, Leiter Energie Klimaschutz, Land Vbg. ---------------------------------------------------------------------------- “ für die empfundene Behaglichkeit, da durch warme Umgebungsflächen keine Zugluft entsteht. Dämmen von Wand und Fenster Dämmmaterial verhindert den Fluß von wärmerer Außenluft nach innen. Die Innenwände behalten im Idealfall die Temperatur der kühleren Innenraumluft. Dennoch wird es manchmal auch in solchen Gebäuden zu heiß. Dies liegt nicht an der Dämmung, sondern an den Glasflächen. Optimal gedämmte Gebäude lassen sich im Winter mit wenigen Stunden Sonnenstrahlung auf ihre Glasflächen komplett heizen. Im Sommer bringen schon die Strahlen der aufgehenden Sonne sehr viel Energie in moderne Gebäude, die aus gestalterischen Gründen oft riesige Glasflächen besitzen, aber keine Wärme benötigen. Oft sind Ost- oder Westfenster nicht mit Sonnenschutz ausgestattet oder die Beschattung wird erst genutzt, wenn sich eine zu hohe Temperatur bereits eingestellt hat. In alten Gebäuden helfen neue Fenstersysteme mit Dreifachverglasungen Heizkosten zu sparen. Bestwerte in der Wärmedämmung und höhere solare Energiegewinne können damit erzielt werden. Dabei sind gut dämmende Fenster nicht nur für Passiv- und Niedrigenergiehäuser, sondern auch für jeden Alt- und Neubau die optimale Lösung in puncto Heizkostensenkung. Ideal ist die Kombination der Dämmung der Gebäudehülle sowie des fachgerechten Einbaus neuer Fenster. Beim professionellen Einbau neuer Holz- und Holz-Alu-Fenster sind Förderungen des Landes Vorarlberg lukrierbar. Mehr auf www.vorarlberg.at/wohnen Energie aus der Erde Seite 4 Beispielhafte Sanierung Die fünfköpfige Familie Kaya sanierte ihr 350jähriges Rheintalhaus im Hatlerdorf in vielerlei Hinsicht vorbildlich. Seiten 6 und 7 Rad-Förderungsoffensive Überdachte und absperrbare Fahrradabstellanlagen werden nun durch klima. aktiv gefördert. Seite 14 IMPRESSUM: Verleger (Medieninhaber) und Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach • Redaktion: Andrea Fritz-Pinggera • Fotos/Texte: Andrea FritzPinggera, Land Vorarlberg, Energieinstitut Vorarlberg, Shutterstock • Druck und Verteilung: Russmedia Verlag GmbH bzw. Russmedia Vertrieb GmbH & Co KG – beide Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach • Anzeigenberatung: Russmedia GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach, 05572 501-0, Fax 05572 501-245 • Erscheinungsdatum: 29. Oktober 2013 Seite 3 S anier en für d i e Zukun ft JOURNAL Beim heurigen Vorarlberger Wärmepumpentag wurde die interessierte Bevölkerung erneut eingehend informiert. Sonneneinstrahlung Für die Installation einer Solar- oder Photovoltaikanlage sollte beachtet werden ob die vorhandene Sonneneinstrahlung die Errichtung einer thermischen Solaranlage oder einer Photovoltaikanlage wirtschaftlich vertretbar macht. Energieberater sowie Unternehmen können dies professionell errechnen sowie über die Möglichkeiten solare Erträge zu gewinnen, beraten. Die Sonneneinstrahlung pro Grundstück kann auch selbst unter www.vorarlberg.at/atlas eingesehen werden. Eine Installation ist nicht notwendig, wenn die Wärmeversorgung mit einem Nahwärmesystem erfolgt, sofern ein Ganzjahresbetrieb vorgesehen ist. Im Altbau wird eine Kombination mit Solar- oder Photovoltaikanlage empfohlen, ist jedoch nicht Förderungsvoraussetzung. Seite 4 Energie aus Erde und Sonne Wärmepumpen und Solar- wie PV-Anlagen sinnvoll einsetzen Die Energiegewinnung aus Erdwärme boomt zu Recht aus mehreren Gründen. Für die Umsetzung der Energieautonomie ist das Anbieten von Beratung ein wichtiger Faktor, das wurde erst jüngst beim Vorarlberger Wärmepumpentag wieder festgestellt. Nicht umsonst ist Vorarlberg europaweit führend im Einsatz von Wärmepumpen – mittlerweile werden 85 Prozent der neu gebauten und geförderten Einfamilienhäuser mit einer Wärmepumpe ausgestattet. „Es gibt in ganz Europa keine Region mit einem derartigen Anteil“, freut sich Helmut Mennel, Vorstand der „illwerke vkw“-Gruppe. In Vorarlberg wurde bereits sehr früh auf diese Technik gesetzt und so können nun die Erfolge geerntet werden. Beim Start der Wärmepumpenförderung vor elf Jahren lag der Marktanteil unter zehn Prozent. Auch bei Mehrfamilienhäusern kommen immer mehr Wärmepumpen zum Einsatz. Hocheffiziente Lösung Wärmepumpen kommen meist beim Neubau, aber auch bei der Althaus- sanierung zum Einsatz, wenn die Voraussetzungen (Niedertemperaturheizung) passen. InVorarlberg werden überwiegend die hocheffizienten Erd- und Grundwasser-Wärmepumpen eingebaut. Österreichweit liegt der Marktanteil der deutlich weniger effizienten Luftwärmepumpen bei über 50 Prozent. In Vorarlberg spielen sie kaum eine Rolle am Markt, da ” ---------------------------------------------------------------------------Wir beschäftigen uns seit drei Jahren mit der Kombination aus Photovoltaik und Geothermie als energieautarkes Heizsystem. Peter Mostögl, Geschäftsführer i+R energie und i+R geotech ---------------------------------------------------------------------------- “ sie überhaupt nicht gefördert werden und wenig effizient arbeiten. Denn Luftwärmepumpen verwenden als Wärmequelle Luft. Diese benötigen, um Wärme zu produzieren, sehr viel Strom. Wenn das Haus am kältesten ist, braucht man zugleich am meisten Wärme. Da kalter Luft allerdings nicht viel Wärme entzogen werden kann, sind strombetriebene Kompressoren und Abtauvorrichtungen notwendig. Ökologisch gesehen ist eine Luftwärmepumpe ein Stromfresser. Generell sollte bei der Heizungswahl der Wirkungsgrad beachtet werden. Solaranlagen im Winter Immer öfter ergänzen thermische Solaranlagen oder Photovoltaikanlagen das umweltfreundliche Heizsystem, das sogar Energieautarkie ermöglicht. Der Nebeleinfluss auf Solaranlagen ist irrelevant. Übers Jahr gesehen erbringen Solaranlagen zwischen Bregenz und Gaschurn laut Vorarlberger Energieinstitut wenig unterschiedliche Leistungen. Selbst bei Schnee erzielen diese einen guten Ertrag. Der Einfluss von Schnee auf dem Kollektor erbringt übers Jahr gesehen maximal sieben Prozent Ertragseinbuße. Josef Burtscher, Geschäftsführer des Energieinstituts wirbt grundsätzlich für eine ganzheitliche Betrachtung der Gebäude: „Eine optimale Lösung umfasst das Gebäude, die Solar- und Photovoltaikanlage und die Heizung. Nur wenn alle Teile aufeinander abgestimmt sind, ist die technisch und wirtschaftlich beste Entscheidung möglich.“ .. Qualitat eNtsteht, wo WisseN weiter gegebeN wird. Unsere Handwerks- und Gewerbebetriebe setzen auf Qualität und Wertbeständigkeit. Die berufliche Aus- und Weiterbildung sorgt dafür, dass das nötige Wissen dafür ständig wächst und weitergegeben wird. www.wkv.at/bildung S anieren für d i e Zukun ft JOURNAL Die alten Fensterstöcke wurden restauriert und wieder verwendet. Wohnbauförderung: http://www.vorarlberg.at/ vorarlberg/bauen_wohnen/ wohnen/wohnbaufoerderung/ formulare/formularewohnbau.htm Zusatzförderungen der Gemeinden: http://www.energieinstitut. at/?sID=814 Bundesförderungen: www.sanierungsscheck2013.at Photovoltaik: www.umweltfoerderung.at/pv http://www.e-control.at/de/ recht/bundesrecht/oekostromenergieeffizienz/verordnungen http://www.oem-ag.at/ Weitere Informationen unter: http://www.energieinstitut.at http://www.baubook.at/vlbg Seite 6 Paradebeispiel in jeder Hinsicht Familie Kaya aus Dornbirn sanierte ein 350 Jahre altes Rheintalhaus Drei Jahre lang sanierte eine Familie ihr 1996 angekauftes Rheintalhaus samt Tennerweiterung und schuf damit ein neues Schmuckstück. Als schmuckes Rheintalhaus, frisch geschindelt, mit einem Vordach, das mit Glasschrägen viel Helligkeit für den Hauseingang ermöglicht und liebevoll mit Pflanzen versehen präsentiert sich unser Sanierungsobjekt. Auf nun 164 Quadratmeter Wohnnutzfläche leben in den hellen, freundlichen Zimmern, die mit ihren zwei Metern Raumhöhe an die alte Bausubstanz erinnern, die fünfköpfige Familie Kaya. Facharbeiter Ibrahim (Jg. 1969), die begeisterte Köchin Aynur (Jg. 1971), Tochter Asli, (22, Flugbegleiterin) und die Söhne Selim (17) und Shahin (12) sind begeistert von ihrem neuen Heim, das nun über die Nahwärme beheizt, mit neuen Fenstern und angenehmen Materialien eine ganz neue Wohn- und Lebensqualität bietet. Die Fichtenholzdecke und eine Natursteinwand geben Atmosphäre im Wohnbereich, die Küche ist nach den Vorstellungen von Frau Kaya entworfen, mit einer Speis und viel Stau- raum versehen, ein Beispiel bester Küchenplanung. Einst zugig und teuer Die Entscheidung zur energetisch geförderten Sanierung des alten Eigenheimes war keine leichte. 1988 waren die Kayas nach Österreich gekommen, 1996 wurde das schöne, alte Rheintalhaus mitsamt angebauter Scheune im Hatlerdorf in der Kapel- “ Alle Energieförderungen (Solar-, Biomasse-, Wärmepumpenförderung) auf einen Blick: http://www.vorarlberg.at/vorarlberg/wasser_energie/energie/energie/foerderungen/ energiefoerderungen-ueber. htm http://www.vorarlberg.at/ vorarlberg/wasser_energie/ energie/energie/foerderungen/sub/energiefoerderungsrichtli.htm http://www.klimafonds.gv.at/ foerderungen/aktuelle-foerderungen/2013/holzheizungen/ Aus dem alten Rheintalhaus ... Die Freude auf das Endergebnis hat uns die gesamte Bauzeit in der wir im Haus wohnten, durchhalten lassen. Aynur Kaya, Bauherrin “ lenstraße erworben. Das Haus erwies sich für das Ehepaar Kaya und seine drei Kinder mit den Jahren als nicht mehr komfortabel und zeitgemäß: die alten Fenster und Türen waren zugig, der historische Kachelofen defekt und mehrere interimistisch installierte Ölöfen als teuer und ineffizient. Der Familie schwebte zuerst ein modernes Fertigteilhaus anstelle des alten Objektes vor. Nach ersten Gesprächen wurde klar, dass das laut Expertenschätzungen über 350 Jahre alte Rheintalhaus erhalten bleiben sollte. Neu einzuholende Abstandsnachsichten und weitere Hürden wurden der hohen Energieförderung des Landes gegenübergestellt. Schnell wurde den Bauherren bewusst, was für ein altes Baujuwel sie besitzen. So wurde die neu geschaffene Sanierungsberatung mit Energieberater Thomas Fussenegger genützt, um das Objekt umfassend energetisch zu planen und zu renovieren. Da in unmittelbarer Nähe ein ähnliches Haus von Holzbau-Planer Hanno Schluge saniert wurde, holten sich die Bauherren Ibrahim und Aynur Kaya sowohl den Planer wie viele Anregungen. Hohe Eigenleistung Mithilfe Verwandter, befreundeter Helfer sowie Fachfirmen wurde die Sanierung in Angriff genommen. „Ein Neubau wäre sicher schneller vonstatten gegangen. So stecken von uns viele Handgriffe drin. Dadurch haben wir eine ganz andere Beziehung zum Haus erhalten“, erklären die Bauleute. Während der ganzen S a n i e r en f ü r d i e Zu kun f t JOURNAL ... wurde ein schmuckes Sanierungsbeispiel. Angefaulte Balken Allein die Sanierung des Kellers dauerte ein ganzes Jahr. Hier wurde tiefer abgegraben, die Wände mussten stabilisiert werden, das gesamte Haus musste komplett ausgehöhlt, der alte Schornstein abgebaut und alles von unten wieder aufgebaut werden. Derweilen wichen die Bewohner in die Scheune aus. Neben der hohen Eigenleistung wurden auch die Experten wie Elektriker, Installateur, Fensterbauer und Tischler tatkräftig unterstützt, um die Umbaukosten im Zaum zu halten. Ebenso wurden liebevolle Details erhalten und übernommen: Die Fensterstöcke des alten Hauses wurden restauriert und wieder eingebaut, da zusätzliche Fenster im ehemaligen Tenn integriert wurden, wurden diese nach altem Vorbild nachgebaut. Oft gab es unvorhersehbare Situationen und Überraschungen: Angefaulte Balken mussten ausgetauscht werden, mehrfach geriet das Projekt ins Stocken. Zuerst verunfallte der Planer, als Ibrahims Vater, der den Umbau maßgeblich mitgetragen hatte, verstarb, stand die Baustelle still. In Gefahr, die hohe Förderung zu verlieren, mobilisierte die Familie schließlich alle Helfer und mit gemeinsamer Kraft wurde alles fertiggestellt. “ Umbauzeit blieb die Familie im Haus wohnen. Mutter Aynur bewältigte das Versorgen ihrer Familie und der Bautrupps mit einer interimistisch im Keller eingebauten Küche. Mama Aynur und Tochter Asli lieben die neue Küche. Das Objekt der Familie Kaya wurde nach eingehender Sanierungsberatung mustergültig saniert. Thomas Fussenegger, Büro für nachhaltiges und energieeffizientes Bauen “ Vorbildliche Maßnahmen waren nicht nur die umgebungstypische Schindelung und der einfühlsame Umbau der Scheune, auch die Dämmung der Außenwand mit Steinwolle-Dämmplatten und die Dämmung der Geschoßdecke mit 24 cm Holzfaserdämmung sowie 10 Quadratmeter Solaranlage zur Warmwas- Shahin bestückt den neuen Holzofen. seraufbereitung ergeben den neuen Heizwärmebedarf von 46 kWh/m²a (163,44 kWh/m²a vor der Sanierung). Energieberater Thomas Fussenegger ist in mehrfacher Hinsicht vom Engagement der Familie begeistert und erläutert: „In den letzten Jahren steigt im geförderten Wohnbau stetig der Anteil an Bewohnern mit Migrationshintergrund. Vorarlberg hat mehrere Zuwanderungswellen erlebt, gut 20 Prozent der Bevölkerung haben einen Nicht-Vorarlberger Hintergrund und stammen aus anderen Bundesländern, aus dem Südtirol, dem Trentino, der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und anderen Ländern. Viele dieser neuen Bewohner haben sich oft in sanierungsbedürftige, baufällige Objekte eingemietet oder diese gekauft. Was als Übergangszustand geplant war, hat sich mit der Zeit stark geändert. Vorarlberg wurde zur neuen Heimat und immer mehr Bewohner mit Migrationshintergrund beginnen nun die alten Objekte zu sanieren und tragen einen wichtigen Beitrag zur geplanten Energieautonomie bei. Das Objekt „Sanierung Rheintalhaus Kaya“ gehört zu den ersten geförderten Sanierungsberatungen Vorarlbergs.“ Und Familie Kaya selbst? „Wir lieben es hier zu wohnen, die viele Mühe hat sich rentiert“, erklärt die Bauherrin und lächelt stolz. Daten & Fakten Sanierung Rheintalhaus Kaya, Dornbirn Gebäudealter: ca. 350 Jahre Eigentümer: Ibrahim und Aynur Kaya Sanierungsberater: Thomas Fussenegger, Büro für nachhaltiges und energieeffizientes Bauen, Lustenau Planer: Hanno Schluge, Holzbau-Planung, Dornbirn Planung: 2008–2009 Ausführung: 2009–2011 Wohnnutzfläche: ca. 164 m² (54 m² neu durch Umbau des angebauten Stadels) Heizwärmebedarf vor Sanierung:163,44 kWh/ m²a Heizwärmebedarf nach der Sanierung: 46,02 kWh/m²a Verbesserung des HWB: um ca. 72 % bzw. um 3 Biomasse-Nahwärme Warmwasser: Solaranlage 10 m² Förderung: Umfassende energetische Sanierung in der Förderstufe 3 (2009) Seite 7 www.inhaus.eu Fühlen,Spüren,RiechenundBegreifen. ImneuenInhausEnergiepark. In unserem neuen Inhaus Energiepark finden Sie eine multimediale Erlebniswelt für Energie und Wasser. Sie treffen auf einfache, verständliche Erklärungen für das „Warum“ und das „Wie“. Zusammen mit unseren Partnern, den regionalen Installateurbetrieben und Heizungstechnikern, bieten wir innovative Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik an. Kommen Sie vorbei – gemeinsam finden wir die perfekte Heizungslösung für Sie. INHAUSBäder-undEnergiepark,Lustenauerstraße117,6845Hohenems Tel.:+43557677877-258,[email protected] Sa n i e r e n f ü r d i e Zu kun f t Auch bei Sanierungen lassen sich Solaranlagen schön integrieren. JOURNAL Eine Bauleitung garantiert den reibungslosen Ablauf. Sanieren mit Partnerbetrieben Qualitätsvolle Planung und Ausführung erbringen beste Resultate und ersparen ihnen viel Ärger, Zeit und Kosten. Unsere Fachkompetenz: Energieberatung, Energieausweise, Passivhausrechnungen, das Aufzeigen von Schwachstellen mittels Thermografie und unsere zertifizierte Planung im solaren Energieeinsatz. Für gute Sanierungen braucht es kompetente Partner. In der Plattform „Partnerbetriebe Traumhaus Althaus“ bilden Spezialisten zum Thema Sanieren ein Netzwerk. Die Grundlage jeder guten Sanierung ist ein Gesamtkonzept. Auch wenn ein Gebäude und die Haustechnik in Schritten saniert werden, sollen diese gut aufeinander abgestimmt sein. Um ein Gesamtkonzept zu erstellen, braucht es die Kompetenz von guten Planern. Unsere Partnerbetriebe legen Wert auf qualitätsvolle Planung und Ausführung. “ DI Kurt Hämmerle Energieinstitut Vorarlberg “ Die Umsetzung soll dann durch qualitätsorientierte Handwerker erfolgen. Was sagen Vertreter unserer Partnerbetriebe, die gemeinsam mit uns eine wertvolle Plattform bilden, zur qualitätsvollen Planung und Umsetzung von Sanierungen? Andreas Bickel, Geschäftsführer EQ-Systems: Am Anfang einer Peter Sonnweber, Sonnweber optimiert Energie: Zu Beginn einer Sanierung stehen Bedürfnisse: Wärme, Behaglichkeit, Raum, Energieeinsparung ... Menschen aus ihrer Heute-Situation in ein freudvolles, zeitgemäßes Morgen zu begleiten, ist unsere Berufung. Unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten wird gemeinsam ein Zukunftskonzept entwickelt. Themenübergreifend wird mit verlässlichen Partnern aus dem Netzwerk zusammengearbeitet, um optimale Ergebnisse für den Sanierungskunden zu erzielen. Mit unserem umfangreichen Know-how im Bereich Energieeinsparung und erneuerbare Energiesysteme verhelfen wir unseren Kunden zur Realisierung ihres Traumhaus-Althauses Sanierung oder eines Neubaus steht immer eine ausführliche Beratung der Kunden, damit das Projekt auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt werden kann. Anschließend ist es sehr wichtig, ein kundenspezifisches Konzept zu erstellen und bei der Vorauswahl der Produkte kompetent zu beraten. Eine durchdachte Planung führt dann schlussendlich zur fachgerechten Umsetzung und bis hin zur weiter- Ehrenkodex der Partnerbetriebe • Wir schenken dem Kunden Zeit zum gemeinsamen Nachdenken. • Wir sind achtsam im Umgang mit Mensch und Natur. • Wir informieren über Kosten und Einsparmöglichkeiten. • Wir nutzen das Bildungsangebot im Energie-, Ökologie- und Fachbereich regelmäßig. • Wir verfügen über ausgebildete innerbetriebliche Energieexperten. • Wir arbeiten an umweltschonenden Lösungen. • Wir fördern das Verständnis für naturnahe Baumaterialien. • Wir achten auf Baustil und Substanz. • Wir bauen partnerschaftlich. • Wir beweisen Qualität in der täglichen Arbeit. Bauen mit Freude www.partnerbetrieb.net Seite 9 S anier en für d i e Zukun ft JOURNAL Aus Alt ... win13 Am Freitag, den 29. November 2013, findet im Festspielhaus Bregenz eine Fachtagung mit insgesamt 23 Workshops für Profis und Interessierte aus den Bereichen Bau & Energie, Gewerbe, Tourismus, Industrie, Gemeinden, Politik und Gesellschaft statt. Die Fachtagung wird vom Energieinstitut Vorarlberg gemeinsam mit 17 namhaften Partnern veranstaltet und ermöglicht mit renommierten Referenten Perspektiven für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung. Den Teilnehmern werden unter dem Motto „Wirtschaften mit neuen Energien und Ressourcen“ branchenübergreifende Konzepte, praxisorientierte Lösungen und innovative Best-Practice-Beispiele für neues Wirtschaften in den unterschiedlichen Bereichen geboten. Weitere Informationen unter: www.energieinstitut.at/ win13 Seite 10 führenden Betreuung. Wir legen daher sehr viel Wert darauf, unseren Kunden eine Gesamtlösung aus einer Hand zu bieten. Diese beinhaltet: • die aufklärende Beratung, • das individuelle Angebot, • die durchdachte Planung, • die kompetente Umsetzung und vor allem auch • die lebenslange Betreuung. ... mach Neu. Wohnqualität bestehen bleibt – z. B. das Gebäude vor Witterungseinflüssen geschützt bleibt und das Dach regensicher ist. Netzwerke unter Handwerkern erfordern gegenseitiges Verständnis und Zusammenarbeit der verschiedenen Gewerke. Ein professioneller Umbau innert einer realistischen und möglichst kurzen Zeitspanne ist somit gewährleistet. Baumeister Reinhard Hämmerle, Rümmele Bau: Sanieren damit auch Marbod Lins, Dach und Fassade: Althaus-Traumhaus-Sanierung ist eine Vertrauenssache. Wichtig in diesem Zusammenhang sind Kompetenz der beteiligten Partner und technische Machbarkeit der erforderlichen und gewünschten Maßnahmen. Für den Kunden ist eine Kostentransparenz wichtig – die anfallenden Kosten sollen realistisch nachvollziehbar sein – ebenso sollten selbstverständlich Schäden und Beeinträchtigungen für den Kunden während der Umbauphase vermieden werden – damit auch in der Bauund Renovierungsphase eine Grund- unsere Kinder eine intakte Umwelt vorfinden, kann in professionellen Netzwerken kundenfreundlich abgewickelt werden. Das große Betätigungsfeld birgt auch viele Überraschungen und Gefahren, die durch professionelles und geschultes Personal nachhaltig gelöst werden. Im Vordergrund steht der Kunde, der Anspruch auf funktionierende Konstruktionen, ökologische Materialien, professionelle Verarbeitung hat, damit er sich in seinen renovierten Räumen wohlfühlen kann. Das Wichtigste ist die enge Zusammenarbeit von Kunde, Planern und den Fachbetrieben. Wie bei einem Zahnrad greifen die Professionisten in das Baugeschehen ein, fehlt ein Zahn, läuft das Ganze nicht. Das kann zu Kostenexplosionen führen, die es zu vermeiden gilt. Das alles vereint in einem professionellen Netzwerk, dann kann Sanieren Spaß machen und das Resultat kann sich zeigen. Architekt DI Konrad Hänsler, Architekturbüro Nikolussi, Hänsler: „Im Sanierungsbereich muss jeder Beteiligte ein Gesamtverständnis vom Gebäude haben und über sein Gewerk hinaus denken können. Mit dem Wissen des Planers über die neuste Wohnbauförderung und die energetischen Zusammenhänge beim Gebäude kann er seine Kunden umfassend beraten und ihnen eine optimale Dienstleistung anbieten. So werden beste Ergebnisse erzielt!“ Mitgliedsbetriebe Architektur Arch.büro J. Schwärzler ZT Hassler Architektur GmbH Nikolussi Hänsler ZT OG Erber Architekten Feldkirch Götzis Bludenz Lindau Baugewerbe/Bauträger Bau + Optimierung Zangerl Erhart Bau Giesinger Eigenheim GmbH i+R Bau GmbH Müller Bau GmbH & Co KG Rümmele Bau GmbH Schneider Reinhart Bmst. Hirschegg Satteins Mäder Lauterach Altach Dornbirn Höchst Bauhilfsgewerbe ROWA Wandbeschichtung Altach Baustoffhandel BayWa Handels GmbH Lauterach Dachdecker Dachdeckerei Schwendinger Dachdeckerei Tobias Behrens Dachi – Stefan Hämmerle Entner-Dach Hämmerle Markus Huber Kurt Lins dach & fassade GmbH Peter Gesellschaft m.b.H. Weber Bedachungen Dornbirn Weiler Lustenau Rankweil Lustenau Göfis Feldkirch Götzis Altach Erneuerbare Energiesysteme und Energieeffizienz energia solar GmbH Feldkirch EQ-Systems GmbH Kennelbach E.U.Solar Group Andelsbuch Kraftwerk Photovoltaik GmbH Altach Sonnweber Peter Lauterach Walter Bösch GmbH & Co KG Lustenau Hafner Müller Ofenbau Holzbau dr‘ Holzbauer Ingenieurbüro Ing.büro Erich Reiner Ing.büro Schallert OG Ludesch Andelsbuch Bezau Dornbirn Planungsbüro DI Dr. Vogel-Sonderegger A. Wolfurt Heinzle Plan & Bau GmbH Götzis Ökoberatung G. Bertsch Ludesch Planungsteam E-Plus GmbH Egg Wolfgang Summer Baubetreu. Klaus Sanitär, Heizung, Lüftung Bereuter Christoph GmbH Sibratsgfäll Bohle Gerhard Dornbirn Dorf Installationstechnik Götzis Maurer Wolfgang GHW Bregenz Spengler Mathis Spenglerei GmbH Stuckateur Farben Krista Tischler, Fensterbau Feuerstein Alfred Metzler Anton Altach Frastanz Bludenz Hohenems Förderer Amann Elektrotechnik Schlins Elektro Türtscher GmbH Damüls EWF GmbH Frastanz KÖB Holzheizsysteme Wolfurt Lerbscher Rudolf GmbH Hard Mawera Holzfeuerungsanl. Hard PÖZ Parkett&Wohnbedarf Hohenems Reuplan Reumiller Hard SECCOtech e.U. Lochau Vorarlberger Kraftwerke AG Bregenz Zimmerei Marte Gabriel Rankweil Partner eza! KEA Kempten Karlsruhe Weitere Informationen: Energieinstitut Vorarlberg Stadtstraße 33 / CCD A-6850 Dornbirn Tel. 05572 / 31202-60 www.partnerbetrieb.net Ansprechpersonen: Susanna Ajkovic Kurt Hämmerle Verena Ender EUROPÄISCHE UNION Gefördert aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung S anier en für d i e Zukun ft JOURNAL Ökostromanlagen müssen vor Förderung bewilligt werden. Förderungen Photovoltaikanlagen können im Rahmen des Klima- und Energiefonds 2013 (KLIEN) gefördert werden, die Förderung wird durch die Kommunalkredit KPC abgewickelt. Die Förderung im Rahmen des Ökostromgesetzes für Anlagen über fünf kWpeak wird bundesweit im Rahmen des Ökostromgesetzes auf Basis verordneter Einspeisetarife und Investitionszuschüssen gefördert. Die gesamte Abwicklung der Förderung erfolgt durch die Ökostrommanagement AG (oem-ag). Für die Antragsstellung bei der oem-ag muss der Bescheid der Anerkennung als Ökostromanlage vorliegen. Für Fragen zur Förderung im Rahmen des Ökostromgesetztes kann man sich direkt an die oem-ag – Tel. +43 5 787 66-20, E-Mail: [email protected], wenden. Seite 12 Auch private Anlagen erhalten Finanzierungszuschüsse. Neue Photovoltaikförderung Förderaktion 2013 für Photovoltaikanlagen wurde stark vereinfacht Durch die Neugestaltung und die entsprechenden Budgetmittel für 24.000 Projekte in ganz Österreich war heuer keine Eile bei der Antragstellung notwendig. Eine Registrierung und Antragstellung ist laufend noch bis zum 30. November 2013 möglich. Für die Registrierung und Antragstellung ist Folgendes zu beachten: Um einen Antrag auf Förderung stellen zu können, ist eine Registrierungsnummer für das geplante Projekt erforderlich. Für die Registrierung werden ein gültiger Zählpunkt zur Stromeinspeisung sowie konkrete Angaben zur Photovoltaikanlage benötigt. Die Registrierungsnummer kann ausschließlich online über PV-Website (www.pv2013.at/) angefordert werden und ist zwölf Wochen gültig. Gesicherter Zeitplan Im Zuge der Registrierung erhalten die Werber einen individuellen Link für den Zugang zur Onlineplattform der Antragstellung. Die Antragstellung kann erst nach Errichtung der Photovoltaikanlage durchgeführt werden. Zum Zeitpunkt der Registrierung für eine Förderung muss somit sichergestellt sein, dass die PV-Anlage innerhalb der zwölfwöchigen Frist errichtet bzw. fertig gestellt und abgerechnet werden kann. Ab Registrierung sind Fördermittel für das Projekt reserviert. Es wird empfohlen, die Registrierung ” ---------------------------------------------------------------------------Strom kann vom eigenen Dach oder bei Beteiligung an einem Bürgerkraftwerk bezogen werden. Ing. Wilhelm Schlader, Energieinstitut Vorarlberg “ gütungen für Sonnenstrom aus ihrer neu errichteten Photovoltaikanlage. Voraussetzungen Die Photovoltaikanlage muss in Vorarlberg (ohne Kleinwalsertal) errichtet und bis 31. Dezember 2013 in Betrieb genommen werden. Anbieter erhalten für Sonnenstrom aus ihrer neu errichteten Photovoltaikanlage 15 Cent je Kilowattstunde – fünf Jahre lang. Diese Einspeisevergütung erhalten diese auch dann, wenn sie keine gesetzliche Ökostromförderung in Anspruch nehmen. VKW fördert Ökostrom Auch der Klima- und Energiefonds fördert Privatpersonen, die auf ihrem Dach eine eigene Photovoltaikanlage errichten, mit 300 Euro je kWp. Es gibt keine Beschränkung hinsichtlich der Anlagengröße, gefördert wird allerdings maximal bis zu einer Größe von fünf kWp. Die VKW-Ökostrom GmbH kauft Ökostrom aus PV-Anlagen. Privatpersonen (Haushalte) erhalten als „Vorarlberger Ökostrom“-Kunden fünf Jahre lang (2013 bis 2017) besonders attraktive Einspeisever- Den Folder mit Infos zur Vorgehensweise und wichtige Formulare gibt es auf www.vkw.at/inhalt/at/ 3124.htm sowie mehr Informationen unter www.pv2013.at/ ---------------------------------------------------------------------------- erst bei Vorliegen eines gesicherten Zeitplanes für die Errichtung bzw. Fertigstellung der Photovoltaikanlage vorzunehmen. Umbauen & Sanieren lohnt sich Sanierungen von Wohnanlagen zahlen sich aus. Durch thermische Maßnahmen kann der Energieverbrauch gesenkt werden. Oft sind sich Eigentümer nicht einig, wenn es darum geht, eine ganze Wohnanlage umfassend zu sanieren. Vor allem die Kostenfrage sorgt für Bedenken. Im schlechtesten Fall wird eine Sanierung dann gar nicht oder als loses Flickwerk durchgeführt. Damit wird der Gebäudezustand nicht nachhaltig verbessert. Daniel Mohr, Leiter von Bauen im Bestand bei Rhomberg Bau, kennt die Problematik. Er empfiehlt, möglichst früh ein Expertenteam miteinzubeziehen, damit durch eine Bestandsaufnahme der Gebäudezustand genau analysiert werden kann. Dadurch erhält man ein ganzheitliches Konzept, das aufzeigt, wo die Prioritäten liegen. Für die Eigentümer hat dies den Vorteil, dass vorrausschauend geplant werden kann und Kosten gespart werden können. Unsere Leistungen Daniel Mohr Rhomberg Bau Eine qualitativ hochwertige Sanierung bringt Ihrer Immobilie nachweislich deutliche Einsparungen von Betriebskosten und eine spürbare Steigerung des Wohnkomforts und steigert darüber hinaus den Wert jeder Immobilie. Die Wohnanlage in der Liechtensteinerstraße in Feldkirch, vor und nach der Sanierung, erstrahlt neu in modernem weiß. – Kompetente und verständliche Energie- und Sanierungsberatung – Vorausschauendes Planen und Erstellen von Sanierungskonzepten – Analyse der Umnutzungsmöglichkeiten – Wirtschaftlichkeitsberechnungen (Kosten, Folgekosten) – Schlüsselfertige Ausführung der Um-, An- und Ausbauten – Generalunternehmerleistungen „Alles aus einer Hand“ – Zeitliche Entlastung des Bauherrn – Termintreue, Kostentreue und Kostentransparenz ANZEIGE 317808 WER HAT ALTE WERTE ERHALTEN AN DER UHR UND ENTSPANNT GEDREHT? NEUES WOHNGEFÜHL SCHAFFEN. Bis sich die Gemeinschaft für die Sanierung der Wohnanlage entschieden hat, vergeht oft wertvolle Zeit. Durch professionelle Beratung hilft Rhomberg, die Wünsche der Eigentümergemeinschaft auf einen Nenner zu bringen und eine ökonomisch wie ökologisch durchdachte Lösung zu finden. UND N E U U M BA REN E I N A S Tel. 05574 403-320 [email protected] www.rhomberg.com/sanieren RHOMBERG BAU S anier en für d i e Zukun ft JOURNAL Fahrradabstellanlagen bei Wohnanlagen sind nicht nur bequem, sondern werden auch gefördert. • Gefördert werden Fahrradparkplätze mit Überdachung für bis zu 100 Fahrräder (Fahrradboxen, Anlehnbügel, E-Ladestationen) und Umbauarbeiten im Gebäude. • Förderungsfähige Kosten betragen bis zu 200 Euro pro Abstellplatz bzw. 400 Euro pro Abstellplatz mit E-Ladestation. • Die Förderung ist für Betriebe mit 30 Prozent der förderungsfähigen Kosten und für Gebietskörperschaften mit 50 Prozent der förderungsfähigen Kosten begrenzt. • Die Förderung wird in Form eines einmaligen, nicht rückzahlbaren Investitionskostenzuschusses vergeben. • Zeitpunkt der Antragstellung ist nach Umsetzung des Projekts. • Barrierefreiheit, Verkehrsanbindung. Seite 14 Sanfte Mobilität erleichtern Eine Förderungsoffensive zur Sanierung von Fahrradabstellanlagen Die Anschaffung von überdachten und absperrbaren Radabstellanlagen mit bis zu 100 Abstellplätzen und E-Ladestationen wird durch klima:aktiv mobil gefördert. Der Bedarf nach uneingeschränkter Mobilität steigt. Immer mehr greifen auf öffentliche Verkehrsmittel und das umweltfreundliche Fahrrad als Transportmittel zurück. In Vorarlberg fahren 48 Prozent der über 15- Jährigen täglich oder mehrmals die Woche mit dem Rad (Quelle: Statistik Austria VCÖ 2013). Da Energie- und Ölpreise steigen, bieten öffentliche Verkehrsmittel und Fahrzeuge mit alternativen Antrieben eine gute Alternative. Auch Initiativen wie „Fahrrad freundlich“ vom Land Vorarlberg finden großen Anklang. Die Förderungsoffensive von „klima:aktiv mobil“ zielt darauf ab, dass auch außerhalb des öffentlichen Verkehrsraums überdachte Fahrradabstellanlagen errichtet werden, um den Bedarf zu abzudecken. Von dieser Förderungsoffensive profitieren Betriebe, sonstige unternehmerisch tätige Organisationen sowie Vereine, konfessionelle Einrichtungen und öffentliche Gebiets- körperschaften, da sie die Kosten für die Sanierung bzw. Errichtung nicht alleine tragen müssen. terungen ohne Rahmenhalterungen (Felgenkiller), Fahrräder, Radzubehör und stromproduzierende Anlagen. Was wird gefördert und was nicht? Wie hoch ist die Förderung? Die Anschaffung von überdachten und absperrbaren bzw. am Fahrradrahmen abschließbaren Radabstellanlagen mit Abstellplätzen für bis zu 100 Fahrräder bei Gebäuden, die Die Förderung beträgt pro Abstellplatz 200 Euro bzw. 400 Euro in Verbindung mit einer E-Ladestation. Allerdings ist die Antragstellung erst nach Umsetzung des Vorhabens möglich. Die förderungsfähigen Kosten ergeben sich aus den Anlagen- bzw. Errichtungskosten der Abstellanlagen. “ Daten & Fakten Ein überdachter Radabstellplatz ist eine wichtige Voraussetzung für die Fahrradnutzung im Alltag. Martin Reis Energieinstitut Vorarlberg “ vor dem 1. 1. 2000 errichtet wurden (Datum der letzten Baubewilligung ist ausschlaggebend). Ebenso die Errichtung von E-Ladestationen. Förderungsfähige Maßnahmen und Anlagen(teile) sind Radabstellanlagen mit Überdachung wie z. B. Fahrradboxen, Fahrradkäfige, Anlehnbügel; Umbauarbeiten im Gebäude und E-Ladestationen. Unter die Nichtförderungsfähigen Maßnahmen und Anlagen(teile) fallen Vorderradhal- Förderkriterien Die Errichtung der Abstellanlagen hat außerhalb des öffentlichen Verkehrsraums bei Gebäuden mit mehr als 3 Wohneinheiten und oder mehr als 10 Arbeitsplätzenund oder mehr als 20 Ausbildungsplätzen und oder mehr als 40 Kunden/Besuchern pro Tag zu erfolgen. Die Radabstellanlage muss nahe am Gebäudeeingang liegen sowie barrierefrei (fahrend oder schiebend) vom öffentlichen Verkehrsraum erreichbar sein. Weitere Informationen http//:www.umweltförderung.at/ fahrradparken WER EINE REVOLUTION NICHT ERKENNT, HAT EINDEUTIG DAS FALSCHE FENSTER. ALWOOD UND ALEVO. DIE REVOLUTION IM FENSTER-DESIGN. NUR KURZE ZEIT DIE GROSSE ACTUAL DESIGN-AKTION FÜR FLÄCHENBÜNDIGE FENSTER, HAUSTÜREN UND GANZGLASSYSTEME! Das neue ACTUAL Fenster ist Lichtjahre von herkömmlichen Fenstern entfernt: Kubisch geradlinig. Flächenbündig innen und außen. Ein Fenster wie aus einem Guss. Ausgezeichnet mit dem Innovationspreis 2013 des Umweltministeriums und dem red dot design award 2013. Du wirst vergessen, was Kälte ist. Und spüren, was pure Ästhetik ist. Mehr auf www.actual.at So wird Wohnen leistbar: Das Komme-Was-WolleDarlehen. Eine Finanzierung, die auf das echte Leben Rücksicht nimmt: • niedriger Fixzinssatz für 10 Jahre • Sicherheit durch Zinssatzobergrenze nach der Fixzinsphase • lange Laufzeit von bis zu 30 Jahren • flexibel bei unerwarteten Ereignissen: bis zu 24 Monate nur Zinsen zahlen Informieren Sie sich unter www.komme-was-wolle-darlehen.at oder bei unserer Service-Hotline 05 0100-29082 sowie bei Ihrem Ich-Du-Er-Sie-Es Berater, in jeder Sparkasse, Erste Bank und Bank Austria. www.sbausparkasse.at 10 Zins Jahre gara ntie! S anier en für d i e Zukun ft JOURNAL Solaranlagen sollten harmonisch in Fassaden integriert werden. Gestaltungsgrundsätze: 1. Kollektoren bündig einbauen in die Hülle des Daches oder der Fassaden ist einer der wichtigsten Grundsätze. Aufgesetzte Anlagen wirken immer „nachträglich“ angebracht. 2. Richtig proportionieren: Größe und Position der Solaranlage sind passend zu einem ausgewogenen Verhältnis der Dachfläche oder Fassade zu wählen. 3. Parallele Flächen und parallele Linien beachten: Kollektoren sollen die gleiche Orientierung und Neigung aufweisen, wie Dachkanten und Dachflächen, Hauskanten und Fassaden. 4. Freiaufstellungen vermeiden: Solaranlagen auf Grünflächen stören das Landschaftsbild und verschwenden Freiraum. Die benötigte Fläche findet man an beinahe jedem Haus an Fassade, Dach oder Nebengebäude. Seite 16 Manchmal bleiben Notlösungen noch Jahre bestehen. Solaranlagen clever integrieren Sonnenlichtnutzung in Harmonie mit Architektur planen Solaranlagen sind heute weit mehr als die effiziente Nutzung von Sonnen- und Lichtenergie – Gestaltung und Ästhetik stehen immer mehr im Vordergrund. Wer erinnert sich nicht mit Grauen an Solar- und Photovoltaikanlagen, die wie überdimensionierte Windmühlenflügel von Hausdächern abstanden – eine unter Umständen problematische Architektur noch weiter "verschlimmbesserten" – oder jeden Architekten und schönheitsbewussten Häuslebauer zur Verzweiflung brachten? Dass moderne Solaranlagen und ansprechende architektonische Lösungen kein Widerspruch mehr sein müssen, ist dabei vielen nicht bewusst. Lange Zeit galt die Regel: Ausrichtung gegen Süden oder Südosten plus ein Einbau der Solarzellen von nicht unter 30 bis 45 Grad Neigung zur Horizontalen. Heute weiß man aus Erfahrung und durch umfangreiche Berechnungen: Selbst bei reiner Ostoder Westausrichtung können 80 bis 85 Prozent Ertrag erreicht werden, wenn die Dachneigung zwischen 25 und 40 Grad liegt. Auch ein flach geneigtes Dach gegen Süden mit nur 15 Prozent Neigung eignet sich immer noch hervorragend mit einem Energieertrag von 95 Prozent. Durch eine Vergrößerung der Kollektorenfläche können Abweichungen ausgeglichen werden. Die Gesamtkosten erhöhen sich dadurch nur gering, da die Kosten für die restlichen Anlagenkomponenten gleich bleiben. Was sich jedoch deutlich verbessert, ist das ästhetische Gesamtbild – die ursprüngliche Architektur wird nicht durch unharmonische Montage der Solaranlage zerstört oder ungünstig beeinflusst. struktionen können vermieden werden und reduzieren den Aufwand bei Montage und dem verwendeten Aufständerungsmaterial. Diese Kostenersparnis kann in eine ästhetische Lösung mit etwas höherer Gesamtfläche einfließen. Somit ist es heute durchaus möglich, dem Auge etwas zu bieten – und technisch ausgefeilte Lösungen in eine bestehende Architektur – oder auch neue gestalterische Lösungen zu integrieren. Ästhetischen Lösungen steht damit nichts mehr im Wege. Windmühlenflügel á la Don Quichotte gehören endgültig der Vergangenheit an. Senkrecht integrieren Selbst in senkrecht stehende Fassadenelemente können Solaranlagen integriert werden, wenn dabei eine rund 10 cm dickere Dämmung des Solarspeichers den Wärmeverlust bzw. den geringeren Wirkungsgrad ausgleicht. Kollektorenflächen können bündig in die Fassade oder Dachflächen integriert werden und haben somit keine Wärmeverluste durch die Rückwand. Außerdem verkürzen sich die Anschlussleitungen. Sonderkon- Moderne Fassadenlösung. 312520 ... wir bauen auf saubere und nachhaltige Energieformen! Modernste Solartechnik und Wärmegewinnung aus der Tiefe macht Sie energieautonom und zum Vorbild für eine lebenswerte Umwelt. Aussteigen – umsteigen! Wir sind Ihr Partner für Behördenansuchen, professionelle Planung, Abwicklung und Umsetzung, zum Fixpreis & Fixtermin! i+R energie GmbH Modernste Solartechnik T +43 (0) 5574 / 6888-2900 i+R geotech GmbH Wärme aus der Tiefe T +43 (0) 5574 / 6888-2600 DER OASEBAD INSTALLATEUR PLANT BARRIEREFREI! In Sachen Barrierefreies Bad ist man bei 300 OaseBad Installateuren in ganz Österreich bestens aufgehoben! Eine barrierefreie Umgebung bedeutet einen enormen Gewinn an Lebensqualität. Dies gilt vor allem auch für den Lebensraum Badezimmer. Durch eine bewusst geplante Umgebung ohne Hindernisse, in der man sich leicht bewegen und orientieren kann, wird das Bad zum idealen Ort der Entspannung und damit zur OaseBad. OaseBad Installateure 300 Installateure in ganz Österreich arbeiten derzeit unter dem Markenzeichen OaseBad und beraten Sie gerne in allen Fragen betreffend Barrierefreiheit. Diese garantieren eine individuelle Planung, die fachgerechte Montage, Termintreue, Garantie und vieles mehr. Traumbäder vom Installateur OaseBad Markenprodukte Auf den Trend „Barrierefreiheit“ hat auch die Sanitärindustrie reagiert und hochwertige Produkte entwickelt, die keine Wünsche in puncto Funktionalität und Design offen lassen. Beispiele sind Duschen mit größerer, pflegeleichter Standfläche, barrierefreie Produktdesigns, aber auch funktionstaugliche Oberflächen, die Sicherheit im Badezimmer garantieren. Achten Sie hier auf die Markenprodukte der Oase-Bad Industriepartner. OaseBad Schauräume Einen perfekten Eindruck und jede Menge Informationen erhält man auch in den perfekt inszenierten Schauräumen der OaseBad Großhandelspartner in ganz Österreich. Dort werden neue Trends und Themen wie das barrierfreie Bad mit viel Ideenreichtum ausgestellt. OaseBad im Internet Den OaseBad Installateur in Ihrer Nähe, alle OaseBad Industriepartner sowie die Schauräume der OaseBad Großhändler finden Sie ganz einfach unter www.oasebad.at. S anier en für d i e Zukun ft JOURNAL Über raumluftunabhängige Öfen kann der Ofenbauer Auskunft geben.. Voraussetzungen für Komfortlüftung: 1. Dichte Gebäudehülle: Um Bauschäden durch Fugen oder Ritzen zu vermeiden, wird ein Luftdichtheitstest (Blower-DoorTest) möglichst schon vor Beginn des Innenausbaus gemacht. 2. Dunstabzug mit Fettfilter: Dunstabzugshauben, die direkt nach außen führen, beeinträchtigen die Luftmenge und die Strömungsverhältnisse. Ein Umbau auf Fettfilter oder zusätzliche Aktivkohlefilter ist deshalb ratsam. 3. Raumluftunabhängige Feuerstelle: Auf Kacheloder Pelletsofen im Wohnraum muss nicht verzichtet werden. Allerdings müssen diese Öfen über eine eigene Luftzufuhr verfügen und als „dicht“ bzw. „raumluftunabhängig“ geprüft sein. Generell sollten Feuerstellen in neuen Gebäuden über eine eigene Luftzufuhr verfügen. Seite 18 Komfortlüftungen sorgen für Behaglichkeit. Immer frisch und temperiert Komfortlüftungen: gesund, bequem und energieeffizient Viel Sonnenlicht, angenehme Raumtemperaturen, immer frische Luft und dabei wenig Energieverschwendung: moderne Komfortlüftungen machen es möglich. nen auch zuverlässig Bauschäden durch Schimmelbildung vermieden werden. Ein Steuergerät im Wohnraum reguliert die gewünschte Luftmenge – dennoch sind Wohnungen und Häuser mit Komfortlüftungsanlagen keine hermetisch verschlossenen Gefängnisse – dem Blick aus dem geöffneten Fenster oder dem nachbarschaftlichen „Schwatz“ unter offener Haustür steht weiterhin nichts im Wege. und einem Verrohrungssystem über das ständig Frischluft zugeführt und die „Altluft“ abgeführt wird. Grundlage für die Energieeffizienz ist die Nutzung der warmen Abluft zur Erwärmung der Frischluft. Wohnräume gut belüften will gelernt sein. Laut Untersuchungen müsste für eine hohe Luftqualität alle zwei Stunden eine Stoßlüftung durchgeführt werden. Wer sich diesen Aufwand nicht antun und dennoch für optimale Belüftung und Luftqualität sorgen will, entscheidet sich heute gerne für eine moderne Komfortlüfung. Lüftungsanlagen gewährleisten eine ständige Frischluftzufuhr und führen gleichzeitig Schadstoffe, Gerüche und überschüssige Feuchtigkeit ab. Selbst Allergiker können aufatmen – denn die zugeführte Frischluft wird zuvor mit einem Filter von Staub, Pollen und Sporen gereinigt. Hohe Wärmerückgewinnung Geringe Strömungsgeschwindigkeiten verhindern Zugluft – und Menschen, die generell auf Klimaanlagen allergisch reagieren, werden keinerlei Beeinträchtigung in ihrem Wohlbefinden bemerken. So kön- Immer frische Luft Förderungen für Komfortlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sind in der Vorarlberger Wohnbauförderungen sowohl im Neubau als auch in der Altbausanierung vorgesehen. Auskünfte dazu erhalten Sie auch beim Energieinstitut Vorarlberg. Eine Komfortlüftungsanlage besteht aus einem zentralen Lüftungsgerät www.energieinstitut.at Hohe Energieverluste durch Fensterlüftung gehören bei Komfortlüftungen der Vergangenheit an. Mit einem Wärmetauscher wird Abluft aus den Innenräumen für die Erwärmung der Frischluft genutzt. Die Wärmerückgewinnung liegt bei über 70 Prozent. Für die Investition in eine Lüftungsanlage spricht neben Komfortgründen auch die Werterhaltung ihres Gebäudes. Frischluft und Abluft kommen dabei nicht in Berührung. Fachgerechte Ausführung beim Einbau einer Komfortlüftung ist von entscheidender Bedeutung für eine hohe Luftqualität und ein behagliches Raumklima. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle – eine richtige Abstimmung des Lüftungs- auf das Heizsystem und die Grundstruktur des Hauses (Altbau, Neubau, Niedrigstenergiehaus, Passivhaus) sind zu beachten. Ist eine Photovoltaik-Anlage rentabel? 5 kWp oder 500 kWp? Einfamilienhaus oder Firmengebäude? Wir zeigen Ihnen das Wie! Planen Sie jetzt mit edirektsolar Ihre Photovoltaik-Anlage für 2014. Informationen und weitere Auskünfte erhalten Sie unter: Holzriedstraße 33 · 6960 Wolfurt · Tel. 05574 23891 [email protected] · www.edirektsolar.com 296263 Ihr Spezialist Im Buch 31, 6840 Götzis, T +43-5523-62368, www.mayer-holzbau.at 250636 Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg Heimelige Wärme aus heimischen Wäldern Schritt für Schritt zur Energieautonomie. Kein Wunder, dass Holzheizungen voll im Trend liegen, denn als heimischer Energieträger ist Holz weltmarktunabhängig, preisgünstig und vor allem umweltschonend. Das macht Pellets- oder Stückgutheizungen für den Einsatz in Altbauten besonders attraktiv. So fühlen sich Ihre Geldbörse und die Umwelt wohl. www.vorarlberg.at/energieautonomie