GBH 42-02 - Stadt Hohenems

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114. JAHRGANG
SAMSTAG, 19. OKTOBER 2002
NR. 42
Gemeindeblatt
Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder
Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder
Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems
Einzelpreis c 0,36
Hohenems
Voranzeige: Der Emser Leseherbst startet am Freitag,
dem 25. Oktober. Bücherei
und Kulturkreis präsentieren
einen Hermann-Hesse-Abend
mit Mag. Hedda Welte.
Fr, 25. 10., 20.15 Uhr,
Bücherei Hohenems
Altach
Das Altacher Kleinkunstfestival „kultober 02“ lädt ein:
Fr. 18. Okt. „Improtheater mit
Paroli“; Sa. 19. Okt. „Bossa
Nova – Puppentheater für Erwachsene“, Do. 24 Okt. „Kabarett mit Clown Harry“ jeweils
20 Uhr, Theater im Legial.
Koblach
19. Oktober 2002
Donizettis „Il Pigmalione“
Götzis
Welturaufführung des Musiktheater Vorarlbergs von Gaetano Donizettis „Il Pigmalione“ in Originalfassung!
Neben anderen bedeutenden Werken wird bei
der Donizetti-Gala des Musiktheaters Vorarlberg die 1816 komponierte Kurzoper „Il Pigmalione“ uraufgeführt. Es singen Monica Mutter,
Giuseppe Morino aus Assisi, Kristof Borisewitz
aus Warschau sowie die Debütantin Nina Plangg
aus Altach. Begleitet vom Chor des Musiktheaters Vorarlberg, dem Vokalensemble Jagdberg
und dem Männerchor Muntlix unter der Leitung von Hubert Köb. Das Symphonieorchester
des Musiktheaters Vorarlberg (musik. Leitung
Alfred Mayer) und Gerhard Fetka (verbindende
Worte) komplettieren das Ensemble.
Samstag, 19. Oktober 2002, um 19:30 Uhr,
Kulturbühne AMBACH Götzis.
Der Kabarettist Markus Linder gastiert mit seinem Programm „Best of Markus Linder“ im Koblacher KUM. Ein
Kabarettabend für alle Interessierten und Freunde der
guten Unterhaltung.
Samstag, 19. 10. 2002,
20 Uhr Koblach – KUM
Mäder
Die Gemeinde Mäder bietet
erstmals eine unentgeltliche
notarielle Rechtsauskunft mit
Notar Dr. Josef Fürhapter.
Do., 24. 10. 2002, 17.00
bis 18.00 Uhr, Gemeindeamt
Donizetti-Gala
© www.quintessence.at
KONZERT
mit Werken von
Gaetano Donizetti
Symphonieorchester des Musiktheaters Vorarlberg
Dirigent: Alfred Mayer
Chor des Musiktheaters Vorarlberg
Vokalensemble Jagdberg, Männerchor Muntlix
Leitung: Hubert Köb
Verbindende Worte: Gerhard Fetka
Solisten: Monica Mutter, Nina Plangg, Kristof Borisewitz
Giuseppe Morino
M U S I K T H E AT E R
Theater am Kornmarkt, Bregenz
Freitag, 18. Oktober 2002, 19.30 Uhr
Kulturbühne AM BACH, Götzis
Samstag, 19. Oktober 2002, 19.30 Uhr
Kartenvorverkauf:
Büro und Schule Gisinger,
Götzis-Zentrum, Tel. 0 55 23/6 22 32
Bregenz Tourismus, Tel. 0 55 74/4 95 90
Eintrittspreise: € 28,–; 23,50; 19,–
ermäßigt: € 24,–; 19,50; 15,–
VO R A R L B E RG
Inhalt
19. Oktober 2002
Gemeindeblatt Nr.42
Kalender
Allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4
Hohenems
Götzis
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite
9
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite
20
43. Woche
Sonnen-Aufgang 7.47
Sonnen-Untergang 18.23
Altach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 30
Koblach
Mäder
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite
36
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite
40
Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 43
Kleinanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 119
Impressum
Anzeigenstellen
Hohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 115
Gernot Gebhardt
[email protected]
Götzis: Tel. 05523/5986-37 Fax DW 44
Ingrid Fend, [email protected]
Altach: Tel. 05576/7178-17, Fax DW 25
Michael Ender, [email protected]
Koblach: Tel. 05523/62875 Fax DW 20
M. Amann, [email protected]
Mäder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20
Petra Freydl, [email protected]
Titelfoto: Gemeinde Götzis
Medieninhaber
Stadt Hohenems und
Marktgemeinde Götzis
Verantwortlicher Schriftleiter:
Bürgermeister Christian Niederstetter
Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt
Aktiengesellschaft, Dornbirn.
Abgabetermin
Abgabeschluss für die Woche 43 ist
Dienstag, 22. Oktober, 12 Uhr
Redaktion
Hohenems: Tel. 05576/7101-130 DW
Andrea Fritz, [email protected]
Götzis: Tel. 05523/5986-45, Hartmut
Hofer, [email protected]
Altach: Michael Ender, Stefan Sandholzer
Koblach: Monika Amann
Mäder: Petra Freydl – Adressen wie oben
Editorial
Sozialzentrum Altach feiert
5. Geburtstag
Es war im Oktober vor fünf Jahren, als in
Altach das neue Sozialzentrum seine
Türen öffnete. Was damals mit einem
Heim für ältere und pflegebedürftige
Menschen begann, mündete in einem für
Vorarlberg vorbildlichen Modell.
Wir bemühen uns um die wichtige Verbindung von stationären und ambulanten
Diensten. Neben dem Pflegeheim sind die
Anlaufstelle für soziale Dienste (Essen auf
Rädern, Mobiler Hilfsdienst und Familienhilfe) sowie der Stützpunkt des Krankenpflegevereines Altach im Hause untergebracht. Ein wichtiges Anliegen unserer
Arbeit ist uns auch der „Austausch zwischen den Generationen“. Wir sind stolz
darauf, dass unter dem Dach des Sozialzentrums auch der Jugendtreff „Replay“,
das Kinderhaus, die Kindergärten und
eine Volksschulklasse erfolgreich zusammenarbeiten.
Unsere Gesellschaft entwickelte sich in
den letzten Jahren immer mehr weg von
der Großfamilie. Mit unserem Konzept
wollen wir dem entgegenwirken und ein
angenehmes Zusammenleben von Jung
und Alt fördern.
Das fünfjährige Jubiläum unserer Einrichtung werden wir am 27. Oktober gebührend feiern. Bei einem „Tag der offenen
Tür“ wollen wir der Bevölkerung zeigen:
Im Sozialzentrum Altach steht der
Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen im Mittelpunkt.
Markus Rusch
Geschäftsführer Sozialzentrum Altach
F Montag 21. 10.
Ursula, Clementine, Irmtraud,
Celine
F Dienstag 22. 10.
Cordula, Ingobert, Corinna,
Salome
F Mittwoch 23. 10.
Roman, Severin, Josefine, Oda,
Ute
G Donnerstag 24. 10.
Gilbert, Thaddäus, Gisbert,
Fromund
G Freitag 25. 10.
Krispin, Margarete, Daria,
Ludwig
H Samstag 26. 10.
Nationalfeiertag; Albuin,
Sigibald
H Sonntag 27. 10.
Sabine, Wolfhart, Galfard, Kerstin
Das Wetter
Wechselhaft und kühler
Am Donnerstag ist es trüb und
nass bei etwa 14 Grad. Am
Abend sind auf der Hohen Kugel
sogar Flocken möglich. Der Freitag startet mit vielen Wolken
und Regen, oberhalb von etwa
1000 Metern kann es schneien.
Nachmittags gibt es trockene
Abschnitte und kurze Aufhellungen. Am Samstag ist es wechselhaft, am Sonntag scheint zeitweise die Sonne. In den Nächten
ist es kalt, tagsüber gibt es 10
bis 12 Grad.
Der Mond
Zunehmender Mond, Vollmond
am 21. Oktober. Am 18. Oktober.
günstig für Fußreflexzonenmassage und Nagelpflege, Nach
dem 21. Impulse zur Verausgabung, zum Entgiften und Reinigen.
Allgemein
Notdienste und Serviceinformationen
Ärztlicher Notdienst
am Wochenende
Hohenems
Samstag, 19. Oktober 2002 und
Sonntag, 20. Oktober 2002
Dr. Christoph Schuler
Hohenems, Goethestraße 4
Tel. 05576/74020 oder 75497
Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen,
Sonn- und Feiertagen:
jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr
Götzis, Altach, Koblach und Mäder
Achtung – Geteilter Notdienst am Wochenende!
Samstag, 19. Oktober 2002, um 7.00 Uhr, bis
Sonntag, 20. Oktober 2002, um 7.00 Uhr:
Dr. Norbert Mayer
Ordination: Götzis, Dr. Alfons-Heinzle-Str. 41 (1. Stock)
Tel. 05523/51122
Privat: Tel. 05523/51240
Sonntag, 20. Oktober 2002, um 7.00 Uhr, bis
Montag, 21. Oktober 2002, um 7.00 Uhr:
Dr. Dietmar Koch
Ordination: Mäder, Volksschule, Tel. 05523/62190
Privat: Tel. 05523/53845
Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von
11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr.
Freitag, 25. Oktober 2002
Dr. Guntram Summer, Hohenems, G.-Maximilian-Str. 5
Tel. 05576/74343 oder 74368
Götzis, Altach, Koblach und Mäder
Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der
Ordinationszeit erreichen Sie in dringenden Fällen:
Donnerstag, 17. Oktober 2002
Dr. Anna-Marie Koch, Mäder
Tel. 05523/62190 oder 53845
Freitag, 18. Oktober 2002
Dr. Hans-Karl Berchtold, Götzis
Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027
Montag, 21. Oktober 2002
Dr. Wilfried Müller, Götzis
Tel. 05523/62246
Dienstag, 22. Oktober 2002
Dr. Elisabeth Brändle, Götzis
Tel. 05523/58308
Mittwoch, 23. Oktober 2002
Dr. Reinhard Längle, Koblach
Tel. 05523/62895 oder 52450
Donnerstag, 24. Oktober 2002
Dr. Roland Kopf, Altach
Tel. 05576/74110 oder 74374
Ordination geschlossen:
Dr. Erich Scheiderbauer, Götzis
21. bis 25. Oktober 2002
Werktagsbereitschaftsdienst
Hohenems
Ist Ihr Hausarzt nicht zu erreichen, so können Sie sich in
dringenden Fällen an den verschiedenen Wochentagen an
die diensthabenden Werktagsnotdienste wenden.
Montag, 21. Oktober 2002
Dr. Pius Kaufmann, Hohenems, Nibelungenstraße 30
Tel. 05576/76076
Dienstag, 22. Oktober 2002
Dr. Guntram Summer, Hohenems, G.-Maximilian-Str. 5
Tel. 05576/74343 oder 74368
Mittwoch, 23. Oktober 2002
Dr. Walter Pöschl, Hohenems, Beethovenstraße 11
Tel. 05576/74118
Donnerstag, 24. Oktober 2002
Dr. Gerhard Schuler, Hohenems, Spielerstraße 14
Tel. 05576/75950
Zahnärztliche Notdienste
Hohenems
Samstag, 19. Oktober 2002, bis
Sonntag, 20. Oktober 2002
Dr. Elisabeth Schuster
Kaiser-Franz-Josef-Straße 57, 6845 Hohenems
Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination
jeweils von 9 bis 11 Uhr.
Bezirk Feldkirch
Samstag, 19. Oktober 2002, bis
Sonntag, 20. Oktober 2002
Dr. Egon Biller
Hörnlingerstraße 15a, 6830 Rankweil
Die Anwesenheit des Zahnarztes in der
Ordination jeweils von 9 bis 11 Uhr.
Allgemein
19. Oktober 2002
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Apotheken Nacht- und
Bereitschaftsdienst
an Werktagen für Hohenems, Götzis,
Altach, Koblach und Mäder
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Elisabeth Apotheke, Götzis
Kreuz Apotheke, Götzis
Nibelungen Apotheke, Hohenems
(und Marien Apotheke, Rankweil)
Kaulfus Apotheke, Hohenems
(und St. Arbogast Apotheke, Sulz)
Apotheken Wochenenddienst
Samstag, 19. Oktober 2002, von 12.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag, 20. Oktober 2002, von 8.00 bis 18.00 Uhr
Sr. Monika Mähr, Hohenems
Telefon 0664/1144650
Lose Teppiche, aufstehende Gummimatten, Schwellen,
polierte Parkettböden oder schlechtes Licht bedeuten ein
enormes Risiko und erhöhen besonders die Sturzgefahr. Um
ja nicht auszurutschen, sollten solche Missstände unbedingt
beseitigt werden. Zumal sie sich mit einfachen Mitteln, wie
etwa rutschfesten Unterlagen, beheben lassen.
Mehr Sicherheit in einem Seniorenhaushalt bieten aber auch
Handläufe, die zu beiden Seiten der Treppe angebracht sind.
,,Gerade ältere Leute leiden häufig unter Gleichgewichtsproblemen”, erklärt Spöttl. Da kann ein Handlauf sehr hilfreich
sein und einen bösen Sturz verhindern.
Handläufe sollten griffsicher und gut zu umfassen sein und
genügend Abstand von der Wand haben. Im Idealfall haben
Handläufe ein rundes Profil mit ca. 4 cm Durchmesser.
Außerdem sollten sie mindestens über die erste und letzte
Stufe der Treppe hinausreichen.
Für Senioren, die an Osteoporose leiden, empfiehlt der Arzt
zudem ausreichend Bewegung und viel Sonne. ,,Damit nehmen wir Vitamin D auf, das wiederum die Knochen stärkt”,
sagt Reinhard Spöttl. Ein guter Grund, auch jetzt im Herbst
noch möglichst viel Sonne zu tanken.
Tierärztlicher Notdienst
Nationalratswahl 2002
für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach
und Mäder
Samstag, 19. Oktober 2002, 8.00 Uhr
bis Montag, 21. Oktober 2002, 8.00 Uhr:
Elisabeth Apotheke
Götzis, Zielstraße 28, Tel. 05523/51160
Sonntagsdienst der
Krankenschwestern
für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach
und Mäder
Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem
Tierarzt.
Initiative Sichere Gemeinden
Handlauf mindert
Sturzgefahr
Senioren möchten so lange wie möglich in den eigenen
vier Wänden bleiben. Tatsache ist aber auch, dass gerade
viele ältere Menschen an Osteoporose, sprich brüchigen
Knochen, leiden.
Das macht sie für Gefahrenquellen im Haushalt besonders
anfällig. ,,Umso wichtiger ist es, möglichst alle Stolperfallen
auszuräumen”, betont der Dornbirner Orthopäde, Dr. Reinhard Spöttl.
Informationen
über Wählerverzeichnis
Das Wählerverzeichnis für die Nationalratswahl liegt im
Gemeindeamt zur öffentlichen Einsicht auf. (Ort und Zeit
der Auflegung siehe in der Kundmachung der jeweiligen
Gemeinde).
Wahlberechtigte können ihr Wahlrecht bei der bevorstehenden Nationalratswahl nur ausüben, wenn sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind! Die Auflegung des Wählerverzeichnisses dient dazu, dass Wahlberechtigte überprüfen
können, ob sie in diesem auch eingetragen sind. Sollte dies
nicht der Fall sein, so besteht die Möglichkeit durch das Einspruchs- und Berufungsverfahren das Wählerverzeichnis
berichtigen zu lassen.
In das Wählerverzeichnis sind alle Männer und Frauen, die
am Stichtag (Dienstag, 24. Sept. 2002) in der Wählerevidenz
einer österreichischen Gemeinde geführt wurden, aufzunehmen.
Allgemein
19. Oktober 2002
6
In die Wählerevidenz einer Gemeinde sind folgende Personen eingetragen:
• Männer und Frauen, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, vor dem 1. Jänner des Jahres der Eintragung das 18. Lebensjahr (Jahrgang 1983) vollendet und
ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben sowie vom
Wahlrecht zum Nationalrat nicht ausgeschlossen sind;
Bestimmungen der Nationalratswahlordnung 1992 über das
Einspruchs- und Berufungsverfahren entschieden werden.
• Männer und Frauen, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, vor dem 1. Jänner des Jahres der Eintragung das 18. Lebensjahr (Jahrgang 1983) vollendet und
ihren Hauptwohnsitz im Ausland haben, vom Wahlrecht
zum Nationalrat nicht ausgeschlossen sind und einen
„Antrag auf Eintragung in die (Verbleib in der) Wählerevidenz-/Europa-Wählerevidenz für österreichische Staatsbürger(innen), die außerhalb des Bundesgebietes leben“
gestellt haben oder nach der Europawahl 1996 einen weiteren Verbleib erklärt haben;
Informationen
über Wahlkarten
• Ein/Eine Wahlberechtigte(r) darf nur im Wählerverzeichnis
einer Gemeinde eingetragen sein.
Innerhalb des Einsichtszeitraumes kann jedermann in das
Wählerverzeichnis Einsicht nehmen oder Vervielfältigungen
herstellen.
Innerhalb des Einsichtszeitraumes kann jede(r) Unionsbürger(in) unter Angabe seines/ihres Namens und der Wohnungsadresse gegen das Wählerverzeichnis schriftlich oder
mündlich Einspruch erheben. Der/Die Einspruchswerber(in)
kann die Aufnahme eines/einer Wahlberechtigten in das
Wählerverzeichnis oder die Streichung eines/einer nicht
Wahlberechtigten aus dem Wählerverzeichnis begehren.
Einsprüche müssen bei der oben angeführten Behörde noch
vor Ablauf des Einsichtszeitraumes (24. Okt. 2002) einlangen.
Der Einspruch ist, falls er schriftlich eingebracht wird, für
jeden Einspruchsfall gesondert zu überreichen. Hat der Einspruch die Aufnahme eines/einer Wahlberechtigten zum
Gegenstand, so sind auch die zur Begründung des Einspruchs notwendigen Belege, insbesondere ein von dem/der
vermeintlich Wahlberechtigten, soweit es sich nicht um
eine(n) im Ausland lebende(n) Staatsbürger(in) handelt, ausgefülltes Wähleranlageblatt, anzuschließen. Wird im Einspruch die Streichung eines/einer nicht Wahlberechtigten
begehrt, so ist der Grund hierfür anzugeben. Alle Einsprüche,
auch mangelhaft belegte, sind von den hierzu berufenen
Stellen entgegenzunehmen und weiterzuleiten. Ist ein Einspruch von mehreren Einspruchswerbern(werberinnen)
unterzeichnet, so gilt, wenn kein(e) Zustellungsbevollmächtigte(r) genannt ist, der/die an erster Stelle Unterzeichnete
als zustellungsbevollmächtigt.
Für Einsprüche sind nach Möglichkeit Einspruchsformulare
zu verwenden; diese sowie die bei Aufnahmebegehren erforderlichen Europa-Wähleranlageblätter werden bei der oben
genannten Behörde während der Auflegung des Wählerverzeichnisses ausgegeben.
Wer offensichtlich mutwillige Einsprüche erhebt, begeht
eine Verwaltungsübertretung und ist mit Geldstrafe bis zu
Euro 218,– im Falle der Uneinbringlichkeit mit Ersatzfreiheitsstrafe bis zu zwei Wochen zu bestrafen.
Auf die zu Beginn des Einsichtszeitraumes noch nicht entschiedenen Einsprüche und Berufungen aufgrund des Wählerevidenzgesetzes 1973 wird nach den einschlägigen
Die Bürgermeister
Nationalratswahl 2002
Am 24. November 2002 findet die Nationalratswahl statt.
I. An der Wahl können nur Wahlberechtigte teilnehmen,
deren Namen im abgeschlossenen Wählerverzeichnis
enthalten sind.
Jede(r) Wahlberechtigte hat nur eine Stimme und übt
sein (ihr) Wahlrecht grundsätzlich an dem Ort (Gemeinde, Wahlsprengel) aus, in dessen Wählerverzeichnis er
(sie) eingetragen ist.
Wahlberechtigte, die im Besitz einer Wahlkarte sind,
können ihr Wahlrecht auch außerhalb dieses Ortes ausüben.
II. Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte haben Wahlberechtigte, die sich voraussichtlich am Wahltag nicht
am Ort (Gemeinde, Wahlsprengel) ihrer Eintragung in das
Wählerverzeichnis aufhalten werden und deshalb ihr
Wahlrecht nicht ausüben könnten. Ferner haben jene Personen Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte für die
Ausübung des Wahlrechts, denen der Besuch des zuständigen Wahllokals am Wahltag infolge mangelnder Geh-,
Transportfähigkeit oder Bettlägerigkeit, sei es aus Krankheits-, Alters- oder sonstigen Gründen, oder wegen ihrer
Unterbringung in gerichtlichen Gefangenenhäusern,
Strafvollzugsanstalten, im Maßnahmenvollzug oder in
Hafträumen unmöglich ist, und sie die Möglichkeit der
Stimmabgabe vor einer besonderen Wahlbehörde in
Anspruch nehmen wollen.
III. Vorgang bei der Antragsstellung und Ausstellung einer
Wahlkarte:
1. Am Antragsort: die Gemeinde, von der der (die) Wahlberechtigte in das Wählerverzeichnis eingetragen wurde.
Im Ausland kann die Ausstellung und Ausfolgung der
Wahlkarte auch im Weg einer österreichischen Vertretungsbehörde beantragt werden.
2. Antragsfrist: beginnend mit dem Tag der Wahlausschreibung (24. Sept. 2002) bis spätestens am dritten Tag
vor dem Wahltag (21. November 2002).
3. Beginn der Ausstellung: nach Vorliegen der amtlichen
Stimmzettel (Anfang November); bei Personen, gegen
deren Aufnahme in das Wählerverzeichnis Einspruch
erhoben wurde, wird die Beendigung des Einspruchsoder auch des allfälligen Berufungsverfahrens abgewartet werden müssen.
4. Antragsform: mündlich oder schriftlich (auch per Telefax oder, falls bei der Gemeinde vorhanden, auch per
E-Mail; keinesfalls beim Bundesministerum für Inneres).
Beim mündlichen Antrag ist die Identität durch ein Dokument nachzuweisen, beim schriftlichen Antrag kann die
Allgemein
19. Oktober 2002
Identität auch auf andere Weise, etwa durch eine
Bescheinigung des Dienstgebers, der Meldebehörde oder
des Unterkunftsgebers (z.B.: Hotel, Heil- und Pflegeanstalt, Kuranstalt usw.) – bei Präsenzdienern und Zivildienern durch eine Bestätigung der Dienststelle und bei in
ihrer Freiheit beschränkten Personen durch eine Bestätigung der Anstaltsleitung über die Unterbringung - glaubhaft gemacht werden.
IV. Die Wahlkarte und ihre Verwendung:
1. Die Wahlkarte ist ein chamois-farbener verschließbarer
Briefumschlag.
2. Wird dem Antrag auf Ausstellung einer Wahlkarte
stattgegeben, so wird von der Gemeinde, die die Wahlkarte ausstellt, in diese Wahlkarte der amtliche Stimmzettel des Regionalwahlkreises und ein mit der Nummer
des Landeswahlkreises bedrucktes, chamois-farbenes,
verschließbares Wahlkuvert eingelegt und die Wahlkarte
hierauf unverschlossen dem/der Antragssteller(in) ausgefolgt.
3. Der (Die) Wahlkarteninhaber(in) hat den Briefumschlag bis zur Stimmabgabe sorgfältig zu verwahren und
am Wahltag dem (der) Wahlleiter(in) zu überreichen. Vor
der Wahlbehörde hat sich der (die) Wahlkarterwähler(in),
wie alle übrigen Wähler, durch eine Urkunde oder sonstige amtliche Bescheinigung, aus der seine (ihre) Identität
ersichtlich ist, auszuweisen.
4. Wähler, die sich voraussichtlich am Wahltag im Ausland aufhalten werden, können dort ihr Wahlrecht, wenn
sie im Besitz einer Wahlkarte sind, in der Form ausüben,
dass sie die Wahlkarte unter Beachtung der auf der Wahlkarte sowie auf dem Informationsblatt für Wahlkartenwähler(innen) angeführten Erläuterungen, rechtzeitig an
die zuständige Landeswahlbehörde, deren Anschrift auf
der Wahlkarte abgedruckt ist, übermitteln.
V. Duplikate für abhanden gekommene oder unbrauchbar
gewordene Wahlkarten oder weitere amtliche Stimmzettel dürfen von der Gemeinde nicht ausgefolgt werden.
Durch eine „Kundmachung über Verfügungen der Gemeindewahlbehörde vor der Wahl“ wird bekanntgegeben, in welchen Wahllokalen Wahlberechtigte mit
Wahlkarte ihre Stimme abgeben können.
Die Bürgermeister
Nationalratswahl 2002
Keine Fahrtkostenvergütung!
Bei der Wahl zum Nationalrat am 24. November 2002,
wird kein Fahrtkostenrückersatz für Schüler, Studenten
und Präsenzdiener ausbezahlt.
Mittels einer Wahlkarte, siehe allgemein amtlicher und
gemeindeamtlicher Teil kann in jedem Ort in Österreich
gewählt werden.
Die Bürgermeister
7
Jugend
Studieren im Bodenseeraum
Wer zum Studieren nicht allzu weit über die Ländle-Grenzen schreiten will, dem bieten sich viele Möglichkeiten.
Im Bodenseeraum findet sich eine Vielzahl an universitären
Einrichtungen, wie etwa die Fachhochschule Vorarlberg,
aber auch Universitäten mit technischen, wirtschaftlichen
oder geisteswissenschaftlichen Studienrichtungen.
Infostunde im „aha“ Dornbirn und
„aha“ Bregenz
Damit die Orientierung nicht verloren geht, gibt Hanno
Metzler von der Berufs- und Bildungsinformation Vorarlberg
(BIFO) einen Überblick über die verschiedenen Studienmöglichkeiten. Die kostenlose Infostunde findet am Mittwoch,
den 23. 10. 2002, im „aha“ – Tipps und Infos für Junge Leute
in Dornbirn statt. Am Donnerstag, den 24. 10. 2002, wird die
Veranstaltung im „aha“ in Bregenz wiederholt. Beginn ist
jeweils um 17 Uhr. Alle InteressentInnen sind herzlich eingeladen.
„aha“ – Tipps und Infos für Junge Leute
A-6850 Dornbirn, Zollgasse 1
Tel. 05572-52212, Fax 05572-52212-12, [email protected]
Natur
Garten- und Blumenecke
von Rudolf Riedmann
Arbeitskalender für den Hobbygärtner
17. bis 24. Oktober 2002
Mond aufsteigend / Ernte und Verwertung
17. BLÜTE
Ernte, Verwertung von Obst, Beeren und Gemüsen, Sauerkraut einschneiden, Mosten und Maischen, Blattpflege bei
allen Pflanzen. (Blattfallspritzung), Vogelnistkästen säubern
bzw. neu aufhängen. Diese dienen dann als Schlafplätze in
der Kälte. Mit trockenem Laub Haufen machen und mit
etwas Reisig usw. abdecken. Diese Igelüberwinterung muss
an einem ruhigen und ungestörten Ort gemacht werden.
Rasen-/Heckenschnitt bei gutem Zustand. Laub-/Grasgemisch ergibt eine ausgezeichnete und gut verrottbare
Mulchdecke für Baumscheiben und Gartenbeete.
18. bis 18 Uhr WURZEL
Pflanzgruben für Beerenstöcke und Bäume vorbereiten. Erst
dann setzen, wenn das Laub des Setzgutes vollkommen
abgefallen ist. Den notwendigen Wurzelrückschnitt sowie
die grobe Einkürzung der Äste nicht vergessen. Gut einschwemmen, aber nicht festtreten. Keine Düngung in die
Setzgrube machen! Erntemöglichkeit von Wurzelfrüchte.
Diese vor der Einkellerung trocken, schattig und frostfrei
zwischenlagern.
Allgemein
19. Oktober 2002
18. ab 19 Uhr, 19. BLATT
Pflege von Blattgemüse, Aussaat von Spinat, Kresse (unter
Vlies), Vogerlsalat usw., keine Lagerente, Rasen-/Heckenschnitt bei schlechtem Zustand, Pflanzen- und Düngejauchen für das nächste Jahr vorbereiten, Grüneinsaaten von
winterhartem Getreide, Spinat usw. machen.
20. bis 10 Uhr BLÜTE
Wie am 17., Blumen- und Kübelpflanzen zum Einwintern
vorbereiten.
21. ab 12 Uhr, 22. bis 7 Uhr FRUCHT
Wie am 17.
22. 8 bis 17 Uhr WURZEL
Wie am 18.
22. ab 18 Uhr, 23. bis 12 Uhr FRUCHT
Wie am 17.
23. ab 13 Uhr, 24. bis 18 Uhr WURZEL
Wie am 18.
Tipps:
Mangold im Winter abdecken
Spinat soll sehr gesund sein, aber zahlreiche Kinder – aber
auch Erwachsene – mögen diesen Geschmack nicht. Eine
gute Alternative ist der Mangold. Man kann diesen nicht nur
im Sommer, sondern auch im Frühjahr ernten, wenn man
seine Wurzeln jetzt mit Stroh oder Laub gegen die Winterkälte schützt. Dann treibt dieser im zeitigen Frühjahr wieder
aus. Geerntet werden nur die äußeren Blätter, damit sich die
Innenblätter für eine weitere Ernte immer wieder entwickeln
können. Wenn dann der Mangold im Mai blüht, dann ist
seine Zeit vorbei. Hat man aber schon Anfangs April Mangold
ausgesät, so kann die neue Ernte bereits im Juni weitergehen.
Schnittlauch auch im Zimmer treiben
Wie zahlreiche Zwiebelblumen, so lässt sich auch der
Schnittlauch zum vorzeitigen Treiben auf eine helle Fensterbank stellen. Dazu werden im Herbst nach den ersten Bodenfrösten (auch der Tiefkühler kann dies) kräftige Jungpflanzen
ausgegraben oder alte Stöcke geteilt, eingetopft und ins
Haus geholt. Die Zimmerwärme nach der kurzen Ruhepause
im Freien regt rasch zum Treiben an und in wenigen Wochen
kann bereits geerntet werden. Sobald die ersten Pflanzen
„verbraucht“ sind – diese kommen wieder in den Garten
zurück – sollten bereits die nächsten wieder bereit stehen.
8
Soziales
Ratgeber
Aktion Leben Vorarlberg, Dr.-Anton-Schneider-Straße 3,
6850 Dornbirn, Tel. 05572/33256, FAX: 34958: Schwangerschaftskonfliktberatung, Montag und Mittwoch 8 – 13 Uhr;
Donnerstag 11 – 16 Uhr, bzw. nach Vereinbarung.
Ehe- und Familienzentrum Dornbirn, Schulgasse 3, Telefon
05572/32932 für Lebens- und Konfliktberatungen.
Sozialmedizinischer Dienst der Caritas: Beratung – Therapie
– Info bei Abhängigkeitserkrankungen (Alkohol, Medikamente, Essstörungen).
Hospizbewegung der Caritas: Begleitung für sterbende und
trauernde Menschen und Angehörige, Caritashaus, Lustenauerstraße 33, 6850 Dornbirn, Telefon 05572/25314-30.
Telefonseelsorge 142: Bei Sorgen oder Problemen, wir reden
mit Ihnen Tag und Nacht unter der kostenlosen Telefonnummer 142.
V.A.S.S. – Vorarlberger Arbeitslose/-suchende – SelbsthilfeVerein: Treff von Montag bis Freitag, 14 bis 17 Uhr im Annaheim, Annagasse 5, in Dornbirn, Telefon 05572/36598.
Institut für Sozialdienste, Beratungsstelle Hohenems: Sozialarbeit, Psychologie und Psychotherapie, Supervision und
Familienberatung. Krisen bei Erwachsenen, Ehe und Partnerschaft, Familie, Sexualität und Schwangerschaft, Kindern
und Erziehung, Jugendlichen, Migranten und Migrantinnen.
Telefonische oder persönliche Anmeldung Montag bis Freitag, jeweils 8.30 bis 11.30 Uhr.
Hohenems
Verlautbarungen der Stadt Hohenems
Rathaus
Ausstellung von Wahlkarten
Unter Bezugnahme auf die im allgemein amtlichen Teil veröffentlichte Kundmachung wird mitgeteilt, dass Wahlkarten
für Wahlberechtigte, die sich voraussichtlich am Wahltag in
einem anderen Ort aufhalten, sowie für bettlägerige Personen, in der Bürgerservicestelle – Meldeamt, während den
Amtsstunden von 8 bis 12 Uhr beantragt werden können.
24. Oktober 2002 täglich zu den Parteienverkehrszeiten von
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr (auch Samstag und Sonntag), im Rathaus – Bürgerservicestelle, Meldeamt zur öffentlichen Einsicht auf.
Der Bürgermeister: Niederstetter Christian e.h.
Rathaus
Der Bürgermeister: Christian Niederstetter
Stadtvertretungssitzung
zum Krankenhaus
Rathaus
Bei der 20. Sitzung der Stadtvertretung vom 8. Oktober
wurden folgende Beschlüsse gefasst.
Der Antrag auf Durchführung einer Volksabstimmung wird
abgelehnt.
Der Antrag auf Übernahme der Rechtsträgerschaft des Krankenhauses Hohenems durch das Land Vorarlberg für das
Krankenhaus Hohenems wurde mit 24 : 9 Stimmen beschlossen.
Kundmachung
Durch eine Gesetzesänderung wird gemäß § 26 Abs.1 der
NRWO für die bevorstehende Nationalratswahl 2002 in
den nächsten Tagen von der Post bei jedem Haus (nicht
Haushalt) in Hohenems im Flur ein Hausaushang aufgehängt. Hieraus ist ersichtlich, welche Personen im jeweiligen Hause wahlberechtigt im Wählerverzeichnis eingetragen sind.
Sollte jemand feststellen, dass er darauf eingetragen ist,
jedoch zum Stichtag, 24. Sept. 2002 nicht mehr wohnhaft
gemeldet war, oder dass jemand zum Stichtag wahlberechtigt wäre, jedoch auf der Liste nicht aufscheint, so wird auf
die Möglichkeit des Einspruchs innerhalb der Frist vom 18.
Okt. 2002 bis einschließlich 24. Okt. 2002 verwiesen. Genaueres siehe auf dem Hausaushang oder bei der Verlautbarung
im Gemeindeblatt über die Auflage des Wählerverzeichnisses und die Möglichkeit der Erhebung eines Einspruchs.
Es wird ersucht, den Hausaushang bis zum 24. Oktober 2002
angeschlagen zu lassen.
Der Bürgermeister: Christian Niederstetter e.h.
Stadtmarketing
Vital & Gesund in Hohenems
Mit der Veranstaltungsreihe „Vital & gesund“ heben
Hohenemser Betriebe ihr Wohlbefinden. Diesmal können
Sie Klangmassage erleben und interessante und entspannende Eindrücke gewinnen.
Wie wichtig richtiges Gehen und richtiges Schuhwerk ist,
können Sie sich nicht nur erzählen lassen, Sie können es
selbst gratis probieren. Tun Sie Ihrer Gesundheit etwas
Gutes und lassen Sie sich kompetent und fachmännisch
beraten und betreuen.
Das Programm der nächsten Woche:
Rathaus
Auflegung Wählerverzeichnis
Unter Hinweis auf die Kundmachung im allgemein amtlichen Teil zur Nationalratswahl 2002 wird Folgendes mitgeteilt:
Auflegung des Wählerverzeichnisses und des Einspruchsverfahren: Das Wählerverzeichnis für die Nationalratswahl am
24. November 2002 liegt vom 18. Okt. 2002 bis einschließlich
25. 10. 2002 Klangmassage mit Tibetischen Klangschalen
und Gongs
Vorführung und Wirkungsweise der Klangmassage
Beginn: 19 Uhr Klang Haus Wehinger
25. 10. 2002 Masai Barfuss Technik (MBT) mit fit & gesund
und Ritter Schuh:
Testen Sie die Spezialschuhe eine Stunde
gratis!
Beginn 16 Uhr – Treffpunkt: fit & gesund
Aufgrund der begrenzten Anzahl von Plätzen bitten wir um
Voranmeldung direkt bei den Betrieben. Wir freuen uns auf
Ihr Kommen.
Hohenems
19. Oktober 2002
10
Vereine
Arbeiterverein zeigte
Hobbyausstellung
Zur Ausstellung des Katholischen Arbeitervereines konnte
Obmann Walter Amann vergangenes Wochenende im
Vereinsheim die zahlreich erschienenen Hobbykünstler
und Besucher begrüßen.
Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Christian Niederstetter und Kulturstadtrat Kurt Fenkart. Christian Niederstetter eröffnete die Ausstellung und sprach seine Anerkennung
für die geleistete Arbeit – die vielfach zwischen Hobby und
Kunsthandwerk gelegen vielfältig war – aus.
17 KünstlerInnen stellten ihre Werke, darunter Holzschnitzereien, textiles Werken, Mineraliensammlung, Keramik,
Betonwaren und Malereien verschiedener Technik aus. Die
zahlreichen Besucher der Ausstellung waren vom Präsentierten begeistert und nutzten die Gelegenheit zum intensiven
Gedankenaustausch.
Vom einfachen, aber
wirkungsvoll
dekorativen
Kürbismann
bis zum detailverliebten Krippenbau reichte
das Schaffen.
Kulturstadtrat Kurt Fenkart interessierte sich ebenfalls für die
ausgestellten Objekte.
Auch Bürgermeister Niederstetter nahm die Werke genau unter
Augenschein.
Mit viel Liebe zum Detail entstanden kleine Kunstwerke.
Arbeitervereinsobman Walter Amann schätzte das große Interesse
von Seiten der TeilnehmerInnen wie BesucherInnen.
Hohenems
19. Oktober 2002
Das Hohenemser Spital
ist langfristig gesichert
Ab 1. 1. 2003 wird das Krankenhaus
Hohenems vom Land Vorarlberg (Krankenhausbetriebsgesellschaft) geführt.
Standort und Arbeitsplätze
Damit sind Investitionen, verbesserte
Qualität für die Patienten, Arbeitsplätze
und Standort gesichert
Investitionen
Von 2004 bis 2010 werden die notwendigen Investitionen (OP-Umbau, Hubschrauberlandeplatz) von den neuen
Eigentümern durchgeführt.
Kosteneinsparung
Die Stadt Hohenems selbst erspart sich die
nächsten 15 Jahre durch die Abgabe des
Spitales 16 Millionen Euro.
Stadtsaal
Die eingesparten Geldmittel können für
andere wichtige Baumaßnahmen
(Sanierung von Volksschulen, Bau eines
Stadtsaales) in nächster Zukunft verwendet werden.
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Hohenems
19. Oktober 2002
Gesundheit
Bildung
Beste Variante
für alle Beteiligten
Kennenlerntage in Suldis
Der unterschriebene Vertrag über die Abtretung des Emser
Krankenhauses an das Land Vorarlberg wurde am vergangenen Freitag von Hohenemser Politikern (Bgm. Niederstetter, Stadträte Raos und DI Fritsch) an Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber übergeben.
Das Krankenhaus ist eines der am besten geführten Häuser
Vorarlbergs. Viele sehr gute Primarärzte und eine sehr motivierte Mannschaft haben diesem Haus zu einem über die
Regionen hinaus bekannt guten Namen verholfen.
Eine ganze Menge junger talentierter Ärzte und Oberärzte
hat den Weg nach Hohenems gefunden um diesen Ruf weiter in medizinische Leistungen umzusetzen. Nur die laufende
Investition in ein gleichbleibend modernes Krankenhaus
kann aber diese Leistung erhalten. Sowohl medizinisch als
auch personell. Das Land Vorarlberg kann wesentlich besser
als die Stadt die für dieses Ziel notwendigen Ressourcen
langfristig zur Verfügung stellen und absichern.
12
Ende September verbrachte die Übergangsklasse des
Sonderpädagogischen Zentrums Hohenems zwei verregnete aber wunderschöne Tage auf dem Berg.
Mit dem neuen Schuljahr trafen sich elf neue Schüler aus verschiedenen Schulen in der Übergangsklasse des SPZ Hohenems um sich in gemeinsamer Arbeit ein Jahr lang auf die
Hauptschule vorzubereiten.
Finanzpolitische Vorteile
Der Beitrag der Stadt wird eingefroren auf Eur. 639.433, 94.
Beitrag der Stadt wird nur noch mit LKI erhöht. Der Beitrag
der Stadt erhöht sich weder durch Investition noch durch
Kostendynamik der Spitalskosten.
Die Berechnung ergibt einen Differenzbetrag zwischen der
Variante Stadt sowie der Variante Land. In den ersten 15 Jahren erspart sich die Stadt 16 Mio. Euro (oder 220 Mio. ATS)
Der Abgang reduziert sich bereits 2010 pro Jahr um 1 Mio.
Euro (14 Mio. ATS)
Der Ausflug machte Spaß!
Damit die Klassengemeinschaft
und Zusammengehörigkeit von
Anfang an besser gewährleistet
werden kann, veranstalteten
wir einen Ausflug nach Suldis,
unter dem Motto „Wir lernen
uns kennen“.
Zwei Tage lang stellten wir das
Erfahren und Erleben unserer
Gemeinschaft bei Wanderungen, Schneeballschlacht und
Lagerfeuer in den Mittelpunkt.
Die „Kennenlerntage“ förderten nicht nur den Zusammenhalt unter den Schülern, sondern gaben auch uns Lehrern Die Rasselbande bildete eine
die Möglichkeit, unsere Schüler tolle Gruppe.
außerhalb der Schule kennenund so auch besser verstehen zu lernen.
Jugend
Kreatives Sprayen
Vizebürgermeister und Sozialstadtrat sowie Hauptverhandlungsführer Kurt Raos, Bgm. Christian Niederstetter und Finanzstadtrat
DI Erwin Fritsch bei Landeshauptmann Dr. Sausgruber anlässlich der
Vertragsübergabe.
Am Sonntag den 20. Oktober 2002 sind alle Interessierten
eingeladen um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Wir treffen uns um 13 Uhr am Skaterplatz in Hohenems und
werden dort die neu errichtete Wand mit Spraydosen umgestalten. Veranstaltet wird dies vom Jugendzentrum Konkret
und dem Jugendcafe X-Ray. Es gibt heißen Punsch und heißen Sound für alle! Bei schlechtem Wetter gilt als Ausweichtermin der So. 27. Okt.2002 ebenfalls um 13 Uhr.
Hohenems
19. Oktober 2002
Kultur
Johann-August-Malin
Gesellschaft im jüdischen
Viertel
Bürgermeister Niederstetter, StR DI Fritsch, Stadtamtsdirektorin Dr. Rettenmoser, Dr. Werner Bundschuh (Präsident der Malin-Gesellschaft), Dr. Eva Häfele, Dr. Meinrad
Pichler (Autorengesellschaft) und Gerhard Lacha als Eigentümer sowie weitere Gäste feierten die Büroeröffnung der
Malin-Gesellschaft im Jüdischen Viertel.
Gemeinsam mit der Vorarlberger Autorengesellschaft bezog
die Johann-August-Malin-Gesellschaft vergangenes Wochenende die neuen Räumlichkeiten in der Harrachgasse. Vor
20 Jahren wurde die Johann-August-Malin-Gesellschaft
gegründet. Dieser historische Verein hat sich die Erforschung
bisher vernachlässigter Themen der Landesgeschichtsschreibung zum Ziel gesetzt. Den Namen erhielt die Gesellschaft
nach dem Satteinser Widerstandskämpfer Johann August
Malin, der vor genau 60 Jahren vom NS-Unrechtsregime hingerichtet wurde. Der Verein hat in den beiden letzten Jahrzehnten in Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Autoren
Gesellschaft zahlreiche Publikationen zur Geschichte des 19.
und 20. Jahrhunderts veröffentlicht.
Die Nähe zum Jüdischen Museum sowie eine gemeinsame
Nutzung der Räumlichkeiten durch Einrichtungen wie das
„Viertelforum – Bildungs- und Kulturwerkstätte“ sollen in
Zukunft eine intensivere Vernetzung von kulturellen Aktivitäten erlauben und damit zu einem weiteren positiven
Impuls zur Belebung des jüdischen Viertels werden.
13
grafik-Design“ erstellt wurde,
sind neben dem Straßenverzeichnis, den öffentlichen Einrichtungen aus alle Hausnummern sowie die Landbuslinien
mit Haltestellen verzeichnet.
Der Stadtplan wird außerdem
im Internet auf Hohenemsonline
unter
www.hohenems.at abrufbar sein.
Die Daten für diesen neuen
Service stammen aus dem Geografischen Informationssystem
(GIS) und sind damit besonders
exakt. Kein anderer Stadtplan
von Hohenems kann diese
Genauigkeit aufweisen. Das
Druckwerk wird im Rathaus, im
Stadtmarketing in der Schweizerstraße kostenlos erhältlich
So sah der letztjährige offizielle
sein.
Stadtplan aus.
Achtung – nur 1 Original
Auf dem neuen Stadtplan stehen den Hohenemser Unternehmern wieder Spalten für eine Insertion zur Verfügung.
Dadurch wird die kostenlose Abgabe an die Interessierten
ermöglicht. Die Akquisition der Insertionen wird durch Fr.
Witzemann von der Firma „Aries“ aus Dornbirn durchgeführt. Wir empfehlen Ihnen eine rechtzeitige Reservierung
direkt bei der Fa. Aries, Frau Barbara Witzemann, Millöckergasse 35, 6850 Dornbirn, Tel. 05572/23515, Fax 21073,
email: [email protected].
Kultur
Leseherbst in der Bücherei
Hohenems
Dr. Werner Bundschuh (Malin-Gesellschaft), Dr. Eva Häfele (Präsidentin Museumsverein), Ehepaar Niederstetter.
Rathaus
Offizieller HohenemsStadtplan
Im Jänner erscheint die neue und komplett aktualisierte
Ausgabe unseres offiziellen Stadtplanes.
Im aktualisierten Straßen- und Häuserplan, der in Zusammenarbeit von Stadt Hohenems und der Fa. „Aries-Werbe-
Freitag, 18. Oktober 2002, 20.15 Uhr
„Fastfood, slow food, global food“
Die Politologin Mag. Susanne Mark-Ungericht spricht über
die globalen Zusammenhänge zwischen Weltwirtschaft und
Welternährung.
Freitag, 25. Oktober 2002, 20.15 Uhr
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“
Hermann Hesse-Abend mit Mag. Hedda Welte
In Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis
Spannender Krimiherbst
Freitag, 8. November 2002, 20.15 Uhr.
Lange Kriminacht: „Die Bücherei ermittelt“ die besten Krimis
der Saison, Leseproben, Cocktails. Ein klassischer Kriminalfilm
Moderiert von Bücherfrau Barbara Schröder-Offermanns
Hohenems
19. Oktober 2002
Freitag, 15. November 2002, 20.15 Uhr
„Mira Valensky löst den neuesten Fall“
Lesung mit Krimiautorin Eva Rossmann
Datum
Uhrzeit
MI 06.11.02 20 Uhr
Freitag, 22. November 2002, 20.15 Uhr
„Polt muss weinen“
Lesung mit Krimiautor Alfred Komarek
MI 13.11.02 20 Uhr
MI 20.11.02 20 Uhr
Stadtteilgespräche II/2002
Bürgerforum mit Bürgermeister Niederstetter
MI 27.11.02 20 Uhr
In den kommenden Stadtteilgesprächen besteht für die
BewohnerInnen von Hohenems wieder die Möglichkeit,
direkt mit dem Bürgermeister und Stadträten sowie Sachbearbeitern des Rathauses ins Gespräch zu kommen.
Christian Niederstetter stellt sich Ihren Fragen und informiert über die künftigen Projekte für Hohenems. Wer noch
ein Thema unterbringen möchte kann dies im Sekretariat
des Bürgermeisters bei Sabine Hopfner, Tel. 05576/7101-112
(oder email: [email protected]) bekanntgeben.
Sport
Datum
Uhrzeit
MI 23.10.02 20 Uhr
MI 30.10.02 20 Uhr
Gebiet
Ort
Innere Stadt: alle
Straßen innerhalb
der Kaiser-FranzJosef-Straße 1-30,
August-Reis-Straße,
Kaiserin-ElisabethStraße, AngelikaKauffmann-Straße,
Marktstraße und
Schweizer Straße
bis ÖBB
Schweizer Straße
ab ÖBB, Diepoldsauer Straße sowie
Hohenems-Nord
ab den obgenannten
Straßen
Gasthaus
„Zur Alten
Post“
14
Gebiet
Au, Ledi, Berg,
oberer und äußerer
Weiler, Pelzreute,
Schwefel, Gaismahd
und Neunteln
Reute
Ort
Gasthaus
„Adler“
Gasthaus
„Berghof“
Lustenauer Straße, Café
Rheinstraße, Herren- Witzigmann
ried, Witzke, Bauern,
Rossa, Rheinfähre
Ober- und Unterklien Gasthaus
„Breitenberg“
Klien holt Meistertitel
In seinem ersten Formel-Renault-Jahr holte sich Renntalent Christian Klien den ersten Meistertitel. Weiter geht’s
mit einem Rennen in Estoril und nächstes Jahr mit dem
Formel-3-Europacup.
Beim letzten Rennen in Oschersleben ging es drunter und
drüber. Vor den beiden Finalläufen hatte Klien 18 Punkte
Guthaben auf Konkurrent Bruno Spengler. Im Training bestätigte der Hohenemser Rennsportler mit der Poleposition seine Führungsposition. Doch die Rennleitung korrigiert später
die Zeitenliste: Spengler ist Dritter, Klien wird auf Platz zehn
zurückgesetzt. Dann beschädigt sich der 19jährige beim
Rennen einen Teil des Frontflügels, bringt sein Auto dennoch
als Neunter ins Ziel. Konkurrent Spengler hatte sich bei einer
Kollision den Auspuff beschädigt, wodurch die zulässige
Lautstärke deutlich überschritten wurde. Die Rennleitung
zeigte dem Kanadier die schwarze Flagge mit orangem
Punkt, die dieser aber ignorierte. Der Kanadier gewann –
wurde jedoch disqualifiziert, Klien war vorzeitig Champion.
Doch das Spengler-Team legte sofort Protest ein. Durch das
schwebende Verfahren hatten Klien und Spengler jetzt plötzlich jeweils 254 Punkte am Konto. Der Vorteil lag nun aber
Café
„Nachbaur“
Christian Klien (hier mit Sportstadträtin Reis) fährt allen davon.
Hohenems
19. Oktober 2002
15
bei Spengler, der am Sonntag aus der Pole Position starten
durfte, während sich Klien in der 5. Reihe aufstellte. Spengler
kollidiert mit einem Gegner in der Einführungsrunde (!) und
scheidet aus, während Christian - mit nur 0,4 Sekunden Rückstand auf Sieger Guerrieri (Arg) – Zweiter wird und damit den
Titel in der Tasche hat.
Kultur
„Rosenthals“ – Wagnis und
Erfolg
Die gerade zu Ende gegangene Ausstellung „Rosenthals.
Collage einer Familiengeschichte“ war nicht nur eine
experimentelle Neuerung was die Erzählperspektive und
die begleitende Theaterinszenierung in der Ausstellung
betraf, sondern sie war auch von den Besucherzahlen her
erfolgreich:
Bis zum vergangenen Wochenende wurden 3283 Besucher
gezählt, davon wurde fast die Hälfte (1546) in betreuten
Gruppen durch die Ausstellung geführt.
Besonders erfreulich waren die Besuche sehr vieler Gäste aus
Übersee. Nachkommen und Zeitzeugen brachten ihre persönlichen und materiellen Erinnerungen aus den USA, aus
Chile, aus Israel, aus Belgien, der Schweiz, oder aus unmittelbarer Nachbarschaft nach Hohenems zurück. Während des
Projektverlaufs haben sich auch bisher unbekannte Rosenthal-Nachkommen gemeldet, die das Museum mit neuem
Material und neuen Geschichten zu ihren aus Hohenems
stammenden Familien bereichern.
Qualität vor Quantität
Die Erhaltung gewisser Qualitätsstandards, was inhaltliche
Konzeption und Erscheinungsbild von Ausstellungsprojekten
auf der einen Seite und intensive Besucherbetreuung auf der
anderen Seite betrifft, ist oberstes Ziel unserer Arbeit. Dass
diese Qualitätsmaßstäbe nicht immer mit den Besucherzahlen korrelieren und dass der Erfolg der Arbeit besonders eines
Jüdischen Museums nur schwer quantifizierbar ist, dürfte
jedem Laien einleuchten. Umso erfreulicher ist die Tatsache,
dass in den letzten Projekten des Jüdischen Museums Hohenems beides erreicht werden konnte: Projekte, die sich
inhaltlich auf der Höhe der Zeit bewegen und die in der Lage
sind, wichtige Diskurse auszulösen oder weiter zu bewegen;
hohe Qualität in der Vermittlungsarbeit bei gleichzeitig
wieder steigenden Besucherzahlen.
Kolportierte Falschdarstellungen
Entgegen der in einigen Leserbriefen hartnäckig kolportierten Darstellung sind die Besucherzahlen des Jüdischen
Museums Hohenems im Jahr 2001 wieder auf den langjährigen Durchschnittswert angestiegen. Die bisherigen Zahlen
des Jahres 2002 lassen erwarten, dass der Wert des vergangenen Jahres noch übertroffen wird.
Der Tiefstand im Jahr 2000 ist darauf zurückzuführen, dass
einerseits die Boykottmaßnahmen der Lehrpersonen einen
Einbruch bei den Besuchen von Schulklassen zur Folge hatten, andererseits darauf, dass in jenem Jahr vom damaligen
Im Jüdischen Museum geschieht eine hervorragende Aufarbeitung
historischer Themen der Region.
Direktor keine Sonderausstellung programmiert war. Im Jahr
2001 konnten verstärkte Aktivitäten sowohl im Schulbereich,
als auch bei den Einzelbesuchern diesen Trend wieder
umkehren.
Qualitätvolles Angebot
Mit qualitätvollen Angeboten, wie etwa dem ambitionierten
Ausstellungsprogramm „AusZeit“in der ehemaligen Synagoge (Juni – Nov. 2001), der Ausstellung „Zeichen des Alltags“
(Jan./Feb. 2002) mit einem dichten Begleitprogramm aus
Vorträgen und Lesungen (u.a. mit Eleonore Goodman-Thau,
Hannah Lessing, Vladimir Vertlib, Doron Rabinovici, Thomas
Albrich), aber auch mit neuen Angeboten für das regionale
Publikum konnte das Besucherspektrum ausgeweitet werden.
Kultur
Erfolg dank Qualität
Die Hohenemser Chor- und Orgeltage erfreuten sich diesmal eines deutlich gestiegenen Zuschauerinteresses.
Die eben vergangenen 12. Hohenemser Chor- und Orgeltage
gingen mit einem stilistisch höchst unterschiedlichen Programm über die Bühne. Ob Orgel, Schlagwerk oder Gesang –
das Programm war so konzipiert, dass jeder seine Präferenzen fand.
Am Freitag hat der international bekannte Organist Guy
Bovet seine künstlerischen Intentionen beeindruckend auf
die Orgel übertragen. Es sei nur an die Fantasie und Fuge in
g-Moll von Johann Sebastian Bach erinnert.
Am Samstag wurde mit der Kombination Orgel, Flöte und
Schlagwerk eine echte Rarität dargeboten. Mit großer Spannung wurde die Uraufführung von Günter Wehingers Auftragswerk erwartet, welches die Zuhörer sichtlich beeindruckte. Die bravouröse Leistung der Ausführenden – Günter
und Wolfgang Wehinger, Claudio Spieler und Rudolf Berchtel
an der Orgel – verdiente höchste Anerkennung.
Am Sonntag sang sich der Kammerchor Feldkirch unter Martin Lindenthal einfühlend und überzeugend in die wunder-
Hohenems
19. Oktober 2002
Günter Wehingers Auftragswerk begeisterte.
baren Chöre von Benjamin Britten und Johannes Brahms ein.
Bernhard Loss verstand es hervorragend, die Orgel in die Darbietungen einzubinden. Der Ablauf war vortrefflich arrangiert und die Begeisterung der Zuhörer war überaus groß. Im
nachfolgenden gemütlichen Beisammensein im Pfarrsaal
konnten neue freundschaftliche Kontakte geknüpft werden.
Das alles gibt den Organisatoren Mut zu neuen Planungen
und Aktionen, auf die sie die dankbaren Zuhörer jetzt schon
freuen dürfen.
16
auf Grund der aktuellen politischen Lage abgesagt hat. So
erlebte Michael Floredos neue Komposition „Warning to the
Rich“ im Rittersaal des Palastes Hohenems seine Uraufführung.
Dem Jakobusbrief aus der Bibel folgend will er die „Reichen
ermahnen“, was er mit aufgeregt-eindringlicher Musik tut.
Die vibrierenden Klangflächen erinnern sowohl an Philip
Glass wie auch an Monteverdis „Concitato“. Mit knappen
Einschüben metaphysischer Passagen wie einem kurzen
Cellosolo weist Floredo auch in andere Ebenen.
Die Sensation des Abends aber war die 22-jährige Geigerin
Elisabeth Batiashvili. Die in Deutschland aufgewachsene
und ausgebildete Tochter eines georgischen Musikerehepaares konzertierte bereits mit führenden Orchestern – und das
zu Recht. Derart souverän in ihrer stupenden Musikalität
erlebt man, wenn überhaupt, nur die ganz Großen ihres
Fachs. Ihrer Stradivari entlockt sie Töne, die auf geradezu
magische Art zugleich flockenleicht wie auch dicht sind.
Schuberts Konzertrondo in A-Dur und die „Habanaise“ von
Camille Saint-Saens gestaltete sie mit virtuoser, aber nie
oberflächlicher Attitüde. Dass sie auch mit ganz anderer
Musik umgehen kann, bewies sie mit einem tänzerischen
Satz aus einer Partita von Bach. Und auch das Orchester setzte am Ende diesem festlichen Abend noch eins drauf und
musizierte die „Pizzikato-Polka“ von Johann Strauß.“
Gesellschaft
Kultur
Stradivari und Uraufführung bei „Arpeggione“
Mit einer Uraufführung und der Präsentation einer jungen
Geigerin der Weltklasse bescherte das Städtische Kammerorchester Hohenems seinen AbonnentInnen einen
atemberaubenden Konzertabend.
Kulturkritikerin Anna Mika schrieb darüber in der Neuen Vorarlberger Tageszeitung (15.10.2002) „Mit „Idylle“ hatte man
das Konzert betitelt, das freilich nur in seinen Eckpunkten
dieser Stimmung entsprach. „Deutsche Tänze“ von Franz
Schubert standen am Beginn, am Ende Leos Janaceks wunderschöne Konzertsuite mit eben dem Titel „Idylle“. Beides
dirigierte Frank Cramer
mit großer Feinfühligkeit
– traumhaft entrückt der
langsame Satz bei Janacek –, doch wäre ein markanterer Zugriff durchaus vorstellbar und zuweilen sehr wünschenswert gewesen.
Betroffen aber macht der
Titel „Idylle“, wenn man
weiß, dass dieses Programm auch auf einer
Tournee durch Israel hätte erklingen sollen, die Elisabeth Batiashvili begeisterte das
das „Arpeggione“ aber Publikum.
19. Oktober: Führungen
durch das Krematorium
Hohenems
Im ersten Halbjahr 2002 überstieg in Vorarlberg erstmals
die Zahl der Feuerbestattungen jene der Erdbestattungen.
Bei einem „Tag der offenen Tür“ werden Besucher bei Führungen durch das Krematorium Hohenems über sämtliche
Fragen im Zusammenhang mit der Einäscherung informiert.
Feuerbestattung und Urnenbeisetzung werden in immer
mehr Gemeinden im Land als würdevolle Alternative zur Erd-
Erstmals fanden in Vorarlberg mehr Urnenbeisetzungen als
Erdbestattungen statt.
Hohenems
19. Oktober 2002
bestattung angenommen. Es gibt auch laufend Anfragen
von Interessierten. Deshalb bietet das Krematorium Hohenems am Samstag, 19. Oktober, von 10 bis 16 Uhr, im Rahmen eines „Tages der offenen Tür“ wieder Führungen an.
Im Ethik & Umwelt Krematorium Hohenems, wo der pietätvolle Umgang mit Verstorbenen oberstes Gebot ist, sind
Besucherinnen und Besucher auch sonst nach Anmeldung
willkommen. Jede Woche nehmen zwei bis drei Gruppen dieses Angebot in Anspruch und informieren sich an der Riedstraße 31 umfassend über die Feuerbestattung. Terminvereinbarung unter Telefon 05576/43111. Informationen zum
Krematorium im Internet: www.krematorium.vol.at
Kultur
CD-Präsentation:
„Das erste Jahrzehnt“
Vor dem Konzert am Wochenende stellte das Städtische
Kammerorchester Hohemems „Arpeggione“ am Samstag
seine neue CD „Das erste Jahrzehnt“ vor.
Live-Aufnahmen aus 10 Jahren, vom ORF produziert, wurden
zu einer so vielfältigen wie sinnreichen Abfolge zusammengestellt. Bekanntes wie ein Satz aus der „Kleinen Nachtmusik“ von Mozart reiht sich zu Schostakowitsch oder Joseph
Suk ebenso wie zu den anspruchsvollen Metamorphosen von
Richard Strauss. Dirigenten wie Alexander Rudin, Uros Lajovic
oder Saulius Sondeckis, Solisten wie Francois Leleux oder
Alexander Swete zeugen von der Wertschätzung, die das
„Arpeggione“-Orchester in der musikalischen Welt genießt.
17
Emser Rätsel (42) von Dr. H.P.Rossmanith
Wissen Sie? – Woascht?
Auflösung aus der 41. Woche 2002
A.41 Ein Trumscheit ist ein vom beginnenden 15. Jahrhundert bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts verwendetes
Streichmusikinstrument, das nur eine Saite auf einem konischen halbzylindrischen Hohlkörper aus Holz aufwies. In seinen musikalischen Möglichkeiten entsprach es einer Naturtrompete. Das Instrument wurde zuletzt von Spielleuten und
Bettelmusikanten gespielt und erfuhr damit seinen Niedergang. In Vorarlberg befinden sich zwei Exemplare, je eines im
Vorarlberger Landesmusem in Bregenz und im Heimatmuseum in Schruns.
B.41 Hohenems, St. Gallen und Meersburg verbindet der
Bezug zu Gemälden und Statuen des Hl. Karl Borromäus. An
der Stelle der heutigen Stadtpfarrkirche stand im 14. Jhdt
eine den Heiligen Katharina und Margaretha, Christophorus
und Erasmus geweihte Kapelle, die um 1464 Marienkapelle
genannt wurde, 1490 zur Pfarrkirche erhoben und 1528 als
Christophelskirche die Grablege der Reichsritter von Ems
war. Graf Jakob Hannibal ließ 1576-90 an ihrer Stelle eine
neue größere Marienkirche bauen, doch wurde mit der Heiligsprechung des Karl Borromäus das Patrozinium geändert.
C.41 An Kruttschni:d’r ischt i früiara Zitta an junga Ma: gsi:,
wo uf d’Wand’rschaft ganga ischt und mit’ama Krutthoblar
da Lütta s’Krutt i:k’hoblat heat. Da Krutthoblar siat äppar u:s
wi’an Kä:sknöpflar, ab’r mit seks Meassar zum Schni:da. Di
beschta Kruttschni:d’r (od’r Krutthoblar) sind us’am Muntafu
k’ho:.
Fragen der 42. Woche:
Goldene Hochzeit Egger
A.42 Der eine war verschwenderisch und verschleuderte
Unsummen für theatralische Machtentfaltung, der andere
war sparsam und jedem höfischen Prunk abhold. Wer waren
die beiden Personen und wie waren sie miteinander verwandt, wenn überhaupt? Wo lebten sie?
Hermann und Ingrid Egger aus dem Hangweg 4 feierten
das Fest der Goldenen Hochzeit.
Kulturstadtrat Kurt Fenkart gratulierte in Vertretung von
Bürgermeister Niederstetter und überbrachte die Geschenke
des Landes und der Stadt Hohenems.
B.42 Er wurde 2002 in Hohenems geehrt, trat in die Dienste
eines Hohenemsers ein und fand sich als Schauspieler in
Wien und Innsbruck wieder. Um welche Persönlichkeit handelt es sich, wodurch wurde er berühmt und in welcher Form
diente er in Hohenems?
Jubilare
C.42 Uf we:la Schiana fa:rt da Hö:zug?
Unsere Jubilare der Woche
Stadtrat Kurt Fenkart mit der jugendlich wirkenden Jubilarin Ingrid
Egger und ihrem Gatten Hermann.
19.10.
19.10.
19.10.
20.10.
20.10.
20.10.
20.10.
20.10.
21.10.
Bruno Holzknecht, Spielerstraße 7
Elsa Türk, Nachbauerstraße 1
Elmar Waibel, Kaiser-Franz-Josef-Straße 76
Priska Benzer, Bahnhofstraße 10
Herlinde Himmer, Lustenauer Straße 113
Justine Hutter, Gießenweg 6
Siegfried Kuhn, Rudolf-von-Ems-Straße 9a
Otto Waibel, Roseggerstraße 23
Genoveva Märk, Wasenstraße 20
70
78
72
78
70
70
85
79
70
Hohenems
22.10.
22.10.
23.10.
23.10.
24.10.
24.10.
19. Oktober 2002
Hermann Klien, Rudolf-von-Ems-Straße 17
Karolina Sawatzki, Diepoldsauer Straße 21
Franz Krispler, Hochquellenstraße 55
Josef Rüdisser, Kaiser-Josef-Straße 14
Fritz Benzer, Noldinweg 8
Balthasar Kubinger, Lustenauer Straße 109a
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Wir wünschen allen Jubilaren ein schönes Geburtstagsfest
und viel Gesundheit und Lebensfreude im neuen Lebensjahr.
Spendenausweis
Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende
Spendeneingänge verzeichnet:
Krankenpflegeverein Hohenems
• Zum Gedenken an die verstorbene Frau Erna Aberer,
K.-Josef-Straße 10c, von: Herrn Josef Wolf, K.-F.-Josef-Str.
L 10,–, Fam. Egon Häfele, K. Josefstraße 31 L 10,–.
• Zum Gedenken an die verstorbene Frau Anni Amann,
Mühlegg 3, von: Frau Irma Amann, Hochquellenstraße 45
L 10,–, Herrn Josef Wolf, K.-F.-Josef-Straße L 10,–, Anni und
Otto Demuth, Hochquellenstraße 41 L 10,–, Grete Schelling, Sägerstraße 21 L 20,–.
Rotes Kreuz Hohenems
• Zum Gedenken an den verstorbenen Herrn Alois Gangl,
Schweizer Straße 70, von Herrn Josef Wolf, K.-F.-JosefStraße L 10,–.
• Zum Gedenken an die verstorbene Frau Theresia Rosenblattl, von Fam. Siegfried Fend, Flurweg 6 L 15,–.
Gehörlosenheim Dornbirn
• Zum 10. Jahresgedenken an den verstorbenen Herrn Thomas Aberer, von deinen Eltern und Geschwistern, unserem
lieben Sohn L 40,–.
• Zum Gedenken an die verstorbene Frau Josefine Peter,
R.-Koch-Straße 3, von Frau Herta Batruel, Herrenriedstraße
L 10,–.
Vorarlberger Krebshilfe
• Zum 11. Jahresgedenken an den verstorbenen Herrn Karl
Waibel, von Frau Maria Waibel mit Familie L 20,–.
• Zum 10. Jahresgedenken an den verstorbenen Herrn Thomas Aberer, von deinen Eltern und Geschwistern, unserem
lieben Sohn L 40,–.
• Zum Gedenken an die verstorbene Frau Hulda Klotz, von
Resi und Guntram Jenny, Rankweil L 20,–.
Pater Sporschill – Straßenkinder von Bukarest
• Zum Gedenken an die verstorbene Frau Josefina Peter,
R.-Koch-Straße 3, von Herrn Helmut Peter, Wien L 30,–.
Evangelische Kirche Dornbirn
• Zum Gedenken an die verstorbene Frau Theresia Rosenblattl, Oberschützen, von: Frau Hilde Hollensteiner L 10,–,
Fam. Gretl und Rudolf Mathis L 10,–.
Birgit Willam
• Zum Gedenken an die verstorbene Frau Theresia Rosenblattl, Oberschützen, von Fam. Elfi und Helmut Moosmann L 10,–.
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Pfarre St. Karl
Kapelle St. Anton
• Zum Gedenken an Frau Anni Amann, Mühlegg 3, von Elsa
Öhy, Waldmüllerweg 5 L 15,–.
• Zum 9. Jahresgedenken an Herrn Alfons Jäger, von deiner
Gattin Anni mit Kindern L 30,–.
• Meiner guten Mutter, Frau Antonia Häfele, zum 25. Jahresgedenken von Rosemarie L 20,–.
• Zum 35. Jahresgedenken an Herrn Franz-Xaver Mathis,
von deinem Sohn Helmut mit Familie L 15,–.
Pfarre St. Konrad
• Zum Gedenken an verstorbene Frau Hermine Vukovic,
Grillparzerstraße 8, von Frau Katharina Sutterlütti, Billrothstraße 5, der lb. Nachbarin L 30,–.
Kapelle Bauern
• Zum 11. Jahresgedenken an Frau Violetta Mathis, Rheinfähre 18, vom Gatten Hubert Mathis L 20,–.
Dach überm Kopf – Indien
• Zum Gedenken an die verstorbene Frau Erna Aberer,
K.-Josefstraße, von Edeltraud und Herbert Nachbauer,
Sonnwendstraße 3 L 10,–.
• Zum Gedenken an die verstorbene Frau Josefina Peter,
R.-Koch-Straße 3, von: Fam. Hubert Giesinger, Walserweg 4, Altach L 10,–, Fam. Welte, Dr.-Anton-SchneiderStraße 16b L 10,–.
• Zum Gedenken an die verstorbene Frau Hermine Vukovic,
Grillparzerstraße 8, von Frau Rosmarie, der lieben Firmpatin L 30,–.
Allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott!
Kirchliche Nachrichten
Gottesdienstordnung der Pfarre St. Karl
Samstag, 19. Oktober: Hl. Johannes de Brebeuf, Hl. Isaak
Jogues und Gefährten, Hl. Paul vom Kreuz
17.30 bis 18.15 Uhr Beichgelegenheit bei Kaplan Gerhard
Schrafstetter
18.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom
Arbeitskreis Mission
Sonntag, 20. Oktober: 29. Sonntag im Jahreskreis –
Weltmissionssonntag mit Opfer für die Weltmission
Stundenbuch 1. Woche
Lesungen: 1. Jes 45, 1. 4-6;
2. 1 Thess 1, 1-5b;
Evangelium: Mt 22, 15-21;
Messfeiern:
7.30 in der Pfarrkirche
10.00 in der Pfarrkirche
14.00 Tauffeier in der Pfarrkirche
Montag, 21. Oktober: Hl. Ursula und Gefährtinnen
19.00 Rosenkranz in der Kapelle St. Karl
19.15 Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend
Eucharistische Anbetung
Dienstag, 22. Oktober:
7.30 Rosenkranz in St. Anton
8.00 Messfeier in St. Anton
19.00 Messfeier in der Krankenhauskapelle
Hohenems
19. Oktober 2002
Mittwoch, 23. Oktober: Hl. Johannes von Capestrano
19.00 Messfeier in der Pfarrkirche
Donnerstag, 24. Oktober: Hl. Antonius Maria Claret
7.30 Rosenkranz in der Kapelle St. Karl
8.00 Messfeier in der Kapelle St. Karl (Bei Beerdigung
nur Rosenkranz)
19.00 Eucharistische Anbetung in der Kapelle St. Karl
Freitag, 25. Oktober:
7.25 Messfeier in St. Rochus – entfällt
8.00 Messfeier in der Pfarrkirche
19.00 Rosenkranz in der Kapelle St. Karl
Samstag, 26. Oktober: Nationalfeiertag
8.00 Messfeier in der Pfarrkirche für das Vaterland
17.30 bis 18.15 Uhr Beichgelegenheit bei Pfarrer Walter
Vonbank
18.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche
Gottesdienstordnung der Pfarre St. Konrad
Samstag, 19. Oktober:
17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Vorabendmesse, mitgestaltet von der Singgruppe
JOY mit Opfergang für die Weltmission
19.00 Oktober-Rosenkranz Kapelle Bauern
Sonntag, 20. Oktober: Weltmissionssonntag-Opfer für die
Mission
8.00 Messfeier mit Opfergang
10.00 Kindergottesdienst mit Opfergang
19.00 Oktober-Rosenkranz Kapelle Bauern
Montag, 21. Oktober: Hl. Ursula und Gefährtinnen
8.00 Messfeier
19.00 Oktober-Rosenkranz Kapelle Bauern
Dienstag, 22. Oktober:
6.15 Laudes
7.20 Schülermesse
19.00 Oktober-Rosenkranz St. Konrad
19.00 Oktober-Rosenkranz Kapelle Bauern
Mittwoch, 23. Oktober: Hl. Johannes von Capestrano
8.00
Messfeier für Hausfrauen und Pensionisten
19.00 Oktober-Rosenkranz Kapelle Bauern
Donnerstag, 24. Oktober: Hl. Antonius Maria Claret
19.30 Abendmesse für Werktätige
Freitag, 25. Oktober:
8.00 Messfeier
19.00 Oktober-Rosenkranz Kapelle Bauern
Samstag, 26. Oktober: Nationalfeiertag
17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Vorabendmesse
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Krankenpflegeverein Hohenems – Gruppe pflegende
Angehörige: Wir möchten alle, die ihre kranken, gebrechlichen oder verwirrten Angehörigen zu Hause pflegen zu
einem Austausch- und Gesprächsabend am Dienstag, dem
22. Oktober 2002, um 19.30 Uhr sehr herzlich einladen.
Auch Angehörige von Menschen, die an einer Behinderung
leiden sind willkommen. Achtung! Neuer Treffpunkt:
Sitzungs-Zimmer des KPV im Sozialzentrum Senecura
(Altenwohnheim) Ang.-Kauffmann-Straße 6. Kontaktadresse: Gertrud Mathis, Tel. 05576/78498.
Seniorenbund Hohenems - Aktiv: Herbstwandern am Dienstag, dem 22. Oktober 2002, bei trockener Witterung. Treffpunkt um 14 Uhr beim Gasthaus Alte Post. Route: Judenfriedhof, Bodner, Schützenheim, Friedhof St. Anton zur
Alten Post wo auch Nichtwanderer herzlich eingeladen sind.
Jeder wandert auf eigene Gefahr. Bei Fragen bitte Gebhard
Schneider abrufen. Telefon 77978. Es ist keine Anmeldung
notwendig.
Freiwillige Feuerwehr Hohenems: Törggeleabend im
Gerätehaus am Samstag, dem 19. Oktober 2002, 20.00 Uhr.
Herbstübung am Freitag, 26. Oktober, Zeitpunkt wird
bekannt gegeben.
Österr. Bergrettungsdienst Hohenems: Am Montag, dem
21. Oktober ist wieder Heimabend. Wir treffen uns um
20 Uhr im Bergrettungsheim Hohenems.
Weltladen Hohenems – St. Konrad: Interessanter Vortrag in
der Bücherei Hohenems, am Freitag, 18. 10. 2002, um
20.15 Uhr: fast food – slow food – global food. Neu eingetroffen: bester indischer Basmatireis in einer Halbkiloverpackung und Rosinen aus Südafrika. Unsere Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.30 bis 11 und 16 bis 18.30 Uhr.
ESH für blinde und sehgeschädigte Kinder Vorarlbergs: Am
19. 10. 2002, 9.30 Uhr, im Hotel Schiffle in Hohenems, Vortrag über „Sexualität und Behinderung“, Referent: Willi
Mathis (Sonderpädagoge). Anschließend Diskussion. Alle
Interessierten sind herzlichst eingeladen.
Österreichischer Alpenverein: Voranzeige! Am Dienstag,
dem 5. November 2002 um 20 Uhr veranstaltet der ÖAV
Hohenems zusammen mit dem ÖAV Götzis den Vortrag
„Ogre“ mit Thomas Huber.
Alpenverein Hohenems: Mittwochwanderung am 23. Oktober 2002 (Saisonabschluss). Ziel: ab Bödele – Weißfluh –
Rudach – Gütle. Anmeldung: am Montagabend zwischen 18
und 20 Uhr bei Schwendinger Norbert, Telefon 72101
Alpenverein Hohenems: Wir treffen uns am Freitag, dem
18. 10. um 20.15 Uhr im AV-Heim zum gemütlichen Jasserhock.
Vereinsanzeiger
Alpenverein Schülergruppe: Sonntag, Kaunertal – Schifahren. Anmeldung bie Thomas, Telefon 77266.
Sozialkreis der Pfarre St. Karl: Herzliche Einladung zu einem
herbstlichen Senioren-Nachmittag am Mittwoch, dem
16. Oktober 2002, um 14.30 Uhr im Pfarrheim St. Karl.
Eingeladen sind alle, an Jahren Älter-Gewordenen.
Pfadfinder-Gilde Hohenems (Altpfadfinder): Donnerstag,
24. Oktober, Kegelabend im Gehörlosenheim DornbirnHaselstauden. Abfahrt 19.30 Uhr ab Heim.
Badminton Ortsvereine- und Firmenturnier: Samstag, 30.
November 2002, ab 13.30 Uhr, Herrenriedhalle Hohenems.
Eine Mannschaft besteht aus 4 Personen. Anmeldungen
nimmt gerne entgegen: Jasmine Reis, Telefon 74610.
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