LcbcnsraumStadt Nr.17 Frühblühcr Detrnold, Arbeitskreis Stadt Naturlelrpfad derVolkshochschule, (NABU,trüherDBV) Naturwissenschaftlicher undHistorischer Verein, Naturschutzbund Deutschland Februar 1995 Frtihblühcr Auf einemSpaz_iergang durchdie DetmolderWälderhabenSiesichvielleichtschon einmal die Fragegesrellr,weshalbsozeitiqim.rrülrjatr oet wJJüoä"-n un vieienstettenmit einer Füllevonbtühenden KräurembedJcktist.Die Bäu." ;-Sü;.h"; ,;nd nochunbelaubt. Auchan WegenundUfem, wo die größteBlütgnpracht iisiirnioÄ.n". ," o"*undem isq streckenschonim M?irzeinigepflanzenlt r" Otüä"f.öpf" g"; i{il;äi. Bei den^im Frühjahr(M:irz / Apr ) brillgnden Kräutem handeltessich um Frühblüher,die sichauf eineganzbestimmteÄrt und Weire an Oienocf, u^uiäic"näi'atreszeit angepaCt Er .:h.j?ihrige pflanzen,die ausscrrrieSrich mii;i"riiärä"n :i"d orgar,"n über_ li}l wrntem,währendalleoberirdischen.Teile absterben. DeshatU U.i"i"f,"",n'_ ,re auchals 'Frühjahrsgeophyten< Di. Uu"to""i*"gr-l-.;;ien @rdpflanzen).. unterirdische Sprosse (Rhizome),KnollenoderZwiebelnsein,in denän die in der vorherigenVege_ tahonsperiodegebildetenNaihstoffe gespeichertwerden. I- rÄr,i"r,, ,i"n* aiesefür den Austriebzur Verfügung. Die wichtigstent€bensformenin schematischer Darstelluns (NACh WALTERausSTRASBL,RcERIq?8) Die schwarzenmanzenteile überwintem,die übrigensterben im Herbsrab. A undB Ituospenin I -50 cm Höhe Knospenhöherals25-50cm Höheübrr demBoden :u _ DrsI Knospenunmrnelbar än derErdoberfläche befindlich Rosen:nplturzen. E Austäuferpflanzen. F Schaftpftarzen.l ^L uno _,,,H !P Knospenim Boden H Zwiebet.bzw.Kno en_ceophyren) ,r f-ql?--Ceophyren. nurals5tu e üt'erdauemd Während es sich bei Rhizomen um mehrjlilrig überdauemde, umgebildete Sproßachsen handett, sindKnollenumgebildete wurze-' "i* sp-tr"r.ii" ti"ääääi ar"t", a. nr,a." undeinjrihrig'DahermüsiensichjährlichneueKiollen ausü'ä"" zt"iäb"r" *erdenvon fleischigen Niederblättem bzw.deh röhr""ror-ii"" S,l-"ng-;ääi'iäoontte_ eeuitA"t. Knolle (KJoLus) Zwiebel (Tulpe) Solche Speicherorganezählen- nebenden Früchten und Samen wegen ihres Reichtums an organischenStoffen zu den wertvollsten pflanzlichen Nahrungsmittelnfür Mensch und Tier. lrtihblühcr des Waldcs Für den Austrieb der Frühblüherim Walde ist weitgehenddie Erwärmung des Waldbodens verantwortlich. Die trockeneLaubstreuerwärmt sich an sonnigenFrühlingstagenüber 20'C. Dadurch werden die dicht unter der StreuschichtliegendenEmeuerungsknospen zum Austreibengebracht. Die Frühjahrsblüherverleihen dem noch kahlen Laubwald einen reizvollen >Frühjahrsaspekt<(s. Titelfoto). Dieser kann sich jedoch nur solangehalten, wie die licht- und wärmebedürftigenFrühblühernicht vom Schattender Bäume und Sträuchersowie auch von schattenerragenden,höherenSommerkräutemunterdrücktwerden also etwa bis Ende April. Schon Ende Mai / Anfang Juni ist das Laub einiger Frühblüher abgestorben, so daß sie im Wald nicht mehr zu sehensind. Bussh-Windröschcn Das Busch-Windröschen(Anemone nemorosa)ist einer unserererstenFrühblüherin kauheichen Laubwäldem, Gebüschenund Hecken auf nährstoffreichenBöden. Vor der Belaubungentwickelt das zarteGewächsseinevolle Blütenpracht,die stellenweiseüber Hundertevon Qua&atmetem zu bewundem ist (s. Titelfoto), DiesesstarkeAusbreitungsvermögenwird durch einen im Boden waagerechtverlaufendenSproß (Rhizom) ermögjunge Triebe entspringen.Das Hahnenfußlicht, aus dessenSpitzenund Seitensprossen Hochblättem hervor, gewächsteibt einen Stengelmit drei quirlförmig zusammenstehenden der eine meist sechszähligeweiße Blüte hägt. Nachts und bei kühler Witterung kann das Busch-Windröschendie Blüten verschließen,um die zahlreichenStaubgefäßeund Fruchtblätter zu schützen. Die Blüten werden von verschiedenen Insekten bestäubt, die Früchte von Ameisen verbreitet. In zahlreichenLegendenwerden die Frühlingsanemonenals Blumen der Liebe vereht, in einigen aber auch als Totenblumen. Wer auch nur ein Exemplar mit nach Hause nehme, so hieß es, der hab.eübers Jahr einen Verstorbenen zu beklagen. Diese Wirkung wird die manze nicht haben. Man hatte solche Warnungen vermudich deshalb ausgesprochen, >weil es keinem Menschenzusteht,ein Gewächsauszureißen,das geradeeIStdie Macht desWinters gebrochenhatte< (ARENS 1991).Naturschutzist - wie man sieht - keine Idee unseresIndustriezeitalters. Busch-Win&öschen GelbesWindröschen Neben dem Busch-Windröschenist in Detmold auch das Gelbe Windröschen(Anemone ranunculoides)zu finden, z. B. im Palaisgartenoder an der Allee. Außer in der Blütenfarbe ist es dem Busch-Windröschensehr ähnlich. Als Standon bevorzugt die Art basenreiche Auwälder und feuchte Laubmischwälder, vor allem auf Kalk. Scharboclskraut Das Scharbockskraut(Ranünculusficaria) wächst in krautreichenLaubwäldem sowie in Wald- und Heckensäumenvorwiegend auf feuchten,nährstoffreichenLehmböden.Das von März bis Mai gelbblühendeHahnenfußgewächshat rundliche bis herzförmige Blätter. Die manze gehört zu den Knollen-Geophyten:nahedem Sproßfinden sich Wurzelknollen als Speicherorgane.Bereits Ende Mai, wenn das Kraut zu welken beginnt, sind die neuen Knollen fertig ausgebildet fü den Austrieb im darauffolgenden Frühjahr. Die alten Knollen, ausdenensich die Pflanzenjeweils entwickelt haben,sterbenab. Geschlechtliche Vermehrung über Befruchtung und Samenbildung kommt bei dieser Pflanze in unserenBreiten nur seltenzum Zuge. Sie vermehrt sich fast ausschließlichvegetativ durch die Ausbildung von >Bulbillen< (s. Abb.). Diese weißen,etwa getreidekomgroßenKnöllchen, entstehenvor allem in den Achseln der unterenBlätter. Sie fallen später zu Boden und wachsen zu neuen Pflanzen aus. Wurzelknolle alte Knolle Scharbockskaut schon im frühen Mittelalter spieltedie pflanze eine Rolle in der Volksmedizin. Die Blätter sind aufgrund ihres hohen Vitamin C-Gehaltesfrüher gegen Skorbut (= Scharbock)eingesetztworden.Größere Mengen deskresseartigschmeckendenKrautes könnenjedoch zu Vergiftungen führen. UiclblütigcWcißwurz Die vielbltitige weißwurz (Polygonatummultiflorum) besitztein auf{iillig weißes(Name!) Rhizom. Di""sesistknotig verdickt, wobei jeder Kroten einem Jahreszuwichsentspricht. Aus dem weißen Wurzelstock wächst ein 20 bis 30 cm hoher, gebogenerStengel,äer in zwei Reihen wechselständige,eifitrmige Blätter trägt. Die im Mai eischeinendingeruch_ losen Blüten stehenjeweils zu 3-5 blattachselst:indig.Ab August reifen die widerlich süß schmeckenden,bläulich bereiftenBeeren. Die Pflanze ist in allen Teilen giftig. sie wird im volksrnund auch Salomonssiegelgenannt, ' da_siean den Abnarbungsstellender Blütensprosseauf dem Rhizom siegelförmfte iarben aufweist (s. Abb.). Diese Narben erinnem auch an Hühneraugen,weshalbnach cl-erSignaturenlehredie Weißwurz auch als Mittel gegendieseeingeseiztwurde. Im Stadtgebietvon Detmold ist die Art z. B. auf dem Rotenberszu finden. VielblütigeWeißwurz Wald-Bingelkraut Nachdem Busch-windröschenund scharbockskaut ihre Blütezeit fast beendethaben,tritt in unserenheimischenWäldern, bevorzugtauf kalkhaltigen, lockeren,oft steinigen,gut durchlüftetenLehmböden,das Bingelkaut (Mercurialis perennis)auf. wihrend die 6eiden erctgenanntenFrühblüherEnde Mai schon wieder verwelkt sind, behlilr das Bineelkaut seineBlätter noch lange Zeit nach der Blüte. so kann man bis in den November-hineinden StandortdieserPflanze erkennen.Währendder Blütezeit von Mai bis Juni ist das Wald_ Bingelkraut auf dem Büchenberg,dem GroßenEhberg oder an der Falkenburgzu finden. Im Gegensatzzu den unscheinbarenBlüten sind die päarweisezusammenstehänden kugeligenFrüchteetwasaufftilIiger. Die Vermehrung dieser Pflanze erfolgt vorwiegend vegetativ durch vezweigte Ausläufer (Rhizome). Es bilden sich häufig so dichte Teppiche aus,daß eine Naturverjüngungder Buchen verhindert werden kann. Die Bucheckem sind dann nicht in der Lage, unter dem dunklen >Blätterwald<desWald-Bingelkrauteszu keimen. Wird das Kraut getrocknet,nimmt es durch Bildung von Indigo einen blauschwarzen Metallglanz an. Daher hatte die Pflanze im Mittelalter eine besondereBedeutung.Man nahm an, daß mit ihrer Hilfe Quecksilber(lat. = mercurium, Name!) in Gold und Silber verwandelt werdenkönne. Wald-Bingelkraut Sauerklec heimischeBlütenpflanze. Der Sauerklee(Oxalis acetosella)ist unsereschattenverhäglichste Er gehört zu den Rhizom-Geophytenund wächst auffrischen, mäßig saurenBöden. Die dreizählig gefiederten,kleeblattähnlichenBlätter (Name!) sind grundst?indig.Sie sind z.B. bei Uberbelichtungin der Lage, die einzelnenFiedem nach unten zu klappen (>SchlafBlattstellung<,s. Foto). Dadurch wird die Transpirationder dann aneinanderliegenden unterseiten,auf denensich die Spaltöffnungenbefinden, vermindert.Bei einer hohen Luftfeuchtigkeit am Standon ist eine aktive Wasserabscheidung, die man Guttation nennt, zu beobachten.Es bilden sich kleine Tröofchen auf den Blättem. die oft fälschlich für Tauhopfen gehaltenwerden. Die im April / Mai erscheinenden Blüten stehen einzeln auf einem die Blätter überragenden Stiel. Die Blütenblättersind weiß bis rosa mit deutlich hervortretendenNerven. Sie sind nur mittags bei Sonnegeöffnet. Sauerklee Früher wurde die Pflanze zur Heilung von Skorbut, Hauterknnkungen, Verdauungsstörungenu. a. eingesetzt.Einzelne Blätter als Zusatz in Salatensollen unbedenklichsein, größere Mengen können aufgrund des Oxalsäuregehaltes zu Gesundheitsstörungen, wie Nierenschäden, führen. Geincincr Goldstcrn Der Gemeine Goldstern (Gagea lutea), auch Wald-Gelbstem genannt, ist ein Liliengewächs und zählt zu den ZwiebelGeophyten.Die fl eischigenZwiebeischuppen sind durch Verdickung der Blattscheiden (Blattgrund) entstanden. Wie bei den meisten Liliengewächsen siEJ die Laubblätter einfach und grasartig (s. besonders langes Blatt auf dem Foto). Die Blüten sind gelb. Die Pflanze waichstauf feuchten, nähßtoff- und basenreichen Böden. Der Goldstem ist nicht häufig zu finden (Allee, KaiserWilhelm-Platz). uemelner uolosrem lloschuskraut Ein sehrzarter,unscheinbarerFrühblüherist dasMoschuskraut(Adoxa moschatellina). Laubwäldemund Es ist eineRhizompflanzeund wächstin feuchten,geophytenreichen Gebüschenauf nährstoff-und basenreichen Böden.Die Pflanzewird nur 5 bis 15 Zentimeter großund weist zarte,mehneiligeGrund-und Stengelblätterauf. Die kleinen,grünlichgelbenBlüten sind nicht auff?illigund stehenam EndedesBlütenstengelsin kugelförmigen Köpfchenzusarnmen.Sie werdenvon Fliegenbeim Uberkriechenbestäubt,die Samen vermutlich auchvon Schneckenverbreitet. Da die Pflaazeim leicht verwelktenZuständschwachnachMoschus(Name!)riecht, wurde sie früher zwischendie Wäscheselest. Moschuskräut Frühblühcr an WegcnundUtern Neben diesen typischen Waldpflanzen wollen wir zwei weitere Frühjahßgeophyten vorstellen, die vorwiegend in der freien Landschaft an Wegen und Ufem schon zeitig im Frühjahr ihre Blüten entfalten. Es handelt sich um zwei nahe verwandte Arten - Huflattich und Pestwurz. Sie eehören beide zur Familie der Korbblütler. Huflattich Der Huflattich (Tussilagofarfara)wird alsRhizom-Geophytoderauchals >Hemikryptophyk< bezeichnet.Letzteresbedeutet,daßdie Erneuerungsknospen, ausdenenwiederneuePflanzenentstehen,naheder Erdoberflächeliegen.Die Blüten sind >vorziehend<,d. h., daß die Pflanzenlangevor dem Erscheinender Laubblätterblühen.Bereitsim März können Blütenköpfeder Sonneentgegenstrecken. sie ihre gelben,löwenzahnähnlichen Die mit Schuppenblättem besetztenStengelsind währendder Blüte nur bis zu 10 cm hoch. Huflanich Ahnlich wie die Waldpflarzen nutzt auchdiesePflanzeaus,daßdie übrige.Vegetation nochruht. Im Sommerwürdendie Blütenköofean denStandorten.wo der Huflattich zu -, von hochwüchsigen findenist - Wegränder, Acker,Schuttplätze, Erdamisse Stauden oderGräsemüberwuchert, Bis zur Samenreifekönnensich die Blütenstieleauf dasDoppelteverlängem.Die Verbreitungder Früchteerfolgt mit Hilfe von Schirmchenwie beim Löwenzahn.Zusätzlich kann sich die Pflanzedurchbis zu zwei Meter lanseunterirdischenAusläufer(Rhizome) vermehren. Der Huflanich ist wohl dasdltesteHustenmittelunseresKulturkeises. Daher'leitetsich auchdie lateinischeBenennungder Pflanzeab: tussis= Husten,agere= vertreiben. >>farfara(< nirffnt Bezugauf die starkbehaarteUnterseiteder großen,herzförmigenBlätter: far = Mehl, ferre = tragen.Die heilwirksamenInhaltsstoffeder Blätter könnenbei Langzeitbehandlungjedoch auchzu Vergiftungenführen. Während des erstenWeltkrieges wurden die Blätter vielerorts als Tabak-Ersatzgeraucht. Antike Schdftsteller,wie z. B. Plinius habenbereitsden blauen Dunst des Huflatrichs seDriesen. GcmeincPcstwurz Der walzlich-ährenförmigeB1ütenstandder Pestwurz (Petasiteshybridus) weist zahlreicherosafarbene Blüten auf. Wie die Blüten des Huflattichs. sind auch sie >>vorziehend<<. Die herzförmigenBlätter sind zur Blütezeit im Fdhjahr (März / April) kaum entwickelt. Im ausgewachsenen Zustanderreichendie Blätter eine Breite von 60 bis 100 cm und sind damit die brcitesten unsercrheimischenFlora. Im Sommerbilden sie bis über einen Meter hohe Dickichte aus.Die dichten Beständerühren von der rcgen vegetativenVermehrung der Pflanzendurch unterirdischeAusläufer her (Rhizome). Unter diesemBlätterwald wächst kein Gras mehr. GemeinePestwurz GemeinePestwuz Wo kann man diesePflanze finden? Sie kommt meist in großenBeständenan Ufern von Fließgewässem,an Quellhängen,in Naßwiesenund Bruchwäldem auf nährstoffreichen Böden vor. In Detmold kann man sie besondersgut in der Knochenbachauean der Holzfachschulebewundern. Im Mittelalter glaubteman, daß der starke,unangenehmeGeruch, der von ätherischenOlen verursachtwird, die Pestaustreibenkönne - daher der Name Pestwurz. trühblühcr im Garlcn Die hier vorgestelltenPflanzensind nur eine Auswahl der vielen bei uns heimischenFrühblüher.Aber nicht nur in der freien Landschaftfinden wir solcheFrühiahrsboten.sondem auch in unserenG?irlen,Da sind vor allem die zahlreichen Zwiebel-Geophytenzu nennen:Schneeglöckchen(Galanthus nivalis), Tulpe (Tulipa), Traubenhyazinthe(Muscari), Narzisse (Narcissus).Krokus (Crocus) und Winterling (Eranthis)sind Knollen-Geophyten.Der Mitzenbecher (Leucojum vemum), ein weiterer Zwiebel-Geophyt,wächstin der fteien Landschaft nur selten,in Gärtenals Zierpflanzejedoch häufig. Litcratun ARENS,D. (1991)iSechzigeinheimische Wildpflanzen in lebendigen Ponrfts.DuMont,Köln. Exkursionstaschenbuch. 3. Auflage. PULI, R. & H. (qTZELNIGG (1988):BotaDisch-ökologisches Quelle& Meyer,Wiesbaden. SCHONFELDER, P. & I.. (1988):Der KosmosHeilpflanzenführer. Kosmos,Stuttgart. E. (1978):LehrbuchderBotanik.31.Auflage.Fischer.Stuttgan^lewYork. STRASBURGER. TUBES,G: (1991-1994)i Wasblübtdeni da?Zeitungsserie derLippischenRundschau, Detmold. Abbildungcn. 4., H. BROGMUS& W. HARTING( 1992):BlickpunktNatur.Aulis Verlag.Köln. GERHARDT-DIRCKSEN, ROTHMAIER,W. (1988):Exkursionsflora, Bd-3. Voik undWissen,Berlin. STRASBURGER, E. (1978):LehbuchderBotanik.31.Auflage.Fischer.Stuttgart4.,lew York. (10) Fotos:U. Döhl(1),G.Tubes Heraurgcbert StadtDetmold Der Stadrdirekror; Umweltschutzbeaufragter, Telefon977313. Aulorinr Naturleh.pfad. GiselaTubesim Arbeitskreis