Lückentext mit Lösungen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. Gernot Böhme bezeichnet ………………………………………………………als „gestimmten Raum“. Sie ist eine gewisse mentale oder emotionale Stimmung die im Raum zuerst wahrgenommen wird und sich nachhaltig einprägt. Im heutigen Architekturdiskurs bezeichnet ………………………………………………………eine quasi-mathematische Prozedur mit expliziten Regeln, die mechanisch abgewickelt werden können und oft mit iterativen Operationen verbunden sind. ……………………………………………………… ist um 1910-1930 entstanden und nahm eine ablehnende Haltung gegenüber der Geschichte und der Traditionen der Architektur ein. ………………………………………………………ist ein Begriff von Rem Koolhaas, der damit einen Zustand bezeichnet, bei dem ein Gebäude nicht mehr zur Architektur, sondern vielmehr zum Städtebau gezählt wird. Ursprünglich ist ………………………………………………………ein zusammengesetztes Kurzwort, das aus des technischen Wissenschaften stammt, und technische Probleme nach dem Vorbild der Funktionen von Körperorganen zu lösen sucht. …………………………………………………… ist die Unschärfe oder Auflösung der Kontur, die auch eine Ablehnung des Formalismus darstellt. Verwandt mit dem durch Georges Bataille geprägten Begriff von Informe. ………………………………………………………ist ein Begriff der den Ursprung und die Qualität eines Produkts oder eines Ortes hervorheben soll. Den ……………………………………versteht man als die Aufwertung eines Ortes durch ikonische Architektur, er ist nach dem Guggenheim Museum von Frank Gehry benannt. Indem es verschiedene Arten von Information in einer einzigen graphischen Konfiguration organisieren und präsent halten kann, steht in der gegenwärtigen Architekturtheorie das ………………………………………………………für einen offenen, generativen Entwurfsprozess, der Architektur mit einer Vielfalt an interaktions- und Bezugsfelder vermittelt bzw. diese im Entwurf von Architektur inkorporiert. Mit dem Schlagworte ………………………………………………………wollten Robert Venturi, Denise Scott-Brown und Steve Izenour die Trennung zwischen der utilitärer Form und der Zeichenfunktion von Gebäuden betonen. In der Architektur wird der Ausdruck ………………………………………………………entweder als Begriff für eine intellektuelle Haltung in Anlehnung an Theorien des französischen Philosophen Jacques Derrida oder als reiner Formbegriff verwendet. Unter …………………… …………versteht man Architektur, die im Wesentlichen durch den Einsatz von Computern geprägt wurde und zum Beispiel auf algorithmische Formgenerierung, computergesteuerte Optimierung, oder digitale Fertigung, usw. anwendet. Robert Venturi folgend wird ein Gebäude, das die optimale Leistungsfo0rm wegen kommunikativen Funktionen verzerrt, auch ………………………………………… genannt. …………………………………………………ist ein theoretisches Modell, das durch Michael Hardt und Antonio Negri für den globalen Kapitalismus entwickelt wurde, es ersetzt die Nationalstaaten mit einer „kopflosen“ Organisation, die unsichtbar reagiert. …………………………………………………bezeichnet eine Architektur, die aus Elementen verschiedenster Quellen besteht; sie folgt nicht einem System, sondern setzt sich aus vielen verschiedenen (typischerweise den besten) Elementen zusammen, was besonders am Historismus des 19. Jhdt. sichtbar wird. Mit ………………………………………wird ein modernistisches Prinzip bezeichnet, das die Forderung aufstellt, jedes Material so zu verwenden, dass damit ein anderes Material imitiert wird, sondern vielmehr dessen grundlegenden Qualitäten aufgezeigt werden. Die ………………………………stammt aus der Philosophie des französischen Poststrukturalismus, die diesen Begriff wiederum von René Thoms Katastrophentheorie, also aus der Physik, entlehnt hat. Thom wollte damit diskontinuierliche Veränderungen in natürlichen Phänomenen mit Hilfe der von Henri Poincaré stammenden topologischen Theorie dynamischer Systeme erfassen. Charles Sanders Peirce unterteilte Zeichnen in drei Kategorien: Ein Wort ist ein Symbol weil es eine konventionelle Beziehung mit seiner Referenz hat. Ein Foto ist ein …………………………… weil sie wie seine Referenz aussieht. Rauch ist der Index des Feuers, weil er eine existentielle Beziehung mit der Referenz hat: ohne Feuer gibt es keinen Rauch. Ein Gebäude, das aufgrund seiner Gestaltung Einzigartigkeit beansprucht oder einen großen Wiedererkennungswert besitzt nennt man ………………………………………… In der Architektur basiert der ……………………………………………………… auf dem Formenkanon des griechischen Tempelbaus. Im Architekturdiskurs versteht man unter ………………………………………………………das Herstellen von realistischen Bildern aus 3D-Modellen mittels Computer. In Thomas Kuhns „The Structure of Scientific Revolutions (1962)“ sind ……………………………………………………… „konkrete Problemlösungen, die die Fachwelt akzeptiert hat“. Sie dienen als Modelllösungen zu wissenschaftlichen Problemen und erbieten die Möglichkeiten eines kumulativen Fortschritts während einer Periode der Normalwissenschaft. Eine (modernistische) Theorie, Form logisch aus dem Gebrauch, der Struktur und dem Material ableitet wird als ………………………………………………………bezeichnet. Lückentext mit Lösungen 24. Beim Entwerfen bezeichnet ………………………………………………………die Betonung derjenigen Eigenschaften, die als Charakteristisch für den Ort angesehen werden. 25. Manchmal wird die Studie der Form und auch deren Entwicklung als ………………………………………………………bezeichnet. 26. Ein Kunst- und Architektur-Stil aus der Mitte des 20. Jhdt, der drastisch die kompositorischen Elemente auf einfache Form reduziert wird als ………………………………………………………bezeichnet 27. Die ………………………………………………………………sind ein philosophisches Prinzip von John Rawls. Er definiert diejenige Entscheidung als gerecht, wenn sie das Leben der Menschen in der schlimmsten Situation verbessert. 28. Die ………………………………………wird in der Gesellschaftheorie gleichermaßen als eine Art von Negation und Weiterführung der Moderne verstanden. In der Architektur bezeichnet sie die Wiederbelebung traditioneller architektonischer Formen, Ornamente und Materialien und verstärkt die Populär- Kultur miteinzubeziehen und um auf die Abstraktion und Reduktion der Moderne zu reagieren. 29. Peter Eisenman bezeichnet mit ………………………………………………………eine Entwurfsmethode, die eine zweidimensionale Abbildung vergrößert (oder verkleinert) und überlagert, um schließlich ein komplexes Muster zu bilden, aus dem dann eine dreidimensionale Form entwickelt wird. 30. Der Ausdruck …………………… bezeichnet in der Stilgeschichte ein hauptsächlich im 19. Jhdt. verbreitetes Phänomen, bei dem man auf ältere Stilrichtungen zurückgriff und diese nachahmte. 31. …………………………………………………ist eine Strategie der Interpretation, die auf die wahrnehmbaren Aspekte eines Kunstwerkes konzentriert jedoch auch eine Überbetonung der formalen Aspekte eines Entwurfes. 32. Der …………………………………basiert auf stark standardisierter Massenproduktion und -konsumtion von Konsumgütern, mit Hilfe hoch spezialisierter, monofunktionaler Maschinen, Fließbandfertigung dem Taylorismus, durch den eine Sozialpartnerschaft zwischen Arbeitern und Unternehmern angestrebt wird. 33. Der lateinische Begriff ………………………………………für den schützenden Gott oder Geist eines bestimmten Platzes, wird heute verwendet um auf den speziellen Charakter eines Ortes hinzuweisen. 34. Im Architekturdiskurs bezieht dich der Begriff ……………………………………………………… normalerweise auf eine Idee, die der Gestalter durch einen Entwurf realisieren will, oder auf jenen Aspekt, ohne den der Entwurf nicht das wäre, was er ist. 35. …………………………………………………meint hier die Nachahmung der Natur in der Natur in der Kunst und Architektur in Bezug auf Form oder Funktionsabläufe. 36. Im Bezug zum Entwerfen bezeichnet man mit ………………………………………………………eine regelbestimmte Methode zur Generierung der Formen. 37. Die Kunstgeschichtliche Epoche des ………………………………………………………entstand um die Jahrhundertwende vom 19. Zum 20. Jhdt. und kennzeichnet sich durch dekorative geschwungene Linien und flächenhafte florale Ornamente. 38. Als ………………………………… bezeichnet man ein Werk, in dem verschiedene Künste, wie Musik, Dichtung, Tanz/Pantomime, Architektur und Malerei, vereinigt sind. 39. Die ablesbare Zusammenfügung von Bauteilen zu einem Gefüge oder der Ausdruck konstruktiver Merkmale und Zusammenhänge wird als …………………………………………bezeichnet. 40. Die ………………………………………war eine Kunst- und Architekturbewegung in Deutschland nach dem ersten Weltkrieg. Als Reaktion gegen Expressionismus haben ihre Anhänger die Werte des (jeweils nach Kunstform unterschiedlich verstandenen) Realismus wiederbelebt. 41. …………………………………………………ist das Erstellen von Codes in unterschiedlichen Programmiersprachen wie VB- Script or Processing um Formen zu generieren. 42. Als ……………………………………… bezeichnet man die Prozesssteuerung von Arbeitsabläufen, die von einem auf Arbeitsstudien gestützten und arbeitsvorbereitenden Management detailliert vorgeschrieben werden und für die der Begriff Scientific Management geprägt wurde 43. Eine (Re)Konstruktion von Bedingungen und Abläufen, wie sie im tatsächlich stattfindenden Phänomen existieren (z.B. abstrakte Abbildungen von empirischen Gegebenheiten aus der Physik, der Soziologie etc.) wird als ………………………………………………………bezeichnet. 44. Allgemein verlässt sich ………………………………………………………mehr auf die Vernunft als auf Emotionen oder Intuition als wahre Basis für Wissen und Handeln. Im Kontext der Kunsttheorie bezieht es sich auf systematische Prozeduren und Einfachheit (z.B. platonische Körper). 45. …………………………………………………versteht man als die ununterbrochene digitale Produktionskette vom Entwurf zum tatsächlichen Bauteil mit Hilfe von Computerprogrammen. 46. Der Begriff …………………………………… suggeriert dass die gebaute Umgebung an die Abmessungen des menschlichen Körpers angepasst werden sollen, um ansprechende, schöne Architektur zu schaffen. 47. …………………………………………………ist eine Klassifizierung von Gebäuden anhand formaler oder funktionaler Ähnlichkeiten, die für eine bestimmte Interpretation relevant sind (z.B. um die Bedeutung eines Gebäudes zu entziffern). 48. ………………………………………………… in der Kunst oder Literatur ist dies eine Zusammenstellung der Werke, die herausgehobenen Wert haben soll. Lückentext mit Lösungen 49. Die Untersuchung der Eigenschaften von Objekten, die bei stetigen Deformationen unverändert bleiben. In der Architektur erhofft man sich mittels der …………………………………… Alternative zu den traditionell eingesetzten platonischen Körpern zu finden. 50. Die Wurzeln von …………………………, eine Erscheinung aus den 1960er Jahren, gründen im konstruktiven Rationalismus des 19. Jhdt, im Funktionalismus des 20. Jhdt, und in der Spätmoderne der 50er und 60er Jahre. Im Unterschied zu anderen Strömungen propagiert es sowohl ein Interesse für konstruktive Prinzipen, wie auch die Verwendung ausgewählter Materialien. 51. Eine allgemeine Theorie von Zeichen. Die ………………………………………………………der Architektur untersucht und interpretiert Gebäude als Träger von Zeichen, die für bestimmte Betrachter eine Bedeutung haben. 52. …………………………………………………bezieht sich in der Architekturgeschichte auf jene Architektur des 19. Und 20. Jhdt, die nicht an historische Stile oder Ornamente anknüpft, sondern stattdessen den Versuch unternimmt, neue Formen durch eine rationale Analyse der Natur von Materialien, Struktur und Funktionen zu finden 53. …………………………………………………stellt eine serielle Produktion, die einige Kundenwünsche wahrnehmen kann, dar. Diese Art von Produktion ist charakteristisch für den Postfordismus. 54. hat das Konzept der ……………………… elaboriert, welches von der Annahme ausgeht, dass alle … notwendig sind, und nichts hinzugefügt, verändert oder entfernt werden könne, ohne das Ganze zu beeinträchtigen. 55. …………………………………………………bezeichnet eine postmodernen Begriff, demzufolge ein Gebäude auf seine unmittelbare Umgebung reagieren soll. Dabei werden üblicherweise hervorstechende Elemente aus der Umgebung, wie Gebäudehöhe, der Rhythmus der Fassaden, Materialien, charakteristische Details etc. übernommen. 56. Eigentlich meint man mit ……………………………………………………fünf regelmäßige geometrische Körper. Meistens werden damit aber „Primäre Formen“ bezeichnet, die rotiert oder extrudiert werden, um primäre Volumen wie Sphäre, Zylinder, Kegel, Pyramide und Würfel zu ergeben. 57. Man hat in der letzten Zeit ………………………………………………………aus heterogenen Materialien und widersprechenden Nutzungen, als konzeptuelles Modell für die Architektur vorgeschlagen, um die Klassische Idee von einem organischen Ganzen abzulösen. 58. …………………………………………………ist eine Haltung, die alle Phänomene auf naturwissenschaftlich beschreibbare Phänomene reduzieren, oder mit naturwissenschaftlichen Methoden erklären möchte. 59. …………………………………………………-Philosophie, die die Bedeutung von Begriffe und Theorien in deren praktischen Bezug findet. In der Architektur versteht man darunter eine Orientierung an reellen Erfordernissen und Bedürfnissen (wie Bauvorschriften, Kosten, etc.) gegenüber künstlerischen oder gesellschaftskritischen Zielen. 60. Viele modernistische Architekten nehmen an, dass …………………………………… die Essenz der Architektur darstellt und folgern daraus, dass sich die „reine“ Baukunst nur auf den ihn konzentriert. 61. Die Theorie von ………………………………………………………geht davon aus, dass alle Tendenzen einer bestimmten Epoche irgendwie miteinander verwandt sind, wobei Zeitgeist den allgemein intellektuellen oder moralischen Stand einer Zeit bezeichnen. 62. In einer abstrakteren Form des ………………………………… benutzten Architekten oft die menschlichen Proportionen in ihren Gebäuden. 63. Ein …………………………………….. ist Architektur ohne Ecken und Kanten. Der wichtigste Vertreter und Vorreiter ist der amerikan. Architekt/Theoretiker Greg Lynn. 64. ………………………….ist abgeleitet von dem franz. Ausdruck für Sichtbeton, beton brut. Gemeint ist das sichtbare Baumaterial,… 65. …………………………….….. ist eine Entwurfsmethode, die vor allem von Winy Maas von MVRDV propagiert wird. Ausgehend von z.b. statistischen bzw. Stadt-geografischen Daten bzw. unter Verwendung von Bauvorschriften, möchte Maas ein einfaches System von Regeln entwickeln, das ad absurdum erweitert und direkt in ein dreidimensionales Modell umgesetzt werden kann. 66. Foucault untersuchte den Wandel der Denksysteme und welche Rolle Macht dabei spielt. Als…………………………………………. Bezeichnet er den Vorgang der Herausbildung jener Wahrheiten, „in denen wir uns unser Sein zu denken geben“. 67. Im Gegensatz zur neuen Sachlichkeit nutzte die ………………………………………Architektur runde und gezackte Formen. 68. ……………………………….…. ist Auftreten oder Benehmen von Menschen. 69. Ein von Alois Riegel stammendes Begriffspaar ist die…………………………………………………Er sieht in der Kunst 2 mögl Ideale, wovon eines eine taktile oder ………………………………………Komposition von Elementen zu einem nicht-rationellen Ganzen betont, das durch Berührung verstanden werden kann, während das andere visuelle oder optische Kompositionen bevorzugt, die eine größere Anzahl subjektiver Wirkungen unterbringen können. 70. In den 1980er Jahren formulierte der amerikan. Theoretiker Michael K. Hays seine Vorstellung einer ……………………………………………, die eine gesellschaftskritische Architektur produzieren und sich populären und marktwirtschaftlichen Tendenzen widersetzen soll 71. Eine Interpretation der ………………………………………………. betont die ökologische Optimierung oder die Minimierung von Störfaktoren (Abfälle, Abgase usw.) , um das dynamische Gleichgewicht des Ökosystems gewährleisten zu können. Lückentext mit Lösungen 72. 73. 74. 75. 76. 77. 78. Allgemein: Forderung, dass entweder die Natur oder die Naturwissenschaften zum Vorbild genommen werden. Ästhetisches Prinzip in Philosophie und Architektur /Architekturtheorie. ………………………………………………………Meint die Nachahmung der Natur in der Kunst und der Architektur sowohl in Bezug auf eine Form als auch in Bezug auf Funktionsabläufe. Ein……………………………………………ist ein meist sich wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahierendes Muster. Wird fälschlicherweise mit Verzierung oder Dekoration verwechselt. Der Stil ………………………………. wurzelt in digitalen Animationstechniken; seine neusten Verfeinerungen basieren auf hochentwickelten parametrischen Entwurfssystemen und Scripting-Techniken. ………………………………….. beschreibt unterschiedl. Verfahren, mit denen man Modelle oder Werkstücke ohne manuelle Arbeit aus digitalen 3D-Modellen herstellen kann. Als………………….................…. bezeichnet man ein wirkliches oder vorgestelltes Ding, das mit etwas oder jmd anderem verwandt ist oder ihm ähnlich ist. Es ist auch ein zentraler Begriff in zeitgenössischen Theorien der Virtualität. Unterscheidung Original und Kopie Der ……………………….ist ein in der Literaturtheorie insbesondere poststrukturalistischer Prägung vertretendes Konzept, das die klassische Idee der völligen Kontrolle des Schrifsteller über seine eigen Schöpfung in Zweifel zieht. …………………………………bezeichnet die Studie von Gebäuden, die auf der Klassifikation von Ähnlichkeiten basiert. Meistens beziehen sie sich in der Architektur auf formale oder funktionale Ähnlichkeiten zw. Gebäuden. sie kann als Suche nach dem architektonischen Genom(Kohlhaas) oder Genotypen verstanden werden- im Unterschied zur Morphologie die sich dem Phänotypen widmet. Lückentext - Lösung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. Atmosphäre Algorithmus Avantgarde Bigness Bionik Blur Branding Bilbao-Effekt Diagramm Dekorierter Schuppen vs. Ente Dekonstruktivismus Digital Architecture Ente Empire Eklektizismus Ehrlichkeit von Materialien Falte Ikon Ikone Klassizismus Rendern Paradigma Funktionalismus Regionalismus Morphologie Minimalismus Maximin-Regel Postmoderne Scaling Historismus Formalismus Fordismus Begriff Genius Loci Konzept Organizismus Prozess Jugendstils Lückentext mit Lösungen 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. 60. 61. 62. 63. 64. 65. 66. 67. 68. 69. 70. 71. 72. 73. 74. 75. 76. 77. 78. Gesamtkunstwerk Tektonik Neue Sachlichkeit Scripting Taylorismus Simulation Rationalismus File to Factory des „Menschlichen Maßstab“ Typ Kanon Topologie High-tech, Semiotik Modernismus Mass Customization Organischen Einheit Kontextualismus Platonische Körper Hybrid Szientismus Pragmatik Raum Zeitgeist Anthropomorphismus Blob Brutalismus Datascape Diskurs Expressionistische Habitus Haptik-Optik Kritischen Praxis Nachhaltigkeit Organizismus Ornament Parametrismus Rapid Prototyping Simulakrum Tod des Autors Typologie