W-Seminar im Fach Deutsch W

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W-Seminar im Fach Deutsch
Lehrkraft: StR Marcus Steinhauser
Leitfach: Deutsch
Rahmenthema: Klassik und Klassiker in der Bundesrepublik Deutschland
Zielsetzung des Seminars, Begründung des Themas (ggf. Bezug zum Fachprofil):
Auch in der heutigen Zeit ist die Weimarer Klassik mit ihren Hauptvertretern Goethe und Schiller im Bildungskanon der Bundesrepublik Deutschland, aber auch in populärer Unterhaltung (Kinofilme, moderne Werksadaptionen etc.) und medialer Präsenz (Werbung, Zitate in erweitertem Kontext u. a.) weiten Kreisen der hiesigen Gesellschaft existent und präsent. Das Seminar möchte diese oftmals etwas diffus in Erscheinung tretenden Versatzstücke klassischer Literatur – sei es in oftmals aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten oder filmisch
verzerrt adaptierten Sujets – herausarbeiten und auch in ihrer Wirkungsgeschichte in den entsprechenden Zusammenhang stellen.
W-Seminar im Fach Englisch
Lehrkraft: OStRin Veronika Peter
Leitfach: Englisch
Rahmenthema: The Art of Criticism - Understanding the world through the eyes, ears and pens of
cartoonists.
Beschreibung des Seminars:
“Political cartoons (…) have a long and healthy tradition of criticizing intolerance, injustice, political corruption and
social evils...”
And, believe me, they can be very entertaining.
Viele Karikaturisten können zu Recht als Künstler bezeichnet werden und drücken ihre Kritik an bestehenden
Werten oder politischen Verhältnissen in ihren Zeichnungen auf äußerst prägnante, oft auch sehr sarkastische
Weise aus. Gerade dies macht die Arbeit mit politischen Cartoons so spannend.
Nach einem Überblick über die geschichtliche Entwicklung von Cartoons, werden wir uns in dem Seminar mit
Karikaturen aus dem englischsprachigen Raum zu historischen Themen aber vor allem zu aktuelleren gesellschaftlichen Auseinandersetzungen, wie dem NSA-Skandal oder der Präsidentschaftswahl in den USA 2016,
beschäftigen. Auch wenn der Schwerpunkt auf klassischen Karikaturen (für Printmedien) basiert, werden animierte Cartoons, wie z.B. The Simpsons miteinbezogen werden.
Zielsetzung des Seminars, Begründung des Themas (ggf. Bezug zum Fachprofil)
Neben der Vermittlung der fachlichen und methodischen Grundkompetenzen zum Erwerb einer wissenschaftspropädeutischen Grundbildung:
- Analyse, Versprachlichung und Kommentierung komplexerer bildlicher Darstellungen vor dem Hintergrund der
vertieften Beschäftigung mit historischen und aktuellen Themen der englischsprachigen Welt
- Sensibilisierung für die persuasive strategies, mit denen bei Karikaturen gearbeitet wird
- Aneignung des notwendigen (Fach-)Vokabulars
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W-Seminar im Fach Latein
Lehrkraft: StDin Dr. Renate Kistler
Leitfach: Latein
Rahmenthema: „praefiguratio et exemplum“ – Vom Mythos zur Weltliteratur, vom Erkennen zum Wissen
Zielsetzung des Seminars, Begründung des Themas (ggf. Bezug zum Fachprofil):
In den antiken Mythen sind existentielle Situationen vorbildlich geprägt und wirken bis heute inspirierend auf die
Literatur. Gleichzeitig haben sich im antiken Mythos vorwissenschaftliche Erkenntnisse bewahrt, die heute wieder
aufgegriffen, neu interpretiert oder auch bestätigt werden. Anhand ausgewählter Autoren der lateinischen Antike
(insbesondere Ovid, Vergil, Plinius d.Ä. und Cicero) und ausgewählter neuer Werke soll im Vergleich mit den
modernen Rezeptionen von Figuren und Stoffen die antike „praefiguratio“ bzw. das „exemplum“ profiliert und in
seiner Neuinterpretation erfasst werden. Eher naturwissenschaftlich orientiert soll bei entsprechendem Interesse
die Auseinandersetzung mit antiken Mythen sein, die vorwissenschaftliche Erkenntnisse festhalten und mit modernen, wissenschaftlichen Erkenntnissen verglichen werden sollen. Denkbar ist auch eine Auseinandersetzung
mit dem Fortleben antiker Figuren und Mythen in Werbung, Architektur und Design.
Latein ist das Leitfach, da die Basis in der Lektüre lateinischer Autoren und Textstellen besteht. Auch wenn sehr
Vieles mittlerweile in Übersetzungen vorliegt, sollten Lateinkenntnisse vorhanden sein. Bei den Vergleichstexten
können auch fremdsprachige Werke (insb. englische und französische herangezogen werden).
W-Seminar im Fach Französisch
Lehrkraft: StRin Petra Holler
Leitfach: Französisch
Rahmenthema: Les lieux de mémoire – Identitätsstiftende Erinnerungsorte der französischen Nation
Begründung des Themas:
Individuelle Erinnerungen sind es, die unser Leben und unsere Persönlichkeit prägen – sie formen die Herausbildung eines jeden Individuums. Dieses gilt gleichsam auch für Kollektivindividuen und für ganze Nationen, denn
nicht nur der einzelne Mensch erinnert sich, auch Kollektive haben ein gemeinsames Gedächtnis, die sogenannten lieux de mémoire.
Geschichts- und Kulturwissenschaft haben sich vor einigen Jahren des Erinnerns angenommen und erforschen
seitdem die Prozesse, die ein gemeinsames kulturelles Gedächtnis entstehen lassen. In einer immer globaler
denkenden Welt sind spezifische Kenntnisse über diese mentalitätsprägenden Erinnerungen eines Kulturkreises
unabdingbar für eine gelungene interkulturelle Kommunikation.
Zielsetzung des Seminars:
Im Rahmen des Seminars soll eine intensive Auseinandersetzung mit dem 7-bändigen Werk Les lieux de mémoire des französischen Historikers Pierre Nora erfolgen. Anhand dieses Werkes sollen die Teilnehmer einen
Einblick in ‘Erinnerungsorte‘ wie historische Ereignisse und Persönlichkeiten, Kunstwerke und geographische
Orte gewinnen und somit durch das erworbene kulturwissenschaftliche Repertoire zu erfolgreichen Kommunikationsteilnehmern in interkulturellen Kontexten (hier: französischer Kulturraum) werden. Dies kann auch im späteren Berufsleben bei der Kooperation mit unserem wichtigsten Handelspartner Frankreich von Vorteil sein.
Voraussetzungen:
Für die Bewerbung zum Seminar sind solide Kenntnisse in beiden Fremdsprachen (Französisch und Englisch)
gefordert, da die Primär- und Sekundärliteratur überwiegend in der Fremdsprache rezipiert wird. Unterrichtssprache des Seminars ist Französisch. Die Bereitschaft zu einer fundierten Analyse historischer und kulturwissenschaftlicher Diskurse wird vorausgesetzt.
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W-Seminar im Fach Musik
Lehrkraft: StRin Corinna Barth
Leitfach: Musik
Rahmenthema: Sound – zwischen subjektiver Wahrnehmung und technischer Realität
Zielsetzung des Seminars, Begründung des Themas (ggf. Bezug zum Fachprofil):
Im Fokus steht eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem „Sound“-Begriff. Ziel des Seminars ist es, sich differenziert mit Musik als hörbarem, klanglichem Phänomen auseinanderzusetzen.
Zum einen wird die Entstehung von Klang im Bereich der Akustik sowie der Klangkonservierung im Kontext der
Tontechnik untersucht; zum anderen werden sowohl klangliche Intentionen seitens Komponisten und Interpreten
als auch klangliche Wahrnehmungen der Rezipienten bezüglich Sound-Ästhetik eruiert. Anhand musikalischer
Werke aus den Bereichen E-, U- und Jazz-Musik wird Sound musiktheoretisch, hörpsychologisch und musiktechnisch analysiert und interpretiert.
Ziel ist es, dass die SeminarteilnehmerInnen auf Basis eines fundierten Wissens und eigenständiger Recherche
„Sound“-Analysen durchführen.
W-Seminar im Fach Geschichte
Lehrkraft: StD Friedrich Ritter
Leitfach: Geschichte
Rahmenthema: Deutschland nach dem Krieg – 1945 bis 1949
Zielsetzung des Seminars, Begründung des Themas (ggf. Bezug zum Fachprofil):
Wissenschaftspropädeutisches Arbeiten in verschiedenen Wissenschaftsgebieten (Zeitgeschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Regionalgeschichte) ist möglich.
Das Seminar „Nachkriegszeit“ befasst sich mit der jüngeren deutschen Geschichte vom Mai 1945 bis
zum Oktober 1949. Dabei ist das Spektrum möglicher Themen breit aufgefächert. Sowohl Themen aus
der politischen Geschichte (etwa der Wandel der US-Besatzungspolitik 1946 oder Der Nürnberger Prozess) als auch aus der Alltagsgeschichte (Hamsterfahrt; Wohnungsnot) oder dem Kulturbereich (Auseinandersetzung mit Beispielen aus der Trümmerliteratur; neue Hörspielkunst) können gewählt werden.
Besonders regionalgeschichtliche Schwerpunkte (Entnazifizierung im Landkreis Dachau; Displaced
Persons in Markt Indersdorf) liegen nahe.
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W-Seminar im Fach Geographie
Lehrkraft: StR Ralph Schied
Leitfach: Geographie
Rahmenthema: Wüsten – Nutzung unwirtlicher Lebensräume
Zielsetzung des Seminars, Begründung des Themas (ggf. Bezug zum Fachprofil):
Die Schülerinnen und Schüler erhalten im Rahmen des W-Seminars Einblicke in die Verbreitung von Trockenräumen auf dem Globus. Sie lernen dabei, dass Wüsten einen enorm großen Anteil an der Erdoberfläche besitzen, der sich über sämtliche Klimazonen erstreckt. Von der weltweiten Verteilung ausgehend erarbeiten die
Schülerinnen und Schüler anhand klimatischer und geomorphologischer Prozesse die Entstehung verschiedener
Wüstentypen. Darauf aufbauend werden Anpassungen von Flora und Fauna sowie die Besiedelung und wirtschaftliche Nutzung durch den Menschen an ausgewählten Beispielen betrachtet, um einen umfassenden Überblick über die globale Bedeutung von Trockenräumen zu erhalten.
Die Beschäftigung mit Trockenräumen als klimatisch und geomorphologisch spezielle Regionen innerhalb einzelner Klimazonen nimmt auch in der gymnasialen Oberstufe eine wichtige Rolle ein. Neben den Grundlagen
atmosphärischer Zirkulationssysteme und deren Auswirkungen auf Wettergeschehen und Vegetationszonen
sind besonders anthropogene Eingriffe in Ökosysteme sowie das Themenfeld Ressourcen (hier vor allem Wasser und Erdöl/-gas) relevant für die Thematik des Seminars. Hierzu bietet das Thema Wüsten einen Überblick
über die verschiedenen geographischen Ansatzpunkte und verdeutlicht die Rolle der Geographie als interdisziplinäre Wissenschaft. Besonders aktuelle und zukünftige Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Geopolitik heben nochmals die Relevanz des Themas hervor.
Die angebotenen Themen bieten den Schülerinnen und Schülern umfängliche Einblicke in die Methodik geographischen Arbeitens. Sie lernen die Geographie als Zentrierungsfach kennen, das sich Erkenntnissen aus unterschiedlichsten Wissenschaftsbereichen bedient und diese als großes Bild zusammenfügt
W-Seminar im Fach Mathematik
Lehrkraft: OStRin Sandra Hörl
Leitfach: Mathematik
Rahmenthema: Mathematik als Grundlage für naturwissenschaftlich-technologischen Fortschritt
Begründung und Zielsetzung des Themas (ggf. Bezug zum Fachprofil):
Mit einem QR-Code am Flughafen einchecken, die Folgen einer Sportverletzung mit Hilfe eines Kernspins klären,
mit einer Solaranlage auf dem Dach Energie gewinnen oder mit einem Navigationsgerät das gewünschte Ziel
erreichen. Im modernen Alltag benutzen wir ganz selbstverständlich Technologien, die ohne Mathematik nicht
möglich wären.
Mathematik ist die Grundlage jedes naturwissenschaftlich-technologischen Fortschritts, weil mit ihr die Realität
nicht nur präzise beschrieben, sondern vor allem auch abstrahiert werden kann. So ist es möglich, neue Ideen
auch jenseits der Grenzen menschlicher Vorstellung zu formulieren und deren Richtigkeit zu beweisen bzw. zu
widerlegen. Deshalb müssen zu Beginn jedes MINT -Studiengangs grundlegende Mathematik-Vorlesungen erfolgreich absolviert werden, in denen erheblich stärker abstrahiert wird als in der Schulmathematik.
Dieses W-Seminar richtet sich ausdrücklich an mathematisch Interessierte, die mit dem Gedanken spielen, sich
für einen MINT-Studiengang zu entscheiden.
Zu Beginn werden grundlegende Beweistechniken vermittelt und die Fähigkeit, diese anzuwenden in einer Leistungserhebung überprüft. Für die Bearbeitung der W-Seminarthemen ist die Schulmathematik zwar grundlegend,
darüber hinaus wird aber auch die Bereitschaft vorausgesetzt, sich in ein noch unbekanntes mathematisches
Themengebiet einzuarbeiten, falls dies für die Seminararbeit erforderlich ist.
Zu beachten ist außerdem, dass das Erstellen eines geeigneten Layouts für eine W-Seminararbeit in Mathematik
deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen wird als in gesellschaftswissenschaftlichen oder sprachlichen Fächern.
Die durch das Seminar geforderte wissenschaftspropädeutische Zusammenschau soll die Lücke zwischen den in
der Schule erworbenen mathematischen Kompetenzen und den mathematischen Anforderungen, die in den ersten Semestern eines MINT-Studiums gestellt werden, ein wenig verkleinern.
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W-Seminar im Fach Physik
Lehrkraft: OStR Christian Specht
Leitfach: Physik
Rahmenthema: Geschichte der Astronomie
Zielsetzung des Seminars, Begründung des Themas:
Als älteste Naturwissenschaft kann die Astronomie eine sehr lange und spannende historische Entwicklung vorweisen. Die große Faszination, die die himmlischen Vorgänge seit jeher auf die Menschen ausüben, ist auch bei
vielen SchülerInnen im Unterricht zu spüren, wenn das Thema Astronomie zur Sprache kommt, wie etwa beim
ersten Lehrplankapitel der 10. Jahrgangsstufe „Astronomische Weltbilder“. Aufgrund der geringen Stundenzahl,
die zur Behandlung vorgesehen ist, können jedoch gerade die historischen Zusammenhänge hier bestenfalls
angedeutet werden.
In diesem Seminar besteht nun genau die Möglichkeit, tiefer einzusteigen in die Geschichte(n) rund um die einzelnen Errungenschaften astronomischer Forschung und um die dahinter stehenden Personen. Dabei ergeben
sich vielfältige Möglichkeiten für die individuelle Wahl eines Seminararbeitsthemas, wie etwa das Beschreiben
des Lebenswerks eines Astronomen oder die Herstellung von Zusammenhängen zwischen den Erkenntnissen
mehrerer Wissenschaftler auf dem Weg zu einer Modellvorstellung.
Das Seminar baut ausschließlich auf den physikalischen Grundkenntnissen aus der Mittelstufe auf und ist sowohl
für interessierte SchülerInnen des Sprachlichen als auch des Naturwissenschaftlich-Technologischen Gymnasiums geeignet.
Der Besuch des Physikunterrichts der Qualifikationsphase (Q11 bzw. Q12) ist weder notwendig noch von Vorteil
für die Teilnahme an diesem Seminar.
W-Seminar im Fach Informatik / Religionslehre
Lehrkraft: StR Philipp Leebmann
Leitfach: Informatik / Religionslehre
Rahmenthema: Ethische Probleme der Informatik
Zielsetzung des Seminars, Begründung des Themas (ggf. Bezug zum Fachprofil):
„Das Handeln von Informatikerinnen und Informatikern steht in Wechselwirkung mit unterschiedlichen Lebensweisen, deren besondere Art und Vielfalt sie berücksichtigen sollen. Mehr noch sehen sie sich dazu verpflichtet,
allgemeine moralische Prinzipien, wie sie in der Allgemeinen Deklaration der Menschenrechte formuliert sind, zu
wahren.“ So lauten die einleitenden Worte der ethischen Leitlinien der Gesellschaft für Informatik.
Tatsächlich sollte sich jedoch jeder, der digitale Technologien nutzt, die Frage stellen, inwiefern sein Handeln
Dritte betrifft. Digitale Technologien sind heutzutage nicht mehr nur für die Berufsgruppe der Informatiker, sondern für jedes Mitglied der Gesellschaft von Bedeutung. Die Informatik ist längst eine fächerübergreifende Wissenschaft, die weite Teile des menschlichen Lebens beeinflusst. Beispielsweise wurden der Einfluss des Internets auf unseren Alltag und die dadurch entstehenden Möglichkeiten der Überwachung vor allem im Rahmen der
Veröffentlichungen durch Edward Snowden auch in einer breiteren Öffentlichkeit vermehrt diskutiert.
Ziel des Seminars soll unter anderem die Aneignung des nötigen Fachwissens für umfangreiche ethische Diskussionen sein. Zusätzlich soll das Verständnis und die Sensibilität gefördert werden, wie moderne IT-Techniken
das Leben der Menschen bewusst und vor allem auch unbewusst beeinflussen. Um jedoch selbst fähig zu sein,
digitale Technologien und ihre Folgen kritisch zu beurteilen, muss auch die technische Seite der einzelnen Problemfelder analysiert und verstanden werden. Nur so wird eine „sinnvolle, kompetente und verantwortungsbewusste Nutzung und Beurteilung“ möglich, wie sie das Fachprofil fordert.
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