Masterthesis_Klemens_Hoffmann - Andreas Tobias Kind Stiftung

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Masterthesis zur Erlangung des akademischen Grades
Master of Arts Musiktherapie
an der
Fakultät für Therapiewissenschaften
der
SRH Hochschule Heidelberg
Musiktherapie zum Beginn des 21. Jahrhunderts
Eine Literaturrecherche und die Entwicklung eines Kategoriensystems
Vorgelegt von
Klemens Hoffmann
Aus
Räckelwitz
2014
Bearbeitungszeitraum
10. 03. 2014 - 04. 07. 2014
Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Wilker
Inhaltsverzeichnis:
Zusammenfassung/ Abstract........……....………………………............... 2
1. Einleitung
1.1 Allgemeine Ausgangssituation..………………………………… 3
1.2 Warum diese Literaturreche?....………………………………… 5
1.3 Hinweise auf folgende Kapitel dieser Arbeit….……………….. 6
2. Hintergrund und Fragestellung
2.1 Aktuelle Ausgangssituationen dieser Recherche.........………. 7
2.2 Forschungsstand, theoretische Modelle und Konzepte……… 10
2.3 Die Formulierung der wissenschaftlichen Fragestellung…….. 13
3. Methode
3.1 Geschichte und Vorkommen von Kategorien...………………..14
3.2 Prozess und Entwicklung des Kategoriensystems…...………. 15
3.3 Klassische Inhaltsanalyse und Qualitative Inhaltsanalyse…... 20
3.4 Die inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse……... 24
3.5 Allgemeine Erläuterungen dieser Literaturrecherche....………29
4. Ergebnisse
4.1 Ergebnisse der folgenden Präsentation….……………………. 31
4.2 Ergebnisse der Auswertung….…………………………………. 33
5. Diskussion………………………………………………………………….. 44
6. Literaturverzeichnis………………………………………………………..48
7. Anhang……………………………………………………………….……… 89
1
Zusammenfassung
In dieser Arbeit wird eine Zusammenstellung musiktherapeutischer
Themengebiete auf Basis wissenschaftlicher Arbeiten durchgeführt. Zum Beginn
werden der persönliche Bezug und die Begründung zu dieser Literaturrecherche
erläutert. Es werden einige bereits bestehende Methoden und Arbeitsweisen zu
diesem Thema beschrieben. Daraus wird anschließend in Anlehnung an einer
wissenschaftlichen Methode eine eigene Variation entwickelt. Dazu gehört auch
die Entwicklung eines Kategoriensystems, das auch zur Präsentation verwendet
wird. Zum Abschluss wird eine wissenschaftliche Diskussion gegeben und die
recherchierte Literatur sowohl im Manuskript als auch in der beigelegten CD mit
dem Kategoriensystem präsentiert.
Schlüsselwörter: Themengebiete, Kategoriensystem, Präsentation
Summary
In this work, a compilation of music therapy topics based scientific work carried
out. At the beginning of the personal relationship and which is Justification for this
literature review explained. There are some existing methods and Ways of
working on this topic described. Thereof is then in accordance with a scientific
method developed its own variation. This includes the development of a Category
system, which is also used for the presentation. At the end is a given scientific
discussion and in the researched literature, both in manuscript and in presents
the enclosed CD with the category system.
Keywords: topics, category system, presentation
2
Einleitung:
In diesem Kapitel der Einleitung wird als erstes auf die eigene Meinung zu dem
öffentlichen Stand der Musiktherapie eingegangen. Anschließend folgt die
Begründung zu dieser Arbeit und die dazu gehörigen eigenen Erfahrungen. Die
Relevanz des Themas in der Öffentlichkeit, die Zielsetzung dieser Masterthesis
und die derzeitige gesundheitspolitische Lage der Musiktherapie in Ausbildung
und Beruf werden hier ebenfalls angesprochen. Desweiteren folgt eine Anregung
und eigene Wünsche für die Zukunft des aktuellen Themas. Zum Abschluss
dieses Kapitels werden die Hinweise auf die folgenden Kapitel dieser Arbeit
erläutert.
1.1 Allgemeine Ausgangssituation:
Das Thema dieser Arbeit entstand durch unterschiedliche aktuelle
Begebenheiten vor und während meines Studiums zur Musiktherapie. Durch
mehrere Faktoren des Studiums, zum Beispiel während einiger Lernprozesse,
kam ich immer wieder auf bestimmte und vor allem grundlegende Fragen.
Bücher, die sich mehr oder weniger mit der Musiktherapie und ihren zu Grunde
liegenden Fachgebieten beschäftigen, sind meiner Meinung nach zurzeit nur
durch eine gezielte, meist auch aufwendige Suche schwer auffindbar. Besonders
in der Aktualisierung wichtiger Themengebiete gibt es sowohl in dem
Büchermarkt als auch in vielen Lehreinrichtungen des Bereiches der
Musiktherapie große Probleme. Bücher der Musiktherapie werden des öfteren in
viele unterschiedlichste Kategorien im Büchermarkt eingeordnet. Meiner Meinung
nach ist das auch richtig. Aber für den Kunden in einem Buchgeschäft ist dies
durchaus verwirrend. Ein Buch der Musiktherapie ist im Büchermarkt unter dem
Gebiet der „Therapiewissenschaften“, - „Medizin“, - „Meditation“, - „Pädagogik“, „Psychologie“, - „Gesundheit“, - „Musik“ oder sogar „außereuropäische
Musikinstrumente“ zu finden.
Wie diese Einteilungen schon ein wenig zeigen, gibt es innerhalb der
Musiktherapie einige in sich klar voneinander abzugrenzende Themenbereiche.
Die Musiktherapie entwickelt sich erfreulicher Weise in Wissenschaft und
Forschung stetig immer weiter. Es entstehen immer wieder neue
Themenbereiche. Uralte und bekannte Bereiche wie zum Beispiel die Meditation,
die auch im heutigen klinischen Kontext wieder neu aufgegriffen und in
3
erweiterter Form durch die Musiktherapie angewandt werden, finden wieder ein
großes Interesse. Inzwischen gibt es Bücher der Musiktherapie mit empirischen
und wissenschaftlichen Themeninhalten. Leider werden auch viele Bücher ohne
empirischen Themeninhalten angeboten. In meinem derzeitigen Studium gibt es
viele Buchempfehlungen. Diese beziehen sich auf den Stundenplan des
Studiums und sind sehr hilfreich, da sie sich auch direkt auf das jeweilige Fach
und dessen Themengebiete konzentrieren. Sie sind jedoch nur von einer Person
empfohlen. Für einen Studenten gibt es auch kaum die Möglichkeit sich in der
Eile gute, wichtige und vor allem aktuelle Literatur zu organisieren. Hier bleibt nur
noch das Medium des Internets. Bei einer nicht wissenschaftlichen Recherche
kommt ein Student da jedoch schnell an seine Grenzen, verliert die Übersicht
und dazu noch viel Zeit. Eine gewisse Vorkenntnis im Bereich der
Literaturrecherche ist also von Nöten, die man nicht gleich ab Studienbeginn von
einem Studenten erwarten kann.
Der Studiengang der Musiktherapie ist innerhalb Deutschlands nicht einheitlich
festgelegt. Das heißt also, dass in allen schulischen Einrichtungen der
Musiktherapie in Deutschland viele unterschiedliche Themenbereiche,
Themenschwerpunkte und auch deren theoretische Lektüre sich mehr oder
weniger und vor allem im unbekannten Maße voneinander unterscheiden. Denn
hier fehlt es an Struktur und Einheit vom gesamten Bildungssystem innerhalb
Deutschlands bis hin zur jeweiligen, sich örtlich und inhaltlich stark voneinander
abgrenzenden Literatur. Sicherlich ist es sehr positiv zu sehen, dass die wenigen
Schulen der Musiktherapie in Deutschland sich so ihren eigenen Schwerpunkt
setzen. Meiner Meinung nach ist nach dem Studium der Wissensschatz eines
Studenten unterschiedlich. Beste Voraussetzung für einen Studenten in einem
Studium ist es, sich auf eine grundlegende, empirische und somit
wissenschaftliche Art aktuelle und fundierte Literatur zu erarbeiten. Danach zu
lernen und den eigenen Wissensschatz so zu erweitern. Ein einheitlicher
Studiengang, zumindest zum Beginn eines musiktherapeutischen Studiums wäre
in ganz Deutschland von großem Vorteil. Auf so einen einheitlichen
deutschlandweiten Grundkurs kann dann jede schulische Einrichtung sich mit
ihrem jeweiligem Schwerpunkt anlehnend manifestieren. Allein in handwerklichen
Berufen aber auch in Berufen der modernen Medizin werden in Deutschland den
Schülern stets einheitliche Grundwerke und Standartliteratur empfohlen. Im
Bereich der musiktherapeutischen Lehre gibt es momentan keine einheitlichen
Grundwerke für schulische Einrichtungen.
4
Das Ziel dieser Thesis soll eine Empfehlung für ein zusammenfassendes Werk
von musiktherapeutischen Themen darstellen. Es soll eine Literatur- und
Informationsquelle für jede Person sein, die sich mit musiktherapeutischen
Themen befasst. Hierzu wird nun im folgenden Kapitel genauer darauf
eingegangen.
1.2 Warum diese Literaturrecherche?
Wie bereits in dem Thema dieser Arbeit zu sehen ist, handelt es sich hier
ausschließlich um eine Recherche und nicht etwa um eine Erläuterung einer
Chronologie der musiktherapeutischen Geschichte des 21. Jahrhunderts. Die
Durchführung dieser Recherche erfolgt auf einer empirischen Verfahrensweise.
Aktuelle und relevante Themenbereiche werden gesammelt und anschließend
präsentiert. Das Ziel ist ein Überblick über die derzeitigen und relevanten
Themenbereiche in der Musiktherapie.
Ein Buch kann vielseitige, aktuelle und vor allem wichtigste empirische Themen,
die zurzeit in der Musiktherapie vorhanden sind behandeln und empfehlen. Ich
hoffe, dass diese Themenzusammenstellung ein Anstoß für ein einheitliches
Unterrichtswerk an allen studentischen Einrichtungen der Musiktherapie in
Deutschland sein kann. Die Akkreditierung der Musiktherapie im politischen
System, im Gesundheitssystem und in der Lehre, ist in Deutschland zurzeit noch
nicht vollständig abgeschlossen. Musiktherapeutische Behandlungen werden
leider immer noch nicht im vollen Umfang von den gesetzlichen Krankenkassen
in Deutschland finanziell unterstützt. In der Forschung und in der Wissenschaft ist
diese Therapieform jedoch schon weit verbreitet anzutreffen und in vertiefter
Form bereits angewandt. Das kann zum Beispiel durch einige Ergebnisse in
dieser Literaturrecherche eindeutig belegt werden. Die Ergebnisse sind
vielseitigste Themenbereiche die in dieser Arbeit auch aufgezeigt werden.
Diese Literaturrecherche soll ein Anstoß für Studenten und Dozenten der
Musiktherapie in ganz Deutschland sein, einheitliche Auflistungen und
Empfehlungen für neue Lehr- und Sachbücher in den jeweiligen Lehranstalten
der Musiktherapie geben zu können.
Ein effektiveres und sicheres Lernen in der musiktherapeutischen Ausbildung
kann meiner Meinung nach auch dann gewährleistet werden, wenn es eine
einheitliche Literatur, wie zum Beispiel Lehrbücher, Enzyklopädien oder ähnliche
5
Materialien der Musiktherapie in Deutschland auch in deutscher Sprache geben
würde.
Ein einheitlicher Studiengang für die Musiktherapie in ganz Deutschland wird
zurzeit nicht praktiziert. Warum auch, wenn man bedenkt, wie vielfältig die
Themenbereiche der Musiktherapie sind und jede therapeutische Lehreinrichtung
sich so ihren eigenen Schwerpunkt setzten kann. Umso wichtiger zeigt sich hier
jedoch das Problem mit der zu beschaffenden Literatur, wie es bereits in dieser
Arbeit beschrieben wurde. Große qualitative und quantitative Unterschiede der
jeweiligen Studiengänge könnten ausgleichend gefestigt werden. Meiner
Meinung nach ist das besonders sinnvoll. Ein gemeinsam erwünschtes
Grundniveau kann damit gehalten werden.
Es gibt noch keinen aktuellen Ansatz einer vollständigen Zusammenstellung
musiktherapeutischer Themenbereiche. Die Masterthesis ist der Beginn einer
Zusammenstellung über den gesamten Bereich der Musiktherapie zum Beginn
des 21. Jahrhunderts. Diese Literaturreche ist ein Anfang für einen möglich
folgenden Prozess einer Grundlektüre für Studenten und hoffentlich ein Anstoß
zur Diskussion.
1.3 Hinweise auf folgende Kapitel dieser Arbeit
In dem im Nachhinein folgenden Kapitel 2 der Problem- und Fragestellung, wird
detailierter auf das Problem der Themensammlung und deren wissenschaftliche
Fragestellung eingegangen. Anfangs von der aktuellen Ausgangssituation, über
den derzeitigen Forschungsstand bis hin zur konkreten Fragestellung.
In dem dritten Kapitel der Methode, wird dann im Detail das Vorgehen dieser
Arbeit beschrieben. Die wissenschaftliche Methodik und eventuelle Hinweise zu
ethischen Aspekten sowie Verfahren dieser Masterthesis werden zusätzlich
erläutert.
Anschließend werden in dem vierten Kapitel die Ergebnisse der Auswertung
dieser eigentlichen Arbeit ausschließlich präsentiert. Eine Interpretation dieser
Ergebnisse wird darauf hin in dem Kapitel Fünf durchgeführt.
In dem fünften Kapitel der Diskussion, werden die Fragestellung und deren
Methodik ausführlich behandelt. Danach werden die Ergebnisse in die Literatur
eingeordnet.
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Letztendlich folgen das Fazit dieser Literaturrecherche und ein Ausblick in die
weitere, durchaus mögliche Vorgehensweise nach dem Abschluss dieser
Masterthesis.
Zum Ende wird eine Eidesstattliche Erklärung zu dieser Masterthesis gegeben.
2. Hintergrund und Fragestellung
In diesem Kapitel des Hintergrundes und der Fragestellung werden als erstes die
Ausgangssituationen und wichtigste Definitionen mit dem Bezug auf diese Arbeit
erläutert. Die genaue Durchführung, deren Hintergründe und die dazu
entstandenen Fragestellungen werden detailiert aufgezeigt. Zum Abschluss
dieses Kapitels folgen die Formulierungen konkreter wissenschaftlicher
Fragestellung und einiger Hypothesen.
2.1 Aktuelle Ausgangssituationen dieser Recherche
Derzeitige Bücher der Musiktherapie beinhalten viele, in sich klar voneinander
abzugrenzende Themenbereiche. Es sind Bücher mit empirischen,
wissenschaftlichen, aber auch Bücher ohne empirische Themeninhalte im
Angebot. Inzwischen gibt es eine stetig wachsende Anzahl von
Neuerscheinungen auf dem deutschen und weltweiten Büchermarkt in den
unterschiedlichsten Themengebieten der Musiktherapie. Dies ist hier in dieser
Arbeit auch ersichtlich. Als Student ist es nahezu fast unmöglich, sich in kurzer
Zeit eine klare, fundierte Übersicht über alle wichtigen und interessanten Bücher
und vor allem deren aktuellsten Themengebiete der Musiktherapie zu erarbeiten.
Besonders im deutschsprachigen Raum gibt es nur wenige Bücher, die wichtige
Themen der Musiktherapie mehr oder weniger zusammenfassend darstellen. So
zum Beispiel die Bücher „Lehrbuch Musiktherapie“ von Hans H. Decker- Voigt
(2012) oder „Lehrbuch Guided Imagery an Music“ von Edith Maria Geiger und
Carola Maack (2010). Es gibt nur wenige Lexika, Hand- und Lehrbücher der
Musiktherapie in deutscher Sprache.
Wenn man als Student in Deutschland in kürzester Zeit und Lernstress, Literatur
aufsucht, um sich in einem Fachgebiet der Musiktherapie belesen zu können,
kommt man schnell an folgende Fragestellungen heran: Wie sicher, empirisch
und aktuell ist dieses Buch, der Artikel oder das Heft in dem jeweiligen
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Themengebiet? Wo kann man dieses Buch, den Artikel oder das Heft tatsächlich
in die Hand bekommen und vollständig einsehen? Gibt es noch mehr Autoren,
andere Bücher, die sich mit diesem Themengebiet befassen? Sind mir als
werdender Musiktherapeut alle Bücher in einem speziellen Themengebiet
bekannt? Sehr oft muss man sich leider nur auf die Meinungen anderer
Studenten und die Literaturempfehlung der Dozenten des jeweiligen
Fachbereiches verlassen können. Erst nach aufwendiger Recherche, wie zum
Beispiel im weltweiten Internet, sind einige Bücher mit lediglich kleineren
komplexeren Themeneinheiten und sehr wenigen Literaturangaben zu finden.
Diese Arbeit orientiert sich stark an einer inhaltlich strukturierenden qualitativen
Methode. Dazu werden zunächst nun einige wichtige Definitionen erläutert.
„Qualitative Forschung ist von anderen Leitgedanken als quantitative Forschung
bestimmt. Wesentliche Kennzeichen sind dabei die
Gegenstandsangemessenheit von Methoden und Theorien, die Berücksichtigung
und Analyse unterschiedlicher Perspektiven sowie der Reflexion des Forschers
über die Forschung als Teil der Erkenntnis“ (Flick, 2007a, S. 26).
Eine weitere nun folgende Definition qualitativer Forschungsmethodik ist in einem
Lexikon der Psychologie von Wirtz (2013) zu finden.
In diesem Werk wird als erstes die qualitative Sozialforschung benannt,
deren typische Designs beispielsweise Fallanalysen (wie zum Beispiel
Biographien), Feldstudien (zum Beispiel explorative Studien oder ein
Forschungsprozess) und deskriptive Studien (zum Beispiel Ethnographie,
also vergleichende und beschreibende Völkerkunde) sind. Desweiteren
werden typische qualitativ orientierte Forschungsmethoden aufgelistet:
Das narrative Interview (ein Erzählimpuls soll durch subjektive
Deutungsmuster eruiert werden), das halbstrukturierte Interview (ein
Interviewleitfaden mit einer bewussten Erhebung offener Antworten), eine
Fokusgruppe (durch die Befragung einer Gruppe durch einen Moderator),
die offene Beobachtung (teilnehmende Beobachtung in Alltagsprozessen)
und Textanalytische Auswertungskonzepte (InterviewBeobachtungsprotokolle und Dokumente werden durch psychoanalytische
Textinterpretation, hermeneutische Ansätze und qualitativer
Inhaltsanalyse interpretiert und ausgewertet) (Wirtz, 2013).
Diese hier vorliegende Arbeit besteht aus einem textanalytischen
Auswertungskonzept, auf das auch folgend im Kapitel der Methodik unter dem
Punkt 3.3 detailiert eingegangen wird.
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Philipp A. E. Mayring (geboren 1952 in München), ein deutscher Psychologe,
Soziologe, Pädagoge und Mitbegründer der qualitativen Inhaltsanalyse,
beschreibt weiterführend in diesem Artikel des Lexikons folgende Argumentation:
…. Vorteile qualitativ orientierter Forschungsmethoden sind ihre stärkere
Gegenstandsnähe und Alltagsorientierung (Validität), ihre Probleme
liegen zumeist in der intersubjektiven Vergleichbarkeit (Reliabilität,
Objektivität) und der Generalisierbarkeit der Ergebnisse, was deshalb hier
besonderer methodischer Anstrengung bedarf. Zunehmend wird die in
den Sozialwissenschaften bisweilen heftig geführte Debatte zwischen
qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden (paradigm war oder
science war) als wenig zielführend halten (zum Beispiel innerhalb eines
Mixed- Methods- Konzeptes), sodass es besser erscheint, nur von
qualitativ orientierten Methoden zu sprechen. Mayring 2002 (Wirtz, 2013,
S.1278).
Eine Definition quantitativer Daten lautet folgendermaßen:
„Als quantitative Daten werden numerische Daten, also Zahlen, bezeichnet.
Qualitative Daten sind dem gegenüber vielfältiger, es kann sich um Texte, aber
auch um Bilder, Filme, Audio- Aufzeichnungen, kulturelle Artefakte und anderes
mehr handeln“ (Kuckartz, 2014, S.14).
In dieser hier vorliegenden Arbeit sind die formalen Einheiten der Bücher, wie
zum Beispiel das Jahr der Ausgabe eine quantitative Datierung, währenddessen
Inhaltsverzeichnisse und Kurzbeschreibungen der gesammelten Bücher als
qualitative Daten zu betrachten sind.
Diese vorherigen Zitate sind auch maßgeblich für diese hier vorzuliegende Arbeit.
Zunächst wird nun auf wichtige Kriterien dieser Arbeit näher eingegangen.
Die allgemeinen klassischen Gütekriterien von wissenschaftlichen Tests
sind maßgeblich für die heutige wissenschaftliche Forschung geworden.
Die dem wissenschaftlichen Test zuzuordnenden Gütekriterien, wie der
Objektivität (zeigt auf, ob der durchzuführende Test nach mehrmaliger
Anwendung durch unterschiedliche Testleiter auf das gleiche Ergebnis
kommt), Reliabilität (gibt die Zuverlässigkeit der Messung an) und Validität
(gibt die Gültigkeit und Genauigkeit der Ergebnisse des Tests an) sind
den Gütekriterien der qualitativen Inhaltsanalyse nicht identisch.
Zu den Gütekriterien und deren Standards in der qualitativen
Inhaltsanalyse gibt es seit den 1980er Jahren unterschiedlichste
Diskussionen. Udo Kuckartz beschreibt, dass die Formulierungen dieser
Gütekriterien im Prinzip immer einen Bezug auf
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wissenschaftstheoretische Grundannahmen nehmen. Er beschreibt einen
Zwischenweg von klassischen Testkriterien, zwischen deren kompletter
Einhaltung und einer strengen Ablehnung. Er betont aber auch, dass es
ähnlich wie bei den klassischen Testkriterien von der internen zur
externen Validität, auch eine interne zur abhängigen externen
Studiengüte existiert. Eine interne Studiengüte zeichnet eine gute
Zuverlässigkeit, Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit aus, wobei die
externe Studiengüte die Übertragbarkeit und die Verallgemeinerungen der
Ergebnisse auszeichnet (Kuckartz, 2014).
Dieser Zwischenweg von klassischen Testkriterien einer Studie und deren
Einhaltung existiert auch in dieser hier vorliegenden Arbeit.
2.2 Forschungsstand, theoretische Modelle und Konzepte
Jede Literaturarbeit – sei es für eine Promotion, einen akuten
Patientenfall, eine Leitlinie oder ein Forschungsprojekt – läuft idealerweise
nach dem folgenden Zehnstufenmodell ab, wobei die Literaturauswertung
(Punkt 10) nicht Gegenstand des vorliegenden Kapitels ist (Tab.1). Wird
die Recherche abgekürzt, zum Beispiel um die Ermittlung der
Schlagwörter oder die Ausweitung der Recherche, oder werden nur die im
Internet frei verfügbaren Artikel gelesen, verschlechtert sich die Qualität
der Literatursuche deutlich (uni muenster.de, eingesehen im Mai. 2014).
Tabelle 1: Zehnstufenmodell des Ablaufs der Literaturarbeit
1. Definition der Fragestellung
2. Aufstellung der Suchbegriffe
3. Bestimmung der Recherchedatenbanken
4. Durchführung der Einstiegsrecherche
5. Ermittlung der Schlagwörter
6. Erarbeitung der Suchstrategie
7. Sichtung der gefundenen Literatur
8. Ausweitung der Recherche
9. Beschaffung der Literatur
10. Auswertung der Literatur
(uni muenster.de, eingesehen im Mai. 2014)
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Auf diese Punkte wird im Kapitel 3.5 der Methode dieser Arbeit nochmals
detailierter eingegangen.
Zunächst soll hier noch auf eine sehr wichtige folgende Frage eingegangen
werden: warum werden in dieser hier vorliegenden Literaturrecherche
hauptsächlich Bücher als Ausgangsmaterial verwendet?
Bücher sind Sammelwerke. Themen kommen zum Beispiel nach Erscheinung
aus einer Zeitschrift auch nochmals in Jahresbüchern vor. Studien, deren
Ergebnisse und Themengebiete werden später auch in Büchern zitiert, die sich
mit dem jeweiligen Thema beschäftigen. Also, wirklich relevante Themen der
Musiktherapie erscheinen früher oder später auch wieder in Büchern. Der
Forschungsstand in dieser Literaturrecherche zeigt auf, dass es leider nur sehr
wenige Zusammenstellungen relevanter musiktherapeutischer Themen gibt. Ja
sogar keine Recherche in Deutschland existiert, die sich hauptsächlich mit
diesem Thema der Themensammlung in der Musiktherapie beschäftigt. Es gibt
Deutschlandweit nur vereinzelt unterschiedlichste Buchhandlungen,
Versandkonzerne, sehr wenige Verlage, Bibliotheken und Autoren, die eine
Auflistung im Bereich der Musiktherapie aufführen. Diese Listen unterscheiden
sich jedoch weitestgehend in ihrer Art und Anzahl an bestehenden aktuellen
Werken und deren aktuellen Umfang. Hier zeigt sich also ein großer zeitlicher
Aufwand, wenn man versucht, auf empirische Art ein Thema oder ein Buch, das
dieses Thema beinhaltet, aufzusuchen und möglicher Weise auch dessen
Themen zu bearbeiten. Man bekommt den Eindruck, das Glück ein wenig
weiterhilft, weil der zur Verfügung stehende Zeitrahmen oft nicht ausreicht, um
alle Medien vollständig ausschöpfen zu können.
Als ein theoretisches Modell für diese Arbeit könnte zum Beispiel das Interview
den Vorteil bringen, dass man durch die gezielte Befragung von Personen und
deren speziellem Umfeld auf eine schnelle Art und Weise an unterschiedlichste
Themen heran kommt. Zum Beispiel könnte man den jeweiligen Dozenten des
Fachbereiches, einen Musiktherapeuten, oder die eigenen Kommilitonen
befragen. Jedoch zeigen sich hier leider mehr oder weniger oft große
Diskrepanzen aber keine erhofften einheitlichen Bestätigungen. Sollte es
einheitliche Empfehlungen geben, sind diese als äußerst skeptisch zu
betrachten, da dies auch ein Hinweis auf eine fehlende Informationslage in den
zu befragenden Personenkreisen hinweisen kann. Dies ist im Grunde genommen
eine Meinungsumfrage und keine umfangreiche Datensammlung von
musiktherapeutischen Themen.
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Die deutsche Nationalbibliothek erfasst alle deutschsprachigen Werke die
herausgegeben wurden in zweifacher Ausführung. „Der Gesamtbestand der
Deutschen Nationalbibliothek belief sich Anfang 2014 auf rund 28,7 Millionen
Einheiten“ (www.dnb.de, eingesehen am 27.06.2014). Englischsprachige
Literatur ist in dieser Quelle so leider nicht vollständig aufzufinden. Es ist bekannt
und an den Büchern dieser Arbeit zu sehen, dass die Musiktherapie besonders
im englischsprachlichen Bereich schon tief im schulischen und politischen
System verwurzelt ist. Die Themenvielfalt ist im englischsprachigen Raum auch
sehr weit gefächert. Im deutschsprachigen Raum ist ebenfalls eine große
musiktherapeutische Themenvielfalt vorhanden. Das ist auch in den Ergebnissen
dieser Arbeit ersichtlich. Die schulische und politische Lage ist jedoch anders. So
zu sehen in einem Beitrag vom aktuellen Jahrbuch der Musiktherapie der
Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft e. V.
Dort wird in dem Beitrag „Zum Stand staatlich anerkannter
musiktherapeutischer Ausbildungen im deutschsprachigen Raum mit Blick
auf europäische Entwicklungen“ von Thomas Stegemann, Elena Fitzthum,
Tonius Timmermann und Hans Ulrich Schmidt, darauf hingewiesen, wie
die derzeitige Lage der insgesamt 12 Studiengänge sich im
deutschsprachigen Raum präsentiert. In dem Beitrag dieser Analyse
wurden alle Studieninhalte letztendlich in 6 Grunddisziplinen eingeteilt:
„Musik“, „wissenschaftliche Grundlagen“, „musiktherapeutische Theorie
und Praxis“, „Medizin und Psychologie“, „Psychotherapie „und
„Selbsterfahrung“ (Schirmer, 2013).
Dozenten geben Auskunft über bereits bestehende Literatur in einem Thema der
Musiktherapie. Bekannte Internetadressen sind mit zusätzlichen Links
verbunden. Interessierte Besucher können dort viele Quellen benutzen.
Ein Konzept des Themas der hier vorliegenden Arbeit soll es dem zu folge sein,
eine Zusammenfassung einer allgemeinen musiktherapeutischen
Themensammlung geben zu können.
Auch die Erstellung des Kategoriensystems innerhalb des hier vorliegenden
Konzeptes ist ein Schwerpunkt. Desweiteren kann diese Arbeit womöglich eine
Hilfe zur Themensuche bereitstellen. Jede Person, der eine derartige
Themenzusammenstellung, in welcher Form auch immer vorliegt, kann in
kürzester Zeit auf dem aktuellsten, umfangreichsten Stand der Literatur zu einem
gewünschten Themenbereich in der heutigen Musiktherapie kommen.
Voraussetzung ist jedoch hierzu eine regelmäßige Aktualisierung dieser
Themensammlung.
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2.3 Die Formulierung der wissenschaftlichen Fragestellung
Auf die vorherigen Kapitel bezogen, stellen sich hier demnach nun mehrere
Fragen. Wie komme ich außerhalb der Vorlesungen der Hochschule an die
erwünschten und relevanten Themen heran? Sollen die Themen in dieser
Recherche aus Büchern, Zeitschriften oder aus Interviews erarbeitet werden?
Gibt es bereits Zusammenstellungen von Themengebieten in der Musiktherapie?
Welche Themen der Musiktherapie werden in anderen schulischen Einrichtungen
der Musiktherapie, in ganz Deutschland und weltweit behandelt? Wie weit wird
daher mein beruflich qualitativer Stand in der Musiktherapie nach Abschluss des
Studiums, gegenüber anderen Studenten deutschlandweit zu unterscheiden
sein?
Und aus welchen Themenbereichen sollte ein allgemein gültiges Lehrbuch der
Musiktherapie in Deutschland aufgebaut sein? Zusammenfassend gibt es hier
eine mangelnde Kenntnis von musiktherapeutischen Themengebieten und deren
Literatur. In englischsprachiger Literatur werden sehr viel neue und vor allem
umfangreichere Themengebiete behandelt, als in der deutschsprachigen
Literatur. Das ist an einigen Buchempfehlungen zu sehen, die man als Student
im Studium der Musiktherapie in Deutschland bekommt. In dem folgenden
Kapitel der Methode wird nun erklärt, wie diese Themenvielfalt an
musiktherapeutischen Themengebieten in dieser Arbeit ermittelt wird.
3. Methode
In diesem Kapitel der Methodik werden als erstes die Definition und die
Entstehung von Kategorien, deren Vorkommen, weitere Definitionen und deren
Bezug auf diese Arbeit beschrieben. Anschließend werden der Prozess und die
Entwicklung mit einigen anschaulichen Beispielen zum Bilden von Kategorien mit
Bezug auf diese Arbeit erläutert. Zum Abschluss dieses Kapitels werden die
klassische und die qualitative Inhaltsanalyse, weitere Definitionen und dazu
gehörige Methoden dieser Arbeit beschrieben.
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3.1 Geschichte und Vorkommen von Kategorien
Alle kognitiven Prozesse, mit denen wir uns den Alltag willentlich und auch nicht
willentlich strukturieren, Wahrnehmungen und demzufolge die eigene geistige
Aktivität sind unmittelbar mit dem Bilden von Kategorien verbunden und
voneinander abhängig. Das bilden von Kategorien ist also ein täglicher und
überlebensnotwendiger, unbewusster und auch ein bewusster Denkprozess
eines Menschen.
Der aus dem Griechischen stammende Begriff „Kategorie“, der
ursprünglich Klasse, Anlage, aber auch Beschuldigung bedeutet, existiert
in vielen wissenschaftlichen Disziplinen, von der Philosophie und den
Sozialwissenschaften bis hin zur Biologie, Linguistik und Mathematik. Im
sozialwissenschaftlichen Kontext wird der Begriff meist im Sinne von
„Klasse“ benutzt, das heißt eine Kategorie ist das Ergebnis der
Klassifizierung von Einheiten. Bei den klassifizierten Einheiten kann es
sich beispielsweise um Personen, Ideen, Institutionen, Prozesse,
Diskurse, Gegenstände, Argumente und vieles andere mehr handeln.
Vertraut sind wir mit dem Begriff Kategorie im Kontext von
Wissenssystemen, wie sie beispielsweise Lexika, Schlagwortkataloge
oder Pflanzentaxonomien darstellen (Kuckartz, 2014, S.41).
Kuckartz beschreibt in seinem Werk desweiteren, das die Kategorienbildung ein
für jede geistige Tätigkeit elementarer Prozess ist. Er bezeichnet die
Kategorienbildung als einen grundlegenden kognitiven Vorgang und das sie
sowohl ein Gegenstand entwicklungspsychologischer als auch ein Ergebnis
erkenntnistheoretischer Überlegungen ist (Kuckartz, 2014).
Im erkenntnistheoretischen Kontext wurde die Kategorie geschichtlich
gesehen von Aristoteles, über Immanuel Kant, zu Johann Friedrich
Herbart, zu Wilhelm Wund, Nikolai Hartmann und von anderen
Persönlichkeiten in der Philosophie auf unterschiedlichste Art und Weise
begründet und ausgearbeitet.
Immanuel Kant erneuerte die Kategorienlehre durch seine
erkenntnistheoretische Auffassung der Kategorien. Die in der „Kritik der
reinen Vernunft“ behandelten zwölf Kategorien sind Verstandesbegriffe:
vier grundlegende Urteilsfunktionen des Verstandes, die jeweils dreifach
untergliedert sind: die Quantität (Einheit, Vielheit, Allheit), die Qualität
(Realität, Negation, Limitation), die Relation (der Inhärenz und
Subsistenz, der Kausalität und Dependenz, der Gemeinschaft, das heißt
14
der Wechselwirkung zwischen Handelnden und Leidenden) und die
Modalität (Möglichkeit- Unmöglichkeit) (Wirtz, 2013, S.812).
Wundt (Wundt, Wilhelm) war der Erste, der sowohl die traditionelle
philosophische Kategorienlehre als auch die kategorialen Besonderheiten
der Psychologie auszuarbeiten versuchte. Wundts Wissenschaftslehre
kombiniert die traditionelle philosophische Kategorienlehre mit einer
empirisch fundierten Prinzipienlehre, in der es um die allgemeinsten
Grundbegriffe und Erkenntnisprinzipien der Psychologie geht. Er
wechselte also nicht zu einer ausschließlich denkpsychologischen
empirischen oder „psychologistisch“ wirkenden Auffassung, sondern
verband beide Perspektiven (Wirtz, 2013, S.813).
Es gibt also, schon allein auf die vorherigen Aussagen bezogen,
unterschiedlichste Definitionen und Verfahrensweisen zu dem Begriff der
Kategorie.
Wie zum Beispiel in dem Bereich der Ontologie, also: in dem Denken in
der eigenen Existenz. Oder die Kategorie als Begriff in fundierter Art und
Weise von vornherein. Ebenso die Kategorie als angeborene Denkform,
also in der evolutionstheoretischen Sicht gesehen. Oder auch die
Kategorie als Bildung von Begriffen im Laufe einiger Zeit, wie es in einem
Lexikon der Psychologie berichtet wird (Wirtz, 2013).
In den Sozialwissenschaften wird der Begriff der Kategorie auch auf
vielfältigste Art verwendet. Einige solcher Kategorien sind zum Beispiel:
Die Kategorie „1201 Soziale Aspekte > Rentenversicherung“. Diese
Kategorie stammt aus einer klassischen quantitativen Inhaltsanalyse.
Oder die Kategorie „Wirtschaftskriminalität“, die aus einer Kategorie zur
Erfassung von Daten stammt. Oder die Kategorie „Bäcker“, die eine
Kategorie zur Berufsklassifikation darstellt. Und auch die Kategorie
„Persönliche Betroffenheit durch Klimawandel“ mit den Ausprägungen: (1)
hohe Betroffenheit, (2) wenig bis mittlere Betroffenheit, (3) keine
Betroffenheit, (4) nicht ermittelbar“. Dies ist eine evaluative Kategorie die
in einer Studie der sozialwissenschaftlichen Umweltforschung entwickelt
wurde (Kuckartz 2014).
3.2 Prozess und Entwicklung des Kategoriensystems
Zum Beginn werden hier an dieser Stelle wichtige Grundlagen eines
Kategoriensystems und dessen Kategorien beschrieben.
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Die Kategorien eines Kategoriensystems müssen drei Bedingungen erfüllen,
damit das System ohne Schwierigkeiten zur Erhebung von Daten eingesetzt
werden kann:
•
Genauigkeit: Alle Kategorien müssen exakt definiert sein, damit man
eindeutig entscheiden kann, in welche Kategorie ein Objekt fällt.
•
Exklusivität: Alle Kategorien müssen sich gegenseitig ausschließen,
damit ein Objekt in genau eine Kategorie fällt und nicht mehrfach gezählt
wird.
•
Exhaustivität: Alle Kategorien zusammen müssen das Merkmal
erschöpfend beschreiben, damit man alle Objekte kategorisieren kann
und mitzählt. Exhaustivität lässt sich leicht dadurch erreichen, dass man
eine „Restkategorie“ für alle anderweitig nicht kategorisierbaren Objekte
einführt. Ziel ist es allerdings, diese Restkategorie so klein wie möglich zu
halten (Beller, 2004, S.30).
Wie im vorherigen Kapitel zu sehen ist, gibt es auch mehrere Varianten, sich in
dieser hier vorliegenden Arbeit die Bildung der Kategorien erschließen zu
können. Die wissenschaftliche Art, sich mehrere Varianten der Kategorienbildung
während des Prozesses bewusst offen zu halten, wurde hier in dieser Arbeit
besonders beachtet. Dadurch entsteht eine umsichtige und sensible Art einer
Definition von Kategorien. Sie gibt den Forschenden die Möglichkeit, alle
Materialien auf expliziter Art und Weise genauestens in eine Kategorie
unterzuordnen. Aus einer folgenden Begründung ist dies hier auch besonders zu
beachten. Denn solch eine Themensammlung, wie in dieser Arbeit, gibt es bis
zum jetzigen Zeitpunkt in ganz Deutschland noch nicht.
Udo Kuckartz (2014) listet in seinem Buch der qualitativen Inhaltsanalyse die
Kategorien insgesamt in sechs Arten auf: die Fakten-, inhaltliche-, analytische-,
natürliche-, evaluative- und formale Kategorie. Zunächst will ich hier auf diese
Kategorieneinteilung im Sinne dieser Arbeit genauer eingehen.
1. Faktenkategorie.
Sie definiert das objektive Verständnis. Zum Beispiel könnte dies eine Kategorie
mit dem Namen „Ausbildung“ erläutern, die unter der Auflistung Student, Azubi
und so weiter, definiert wird (Kuckartz, 2014).
Im Sinne dieser Arbeit kann man eine Kategorie bilden, in der das Buch unter die
Kategorie „Publikationsart“ eingetragen wird. Diese Kategorie untergliedert sich
wiederum in die Unterkategorien: „Universitätsschrift“, „Gesangsbuch“, „graue
Literatur“, „Jahrbuch“, „Lehrbuch“, „Monographie“, „Enzyklopädie“ und „Roman“.
2. Inhaltliche Kategorie.
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Diese Kategorie bezeichnet meistens ein Argument, Textstellen eines Interviews
oder einer aktiven Person und ein Thema (Kuckartz, 2014).
Also besonders wie hier in dieser Arbeit das Hauptthema eines Buches. Diese
Kategorie ist in dieser hier vorliegenden Arbeit der qualitativen Inhaltsanalyse
unterzuordnen. Und diese Kategorie hat in dieser Arbeit einen besonders hohen
Stellenwert.
3. Analytische Kategorie.
Sie ermöglicht es den Forscher über eine bereits festgelegte Kategorie eine oder
mehrere Kategorien eines Themas neu herausbilden zu können (Kuckartz,
2014).
Sie ist in dieser Arbeit ebenfalls eine besonders zu beachtende Form. Zum
Beispiel die Kategorie „Störungsspezifisch“, die sich wiederum durch neu
eingetragene Bücher des Themas der Kategorie „Demenz“ neu herausbildet.
4. Natürliche Kategorie.
Sie ist eine Begriffsbildung einer Person, die mit ihrer Persönlichkeit mehr oder
weniger mittels eigener Kreativität ein, für seine Persönlichkeit typisches
Argument in einen Begriff definiert. Zum Beispiel zur Bezeichnung eines alten
Autos mit der Kategorie „Blechschachtel“ (Kuckartz, 2014).
In dieser Arbeit kommt diese Kategorienart nicht vor. Weil nicht die Persönlichkeit
des Forschers, sondern die Bücher selbst ein Argument zur Definition eines
Begriffes mitbringen.
5. Evaluative Kategorie.
Diese Kategorie besitzt eine bestimmte Anzahl von Ausprägungen. Zum Beispiel
die Kategorie „Ausländerfeindlich“, die dann in die Unterstufen „besonders“
„mittel“ und „wenig“ unterteilt werden kann (Kuckartz, 2014).
In dieser Arbeit gibt es zum Beispiel die Kategorie „Autorenanzahl“, die sich
wiederum in die Kategorien „ein Autor“, „zwei Autoren“, „drei Autoren“ und „mehr
als drei Autoren“ untergliedert.
6. Formale Kategorie.
Sie bezeichnet die Daten und allgemeine Informationen des zu analysierenden
Mediums (Kuckartz, 2014).
Wie zum Beispiel in dieser Arbeit das Jahr, in dem das Buch erschienen ist.
Diese Kategorieneinteilung wurde in diese Arbeit mit einbezogen. Aber erst nach
der ersten Phase, in der die Kategorien zum ersten Mal in Betracht kamen.
Kuckartz beschreibt weiterhin, dass die Art der Kategorienbildung in
starkem Maße von der Forschungsfrage und dem Vorwissen abhängt,
das man über den Gegenstandsbereich der Forschung besitzt. Er
17
schildert außerdem, dass umso stärker die theoretische Bildung der Arbeit
besteht, um so umfangreicher das Vorwissen des Forschenden ist, je
gezielter die Frage und je genauer die eventuell vorhandenen Hypothesen
sind die man bereits formuliert hat, desto eher wird man bereits vor der
Lektüre des erhobenen Materials Kategorien bilden können (Kuckartz,
2014).
Das heißt also, dass man als Musiktherapiestudent ein gewisses Vorwissen zu
dieser Literaturrecherche der Masterthesis mitbringt. Das kann zu einer vorab
möglichen Einteilung einiger Hauptkategorien verhelfen. Dies wurde in dieser hier
vorliegenden Arbeit auch so eingeführt. Eine besonders große Hilfe in diesem
Sinne der Kategorienbildung der Anfangsphase dieser Arbeit waren dabei die
Unterrichtseinheiten in der Hochschule. Die Erfahrungen einzelner Dozenten und
die Meinungen der Kommilitonen haben maßgeblich am Entwicklungsprozess
zum Beginn dieser Arbeit mit beigetragen. Der Stein wurde somit überhaupt erst
einmal „zum Rollen“ gebracht.
Es werden also somit ein Großteil an Hauptkategorien dieser Recherche auf
Grund mehrerer Vermutungen, Hypothesen, Theorien und bestimmten
Vorwissens gebildet. Dies ist charakteristisch für eine sogenannte deduktive
Kategorienbildung und eine inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse.
Dieser Vorgang wird später unter dem Punkt 3.4 erläutert.
Kuckartz beschreibt auch durch ein Verfahren von Philip Mayring, der
„zusammenfassenden Inhaltsanalyse“ dagegen eine Technik der
Kategorienbildung ausschließlich am Material: der sogenannten
„induktiven Kategorienbildung“ direkt am Material. Der Ablauf lässt sich
folgendermaßen erläutern:
1. Ziel ist es, auf Grundlage der Forschungsfrage die Kategorienbildung
zu bestimmen. Also, was man zum Beispiel mit dieser Kategorienbildung
überhaupt genau erreichen will.
2. Hier wird der Grad der Differenziertheit der Kategorien bestimmt. Also
zum Beispiel, wie viele Kategorien für die Auswertung und deren späteren
Forschungsbericht ungefähr angemessen sind. Oder was sich tatsächlich
durch diese Kategorien später auch kommunizieren lässt.
3. Jetzt wird der Abstraktionslevel festgelegt. Also, wie nahe will der
Forschende an den Formulierungen der Kategorien bleiben. Zum Beispiel:
Ein Buch beschreibt das Thema der Psychologie im Kontext eines
Schulunterrichts im Fach der Musik. Man definiert die Kategorie
18
„Unterricht“ oder „Pädagogik“ oder „Musikpsychologie“ oder noch
allgemeiner „Psychologie“.
4. Der Beginn der ersten Textstelle wird für die für die Kategorienbildung
herangezogen. Unter diesem Punkt wird erläutert, dass man die Gefahr
von Verzerrungen einkalkulieren sollte und unter Umständen eine
Zufallsauswahl des Materials vornehmen sollte.
5. Die Textstelle wird sequenziell Zeile für Zeile gelesen und direkt am
Text Kategorien gebildet. Hierbei wird die sogenannte QDA- Software
empfohlen, mit der sich die entsprechenden Textstellen anschließend
codieren lassen.
6. Hier wird die Zuordnung oder Neubildung von weiteren Kategorien
definiert. Wenn zum Beispiel eine Textstelle nicht eindeutig zu bereits
bestehenden Kategorien zugeordnet werden kann, wird eine neue
Kategorie gebildet.
7. Das Kategoriensystem wird neu geordnet, um mit der nächsten für die
Kategorienbildung einschlägigen Textstelle fortzufahren.
8. Das Kategoriensystem wird fixiert. Wenn keine Textstellen mehr in die
Kategorien kommen und eine Sättigung vorliegt, wird das
Kategoriensystem gefestigt. Die endgültige Fassung des
Kategorienleitfadens und dessen Definitionen werden durch die jeweiligen
Ankerbeispiele erstellt (Kuckartz, 2014).
Diese Art der Kategorienbildung ist im Prinzip maßgeblich. Durch den in dieser
Arbeit zur Verfügung stehende sehr kurze Zeitrahmen ist dies jedoch leider nicht
ausführbar. Zumindest nicht komplett. Denn in dem hier vorliegenden gesamten
Prozess der Kategorienbildung kommt die induktive Kategorienbildung sehr oft in
großer Breite vor. Schon allein bedingt durch die Art und Weise der
Zusammenfassung und Bildung bestimmter Unterkategorien und komplett neuer
Kategorien anhand weiterer Materialien.
Kuckartz beschreibt genauer gesehen die deduktive und induktive
Kategorienbildung folgendermaßen:
Bei der deduktiven Kategorienbildung werden die bei der Inhaltsanalyse
benutzten Kategorien aus einer bereits vorhandenen Systematisierung
hergeleitet. Dabei kann es sich um eine Theorie oder eine Hypothese
handeln, aber auch um einen Interviewleitfaden oder ein bereits
vorhandenes System zur inhaltlichen Strukturierung (Kuckartz, 2014,
S.60).
19
„Unter induktiver Kategorienbildung versteht man die Entwicklung der Kategorien
am Material selbst, das heißt die Kategorien werden nicht vorab aus Theorien,
Hypothesen oder einer bereits vorhandenen inhaltlichen Strukturierung des
Gegenstandsbereiches abgeleitet“ (Kuckartz, 2014, S.63).
Um diesen gesamten Vorgang zu Beginn dieser Art von Kategorienbildung an
einem Beispiel dieser hier vorliegenden Arbeit zu demonstrieren, wird nun
folgend ein kurzes Beispiel angebracht.
Zum Beginn wurden für diese hier vorliegende Arbeit Grundbegriffe definiert.
Diese Grundbegriffe wurden abermals untergliedert. Das heißt also, das als
erstes die Bücher in gröbster Form: in deren Kategorie „Bücher- Inhalt“ und in
deren gröbste darzustellende „Bücher- Form“ untergliedert werden. In der
Kategorie „Bücher- Inhalt“, ist zu sehen, was sozusagen ein Material eindeutig
und unmissverständlich von allen anderen Materialien abgrenzt. Die eigene
Form, wie sie sich also als Kategorie „Publikationsart“, oder die Kategorie
„Verlage“ darstellt, kann wiederum von anderen Materialien ebenfalls belegt
werden. Darauf hin werden, wenn notwendig, diese ersten Hauptkategorien
wieder untergliedert. Dieser Vorgang beschreibt, wie schon zu sehen ist,
eventuell sogar die Bildung erneuter oder völlig anderer Haupt- und
Unterkategorien. Somit ist das eindeutig ein deduktiver Vorgang. Die Themen der
Bücher werden folglich den Kategorien zugeordnet und durch das Einordnen von
Textstellen genauer definiert. Aus dieser Perspektive zeigt sich wiederum ein
induktiver Vorgang.
In Grunde gesehen handelt es sich hier also um eine Mischform aus deduktivinduktiven Vorgängen.
3.3 Klassische Inhaltsanalyse und Qualitative Inhaltsanalyse
In diesem Kapitel soll auf das Verständnis der Auswahl zur eigentlichen Art der
verwendeten inhaltlichen Analyse für diese Arbeit eingegangen werden.
Am Anfang wird die klassische und im Anschluss die qualitative Inhaltsanalyse
definiert. Am Ende dieses Kapitels wird der Bezug dieser Arbeit zur Hermeneutik
benannt und die Form der hier verwendeten inhaltlichen Analyse definiert.
Eine Definition der allgemeinen Inhaltsanalyse innerhalb eines Auszuges aus
einem Lexikon lautet folgendermaßen:
„Inhaltsanalyse, synonym Contentanalyse, Textanalyse, gelegentlich auch
Bedeutungsanalyse, Aussageanalyse [Forschungsmethoden, Statistik,
20
Evaluation, Sprachpsychologie], Sammelbezeichnung für eine Reihe von
Techniken zur systematischen Nutzung freier Sprachproduktion (Texte) als
Beobachtungsbasis unter Beachtung allgemeinerer Grundsätze der analytischempirischen Forschungsmethodologie“ (Wirtz, 2013, S.748).
Hieraus ist ersichtlich, dass es sich dabei um einen vielseitigen zu
analysierenden Text und dessen Bedeutung um eine Inhaltsanalyse handelt. In
dieser Arbeit steht diese Textanalyse in einem besonderen Zusammenhang mit
der Erstellung des Kategoriensystems und ist daher von hoher Bedeutung.
Zur näheren Betrachtung soll nun eine weitere Erläuterung einer Definition
angebracht werden. Sie ist inhaltlich weitreichender und aus einem
geschichtlichen Kontext betrachtet. Die Entstehung der klassischen
Inhaltsanalyse.
Die klassische Inhaltsanalyse ist im Prinzip durch die Entstehung der
Inhaltsanalyse als sozialwissenschaftliche Forschungsmethode
entstanden.
Die Geschichte der klassischen Inhaltsanalyse beginnt laut einiger
Meinungen bereits in der Bibel oder bei Sigmund Freuds Traumdeutung.
Den tatsächlichen Anfang der klassischen Inhaltsanalyse kann man aber
eher in die Anfänge des 20. Jahrhunderts einordnen. Max Weber hielt
einen Vortrag im Jahre 1910 zum 1. Kongress für Soziologie. Zu diesem
Anlass zitierte er eine Studie über das Wesen der damals aktuellen
Zeitschriften, Design und Methoden seiner Studie. Damals wurden in
großer Anzahl zum ersten Mal kommunikationswissenschaftliche Arbeiten
angefertigt. In der anschließenden Zeit wurde das aufkommende Radio,
die damals daraus oft zu hörende Kriegsberichterstattung um 1940 und
deren Analyse von Wirkung auf die Öffentlichkeit, zu einer Blütezeit der
beginnenden klassischen Inhaltsanalyse.
Ein berühmtes Projekt: „World attention survey“ im Jahre 1941 zeigt hier
die politische Bedeutung einer aufkommenden inhaltlichen Analyse.
Ein weiteres Beispiel zeigt auf, wie die Rockefeller Foundation ein „Radio
Projekt“ förderte, in dem die Effekte des Mediums „Radio“ in der
Öffentlichkeit unter der Leitung von Paul Felix Lazarsfeld (österreichischer
beziehungsweise amerikanischer Soziologe, 1901- 1976) erforscht wurde.
In dieser Zeit um 1940, prägten P. L. Lazarsfeld und weitere Forscher den
Begriff der „Content Analysis“ und weitere wichtige Begriffe der
Inhaltsanalyse. So zum Beispiel „sampling unit“, „category“ oder auch
„inter- coder reliability“.
21
Durch Bernard Reuben Berelson (amerikanischer Soziologe, 1912- 1279)
entstand 1941 die erste methodische Dissertation zur Inhaltsanalyse.
B. R. Berelson und P. L. Lazarsfeld waren Autoren eines Lehrbuches,
welches im Jahre 1948 unter dem Namen „The Analysis of
Communication Content“ herausgegeben wurde. Innerhalb vieler
Konferenzen, die als methodischer Austausch unter den Forschern
dienten, wurden zahlreiche Publikationen veröffentlicht, die sich mit dem
Thema der Inhaltsanalyse beschäftigten (vgl. Früh, 2004 aus Kuckartz,
2014).
Im weiteren Verlauf der Zeit wurde die Inhaltsanalyse zunehmend auf
quantifizierter und statistischer Art analysiert. Es wird beschrieben, dass
dieser geschichtliche Vorgang in der Nachkriegszeit im behavioristischen
Kontext gesehen werden muss. Empirische Forschungen bestanden
weitestgehend nur aus der Überprüfung von Theorien und Hypothesen. In
der Inhaltsanalyse waren nun immer weniger qualitative Inhalte
vorhanden, weil qualitative Forschung auch zunehmend als
unwissenschaftliche Forschung bezeichnet wurde. Zur damaligen Zeit der
Inhaltsanalyse ging es zudem nur noch um den festzustellenden Inhalt
von Kommunikation und dessen quantifizierende Analyse. Ab 1952 gab
es jedoch zunehmende Kritik an dieser, im Bereich immer enger
werdenden Analyse. Kracauer betonte damals, dass Berelson seine
Inhaltsanalysen auf eine sehr oberflächliche Art durchführte und dadurch
kleinere, bedeutende Details mit großer Tragweite nicht mehr beachten
würde. Kracauer setzte sich erstmals für eine „qualitative content
analysis“ (Kracauer, 1952) als eine Art der qualitativen Inhaltsanalyse ein.
Diese Analysenart stellt keine objektive Bedeutung dar, sondern eine
latente Bedeutung zum intersubjektiven Verständnis einer Analyse
(Kuckartz, 2014).
Kuckartz beschreibt, das die klassische Inhaltsanalyse sich zum Beginn
des 21. Jahrhunderts eher an ein relativ starres Phasenmodell hält. Dazu
werden folgende Phasen beschrieben: als erstes die Planungsphase,
dann die Entwicklungsphase, als drittes die Testphase (Probecodierung),
als viertes die Codierungsphase und zuletzt die Auswertungsphase
(Kuckartz, 2014).
Diese fünf Schritte sind in ihrer Form für diese hier vorliegende
Literaturrecherche zu starr. Allein die Textanalyse ist in dieser Arbeit in einem
besonderen Zusammenhang und von hoher Bedeutung zu beachten. Zunächst
22
soll hier nun dieser wichtige Punkt, des inhaltlichen Verstehens des Textes
erläutert werden.
Textanalytische Auswertungskonzepte, wie Interview- Beobachtungsprotokolle
und Dokumente werden durch psychoanalytische Textinterpretation,
hermeneutische Ansätze und qualitativer Inhaltsanalyse interpretiert und
ausgewertet. Wenn Texte, wie in dieser Arbeit, ausschließlich aus
Inhaltsverzeichnissen und Kurzbeschreibungen analysiert werden sollen, bedarf
es an einem interessanten und wichtigen Themenbereich der Textauswertung in
sozialwissenschaftlicher Sicht zu erläutern, zum Beispiel mit der Hermeneutik.
Die Definition dazu lautet:
Hermeneutik [englisch hermeneutic, griechisch hermeneutike techne,
Kunstfertigkeit, Handwerk, hermeneutikos, Ausleger, Übersetzer],
[Forschungsmethoden, Statistik, Evaluation, Philosophie und
Wissenschaftstheorie] .… Wenn der Götterbote Hermes die Botschaft der
Götter mitteilt oder wenn die göttliche Offenbarung der biblischen
Schriften theologisch ausgelegt wird (Exegese), war damit ein
Wahrheitsanspruch verbunden. In der neueren Tradition, in den
Geschichts- und Sprachwissenschaften, geht es nicht mehr um die
dogmatisch richtige Auslegung, sondern um die ursprüngliche Absicht des
Autors, um den eigentlichen Sinn, um die tiefere philosophische Wahrheit
eines Textes. Die oft als universelle Methodik der Geisteswissenschaften
bezeichnete Hermeneutik führt zum Verstehen, das heißt zur Aufdeckung
und Erhellung eines Sinnzusammenhanges geistiger Prozesse (Wirtz,
2013, S. 688).
Folglich lässt sich durch die Betrachtung von qualitativer Inhaltsanalyse,
klassischer Inhaltsanalyse und der Hermeneutik sagen, dass es sich in dieser
Arbeit um ein weites Gebiet von induktiver Kategorienbildung am Material bis hin
zur deduktiven Kategorienbildung von der Forschungsfrage handelt. Aus dem
Grund der gewünschten Flexibilität im Vorgang der Kategorienbildung und einer
sicheren Festigung entstandener Themenbereiche, wird in dieser Arbeit eine
eigene Variation der Inhaltsanalyse verwendet. Diese Variation steht in starker
Anlehnung an die inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse und wird
nun im nächsten Kapitel auf vergleichende Weise erläutert.
23
3.4 Die inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse
In dieser Analyse stehen die Identifizierung von Themen und Subthemen, deren
Systematisierung und Analyse der wechselseitigen Relationen häufig im
Mittelpunkt (Kuckartz, 2014).
Dabei bekommt die Identifizierung und Analyse von Themen in dieser hier
vorliegenden Arbeit einen besonders hohen Stellenwert. Das wird in einer
inhaltlichen strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse erreicht. In dieser Arbeit
besteht das Ausgangsmaterial anstelle aus Textstellen eines Interviews aus
Inhaltsverzeichnissen, Kurzbeschreibungen und Titelangaben von Büchern.
Eine weitere Beschreibung der inhaltlich strukturierenden qualitativen
Inhaltsanalyse lautet wie folgt:
„Beide Pole der Bildung von thematischen Kategorien – vollständig induktiv bzw.
vollständig deduktiv – sind in Forschungsprojekten allerdings in ihrer reinen Form
nur selten anzutreffen. In den meisten Fällen kommt ein mehrstufiges Verfahren
der Kategorienbildung und Codierung zur Anwendung“ (Kuckartz, 2014, S.77).
Er gliedert die Phasen zuerst in folgende zwei Hauptpunkte ein:
A: Die Codierung richtet sich zuerst stark an die Hauptkategorien. Es wird
gesagt, dass die Anzahl der Kategorien mit 10 bis 20 Kategorien sehr oft
überschaubar sind (Kuckartz, 2014).
In der hier vorliegenden Arbeit waren dies zunächst zwei Hauptkategorien: Die
Kategorien „Bücher- Inhalt“ und „Bücher- Form“ eines Buches. Für diese zwei
Kategorien wurden bereits vor dem eigentlichen Material einige Subkategorien
entwickelt. Diese Subkategorien wurden darauf hin am Material durch mehrere
Codierungsvorgänge gefestigt und weitergehend entwickelt.
B: Kuckartz beschreibt nun einen weiteren Materialdurchlauf, in dem das
gesamte Material erneut codiert wird. Es wird nun kategorienbasiert
ausgewertet und bereits schon zu diesem Zeitpunkt für den späteren
Forschungsbericht vorbereitet. Die dabei entstandenen Kategorien geben
eine neue feste Struktur vor. Das Material wird verglichen und es werden
Kontraste gebildet. So wird die kategorienbasierte Auswertung immer
komplexer und gewinnt an Erklärungskraft durch seine Differenziertheit
(Kuckartz, 2014).
Die Punkte A und B wurden hier in dieser Arbeit mehrmals in regelmäßigen
Abständen durchgeführt.
Zum allgemeinen Codierungsvorgang werden vier Regeln formuliert. Sie sichern
die Zuordnung der Textstellen und die Schlagwörter in die Kategorien.
24
1. Es werden Sinneinheiten durch mindestens einen Satz codiert (Kuckartz,
2014).
In dieser Arbeit wurden dazu besonders die Schlagwörter und detailierte
Begriffserklärungen einzelner Wörter verwendet. Wenn ein Inhaltsverzeichnis
nicht aussagekräftig war, oder sogar nicht auffindbar war, wurden vom Verlag
oder Autor des Buches eine glaubwürdige Kurzbeschreibung und der Titel des
jeweiligen Buches zum Codieren verwendet.
2. Die Sinneinheit kann auch mehrere Sätze, also auch ein gesamter Absatz
beinhalten (Kuckartz, 2014).
In dieser Arbeit wurde so ein Satz und Absatz einer Kurzbeschreibung stetig mit
dem dazugehörigen Inhaltsverzeichnis des Buches verglichen. Auf diese Art
konnten Fakten und Daten im Text und im Inhaltsverzeichnis gefestigt werden.
3. Zum Verständnis wird eine einleitende Interviewfrage im Codierungsprozess
berücksichtigt (Kuckartz, 2014).
In dieser Arbeit wurde die Überschrift und deren Unterschrift eines Buches als
solch eine einleitende Form verwendet. Die Überschrift war das
aussagekräftigste Material. Sie unterstützte die Kurzbeschreibung und das
Inhaltsverzeichnis eines Buches.
4. Hier wird beschrieben, dass die Menge und die Verständlichkeit des zu
codierenden Textes beachtet werden sollte (Kuckartz, 2014).
In dieser Arbeit war die Menge des zu analysierenden Textes eines Buches sehr
gering. Die Verständlichkeit des Textes war hingegen von hoher Bedeutung.
Kuckartz beschreibt weiterhin ein charakteristisches Merkmal der
inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse:
Prinzipiell lässt sich das Ablaufmodell für die inhaltlich strukturierende
Analyse nicht nur auf leitfadenorientierte, problemzentrierte und
fokussierte Interviews, sondern auf viele Datenarten anwenden, etwa auf
Gruppendiskussionen oder andere Formen des Interviews, wie das
episodische oder das narrative Interview (vgl. Flick, 2007, S.268-278). Es
müssen dann aber jeweils noch Modifikationen vorgenommen werden,
bspw. sind beim narrativen Interview für die Auswertung vornehmlich
solche Interviewpassagen von Interesse, die tatsächlich Erzählungen
beinhalten, d.h. die Analyse konzentriert sich hier konsequenterweise auf
solches narratives Material (Kuckartz, 2014, S.77-78).
Das narrative Interview wurde als ein qualitativ offenes Interview von Fritz
Schütze (Soziologe) erstellt. In diesem Interview werden die vorgegebenen
25
Hypothesen nicht überprüft, sondern die Wirklichkeitskonstruktionen rekonstruiert
und Theorien generiert (Wirtz, 2013).
Der Hinweis von Udo Kuckartz, dass die inhaltlich strukturierende qualitative
Inhaltsanalyse für viele Datenarten zweckdienlich ist, wird durch die hier
vorliegende Arbeit bestätigt. So wie es zum Beispiel zuvor im Codierungsprozess
erläutert wurde.
Anhand der folgenden sieben Phasen, mit denen Udo Kuckartz die inhaltlich
strukturierende qualitative Inhaltsanalyse detailiert beschreibt, wird die hier
vorliegende Arbeit in einem weiteren Vergleich und als Anlehnung dazu erläutert.
1. Der Text wird sorgfältig gelesen, Passagen werden markiert,
Bemerkungen und Anmerkungen werden notiert und Besonderheiten
werden festgehalten. Daraus entsteht eine erste kurze Zusammenfassung
aller wichtigen Merkmale. Jetzt werden aus dieser Zusammenfassung
thematische Kategorien bestimmt und damit eine erste Codierung
durchgeführt (Kuckartz, 2014).
In dieser Arbeit wurden für so eine Zusammenfassung die Inhaltsverzeichnisse
und Kurzbeschreibungen recherchiert. Während der Textanalyse wurde dann
auch wie in diesem Punkt von Kuckartz beschrieben, eine erste Codierung
durchgeführt.
2. Es werden die thematischen Hauptkategorien gebildet. Dazu werden
die Textinhalte, deren Themen und Unterthemen als
Auswertungskategorien genutzt. Es entstehen Fragen wie zum Beispiel
nach der Themenherkunft, der Vorgehensweise des Suchvorganges und
deren notwendige analytische Themenanzahl. Hauptthemen können aus
der Forschungsfrage abgeleitet werden. Einige Themen schieben sich so
unerwartet in den Vordergrund. Es wird beschrieben, dass man bei der
Entwicklung der Hauptthemen ähnlich wie beim offenen Codieren der
Grounded Theory vorgehen sollte. Dabei geht es um eine vollständige
Neubildung und Gründung einer neuen Kategorie durch die Analyse des
Textes mit eigenen Notizen (Kuckartz, 2014).
Zum Beginn dieser Arbeit wurden die Oberkategorien von der entwickelten
Forschungsfrage abgeleitet. Die Subkategorien wurden dann auch empirisch,
also direkt am Material gebildet. Es wurden auch vollständige Kategorien neu
gebildet.
3. Nun folgt der erste Codierungsprozess. Es wird das gesamte Material,
das bereits vorhanden ist, mit den Hauptkategorien codiert. Es werden
Zeile für Zeile alle Textabschnitte den Kategorien zugewiesen.
26
Textpassagen, die für die Forschungsfrage unbedeutend sind, werden
nicht beachtet. Es können so auch mehrere Themen und deren
Kategorien enthalten sein. Die präzise Erläuterung von Kategorien in der
klassischen Inhaltsanalyse wird oft nicht richtig verstanden. Zum Beispiel,
dass eine Textstelle auch nur einer Kategorie zugeordnet werden könnte.
Das betrifft jedoch nur einen bestimmten Abschnitt des
Kategoriensystems. Den Abschnitt, in dem sich die Subkategorien
wechselseitig ausschließen (Kuckartz, 2014).
In dieser Arbeit wurde unter diesem Punkt bereits der zweite Codierungsprozess
durchgeführt. Dazu war der Titel eines Buches jetzt das sicherste Material zur
präzisen Zuordnung und Erläuterung einer Kategorie.
Weiter wird beschrieben, dass die Größe des Textes, der codiert werden soll,
einen wichtigen Punkt darstellt. Eine gesamte Antwort kann für die betreffende
Frage aus zeitlichen Gründen auch zum Codieren verwendet werden.
Desweiteren wird die Arbeit im Team erläutert (Kuckartz, 2014).
Eine Teamarbeit fand in dieser Arbeit nicht statt. Daher wird hier auch nicht näher
auf eine Zusammenarbeit mit mehreren Personen eingegangen. Die Texte in
dieser Arbeit waren sowohl Inhaltsverzeichnisse als auch Kurzbeschreibungen
und daher unabhängig von ihrer Textgröße klar einzuordnen. Der Textinhalt war
hier eher im Fokus.
4. Es werden alle codierten Textstellen, Schlagwörter und Begriffe in die
jeweiligen Hauptkategorien eingeordnet (Kuckartz, 2014).
So wurden nun auch die Themen, Schlagwörter und Textstellen in die bereits
entstandenen Kategorien untergeordnet.
5. Jetzt werden Subkategorien am Material durch die induktive
Bestimmung gebildet. Kuckartz beschreibt, dass eine Ausdifferenzierung
der noch allgemein bestehenden Hauptkategorien in der Regel nach dem
ersten Codierungsprozess vorgenommen werden sollte. Es werden
folgende fünf Schritte zu diesem Ablauf erläutert:
•
Die zu bearbeitende thematische Kategorie wird aufgelegt um
anschließend daraus neue Subkategorien bilden zu können (Kuckartz,
2014).
In dieser Arbeit war das zum Beispiel die Kategorie „Störungsspezifisch“,
die stetig durch mehrere neu gebildete Subkategorien vervollständigt
wurde.
•
Alle codierten Textstellen werden durch ihre Kategorie in einer Liste
zusammengestellt (Kuckartz, 2014).
27
Durch die Entstehung des Kategoriensystems in dieser Arbeit ist diese
Liste bereits vorhanden und sehr hilfreich.
•
Jetzt werden wieder Subkategorien am Material gebildet und in einer
Liste zusammengestellt (Kuckartz, 2014).
In dieser Arbeit ist dieser Vorgang ein vergleichender Prozess;
bestehend aus dem Vorwissen des Forschers und der Daten, die in
dieser Literaturrecherche am Material gewonnen wurden.
•
Listen werden geordnet, wichtige Dimensionen werden identifiziert und
Subkategorien werden zu allgemeineren Kategorien zusammengefasst.
•
Subkategorien werden ausformuliert und Prototypen als Beispiele für die
Kategorie gebildet Kuckartz, 2014).
6. Nun folgt ein zweiter Codierungsprozess, indem das gesamte Material
mit seinem Kategoriensystem bearbeitet wird. Die verfeinerten Kategorien
werden den Textstellen zugeordnet, die mit der Hauptkategorie codiert
wurden. Es ist ein vollständiger Durchlauf durch das gesamte Material. Zu
beachten ist, dass das zusammenfassen von Subkategorien einfach und
schnell durchgeführt ist. Das herausbilden neuer Kategorien ist jedoch
sehr aufwendig, da das Material erneut codiert wird (Kuckartz, 2014).
In dieser Arbeit wurden erst zum Ende bei der Bildung des Kategoriensystems
einige Subkategorien zusammengefasst, um den doppelten Prozess der
Neubildung von Kategorien zu umgehen. Durch den zweiten Codierungsvorgang
wurde jedoch eine bereits bestehende Kategorie „Musikethnografie“ aufgelöst.
Hierzu wird nun eine Definition der Ethnologie gegeben.
„Ethnologie, Völkerkunde wie Ethnografie, wobei Erstere mehr die vergleichende,
Letztere die beschreibende Wissenschaft (vorwiegend von den naturvolklichen
Gesellschaften) belegt. Forschungsgegenstand sind dabei u. a. soziale Kultur,
Religion und Magie, Kunst und Spiel. Völkerpsychologie, Ethnopsychologie“
(Wirtz, 2013, S. 500).
Aus dem Material der aufgelösten Kategorie „Musikethnografie“ wurde dann die
Kategorie „Länderspezifisch“ in Bezug auf bestimmte Länder gebildet.
Kuckartz beschreibt in seinem Buch der qualitativen Inhaltsanalyse, dass
es vor dem folgenden Punkt 7 sinnvoll sein kann, pro Fall eine
systematische Zusammenfassung durchzuführen. Er erläutert dies in drei
Schritten. Dem Ausgangspunkt aus der Themenmatrix, der Erstellung
thematischer Summarys vom jeweiligen Fall und das Präsentieren der
Fallübersichten in einer Tabellenform. Diese Schritte werden im Bezug
auf ein besonders umfangreiches Material beschrieben (Kuckartz, 2014).
28
In dieser Arbeit ist das Material in seinem Umfang sehr begrenzt. Daher wird auf
diese Punkte der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse hier nicht
weiter eingegangen. Das ist ein weiterer Punkt, in dem sich diese Arbeit von so
einer Inhaltsanalyse unterscheidet.
7. In diesem letzten Punkt der inhaltlichen strukturierten qualitativen
Inhaltsanalyse befinden sich die eigentliche Auswertung und die
Präsentation der Ergebnisse. Es sind alle Themen mit ihren dazu
gehörigen Subthemen im Fokus der Auswertung. Kuckartz unterscheidet
7 unterschiedliche Formen der Auswertung dieser Daten.
•
Kategorienbasierte Auswertung entlang der Hauptkategorien
•
Analyse der Zusammenhänge innerhalb einer Hauptkategorie
•
Analyse der Zusammenhänge zwischen Kategorien
•
Kreuztabellen – qualitativ und quantifizierend
•
Graphische Darstellungen
•
Fallübersichten
•
Vertiefende Einzelfallinterpretationen
(Kuckartz, 2014)
In dieser Arbeit befinden sich unter dem Punkt 4 die Ergebnisse und die
Auswertung dieser Inhaltsanalyse der Literaturrecherche.
Um diese Literaturrecherche nochmals im allgemeinen Sinne zu erklären, wird
dieser Vorgang nun zusammenfassend im nächsten Kapitel erläutert.
3.5 Allgemeine Erläuterungen dieser Literaturrecherche
Eine allgemeine Erläuterung wird anhand dieser Arbeit mit Hilfe einer bereits
erwähnten Vorgabe der Universität Münster (uni muenster.de, eingesehen im
Mai. 2014) durchgeführt. Diese Vorgabe ist eine Empfehlung zum Ablauf einer
Literaturrecherche dieser Universität (siehe Kapitel 2.2). Folgende Punkte
werden zitiert:
1. Definition der Fragestellung
Bevor eine Fragestellung für diese Arbeit definiert und anschließend gebildet
werden konnte, benötigte der Forschende die dazu erforderlichen
Schlüsselwörter. Die Schlüsselwörter dieser hier vorliegenden Arbeit waren als
erstes: „Was“ und „Wie“. Unter dem Schlüsselwort „Was“ wurden die
Schlagwörter: „Themen ausschließlich aus Büchern“, „Musiktherapie“ und „Buch“
29
gebildet. Unter dem Schlüsselwort „Wie“ sind die Begriffe: „ welche Methode“,
„welches Medium“, „Welches Ausmaß der Themengebiete“ in den Vordergrund
gerückt worden.
2. Aufstellung der Suchbegriffe
Als nächstes wurden die Suchbegriffe definiert. Hier zeigte sich, dass dieser
Vorgang sehr stark mit dem folgenden dritten Schritt, der Bestimmung der
Recherchedatenbanken zusammenhängt. Der Suchbegriff „Musiktherapie“ bringt
andere Ergebnisse als der Begriff „music therapy“ aus einer deutschen
Datenbank. Das Internet ist bekanntlich eine sehr große Datenbank. Anders, als
etwa vor 20 Jahren sind hier nun mittlerweile riesige Datenmengen in kurzer Zeit
verfügbar. In dieser Arbeit ist die Zeit für die Literaturrecherche in einem sehr
kleinen Zeitrahmen möglich. Dennoch waren die Ergebnisse dieser Suche unter
solch einfachen Begriffen sehr vielseitig und in großer Menge vorhanden. Es
wurde in deutschsprachigen Datenbanken ausschließlich der Begriff
„Musiktherapie“ und in englischsprachigen Datenbanken der Begriff „music
therapy“ verwendet.
3. Bestimmung der Recherchedatenbanken
Die wichtigste Datenbank für die Bücher in deutscher Sprache war die deutsche
Nationalbibliothek in Leipzig und in Frankfurt am Main. Hier sind alle Bücher, die
in deutscher Sprache herausgegeben werden, registriert. Dazu wurden auch die
Datenbanken der Vereinigungen, die sich ausschließlich mit der Musiktherapie
beschäftigen (zum Beispiel: DMtG, DMVS) mit einbezogen. Es wurde auch in
den Datenbanken einiger Hochschulbibliotheken recherchiert. Besichtigungen
einzelner Bibliotheken in Berlin und Heidelberg sind erfolgt. Einzelne Verlage, die
musiktherapeutische Bücher in größerer Anzahl publizieren, wurden ebenfalls als
Datenbanken verwendet. So zum Beispiel: Barcelona Publishers, ReichertVerlag, Jessica Kingsley- Verlag, Ernst Reinhardt- Verlag, Routledge- Verlag und
andere Verlage. Es stellte sich heraus, dass diese Datenbankenart sehr viel
sicherer und vollständiger in ihren Angaben war, als beispielsweise die
Internetpräsenz eines großen bekannten Zulieferers. Durch die Datenbanken der
Verlage gab es auch die Möglichkeit, eventuell falsche Angaben eines Buches
aus einer anderen Datenbank in dieser Literaturrecherche zu berichtigen.
Internetdienstleister wurden ebenfalls als Datenbanken genutzt.
4. Durchführung der Einstiegsrecherche
Ein Probedurchlauf von 10 Büchern durchgeführt. Damit konnten aufkommende
Probleme, wie etwa die Einteilung von Zwischenspeichern, festgefahrene
Suchstrategien und die Zeiteinteilung klarer definiert werden.
30
5. Ermittlung der Schlagwörter
Die Schlagwörter waren zum größten Teil in den ersten Kategorien und Büchern
vorhanden. Im Verlauf der Zeit sammelte sich mehr und mehr Material an. So
wurde es möglich, die Suche im späteren Verlauf immer differenzierter
durchzuführen. Dieser Punkt betrifft die bereits beschriebene inhaltlich
strukturierende qualitative Inhaltsanalyse.
6. Erarbeitung der Suchstrategie
Eine Suchstrategie war es, aus den zur Verfügung stehenden Datenbanken das
passende Material möglichst vollständig aufzunehmen.
Hinweise aus Büchern, die weitere Materialien aufzeigten, wurden ebenfalls
berücksichtigt. Zur Absicherung und wiederholten Aufsuche wurden Suchabläufe
im Detail notiert.
7. Sichtung der gefundenen Literatur
Dieser Vorgang war nicht erforderlich. Stattdessen wurden die Bücher nach
Möglichkeit in anderen Datenbanken untereinander verglichen.
8. Ausweitung der Recherche
Dieser Vorgang war leider nur in einen kleinen Zeitrahmen möglich. Eine
Erweiterung fand eher im Rahmen des Suchvorganges durch Hinweise und Links
der Internetadressen und der recherchierten Bücher statt.
9. Beschaffung der Literatur
Eine Beschaffung der Literatur erfolgte übers Internet. Zusätzlich wurden einige
Bücher in mehreren Bibliotheken, wie im Kapitel 3.5 bereits erläutert wurde,
eingesehen.
10. Auswertung der Literatur
Die Auswertung der Literatur wird nun in den folgenden Kapiteln durchgeführt.
4. Ergebnisse
In diesem Kapitel werden zuerst die Ergebnisse des Kategoriensystems
zusammenfassend erläutert. Anschließend wird das vollständige
Kategoriensystem präsentiert.
4.1 Ergebnisse der folgenden Präsentation
Insgesamt wurden 482 Bücher in dieser Recherche erfasst. In der Kategorie
„Bücher- Inhalt“ wurde folgendes Material recherchiert: 11 klinische Bereiche,
31
39 Methoden, 28 Störungsbilder, 5 wissenschaftliche Bereiche, 11
länderspezifische Musik- und Therapieansätze, 10 musikzentrierte
Themenbereiche in der Musiktherapie und 11 unterschiedliche Themenbereiche
aus musiktherapeutischer Perspektive. Es wurden auch die Themenbereiche:
Forschung, Geschichte, Berufsrecht, Berufsausbildung und die Selbsttherapie mit
Musik durch diese Arbeit ermittelt.
In der Kategorie „Bücher- Form“ befinden sich folgende Materialien:
320 Bücher in deutscher Sprache, 159 Bücher in englischer Sprache, 2 Bücher in
italienischer Sprache und 1 Buch in indischer Sprache.
Es sind mindestens 18 Länder vertreten, in denen die Musiktherapie thematisiert
wird. 146 Verlage und 5 Materialien an grauer Literatur wurden registriert. Dazu
gehören auch 66 unterschiedliche Schriftreihen. 50 Bücher enthalten zusätzlich
einen Audio- oder Videotondatenträger. Es wurden mindestens 167 Bücher mit
Praxisberichten oder Fallstudien und eine untergliederte Auflistung der
Autorenanzahl von jedem Buch registriert.
Die Verlage Dr. Ludwig Reichert Verlag mit 75 Büchern, Barcelona publishers mit
34 Büchern und Jessica Kingsley mit 41 Büchern weisen die größten Anzahlen
an erfassten Büchern in der Kategorie „Verlage“ auf. Diese Verlage haben ihre
musiktherapeutischen Bücher auch in eigene Kategorien wie zum Beispiel
„Musiktherapie“ untergeordnet. Der Vadenhoeck & Ruprecht Verlag mit 12
Büchern ist zusätzlich durch die regelmäßige Herausgabe der Zeitschrift
„Musiktherapeutische Umschau“ hervorzuheben. In dieser Zeitschrift werden
aktuelle musiktherapeutische Themen behandelt. Die wichtigsten Themen sind
später in dem jeweiligen Jahrbuch der Musiktherapie zu lesen. Diese Jahrbücher
sind in dieser Recherche auch vorhanden.
Im Anschluss ist nun das Kategoriensystem detailierter aufgelistet. Hinter jedem
Themenbereich befindet sich in Klammern die dazu erfasste Anzahl an Büchern.
Nach dem Kategoriensystem werden die Publikationen im Jahresverlauf durch
eine Grafik dargestellt. Es ist ein Gesamtanstieg der Publikationsmenge im
Verlauf der Jahre zu sehen. Interessant ist auch der unterschiedliche Verlauf von
der deutschsprachigen und der englischsprachigen Literatur.
Die genauere Betrachtung des Kategoriensystems und der Materialien ist durch
die beiliegende CD gewährleistet.
32
4.2 Ergebnisse der Auswertung
Tabelle 2: Das Kategoriensystem
1. Bücher- Inhalt
1.1 Medizinische Musiktherapie (6)
1.2 Klinische Bereiche
1.2.1 Dialyse (1)
1.2.2 Forensik (2)
1.2.3 Gerontologie (2)
1.2.4 Geriatrie (1)
1.2.5 Neonatologie (8)
1.2.6 Neurologie (4)
1.2.7 Onkologie (4)
1.2.8 Palliativ und Hospiz (6)
1.2.9 Pädiatrie (5)
1.2.10 Psychiatrie (6)
1.2.11 Psychosomatik (4)
1.3 Methoden
1.3.1 Analytisch (AMT) (4)
1.3.2 Anthroposophisch (4)
1.3.3 Ästhetisch (1)
1.3.4 Atemtherapie (6)
1.3.5 Community music therapy (6)
1.3.6 Dalcroze Methode (1)
1.3.7 EBQ- Instrument (3)
1.3.8 Guided Imagery and Music (GIM/ Bonny Method) (4)
1.3.9 Gruppentherapie (4)
1.3.10 Improvisation (9)
1.3.11 IMTAP (1)
1.3.12 Interaktiv (1)
1.3.13 Klangtherapie (2)
1.3.14 Klinische Hypnose (1)
1.3.15 Komplementär (4)
1.3.16 Kulturzentriert (1)
1.3.17 Kurzzeittherapie (2)
1.3.18 Leiborientiert (1)
1.3.19 Kunsttherapie (1)
33
1.3.20 Manual (8)
1.3.21 Mikroanalytisch (1)
1.3.22 Familienbasiert (1)
1.3.23 Funktional (1)
1.3.24 Morphologisch (1)
1.3.25 Multidisziplinär (1)
1.3.26 Musikzentriert (2)
1.3.27 Neurologisch (9)
1.3.28 Nordoff- Robbins- Musiktherapie (1)
1.3.29 Orff- Musiktherapie (2)
1.3.30 Pädagogisch (15)
1.3.31 Psychotherapeutisch (20)
1.3.32 Präventiv (6)
1.3.33 Regulativ (RMT) (2)
1.3.34 Ressourcenorientiert (1)
1.3.35 Rezeptiv (4)
1.3.36 Sprachförderung (6)
1.3.37 Supervision (2)
1.3.38 Systemisch (3)
1.3.39 Tierheilpraktik (3)
1.4 Störungsspezifisch
1.4.1 ADHS (2)
1.4.2 Alzheimer (1)
1.4.3 Autistische Störung (4)
1.4.4 Autismus und Kindheit (3)
1.4.5 Behinderung (19)
1.4.6 Eltern- Kind Bindung (2)
1.4.7 Bluthochdruck (1)
1.4.8 Demenz (10)
1.4.9 Depression (2)
1.4.10 Diabetes (1)
1.4.11 Ess- Störung (1)
1.4.12 Entwicklungsstörung (1)
1.4.13 Gehörlosigkeit (4)
1.4.14 Hauterkrankung (chronisch) (1)
1.4.15 Koma (2)
1.4.16 Kommunikationsstörung (1)
34
1.4.17 Krebs (3)
1.4.18 Lepra (1)
1.4.19 Lernstörung/ -behinderung (2)
1.4.20 Psychische Störung (8)
1.4.21 Schizophrenie (2)
1.4.22 Schlaganfall (2)
1.4.23 Schmerz (4)
1.4.24 Sehstörung (3)
1.4.25 Sexueller Missbrauch (1)
1.4.26 Sucht (3)
1.4.27 Trauma (5)
1.4.28 Tinnitus (6)
1.5 Altersgruppen
1.5.1 Senioren (8)
1.5.2 Kinder und Jugendliche (8)
1.6 Wissenschaftlich (3)
1.6.1 Musikpsychologie (10)
1.6.2 Musikphilosophie (4)
1.6.3 Geisteswissenschaft (2)
1.6.4 Angewandte Musikwissenschaft (1)
1.6.5 Musikethnologie (vergleichend) (10)
1.7 Länderspezifische Musiktherapie
1.7.1 In Brasilien (1)
1.7.2 In Europa (2)
1.7.3 In Italien (1)
1.7.4 In Indien (4)
1.7.5 In Japan (1)
1.7.6 In Kenia (2)
1.7.7 In Nigeria (1)
1.7.8 Im Orient (2)
1.7.9 In Österreich (3)
1.7.10 In Uganda (1)
1.7.11 In den USA (5)
1.8 Musikalische Aspekte
1.7.1 Berufsmusik (2)
1.7.2 Emotionalität (3)
1.7.3 Gesang (2)
35
1.7.4 Instrument (12)
1.7.5 Klassische Musik (2)
1.7.6 Melodie (1)
1.7.7 Popmusik (3)
1.7.8 Rhythmus (4)
1.7.9 Stimme (6)
1.7.10 Trommeln (5)
1.9 Therapeutische Perspektiven
1.9.1 Zur Assistenz (1)
1.9.2 Zur Beziehung (1)
1.9.3 Zur Elementen-Lehre (2)
1.9.4 Zur Grenzerfahrung (2)
1.9.5 Zum Hören (2)
1.9.6 Zur Imagination (1)
1.9.7 Im 21. Jahrhundert (20)
1.9.8 Zur Krankheitsbewältigung (2)
1.9.9 Zur Kunsttherapie (3)
1.9.10 Zum Ritual (1)
1.9.11 Zum Takt (1)
1.10 Berufsrecht (2)
1.11 Selbsttherapie (5)
1.12 Musiktherapieforschung (17)
1.13 Musiktherapiegeschichte (14)
1.14 Musiktherapieausbildung (8)
2. Bücher- Form
2.1 Länderliste
2.1.1 Deutschland (289)
2.1.2 Großbritannien und Irland (58)
2.1.3 Indien (5)
2.1.4 Italien (2)
2.1.5 Japan (1)
2.1.6 Kenia (2)
2.1.7 Niederlanden (1)
2.1.8 Norwegen (2)
2.1.9 Österreich (16)
2.1.10 Schweiz (13)
2.1.11 Slowenien (1)
36
2.1.12 Tansania (1)
2.1.13 USA (91)
2.2 Verlage
2.2.1 AKA (1)
2.2.2 Akademische Verlagsgemeinschaft München (2)
2.2.3 Akademie für angewandte Musiktherapie (9)
2.2.4 Alfred A. Knopf (1)
2.2.5 American Music Therapy Association (8)
2.2.6 Aquarius Health Care Media (1)
2.2.7 Argo (1)
2.2.8 Armstrong (1)
2.2.9 Ars et Unitas (1)
2.2.10 ArtEZ Press (1)
2.2.11 Asgard-Verlag (1)
2.2.12 Ashgate Publishing Limited (5)
2.2.13 AT- Verlag CH/ D (1)
2.2.14 Atria Books (1)
2.2.15 Auer Verlag (2)
2.2.16 AV Akademikerverlag (4)
2.2.17 Bachelor + Master Publishing (1)
2.2.18 Balance Buch + Medien Verlag (1)
2.2.19 Barcelona publishers US (34)
2.2.20 Beltz aus D+CH (3)
2.2.21 Berklee Press (1)
2.2.22 Berlin: Uni- Edition (8)
2.2.23 Bildungsverlag EINS (1)
2.2.24 Binkey Kok Publishing (1)
2.2.25 BIS- Verlag (1)
2.2.26 Blumhardt-Verlag (1)
2.2.27 Books on Demand (10)
2.2.28 Böhlau (1)
2.2.29 BPB- GmbH (1)
2.2.30 Brooks/Cole Pub. Co. US (1)
2.2.31 BVM (1)
2.2.32 Cambridge University Press (1)
2.2.33 Carl-Auer-Systeme Verlag (3)
2.2.34 Casa Ed. Vesalius (2)
37
2.2.35 Centaurus Verlag & Media (1)
2.2.36 Charles C Thomas (6)
2.2.37 C.H. Beck (1)
2.2.38 ConBrio-Verlag (1)
2.2.39 CreateSpace Independent Publishing Platform (2)
2.2.40 Crowood Press (1)
2.2.41 Dohr (6)
2.2.42 DGMT (1)
2.2.43 Drachen- Verlag (3)
2.2.44 Dr. Kovač D (2)
2.2.45 Dr. Ludwig Reichert (75)
2.2.46 Duisburg : WiKu (1)
2.2.47 Dutton US (1)
2.2.48 Edition Eres D (3)
2.2.49 Ennsthaler (2)
2.2.50 Ernst Reinhardt (8)
2.2.51 epubli GmbH (1)
2.2.52 Falter (1)
2.2.53 Freie Ausbildung (1)
2.2.54 Georg Olms- Verlag (1)
2.2.55 Goldmann (2)
2.2.56 GRIN Verlag GmbH (3)
2.2.57 Hal Leonard US (1)
2.2.58 Hans Huber (6)
2.2.59 Harvard University Press (1)
2.2.60 Heilbronn (1)
2.2.61 Herder (1)
2.2.62 Hippocampus (1)
2.2.63 Hogrefe (8)
2.2.64 Jessica Kingsley UK/ USA (41)
2.2.65 John Wiley & Sons US (2)
2.2.66 Junvermann (2)
2.2.67 Juventa (1)
2.2.68 Klinkhardt (1)
2.2.69 Kohlhammer (2)
2.2.70 Laaber (1)
2.2.71 Lambertus (2)
38
2.2.72 Laubsänger-Verlag (1)
2.2.73 Lernen mit Pfiff (2)
2.2.74 Lit Verlag D/ AT/ CH/ UK (7)
2.2.75 Logos (2)
2.2.76 Mabuse (2)
2.2.77 Medical-Tribune-Verl.-Ges (1)
2.2.78 Mein Buch (1)
2.2.79 MMB Music (1)
2.2.80 Mometrix Media LLC (1)
2.2.81 Möllmann (1)
2.2.82 Musikverlag Burkhard Muth (5)
2.2.83 Mutter und Kind (1)
2.2.84 Natur und Medizin (1)
2.2.85 Neue Erde (1)
2.2.86 NonEM- Verlag (1)
2.2.87 Nous- Verlag (1)
2.2.88 Oxford University Press (11)
2.2.89 Pabst Science Publ D/USA (3)
2.2.90 Paroli (2)
2.2.91 Peter Lang CH/ BE/ DE/ US/ UK/ AT/ PL (5)
2.2.92 Pilgrims Pub. (1)
2.2.93 Plural Publishing (1)
2.2.94 Psychosozial- Verlag (4)
2.2.95 Praesens (10)
2.2.96 Pro Business (1)
2.2.97 PRO- ED (1)
2.2.98 Proquest, Umi Dissertatio (1)
2.2.99 Radcliffe Pub. UK/ US (1)
2.2.100 Readworthy Publications (2)
2.2.101 Re-Di-Roma- Verlag (2)
2.2.102 Routledge (Brunner) UK/ US (12)
2.2.103 Rowohlt-Taschenbuch-Verlag (1)
2.2.104 Sage Publications UK/ US ()
2.2.105 Sarsen Pub. US (1)
2.2.106 Satchnote Press (1)
2.2.107 Scarecrow Press (1)
2.2.108 Schattauer (2)
39
2.2.109 Schulz- Kirchner (1)
2.2.110 Schweizerische Zentralstelle für Heilpädagogik (1)
2.2.111 Semnos (2)
2.2.112 Shaker (3)
2.2.113 Sierke (1)
2.2.114 Singliesel (1)
2.2.115 Slovenian Arts Therapists Association (1)
2.2.116 Sonntag (1)
2.2.117 Springer (3)
2.2.118 Südwest D (5)
2.2.119 Talking Drum Publications (2)
2.2.120 Transcript (2)
2.2.121 Traumzeit (3)
2.2.122 Trias (3)
2.2.123 Tectum- Verlag (4)
2.2.124 Unipub forlag (1)
2.2.125 Universitätsverlag Potsdam (1)
2.2.126 Univ.-Verl. Rasch (1)
2.2.127 Urachhaus (1)
2.2.128 Urban & Fischer (2)
2.2.129 Vandenhoeck & Ruprecht (12)
2.2.130 VDM Verlag Dr. Müller (7)
2.2.131 Verlag am Goetheanum CH (1)
2.2.132 Verlag Freies Geistesleben (1)
2.2.133 Verlag für Angewandte Psychologie (1)
2.2.134 Verlag 45 (1)
2.2.135 Vincentz Network (1)
2.2.136 Verlag für Gesundheitswissenschaften (1)
2.2.137 VS, Verlag für Sozialwissenschaften (1)
2.2.138 von Loeper Literaturverlag (2)
2.2.139 Waxmann D/ USA (2)
2.2.140 Wißner (2)
2.2.141 Wildside Press (1)
2.2.142 Wissenschaftliche Buchgesellschaft (1)
2.2.143 White Cliffs Media (1)
2.2.144 Writers Club Press (1)
2.2.145 Xlibris Corp (1)
40
2.2.146 Zimmermann (1)
2.3 Schriftenreihen
2.3.1 Advances in experimental medicine and biology (1)
2.3.2 Aisthesis, Paideia, Therapeia (1)
2.3.3 AMTA monograph series (1)
2.3.4 Anthroposophische Kunsttherapie (1)
2.3.5 Altenpflege (1)
2.3.6 Ästhetik und Bildung (1)
2.3.7 Balance Erfahrungen (1)
2.3.8 Bausteine der Kinder- und Jugendpsychotherapie (1)
2.3.9 Beiträge zur Integration (1)
2.3.10 Beiträge zur Musiktherapie (2)
2.3.11 Berichte aus der Medizin (2)
2.3.12 Berichte aus der Pädagogik (1)
2.3.13 Coaching fürs Leben (1)
2.3.14 Crossener Schriften zur Musiktherapie (9)
2.3.15 Creative therapies in practice (1)
2.3.16 Damit es nicht verloren geht (1)
2.3.17 Europäische Hochschulschriften (3)
2.3.18 Evidenz basierte Musiktherapie (3)
2.3.19 Fachbücher Therapie kreativ (2)
2.3.20 Forum Musikpädagogik (1)
2.3.21 Forum Zeitpunkt, Zeitpunkt Musik (65)
2.3.22 Hamburger Schriften zur Musiktherapie (1)
2.3.23 Handbuch der systematischen Musikwissenschaft (1)
2.3.24 Heilpädagogik und Sozialtherapie aus anthroposophischer
Menschenkunde (1)
2.3.25 Imago (1)
2.3.26 In Takt (1)
2.3.27 Integrative medicine library (1)
2.3.28 Kölner Studien zur Musik in Erziehung und Therapie (6)
2.3.29 Kulturanalysen / Tectum (1)
2.3.30 Kultur- und Medientheorie (1)
2.3.31 Kunst und Psychologie (1)
2.3.32 Library of healing arts (2)
2.3.33 Materialien zur Musiktherapie (4)
2.3.34 Mometrix test preparation (1)
41
2.3.35 Music and change : ecological perspectives (2)
2.3.36 Musik als Medium (1)
2.3.37 Musikpädagogische Beiträge (1)
2.3.38 Musiktherapietagung (1)
2.3.39 Musiktherapeutische Impulse (5)
2.3.40 Musik und Bewegung (1)
2.3.41 Neue Reihe Ergotherapie (1)
2.3.42 Pädagogik und Therapie (2)
2.3.43 Performances (1)
2.3.44 Performance in world music series (1)
2.3.45 Persephone (1)
2.3.46 Praxis der Musiktherapie (1)
2.3.47 Programmbereich Gesundheit (1)
2.3.48 Psychosoziale Interventionen zur Prävention und Therapie
der Demenz (1)
2.3.49 Reinhardts gerontologische Reihe (1)
2.3.50 Routledge advances in the medical humanities (1)
2.3.51 Schriften zur Musikpsychologie und Musikästhetik (1)
2.3.52 Schriftenreihe Studien zur Gerontologie (1)
2.3.53 Schriften aus dem Institut fuሷr Musiktherapie am Freien
Musikzentrum München e.V., (2)
2.3.54 Schriftenreihe der Fakultät V - Diakonie, Gesundheit und
Soziales der Fachhochschule Hannover (1)
2.3.55 Sekundarstufe 1 Musik (1)
2.3.56 Sozialpsychiatrie und psychosoziale Versorgung (1)
2.3.57 Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse (1)
2.3.58 Supervision in the arts therapies (1)
2.3.59 Systemische Therapie (1)
2.3.60 Therapie und Erziehung durch Musik (1)
2.3.61 Therapie und Recht (1)
2.3.62 Therapie, Beratung, Coaching (1)
2.3.63 Trommeln lernen und mehr (1)
2.3.64 Vorgestellt (1)
2.3.65 Wiener Beiträge zur Musiktherapie (10)
2.3.66 Workshop des "Zukunftsforum Demenz" (1)
2.4 Publikationsarten
2.4.1 Universitätsschrift (34)
42
2.4.2 Enzyklopädie (5)
2.4.3 Gesangsbuch (1)
2.4.4 Graue Literatur (5)
2.4.5 Jahrbuch (10)
2.4.6 Lehrbuch (58)
2.4.7 Monographie (366)
2.4.8 Roman (1)
2.6 Tonträgermaterialien
2.6.1 Mit Audio (30)
2.6.2 Mit Video (14)
2.6.3 Mit CD- ROM (4)
2.6.4 Hörbuch (2)
2.5 Autorenanzahl
2.5.1 Ein(e) Autor(in) (263)
2.5.2 Zwei Autor(en)innen (52)
2.5.3 Drei Autor(en)innen (25)
2.5.4 Mehr als drei Autor(en)innen (142)
2.7 Praxisberichte/ Fallstudien (167)
2.8 Erscheinungsjahre
2.8.1 1982 (1)
2.8.2 1998 (1)
2.8.3 1999 (7)
2.8.4 2000 (22)
2.8.5 2001 (17)
2.8.6 2002 (24)
2.8.7 2003 (18)
2.8.8 2004 (24)
2.8.9 2005 (37)
2.8.10 2006 (30)
2.8.11 2007 (35)
2.8.12 2008 (46)
2.8.13 2009 (33)
2.8.14 2010 (42)
2.8.15 2011 (35)
2.8.16 2012 (49)
2.8.17 2013 (38)
2.8.18 2014 (23)
43
Publikationen im Jahr
60
Bücheranzahl
50
40
gesamt
30
deutschspr.
20
englischspr.
10
1982
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
0
Grafik 1: Publikationen im Jahr
5. Diskussion
Zum Beginn dieser Recherche konzentrierte man sich auf die deutschsprachige
Literatur verschiedener Länder. Dadurch ist der deutschsprachige Raum
besonders gründlich recherchiert. Anschließend erfolgte die Recherche im
englischsprachigen Raum. Dort wurden die Hauptwerke und einige Randgebiete
der Musiktherapie im 21. Jahrhundert recherchiert.
Durch die Methode einer Befragung, wie es hier in dieser Arbeit bereits erläutert
wurde, wäre die große Anzahl dieser Themenvielfalt womöglich nicht zu Stande
gekommen. Es wurden jedoch zusätzlich einige Lehrkräfte an der SRH
Heidelberg in der Abteilung der Therapiewissenschaften befragt. Die Ergebnisse
dieser Kurzinterviews wurden in dieser hier vorliegenden Arbeit mit einbezogen.
Es sind 15 Bücher mit dem Schlagwort „Empfehlung“ dementsprechend
gekennzeichnet. Alle inhaltlichen Themengebiete dieser Arbeit stehen im direkten
Zusammenhang mit der musiktherapeutischen Literatur und sind dadurch auch in
der Realität anzutreffen.
Bezüglich der Fragestellung dieser Arbeit, präsentiert sich die Musiktherapie zum
Beginn des 21. Jahrhunderts mit einer sehr großen Anzahl spezieller
Themenbereiche. Klinische Bereiche der Musiktherapie sind zunehmend ein
wichtiger Stellenwert in der heutigen Forschung und der Medizin. Dazu wurden
mindestens 43 Bücher in dieser Arbeit recherchiert, die sich jeweils mit einem
44
bestimmten klinischen Bereich befassen. Die klare Definition der 11 klinischen
Bereiche in dieser Arbeit war gut zu erstellen. Die dazu recherchierte Literatur
präsentierte sich auch im Bezug auf die jeweiligen Themengebiete mit sehr
klaren Aussagen. Beeindruckend ist die große Anzahl der Bücher in dieser
Literaturrecherche, die sich mit einer Anzahl von 39 Methoden beschäftigen.
Diese aktuelle Zahl zeigt, wie vielfältig die Musiktherapie sich zurzeit präsentiert.
Die integrative Musiktherapie ist mit mindestens 5 recherchierten Büchern in
dieser Arbeit nicht als eine Methode in einer einheitlichen Kategorie aufgelistet.
Diese Methode wurde bedingt durch die Art der Bücher in die Kategorien
„Pädagogisch“, „Atemtherapie“, „Psychotherapeutisch“ und „Onkologie“
eingegliedert.
In der Kategorie „Störungsspezifisch“ sind 28 Subkategorien mit einer
Gesamtanzahl von 95 Büchern entstanden. Die Störungsbilder mit den meisten
Büchern sind die Kategorien: „Behinderung“ mit 19 Büchern, „Demenz“ mit 10
Büchern und „Psychische Störung“ mit 8 Büchern. Diese Störungsbilder sind
auch wichtige Bereiche in der Musiktherapie. Eine geringere Anzahl von Büchern
in einer Subkategorie könnte bei den Störungsbildern auf ein neues Feld in der
Musiktherapie hinweisen. So zum Beispiel die Kategorien „Sehstörung“ mit 3
Büchern, Eltern- Kind Bindung mit 2 Büchern, Diabetes mit 1 Buch oder
Lernstörung/ -behinderung mit 2 Büchern. Das Buch „Singing for live. HIV/AIDS
and music in Uganda.” (Barz, Gregory F., 2014) präsentiert als einziges
Exemplar das Störungsbild „HIV/AIDS“ als ein Hauptthema. Das Störungsbild
gibt es in dieser Recherche jedoch nicht, da das Buch durch den Titel und seinen
Inhalt in der Kategorie „In Uganda“ registriert wurde. In einem inhaltlich
allgemeinen Umfang präsentieren sich die Bücher aus der Kategorie
„Altersgruppen“. Die Kategorie „Wissenschaftlich“ zeigt den
musiktherapeutischen Zusammenhang mit der heutigen Wissenschaft durch die
recherchierten Bücher an. In dieser Kategorie befinden sich insgesamt 30 Bücher
die in 5 Subkategorien eingegliedert wurden. Die heutige Musiktherapie ist laut
dieser Recherche in den Bereichen der Musikpsychologie, der angewandten
Musikwissenschaft, der Musikphilosophie, der Geisteswissenschaften und der
Musikethnologie anzutreffen.
Es ist zu sehen, dass die Musiktherapie nicht nur in Europa und Nord- bis
Südamerika, sondern auch in Afrika und in Asien durch diese Arbeit erfasst
wurde. Insgesamt wird in 11 Ländern die Musiktherapie als eine eigene spezielle
Therapie- Form beschrieben. Die Kategorie „Musikalische Aspekte“ mit ihren 10
Subkategorien wurde allein aus dem Material der Bücherthemen entwickelt. Das
45
Themengebiet der Improvisation ist jedoch in der Kategorie „Methoden“ zu
finden, weil es durch die vorhandene Literatur sehr oft mit Methoden und
Techniken in einem Zusammenhang gebracht wird. Es wurden 11
unterschiedliche therapeutische Perspektiven ermittelt. Dazu gibt es eine Anzahl
von 36 Büchern. In dieser Kategorie fällt auf, dass es eine Subkategorie mit 20
Bücher gibt, worin im allgemeinen Umfang über die Musiktherapie im 21.
Jahrhundert diskutiert wird. Des Weiteren wurden 17 Bücher recherchiert, die
sich hauptsächlich mit der Forschung in der Musiktherapie befassen. Die
Kategorien „Musiktherapiegeschichte“, „Berufsrecht“, „Musiktherapieausbildung“
und „Selbsttherapie“ wurden ebenfalls aus den Themen der recherchierten
Bücher gebildet. Auffallend gering ist hier die Anzahl von 2 Büchern in der
Kategorie „Berufsrecht“.
In dieser Literaturrecherche gibt es eine Anzahl von mindestens 167 Büchern, die
sich ausschließlich auf vorliegende Fallbeispiele oder Fallstudien beziehen. In
Bezug auf die Gesamtzahl von 482 Büchern kann das ein Hinweis auf eine nicht
sehr hohe Anzahl an empirisch fundierter Literatur sein. Durch die FormKategorien: „Universitätsschriften“, „Enzyklopädie“ und „Lehrbuch“ und die
entwickelten Inhaltskategorien erhöht sich die Anzahl der empirischen Literatur
jedoch wieder beträchtlich. Dies steigert die Objektivität dieser Arbeit. Die
Kategorie „Lehrbuch“ betrifft nur die Bücher, dessen Kurzbeschreibungen
eindeutig die Notwendigkeit des eigenen Materials für lernorientierte
Personengruppen betonen.
Die geringe Anzahl der Kategorie „graue Literatur“ mit nur 5 Büchern unterstützt
diese Recherche im Bezug auf das Kriterium der Validität. Interessant ist der
Zusammenhang des Störungsbildes der Demenz und der Patientengruppe der
Senioren. In der hier vorliegenden Arbeit war es durch die vorhandene Literatur
nicht möglich, dieses Störungsbild von der Kategorie „Senioren“ zu trennen. Viele
Subkategorien in den Oberkategorien „Methoden“ und „Störungsspezifisch“
wurden durch das zweite Codierungsverfahren in dieser Arbeit mit einer eigenen
Variante der inhaltlichen qualitativen Inhaltsanalyse zusammengefasst. Das war
durch die überraschend hohe Anzahl an vielseitigster Themengebiete der
recherchierten Bücher notwendig. Folgend werden nun einige Beispiele zu
diesem Vorgang genauer beschrieben.
So untergliedert sich die „neurologische Musiktherapie“ unter anderem in die
„neurologische wissenschaftlich basierte Musiktherapie“ und in die auf
„Biofeedback basierende Musiktherapie“. Die größte Subkategorie
„Psychotherapeutisch“ mit 20 Büchern lässt sich in „Kinder- und
46
Jugendpsychotherapie“, „Psychoanalytische“ und „Tiefenpsychologisch
orientierte Musiktherapie“ durch die recherchierten Bücher einteilen. Die
Kategorie „Sehstörung“ lässt sich in „Blindheit bei Kindern und Jugendlichen“ und
in die Subkategorie „Grüner Star (Glaukom)“ einteilen. Das Thema „Beziehung“
wurde in den Büchern durchaus oft angesprochen. Dieses Thema kommt als
Hauptthema interessanter Weise nur in den Kategorien der „frühen Eltern- Kind
Bindung“ als Unterkategorie der therapeutischen Perspektiven vor. In der
Kategorie „Psychische Störung“ kann man die Bücher in die Bereiche: „Kindheit
und Jugend“ und „Persönlichkeitsstörungen“ (mit Borderline, schizoide
Störungen) einordnen. Schizophrenie und klinische Musiktherapie ist meiner
Meinung nach ein sehr aktuelles und wichtiges Thema für die Akkreditierung
musiktherapeutischer Arbeit.
Es wurde kein Buch gefunden, das sich hauptsächlich mit dem Thema der
Aphasie und der Apraxie im musiktherapeutischen Zusammenhang befasst. Die
traditionelle chinesische Medizin (TCM) wurde in Verbindung zur Musiktherapie
in den Büchern ebenfalls nicht gefunden. Dafür wurden jedoch neuere Bereiche,
wie die Vibroakusitische Therapie in der Musiktherapie (zu finden in der
Kategorie „1.3.36 Rezeptive Musiktherapie“) recherchiert.
Es wurde in dieser Arbeit kein Buch gefunden, in dem diese Vielfalt an Themen,
wie hier in dieser Arbeit zu sehen ist, zusammen präsentiert wird. Folglich wäre
meiner Meinung nach eine detailliertere Zusammenstellung für jeden, der sich mit
der Musiktherapie auseinandersetzt, sehr hilfreich. Zum Beispiel für die
Ausbildung in der Musiktherapie. Ein Student könnte sich so auf Wunsch im
Verlauf des Studiums in einem Themengebiet sicherer und schneller informieren.
Musiktherapeutische Manuale sind in dieser Literaturrecherche nur in geringer
Anzahl vorhanden. Das könnte ein Hinweis auf neue erforderliche Entwürfe
weiterer Manuale in der Musiktherapie sein. Meiner Meinung nach ist diese hier
vorliegende Themenvielfalt ein Beweis dafür, dass die Musiktherapie eindeutig
ein multidisziplinärer Ansatz in Kliniken, Praxen und öffentlichen Einrichtungen
sein sollte. Ein Beispiel hierzu ist das Buch: „Integrated team working. Music
therapy a spart of transdisciplinary and collaborative approaches “ (K. Twyford, T.
Watson, 2008) und weitere Bücher in dieser Arbeit, die dieses Thema behandeln.
Es wurden im Bereich von dem Störungsbild ADHS einige Bücher gefunden, die
sich mit Kindern und der ADHS Erkrankung im Allgemeinen beschäftigen.
Bücher, die sich ausschließlich mit Erwachsenen und deren Diagnose mit ADHS
beschäftigen, wurden nicht gefunden.
47
Es gibt Themen aus dem deutschsprachigen Bereich der Musiktherapie, die im
englischsprachigen Raum auch wieder aufgenommen werden. Dort sind auch,
wie in dem Kategoriensystem zu sehen ist, besonders viele neue
musiktherapeutische Ansätze zu finden. Die Kategorien „Tierheilpraktik“,
„klinische Hypnose“, „Mikroanalytisch“, „Leiborientiert“ und weitere recherchierte
Ansätze zeigen, wie vielseitig die Musiktherapie in den Büchern zum Beginn des
21. Jahrhunderts ist.
Zum Abschluss dieser Literaturrecherche ist eine aktuelle
Themenzusammenstellung im Bereich der Musiktherapie entstanden. Diese
Themen könnten unter Vorgabe des dazu entwickelten Kategoriensystems auch
in einem Buch präsentiert werden. Die Zeit für diese Recherche war in einem
kurzen Rahmen. Das bedeutet, dass durch die Weiterführung dieser Recherche
das Kategoriensystem und die Themenzusammenstellung weiter an Qualität und
Aussagekraft gewinnen könnten.
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7. Anhang:
Anleitung zur Ansicht des Kategoriensystems in der CD:
1. Die CD enthält 2 große Dateiordner. Der Ordner „Swiss Academic Software“
enthält die Software des Citavi- Programmes. In diesem Ordner befindet sich der
Ordner „Bin“. In diesem Ordner wiederum befindet sich die Datei „Citavi.exe“, die
nun geöffnet werden sollte.
2. Damit nun das Kategoriensystem betrachtet werden kann, ist der zweite
Ordner auf dieser CD „Thesis 1 Team“ zu öffnen. Entweder mit dem soeben
gestarteten Programm, oder mit einer eigenen Citavi- Software.
Sollte auf der CD nur die Datei „Thesis 1 Team“ vorhanden sein, wird dazu eine
bereits vorinstallierte Version des Citavi- Programmes vorausgesetzt. Es wird
eine Verbindung mit dem Internet empfohlen, damit verknüpfte Dateien im
Kategoriensystem einsehbar sind.
Danksagung:
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei allen bedanken, die mich bei der
Anfertigung dieser Arbeit und vor allem während des Studiums unterstützt haben.
Mein ganz besonderer Dank geht dabei an meine Freundin Mirjam, meinen
Eltern, der ganzen Familie, meinem Mentor Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Wilker
und der Andreas- Tobias- Kind Stiftung.
Eidesstattliche Erklärung:
„Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und nur unter
Benutzung der angegebenen Literatur und Hilfsmittel angefertigt habe. Wörtlich
übernommene Sätze oder Satzteile sind als Zitat belegt, andere Anlehnungen
hinsichtlich Aussage und Umfang unter Quellenangabe kenntlich gemacht. Die
Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner Prüfungsbehörde
vorgelegen und ist nicht veröffentlicht“ (PDF- Richtlinie für die Verfassung von
Thesen, SRH Heidelberg, eingesehen am 27.06.2014).
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