BW 62C - friedrich wilke

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BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I
62
Strategische Planung
Planungsinstrumente
2010.12
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 1
Strategie und Taktik
Vision – Leitbild – Strategie
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 2
Strategie und Taktik
Vision – Leitbild – Strategie
Vision
Vision ist eine generelle unternehmerische
Leitidee, die zwar szenarische, aber dennoch
realistische und glaubwürdige Aussagen hinsichtlich
einer anzustrebenden und im Prinzip auch
erreichbaren Zukunft formt.
Leitbild
Das Unternehmens-Leitbild überträgt die Vision in
allgemein gültige und damit relativ abstrakte
Aussagen über die anzustrebenden Ziele, Werte,
Normen und Aktivitäten eines Unternehmens.
Strategie Unternehmensstrategie ist das rational geplante
Entscheidungs-, Maßnahmen- und
Verhaltensbündel, das der langfristigen Sicherung
des Unternehmenserfolgs dient.
Quelle: Vahs/Schäfer-Kunz, 2005
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 3
Strategie und Taktik
Strategie
Angriff
militärisch:
„Heeresführung“
Vernichtung
Eroberung Verteidigung
Langfristig orientiertes,
planvolles Vorgehen zur
Verwirklichung der Ziele
(„Visionen“)
und Handlungsprizipien
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
Taktik
Führung der Truppen
im Gefecht
Kurzfristige orientierte
Wege und Maßnahmen
zur Erreichungen der
Zwischenziele
(„Meilensteine“).
62 Instrumente – 4
Strategie und Taktik
Schlagwörter der strategischen Unternehmensplanung
Wettbewerbsvorteile
Marktpositionen
Erfolgspotentiale
Kompetenzfelder
Prof. Dr. Friedrich Wilke
KostenProfilierung
führer(Differenzierung)
Fokussierung
schaft
(Nischen)
SGE
Strategische
Geschäftseinheiten
Strategische Planung
62 Instrumente – 5
Erfahrungskurve
Empirische Untersuchungen belegen, dass bei einer
Verdopplung der kumulierten Herstellmenge die
Stückkosten um 20 – 30 % sinken.
Aufgabe:
RONDO KG stellt elektronische Bauteile her. Vor 4 Jahren wurden
2.000 Stück zu Herstellkosten von 400 € pro Stück gefertigt. Jedes
Jahr wurde die Produktion um 600 Stück erhöht. Inzwischen
konnten die Stückkosten auf 250 € gesenkt werden.
Der GF liest jetzt in einer Untersuchung, dass man in dieser
Branche von einem Erfahrungskurven-Effekt von 25 % ausgehen
kann.
Er fragt sich: „Was bedeutet dies?“
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 6
Erfahrungskurve
Stückkosten
Zu- Herstell- kumulierte
Jahr wachs
menge Menge tatsächlich theoretisch
0
2.000
2.000
400,00
400,00
1
600
2.600
4.600
2
600
3.200
7.800
3
600
3.800 11.600
4
600
4.400 16.000
250,00
168,75
5
600
5.000 21.000
Berechnung: 16.000 = 2.000·2·2·2 = 2.000·23
dreimalige Verdopplung
400 drei Mal um 25 % reduzieren:
Prof. Dr. Friedrich Wilke
400 • (1 − 0,25)3 = 168,75
Strategische Planung
62 Instrumente – 7
ABC-Analyse
Instrument zur Klassifikation unübersichtlicher Daten
AA große Bedeutung − sehr wichtig
BB mittlere Bedeutung − wichtig
CC geringe Bedeutung − weniger wichtig
Anwendungsbereiche
Material (Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe)
Lieferanten
Kunden
Produkte − SGE
.…....
Wenig sinnvoll bei Gleichverteilung
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 8
Konzentration
Konzentrationsaussagen
90 % der Unternehmen gehören zum Mittelstand. Sie
beschäftigen 53% aller Arbeitnehmer.
80 % des Grundvermögens befindet sich im Besitz von
nur 10 % der Haushalte.
Die 6 größten Unternehmen haben zusammen einen
Marktanteil von 85 %. Der restliche Marktanteil von 15
% verteilt sich auf weitere 24 Unternehmen.
Konzentrationsmessung:
durch kumulierte Anteilswerte
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 9
Konzentration
Konzentrationsmessung
Subjekte
Gleich- kumu- KonzenObjekte verteilung
liert
tration
A
B
C
D
10 %
10 %
10 %
10 %
E
F
G
H
I
K
10 % 50 %
10 % 60 %
10 % 70 %
10 % 80 %
10 % 90 %
10 % 100 %
Summe
Prof. Dr. Friedrich Wilke
100 %
10 %
20 %
30 %
40 %
35 %
20 %
15 %
10 %
kumuliert
35 %
55 %
70 %
80 %
Anteilswerte
absteigend
sortiert
9 % 89 %
4 % 93 %
3 % 96 %
2 % 98 %
1 % 99 %
1 % 100 %
100 %
Strategische Planung
62 Instrumente – 10
Konzentration
Konzentrationskurve („Lorenzkurve“)
Anteilswerte absteigend kumuliert
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
A
Prof. Dr. Friedrich Wilke
B
C
D
E
Strategische Planung
F
G
H
I
K
62 Instrumente – 11
Konzentration
Konzentrationskurve („Lorenzkurve“ und „Gini-Koeffizient“)
Anteilswerte aufsteigend kumuliert
100%
90%
80%
70%
Ft
Gini-Koeffizient =
Fg
60%
50%
Ft
40%
30%
Fg
20%
10%
0%
I
Prof. Dr. Friedrich Wilke
K
H
G
F
Strategische Planung
E
D
C
B
A
62 Instrumente – 12
ABC-Analyse
Arbeitsschritte der ABC - Analyse
1
Werte bestimmen: Menge · Preis
2
Anteilswerte (%) berechnen
3
Sortieren nach Anteilswerte absteigend
4
Kumulierte Anteilswerte berechnen
5
Grenzen für A, B und C festlegen
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 13
ABC-Analyse
Beispiel / Aufgabe
Material
X1
X2
Y3
Y4
Y5
Y6
Y7
Y8
Y9
Z1
Z2
Z3
Z4
Preis Menge (Tsd.)
300,00
10
200,00
70
90,00
20
55,00
100
45,00
40
25,00
4
20,00
60
16,00
25
15,00
40
2,50
400
1,25
80
0,50
200
0,20
2.000
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 14
ABC-Analyse
Beispiel / Aufgabe
Material
X1
X2
Y3
Y4
Y5
Y6
Y7
Y8
Y9
Z1
Z2
Z3
Z4
Summe
1. Werte und Anteile berechnen
Preis Menge (Tsd.) Wert (Tsd. €)
3.000,00
300,00
10
200,00
70
14.000,00
1.800,00
90,00
20
5.500,00
55,00
100
45,00
40
1.800,00
100,00
25,00
4
20,00
60
1.200,00
400,00
16,00
25
600,00
15,00
40
2,50
400
1.000,00
100,00
1,25
80
100,00
0,50
200
400,00
0,20
2.000
30.000,00
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
Anteile
10,0%
46,7%
6,0%
18,3%
6,0%
0,3%
4,0%
1,3%
2,0%
3,3%
0,3%
0,3%
1,3%
100,0%
62 Instrumente – 15
ABC-Analyse
Beispiel / Aufgabe
Material
X2
Y4
X1
Y3
Y5
Y7
Z1
Y9
Y8
Z4
Y6
Z2
Z3
Summe
2. erst sortieren – dann kumulieren
Preis Menge (Tsd.) Wert (Tsd. €)
200
70
14.000
55
100
5.500
300
10
3.000
90
20
1.800
45
40
1.800
20
60
1.200
2,5
400
1.000
15
40
600
16
25
400
0,20
2.000
400
25
4
100
1,25
80
100
0,5
200
100
30.000,00
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
Anteile kumuliert
46,7%
46,7%
18,3%
65,0%
10,0%
75,0%
6,0%
81,0%
6,0%
87,0%
4,0%
91,0%
3,3%
94,3%
2,0%
96,3%
1,3%
97,7%
1,3%
99,0%
0,3%
99,3%
0,3%
99,7%
0,3% 100,0%
100,0%
62 Instrumente – 16
ABC-Analyse
Beispiel / Aufgabe
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
A
0%
X2
Y4
B
X1
Y3
Y5
C
Y7
Z1
Y9
Y8
Z4
Y6
Z2
Z3
Materialgruppe
n
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Strategische Planung
62 Instrumente – 17
Produktlebenszyklus
Umsatz
Gewinn
Umsatz
Gewinn
(Deckungsbeitrag)
Verlust
Verlust
Phase:
Einführung
Wachstum
Reife
Sättigung
Verfall
Konsumenten:
Innovatoren
Frühe
Adaptoren
Frühe
Mehrheit
Späte
Mehrheit
Nachzügler
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 18
Produktlebenszyklus
1. Einführung
In der Einführungsphase sind die Umsätze noch gering. Gewinne werden noch nicht erwirtschaftet. Es
entstehen Verluste, weil Vorlaufkosten entstanden sind und nicht zuletzt auch deshalb, weil die Markteinführungskosten recht hoch sind. Werbung und Verkaufsförderung sind in dieser Phase das wichtigste
Instrumentarium, um einen Durchbruch zu erzielen. Der Unternehmer hat eine monopolähnliche Stellung.
2. Wachstum
Die Wachstumsphase beginnt mit dem Erreichen der Gewinnschwelle. Es werden hohe Umsatzzuwächse
erzielt. Zunehmend treten weitere Unternehmen als Nachahmer auf und konkurrieren mit dem Pionierunternehmen. Werbeausgaben gehen im allgemeinen bereits zurück, sie dienen vornehmlich dazu,
bestehende Präferenzen zu sichern. Von großer Bedeutung ist hier die zunehmende Produktvariation.
3. Reife
In der Reifephase steigt der Umsatz zunächst noch weiter an und erreicht am Ende sein Maximum. Zwar
werden noch Gewinne erzielt, doch nehmen auf jeden Fall die Stückgewinne bereits ab. Durch eine
wachsende Zahl nunmehr auch konservativer Anbieter wird die ursprünglich monopolähnliche Struktur
zunehmend polypolistischer. Der Wettbewerb ist im allgemeinen sehr intensiv.
4. Sättigung
Die Sättigungsphase beginnt mit absolut sinkenden Umsätzen. Auch die Gewinne nehmen ständig ab und
erreichen am Ende den Nullpunkt. Viele Pionierunternehmen verlassen in dieser Phase bereits den Markt
und verlagern ihre Aktivitäten auf andere Märkte.
5. Verfall
Die Lebenszeit eines Produktes endet mit dem Verfall (Degenerationsphase). Das Produkt ist technisch
überholt oder wirtschaftlich veraltet und entspricht nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen. Gewinne
werden nicht mehr erwirtschaftet. In allen Unternehmen findet nach und nach die Produktelimination statt.
Quelle: Halfmann
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 19
Portfolio-Analyse
Portfolio
„Brieftasche“
Bündel von Anlagen (Investitionen)
Kollektion angebotener Waren und Dienstleistungen
Ziele:
Herstellung optimaler Strukturen, Mischungen,
Zusammensetzungen
insbesondere Risikosenkung durch Streuung
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 20
Portfolio-Analyse
4-Felder-Matrix
Trennlinien
festlegen
oft: Median
Kriterium 2
viel
A
C
B
E
G
Objekte
positionieren
D
wenig
Y
X
niedrig
„Bedeutung“ der Objekte kann
zusätzlich durch Umfang oder
Volumen symbolisiert werden.
Prof. Dr. Friedrich Wilke
F
hoch
Kriterium 1
Strategische Planung
62 Instrumente – 21
Portfolio-Analyse
9-Felder-Matrix
Kriterium 2
viel
A
B
E
G
mittel
wenig
C
D
Y
niedrig
X
mittel
F
hoch
Kriterium 1
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 22
Portfolio-Analyse
Beispiel
Investitionsalternativen A, B, C, …..
A
C
sinken
B
E
Kosten
G
steigen
D
F
sinkt
steigt
Umweltbelastung
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 23
Portfolio-Analyse
Beispiel
Marktangebote (Auto)
A
E
schnell
Y
Geschwindigkeit
langsam
X
G
B
D
F
groß
klein
Größe
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 24
Portfolio-Analyse
Cluster
Kriterium 2
hoch
mittel
niedrig
groß
klein
Kriterium 1
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 25
Quelle: Beck, Sebastian, Lebenswelten von Migranten, vhw FW 6, Dezember 2008
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 26
Portfolio-Analyse
BCG-Matrix: Kriterien
SGE
Strategische
Bereiche Geschäftsfelder
Energie Steuerungen
Wärmepumpen
Hygiene
HausHeim + Hobby
halte
Küche
AnzeigeKraftinstrumente
fahrSicherungszeuge
systeme
Beleuchtung
Navigation
Medizin Lasertechnik
Röntgentechnik
Prof. Dr. Friedrich Wilke
A
B
C
D
E
Markt- eigener Marktanteil
wachs- Markt- wichtigster relativer
tum
anteil
WettbeMarkt%
%
werber
anteil
8
30,0
10
3,0
9
9,0
15
0,6
14
18,0
12
1,5
4
36,0
9
4,0
6
14,4
18
0,8
F
15
4,0
8
0,5
G
H
I
J
K
18
3
12
20
5
28,0
6,0
8,0
3,0
12,0
7
30
40
10
6
4,0
0,2
0,2
0,3
2,0
Strategische Planung
62 Instrumente – 27
Portfolio-Analyse
BCG-Matrix
25
Question
marks
Marktwachstum
20
J
Stars
G
15
F
C
I
10
B
A
E
5
K
D
H
Cash Cows
Poor Dogs
0
0,0
0,5
Prof. Dr. Friedrich Wilke
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
relativer Marktanteil
Strategische Planung
3,5
4,0
4,5
5,0
62 Instrumente – 28
Portfolio-Analyse
BCG-Matrix
Marktwachstum
Einführungsphase
Wachstumsphase
Degenerationsphase
Reife- /Sättigungsphase
hoch
niedrig
niedrig
hoch
relativer Marktanteil
Produktlebenszyklus
Investitionen
Deckungsbeitrag
Quelle: Halfmann
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 29
Portfolio-Analyse
BCG: Normstrategien
Grobstrategien (ohne Erfolgsgarantie)
Marktwachstum
hoch
niedrig
Selektive Ausbaustrategie:
Investitions- und Wachstumsstrategien:
Selektiver Ausbau der erfolgsStark investieren mit dem Ziel:
trächtigen Nachwuchsprodukte mit Halten einer dominierenden bzw.
dem Ziel, sie durch eine VerbesVerbessern einer bestehenserung der Wettbewerbsden Wettbewerbsposition zu Stars zu
position.
machen.
Desinvestitionsstrategie:
Abschöpfungsstrategie:
Sofern keine Konzentration auf
ein aussichtsreicheres Marktsegment möglich ist, Desinvestitionen und Umlenkung der
Ressourcen auf erfolgsträchtigere Geschäfte.
Anstreben eines möglichst großen
Rückflusses durch Abschöpfen der
Gewinnpotentiale. Freigesetzte
Geldmittel zu Finanzierung
von Stars und Question
Marks verwenden.
niedrig
relativer Marktanteil
hoch
Quelle: Halfmann
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 30
Portfolio-Analyse
dynamisches Portfolio
25
?
Marktwachstum
20
J
15
Stars
F
G
C
I
10
B
A
E
5
K
Cash Cows
H
D
Poor Dogs
0
0,0
0,5
Prof. Dr. Friedrich Wilke
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
relativer Marktanteil
Strategische Planung
3,5
4,0
4,5
5,0
62 Instrumente – 31
Portfolio-Analyse
Aufgabe:
Unternehmen „Kurz & Klein“ hat fünf SGE (Produkte) im Produktionsprogramm. Die Wachstumsaussichten und die relativen Marktanteile sind in
der nachfolgenden Tabelle enthalten, zusammen mit dem Anteil am eigenen Umsatz.
Produkt
Marktrelativer Umsatzanteil bei
wachstum Marktanteil
„Kurz & Klein“
A
40%
10%
30%
B
50%
40%
15%
C
20%
80%
10%
D
−10%
50%
5%
E
−20%
5%
40%
a) Charakterisieren Sie die Produkte in der Terminologie des Marktwachstum-Marktanteil-Portfolios.
b) Erstellen Sie ein Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio.
c) Beurteilen Sie kurz die strategische Unternehmensposition.
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 32
SWOT-Analyse
Situationsanalyse + Strategiefindung
SWOT - Analyse
Chancen – Risiken - Analyse
Extern: Umwelt − Markt
Intern: Unternehmen
Stärken – Schwächen - Analyse
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
Strenghts
Weaknesses
Opportunities
Threats
Stärken
Schwächen
Chancen
Risiken
62 Instrumente – 33
SWOT-Analyse
SWOT - Strategien
Chancen
ergreifen
Stärken
nutzen
Schwächen
abbauen
SO
WO
Strategieschwerpunkte
Risiken
vorbeugen
Prof. Dr. Friedrich Wilke
ST
Strategische Planung
WT
62 Instrumente – 34
SWOT-Analyse
Stärken – Schwächen
Beurteilung
Polaritätenprofil
schlecht
(Liniendiagramm)
Vergleich
Durchschnitt
Wettbewerber
Strategie
entwickeln
Marktanteil
Stärken
Leistungspotentiale
festlegen
bewerten
Produktion
Infrastruktur
Logistik
Finanzen
F&E
Kosten
Strategien
Produktivität
Eigenes Unternehmen
Prof. Dr. Friedrich Wilke
gut
Führung
Schwächen
interne Analyse
mittel
Strategische Planung
Stärkster Wettbewerber
62 Instrumente – 35
SWOT-Analyse
Stärken – Schwächen
Polarkoordinaten
(„Netz“)
Führung
Marktanteil
Produktivität
Produktion
Strategien
Eigenes
Unternehmen
Stärkster
Wettbewerber
Schwächen
Kosten
Infrastruktur
F&E
Logistik
Finanzen
Prof. Dr. Friedrich Wilke
Strategische Planung
62 Instrumente – 36
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