Ein Song gegen Armut

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Redaktion Kinderseite: Stephan Sigg
© Fotos: Caritas Zürich
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Anders­
als Lady Gaga
oder Luca Häni macht
der Rapper M-Right keine
Musik über Liebe. Er rappt über
Armut in der Schweiz. Mit ­seinem
Song hat er jetzt einen Wettbewerb gewonnen. Auch in der
Schweiz leben Menschen, die
unter Armut leiden. Können auch Kinder ihnen
­helfen?
und lebt im­
M-Right ist 16 Jahre alt
n grösstes Hobby.
Kanton Luzern. Rap ist sei
Woher hast du die Ideen für deinen Song
«Armuet i de Schwiz» genommen?
«Ich habe die Ideen aus dem Internet. Es ist eigentlich eine Tatsache, was ich geschrieben
habe, weil es um eine ­Familie in der Schweiz
geht, und dann habe ich die Geschichte zu einem
Rapsong geändert.»
Was können Kinder machen, um die
Situa­t ion von armen Kindern in der
Schweiz zu ver­bessern?
«Die Kinder sollen einfach aufhören, arme Kinder oder Familien zu mobben. Denn jeder ist
ein Mensch und man sollte sich nicht über arme
­Familien lustig machen.»
Was möchtest du mit deinem Song erreichen?
«Eine Nachricht für die Schweiz. Jeder Mensch
in der Schweiz soll endlich mal wissen, dass es
Armut auch in der Schweiz gibt.»
Wie können wir armen Kindern in
der Schweiz Mut machen?
«Sie nicht mehr ausschliessen! Zum ­
Beispiel
­Talentwettbewerbe, Sportturniere oder Lager
für Kinder in Armut ­organisieren. So haben sie
nicht das ­G efühl, ausgeschlossen zu werden.»
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De r Song von M-Rig ht he
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ch /kind erseite
Infos: ww w.p fa rreiforum.
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