Submodul Inhalt Leistungsziel Einführung - MedInf_Verifizieren & Validieren Einführung ins Szenario: Umfeld, Probleme Vorstellen der Living Case Aufgaben Kontakt mit den Experten Die Studierenden lernen das Szenario und den Kontext kennen. (K6 Bewertung - Infos bewerten & weiterentwickeln) Die Studierenden lernen die Living Case Aufgaben kennen. (K6 Bewertung - Infos bewerten & weiterentwickeln) Die Studierenden wissen, welche Ansprechpartner sie bei Fragen angehen können. (K6 Bewertung - Infos bewerten & weiterentwickeln) Mitglieder Lektionenzahl Selbststudium 2 0 Die Studierenden stellen ihre bisherigen Arbeitsresultate vor. (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden können Fragen zu ihren Living Case Aufgaben stellen. (K3 Anwendung Informationen in verschiedenen Situationen brauchen können) Die Studierenden richten ihren Lösungsansatz allenfalls neu aus, falls dieser von den Experten als falsch befunden wurde. (K3 Anwendung - Informationen in verschiedenen Situationen brauchen können) Schlusspräsentation Vorstellung der Living Case Arbeiten und der Mikroartikel durch die Arbeitsgruppen vor der Klasse Die Studierenden stellen in ihren Arbeitsgruppen die Living Case Arbeiten for der Klasse vor (K4 MedInf_Verifizieren & Validieren Begleitung durch die Vorsitzenden Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Diskussion im Plenum Die Studierenden stellen in ihren Arbeitsgruppen die Mikroartikel vor der Klasse vor (K4 Analyse Kurze Rückmeldung durch Experten Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden beantworten Fragen aus dem Plenum (K3 Anwendung - Informationen in verschiedenen Situationen brauchen können) Die Studierenden begleiten als Vorsitzende die Vorstellung einer anderen Gruppe und hinterfragen deren Arbeiten (K3 Anwendung - Informationen in verschiedenen Situationen brauchen können) Schlussprüfung - MedInf_Verifizieren Beantwortung von ca. 75 MC Fragen zum gesamten Szenario (closed book) Die Studierenden beantworten ca. 75 MC Fragen vom Typ A und Typ K während 135 Minuten (K3 Durtschi Dominique & Validieren Anwendung - Informationen in verschiedenen Situationen brauchen können) Informationssysteme, Datenbanken Aufbau einer Datenbank , Datenbanksysteme Die Studierenden kennen das Relationenmodell. (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & Deriu Ursula (GK4) Entitiy Relationship / das relationale Modell analysieren) Relationale Datenbankmodelle , Datenmodellierung Die Studierenden können aus einer praktischen Problemstellung ein Datenmodell ableiten. (K5 Normalisierung Synthese - Elemente zu einem Ganzen zusammenfügen) SQL Grundlagen: SQL Datentypen, SQL Tabellen erzeugen, modifizieren und abfragen, einige Die Studierenden kennen die Sprache SQL und können diese anwenden. (K5 Synthese SQL Funktionen. Elemente zu einem Ganzen zusammenfügen) Transaktionsbefehle Die Studierenden kennen die gängigen Merkmale von relationalen Datenbankmanagement DB-Zugriff mit Java: JDBC Systemen. (K2 Verständnis - Wissen erläutern können) Sicherheit (Archivierung, Backup, Datenmengen...) Die Studierenden kennen das Aufgabenspektrum der Datenbankadministratoren. (K1 Wissen DB-Testdaten und SQL-Optimierungen Wissen reproduzieren können) Die Studierenden kennen die Problematiken beim Anbinden relationaler Datenbanken in moderne Programmiersprachen. (K3 Anwendung - Informationen in verschiedenen Situationen brauchen können) Rechtliche Rahmenbedingungen der Grundlagen der Datenbearbeitung; Die Studierenden entwickeln ein Gespür für Situationen, in welchen es auf den Datenschutz und Nussbaumer Jan Bearbeitung von Gesundheitsdaten Aufzeichungs- und Aufbewahrungspflichten; Patientenrechte Rücksicht zu nehmen gilt. (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Archivierungspflichten; Sie kennen die Grundsätze der Bearbeitung von Personen- und insbesondere Patientendaten, die Geheimhaltungspflichten; Rechte und Pflichten im Umgang mit diesen Daten und die diesbezüglichen rechtlichen Bekanntgabe von Daten; Grundlagen. (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Einsichts- und Auskunftsrechte; Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen um die rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Datensicherheit; Entwicklung, Implementierung, Betreuung und Wartung von IT-Systemen einfliessen zu lassen. eHealth (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) 2 0 3 25 3 0 20 20 3 3 RA14_Computer System Validierung (CSV) Die Studierenden kennen die gesetzlichen und normativen Anforderungen bezüglich Validierung Eng Mathias von Computersystemen (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden können Medizinprodukte von nicht Medizinprodukten unterscheiden (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden sind in der Lage zu identifizieren, ob ein Computersystem (Prozess) validierungspflichtig ist oder nicht (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden kennen die Begriffe und Terminologie rund um Computersystemvalidierung (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden kennen die Lebenszyklusphasen von Computersystemen nach GAMP5 (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden können Softwareapplikation den Kategorien nach GAMP5 zuordnen (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden kennen die Anforderungen an elektronische Daten und elektronische Unterschriften (21 CFR Part 11) im Zusammenhang mit der Herstellung und Entwicklung von Medizinprodukten (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Dieses Modul beschäftigt sich mit dem IT Service Management (ITSM) auf der Grundlage von IT Die Studierenden kennen wichtige ITIL-Begriffe und können diese korrekt anwenden. (K4 Analyse Rassadi Stefan Infrastructure Library (ITIL) in der Version 3. Das Gesamtmodell besteht aus 26 Hauptprozessen - Sachverhalte gliedern & analysieren) mit 4 Funktionen und ist in 5 Core-Disziplinen unterteilt. Die Studierenden kennen Methoden des Service Designs, Service Transitions, Service Operation Anhand von Anwendungsbeispielen und ausgewählten Prozessbetrachtungen wird ein und des Continual Service Improvements und können diese auf Anwendungsfälle anwenden. (K4 Grundverständnis für eine Neuorientierung der IT-Organsisation am zu erbringenden Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) wirtschaftlichen Mehrwert des Kunden vermittelt. Die Studierenden kennen die wichtigsten ITIL-Grundmodelle/-Grundprizipien. (K4 Analyse Sachverhalte gliedern & analysieren) Vier Bereiche für LCA: 1. Umgang mit Geschäftsanforderungen und Lieferanten (Service Design) 2. Umgang mit neuen und geänderten Services (Service Transition) 3. Umgang mit Support- und Leistungserstellungsprozessen (Service Operation) 4. Umgang mit ITSM-Verbesserungen (Continual Service Improvement) 4 4 6 6 Karriereplanung Karriereplanung - Beurteilung eigener Kompetenzen - Karriereziele - Karrierepfade / persönliche Weiterentwickliung Die Studierenden nennen Verfahren zur Beurteilung der eigenen Kompetenzen (Assessment, Coaching) (K2 Verständnis - Wissen erläutern können) Die Studierenden können ihre Karriereziele benennen (K3 Anwendung - Informationen in verschiedenen Situationen brauchen können) Die Studierenden können Ziele und Grenzen von Assessments benennen (K2 Verständnis Wissen erläutern können) Die Studierenden können Beispiele für mögliche Karrierepfade (incl. Quereinstieg) zeigen (K3 Anwendung - Informationen in verschiedenen Situationen brauchen können) Gadient Thomas 1 0 Polypoint Schulung Kenntnisse von Polycom OP Planung incl. Parametrisierung Agenda incl. Parametrisierung Die Studierenden können die Bedeutung der Interoparbilität im Gesundheitswesen erläutern. (K2 Verständnis - Wissen erläutern können) Die Studierenden können die verschiedenen Dimensionen benennen und die Unterschiede beschreiben (K2 Verständnis - Wissen erläutern können) Die Studierenden können die Bedeutung der Interoperabilität im Rahmen der eHealth Strategie des Bundes beschreiben (K2 Verständnis - Wissen erläutern können) Meyer Matthias 2 2 Einführung in die Interoperabilität Begriffsdefinition die verschiedenen Dimensionen Interoperabilität als zentrales Problemfeld von eHealth Vesuchsansätze, heutiger Stand Holm Jürgen 3 3 KIS Klinikinformationssysteme Einbettung in die Arten des Informationsyystem Die Studierenden können die Bedeutung der Interoperabilität im Gesundheitswesen erläutern. (K2 Verständnis - Wissen erläutern können) Die Studierenden können die verschiedenen Dimensionen benennen und die Unterschiede beschreiben (K2 Verständnis - Wissen erläutern können) Die Studierenden können die Bedeutung der Interoperabilität im Rahmen der eHealth Strategie des Bundes beschreiben (K2 Verständnis - Wissen erläutern können) Die Studierenden (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Holm Jürgen 12 12 Die Studierenden (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Hassenstein Gerhard 4 4 Schaller Tony 10 10 Zwischenreview - MedInf_Verifizieren Möglichkeit für die Studierenden, ihre bisherige Arbeit zu zeigen und Fragen zu stellen. & Validieren Experten können allfällig falsche Lösungsansätze frühzeitig bereinigen. RA15_ITIL IT Service Management Validieren von Computersystemen für die Herstellung und Entwicklung von Medizinprodukten Anforderungen an elektronische Daten und elektronische Unterschriften (21 CFR Part 11) im Zusammenhang mit der Herstellung und Entwicklung von Medizinprodukten Grundsatzüberlegungen für den Betrieb eines KIS: - Orientierung nach Transaktion statt nach Analytik, - Sicherung der Persistenz der Daten über lange Zeiträume, Herstellerunabhängigkeit. Krankenhausinformationssysteme als hochkomplexe Systeme mit sektorübergreifender Vernetzung (auch in den ambulanten Bereich) und multiplen Schnittstellen Standards und Normen für Schnittstellen und Datenformate Anforderungen der verschiedenen Berufsgruppen (Ärzte, Pflegende) und der verschiedenen Fachbereiche (Medizin, Chirurgie, Pädiatrie etc) Unterschied zwischen Formular-orientierten und Prozess-orientierten Systemen. Arten von Formularen (Orthopädie, Ophtalmologie) Versichertenkarte Interoperabilität, technische Hauptfokus: technische Interoperabilität Behandelte Themen: - Überblick Standards - HL7 V2.0 - HL7 V3.0 - HL7 CDA - IHE und einige, wichtige Profile - DICOM - Messaging Middleware Abgrenzung zu anderen Modulen: - Christian Lovis behandelt auch Interoperabilität. Es wird deshalb zu Überschneidungen zu den oben erwähnten Themen kommen. Christian Lovis behandelt diese Themen aber unter dem Fokus der semantischen Interoperabilität. Submodul Inhalt Leistungsziel Mitglieder Lektionenzahl Selbststudium Interoperabilität, semantische / Standards & Norms Semantische Standards - ein Überblick Terminologie als Schlüssel zum Verstehen der Meidzin Ordnungssysteme - OID Nummern - ontologische Klassifikationen (ICD...) Nomenklaturen (LOINC) - SNOMED als Beispiel - Alpha ID's als Verbindung zum ICD Code - UMLS Integration Die Studierenden (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden kennen / verstehen / können umsetzen: (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Lovis Christian 6 6 Lehmann Michael 8 8 Aronsky Dominik 4 4 Lindenmann Jürg 6 6 Lehmann Michael 1 1 Abgrenzungen: - ICD wird durch Herr Lehmann behandelt - IHE, HL7 etc wird durch Herr Schaller behandelt - KIS wird durch Herr Holm behandelt - Systemintegration wird durch Herr Lehmann behandelt. Medizinische Dokumentation (ALT) Speaking about standards and norms is opening a much larger discussion than just the facts of existing standards and norms. This class will provide the attendee with a large overview of existing standards in healthcare, from technical to semantics. But this is only the visible part of the iceberg. The discussion will extend towards legal and ethical aspects, as well as strategic, political and economical consequences. The speaker will provide a deep inside into the must current status of the Swiss eHealth strategy around standards and architecture. Geschichte Typische klinische Dokumentationen; Stationäre Krankengeschichte Problemorientiertes Krankenblatt (Weed); Nutzen für Qualitätsmanagement / Archivierung; Datensammlungen in der Schweiz / gesetzliche Dokumentationspflicht. Datenschutz und Datensicherheit, Anonymisierung; Datencodierung mit ICD-10 und CHOP; DRG-Systeme, AP-DRG, SwissDRG, Decision Support Integration im Unternehmensprozess, - administrative Systeme eines Spitals (Prozess-Anforderungen, Datenmodell, Funktionen und IT-Systeme Verzahnung mit dem Patientenprozess) - industrieller Ansatz eines Spital-PPS - Komponenten eines patientenzentrierten, integrativen Systems - Grundlagen des Datenschutzes und der Datensicherheit im Kontext der Spitalsysteme Prozesse: Prozessbegriff, Prozesslandkarte, Prozessziele Datenmodelle: Funktion und Zweck, Entitäten Systemarchitektur: KIS/HIS/PMS, Administrativsysteme, Spezialsysteme Der industrielle Ansatz im Spital: Der Ansatz Patientenzentrierung, Nutzen des Spital-PPS, Funktionen und Schnittstellen System-Integration: Kriterien für/gegen ein Spezialsystem, Schnittstellen-Problematik am Beispiel Tarmed - Datendrehscheiben; Formate/Schnittstellen-Spezifikation Datenschutz und Datensicherheit: Grundlagen, Datenschutz versus Praktikabilität/System-Nutzen SOAP Schnittstelle Die Studierenden können die wichtigsten administrativen Systeme eines Spitals hinsichtlich Prozess-Anforderungen, Datenmodell, Funktionen und ihrer Verzahnung mit dem Patientenprozess beschreiben (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden können den industriellen Ansatz eines Spital-PPS nachvollziehen und die wichtigsten Komponenten eines patientenzentrierten, integrativen Systems beschreiben. (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden können die Grundlagen des Datenschutzes und der Datensicherheit im Kontext der Spitalsysteme beschreiben. (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Integration eines Webservices (Diagnosekodierung mit Semfinder One Step Coding) mittels SOAP ins Klinikinformationssystem POLYPOINT. Überlegungen zur Wahl von SOAP, Beispielmessages, Live-Demonstration in POLYPOINT. Anbindung medizinischer Modalitäten Einbinden von einzelnen medizinischen Modalitäten wie EKG, Endoskopie etc in ein Gesamtsystem Prozessabläufe, Datenaustausch, Standards: Datenaustauschformate Anforderungen an medizinische Software Umgang mit grossen Datenmengen. Die Studierenden kennen die Prozessabläufe (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden kennen Geräteanforderungen zur Informationssicherheit (K4 Analyse Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden kennen Anforderungen an medizinische Software (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden kennen Standards der Datenaustauschformate (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Herrmann Tim 3 3 Pflegeinformatik, Leistungserfassung Die Pflegenden, eine heterogene Gruppe (Entwicklungen der Pfelge, Arbeitsumfeld) Pflege Interdisziplinarität, Pflege, die Advokatin des Patienten? Weshalb braucht es Pflege-Informatik? Pflege-Informatik, eine interdisziplinäre "Wissenschaft" Pflege-Information, Pflege-Dokumentation Pflegewissen, Pflegewissenschaft, Nursing-Empowerment Pflegezahlen, Pflege-Statistik Informatik für die Pflege, Devices für die Pflege Die Studierenden können das Umfeld der Pflegefachpersonen benennen (Arbeitsplatz, berufliche Entwicklung, internationale und nationale Pflegeentwicklung, Entwicklung der Informationstechnologie im Pflegeumfeld) (K2 Verständnis - Wissen erläutern können) Die Studierenden beschreiben die interdisziplinären Wirkungskreise des Spitals (K4 Analyse Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden kennen die Pflegefachsprachen und Taxonomien im Pflegeumfeld und können beschreiben, in welchem Zusammenhang solche Kataloge angewandt werden (K4 Analyse Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden beschreiben die praktische Anwendung von Soft- und Hardware im Pflegeumfeld (K4 Analyse - Sachverhalte gliedern & analysieren) Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen DRG, Leistungserfassung im ärztlichen und pflegerischen Umfeld benennen (K3 Anwendung - Informationen in verschiedenen Situationen brauchen können) Lysser Martin 6 6 Straub Hans Rudolf 3 3 Die Studierenden können den Begriff "LIMS" definieren (K2 Verständnis - Wissen erläutern Deutschländer Lars können) Die Studierenden kennen die Aufgaben eines Labor-Informations- und Management-Systems und können diese beschreiben (K2 Verständnis - Wissen erläutern können) Die Studierenden können Schwachpunkte im Systemdesign eines LIMS identifizieren (K2 Verständnis - Wissen erläutern können) Die Studierenden verstehen die Wichtigkeit der Managementinformationen (K2 Verständnis Wissen erläutern können) Die Studierenden kennen den Workflow in einem Laborbetrieb und können diesen beschreiben (K2 Verständnis - Wissen erläutern können) Die Studierenden kennen die Labornahen Prozesse und können diese erläutern (K2 Verständnis Wissen erläutern können) Die Studierenden können bei der Evaluation eines LIMs die wichtigsten Grundanforderungen formulieren (K3 Anwendung - Informationen in verschiedenen Situationen brauchen können) Die Studierenden können die wichtigsten Punkte für einen ohen Automatisierungsgrad umschreiben (K2 Verständnis - Wissen erläutern können) 3 3 115 129 Semantische Codierung LIS Einführung und Besichtigung Total Was bedeutet Kodierung? - Die Rolle der Informationsreduktion - Zwei Arten von Kodierung Semantik und Information: - Das Verhältnis von Bit und Bedeutung - Das semiotische Dreieck (und seine Konsequenzen) Vom Text zum Kode, Probleme der automatisierten Kodierung: - Kombinatorische Explosion - Komplexität: Überschneidung, Ambiguität, Nichtinformation, Negation, Implikation, Auslassung, Mehrfachdiagnosen Begriffsarchitekturen: - hierarchisch - multidimensional - multifokal Vier Methoden der Kodierunterstützung - Stringvergleich in Thesauren - Koordinatenvergleich - Kaskadierte Auswahlmenues - Semantische Kodierung Auf der einen Seite wird die Bedeutung des LIMS im heutigen Gesundheitswesen (Spital- und Laborbetrieb) aufzeigt, auf der anderen Seite aber auch die einzelnen Aufgaben verdeutlicht werden. Im Weiteren wird aufgezeigt, wie ein hoher Automatisierungsgrad und eine hohe Integration in eine bestehende Informatiklandschaft erreicht werden kann. Viele dieser Faktoren haben einen Einfluss auf das Systemdesign, welches in einem separaten Kapitel abgehandelt wird. Zum Schluss darf auch der Ausblick in die Zukunft nicht fehlen.