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KONSUM UND ALLTAG Q}
Fürs Leben lernen in der Schule –
Verbraucherbildung ist mehr als Unterricht
Konsumkompetenzen in Unterricht und im Setting Schule
Verbraucherbildung ist Teil der Allgemeinbildung,
die durch schulischen Unterricht gesichert werden muss, um allen Kindern und Jugendlichen
die gesellschaftliche Teilhabe in unserer Konsumgesellschaft jetzt und zukünftig zu ermöglichen.
Schule als Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen eignet sich, um Alltagskompetenzen im
Bereich Konsum zu fördern. In dem Beitrag wird
daher auch die Rolle der Verbraucherbildung für
die Schulkultur herausgearbeitet. Grundlegend
sind das fachdidaktische Konzept und das dazugehörige Rahmencurriculum EVB (Ernährungsund Verbraucherbildung) des REVIS Projektes.1
Bereits 1962 konstatierte J.F. Kennedy grundlegende Verbraucherrechte.5 Dazu zählen das Recht auf Sicherheit,
Information, Wahlfreiheit und politische Interessenvertretung. Die UN-Guidelines für die Verbraucherpolitik6
schrieben 1985/1999 entsprechend fest:
 Recht auf die Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse
 Recht auf Verbraucherbildung
 Recht auf eine intakte Umwelt
 Recht auf politische Interessenvertretung
Silke Bartsch, Angela Häußler
Verbraucherleitbild
Eng mit den verbraucherpolitischen Formulierungen sind
Verbraucherleitbilder verknüpft, die sich mit wandelnden
Konsumgesellschaften verändern. Das spiegelt sich in der
Rechtsprechung Deutschlands bzw. der EU wider: Zuerst
war der Verbraucherschutz ein Teil des Wettbewerbsrechts,
er wurde erst in den letzten Jahrzehnten eigenständig ausgebaut. Im Vordergrund standen und stehen v.a. Schutz
vor gesundheitlichen Schäden, Schutz vor Täuschung und
wirtschaftlicher Übervorteilung. Heute leitet die Idee von
eigenverantwortlichen, mündigen Verbrauchern die Verbraucherpolitik. Entsprechend umfassen die heutigen Forderungen der EU Verbraucherbildung als eine Aufgabe des
Verbraucherschutzes.7 Im Einzelnen wird gefordert: Gesundheit, Sicherheit, Schutz der wirtschaftlichen Interessen, Recht auf Information, Verbraucherbildung und auf
Vertretung von Verbraucherinteressen.
Gemäß dem heutigen politischen Leitbild ist Consumer Literacy durch die allgemeinbildende Schule
sicherzustellen (Schlegel-Matthies 2004); die Kultusministerkonferenz trägt dem mit ihrem Beschluss
»Verbraucherbildung in Schulen« vom 12.09.20138
Rechnung. Damit ist Verbraucherbildung für die Bundesländer verplichtend.
In einer arbeitsteilig organisierten, hochdiferenzierten
Gesellschaft werden nahezu alle Aufgaben des täglichen
Lebens, wie zum Beispiel Essen und Ernährung oder Wohnen und Erholung weitgehend über Märkte organisiert
(vgl. Bartsch & Methfessel 2016). Konsumkompetenz ist
daher ein wesentlicher Bestandteil von Alltagskompetenz.
Heute haben bereits Kinder vielfach Konsumerfahrung,
allerdings meist ohne ausreichende Konsumkompetenzen.
Konsum ist ein zentraler Lebens- und Handlungsbereich, der
für die gesellschaftliche Teilhabe und soziale Verortung große
Bedeutung hat. Ziel der Verbraucherbildung ist es daher, Konsumkompetenzen aufzubauen, um allen ein möglichst selbstbestimmtes und verantwortungsbewusstes Verbraucherverhalten zu ermöglichen. Dabei geht es um die Gestaltung und
Bewältigung des alltäglichen Finanzmanagements, aber auch
um eigenverantwortliche Vorsorge und verantwortliche Übernahme der Verbraucherrolle.2 Verbraucherbildung umfasst verschiedene hemenbereiche: Finanzen, Marktgeschehen und
Verbraucherrecht, Ernährung und Gesundheit, Medien und
Information sowie nachhaltiger Konsum und Globalisierung.
Verbraucherbildung ist keine Privatsache
Verbraucherbildung ist eine Aufgabe des Verbraucherschutzes,3 der sich mit dem Beginn der Entwicklung der
westlichen Konsumgesellschaften etabliert hat. So begründet sich die Verbraucherbildung aus international
verbindlich deklarierten Menschenrechten4 und den daraus abgeleiteten Verbraucherrechten.
» Für die meisten Themen und Handlungsfelder in der
Verbraucherbildung ist der Lebensweltbezug direkt
gegeben«
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Herausforderungen heute
Die Entwicklung auf den verschiedenen Märkten ist
so dynamisch und komplex, dass eine Weitergabe notwendiger Konsumkompetenzen von einer Generation
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KONSUM UND ALLTAG
Definition Verbraucherbildung* (Consumer Education)
Verbraucherbildung, auch Konsumentenbildung oder im englischen Sprachgebrauch als Consumer Education
bezeichnet, bezieht sich auf Konsum- und Finanzenfragen aus der Sicht der konsumierenden Menschen und
hat den Kompetenzaufbau für die Gestaltung und Bewältigung des alltäglichen Finanzmanagements, für die
eigenverantwortliche Vorsorge und die Ausgestaltung der Verbraucherrolle im Blick. (REVIS Glossar auf
www.evb-online.de)
(*Eine ausführliche Definition und Begriffserläuterung findet sich unter: www.evb-online.de/glossar_verbraucherbildung.php; eine Diskussion zur Verbraucherbildung unter: www.evb-online.de/docs/02_2004Verbraucherbildung_REVIS.pdf; dort finden sich auch Ausführungen bzw. Listungen der zentralen Handlungsfelder.)
an die nächste weit über das hinaus geht, was in der
familialen Sozialisation geleistet werden kann (vgl.
Rößler-Hartmann 2007; Bartsch & Methfessel 2016).
Besonders die Privatisierung und Digitalisierung von
Märkten, wie z.B. Energie-, Gesundheits- oder Telekommunikationsmarkt stellt die heutige Verbrauchergeneration vor große Herausforderungen (vzbv 2009;
Reisch et al. 2015).
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Zum Verständnis einer modernen Verbraucherbildung nach REVIS
Unter Verbraucherbildung wird die Befähigung zu Wissen, Verstehen, Relexion und Handeln in unterschiedlichen Konsumfeldern auf der Grundlage individueller
und sozialer Bedürfnisse verstanden. Verbraucherbildung
wird also aus der Perspektive der konsumierenden Menschen betrachtet, die (selbst-)verantwortliche Entscheidungen trefen können, auch auf der Basis von ethischen
Grundorientierungen in der Gesellschaft (z.B. Nachhaltige Entwicklung) (vgl. REVIS Glossar). Damit ist die Aufgabe verbunden, Zusammenhänge von Produktion und
Konsum in ihren ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten aufzuzeigen und Menschen zu befähigen,
Rahmenbedingungen ihres Handelns mitzugestalten und
für ihr Konsumhandeln Verantwortung zu übernehmen.
Gemäß den REVIS Bildungszielen 5 bis 9 (siehe Beitrag in diesem Heft) sind Konsumkompetenzen für die
Ausgestaltung des individuellen Ressourcenmanagements, für die Bewältigung der ökonomischen und sozialen Sicherung und für die Entwicklung und Umsetzung
nachhaltiger Aspekte von Lebens- und Haushaltsstilen
notwendig. Ein integraler Bestandteil ist die Relexion
der Bedeutung von Konsum für Identität und soziale
Integration. (REVIS Glossar)
Verantwortliches Konsumieren kann nicht allein den
privaten Haushalten aufgebürdet werden, es braucht
einen gesellschaftlichen Willen, der dafür günstige Voraussetzungen schaft. Dieser basiert wiederum auf dem
gesellschaftlichen Diskurs z.B. über Verantwortlichkeiten, (gesetzliche) Schutz und individuelle Freiheiten etc.
im Sinne von »Active Citizenship«. Moderne Verbraucherbildung befähigt zur Teilhabe an diesen gesellschaftlichen Diskursen.
»Verbraucherbildung kann so Fähigkeiten aufbauen, um
Möglichkeiten und Grenzen individueller Handlungsmöglichkeiten abzuschätzen und zu bewerten. Sie stärkt
einen Kompetenzaufbau für kritische Konsumentenbürger sowie für Change Agents eines gesellschaftlichen
Wandels.« (Bilharz & Fricke 2011)
Schulische Verbraucherbildung, wie es bei REVIS verstanden wird, betrachtet folglich individuelles Handeln
in seiner Wechselbeziehung zur Gesellschaft, hat die
Förderung sowohl der individuellen als auch sozialen Lebensqualität im Blick und baut dafür fachliches Wissen
auf, zeigt Handlungsalternativen, ohne über individuelle
Entscheidungen zu bestimmen.
Setting Schule als Lernort der Verbraucherbildung
Für die meisten hemen und Handlungsfelder in der
Verbraucherbildung ist der Lebensweltbezug direkt gegeben und es bieten sich viele Möglichkeiten, exemplarisch an die Alltagserfahrungen der Schülerinnen
Definition Setting/Settingansatz
»Das Setting ist ein Sozialzusammenhang, in dem Menschen sich in ihrem Alltag aufhalten und der Einfluss
auf ihre Gesundheit hat. Dieser soziale Zusammenhang ist relativ dauerhaft und seinen Mitglieder auch
subjektiv bewusst. […]. Der Settingansatz fokussiert die Lebenswelt von Menschen und damit die Rahmenbedingungen, unter denen Menschen leben, lernen, arbeiten und konsumieren.« (Hartung & Rosenbrock
online)
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KONSUM UND ALLTAG Q}
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Abb. 1: Es ist auch Aufgabe der Schule, Konsumkompetenzen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern.
und Schüler anzuknüpfen. Als zumindest partieller
Lebensort von allen Kindern und Jugendlichen bietet
die Schule als Institution das Potenzial, Verbraucherbildung auch über den Unterricht hinaus zu verankern.
Zwei Perspektiven sind dabei besonders interessant:
 Schule als Ort, in dem Kinder und Jugendliche auch
in der Rolle als Konsumenten und Konsumentinnen
auftreten, direkt zum Beispiel am Schulkiosk oder in
der Mensa, indirekt durch die Dinge, die sie besitzen
(Kleidung, Smartphones etc.).
 Schule als eigenständige Institution, in der die Schulgemeinschaft eine bestimmte schulische Konsumkultur gestalten kann (Konzept der Schulverplegung,
Angebot am Schulkiosk, Umgang mit Medien und
Werbung).
Der Settingansatz, der in der schulischen Gesundheitsförderung verankert ist, bietet auch für die Verbraucherbildung interessante Ansatzpunkte.
Übertragen auf die Verbraucherbildung hat das Setting
Schule als Sozialzusammenhang Einluss auf das Konsumverhalten seiner Mitglieder, Schule ist eine relevante
Institution der Konsumsozialisation. In Anlehnung an das
Konzept nach Paulus wäre schulische Verbraucherbildung
auf verschiedenen Ebenen zu verankern (vgl. Paulus 2002):
 Unterricht
 Schulkultur und schulische Umwelt
 Kooperation mit außerschulischen Akteuren
» Ziel der Verbraucherbildung ist eine Grundbildung, die
Konsumkompetenzen für alle Heranwachsende sichert,
um eine Teilhabe in der Gesellschaft zu ermöglichen.«
Dabei greifen die verschiedenen Ebenen ineinander und
können bei hemen direkt aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler nicht voneinander getrennt werden, zum Beispiel:
 Werden im Unterricht die Produktionsbedingungen
in der Textilindustrie thematisiert, können Konsumkompetenzen dadurch besonders nachhaltig angebahnt werden, wenn Schülerinnen und Schüler beim
Kauf von schuleigenen T-Shirts die Möglichkeit bekommen, im Kaufentscheidungsprozess mitzuwirken
oder gar bei der Ausarbeitung eines Corporate Identity
Konzepts für die Schule dabei zu sein.
 Die im Unterricht erarbeiteten Grundlagen einer gesundheitsförderlichen Ernährungsweise werden verstärkt, wenn diese auch im Schulalltag gelebt werden
(vgl. Heindl 2009).
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KONSUM UND ALLTAG
Schulkultur und schulische Umwelt bieten vielfältige
Möglichkeiten, die Konsumkompetenzen von Schülerinnen und Schülern zu fördern. Wie Erfahrungen
aus dem Bereich der Schulverplegung zeigen, ermöglicht die Perspektive auf Schule als Lebens- und damit
auch Konsumwelt die Entwicklung einer partizipativen
Schulkultur (vgl. Methfessel 2014; Jansen & SchreinerKoscielny 2013).
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Fazit
Ziel der Verbraucherbildung ist eine Grundbildung, die
Konsumkompetenzen für alle Heranwachsende sichert,
um eine Teilhabe in der Gesellschaft zu ermöglichen. Das
ist ein allgemeinbildender Anspruch, der im Idealfall sowohl in einem Fach beheimatet ist (z.B. Verbraucherbildung in Schleswig-Holstein) als auch von allen Fächern
mitgetragen wird, wie es z.B. mit der Leitperspektive Verbraucherbildung in Baden-Württemberg intendiert ist.
Gleichzeitig ist Schule als Lebenswelt ein (informeller) Lernort für Kinder und Jugendliche, der als Handlungsfeld eine hohe Relevanz hat und daher als Lernort
betrachtet werden muss. Hier bieten sich Chancen der
Verknüpfung: Verbraucherbildung kann als eine Aufgabe in die Schulentwicklungsprozesse integriert werden,
z.B. über Schulprogramme und/oder Schulproile und so
Schülerinnen und Schüler in die Gestaltung einer verbraucherfreundlichen Schulkultur einbeziehen.
n
Hartung, S./Rosenbrock, R. (online): Settingansatz/Lebensweltansatz. Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. Abgerufen von www.leitbegriffe.bzga.de/
alphabetisches-verzeichnis/settingansatz-lebensweltansatz/(27.02.2016).
Heindl, I. (2009): Ernährungsbildung – curriculare Entwicklung und
institutionelle Verantwortung. In: Ernährungsumschau 56 (10),
568 – 573.
Jansen, C./Schreiner-Koscielny, J. (2013): Schulverpflegung in Deutschland – aktueller Stand, Vorgaben und Entwicklungen. In: ErnährungsUmschau. 60, M158 –- M164.
Methfessel, B. (2014): Essen geben und Essen lehren: Von der Ernährungserziehung zur Esskultur-Bildung. In: Althans, B./Schmidt, F./Wulf,
C. (Hrsg.): Nahrung als Bildung. Interdisziplinäre Perspektiven auf
einen anthropologischen Zusammenhang. Weinheim: Beltz Juventa,
190 – 204.
Paulus, P. (2002): Gesundheitsförderung im Setting Schule.
In: Bundesgesundheitsblatt- Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 12, 970 – 975.
Reisch, L./Oehler, A./Raab, G. et al. (2015): Verbraucher und die digitale
Welt – wo geht die Reise hin? Wirtschaftsdienst 95 (12), 807 – 829.
Fachgruppe REVIS (2005): Bildungsziele und Kompetenzen in der
Ernährungs- und Verbraucherbildung. Abgerufen von www.evb-online.
de/evb_revis_schlussbericht.php.
Rößler-Hartmann, M. (2007): Die Ernährungsversorgung als Lernfeld im
Alltag der Jugendlichen. Hamburg.
Schlegel-Matthies, K. (2004): Verbraucherbildung im Forschungsprojekt
REVIS – Grundlagen. Paderborner Schriften 2 zur Ernährungs- und
Verbraucherbildung. Paderborn. Abgerufen von www.evb-online.de/
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vzbv (Verbraucherzentrale Bundesverband) (2009): Familie in der modernen Marktgesellschaft. Analyse zur Belastung von Familien im heutigen
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Abgerufen von www.vzbv.de/sites/default/files/mediapics/analyse_
belastungen_familien_dvt_2009.pdf.
Professorin, Inst. für Alltagskultur und Gesundheit,
Päd. Hochschule Karlsruhe
Fußnoten
1 REVIS (Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen.
Projekt von 2003 – 2005, gefördert vom BMELV u.a. zur Entwicklung eines
Referenzrahmens für die Ernährungs- und Verbraucherbildung. Ausführliche Projektinformationen unter www.evb-online.deHomepage www.evbonline.de; vgl. REVIS Fachgruppe 2005.
Prof. Dr. Angela Häußler
2 Vgl. Themenbereiche, die im Arbeitspapier für die Hand der Bildungsplankommissionen als Grundlage und Orientierung zur Verankerung von Leitperspektiven (8. April 2014) genannt werden. Download unter www.kultusportal-bw.de/,Lde/Startseite/schulebw/Rahmenvorgaben_Eckpunkte.
Dr. Silke Bartsch
Inst. für Alltagskultur und Gesundheit,
Päd. Hochschule Heidelberg
3 Vgl. u.a. John F. Kennedy: Special Message to the Congress on Protecting
the Consumer Interest, March 15, 1962; UN Guidelines for Consumer Protection 1985 (erweitert 1999); Europäische Gemeinschaft (1997): Vertrag
von Amsterdam, Artikel 153.
4 Deutsche Version unter: www.ohchr.org/EN/UDHR/Pages/Language.
aspx?LangID=ger.
Literatur
Bartsch, S./Methfessel, B. (2016): Ernährungskompetenz in einer globalisierten (Ess-)Welt. Ernährung im Fokus. 16 (03-04), 68 – 73.
Bilharz, M./Fricke, V. (2011): Konsum und gesellschaftlicher Wandel: Das
»Großgedruckte« beachten. ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 34(4), 9 – 12.
5 John F. Kennedy: Special Message to the Congress on Protecting the Consumer Interest, 15.03.1962.
6 UN Guidelines for Consumer Protection (1985; erweitert 1999).
7 Quelle: Europäische Gemeinschaft (1997): Vertrag von Amsterdam,
Artikel 153.
8 Download unter www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2013/2013_09_12-Verbraucherbildung.pdf.
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