34 - Hermann Scherer

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Nr. 34, September 2011
Achten Sie mal bei Ihrem nächsten Flug auf die
Anweisungen für den Notfall in der Flugzeugkabine.
Insbesondere, wie Sie mit der Sauerstoffmaske umgehen
sollen: Ziehen Sie zuerst sich selbst die Maske heran,
legen Sie sie auf Mund und Nase und ziehen Sie dann
den Gummi über den Kopf. Zuerst sich selbst! Und dann, Jenseits vom
erst dann helfen Sie dem Kind neben sich! Denn wenn
Sie zuerst dem Kind helfen, geht Ihnen die Luft aus und
Mittelmaß –
Die Box
dann sind am Ende womöglich beide tot.
Über 5 kg geballte
Motivation zum
Aufstehen, Anfangen und
Darum: Hören Sie auf, die Welt verbessern zu wollen!
Handeln!
Das Individuum kommt vor dem Kollektiv! Zuerst sollten Nutzen Sie Ihre Chancen
wir leben, wofür wir bestimmt sind, wofür wir gewollt
für Ihren Erfolg mit dem
Buch "Jenseits vom
wurden. Wir müssen unseren Willen leben.
Mittelmaß", den 3
Hörbüchern, der
Viele Menschen haben nicht das Leben gelebt,
ge
das sie
Chancenorange und
leben wollten, sind nicht dort, wo sie sich hingewünscht vielen weiteren
wertvollen tools um Ihren
haben. Sie spüren, dass manches was sie tun, falsch
Zielen näher zukommen.
oder nicht richtig ist. Oder zumindest nicht das ist, wofür
sie tatsächlich bestimmt sind. Bestimmt im Sinne
Mehr Infos gibt es hier.
dessen, dass es wohl eine
ein Art zu leben, zu handeln gibt, Bestellen Sie Ihr
die etwas mehr mit den eigenen Plänen und der eigenen Exemplar hier.
Vorstellung des Lebens und der eigenen Seele
harmoniert. Ich glaube, wir Menschen haben eine
Ahnung davon bewahrt, dass es eine solche Möglichkeit
gibt und immer mehr Menschen machen sich auf die
Suche nach dieser Möglichkeit. Leben ist das, was wir
daraus machen!
Wahre Glückskinder sind Menschen, die so kompetent
sind, dass sie es schaffen, ihren eigenen Willen so
umzusetzen, dass sie damit niemandem schaden, oder
noch besser, anderen sogar nutzen. Das Individuum
setzt sich immer noch selbst an die erste Stelle, es
Jenseits vom
Mittelmaß –
Die Vortragsfolien
auf DVD-ROM
handelt egoistisch. Aber es hat einen solch guten
Über 700 Folien aus dem
mehr als 10-stündigen
einen so guten Willen, dass niemand darunter leidet.
Erlebnisvortrag "Jenseits
vom Mittelmass" von
Hermann Scherer als
Nennen wir diesen neuen Individualismus einen sozialen
Keynote- und
Individualismus. Er ist im Kommen, denn ich sehe immer Powerpointdatei inkl.
mehr solche kompetenten Menschen, die es verstehen,
Filme und dem Buch als
E-Book auf 2 DVD-ROMs.
sich in komplexen Strukturen so geschmeidig wie ein
Überblick, verfügt über so gute Fähigkeiten und hat
Fisch im Wasser zu bewegen, die zerrissenen Enden der
Welt zusammenzuknüpfen, das Puzzle zu
vervollständigen, heilend, ergänzend und verbindend zu
wirken, im Endeffekt Gutes zu tun ohne müde zu
werden, auf undramatische Art und Weise, ohne gleich
die Welt retten zu wollen. Sie werden die
Ellenbogenkapitalisten ablösen.
Nur der kann sozial sein, der auch sein eigenes Leben
rettet. Alles andere ist Idealismus, und der ist tödlich.
Ihr Hermann Scherer
PS: Wenn Sie Fragen, Antworten, Ideen oder Meinungen
auf die Fragen dieses Newsletters haben oder er Sie zu
neuen Fragen inspiriert: Bitte schicken Sie mir keine EMail, sondern teilen Sie Ihre Meinungen und Ideen auf
Facebook oder google+!
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Letters für eigene Publikationen. Bedingung: ein
Hinweis & Link auf
www.hermannscherer.com
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ChancenblickArchiv.
SUCHMODUS
DIE KUNST DES DARAUFHINWEISENS
Mit Zahlen sind wir gut. Der Grad von Umweltverschmutzung je Stadt und
Einwohner, die Chancengleichheit von Frauen und Männern, die CO2-Effizienz von
Fluggesellschaften, das Glücksgefühl von Mitarbeitern: All das und vieles mehr
messen, quantifizieren, vergleichen wir. Für jeden Vorgang, jedes Phänomen und
jede Furcht können wir auf eine Kennzahl, eine Anzeige, einen Index verweisen.
Trotzdem – auch wenn das überraschend klingt – bleiben uns stets noch weiße
Flecken auf der Landkarte der Welt, die wir offenbar noch immer nicht vollständig
vermessen haben.
Einen dieser weißen Flecken hat die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
eingefärbt, als sie den Weizenbier-Index aufgestellt hat. Dass der Weizenbierpreis
ideal geeignet ist, als Indikator für das Kaufkraft-Gefälle zwischen den deutschen
Regionen herzuhalten, darauf muss man erst mal kommen. Aber es ist logisch: So
wie Immobilien, ein Studium oder Konzertkarten nicht überall dasselbe kosten,
variiert auch der Preis für den halben Liter obergäriges Bier, das mindestens zur
Hälfte aus Weizenmalz hergestellt wird. Weil Weizenbier im ganzen Land in
vergleichbarer Qualität und Menge – nämlich mittels eines Weizenbierglases von
500 ml Fassungsvermögen, genannt „Weißbierstutz‘n“ – getrunken wird, ist es ein
guter Maßstab für den Unterschied der Lebenshaltungskosten.
Natürlich kann man sich fragen, ob eine Gesellschaft solche Zahlen braucht, und ob
ihre Ermittlung mehr Wert hat als den einer Kuriosität. Dass München bei der
Wohnungssuche ein teureres Pflaster ist als Bitterfeld oder dass man in Ottendorf
günstiger ausgehen kann als in Hamburg – um das zu wissen, braucht es keine
Weizenbier-Studie. Damit aber die Verwaltungsbeamten der Stadt Essen die
eigenen Leistungen im Klima- und Umweltschutz einschätzen und mit den
Leistungen anderer Städte vergleichen und so alle voneinander lernen können,
bedarf es offenbar sehr wohl einer zahlenmäßigen Bewertung. Gerade
Immaterielles lässt sich durch einen Index endlich fassen, bewerten und
vergleichen. Nur mit Zahlen lassen sich Standards setzen – und ständig neue Ziele!
Es gibt tolle Indexe! Den berühmten Big-Mac-Index der britischen Wochenzeitschrift
The Economist, der den Preis des beliebten Hamburgers als einfacher Indikator für
die Kaufkraft einer Währung, den Gender-Index der gewerkschaftsnahen HansBöckler-Stiftung als Landkarte der geschlechtlichen Gleichstellung in Deutschland,
den Index „Gute Arbeit“ des Deutschen Gewerkschaftsbundes als Maß für die
Arbeitsbedingungen aus Beschäftigtensicht oder den von Siemens beauftragten
German Green City Index, der die Rangfolge der grünsten Städte Deutschlands
zeigt, um wahllos nur ein paar zu nennen.
Auch wenn es weltweit schon Tausende solcher Indizes gibt: Mir fehlt da noch einer.
Jedenfalls habe ich ihn noch nirgends gesehen. Was wir bräuchten, wäre ein
Chancenindex: Wo auf der Welt ergreifen und nutzen die Menschen die Chancen,
die sich ihnen bieten, am besten?
Und Sie? Welchen Index fänden Sie absolut unverzichtbar? Bitte posten Sie Ihre
Ideen unter Facebook oder google+.
GLÜCKSKINDER
ROTE STIERE FÜR DIE WELT!
Hongkong im Jahr 1982. Es ist ein schwüler Nachmittag und der 38-jährige Dietrich,
Marketing-Direktor eines Hygiene-Artikel-Herstellers aus Mainz, sitzt gerade
zusammen mit anderen Geschäftsreisenden in der kühlen Bar des „Mandarin
Oriental“ Hotels. Es wird geredet, gescherzt, und nebenbei in der aktuellen
„Newsweek“-Ausgabe geblättert – bis Dietrich bei einer Doppelseite hängen bleibt
und die Männer um ihn herum plötzlich verstummen. In Großschrift ist gedruckt:
ein Ranking der besten japanischen Steuerzahler.
Interessant! Dietrich hält die Zeitschrift fest und gibt sie nicht aus der Hand, bevor
er den ganzen Artikel gelesen hat.
„Erstaunlich“, sagt er dann mit ruhiger Stimme. „Auf Platz Eins steht nicht Toyota
oder Sony, sondern ein gewisses Taisho Pharmaceuticals.“
„Was für‘n Ding?,“ fragt einer der Manager.
„Taisho Pharmaceuticals ist der Produzent eines Getränks namens Lipovitan, steht
hier weiter unten. Ein taurinhaltiges Produkt mit belebender Wirkung, das seit 1963
international vertrieben wird. Dass man damit der größte Steuerzahler Japans
werden kann ... Wahnsinn!“
Einen Augenblick herrscht Stille am Tisch. Die vier Kollegen tauschen verdutzte
Blicke aus. Dann klappt Dietrich die Zeitschrift zu, reicht sie weiter und
verabschiedet sich.
Komischer Vogel, müssen die anderen gedacht haben. In dem Moment jedenfalls ...
Ihnen war einfach nicht klar, dass sie gerade Zeuge davon geworden sind, wie
jemand dabei ist, eine Chance zu ergreifen.
Zwei Jahre später schmiss Dietrich Mateschitz seine Direktorenstelle bei Blendax,
und gründete die Red Bull GmbH. Zu dem Zeitpunkt hatte er den asiatischen
Getränkemarkt minutiös analysiert, alle erhältlichen Aufputschdrinks probiert, und
war von deren Wirkung so begeistert, dass er eine Geschäftsreise nach Thailand
nutzte, um die Lizenzrechte zum Vertrieb des einheimischen Energy-Drinks Krating
Daeng (roter Stier) außerhalb Asiens zu erwerben. Das war eine gute Idee. Sie
machte Dietrich Mateschitz zum Milliardär und zum zweitreichsten Österreicher,
zum Multiunternehmer und zur Galionsfigur eines Firmenimperiums aus Formel-1Rennstall, Flugzeugrennenveranstalter, Museum, Fluggesellschaft, Fußballclub,
Fernsehgesellschaft, Baufirma, Gastronomiebetrieb, Vermögensverwaltung,
Golfplatz, Flugplatz, Verlag und, ach ja, Getränkehersteller.
Warum? Weil er Glück hatte? Nein! Weil er den Chancenblick hatte! Unglaubliche
Geschäftsideen begegnen uns hundertmal am Tag. Wir schwimmen geradezu in
Chancen – aber wie oft sehen wir sie?
PERSPEKTIVENWECHSEL
WIE VIEL WIEGT EIGENTLICH EIN REISKORN?
Bin gerade dabei mir zu überlegen auf welchem Rechenweg ich das am besten
herausfinde. Einige Körner auf die Briefwaage legen und dann hochrechnen? Habe
ich denn eine Briefwaage? Nun ich habe die Lösung im Internet gesucht. Dabei
durfte ich lernen, dass es dafür eine Maßeinheit gibt, das Tausendkorngewicht
(TKG), das besagt, wie viel 1000 Körner wiegen. Bei Reis sind das je nach Sorte
zwischen 15 und 45 Gramm pro 1000 Körner. Also sagen wir im Schnitt 30 Gramm
pro 1000 Körner. Also wiegt ein Reiskorn 0,03 Gramm oder 0,00003 Kilogramm.
Sie kennen die Sage mit dem Schachbrett, bei dem pro Feld die doppelte Menge an
Körnern, also 1, 2, 4, 8, 16, 32 usw., hinzulegen sind? Auf allen 64 Feldern würden
dann insgesamt 18.446.744.073.709.552.000 Körner mit einem Gesamtgewicht
von 5.534.023.222.112.864 Gigatonnen oder eben
5.534.023.222.112.864.000.000.000.000 Kilogramm liegen. Das ist weit mehr als
die jährlich produzierte Menge von lediglich 678.700.000.000 Kilogramm Reis. Das
sind übrigens grob 20.000.000.000.000.000 Körner. Ganz schön viel, da bin ich mal
froh, dass ich in meiner 1-Kilo-Packung zu Hause gerade mal 30.000 Körner habe.
Viel erstaunlicher finde ich, dass die Menschheit jährlich über 50 Mal mehr
Transistoren als Reiskörner herstellt. Über 1.000.000.000.000.000.000 Transistoren
oder eben 1 Trilliarde.
CHANCENBLICK-GEWINNSPIEL
Schreiben Sie auf der Facebook-Seite von Hermann Scherer bis zum 30.09.2011
IHREN Beitrag zum Thema „Glückskinder“. Natürlich ist auch das mit einer Chance
verbunden!
Die besten/interessantesten/innovativsten/witzigsten/spannendsten Beiträge
werden ausgezeichnet und prämiert:
1. Preis:
20.000 Miles & More Prämienmeilen
2. Preis:
eine "Jenseits vom Mittelmaß-Box" im Wert von 349 Euro
3.-10. Preis:
je ein handsigniertes Exemplar „Glückskinder“
AUF TOUR:
HERMANN SCHERER UNTERWEGS
ERLEBNISVORTRÄGE
Hier finden Sie die wenigen öffentlichen Erlebnisvorträge von Hermann Scherer in
2011. Präsentiert werden diese in humorvoller und unterhaltsamer Weise,
dynamisch, voller Esprit und Motivation.
19.09.2011 Bremen
Ort: Park Hotel Bremen
Uhrzeit: 19:30 - 21:15 Uhr
Thema: CQ-Chancenintelligenz - Warum manche lebenslang Chancen suchen und
andere sie täglich nutzen
Eintrittskarten für diesen Abendvortrag erhalten Sie hier.
22.09.2011 Augsburg
Ort: Stadthalle Gersthofen
Uhrzeit: 19:00 - 21:15 Uhr
Thema: Glückskind oder Pechvogel? Alles liegt in Ihren Händen.
Eintrittskarten für diesen Abendvortrag erhalten Sie hier.
26.09.2011 Göttingen
Ort: Stadthalle Göttingen
Uhrzeit: 19:00 - 21:15 Uhr
Thema: Glückskind oder Pechvogel? Alles liegt in Ihren Händen.
Eintrittskarten für diesen Abendvortrag erhalten Sie hier.
29.09.2011 Berlin
Ort: Eventpassage, Auditorium
Uhrzeit: 19:00 - 21:15 Uhr
Thema: CQ-Chancenintelligenz - Was haben die anderen, was ich nicht habe?
Eintrittskarten für diesen Abendvortrag erhalten Sie hier.
03.11.2011 Stuttgart
Ort: Haus der Wirtschaft
Uhrzeit: 19:15 - 21:45 Uhr
Thema: Glückskind oder Pechvogel? Alles liegt in Ihren Händen.
Eintrittskarten für diesen Abendvortrag erhalten Sie hier.
07.11.2011 Ludwigshafen
Ort: CongressForum Frankenthal
Uhrzeit: 19:30 - 21:15 Uhr
Thema: CQ-Chancenintelligenz - Warum manche lebenslang Chancen suchen und
andere sie täglich nutzen
Eintrittskarten für diesen Abendvortrag erhalten Sie hier.
10.11.2011 Darmstadt
Ort: darmstadtium
Uhrzeit: 19:30 - 21:15 Uhr
Thema: CQ-Chancenintelligenz - Warum manche lebenslang Chancen suchen und
andere sie täglich nutzen
Eintrittskarten für diesen Abendvortrag erhalten Sie hier.
Veranstaltungstermine von Hermann Scherer finden Sie hier.
Öffentliche Seminartermine von Hermann Scherer finden Sie hier.
TAGESSEMINARE
Lassen Sie sich inspirieren und begeistern von einem Tages-Seminar mit Hermann
Scherer zu dem Thema:
CQ – Chancenintelligenz
Warum manche lebenslang Chancen suchen – und andere sie täglich
nutzen
Die Anzahl der Chancen, die jeder im Leben hat, sind prinzipiell unendlich. Manche
Menschen aber haben es irgendwie besser raus als die anderen, ihre Chancen zu
erkennen und zu nutzen: Sie durchschauen Situationen und erkennen jederzeit
sofort, was sie als nächstes tun müssen, um die Gelegenheit zu nutzen, die andere
noch gar nicht erkannt haben. Wie machen die das nur?
Während diese Glückskinder immer oben schwimmen, regiert bei den meisten
Menschen der Zweckoptimismus: Es ist gut so wie es ist, weil es eben nicht besser
gekommen ist. Viele sind mit ihren Lebensresultaten zwar nicht wirklich zufrieden,
aber sie finden sich mit dem Glauben ab, dass es für sie keine besseren Chancen
gegeben habe. Oder sie fragen sich mit einem Gefühl der Unterlegenheit insgeheim:
Was haben die anderen, was ich nicht habe? Warum kriege ich nicht hin, was die
anderen scheinbar mühelos schaffen?
Chancenintelligenz bedeutet, den Blick für Chancen zu haben, sie zu erkennen und
zu nutzen – und: sich Chancen aktiv zu erarbeiten. Dabei ist nicht jede »günstige
Gelegenheit« eine echte Chance – viele stellen sich im Nachhinein als
»Sonderangebote des Lebens« heraus, die ihre gutgläubigen »Käufer« einfach nur
vom Weg abbringen. Aber wie bloß unterscheidet man diese Scheinchancen von
den echten Chancen?
In immer enger werdenden und immer dichter besetzten Märkten ist
Chancenintelligenz aus mehrfacher Sicht wichtig: Ein hoher »CQ« befähigt privat
und beruflich sich immer neue Ideen einfallen zu lassen, sich neue
Vorgehensweisen anzueignen, sich neuen Problemen zu stellen und sie zu lösen,
neue Kunden zu gewinnen und neue Märkte zu erobern.
Hermann Scherer zeigt, wie man chancenintelligent wird. Das Seminarerlebnis
reflektiert, denkt quer sowie voraus, polarisiert, stellt in Frage, provoziert, öffnet
Augen und beantwortet die Frage: »Warum suchen manche lebenslang Chancen,
während andere sie täglich nutzen?« – Ein Plädoyer für ein Leben vor dem Tod.
Ein Tag mit wertvollen Impulsen zum Aufstehen, Anfangen und Handeln - eine
ideale „Motivationsdosis”, um den Erfolg vom Zufall zu befreien.
13.10.2011 Bayreuth
Ort: Arvena Kongresshotel
Uhrzeit: 10:00 - 18:00 Uhr
Die Teilnahmegebühr beträgt jeweils
€ 590,– zzgl. MwSt./Person
€ 490,– zzgl. MwSt./Person ab 2 Teilnehmern aus einem Unternehmen
€ 450,– zzgl. MwSt./Person ab 5 Teilnehmern aus einem Unternehmen
Die Preise sind zzgl. MwSt.
Weitere Informationen zu dem Ein-Tages-Seminar und eine
Anmeldemöglichkeit finden Sie hier oder senden Sie einfach eine Mail als
Anmeldung an [email protected]
HERMANN SCHERER KURZPROFIL
Über 2.000 Vorträge vor rund 400.000 Menschen, 30 Bücher in 12 Sprachen,
erfolgreiche Firmengründungen, Vorlesungen, eine anhaltende Beratertätigkeit und
immer neue Ziele – das ist Hermann Scherer. Er lebt in Zürich und ist in der Welt zu
Hause, wo er mit seinen mitreißenden Auftritten Säle füllt. Der Business-Experte
»zählt zu den Besten seines Faches« (Süddeutsche Zeitung).
Sein ausführliches Profil sehen Sie hier.
Hermann Scherer zählt zu den „Top 100 Excellent Speaker” und wurde unter
anderem mehrfach mit dem „Excellence Award” ausgezeichnet.
Weitere Auszeichnungen sehen Sie hier.
Die Themen „Unternehmenserfolg”, „persönlicher Erfolg” und „Chancenintelligenz"
stehen im Zentrum der Vorträge. Seine Vorträge sind jenseits vom Mittelmaß, voller
Esprit und Begeisterung.
Aktuelle Themen sehen Sie hier.
Die Süddeutsche Zeitung schreibt: „Er zählt zu den Besten seines Faches. Seine
Seminare sind gefragt - bei Marktführern und solchen, die es werden wollen…“
Weitere Pressestimmen finden Sie hier.
Die Zusammenarbeit mit weit über 2.000 Marktführern (und solchen, die es werden
wollen), nahezu allen DAX-Unternehmen, mittelständischen „Hidden Champions”
und namhaften internationalen Unternehmen aus ganz Mitteleuropa haben ihm den
Ruf des konsequent praxisorientierten Businessexperten eingebracht, der
Leistungen sichtbar macht.
Einen Auszug der Referenzen seiner Kunden sehen Sie hier.
„Es war ein grandioser Vortrag!“ meinte Christa Nohe, VCN
Veranstaltungsorganisation.
Weitere Stimmen lesen Sie hier.
Vorträge von Hermann Scherer bieten wertvolle Impulse zum Aufstehen, Anfangen
und Handeln. Sie sind eine ideale »Motivationsdosis«, um den Erfolg vom Zufall zu
befreien. Für jeden Teilnehmer bieten die Vorträge wertvolle, umsetzbare Impulse,
Inspiration, Information und Motivation. Wie immer präsentiert Hermann Scherer
diese in humorvoller und unterhaltsamer Weise, dynamisch und voller Esprit.
Speziell zugeschnitten auf Ihre Veranstaltung, Ihre Wünsche und Ihre Zielgruppe
garantierten sie Begeisterung und Nachhaltigkeit.
Planen Sie mit Hermann Scherer das Highlight Ihrer nächsten Veranstaltung!
Dieser Chancenblick wurde an Sie versandt, weil Sie sich bei Hermann Scherer mit der
E-Mail Adresse [email protected] eingetragen haben.
Wenn Sie den Chancenblick künftig nicht mehr erhalten wollen, klicken Sie bitte hier.
Wenn Sie Ihre persönlichen Angaben oder Ihre E-Mail-Adresse ändern möchten,
klicken Sie bitte hier.
Sollten Sie bei dieser E-Mail Darstellungsprobleme haben, klicken Sie bitte hier.
www.hermannscherer.com, www.fotolia.de
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Redaktion:
Hermann Scherer, Yvonn Rebling
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