Vertretungsstunde Geschichte 23
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DOWNLOAD Michael Körner Vertretungsstunde Geschichte 23 5./6. Klasse: Die Griechen auf einen Blick Bergedorfer ® Unterrichtsideen Michael Körner Downloadauszug aus dem Originaltitel: Vertretungsstunden Geschichte 5./6. Klasse Sofort einsetzbar – lehrplanorientiert – systematisch Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfo verfolgt. Michael Körner: Vertretungsstunde Geschichte 23 © Persen Verlag � � � � � 2000 v. Chr. 100 1000 0 v. C Chr Chr. h Schlacht von Alexander dem Großen gegen die Perser bei Issos Die Kolonisation beginnt. Philipp von Makedonien erobert griechische Stadtstaaten. Krieg zwischen Athen und Sparta Die letzte Polis wird von den Römern erobert. 1500 v. Chr. �� � � 1 � � 500 v. Chr. Troja wird zerstört. Die erste Demokratie in Athen Die ersten Kleinstaaten entstehen. Kleinstaa Völker w wandern nach Griechenland ein. Der De Attische Seebund wird gegründet. Christi Geburt Korrigiere die Fehler, indem du die falschen Zahlen durchstreichst und die richtigen Zahlen hinschreibst (siehe Beispiel). hlen durchstr 1. Benjamin hat eine Zeitleiste zu Griechenland erstellt. t. Leider hat ha er aber die Zahlen bei den Textkarten verwechselt. So sind beispielsweise die Völker nicht um 750 v. Chr. nach Griec Griechenland eingewandert, sondern um 2000 v. Chr. Auf einen Blick – Die Griechen Die Griechen 1 Auf einen Blick – Die Griechen Die Griechen 2. Ergänze den Lückentext. Jeder Strich steht für einen Buchstaben. Lebensweise | Stadtstaaten | Poleis | Perser | Ärzte | Naturkatastrophen | Sparta | Hochkultur | Olymp | Gebirgspässen | Hippokrates | Alexander | Küsten | Technik | Götter | Opfer | Mathematik | Gesamtstaat | Heilkunst | Hellenismus | Baumeister | Staatsvolk | Theaters Die erste Hochkultur in Europa – die Griechen In Griechenland entwickelte sich ab 750 v. Chr. eine __ __ __ __ __ __ __ ___ __ ___, die die Entwicklung der europäischen Zivilisation entscheidend geprägt hat. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten – Griechenland hat viele Gebirgskette Gebirgsketten mit schwer begehbaren __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __, die __ __ __ ___ __ __ sind durch steile Berge getrennt – entstand kein griechischer __ __ ___ __ __ __ __ __ ___ __ __, so sondern es entstanden viele kleine, wirtschaftlich und politisch unabhängige abhän ge ___ ___ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __, _, die sogenannten Poleis. Trotzdem fühlten sich die Griechen miteinander verbunden, ich d e Grie chen mitei nden, da sie einen gemeinsamen Glauben und eine gemeinsame Sprache mächtigsten Sprac hatten. Die wichtigsten en und mäch gsten __ __ __ __ __ __ waren Athen und __ __ __ __ __ __. Die Griechen glaubten en an zahlreiche zahlreich ___ __ __ __ __ __, die auf dem em hö höchsten chsten Ber Berg g Griechenlands, Gri dem __ __ __ __ __ __,, wohnten. Dinge Dinge, die sich die Menschen en dam damals mals ls nich nicht erkläre erklären konnten, z. B. 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Chr.) � Philipp von Makedonien erobert griechische Stadtstaaten. (ca. 500 v. Chr.) � Die Kolonisation beginnt. (ca. 750 v. Chr.) � Schlacht von Alexander dem Großen r.) gegen die Perser bei Issos (333 v. Chr.) �� 6 1 2 5 3 Der Attische Seebund wird gegründet. (479 v. Chr.) Völker wandern nach Griechenland ein. (ca. 2000 v. Chr.) Die ersten Kleinstaaten entstehen. (ca. 1250 v. Chr.).) emokratie in Athen Die erste Demokratie hr.) (ca. 500 v. C Chr.) Tro ja wird zerstört. zers Troja (ca (ca. 1200 vv. Chr.) Nr. 2 e sich ab 7 0 v. Chr. ein d Entwicklung ntwic ng der euro In Griechenland entwickelte 750 eine Hochkultur, die die europätscheidend geprä ische Gegeben heite – Grieischen Zivilisation entscheidend geprägt hat hat. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten chenland hat viele begehbaren Gebirgspässen, ele Gebirgsketten Gebirgsketten mit schwer s ebirgs ässen die Küsten Küst sind durch steile Berge getrennt – entstand entstand kein griechischer Gesamtstaat, m taat, sondern sondern es entstanden viele kleine, wirtschaftlich unabhängige Stadtstaaten, Poleis. Trotzdem fühlten wirtschaftli h und politisch politi aaten, die sogenannten sogenann sich die Griechen verbunden, Griechen miteinander mitei den, da sie einen gemeinsamen gemeinsame Glauben und eine gemeinsame Sprache hatt hatten. Di Die wichtigsten und mächtigsten mächtigste Poleis Polei waren Athen und Sparta. Die Griechen glaubten an zahlreiche Götter, die auf dem höchste höchsten Berg Griechenlands, dem Olymp, wohnten. n Be Viele Dinge, die sich die Menschen erklären konnten, z. B. Krankheiten oder Naturkataele Din sch damals als nicht erkl strophen, wurden als Strafe gedeutet. Um den Göttern zu gefallen, brachten die Griechen rafe der Götter gede häufig Opfer dar. In vielen Bereichen für ihre Zeit sehr weit entwickelt. Sie waren große Baumeister chen waren die Griechen Gr und gelten Theaters. Die griechische Heilkunst ist eine wichtige Grundlage für die en als Erfinder des T hea heutige Ärzte der damaligen Zeit war Asklepius, dessen Symbol, ge Medizin. Mediz . Einer der bekanntesten b eine um Stab gewundene Schlange, noch heute von Ärzten verwendet wird. Ein weiterer bem einen Sta b gew deutender Arzt der Antike war Hippokrates. Nach ihm ist der „hippokratische Eid“ beer griechischer griech nannt, den heute alle Ärzte in Deutschland ablegen müssen. Auch in anderen Bereichen, z. B. der nh Mathematik (Euklid und Pythagoras) und der Technik (Archimedes) haben die antiken Griechen Großes geleistet. Nachdem Alexander der Große mit einem 11 Jahre dauernden Feldzug die Perser besiegt hatte, vereinigte er in seinem Reich mehrere hundert Millionen Menschen verschiedenster Abstammung. Seine Idee, ein Staatsvolk mit gleicher Kultur und Wirtschaft zu schaffen, wurde hauptsächlich in Städten verwirklicht. Hier verbanden sich die griechische Kultur und die Lebensweise der eroberten Länder. Die Ausbreitung der griechischen Kultur ab ca. 300 v. Chr. bezeichnet man als Hellenismus. Michael Körner: Vertretungsstunde Geschichte 23 © Persen Verlag 3 ® Bergedorfer Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen Persen-Verlagsprogramms finden Sie unter www.persen.de Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben Sie jetzt Beweertung auf www.persen.de direkt bei dem Produkt Ihree Bewertung ungen mi t ab und teilen Sie anderen Kunden Ihre Erfahrungen mit. © 2013 Persen Verlag, g, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH ver age Gm Alle Rechte vorbeha vorbehalten. ten. 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