Wärmekapazität

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Wärmekapazität
Definition der Wärmekapazität und der spez. Wärme
molspezifische Wärme, molspezifische
Wärme
Molare Wärmekapaziät (J/kg K)
Wärmekapazität (J/K)
Zugeführte Wärme (J)
Zugeführte Wärme (J)
Stoffmenge (mol)
Stoffmenge (mol)
Masse
spezifische Wärme (J/kg K)
dQ ist die Wärmemenge die einem Körper
der Wärmekapa ität C
der Wärmekapazität
der Masse m und spezifischen Wärme c der Stoffmenge ν und molaren Wärekapazität
der Stoffmenge ν
und molaren Wärekapazität cm
zugeführt werden muss, um ihn um die Temperaturdifferenz ΔT zu erwärmen.
Die Definition
Die
Definition setzt voraus, dass dabei keine Phasengrenzlinie überschritten wird setzt voraus, dass dabei keine Phasengrenzlinie überschritten wird
und keine latente Wärme nötig/frei wird.
Kalorie und Joule
Definition der Calorie (1 cal): Wäremenge, zur Erwärmung von 1 g Wasser um 1 Kelvin
Wäremenge, zur Erwärmung von 1 g Wasser um 1 Kelvin 1 cal = 4.19 J Spezififische Wärmekapazität von Wasser
c (H20) = 1 kcal/(kg K) = 4.19 kJ/(kg K) Das ist von allen Materialien die höchste spezifische Wärme !
Interessant
In Ernährungstabellen werden „Kalorien“ anstatt „Kilokalorien“ angegeben (x 1000) !
Praktische Betrachtungen (1)
Eine 100g Tafel Schokolade hat einen Brennwert von „600 cal“ = 600 kcal = 2514 kJ
⇒ reicht zur Erwärmung von 6 Liter Wasser von 0 → 100°C
⇒ reicht um einen Bergsteiger von 100 kg um h=2500 m gegen die Erdanziehung zu heben.
(
(ohne Einrechnung der Muskeleffizienz, Reibung etc..)
g
,
g
)
⇒ reicht um 1 kg Wasser zu verdampfen , 1 kg Gewichtsverlust durch Schwitzen entspricht nur rund 100 g Fettabbau !
h i
i h
d
bb !
S. 122
Praktische Betrachtungen (2)
Wärmekapazität von Wasser
Feuerlöschen: Die hohe Wärmekapazität sorgt für eine rasche Temperaturabsenkung des Feuers und zum Löschen Ozeane sind wichtige Wärmespeicher im Weltklima
Maritimes Klima
Kontinentales Klima
Kontinentales Klima
c (H20) = 10 x c (Kupfer) S. 123
Wärmekapazität des Festkörpers
Versuch
Beobachtung:
g
Die beiden Metallblöcke haben das gleiche Volumen
Beide Blöcke haben die gleiche Anfangstemperatur (100°C)
Beide Blöcke haben die gleiche Anfangstemperatur (100
C)
Blei ist schwerer !
Aber: Stahl sinkt tiefer ins Paraffin!! Warum ??
Stahl sinkt tiefer ins Paraffin!! Warum ??
Erklärung:
Anzahldichte n=ρ/m :
Stahl hat die höhere innere Energie Regel von Dulong und Petit
Die innere Energie eines Festkörpers der Temperatur T entspricht der Wärmemenge die man benötigt um ihn von 0K auf
entspricht der Wärmemenge, die man benötigt um ihn von 0K auf seine Temperatur T zu erhitzen.
Aufgrund
A
f
d der potentiellen und kinetischen Energie der Atome im d
i ll
d ki i h E
i d A
i
Kristallgitter ist die innere Energie eines Festkörpers Damit haben alle Festkörper die gleiche molare Wärmekapazität, unabhängig von Temperatur oder Materialeigenschaft
Regel von Dulong-Petit
(aber: doch nur gültig deutlich oberhalb der Debye Temperatur)
S. 125
Spezifische Wärme des idealen Gases, bei V=const
Wenn das Gas keine Arbeit verrichtet (PdV=0), gilt Die innere Energie des Gases ist bestimmt durch die Zahl der Gasteilchen der Freiheitsgrade pro Gasteilchen und die Temperatur
Gasteilchen, der Freiheitsgrade pro Gasteilchen und die Temperatur
Dementsprechend ist die molare Wärmekapazität: S. 126
Spezifische Wärme des idealen Gases, bei P=const
Wenn bei der Erwärmung der Druck konstant bleiben soll, muss sich das ideale Gas ausdehnen und Arbeit verrichten: W=‐P∙dV
Die innere Energie des Gases ist dann bestimmt durch • die thermische innere Energie (bei V=const)
• Abzüglich der Volumenarbeit
b üg c de o u e a be t
Vorzeichen von dW ??
Dementsprechend ist die molare Wärmekapazität bei konst. Druck:
Mit dem „Adiabatenkoeffizienten“: S. 127
Idee der Kalorimetrie
Mischung eines Stoffes bekannter Menge (Masse) und Temperatur mit einem zweiten Stoff bekannter Menge und Temperatur
⇒
Die Temperaturen gleichen sich an
p
g
⇒
Bestimmung der Wärmekapazität der Stoffe
Wärmekapazität des Kalorimeters
S. 128
Kalorimetrie: Bestimmung der spezifischen Wärme (1)
Gesucht: Spezfische Wärme c eines unbekannten Körpers der Masse m
Idee 1:
Idee 1: Erhitze den Körper auf eine wohlbekannte Temperatur T1
Wasserbad bekannter Ausgangstemperatur T0 und Masse mH20
Messe die Endtemperatur (T2=TK=TH20) im Gleichgewicht nach Mischung. Bestimme Wärmemenge aus Temperaturausgleich Körper ⇔ Wasserbad
Bestimme Wärmemenge aus Temperaturausgleich Körper ⇔
Einzige Unbekannte: gesucht!
„Wasserwert“ = Wärmekapazität des
Kalorimeters
S. 129
Kalorimetrie: Bestimmung der spezifischen Wärme (2)
Gesucht: Spezfische Wärme c eines unbekannten Körpers der Masse m
Idee 2:
Idee 2: Führe dem Wasserbad (Masse mH20 ) eine definierte Wärmemenge zu Messe Anfangs‐ (T20) und Endtemperatur (T2 ) im Gleichgewicht:
Im „leeren Kalorimeter“ Elektrische Heizleistung (Spannung ∙ Strom): Wärmemenge Wärmemenge
Im mit Körper m gefüllten Kalorimeter
Einzige Unbekannte: gesucht!
So: cK bestimmbar ohne a priori Kenntnis von Eigenschaften des
Kalorimeters und der Wassereigenschaften
S. 130
Wärmetransport
• Konvektion
• Wärmeleitung
• Strahlung
Konvektion
Beispiele für konvektiven Wärmetransport
Gefühlte Temperatur im Wind niedriger als bei Windstille
p
g
Motorkühlung beim Autor (Luftgebläse)
Sonnenwind (Teil der Energie von der Sonne zu uns)
Sonnenwind (Teil der Energie von der Sonne zu uns)
…
U t dü k
d K
kti
Unterdrückung der Konvektion
Thermoskanne + technische Kryostaten
Vakuumisolation zwischen 2 Behälterwänden
Konvektion in der Biologie
Konvektion durch das arterielle Blut trägt die Wärme des oberen Körperteils zu den Füßen
Wärmeleitung zwischenden Gefäßwänden wärmt
das rückströmende venöse Blut vor so dass es nicthzu kalt zum das rückströmende venöse Blut vor, so dass es nicthzu
kalt zum
Herzen kommt.
http://www.ifdn.tu-bs.de/physikdidaktik
Unterscheide freie und erzwungene Konvektion:
Erzwungene Konvektion: Pinguinblut
Freie Konvektion: • Gas zwischen Doppelglasscheiben
• Golfstrom …
G lf t
http://www.ifdn.tu-bs.de/physikdidaktik
S. 134
Wärmeleitung
Wärmeleitung / Fouriergesetz
Reservoir T1 wärmer als Reservoir T2
Verbindung über Stab der Querschnitssfläche A und Länge dx
Der Temperaturgradient dT/dx erzeugt einen Wärmestrom ll
i
allgemein:
Die Proportionalitätskonstante ist die Wärmeleitfähigkeit λ [W/m∙K]
Das negative Vorzeichen deutet an Fluss von warm → kalt Das negative Vorzeichen deutet an Fluss von warm →
kalt
Wärmewiderstand
Man kann das Fouriergesetz umformen
Wärmewiderstand R [K/W] Analogie zur Elektronik: U = R ∙I
Reihenschaltungg von Wärmewiderständen ist additiv Parallelschaltung von Wärmewiderständen ist reziprok additiv
S. 137
Wärmeleitung Bessere Isolation
Hauswände: Mehrfachisolierung
Menschliche Kleidung
Mehrfachschichten Mehrfachschichten
Vergrößerter Wärmeverlust
Vergrößerter Wärmeverlust
Viele und große Fenster Große Körperflächen (Elefantenohren)
G ß ö
flä h ( l f
h )
Halliday Physik
S. 138
Mechanismen der Wärmeleitung
Dielektrische Festkörper (Isolatoren)
Phononstreuung = Übertragung quantisierter Schwingungen durch Stöße d b
der benachbarten Atome/Moleküle
hb t At
/M l kül
Elektrisch leitfähige Festkörper (Metalle)
g
p (
)
Zusätzlich: freier Ladungsträger transportieren Energie und übertragen sie an Gitterschwingungen (Phononen). Wiedemann-Franz-Gesetz
Die Wärmeleitfähigkeit λ von Metallen ist proportional
der elektrischen Leitfähigkeit σel:
Mechanismen der Wärmeleitung
Flüssigkeiten und Gase Wärmeleitung durch Stöße zwischen Teilchen • Zuätzlich: Durchmischung, Diffusion …
Z ät li h D h i h
Diff i
Die Wärmeleitung in Gasen ist • unabhängig vom Druck: wenn freie Weglänge klein gegen die Gefäßdimensionen (typischerweise bis herunter zu ca 1 mbar). • λ proportional zum Druck, wenn freie Weglänge groß gegen (Anwendung in Vakuum‐Sensoren !!)
S. 140
Laborexperimente (1)
Versuch
Eine Kerzenflamme kann ein Metallsieb nicht passieren:
Wärmeleitung reduziert die Gastemperatur unter Flammpunkt Drückt man eine Zigarette auf einem Baumwolltuch aus gibt es einen g
g
Brandfleck. Es gibt keinen Brandfleck, wenn eine Metallmünze darunter liegt.
Holzparkett fühlt sich wärmer an als Steinboden:
Die Körperwärme wird langsamer abgeführt
20°C Badewasser ist „kalt“. 20°C Lufttemperatur ist „warm“ (s.o.)
Bei ‐20°C kann man Holz mit bloßen Händen anfassen, aber man friert sofort fest an Eisen gleicher Temperatur (s. Parkett !)
S. 141
Leidenfrost Phänomen
Versuch
Eine Flüssigkeit, die in Kontakt mit einem Körper steht, der heißer ist als ihre Siedetemperatur, verdampft rasch und bildet ein wärmeisolierendes Gaspolster.
Gaspolster
Wassertropfen
tanzen auf der heißen Herdplatte
Flüssiger Stickstoff perlt auf dem Laborboden
Man kann die Hand für sehr kurze Zeit in flüssigen Stickstoff tauchen.
Ab V i ht
Aber Vorsicht
Die Flüssigkeit muss überall ablaufen können
Es dürfen sich keine Metallgegenstände an der Hand befinden
g g
(Wärmeleitung !)
S. 142
Typische Wärmeleitwerte
St ff
Stoff
Wä
Wärmeleitf.
l itf λ [ W /m·K
/ K]
fü
für…
Superfluides Helium
T-abhg! Bis >100.000
Forschung/Magnettechnik
Kohlenstoffnanoröhren
6000
Mol Elektronik
Mol.
Diamant
2300
Werkzeug/Fräsköpfe
Silber
Kupfer
Aluminium
Edelstahl V2A
Eis (-20,0°C)
Beton
Glas
429
401
237
15
2,33
2,1
1,0
„bestes“ Metall
Kühlschlangen
technisch wichtig
technisch wichtig
Iglu
„moderne“ Bauweise
Fenster
Vollziegelmauerwerk
0,5 - 1,4
Altbauten
Holz
Styroporplatte
Vakuumdämmplatte
W ll
Wolle
Luft
0,13
0
13 - 0,18
0 18
0,035 - 0,050
0,004 - 0,006
0 035
0,035
0,024
Billige Wärmedämmplatte
Teure Wärmedämmplatte
S h f
Schaf
Zwischen Doppelglas
S. 143
Wärmeleitungsgleichung 1D
Wärmezufuhr von Links:
Wärmeabfuhr von Rechts:
Die Leistungsdifferenz erwärmt die Masse:
um
um S. 144
Wärmeleitungsgleichung 1D & 3D
Wärmeleitungsgleichung (1D)
Wärmeleitungsgleichung (3D)
Wärmeleitzahl
S. 145
Laborexperimente (2)
Versuch
Temperaturverteilung auf der einseitig erhitzen Cu‐Stange
Man kann verfolgen wie die Temperatur fortschreitet und der Reihe nach Wachskügelchen von der Stange abschmilzt
S. 146
Thermische Strahlung
Erster Zugang zu Eigenschaften thermischer Strahlung Lesliescher Würfel
Hohlwürfel mit heißem Wasser gefüllt
Eine Seite schwarz gestrichen
Eine Seite schwarz gestrichen
Eine Seite weiß gestrichen
Eine Seite verspiegelt …
Thermosäule im Abstand d vom Würfel misst unterschiedliche Temperaturen
misst unterschiedliche Temperaturen
Abgestrahlte Leistung
Raumwinkel
Emissivität
Emitterfläche
Versuch
Hohlraumstrahlung
Ein Hohlraum mit kleinem Eintrittsloch ist eine gute Näherung für einen Schwarzen Körper (perfekten Absorber, A ≈ 1), da die Strahlung nur mit kleiner Wahrscheinlichkeit wieder hinauskommt.
u
t e e a sc e c e t ede
aus o
t.
Erhitzt man diesen Hohlraum so hat er ein Emissionsvermögen ε ≈ 1
Im stationären Zustand gilt
Im stationären Zustand gilt detaillierte Gleichgewicht:
detaillierte Gleichgewicht:
Die Strahlung ist isotrop : Die Energiedichte im Hohlraum ist homogen
S. 149
Energiedichte der thermischen Strahlung
Energiedichte in Frequenzdarstellung in (J / m3 Hz1)
Energie eines Photons
g
Modendichte
Photonen pro Schwingungsform im Hohlraum (= pro „Mode“) Umrechnung zwischen Frequenz und Wellenlänge: Energiedichte als Funktion der Wellenlänge (J /m3/m)
Energie eines Photons
Modendichte
Photonen pro Mode Einige Fakten über Hohlraumstrahlung (= elektromagnetische Strahlung eines schwarzen Körpers)
Strahlungsintensität I(ν) ⇔ Energiedichte u(ν) : Aus der Integration des Planck‘schen Strahlungsgetzes ergibt sich die abgestrahlte Leistung eines Körpers der Emissivität ε als
Stefan‐Boltzmann Gesetz
Stefan‐Boltzmann Gesetz mit der Stefan‐Boltzmann Konstante
S. 151
Wiensches Verschiebungsgesetz
Aus dem Planck‘schen Strahlungsgesetz findet man über
Sonne: T = 5600 K ⇒ λmax = 533 nm Erde: T = 300 K ⇒ λmax = 10 µm
S. 152
Relevanz der thermischen Strahlung
Das menschliche Auge ist am empfindlichsten, wo die intensivste Sonnenstrahlung herrscht: im grün/gelben Spektralbereich (550 nm)
Sonnenstrahlung herrscht: im grün/gelben Spektralbereich (550 nm)
Grüne Laserpointer werden bei gleicher Leistung 16x besser gesehen als rote Laserpointer
Treibhauseffekt
Das gelbe Sonnenlicht wird von der Atmospähre gut transmittiert
Das Licht wird vom Boden absorbiert, thermalisiert
Es wird Licht bei T=300 K re‐emittiert
Es
wird Licht bei T=300 K re‐emittiert
• Das Entspricht einer maximalen Wellenlänge von ca. 10 µm
• Diese Wellenlänge wird von der Atmosphäre gut absorbiert (CO2, Methan …)
M th
)
• Erinnerung: CO2 Laser hat eine Hauptwellenlänge von 10.6 µm
S. 153
Solare Heizleistung in äußerer Erdatmosphäre
Kurzfristige Prozesse Solarkonstante: I=1367 W/m
Solarkonstante:
I=1367 W/m2
Langfristige Prozesse mit Speicherwirkung: Mittelwert über Erdfläche 2
SSolarstrahlung auf Fläche des Erdquerschnitts π R
l
hl
f lä h d
d
h i
Gesamtoberfläche 4 π R2
Mittlere Solarkonstante: Ieff= 342 W/m
342 W/m2
Mittlere Solarkonstante: I
Gesamte abgestrahlte Leistung der Sonne:
Das entspricht rund 1017 Kernkraftwerken à 3‐4 GW
S. 154
Treibhauseffekt
S. 155
Körperabstrahlung
Körper mit : Hauttemperatur T=32 °C = 305 K, Hautfläche A=1.5 m2
Raum mit Temperatur 20 °C = 293 K
Netto‐Leistungsverlust: ⇒
In 24 h: 9.4 MJ = 2200 kcal ⇒
Aber: Kleidung reduziert den Verbrauch drastisch!
⇒
Tatsächlich: Gesamtverbrauch des ruhigen Menschen: ca. 70..100 W = 2000 kcal/Tag •
Thermische Strahlung
•
Wärmeleitung
•
Grundmuskeltonus, Herz/Hirnleistung
•
Erwärmung und Befeuchtung der Atemluft (beträchtlicher Faktor)
S. 156
Newtons Abkühlungsgesetz für Temperaturausgleich im Alltag
Beweis (1): Beweis (2): S. 157
Aufbau eines Kryostaten (bestmöglicher Wärmeisolator)
Flüssiges Heliumbad: LHe
Hochvakuum
verhindert konvektiven Transport
hi d k
ki
aluminisierter Mylarfolie:
reduziert Strahlungstransport reduziert
Strahlungstransport
& Konvektion
flüssiger Stickstoff: limitiert Strahlungstemperatur auf 77 K
Hochvakuummantel & aluminisierter Mylarfolie
S. 158
Kühlschrank
adiabatische Kompression ⇒ Erwärmung des Gases
Wärmetauscher (Kühlschlangen an Rückwand) ⇒ Kondensation
Expansionsventil: ⇒ Verdampfung & adiabatische Expansion Verdampfung & adiabatische Expansion
⇒ weitere Kühlung ⇒ Verdampfungswärme kühlt die Speisekammer
S. 159
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