GfK AUF EINEN BLICK

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GfK AUF EINEN BLICK
GfK - Growth from Knowledge
POS Tracking – R&T
Mag. Thomas Hauser-Rivola
29. November 2016
1
GfK. Growth from Knowledge
Vertrauen durch Qualität – seit über 80 Jahren
Wir sind 13.000+
leidenschaftliche
Experten.
Wir sind die
verlässliche
Quelle für
relevante Marktund Verbraucherinformationen.
Wir helfen unseren
Kunden,
erfolgreiche
Strategien zu
entwickeln, um
das Leben der
Verbraucher zu
bereichern.
Wir sind
Vordenker in
den Branchen,
die wir
betreuen.
Wir liefern tiefe
Einblicke in
lokale Märkte –
in 100 Ländern.
3
Leidenschaft, Kreativität und Sachverstand
im Dienst unserer Kunden in aller Welt
Best-Practice-Lösungen
maßgeschneiderte Lösungen &
führende Forschungsinstrumente
Globales Netzwerk
globale Expertise, weltweiter Wissensaustausch und lokales Know-how
Tiefe Branchenkenntnis
Spezialisten, die Ihre
Kunden und die
Herausforderungen Ihrer
Branche kennen und
verstehen
Big Data & intelligente
Analysen
Verknüpfen multipler
Datenquellen für
vielschichtiges Wissen
und fundierte
Entscheidungen
Meinungsführer
innovative Ideen,
Fachwissen und
Empfehlungen
unserer Experten
Qualitative Spezialisten
qualitative Experten unterstützen
unsere Kunden weltweit
6
Unsere beiden Sektoren basieren auf Kundenbedürfnissen
Von Kundenbedürfnissen ...
...zu starken GfKAngeboten ...
Was kaufen Konsumenten
wann und wo?
Retail Panels
Was sehen/hören/lesen
Konsumenten?
Audience Tracking
Warum kaufen Konsumenten
und was wollen sie?
Wie verhalten sich
Konsumenten (Segmente)
und wie kaufen sie?
Custom Research
... gegliedert in zwei
Sektoren
Consumer Choices
• Marktgröße/ Währung
• Medienkonvergenz und
Verkaufskanäle
Consumer Experiences
• Verhaltensabhängige
Informationen
Consumer Panels
• Nachhaltiger Zugang
zu Konsumenten
7
HANDELSPANEL =
RETAIL AND TECHNOLOGY =
POINT OF SALES TRACKING =
POINT OF SALES MEASUREMENT
8
Definition Handelspanel
• Erhebung von konkreten Tatbeständen
z.B. Absatz von Kühlschränken
• nach einem einheitlichen Verfahren
Verkäufe im Einzelhandel z.B. via Scannerdaten von Saturn
• in gleichen Zeitabständen
Monatlich (oder wöchentlich)
• in einem im Prinzip gleichbleibenden Kreis
ausgewählter Handelsunternehmen
Bei allen Elektrohändlern der Stichprobe
9
GfK Point-of-Sales Tracking liefert Erkenntnisse darüber,
welche Produkte sich verkaufen …
wann, wo und zu welchem Preis... wodurch Einzelhändler die Produktverfügbarkeit
auf die voraussichtliche Marktnachfrage abstimmen können
Wann
Preis
 Absatzplanung & Produktmarketing durch
präzises Prognostizieren zukünftiger
Nachfrage verbessern
Wo
TrackingDaten
© GfK 2015
 Marktanteile, Marken-Performance und die
Konkurrenz tracken und globale und lokale
Markttrends analysieren
 Produktsortiment, Vertriebs- und
Preisgebungsstrategie optimieren
10
Mit Point-of-Sales Tracking von GfK können Sie eine leistungsstarke
Einzelhandelsstrategie entwickeln, die Ihre Wettbewerbsfähigkeit steigert
Indem wir Ihnen Erkenntnisse darüber vermitteln, welche Produkte verkauft werden,
helfen wir Ihnen:
zu verstehen, welche Kombinationen aus Produktmerkmalen besonders gut abschneiden
zu verstehen, wie sich Durchschnittspreise und Preisklassen verändern / welche
Preisspannen gut abschneiden und warum
die sich verändernde Dynamik von Online- und Offline-Vertriebskanälen zu erkunden / die
Kanäle zu verstehen, die Vertriebslücken für Ihre Marke / Ihre Online- und OfflineVerkaufsstellen aufweisen – auf monatlicher und sogar wöchentlicher Basis
Wachstumschancen aus einer Absatz- und Marketingperspektive zu identifizieren
© GfK 2015
11
Zusammenarbeit mit Händlern
GfK POS strategischer Ansatz ist zu beider Vorteil
Händler
GfK RT
Retailer
GfK RT
Partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Liefert regelmäßig Verkaufsdaten
Liefert Marktinformationen und
Marktexpertise
Schafft eine Win-Win Situatio
12
Nutzbringender Einsatz der weltweit größten
Handelsstichproben aus Point of Sales Tracking-Daten
425.000 Einzelhandelsverkaufsstellen (über 7.000 in Österreich),
14,5 Millionen Produkte in 90 Ländern –
nur GfK bietet sowohl Daten als auch Erkenntnisse für Unternehmen, damit diese
nicht nur verstehen, was Verbraucher kaufen, sondern auch warum.
Point of Sale-Daten für
technische Gebrauchsgüter
auf Grundlage des größten
Einzelhandelsnetzes der Welt
Ständiges Hinzufügen
neuer Kategorien
(z.B. Wearables)
Volumen, Wert,
Merkmale, Preise,
Vertrieb…
Kanäle
(Online & Offline)
Globale Reichweite
(+90 Länder) und
örtliche Marktexpertise
14,5 Millionen Produkte
in unserer Datenbank
Wöchentliche,
monatliche,
vierteljährliche
Berichte
15
GfK kooperiert mit den wichtigsten Händlern
Top 50 kooperierende Händler (Beispiel)
425,000 Geschäfte weltweit liefern monatlich oder Wöchentlich Verkaufsdaten
Und repräsentieren ein Universum von 2,3 million Geschäften.
16
Point-of-Sale-Daten für technische Gebrauchsgüter auf Grundlage des
größten Einzelhandelsnetzes der Welt
Consumer
electronics
IT
Telecom
Office
equipment
Stationery
MDA / SDA
800.000 Produkte
125 Kategorien
Photo
© GfK 2015
Optics
Medical
products
Automotive
Tourism
Home &
living
19
Kombiniert mit anderen Datenquellen liefert Ihnen POS
Tracking zusätzliche wertvolle Insights
Product
catalogs
Online pricing
intelligence
© GfK 2015
Forecasting
Total in-store
management
20
Märkte im Fokus
21
Methodik Handelspanel
Hersteller
Großhandel
•
Regelmäßige Beobachtung der Absatzentwicklung
in den Märkten für technische
Gebrauchsgüter
•
Erfassung der Absatzbewegungen
der technischen Gebrauchsgüter in
allen jeweils relevanten Absatzkanälen
Messstelle
des GfK - Handelspanels
Elektro-Fachhandel
Küchenmöbel
Versender
 Verbrauchermärkte /C&C
 Hypermarkets/Supermarkets
Endkunden
22
1. Definition der Produktgruppen
3.
Definition der Grundgesamtheit
4.
Bestimmung der
Stichprobe
5.
Datenerhebung
2.
Definition der
Kanäle
1.
Definition der
Produktgruppen
6.
Datenprüfung &
Datenhochrechnung
7.
Kommunikation der Ergebnisse
23
1. Definition der Produktgruppen – Beispiel Weiße Ware
Cooling
Electrical cooling includes all kinds of insulated appliances with the main function of
prolonging the life of food by keeping it slightly above or below zero degrees.
According to this definition, electrical cooling contains boxes, refrigerators and combinations
(i.e. refrigerators and freezers in one appliance).
Washing Mashines
Washing machines are domestic appliances that remove dirt and spots from textiles with the
help of water, washing powder, heat and mechanical energy.
24
2. Definition der Kanäle
3.
Definition der Grundgesamtheit
4.
Definition der Stichprobe
5.
Datenerhebung
2.
Definition
der Kanäle
1.
Definition der
Produktgruppen
6.
Datenprüfung &
Datenhochrechnung
7.
Kommunikation der Ergebnisse
25
GfK Retailpanel Austria
MAJOR DOMESTIC APPLIANCES
GfK Panelmarket
Electrical Retailers
Mass Merchandisers
1608
7141
Cash & Carry
Buying Groups
Organised Electro Retailers
Electronic Partner
Expert
Red Zac (Euronics)
Metro
Mail Order Houses/
Department Stores
935
Ikea
Kika/Leiner
Garant Wohnunion
MHK Studios
Garant Studios
IT-Channels
(CSS/OER/TCR)
Computershops
Office Equipment Retail
Neckermann,
Otto
Hypermarket/Supermarket
Techn. Superstores
Chains+Independents
Billa
Interspar
Elektro Haas
Media Markt
Drug Store Chains
Independents
(Not-Organised Electro Retailers)
Kitchen Specialists
Bipa, DM
Systemhouses
Telecom Specialists
DiTech, Cyberport,
SnT, Alternate,
Electronicshop24, Comstern
Home Improvement B2C
Lagerhaus, Obi, Zgonc
Pure Player Generalists
Amazon, 0815,
Redcoon
PLEASE NOTE: All retailers mentioned represent examples for the distribution
channels and do not represent the full universe or GfK Panelmarket.
Universe: Date March 2016
26
Technical consumer goods**
B2C sales value %
B2C channels Europe18*
Jan – Jun 2015
79.4%
20.6%
Source: GfK Retail Panel
*AT, BE, CH, CZ, DE, DK, ES, FI, FR, GB, HU, IT, NL, PL, PT, RU, SK, UA
**CE, IT, OE, MTG, Photo, Telecom, SDA, PersDiag, MDA
Sales figures of Smart-Mobilephones are calculated with "Non Subsidised estimated Prices"
27
Total Sales Ranking Internet:
5
1
2
3
4
28
29
3. Bestimmung der Grundgesamtheit
3.
Definition der Grundgesamtheit
4.
Bestimmung der
Stichprobe
5.
Datenerhebung
2.
Definition der
Kanäle
1.
Definition der
Produktgruppen
6.
Datenprüfung &
Datenhochrechnung
7.
Kommunikation der Ergebnisse
31
3. Bestimmung der Grundgesamtheit
Strukturanalyse einzelner Vertriebskanäle:
1. Aufbau einer Adressdatenbank
Gelbe Seiten, Händlerverzeichnisse
2. Ermittlung von Strukturdaten durch Befragung
Fragebogen
• Umsatz
• Betriebsstruktur
• Gebiet
• Sortimentsstruktur
• Kundenstruktur
• Marken, etc.
3. Bestimmung der relevanten Daten für die
Hochrechnung
Datenbank
Einzelhandelsstruktur
Grundgesamtheit
Regionen
Hochrechnung
Umsatz
I
II
III
IV
V
100.000- 1
Mio.
412
280
309
411
299
1-2 Mio.
249
200
199
309
205
2-5 Mio.
169
101
178
140
91
5-10 Mio.
19
34
21
32
28
+10 Mio.
16
31
21
29
3214
4. Bestimmung der Stichprobe
3.
Definition der Grundgesamtheit
4.
Bestimmung der Stichprobe
5.
Datenerhebung
2.
Definition der
Kanäle
1.
Definition der
Produktgruppen
6.
Datenprüfung &
Datenhochrechnung
7.
Kommunikation der Ergebnisse
33
4. Bestimmung der Stichprobe
Schichtungsmerkmale
Stichprobe wird mehrdimensional geschichtet nach…
Geschäftstypen
Umsatzklassen
Merkmal 2
Regionen
Merkmal 1
... auf Basis der durch die Strukturanalyse ermittelten Werte
34
4. Bestimmung der Stichprobe (Disproportionale Stichprobe)
Grundgesamtheit
Hochrechnungsfaktor
Regionen
Regionen
Umsatz
I
II
III
IV
V
Umsatz
I
II
III
IV
V
100.000- 1
Mio.
412
280
309
411
299
100.000- 1
Mio.
24,2
17,5
15,5
21,6
23
1-2 Mio.
249
200
199
309
205
1-2 Mio.
15,6
16,7
11,1
15,5
17,1
2-5 Mio.
169
101
178
140
91
5-10 Mio.
19
34
21
32
28
2-5 Mio.
7,3
5,1
7,4
6,7
5,7
+10 Mio.
16
31
21
29
14
5-10 Mio.
3,8
4,9
7
4,6
4,7
+10 Mio.
2
1,9
3,5
2,9
1,2
Stichprobe
Regionen
Umsatz
I
II
III
IV
V
100.000- 1
Mio.
17
16
20
19
13
1-2 Mio.
16
12
18
20
12
2-5 Mio.
23
20
24
21
16
5-10 Mio.
5
7
3
7
6
+10 Mio.
8
16
6
10
12
Grundgesamtheit
= Hochrechnungsfaktor
Stichprobe
35
5. Datenerhebung
3.
Definition der Grundgesamtheit
4.
Bestimmung der
Stichprobe
5.
Datenerhebung
2.
Definition
der Kanäle
1.
Definition der
Produktgruppen
7.
Kommunikation der Ergebnisse
6.
Datenprüfung &
Datenhochrechnung
36
5. Datenerhebung – Beispiel Weiße Ware
•
Artikelgenaue Lieferung der Verkaufsmengen und Verkaufspreise des gesamten Sortiments,
wenn möglich Bestände
•
Mit konstantem Satzformat und Aufbau, bevorzugt als ASCII-Datei
•
Datenübermittlung bei
• wöchentlicher Datenlieferung bis zum Montag der Folgewoche
• monatlicher Datenlieferung bis zum 2. Arbeitstag des Folgemonats
•
Bevorzugt per ftp-Account, alternativ per E-Mail
Beispiel für eine mögliche Datensatzausgabe:
Woche
(wwjj)
Filiale
Warengruppe
EAN-Code
Artikelnummer
Herstellerartikelnummer
(ProducerCode)
Hersteller
2609
1
22
4045827964
636
456
WDA 111 WCS
Miele
2609
2
25
5397039417
295
368
WMB 71643 PTE
Beko
2609
1
36
8808979772
032
524
RB29HSR2DSA/EF
2609
2
21
0883609141
158
597
P126BGE
Artikelbezeichnung
VKMenge
Bestand
VK-Preis
(inkl.MwSt.)
Miele Waschmaschine, 7kg A++
31
31
749,99
Waschmaschine
35
70
242,99
Samsung
Kühl-Gefrierkombination, Anschlag
rechts
7
3
559,99
LENOVO
3000 K100 Microtower
9
1
449,99
37
6. Datenhochrechnung
3.
Definition der Grundgesamtheit
4.
Bestimmung der
Stichprobe
5.
Datenerhebung
2.
Definition der
Kanäle
1.
Definition der
Produktgruppen
6.
Datenprüfung &
Datenhochrechnung
7.
Kommunikation der Ergebnisse
38
6. Datenhochrechnung – Coverage
Definition
Total Market Coverage =
Sales Units des GfK Handelspanels
Sales Units des Gesamtmarktes
Die Total Market Coverage ist das prozentuale Verhältnis zwischen den erhobenen
Absatzzahlen aus dem GfK-Handelspanel und den geschätzten Verkaufszahlen des
Gesamtmarktes. Die Schätzung erfolgt durch die Industrie in Kooperation mit
der GfK.
Die Verkaufszahlen des Gesamtmarktes beinhalten alle Verkäufe innerhalb einer
bestimmten Region (Land) an den Endverbraucher, ohne Berücksichtigung ob es sich
um einen privaten oder gewerblichen Endverbraucher handelt und ob dieser Bewohner
der bestimmten Region ist oder nicht.
Die Coverage bezieht sich auf eine bestimmte Periode und auf eine bestimmte
39
Warengruppe.
6. Datenhochrechnung – Coverage
Mögliche Differenzen
• Überdeckung (GfK Volumen liegt über kundeninterner Vergleichszahl)
• Unterdeckung (GfK Volumen liegt unter kundeninterner Vergleichszahl)
Total Markt
Nicht beobachtete Kanäle
•Discounter
• Direct Sales
• Duty Free Shops
GfK Panelmarkt
40
7. Kommunikation der Ergebnisse
3.
Definition der Grundgesamtheit
4.
Bestimmung der
Stichprobe
5.
Datenerhebung
2.
Definition der
Kanäle
1.
Definition der
Produktgruppen
6.
Datenprüfung &
Datenhochrechnung
7.
Kommunikation der Ergebnisse
41
Elemente der Panelinformationen
43
Kernpunkte der GfK-Marktinformationen
•
Panelmarkt & Marktsegmente
Wie entwickeln sich der Panelmarkt und die Marktsegmente?
•
Modell-Entwicklung
Welche Produkte führen die Bestseller-Liste an? Welche Produkteigenschaften sind
derzeit gefragt?
•
Wettbewerbssituation
Wie entwickeln sich Marktanteile? Gibt es Markteintritte bzw. –austritte?
•
Preistrends
Wie entwickeln sich Preise? Sind Preispunkte ersichtlich?
•
Distribution
Welche Bedeutung haben die GfK Vertriebskanäle und wie entwickeln sich diese?
•
Rahmenbedingungen
Wie entwickeln sich benachbarte Märkte?
44
Panelmarkt
Antworten...:

Absatz- und Umsatzwachstum der einzelnen
Absatzkanäle im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
(in %)

Getrennt nach Vertriebskanälen sowie gewerblichem
und privatem Bereich (Retail und Resell)

Marktvolumen der Absatzkanäle und des
Panelmarktes (in Euro)
… auf wichtige Fragen:

Wie entwickelt sich mein Unternehmen im Vergleich
zu meinem direkten Wettbewerbsumfeld?
(Benchmark)

Wie stark ist die Konkurrenz aus fremden
Absatzkanälen und welche Käuferwanderungen sind
zu beobachten?

In welchen Bereich wird am meisten Umsatz
generiertund welche Entwicklung ist zu erwarten?
45
Marktsegmente
Antworten...:

Segmentgröße

Segmententwicklung
Zeitverlauf)

Segmentwachstumsraten

Segmentbedeutung/-potenzial
(Absatz
und
Umsatz
im
… auf wichtige Fragen:

Welche Segmente entwickeln sich positiv?

Welche Trends ergeben sich auf dem Markt?

Wie stellt sich die eigene Situation im Vergleich zur
Situation am Gesamtmarkt dar?

Welche zukünftigen Segmentpotenziale lassen sich
aus den Wachstumsraten ablesen?
46
Modellentwicklung
Antworten...:

Hitlisten (Ranking der einzelnen Produkte)

Preis und Durchschnittspreis pro Artikel
(Produktlebenszyklus)

Umsatz-/Absatzkonzentration auf Top Produkte
… auf wichtige Fragen:

Wie verkauft sich ein Produkt?

Entspricht der Durchschnittspreis der unverbindlichen
Preisempfehlung des Herstellers? (Preiskontrolle)

Wie stellen sich Sell Out-Zahlen im Vergleich zu Sell
In-Zahlen dar?

Welche Effekte haben
Werbemaßnahmen/Verkaufsförderung?
47
Wettbewerbssituation
Antworten...:

Marktanteile der Top Anbieter

Marktfragmentierung

Wettbewerbsumfeld in den verschiedenen GfK
Vertriebskanälen

Entwicklung der Anbieter am Markt
… auf wichtige Fragen:

Wie attraktiv ist der Markt?

Wie stellen sich die Wettbewerber dar?

Gibt es Markteintritte bzw. -austritte?

Wie entwickelt sich die eigene Marke, bzw. Marken,
die man selbst im Sortiment hat, im Vergleich zu den
Wettbewerbsmarken?

Sind differenzierte Marketingstrategien in den
einzelnen Vertriebskanälen erkennbar/ erforderlich?
Welche?
48
Distribution
Antworten...:

Bedeutung der Vertriebskanäle (Distributionsstruktur)

Entwicklung der Vertriebskanäle

Anzahl der Outlets in den Vertriebskanälen

Durchschnittlicher Verkauf pro Outlet
… auf wichtige Fragen:

Welche Verkaufstrends zeigen sich in den
verschiedenen GfK Distributionskanälen?

Wie sind Produktlinien distribuiert?

Welches Distributionspotenzial steht in Konkurenz?
49
Rahmenbedingungen
Antworten...:

Marktgröße/Marktpotenzial

Marktentwicklung (Absatz und Umsatz im Zeitverlauf)

Saisonale Eigenheiten

Marktwachstumsraten
… auf wichtige Fragen:

Wie attraktiv ist der Markt?

Wie stellt sich die eigene Situation im Vergleich zur
Situation am Gesamtmarkt dar?

Wann ist der richtige Zeitpunkt, ein Produkt am
Markt einzuführen?

Welche zukünftigen Marktpotenziale lassen sich aus
den Absatz- /Umsatzverlauf ablesen?
50
Preistrends
Antworten...:

Durchschnittspreisentwicklung

Preiselastizität

Preisklassen/Marktpotenzial bei gegebenem
Preispunkt
… auf wichtige Fragen:

Wie stabil sind die Preise?

Wie reagieren Preise auf Änderungen anderer
Kennziffern? (Preissensibilität)

Welche Position halten die eigenen Produkte im
entsprechenden Preissegment im Vergleich zu den
Wettbewerbsprodukten inne?

Wie entwickeln sich Preisklassen?

Welches Marktpotenzial steht bei gegebenem
Preispunkt zur Verfügung?
51
GfK bietet Entscheidungsgrundlagen für alle Unternehmensebenen
Strategie- & MarketIntelligence-Manager
 Regionale Geschäftsstrategie
 Strategische Analysen und
Priorisierung
 Marktvolumen – Istwert und
Prognose
 Aktuelle Wettbewerbsdaten
Marketing-Manager
Produktmanager
Pricing-Manager
 Tracking des Momentum bei
der Einführung von
Neuprodukten
 Portfolioplanung
 Preisfestsetzung für neue
Produkte
 Absatzmanagement
 Produktentwicklung
 Tracking von Marke & Handel
und Marketingkampagnen
 Business Case für
Neuprodukteinführung
 Management des ProduktLebenszyklus
 Vorschläge zur preislichen
Neupositionierung
 Aktuelle Preisdaten
 Analyse der Preisstufen im
Handel
Finanzmanager
Vertriebsmanager
Manager des
Geschäftsbetriebs
 Finanzplanung und
Budgetierung
 Vertriebskanal-Strategie
 Bedarfsplanung
 Priorität regionaler
Vertriebsinvestitionen
 Kanalbezogene Bestands/Vorratsoptimierung
 Benchmark für
Vertriebsabdeckung
 Komponentenplanung
 KPI-Überwachung
 Daten für Geschäftsberichte
 Daten für Vorstands-Briefings
52
SUMMARY
53
Definition Handelspanel
• Erhebung von konkreten Tatbeständen
• nach einem einheitlichen Verfahren
• in gleichen Zeitabständen
• in einem im Prinzip gleichbleibenden Kreis
ausgewählter Handelsunternehmen
54
GfK Point-of-Sales Tracking liefert Erkenntnisse darüber,
welche Produkte sich verkaufen …
wann, wo und zu welchem Preis... wodurch Einzelhändler die Produktverfügbarkeit
auf die voraussichtliche Marktnachfrage abstimmen können
Wann
Preis
 Marktanteile, Marken-Performance und die
Konkurrenz tracken und globale und lokale
Markttrends analysieren
 Absatzplanung & Produktmarketing durch
präzises Prognostizieren zukünftiger
Nachfrage verbessern
Wo
TrackingDaten
 Produktsortiment, Vertriebs- und
Preisgebungsstrategie optimieren
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DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
Mag. Thomas Hauser-Rivola
R&T/POS Tracking
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