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Schweizer Radio und Fernsehen
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www.medienportal.sf.tv
«Tatort: Der schöne Schein»
Eine Koproduktion von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) und Südwestrundfunk (SWR)
Buch: Susanne Schneider
Regie: René Heisig
Produktion: Maran Film
mit
Stefan Gubser, Eva Mattes, Sebastian Bezzel, Ursina Lardi u.v.a.
Ausstrahlung:
Sonntag, 16. Januar 2011, 20.05 Uhr, SF 1
Fotos: SRF/Peter Hollenstein
Bilder erhältlich bei:
Fotoagentur SRF
Nadine Gliesche
Telefon: +41 44 305 50 71
E-Mail: [email protected]
Inhaltsverzeichnis
«Der schöne Schein»: Der letzte Bodensee-«Tatort» mit Stefan Gubser
und Eva Mattes ................................................................................................. 2
Eckdaten zum Film ........................................................................................................................ 2
Ausführliche Inhaltsangabe ........................................................................................................... 3
Hintergrundinformationen zur grenzüberschreitenden
Polizeizusammenarbeit .................................................................................... 5
Besetzung ......................................................................................................... 6
Equipe ............................................................................................................... 7
Biografien .......................................................................................................... 8
Stefan Gubser (Reto Flückiger) ..................................................................................................... 8
Eva Mattes (Klara Blum) ................................................................................................................ 9
Sebastian Bezzel (Kai Perlmann) ................................................................................................ 10
Ursina Lardi (Dr. Gloria Riekert) .................................................................................................. 11
Johann von Bülow (Peter Marquardt) .......................................................................................... 12
Andreas Pietschmann (Dr. Holger Riekert) ................................................................................. 13
Samuel Weiss (Robert Zöllner).................................................................................................... 14
René Heisig (Regisseur) .............................................................................................................. 15
Susanne Schneider (Drehbuch) .................................................................................................. 16
1
«Der schöne Schein»: Der letzte Bodensee-«Tatort» mit Stefan Gubser
«Der schöne Schein» ist der dritte und letzte Fall, den Reto Flückiger gemeinsam mit Klara Blum
am Bodensee löst. Erstmals ermittelt das Duo im Schweizer Fernsehen unter dem «Tatort»-Label.
Bevor SF mit Flückiger am Standort Luzern endgültig in den Kreis der «Tatort»-Sender
zurückkehrt, demonstrieren Stefan Gubser und Eva Mattes als grenzüberschreitendes ErmittlerDuo im Umfeld einer Schönheitsklinik noch einmal, wie gut sich die Schweiz und Deutschland in
der Fiktion ergänzen. Wie bereits 2008 der erste gemeinsame Fall «Seenot» wurde auch «Der
schöne Schein» von René Heisig inszeniert, diesmal nach einem Drehbuch von Susanne
Schneider. SF 1 zeigt am Sonntag, 16. Januar 2011, um 20.05 Uhr die Schweizer Fassung.
Kurzinhalt
Eine elegante Schönheitsklinik am Bodensee, an der Deutsch-Schweizerischen Grenze in Kreuzlingen.
Die Welt der Schönen, Reichen und Erfolgreichen erhält einen empfindlichen Dämpfer, als die
Eigentümerin der Klinik, Bonnie Marquardt, tot im Kreuzlinger Planetarium aufgefunden wird. Mit einem
Fisch im Mund. Das rätselhafte Gewaltverbrechen lässt Reto Flückiger von der Kantonspolizei Thurgau
mit seiner Amtskollegin Klara Blum von der Kripo in Konstanz Kontakt aufnehmen. Das Mordopfer war
Schweizerin, mit einem Deutschen verheiratet und wohnhaft gewesen in Konstanz. Vor Ort bekommen es
die Ermittler gleich mit drei Hauptverdächtigen zu tun, den leitenden Ärzten der Klinik: Dr. Holger und Dr.
Gloria Riekert sowie mit Dr. Marquardt, dem Ehemann der Ermordeten. Alle kennen sie sich seit ihrem
gemeinsamen Medizinstudium an der Uni Zürich. Doch der schöne Schein trügt. Flückiger und Blum
tauchen ein in eine Welt aus enttäuschter Freundschaft, gegenseitigem Misstrauen und tödlichem Betrug.
Eckdaten zum Film
Ein «Tatort» in Koproduktion mit dem Südwestrundfunk (SWR), Baden-Baden
Regie
Buch
Kamera
Musik
Genre
René Heisig
Susanne Schneider
Conny Wiederhold
Oli Biehler
Krimi
Produktion
Produzenten
Maran Film, Baden-Baden
Uwe Franke, Sabine Tettenborn
Redaktionsleitung SF
Redaktion SF
Redaktion SWR
Herstellungsleiter SF
Peter Studhalter
Stefan Hoffmann
Ulrich Herrmann
Esther Rutschmann, Christof Stillhard
Drehzeit
Drehorte
Juli 2010
Konstanz, Kreuzlingen, Romanshorn, Baden-Baden
Ausstrahlung
Sonntag, 16. Januar 2010, 20.05 Uhr auf SF 1
SF zeigt im Rahmen der «Tatort»-Gemeinschaftsproduktion die teilweise dialektsynchronisierte Schweizer
Fassung
2
«Tatort: Der schöne Schein»
Ausführliche Inhaltsangabe
In der Sternwarte Kreuzlingen ist eine Frau ermordet worden. Als sie gefunden wurde, hatte sie einen
Goldfisch im Hals stecken. Eine Botschaft des Mörders, aber wofür? Reto Flückiger von der Thurgauer
Kantonspolizei (Stefan Gubser) wendet sich an seine deutsche Amtskollegin Klara Blum (Eva Mattes). Die
Tote, Bonnie Marquardt (Nadine Kettler), Besitzerin und Geschäftsführerin der lukrativen Schönheitsklinik
Beaulac in Kreuzlingen, war Schweizerin mit Wohnsitz in Konstanz.
Bonnie hatte die Klinik zusammen mit ihrem deutschen Mann, dem Anästhesisten Dr. Peter Marquardt
(Johann von Bülow), und den gemeinsamen Freunden Dr. Gloria und Dr. Holger Riekert (Ursina Lardi und
Andreas Pietschmann), beide Chirurgen, mit dem Geld aus einer Erbschaft aufgebaut. Alle vier kannten
sich seit ihrem gemeinsamen Medizinstudium an der Universität Zürich.
Dass die Konstellation bis vor Kurzem äusserst erfolgreich gewesen sein muss, können Klara und Reto
vor Ort in der Klinik feststellen: Die vorwiegend weibliche Klientel ist international, die Wartelisten für
kosmetische Eingriffe, insbesondere Brustkorrekturen, lang. Und der Lebensstil der Ärzte verrät, dass sie
nicht fürs Rote Kreuz tätig waren: Villen an bester Wohnlage, teure Autos, eine Segelyacht auf dem
Bodensee, Golfspielen als Hobby.
Doch es gibt auch deutliche Anzeichen dafür, dass die innere Harmonie des Freundesquartetts inzwischen
aufgebraucht ist. Von Gloria Riekert, auch sie Schweizerin und beste Freundin der Ermordeten, erfährt
Reto, dass Peter Marquardt Bonnie unentwegt betrog. Der Hausmeister der Klinik, Robert Zöllner (Samuel
Weiss), lässt durchblicken, dass Marquardt es mit seinen ärztlichen Pflichten nicht immer so genau nimmt;
Gloria Riekert, obwohl eine talentierte Chirurgin, gab aus unbekannten Gründen von einem Tag auf den
anderen das Operieren auf. Und bei der eingehenden Prüfung von Bonnies Korrespondenz und ihrem
Terminkalender finden die Kommissare heraus, dass die Klinikchefin nicht nur die Trennung von ihrem
Mann wollte, sondern auch Holger Riekert die Kündigung nahegelegt hatte. Und das, obwohl sie seit
einiger Zeit ein Verhältnis mit ihm hatte.
Es scheint so, als ob der ursprünglich so enge und gewinnbringende Bund zwischen den vier Medizinern
inzwischen von Misstrauen, Ehrgeiz und Verstrickung in dubiose Geschäfte ausgehöhlt worden ist.
«Der Fisch stinkt immer vom Kopf»: Unter den möglichen Assoziationen zu dem mysteriösen Goldfisch in
der Kehle des Mordopfers scheint diese Klara am wahrscheinlichsten zu sein. Nicht zuletzt die vermutlich
fingierten Rechnungen für Brustimplantate, die bei Bonnie gefunden werden, deuten darauf hin, dass der
oder die Täter im Umkreis der Klinik zu finden sind.
Während Klara und Reto Peter Marquardts Alibi knacken und ihn ins Kreuzverhör nehmen, reagiert Kai
Perlmann (Sebastian Bezzel) zusehends missgelaunt wegen der engen, grenzüberschreitenden
Zusammenarbeit zwischen seiner Chefin und ihrem Schweizer Pendant Flückiger. Klara konstatiert bei
ihrem Mitarbeiter nachlassende Stressresistenz und verdonnert Perlmann prompt zu einem Aufenthalt in
der Klinik Beaulac, Abteilung Medical Wellness. Als akuter Fall von Burnout soll er dort undercover nach
Hinweisen auf Unregelmässigkeiten suchen und sein Augenmerk auf die verdächtig selbstsichere und
luxuriös gekleidete Krankenschwester Susi Buck (Katrin Bühring) richten. Und auf Gloria Riekert, die sich
seit ihrem Abschied aus dem OP als Leiterin der Medical Wellness gerne persönlich um Patienten wie
Perlmann kümmert.
Zwischen Mind-and-Body-Centering und Stille-Raum bekommt Perlmann mit, dass Susi Buck zu Peter
Marquardts abgelegten Geliebten gehört. Und: dass die Klinik in letzter Zeit erstaunlich oft ausgelaufene
Brustimplantate auswechseln muss. Die Ergebnisse eines nächtlichen Einbruchs ins Klinikarchiv erhärten
Klaras und Retos Vermutung, dass Holger Riekert sich ein betrügerisches Nebengeschäft mit
chinesischen Billigimplantaten aufgebaut hat. Bonnie Marquardt war ihm kurz vor ihrem Tod auf die
Schliche gekommen. Damit ist der smarte Dr. Riekert mindestens so verdächtig wie sein Kollege Dr.
Marquardt.
3
Allerdings hat auch Holger Riekert nicht mehr lange zu leben. Seine Leiche hängt bald darauf in einem
Fischernetz am Mast seiner Segelyacht, die einem Geisterschiff gleich über den See treibt. «Mitgefangen,
mitgehangen» – das scheint sich auf mehr zu beziehen als auf betrügerische Materialbestellungen. Immer
wahrscheinlicher ist, dass die vier ehemaligen Freunde ein Geheimnis teilten, das nicht nur ihren Bund
von innen heraus zerstörte, sondern aus einem der Beteiligten einen Mörder machte.
Klara, Reto und Perlmann befürchten, dass es weitere Morde geben könnte, und forschen unter
Hochdruck danach, was in der Klinik schief gegangen sein könnte.
4
Hintergrundinformationen zur grenzüberschreitenden
Polizeizusammenarbeit
Zu den zentralen Sicherheitsvorkehrungen im Hinblick auf den im Dezember 2008 erfolgten Beitritt der
Schweiz zum Justiz- und Polizeiabkommen von Schengen gehörte eine klar geregelte
Polizeizusammenarbeit mit den Nachbarländern. Zwischen der Schweiz und Deutschland ist bereits seit
1. März 2002 ein grenzüberschreitender Polizeizusammenarbeitsvertrag in Kraft. Das entsprechende
Vertragswerk mit Österreich besteht seit dem 1. Juli 2001.
Eingebunden in die Vertragswerke, die mit Schengen noch an Bedeutung hinzugewonnen haben
(Anschluss an das Schengen Information System SIS zum gegenseitigen Fahndungsdatenabgleich), sind
jetzt bereits die Polizeikorps der Kantone Basel-Stadt, Basel-Land, Aargau, Zürich, Schaffhausen,
Thurgau und Sankt Gallen, der deutschen Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern sowie des
österreichischen Landes Vorarlberg.
Kernstück ist das Prinzip der Nacheile, das heisst, wenn Gefahr in Verzug ist, kann theoretisch die
Schweizer Polizei die Verfolgung eines Straftäters durch ganz Deutschland aufnehmen und umgekehrt.
Auch Observierungen sind unter dem Nacheile-Prinzip geregelt, nicht aber Verhaftungen. Diese müssen
von der Polizei im jeweiligen Land durchgeführt werden.
Ebenfalls nicht unter Nacheile fallen in der Regel Ermittlungen in einem Mordfall, da diese geplant werden
können, ja müssen. Ermittelt wird immer von der Polizei, auf deren Hoheitsgebiet die Leiche gefunden
wurde, unabhängig von der Nationalität des Opfers oder vom Tatort, wo die Tat mutmasslich oder
tatsächlich begangen wurde.
Bei einer Reihe von Straftaten wird eine Sonderkommission gebildet, bestehend aus Ermittlern von
beiderseits der Grenze. Die Federführung wird dort angesiedelt, wo die schwerste Tat begangen wurde, in
der Regel Mord.
«Der schöne Schein» ist nach «Seenot» und «Der Polizistinnenmörder» der dritte «Tatort»-Fall, bei dem
die Kantonspolizei Thurgau und die Kripo Konstanz eng zusammenarbeiten. Erstmalig geht in diesem Fall
die Initiative zu grenzüberschreitenden Ermittlungen aber von der Schweiz, von Reto Flückiger aus, da
das Mordopfer im Planetarium von Kreuzlingen, also auf Schweizer Territorium, aufgefunden wurde.
Dass die Ermordete auch noch Schweizer Staatsbürgerin war, hat in Bezug auf die Zuordnung der
Federführung untergeordnete Bedeutung. Reto Flückiger informiert und involviert aber seine deutsche
Amtskollegin Klara Blum nicht zuletzt auch aus ermittlungstaktischen und -technischen Gründen. Bonnie
Marquardt war mit einem Deutschen verheiratet und hatte ihren Wohnsitz in Konstanz. Das heisst,
Flückiger tut gut daran, das dortige Umfeld des Mordopfers frühzeitig mit in seine Ermittlungen
einzubeziehen. Das schliesst die Überlegung mit ein, dass in Konstanz auch sämtliche Personendaten der
Ermordeten und ihres bald einmal tatverdächtigen deutschen Ehemannes gespeichert. Mithilfe von Klara
Blum sind diese leichter zugänglich.
5
Besetzung
Rolle
Schauspieler
Reto Flückiger
Stefan Gubser
Klara Blum
Eva Mattes
Kai Perlmann
Sebastian Bezzel
Dr. Gloria Riekert
Ursina Lardi (CH)
Dr. Holger Riekert
Andreas Pietschmann
Dr. Peter Marquardt
Johann von Bülow
Robert Zöllner
Samuel Weiss (CH)
Annika «Beckchen» Beck
Justine Hauer
Susi Buck
Katrin Bühring
Frau Schenk
Maria Boettner
Simon Blatter, Gerichtsmedizin
Stefan Merki (CH)
OP-Schwester
Céline Wenger (CH)
Frau Tommasi
Karin Pfammatter (CH)
Marcel Steiner, Seepolizist Thurgau
Ralph Gassmann (CH)
Friseur
Max Ruhbaum
Dr. Bachmann
Andreas Zimmermann
Nachbarin
Lisbeth Felder (CH)
Betreuer
Philippe Graber (CH)
Marili Rotacher
Luana Bellinghausen
Bonnie Marquardt
Nadine Kettler
Patientinnen
Monika Kocher (CH), Claudia Knupfer
6
Equipe
Buch
Susanne Schneider
Regie
René Heisig
Kamera
Conny Wiederhold
Szenenbild
Urs Beuter (CH)
Kostümbild
Charlotte Graf
Musik
Oli Biehler
Ton
Peter Tielker
Schnitt
Martina Butz-Kofer
Produktion
Uwe Franke, Sabine Tettenborn
Casting
Birgit Geier
Produktionsleitung
Dieter Streck
Regieassistenz
Sabine Vollmer
Aufnahmeleitung
Thomas Ruschke
Aufnahmeleitung Schweiz
Lukas Piccolin (CH)
Script/Continuity
Lilo Gerber
Requisite
Christian Bössler, Holger Geiss, Nina Horlacher
Maske
Britta Jost, Kurt Zahel
Garderobe
Edith Lurk, Nina Fanderl
Oberbeleuchter
Volker Manz
Mischung
Marc Schneider
Sounddesign
Jürgen Kramlofsky
Redaktion SWR
Ulrich Herrmann, Manfred Hattendorf
Synchrontechnik
Andy Sigg (CH)
Synchronregie
Ruedi Ruch (CH)
Herstellungsleitung SF
Esther Rutschmann, Christof Stillhard
Redaktion SF
Stefan Hoffmann
Redaktionsleitung SF
Peter Studhalter
7
Biografien
Stefan Gubser (Reto Flückiger)
Zum ersten Mal in der Zusammenarbeit mit Deutschland ist es sein Fall, den Reto Flückiger
grenzübergreifend zu lösen hat. Und der Mörder gibt ihm ein richtiges Rätsel auf. Reto kann froh sein,
dass ihm Klara voller Freude ihre Unterstützung zusichert. Denn so richtig bei der Sache ist er nicht. Den
Grund dafür muss er Klara allerdings noch schonend beibringen.
1957
Geboren in Winterthur, aufgewachsen am Bodensee
Ausbildung
Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar, Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Wien
Kinofilm
2010
2008
2006
2005
2004
2003
1998
1985
«Liebling, lass uns scheiden», Regie: Jürg Ebe
«Der grosse Kater», Regie: Wolfgang Panzer
«Nur ein Sommer», Regie: Tamara Staudt
«Marmorera», Regie: Markus Fischer
«Hello goodbye», Regie: Stefan Jäger
«Grounding», Regie: Michael Steiner
«Mein Name ist Eugen», Regie: Michael Steiner
«Snow White», Regie: Samir
«November», Regie: Luki Frieden
«Beresina», Regie: Daniel Schmid
«Exclusiv», Regie: Florian Froschmayer
«The Golden River», Regie: Jaime Chavarri
Fernsehfilm (Auswahl)
2010
«Tatort: Wunschdenken», SF Schweizer Film, Regie: Markus Imboden
«Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig
«Inga Lindström – Das dunkle Haus», Fernsehfilm ZDF, Regie: Gero Weinreuther
2009
«Der Polizistinnenmörder», SF Schweizer Film /SWR (Tatort), Regie: Florian
Froschmayer
2008
«Eine bärenstarke Liebe», SF Schweizer Film/Sat.1, Regie: Mike Eschmann
2008
«Rosamunde Pilcher – Eine Liebe im Herbst», Regie: Dieter Kehler
2007
«Seenot», SF Schweizer Film / SWR (Tatort), Regie: René Heisig
2006
«Millionenschwer verliebt», SF Schweizer Film, Regie: Mike Eschmann
2004
«Fremde im Paradies», SF Schweizer Film, Regie: Manuel Siebenmann
«Paul und Lila», SF Schweizer Film, Regie: Güzin Kar
2002
«Feuer und Flamme», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer
2000
«Studers erster Fall», SF Schweizer Film, Regie: Sabine Boss
2000 bis 2007
«Tatort», TV-Serie, Regie: René Heisig, Peter Purtschert, u.v.m.
1989 bis 1993
«Eurocops», TV-Serie, Regie: Samir, Erwin Keusch, Markus, Fischer, u.v.m.
1986
«Unverhofftes Glück», Regie: Josef Wild
Theater (Auswahl)
2009
«Rockerbuebe», Gubser & Bloch, Regie: Stefan Jäger
2007
«Alte Freunde», Theater Winterthur, Regie: Stefan Jäger
1995
«Cabaret», Fritz Remond Theater im Zoo Frankfurt, Bayerischer Hof München,
Bernhard Theater Zürich
1990
«Sommernachtstraum», Regie: Hansgünther Heyme
«Kabale und Liebe», Regie: Hansgünther Heyme
1981
«Frühlingserwachen», Brugtheater Wien, Regie: Dieter Giesing
Auszeichnungen
2005
Schweizer Fernsehpreis «TV Star» in der Kategorie Film
8
Eva Mattes (Klara Blum)
Dieses Mal lässt sich die Zusammenarbeit mit Reto Flückiger ganz unbeschwert an, und Klara Blum hat
Spass an dem spielerischen Flirt mit dem Schweizer Kollegen. Umso grösser ist die Enttäuschung, als
Reto plötzlich damit herausrückt, dass es in Zukunft keine nachbarschaftliche Zusammenarbeit mehr
geben wird und die Geschichte zwischen ihnen zu einem Stillstand kommt.
1954
Geboren in Tegernsee, Deutschland
Kinofilm
2009
2008
2003
2001
2000
1996
1976 bis 1977
1970
«Mahler auf der Couch», Regie: Percy und Felix Adlon
«Lippels Traum», Regie: Lars Büchel
«Das Sams in Gefahr», Regie: Ben Verbong
«Das Sams», Regie: Ben Verbong
«Enemy at the gates», Regie: Jean-Jacques Annaud
«Jugofilm», Regie: Goran Rebiic
«Woyzeck», Regie: Werner Herzog
«Wildwechsel», Regie: Rainer Werner Fassbinder
Fernsehfilm
2010
2009
2009
2008
2007
2007
Seit 2001
1998
1997
Theater
2006 bis 2007
«Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig
«Der Polizistinnenmörder», SF Schweizer Film / SWR (Tatort), Regie: Florian
Froschmayer
«Keiner geht verloren», Regie: Dirk Kummer
«Das Glück ist eine Katze», Regie: Matthias Steurer
«Seenot», SF Schweizer Film / SWR (Tatort), Regie: René Heisig
«Schattenwelt», Regie: Connie Walther
«Tatort», TV-Serie, diverse Folgen, Regie u.a.: René Heisig, Jürgen Bretzinger
«Und alles wegen Mama», Regie: Hermine Huntgeburth
«Der Schrei der Liebe», Regie: Matti Geschonneck
2006
2003 bis 2004
seit 1972
«Bitterer Honig», St. Pauli-Theater Hamburg, Regie: Peter Zadek
«Hamlet», Jahrhunderthalle Bochum, Regie: Peter Zadek
«Was ihr wollt», wasihrwollt production, Regie: Peter Zadek
«Soloabend», Regie: Eva Mattes
«Dreigroschenoper», St. Pauli-Theater Hamburg, Regie: Uli Waller
Rund 50 Inszenierungen, Shakespeare, Schiller, Kleist, Ibsen, Brecht, Cechov, u.v.m.
Auszeichnungen
2001
1983
1982
1977
1971
1970
Deutscher Filmpreis für «Das Sams»
Deutscher Darstellerpreis
Bayerischer Filmpreis
Preis für die beste Nebenrolle in Cannes für «Woyzeck»
Bundesfilmpreis für «O.K.» und «Mathias Kneissl»
Bundesfilmpreis für «Wildwechsel» und «Die bitteren Tränen der Petra von Kant»
9
Sebastian Bezzel (Kai Perlmann)
So richtig lustig findet Kai Perlmann die Begeisterung nicht, mit der Klara Blum sich in die gemeinsame
Arbeit mit Reto Flückiger stürzt. Denn dann neigt sie dazu, ihren eigentlichen Mitarbeiter aussen vor zu
lassen. Deshalb kommt ihm der Undercover-Einsatz in der Schönheitsklinik gar nicht so ungelegen.
1971
Geboren in Garmisch-Partenkirchen, Deutschland
Ausbildung
Bayerische Theaterakademie München
Fernsehfilm (Auswahl)
2010
«Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig
2009
«Der Polizistinnenmörder», SF Schweizer Film/SWR (Tatort), Regie: Florian
Froschmayer
2007
«Seenot», SF Schweizer Film / SWR (Tatort), Regie: René Heisig
«Der Brandner Kaspar», Regie: Joseph Vilsmaier
«Die Blücherbande», Regie: Udo Witte
Seit 2003
«Tatort», SWR/ARD-Reihe, Regie: Jürgen Bretzinger, Thomas Jahn, u.v.m.
2006
«Schwere Jungs», Regie: M. H. Rosenmüller
1999 bis 2006
«Der Bulle von Tölz», Sat.1-Serie, Regie: Wolgang Henschel, u.v.m.
2005
«Camping de Luxe», Regie: Florian Gottschick
2000 bis 2005
«Abschnitt 40», RTL-Serie, Regie: Udo Witte, Andreas Senn, Florian Kern, u.v.m.
2001
«Der Unbestechliche», Regie: Axel Sand
2000
«Alex und Ali», Regie: Andi Niessner
1995
«Und alle haben geschwiegen», Regie: Norbert Kückelmann
Kinofilm
1996
2006
2007
2009
Theater
2003
2001
«Strong Shit», Regie: Till Schauder
«Schwere Jungs», Regie: Marcus C. Rosenmüller
«Stellungswechsel», Regie: Maggie Peren
«Nanga Parbat», Regie: Joseph Vilsmaier
1995
«Der Weibsteufel», Kultursommer Garmisch Partenkirchen, Regie: Georg Büttel
«Osterspiel», Prinzregentheater München, Regie: M. Lerchenberg
«Ein Kind unserer Zeit», Westtorhalle Murnau, Regie: S. Bezzel
«Clavigo», Residenztheater München, Regie: C. Krompholz
«Hamlet», Residenztheater München, Regie: M. Hartmann
«Dreigroschenoper», Residenztheater München, Regie: Klaus Emmerich
«Hinkemann», Cuvilliéstheater, Regie: Albert Lang
«Zazou und die Swing Boys», Residenztheater München, Regie: Jerôme Savary
Auszeichnungen
2004
Nominierung «Bester Schauspieler Serie» in der RTL-Serie «Abschnitt 40»
2000
1998
10
Ursina Lardi (Dr. Gloria Riekert)
Vielleicht war Gloria Riekert die begabteste Chirurgin unter den vier Freunden. Aber sie hat das Operieren
aufgegeben, weil sie einen Fehler bei einer Operation und das Vertuschen der Angelegenheit nicht anders
ertragen konnte. Jetzt, endlich schwanger, könnte ihr Leben wieder ins Lot kommen – aber da muss sie
erkennen, dass ihr Mann längst ganz andere Wege geht als sie und das auch noch mit einer anderen
Frau.
1970
Geboren in Samedan GR
Ausbildung
1986 bis 1992
1990 bis 1991
1992 bis 1996
Ausbildung zur Primarschullehrerin in Chur
Praktikum in Bolivien
Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin
Film / Fernsehen (Auswahl)
2010
«Tatort: Wunschdenken», SF Schweizer Film, Regie: Markus Imboden
«Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig
«Der Brand», Fernsehfilm SWR, Regie: Brigitte Bertele
«Polizeiruf 110 – Die Füchse», Krimireihe NDR, Regie: Christian von Castelberg
2009
«Der Kriminalist», ZDF-Reihe, Regie: Züli Aladag
«Kriminaldauerdienst», ZDF-Reihe, Regie: Andreas Prochaska
2007
«Canzun Alpina», SF Schweizer Film, Regie: Sören Senn
«Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Regie: Mike Huber
2006
«Der grosse Schlaf», Spielfilm, Regie: Mona Lenz
«Hurenkind», Fernsehfilm, Regie: Andreas Kleinert
2005
«KussKuss», Spielfilm, Regie: Sören Senn
2001
«Mein langsames Leben», Spielfilm, Regie: Angela Schanelec
2000
«Die Königin − Marianne Hoppe», Spielfilm, Regie: Werner Schroeter
1995
«Love Game», Spielfilm, Regie: Mike Eschmann
Kino (Auswahl)
2010
2009
2008
2005
2000
1995
Theater
Seit 2000
Auszeichnungen
1997
«Babydaddy», Regie: Anja Jakobs
«Festung», Regie: Kirsi Liimatainen
«Kameramörder», Regie: Robert A. Pejo
«Songs of Love and Hate», Regie: Katalin Gödros
«Das weisse Band», Regie: Michael Haneke
«KussKuss», Regie: Sören Senn
«Die Königin», Regie: Werner Schröter
«Love Game», Regie: Mike Eschmann
Freie Schauspielerin
Engagements in den Sophiensälen Berlin, am Deutschen
Schauspielhaus in Hamburg, an der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz und
dem Berliner Theater am Neumarkt
Düsseldorfer Schauspielhaus
Förderungspreis des Kantons Graubünden
11
Johann von Bülow
(Peter Marquardt)
Vielleicht war Peter Marquardt eine Weile zufrieden mit seinem Leben zwischen Ehe und kurzfristigen
Geliebten, der Aufgabe als Anästhesist und dem luxuriösen Lebensstil, den die Erträge der Klinik
erlauben. Inzwischen aber ist der Weg auf den Golfplatz eher eine Flucht vor der Arbeit und die Frauen
werden ihm lästig.
1972
geboren in München
Ausbildung
1992 bis 1995
Otto-Falckenberg-Schule in München
Fernsehen (Auswahl)
2010
«Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig
«Tatort: Unter Druck », Krimireihe WDR, Regie: Herwig Fischer
2009
«In aller Stille», Fernsehfilm BR, Regie: Rainer Kaufmann
«Kommissarin Lucas: Wenn alles zerbricht», Regie: Thomas Berger
«Papa auf Abwegen», Fernsehfilm ZDF, Regie: Vivian Naefe
«Unter Verdacht: Laufen und Schiessen», ZDF-Krimireihe, Regie: Ed Herzog
2008
«Wilsberg: Der Mann am Fenster», ZDF-Krimireihe, Regie: Reinhard Münster
«Ein starkes Team: Die schöne vom Beckenrand», ZDF-Krimireihe, Regie: Matthias
Tiefenbacher
Kino (Auswahl)
2010
2009
2007
2005
2004
1995
«Kokowääh», Regie: Til Schweiger
«Carlos», Regie: Olivier Assayas
«Das Fremde in mir», Regie: Emily Atef
«Winterreise», Regie: Hans Steinbichler
«Drei Grad kälter», Regie: Florian Hoffmeister
«Nach Fünf im Urwald», Regie: Hans-Christian Schmid
«Das Superweib», Regie: Sönke Wortmann
Theater (Auwahl)
2009 bis 2010
«Das weite Land», Schauspielhaus Bochum, Regie: Dieter Giesing
2007 bis 2009
«Floh im Ohr», Schauspielhaus Bochum, Regie: Dieter Giesing
«Motortown», Schauspielhaus Bochum, Regie: Dieter Giesing
2006
«Wer hat Angst vor Virginia Woolf», Schauspielhaus Düsseldorf, Regie: Karin Henkel
2000 bis 2005
«Bluthochzeit», Schauspielhaus Bochum, Regie: Jürgen Kruse
2000 bis 2004
«Electronic City», Schauspielhaus Bochum, Regie: Matthias Hartmann
«Mendy – Das Wusical», Schauspielhaus Bochum, Regie: Helge Schneider
12
Andreas Pietschmann (Dr. Holger Riekert)
Holger Riekert ist der smarteste und ehrgeizigste unter den vier ehemaligen Freunden. Er hat keineswegs
mit einem schlechten Gewissen zu kämpfen, ihm ist wichtig, seine Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Unter keinen Umständen will er auf das gute Leben, das sie sich mit der Klinik erarbeitet haben, wieder
verzichten. Bisher hat er seine Affäre mit Bonnie vor seiner Frau genauso geheim gehalten wie seine
Aggressionen gegen sie. Da ist es durchaus befreiend, als nun alles ans Licht kommt.
1969
geboren in Würzburg
Ausbildung
1993 bis 1996
Westfälische Schauspielschule Bochum
Fernsehen (Auswahl)
2010
«Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig
«Wilsberg – Frischfleisch», ZDF-Krimireihe, Regie: Hans-Günther Bücking
«Die Braut im Schnee», Fernsehfilm ZDF, Regie: Lancelot von Naso
2009
«Grossstadtrevier – Liebe macht blind», Fernsehserie ARD, Regie: Jan Ruzicka
«Ein starkes Team – Das grosse Fressen», ZDF-Krimireihe, Regie: René Heisig
«Hindenburg», RTL-Zweiteiler, Regie: Philipp Kadelbach
2007
«Die Patin – Kein Weg zurück», RTL-Dreiteiler, Regie: Miguel Alexandre
«Donna Leon – Suffer the Little Children», Fernsehfilm ARD, Regie: Sigi Rothemund
«Tatort: Fettkiller», Krimireihe SWR, Regie: Ute Wieland
2005
«Rosa Roth – Das Event», ZDF-Krimireihe, Regie: Carlo Rola
2000
«Tanz mit dem Teufel – Der Entführungsfall Oetker», Fernsehfilm Sat.1, Regie: Peter
Keglevic
1999
«Schimanski: Rattennest», Krimireihe WDR, Regie: Hajo Gies
Kino (Auswahl)
2008
2006
1998
1995
«Altiplano», Regie: Peter Brosens, Jessica Woodworth
«FC Venus», Regie: Ute Wieland
«Sonnenallee», Regie: Leaner Haussmann
«Echte Kerle», Regie: Rolf Silber
13
Samuel Weiss (Robert Zöllner)
Robert Zöllner ist Hausmeister der Schönheitsklinik Beaulac. Als solcher weiss er genau, welche
Geheimnisse die vier Ärzte voreinander und gegen aussen zu verbergen versuchen. Doch auch beim
Hausmeister ist manches mehr Schein statt Sein.
1967
geboren in Männedorf ZH
Ausbildung
1986 bis 1990
Max-Reinhardt-Seminar Wien
Film/Fernsehen (Auswahl)
2010
«Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig
«Stubbe: Der Stolz der Familie», ZDF-Krimireihe, Regie: Frauke Thielecke
«Soko Köln – Aufgekocht», ZDF-Reihe, Regie: Ulrike Hamacher
2009
«Küstenwache – Ein falscher Tod», ZDF-Reihe, Regie: Frauke Thielecke
«Der Kriminalist», ZDF-Reihe, Regie: Thomas Jahn
2007 bis 2009
«Die Pfefferkörner», ARD-Serie, diverse Regisseure
2006
«K3 – Gefangen», ARD-Serie, Regie: Markus Weiler
2005
«Im Namen des Gesetzes – Hotline», RTL-Serie, Regie: Holger Gimpel
2004
«Das Duo», ZDF-Krimireihe, Regie: Urs Egger
2003
«Bella Block – Gewaltige Liebe», ZDF-Krimireihe, Regie: Christian von Castelberg
Kino
2009
2008
2007
2000
1999
«Giulias Verschwinden», Regie Christoph Schaub
«Uwe», Regie: Lena Liberta
«Im Sog der Nacht», Regie: Markus Welter
«Amsterdam», Regie: Ivo van Hove
«Viktor Vogel – Commercial Man», Regie: Lars Kraume
«Summertime» (Kurzfilm), Regie: Anna Luif
Theater (Auswahl)
Seit 2001
Ensemblemitglied am Deutschen Schauspielhaus Hamburg
1993 bis 2001
Ensemblemitglied am Schauspielhaus Staatstheater Stuttgart
14
René Heisig (Regisseur)
1960
Geboren in Rüsselsheim, Deutschland
Ausbildung
Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München
Medizinstudium, Approbation
Kinofilm
1999
Fernsehfilm
2010
2007
2003 bis 2007
2006
2004
2002
2001
2000
1995
1993
1992
1991
«Pauls Reise»,Kinofilm, Drehbuch und Regie
«Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie
«Seenot», SF Schweizer Film / SWR (Tatort), Regie
«Alma ermittelt – Tango und Tod», Regie
«Tatort», diverse, ARD-Reihe, Regie
«Der Mann im Smoking», Regie
«Bloch», Regie
«Zwei Wochen für uns», Regie
«Vater werden ist nicht schwer», Regie
«Geht nicht gibt’s nicht», Regie
«Vier Meerjungfrauen», Regie
«Stahlnetz – Das gläserne Paradies», Regie
«Für die Liebe ist es nie zu spät», Regie
«Fast Dreissig», Regie
«Hände», Regie
«Ausgeläuchtet», Regie
«Ich bin Bäuerin», Regie
«M 3/2», Regie
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Susanne Schneider (Drehbuch)
Geboren in Stuttgart
Ausbildung
Studium an der Kunstakademie in Stuttgart und an der Akademie der Bildenden Künste in Düsseldorf
Kinofilm
2009
«Es kommt der Tag», Drehbuch und Regie
Fernsehen (Auswahl)
2010
«Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig
«Bella Block – Das schwarze Zimmer», ZDF-Krimireihe, Regie: Rainer Kaufmann
2008
«Tatort: Im Sog des Bösen», SWR, Regie: Didi Danquart
2007
«Tatort: Blutsbande», SWR, Regie: Jürgen Bretzinger
2003
«In einer Nacht wie dieser», Fernsehfilm SWR, Drehbuch und Regie
1992
«Fremde, liebe Fremde», Fernsehfilm BR, Regie: Jürgen Bretzinger
Theaterstücke (Auswahl)
2001
«Sonnenfinsternis», Uraufführung am Theater Oberhausen
1996
«Wir Verkäufer», Uraufführung am Badischen Staatstheater Karlsruhe
1993
«Sarajevo, Good-Bye», Uraufführung Theater Die Rampe Stuttgart
Auszeichnungen
2008
Thomas-Strittmatter-Preis für das Drehbuch zu «Es kommt der Tag»
1992
Adolf-Grimme-Preis für «Fremde, liebe Fremde»
1992
Bayerischer Fernsehpreis für «Fremde, liebe Fremde»
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