Klasse 6 Die römische Antike Kompetenzen Schwerpunkte Deutung und Reflexion / Beurteilung und Bewertung Die Schülerinnen und Schüler … benennen und erläutern die wichtigsten Phasen der Ausbreitung Roms vom Stadtstaat zum Weltreich. Gründungssage, Entstehung der Republik, Ausbreitung S.(142-149), S. (142-144) SuS erklären, dass hist. Kenntnisse aus Überlieferungen gewonnen werden (Sage – Archäologie) setzen sich mit der römischen Familie in ihrer Struktur und der in ihr gepflegten Wertewelt auseinander. Röm. „familia“ und ihre Werte (S. 150-153) SuS nehmen punktuelle Vergleiche zwischen „damals“ und „heute“ vor . Ständekämpfe und politische Partizipation (S. 145-149) ( SuS beschreiben hist. Situationen / Ereignisse aus div. hist. Perspektiven stellen die politische und gesellschaftliche Entwicklung Roms dar. Erkenntnisgewinnung durch Methoden Möglich:Recherche im Internet: geeignete links unter www.klett.de „Lehrwerk online“ – „Frühzeit/Antike“ – „VomDorf zum Weltreich Verbindlich: Textquellen (fiktional / nichtfiktional) vergleichen, Geschichtskarten verstehen (S.158/159.) ggf. Rollenspiel Schaubilder anfertigen / erklären Kommunikation Daten / Begriffe / Namen 753 sagenhafte Gründung Roms SuS entnehmen hist. Darstellungen Informationen und verarbeiten diese im Gespräch Imperium, Provinz Pun. Kriege Hannibal, Ständekämpfe, Patrizier, Plebejer, Gracchen, Volksversammlung Rollenspiele: SuS nehmen in verschiedenen hist. Situationen verschiedene hist. Perspektiven ein und sprechen und handeln in ihnen. SuS stellen Hypothesen zu hist. Sachverhalten auf. familia, Klientel, Sklaven Ständekämpfe, Patrizier, Plebejer, Gracchen 1 erläutern die Entwicklung von der Republik zum Prinzipat. beschreiben Aspekte des Alltagslebens am Beispiel einer römischen Stadt (z. B. Wasserversorgung, Umweltprobleme, „Brot und Spiele“). erläutern das Phänomen der Romanisierung der Provinzen und deren Folgen für spätere Zeiten. Krieg zwischen den Römern (S.166-168) Caesar wird Alleinherrscher (S.169-171) Augustus Ordnung 172 SuS untersuchen unter Anleitung hist. Handlungen und Ereignisse im Hinblick auf Anlässe, Ursachen, Motive, Folgen Röm. Alltag, Sklaverei (S. 177-182; 187-191) SuS beschreiben hist. Verhältnisse und das Handeln von Menschen unvoreingenommen als anders (Sklaven, Gladiatoren) Die röm. Zivilisation im Weltreich, Christentum wird Staatsreligion, Untergang des weström. Reiches (S. 192-212) SuS finden Spuren der Vergangenheit in der Gegenwart sprechen zuhörergerecht, deutlich wenden Fachbegriffe an Ein Kurzportrait anfertigen (S. 213) Schaubilder erklären / entwerfen: Röm. Stadt Röm. Haus ggf. Referate S.268 Karten, Bildquellen beschreiben Verbindlich: Symbole erschließen (S. 204/205) SuS formulieren aus der Gegenwart einfache Fragen an die Vergangenheit SuS stellen Hypothesen zu hist. Sachverhalten auf *44 v.Chr. Ermordung Caesars, 31 v. Chr. – 14 n. Chr. Herrschaft des Octavian/Augustus (*Optimaten, Populare Marius, Sulla) Republik, Konsul, Senat, Prinzipat Kleopatra Wohnen, Freizeit, Vergnügen (Brot u. Spiele), Arbeiten 395 Reichsteilung (West-, Ostrom) Romanisierung, Limes, Christianisierung Konstantin d. Gr. Varrusschlacht landesgeschichtlicher Bezug: Museum und Park Kalkriese – Römer und Germanen - Varusschlacht im Osnabrücker Land Verknüpfung mit dem „Konzept Projekttage“: Fahrt nach Kalkriese Fächerübergreifende Absprachen zur römischen Kultur mit dem Fach Kunst Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Textquellen vergleichen, Symbole erschließen Der Übergang von der Antike zum Mittelalter Kompetenzen Schwerpunkte Deutung und Reflexi- Erkenntnisgewinnung Kommunikation Daten / Begriffe / Na- 2 Reflexion / Beurteilung und Bewertung Die Schülerinnen und Schüler … stellen das Frankenreich als die bedeutendste und folgenreichste germanische Staatsgründung auf dem Boden des Römischen Reiches dar. beschreiben die Konstituierung des Deutschen Reiches in der Ottonenzeit. untersuchen die langfristig wirksamen Merkmale der Herrschaft und Gesellschaftsordnung im Mittelalter. Der Papst – die neue Macht in Rom. Das Frankenreich – die stärkste Macht im Westreich. Franken und Papst unterstützen sich gegenseitig. Karl wird Kaiser. (S.220-229) SuS untersuchen unter Anleitung hist. Handlungen und Ereignisse im Hinblick auf Anlässe, Ursachen, Motive und Folgen durch Methoden Namen Textquellen vergleichen (S.230) * Geschichtskarten *Vertiefung (S.235) SuS entnehmen hist. Darstellungen Informationen und verarbeiten diese im Gespräch Otto der Große beSuS erklären, dass gründet das deutsche hist. Kenntnisse Kaisertum (S.242-245) aus Überlieferungen gewonnen werden SuS beschreiben und deuten Sachquellen verbindlich: Herrschftszeichen verstehen – die Reichsinsignien S.246 SuS entnehmen hist. Gegenständen Informationen und verarbeiten diese im Gespräch Ständegesellschaft, Lehnswesen (S.236-241;250) SuS beschreiben und deuten Diagramme und Schaubilder verbindlich: eine Urkunde entschlüsseln S.248/249 SuS beschreiben hist. Verhältnisse und das Handeln von Menschen unvoreingenommen als anders (nicht 800 Kaiserkrönung Karls d. Gr. in Rom Mittelalter, Missionierung, Papst, Bischof, Reisekönigtum, Pfalz, Graf Chlodwig Reichsteilung Stammesherzog, Reichskirche Otto d. Gr. Reichsinsignien Ständegesellschaft, Grundherrschaft, Leibeigene, Lehnswesen 3 rückständig) schlüsseln landesgeschichtlicher Bezug: z. B. Sachsenkriege, Kaiserpfalz Goslar, Werla Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Herrschaftszeichen verstehen, eine Urkunde entschlüsseln 4