Aktuelle Bestandsaufnahme und Ergebnisse

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12. Baustoff-Recycling-Tag
Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Geochemische Verhältnisse im Untergrund
Baden-Württembergs – Aktuelle
Bestandsaufnahme und Ergebnisse
12. Baustoff-Recycling-Tag
„Steine und Erden – Kreislaufwirtschaft am Scheideweg“
14. Oktober 2009
Filderstadt-Bernhausen
Prof. Dr. R. Watzel
Regierungspräsidium Freiburg
Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau
12. Baustoff-Recycling-Tag
Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Teil 1 - Gesteine
Geogene Grundgehalte (Hintergrundwerte) in den
petro-geochemischen Einheiten von BadenWürttemberg
[Reihe LGRB-Informationen, Band 24; November 2009]
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Der geogene Grundgehalt
wird definiert als natürlicher,
bildungsbedingter Stoffbestand des Gesteins inklusive
eventuell vorhandener
Vererzungen.
Der Hintergrundgehalt eines
Gesteins oder Bodens setzt sich
zusammen aus dem geogenen
Grundgehalt und der
ubiquitären Stoffverteilung
als Folge diffuser Einträge.
hier: Geogener Grundgehalt =
Hintergrundgehalt/-wert
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Geogene Grundgehalte (Hintergrundwerte) in den petrogeochemischen Einheiten Baden-Württembergs
• je Element rd. 2500 – 3500 Proben aus natürlichen Aufschlüssen,
Gewinnungsstellen und Bohrkernen (geologische Landesaufnahme
und Rohstoffkartierung)
• Analytik der Gesamtgehalte mittels Röntgenfluoreszenzanalyse
• 20 Oxid- und Elementgehalte: Al, As, Ba, Ca, Cr, Cu, Fe, K, Mg,
Mo, Na, Ni, P, Pb, S, Si, Th, U, V und Zn
• Gliederung nach 23 petro-geochemischen Einheiten
• Darstellung der Ergebnisse in 50. und 90. Perzentilwert-Karten,
Grafiken und Tabellen
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Karte der petrogeochemischen Einheiten in Baden-Württemberg
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Statistische Auswertung für Arsen in den verschiedenen
petrogeochemischen Einheiten
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Boxplot für Arsen [mg/kg]
Median 6,2 mg/kg (alle Einheiten)
Überdurchschnittliche Medianwerte über 100 mg/kg: Junger Süßwasserkalk (qk)
Mittlere Medianwerte (15 - 100 mg/kg) : Unterjura (ju), Rotliegend Magmatite (rM), Tertiär im
Oberrheingraben (tOR), Gefaltetes Paläozoikum (palg) und Oberkarbon/Rotliegend-Sedimente (co+rS)
Unterdurchschnittliche Medianwerte: Quartärschichten („Kiese u. Sande, q“), Tertiär des Molassebeckens
u. tertiäre Vulkanite (tMO+JM), Unterer und Mittlerer Buntsandstein (su+sm), Granite, Migmatite und
Gneise (GP+MI+gn)
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Darstellung der Arsengehalte, Median und 90. Perzentil
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Vergleich der statistischen Parameter für Arsen
mit dem LAGA-Z0-Wert (15 mg/kg)
>15 in %
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Schlussfolgerungen
• Petro-geochemischen Einheiten lassen sich hinsichtlich ihres
Elementinhalts eindeutig beschreiben und klassifizieren. Sie
weisen charakteristische Unterschiede in den Verteilungen der
einzelnen Stoffgehalte auf.
• Die Übertragbarkeit von Punktdaten in die Fläche ist weitgehend
gewährleistet. Flächendarstellungen in Karten sind sachgerecht.
• Je nach Fragestellung ist eine Verwendung der Medianwert- bzw.
90. Perzentilwerte angezeigt.
• Es sind charakteristische Ab- und Anreicherung gegenüber
durchschnittlichen Zusammensetzung der Erdkruste feststellbar:
+/+
Al, Ba, Cr, Cu, Fe, Mg, Na, Ni, P, Si, V, Zn
K, Pb, Th, U
As, Ca, Mo, S
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Ausblick
• Verdichtung des vorliegenden Datenbestandes durch gezielte
Einzeluntersuchungen, beispielsweise zur Frage regionaler
Differenzierungen in den petro-geochemischen Einheiten
• stärkere Differenzierung nach geologischen (petrogeochemischen) Einheiten
• Publikation in der Reihe LGRB-Informationen, Bd. 24 (November
2009) und Verfügbarkeit der Karten als WMS-Dienst
• weitergehende Betrachtungen durch synoptische Analyse der
geochemisch-mineralogischen Daten der Gesteine mit beispielsweise - geogenen Grundgehalten in Grundwässern
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Vergleich der Arsengehalte im Grundwasser und im Gestein
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Vergleich der Urangehalte im Grundwasser und im Gestein
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Teil 2 - Grundwasser
Bundesweite Betrachtungen
Bisherige Arbeiten in Baden-Württemberg
Natürliche geogene Grundwasserbeschaffenheit in
den hydro-geochemischen Einheiten von BadenWürttemberg
[Reihe LGRB-Informationen, Band 23 - ab
15.10.2009 und als WMS-Kartendienst]
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Natürliche geogene Grundwasserbeschaffenheit
• Eine natürliche Grundwasserbeschaffenheit liegt vor, wenn
der Stoffgehalt des Grundwassers geogenen Ursprungs ist bzw.
durch Einflüsse einer normalen, Jahrhunderte alten Kulturlandschaft ubiquitär überprägt wurde und das Grundwasser
keine synthetischen Stoffe enthält (Schenk 2003, Kunkel et al.
2004).
• Eine natürliche Grundwasserbeschaffenheit wird überwiegend vom
durchflossenen Gestein geprägt und ist typisch für die jeweilige
hydrogeologische Einheit.
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Natürliche geogene Grundwasserbeschaffenheit
• Hydrochemische Komponenten
– Neubildung, atmosphärische Deposition
– chemische, physikalische und biologische Wechselwirkungen in
Bodenpassage und Aquifer
– infiltrierendes Oberflächenwasser und cross-formation-flow
– punktuelle und diffuse Stoffeinträge (Landwirtschaft, Infrastruktur,
Verkehr, Industrie, Altlasten, Schadensfälle, u.a.)
– Veränderungen durch Grundwasserneutzungen
– unterschiedliche Zeitsignale (Alterskomponenten)
• Nahezu überall in Mitteleuropa ist das Grundwasser heute mehr
oder weniger anthropogen überprägt.
• Der Anteil dieser anthropogenen Komponente lässt sich
abschätzen, wenn die natürliche geogene Grundwasserbeschaffenheit mit ausreichender Genauigkeit bestimmt ist.
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Überlagerung einer geogenen und anthropogenen Komponente in
der Konzentrationsverteilung eines Spurenstoffs im Grundwasser
- schematisch nach Kunkel et al. 2004 -
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Bundesweite Betrachtungen
Die natürliche, ubiquitär überprägte
Grundwasserbeschaffenheit in Deutschland (2004)
Kunkel, R., Wendland, F., Voigt, H.-J., Hannappel, S.
Schriften des Forschungszentrums Jülich, Reihe Umwelt/Environment, Band 47
Gefördert durch das Länderfinanzierungsprogramm „Wasser und Boden“ der
Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA)
Hintergrundwerte Grundwasser (2009)
Personenkreis Hintergrundwerte Grundwasser der Ad-hoc AG Hydrogeologie der
Staatlichen Geologischen Dienste von Deutschland (SGD) unter Beteiligung der LAWA
Web Map Service (WMS): http://www.bgr.de/Service/grundwasser/
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Bundesweite Arbeiten und Auswertungen
Bundesweite Betrachtungen sind
durch ein hohes geographisches
Aggregationsniveau gekennzeichnet.
Dadurch treten regionale geogene
Differenzierung in den Hintergrund.
Größere Homogenität im norddeutschen Tiefland vs. stärkerer
Differenzierung in den
Mittelgebirgen und Süddeutschland
Abbildung: Verbreitung der hydrogeochemischen Einheiten
Deutschlands
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Karte der Hintergrundwerte am Beispiel von Sulfat
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Betrachtungen in Baden-Württemberg
•
Oberflächennahes Grundwasser aus ca. 3500
Messstellen
•
Grundlage: Grundwasserüberwachungsprogramm
Baden-Württemberg
•
55 untersuchte Parameter
•
Auswerteverfahren: „Simple
updating kriging“ unter
Berücksichtigung von
vorherrschender Landnutzung
und Aquifertyp am Messort
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Flächenbild über unterschiedliche Landnutzungen
Statistische Kennwerte der Messstellen
ausgesuchter Teilgebiete am Beispiel Sulfat
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Natürliche geogene Grundwasserbeschaffenheit
Zunahme der Landnutzungen mit
anthropogenen Einträgen im Einzugsgebiet
Messgenauigkeit
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Natürliche Geogene Grundwasserbeschaffenheit in den
hydro-geochemischen Einheiten von Baden-Württemberg
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Natürliche Geogene Grundwasserbeschaffenheit in den
hydro-geochemischen Einheiten von Baden-Württemberg
• 250 Wasserproben von Brunnen und Quellen mit extensiv
genutzten Einzugsgebieten und 5 Niederschlagsstationen
• Schwerpunkt der Analytik ist die quantitative Bestimmung
geogener Spurenstoffe mit möglichst hoher Messgenauigkeit
• mehr als 50 hydrochemische Parameter
• Beurteilung des Einflusses der atmosphärischen Deposition auf die
Grundwasserbeschaffenheit
• Ergebnisse der Grundwasseranalytik wurden für 15 hydrogeochemische Einheiten ausgewertet (Rangstatistik)
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Karte der hydro-geochemischen Einheiten in BadenWürttemberg und Lage der Probenahmestellen
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Hydrogeochemische Einheit Hyc 500
Anzahl der
Probenahmestellen/Analyse
n
Mittlerer Flächenanteil
Wald/Weide im
Einzugsgebiet
[%]
Hyc 1
qpb, qpm
Becken- und
Moränensedimente
10
94,5
Hyc 2
qpsw
Quartäre Kiese und Sande
(Oberrheingraben,
Alpenvorland)
31
91,6
Hyc 3
JM
Junge Magmatite
10
93,5
Hyc 4
t
Tertiäre Sedimentgesteine
25
92,2
Hyc 5
jo
Oberjura
28
94,9
Hyc 6
jm, ju
Mittel- und Unterjura
16
92,8
Hyc 7
ko – km2
Oberkeuper und oberer
Mittelkeuper
25
96,3
Hyc 8
km1
Gipskeuper
4
92,6
Hyc 9
ku
Unterkeuper
7
93,5
Hyc 10
mo
Oberer Muschelkalk
18
92,3
Hyc 11
mm
Mittlerer Muschelkalk
4
91,5
Hyc 12
mu
Unterer Muschelkalk
8
86,1
Hyc 13
so
Oberer Buntsandstein
15
94,2
Hyc 14
sm, su
Mittlerer und Unterer
Buntsandstein
24
95,4
Hyc 15
KR
Kristallin
25
98,3
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Boxplots für Uran [µg/l]
Ausreißer; Werte > 3 Boxlängen
vom oberen Rand der Box entfernt
Ausreißer; Werte > 1,5 Boxlängen
vom oberen Rand der Box entfernt
Maximum
75%-Percentilwert
50%-Percentilwert, Median
25%-Percentilwert
Minimum
Ausreißer; Werte > 1,5 Boxlängen
vom unteren Rand der Box entfernt
Median 0,489 µg/l (alle Einheiten)
Überdurchschnittlich Medianwerte: Junge Magmatite (JM) sowie Oberkeuper und oberer Mittelkeuper (ko –
km2)
Medianwerte zwischen 3 und 1 µg/l :Tertiäre Sedimentgesteine (t), Gipskeuper (km1) und Unterkeuper (ku)
U(nterdurchschnittliche Medianwerte: Mittlerer und Unterer Buntsandstein (sm, su: 0,016 µg/l) und Kristallin
(KR: 0,054 µg/l
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Boxplots für Sulfat [mg/l]
Ausre ißer; Werte > 3 Boxlängen
vom oberen Rand der Box entfernt
Ausre ißer; Werte > 1,5 Boxlängen
vom oberen Rand der Box entfernt
Maximum
75%-Pe rcentilwert
50%-Pe rcentilwert, Median
25%-Pe rcentilwert
Minimum
Ausre ißer; Werte > 1,5 Boxlängen
vom unteren Rand der Box entfernt
Medianwerte der geogenen Sulfatgehalte liegen zwischen 5,56 mg/l und 61,9 mg/l.
Unterdurchschnittliche Medianwerte unter 10 mg/l: Hyc 3 (so), Hyc 14 (sm, su) und Hyc 15 (KR)
überdurchschnittliche Medienwerte > 50 mg/l: Hyc 8 (km1), Hyc 9 (ku) und Hyc 11 (mm).
Diese Verteilung spiegelt das Vorkommen von Gips und Anhydrit im Gipsskeuper(km1) und Mittleren
Muschelkalk (mm) wider bzw. Aquifere, die mit diesen in Kontakt stehen.
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Perzentilwerte für geogenen Sulfatgehalte in verschiedenen
hydro-geochemischen Einheiten
12. Baustoff-Recycling-Tag
Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
Schlussfolgerungen
• Vorgehensweise ist zur Ermittlung der natürlichen geogenen
Grundwasserbeschaffenheit und ihrer charakteristischen
Flächendifferenzierung geeignet.
• Welcher der verschiedenen Percentilwerte jeweils als Hintergrundwert zu verwenden ist, ist in starkem Maße von der
Fragestellung und Zielsetzung abhängig.
• Die Werte liegen im in der Größenordnung der LUBW-Auswertungen
für die Landnutzungen Wald und Grünland, teilweise auch darunter.
• Bisher konnten nur rd. 250 Grundwassermessstellen identifiziert
werden, die den Anforderungen genügen, u.a. möglichst
„naturbelassene“, oberflächennahe Grundwässer zu erschließen.
• Beschreiben diese einen repräsentativen Zustand bzw. einen
sachgerechten Zielwert für die Gesamtfläche in BW ?
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Geochemische Verhältnisse in Baden-Württemberg
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