Äquipotentialflächen Feldverlauf ohne Spitze Auf Äquipotentialflächen ist das Potential konstant. Bewegt man Ladungen entlang dieser Flächen, so ändert sich ihre potentielle Energie nicht Äquipotentialflächen gleichnamiger Punktladungen Gas Electron Multiplier (GEM) Vieldraht Proportionalkammer (Gasdetektor) K A K - - Feldelektronenmikroskop 100 M + 6-10 kV - Anode Kathode Influenzmaschine + + + + + Influenzmaschine (Skizze) (I) (III) (II) (IV) - + + + ++ + - Versuch : Influenz mit Faradaybecher Spiegelladung: Beispiel Feldlinien in der Umgebung einer Punktladung, die sich in einer leitenden, geerdeten Kugel befindet. Das Feld entsteht durch Überlagerung der Felder der inneren Ladung ( )und einer Spiegelladung ( ) im Außenraum der Kugel. Die Feldlinien wurden teilweise bis zur Spiegelladung weitergeführt. Die Spiegelladung hat nicht dieselbe Stärke wie die Quellenladung und sie ist ungleichnamig. Die Kugel habe Radius RK, die Quellenladung ( ) Stärke Q1 und Abstand R1 vom Kugelmittelpunkt. Dann hat die Spiegelladung ( ) Abstand R2 = RK·RK/R1 und Ladung Q2 = -Q1·(R2/R1). A C r 0 d Elektrolytkondensatoren sind, wie fast alle Kondensatoren in der Elektronik, im Grunde genommen Plattenkondensatoren, deren Kapazität umso größer ist, je größer die Elektrodenfläche A und die Dielektrizitätszahl r ist und je dichter die Elektroden zueinander stehen (d). Die hohe Durchschlagsfestigkeit (700 V/µm) und die hohe Dielektrizitätskonstante (r ~ 10) ermöglichen eine äußerst kompakte Bauform mit einer hohen Kapazität und Spannungsfestigkeit. Bauformen Al2O3 Ein 10-V-Elko besitzt ein Dielektrikum bei amorpher Struktur mit der Schichtdicke von nur etwa 0,014 µm, ein 100-VElko von nur etwa 0,14 µm. Dadurch beeinflusst die Spannungsfestigkeit auch die Baugröße des Kondensators. Durch die Ätzung kann die Oberfläche der Anode, abhängig von der späteren Spannungsfestigkeit, um bis etwa Faktor 140 gegenüber einer glatten Oberfläche vergrößert werden. 11.5 cm Polarisationsladungen aus Demtröder ( Experimentalphysik II) = NpA = PA pol P Piezoelektrischer Effekt Direkter Piezoeffekt: Durch mechanischen Druck verlagert sich der positive (Q+) und negative Ladungsschwerpunkt (Q-). Dadurch entsteht ein Dipol, bzw. am Element eine elektrische Spannung. Umgekehrt verformen sich die piezoelektrischen Kristalle bei Anlegen einer elektrischen Spannung (inverser Piezoeffekt ) Kristalle mit Piezoeigenschaften: Quarz, Bariumtitanat ( BaTiO3), …