Burj Khalifa

Werbung
Burj Khalifa
Dubai, United Arab Emirates
Burj Khalifa
Die gesamte durch den Burj Khalifa überbaute Fläche beträgt
526.000 Quadratmeter. Diese verteilt sich auf eine Wohnfläche von 170.000
Quadratmetern, eine Bürofläche von mehr 28.000 Quadratmetern sowie ein
Luxushotel.
Im Jahr 2003 fiel nach einem internationalen Designwettbewerb die
Entscheidung zugunsten des Architekturbüros Skidmore, Owings & Merrill
LLP (SOM), das den Vorzug vor vier weiteren internationalen Mitbewerbern
erhielt, um den Burj Khalifa zu entwerfen und errichten.
Mit der Architektur des berühmten Haj-Terminals am Flughafen von
Dschidda sowie der National Commercial Bank hatte sich SOM schon zuvor
einen guten Namen im Nahen Osten gemacht. SOM ließ Muster und Elemente
der traditionellen islamischen Architektur in seinen Entwurf einfließen. Als
größte Inspiration diente jedoch die Wüstenblume Hymenocallis, deren
harmonische Struktur als Vorlage für eines der Konstruktionsprinzipien des
Bauwerks diente. Drei „Blütenblätter“ sind in einem Dreieck angeordnet und in
der Mitte miteinander vereint. Und anstatt dieselben Muster zu wiederholen,
sieht der Bauplan vor, dass sich die Stockwerke mit zunehmender Höhe
verjüngen und dabei gegeneinander versetzt werden.
© Emaar Properties PJSC
© Emaar Properties PJSC
Der Burj Khalifa (gesprochen: Burdsch Chalifa) im Zentrum von Dubai ist
das größte Gebäude der Welt und wird gerne auch als „vertikale Stadt“ und
„lebendiges Wunderwerk“ bezeichnet.
Der von der in Dubai ansässigen Projektgesellschaft Emaar
Properties PJSC errichtete Burj Khalifa reckt sich grazil aus der Wüste
empor und ziert die Stadt mit seinem einzigartigen Zusammenspiel von
Kunst, meisterlicher Architektur und handwerklicher Akribie.
Der Burj Khalifa ragt 828 Meter in den Himmel, was der Höhe eines
200-stöckigen Gebäudes entspricht. Dabei verfügt er mit seinen 160
bewohnbaren Ebenen über mehr Stockwerke als jedes andere Bauwerk
der Welt. Der Turm wurde am 4.
Januar 2010 anlässlich des vierten
Jahrestages der Thronbesteigung
durch seine Hoheit Scheich
Mohammed Bin Rashid Al Maktoum
eingeweiht, der nicht nur Herrscher
von Dubai ist, sondern auch als
Vizepräsident und Premierminister
der VAE großen Einfluss besitzt.
Als das wohl interessanteste
Bauprojekt der Welt kann der
Burj Khalifa einige Weltpremieren
vorweisen. Der Turm wurde bereits
1.325 Tage nach Beginn der
Aushubarbeiten im Januar 2004
zum höchsten von Menschenhand
errichteten Bauwerk.
Im
Burj
Khalifa
wurden
330.000 Kubikmeter Beton, 39.000
Tonnen Stahlbewehrung, 103.000
Quadratmeter Glas und 15.500
Quadratmeter strukturierter Edelstahl
verbaut – allesamt Rekordzahlen. 22
Mio. Arbeitsstunden waren nötig, um
das Gebäude zu errichten.
© Emaar Properties PJSC
Die Y-förmige Konstruktion eignet sich besonders für die Nutzung
als Wohnanlage und Hotel, denn die Flügel gewähren einen optimalen
Blick nach außen und lassen gleichzeitig reichlich Tageslicht herein.
Aus der Vogelperspektive oder
vom Fundament aus betrachtet,
erinnern die Spitzen des Y-förmigen
Bauwerks an die Zwiebelkuppeln
der islamischen Architektur. Noch
während der Entwurfsphase haben
die Ingenieure das Gebäude
gegenüber dem ursprünglich
geplanten Grundriss um 120 Grad
gedreht, um die Belastung durch
die dort herrschenden Winde zu
reduzieren.
Aus architektonischer Sicht
erhebt sich das Bauwerk von
einem soliden Fundament. Das
vertikale Erscheinungsbild des
mittleren Abschnitts wird dabei
von den Glasflächen und den
hervorstehenden Lamellen aus
poliertem Edelstahl geprägt. In
diesem Bauabschnitt wurden nur
vertikale Elemente verwendet, denn
der feine Staub in der Luft von Dubai
hätte sich sonst auf sämtlichen
horizontal herausragenden Ele­men­
© Emaar Properties PJSC
ten abgelagert.
© Emaar Properties PJSC
2
Die Konstruktion
Burj Khalifa structural plan – ©SOM
© Emaar Properties PJSC
Stahlbewehrungsstäbe
©Emaar Properties PJSC
Um die beispiellose Höhe des Bauwerks zu ermöglichen, wurde eine
neue Säulenkonstruktion entwickelt, die aus einem sechseckigen
„buttressed core“ (abgestützten Kern) besteht, der wiederum von den
drei Gebäudesäulen gestützt wird, die den Y-förmigen Grundriss bilden.
Jeder Flügel verfügt über eigene Korridorwände und Randsäulen aus
Hochleistungsbeton und stützt die anderen Flügel über seine Verbindung
zu dem sechskantigen zentralen Kern. Das Ergebnis ist ein äußerst
torsionssteifer Turm mit extremer lateraler Stabilität.
Nach oben sind die einzelnen Stufen des Bauwerks spiralenförmig
zurückgesetzt, was zu einer Verjüngung führt. Diese Verjüngungen erfolgen
im Einklang mit dem Raster des Turms, d. h. die Gebäudestufen werden
erzielt, indem die oberen Säulen auf den darunter befindlichen Wänden
aufliegen, um für einen durchgängigen Lastpfad zu sorgen. Das gestattet
ein Bauverfahren ohne die üblichen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit
der Lastübertragung zwischen den Säulen.
Die Verjüngungen erfolgen so,
dass sich die Breite des Turms bei
jeder Stufe ändert. Der Vorteil dieser
Stufen- und Spiralenkonstruktion
besteht darin, dass sie dem Wind
keine große Angriffsfläche bietet.
Auf diese Weise werden gefährliche
Windwirbel verhindert, da der
Wind an jeder Stufe auf eine neue
Gebäudeform trifft. Durch diese
Burj Khalifa wind – ©SOM
Konstruktionsweise stützt sich das
Bauwerk lateral und ein Verwinden
des Turms wird verhindert.
Die Aussichtsplattformen sind
mit Nonstop-Hoch­g eschwindig­
keitsaufzügen zu erreichen. Dort
erfolgt der Umstieg in weitere
Aufzüge zu den darunter gelegenen
Stockwerken. Im Burj Khalifa gibt es
57 Aufzüge und 8 Rolltreppen. Der
Hauptaufzug besitzt eine größere
Förderhöhe als jeder andere Aufzug
der Welt – seine Geschwindigkeit
beträgt 10 m/s (36 km/h). Der Aufzug
Innenansicht des Hochgeschwindigkeits­
aufzugs – ©Emaar Properties PJSC
für die Gebäudetechnik/Feuerwehr
ist auf eine Traglast von 5.500 kg
ausgelegt und somit der weltweit
Größte seiner Art.
Oben tritt der zentrale Kern
hervor und geht in ein spezielles
Stahltragwerk über, das eine fertige
Turmspitze bildet. Die Turmspitze
des Burj Khalifa besteht aus mehr
als 4.000 Tonnen Baustahl.
Um höchste Effizienz zu
erzielen, wurden die mechanischen,
elektrischen
und
sanitären
Installationen für den Burj Khalifa
bereits in der Entwurfsphase in
Kooperation mit dem Architekten,
den Bauingenieuren und anderen
Fachleuten entwickelt. Das Trink­
wassersystem des Turms liefert
jeden Tag durchschnittlich 946.000
Liter Wasser. Bei maximaler
Kühlung benötigt der Burj Khalifa
ca. 10.000 Tonnen Kältemittel.
Das entspricht der Kühlleistung
von 10.000 Tonnen Eis. Durch das
schwül-warme Klima in Dubai und © Emaar Properties PJSC
den Kühlbedarf des Gebäudes
kommt es zu einer beträchtlichen
Kondensation. Dieses Wasser wird aufgefangen und über ein separates
Leitungssystem zu einem Speicherbehälter in der Tiefgarage geleitet. Das
Kondenswasserauffangsystem liefert ca. 57 Mio. Liter Wasser im Jahr, was
ungefähr der Füllmenge von 20 Wettkampfschwimmbecken entspricht.
Der Spitzenstrombedarf des Turms liegt bei 50 MVA und ist mit dem
Verbrauch von 500.000 gleichzeitig leuchtenden 100-Watt-Glühbirnen
vergleichbar.
© Emaar Properties PJSC
3
Zahlen und Fakten
zum Burj Khalifa
Höhepunkte
der Bauphase
© Emaar Properties PJSC
© Emaar Properties PJSC
Ort: .......................................... Downtown Dubai, Vereinigte Arabische Emirate
Architekt: .............................. Skidmore, Owings & Merrill LLP (SOM)
Gebäudetyp: ...................... Super-Wolkenkratzer
Baustoffe: ............................. Reflektierende Verglasung, Aluminium und
strukturierter Edelstahl
Bauart: ................................... Stahlbeton und Stahl
Bauzeit: ................................. von 2004 bis 2010
Nutzfläche: .......................... 464.511 m2
Höhe: .. .................................... 828 Meter
Stockwerke: ........................ > 160 Stockwerke
Der Burj Khalifa ist ein Produkt echter internationaler Zusammenarbeit von
mehr als 60 Partnerfirmen. Zu diesen zählten auch 30 Baugesellschaften
aus aller Welt, die das Projekt vor Ort vorantrieben.
Auf dem Höhepunkt der Bauarbeiten waren täglich mehr als 12.000
Bauarbeiter und Handwerker aus über 100 Ländern auf der Baustelle im
Einsatz. Die schnellsten Hochleistungs-Bauaufzüge der Welt (2 m/s) kamen
zum Einsatz, um Bauarbeiter und Baustoffe zu transportieren.
Über 45.000 Kubikmeter Beton mit einer Masse von über 111.000
Tonnen wurden für die Pfahlgründung verwendet, bei der 192 Pfähle
mehr als 50 Meter tief versenkt wurden. Im Burj Khalifa wurden 330.000
Kubikmeter Beton, 39.000 Tonnen Stahlbewehrung, 103.000 Quadratmeter
Glas und 15.500 Quadratmeter strukturierter Edelstahl verbaut und somit
unglaubliche Rekorde aufgestellt. Für den Bau waren 22 Mio. Arbeitsstunden
erforderlich.
Würde man die für den Turm verwendete Stahlbewehrung
aneinanderreihen, würde dieser Stahlstrang ein Viertel der Erde umspannen.
Die verbaute Betonmenge entspricht einem 1.900 Kilometer langen
Bürgersteig und dem Gewicht von 110.000 Elefanten. Das Leergewicht des
Gebäudes beläuft sich auf 500.000 Tonnen.
Mit einer Höhe von 512 Metern gilt der Turm auch als weltweit
höchstes Bauwerk mit einer Fassade aus Glas und Aluminium. Das
Gesamtgewicht des im Burj Khalifa verbauten Aluminiums entspricht
dem Gewicht von 5 Passagierjets des Typs A380. Die Gesamtlänge der
Edelstahllamellen beträgt das 293-Fache der Höhe des Eiffelturms in
Paris.
Die Architekten
Während des Entwurfs und des Baus des Burj Khalifa arbeitete das
Architekturbüro Skidmore, Owings & Merrill LLP (SOM) eng mit der
Baugesellschaft Emaar Properties PJSC aus Dubai zusammen, um neu zu
definieren, was mit Super-Wolkenkratzern möglich ist.
SOM war für diese Herausforderung bestens gerüstet, schließlich
zählen einige der wichtigsten architektonischen Errungenschaften des 20.
und 21. Jahrhunderts zu den erfolgreich abgewickelten Projekten dieses
Architekturbüros, bspw. auch das John Hancock Center und der Willis Tower
(ehemals Sears Tower).
Zur Verwirklichung des Burj Khalifa – eines Bauwerks, das mit 828
Metern alle bisherigen Höhenrekorde bricht – kombinierte das Team aus
mehr als 90 Architekten und Bauingenieuren modernste Technologie mit
dem kulturspezifischen Baustil, um eine globale Ikone zu erschaffen, die
künftigen urbanen Zentren als Vorbild dienen wird.
4
Anmerkungen des Künstlers
Als Architectural Artist ist es mein Anliegen, das Wesen des jeweiligen
monumentalen Bauwerks in seiner unverfälschten skulpturalen Form zu
erfassen. Ich betrachte meine Modelle keineswegs als originalgetreue
Nachbildungen, sondern vielmehr als meine eigenen kunstvollen
Interpretationen, wobei mir die LEGO® Bausteine als Medium dienen. Der
LEGO Baustein gilt normalerweise nicht unbedingt als ein Material, das für
Kunstwerke oder als Medium eines Künstlers verwendet wird. Ich habe aber
sehr schnell entdeckt, dass sich der LEGO Baustein genauso natürlich für
meine Anwendungszwecke eignet wie Farbe für einen Maler oder Metall
für einen Schmied. Während ich erkunde, wie ich diese Gebäude mit den
einfachen Formen der Bausteine und Bauplatten erfassen kann, stelle ich
fest, dass sie nahezu magische Möglichkeiten und Herausforderungen bieten.
mag, das einzig markante Merkmal beim Nachbau im kleineren Maßstab
mit LEGO Steinen ist die Drei-Speichen-Geometrie. Es kann durchaus knifflig
sein, Y-Formen und Dreiecke mit rechteckigen Bausteinen zu konstruieren.
Doch in diesem Fall bildet ein einziger Rotor mit drei Rotorblättern aus der
Technic Serie das Fundament für das gesamte Modell. Auf dieser Grundlage
konnte ich neun Punkte sowie einen Punkt für den zentralen Kern festlegen.
Insgesamt waren also zehn Noppen erforderlich. Durch Erweiterung des
Rotors konnte ich jedes Rotorblatt nach außen verlängern und auf diese
Weise je zwei vertikale Punkte hinzufügen (insgesamt sechs Noppen). Mit
einem einzigen Rotor lassen sich also alle 16 radial angeordneten Noppen
festlegen, die das Wesen der gesamten
Konstruktion erfassen.
Burj Khalifa
Dieses Modell vereint zwei einzigartige Aspekte in sich: Es ist das erste
internationale Modell, das in die Produktreihe LEGO Architecture aufgenommen
wird, und es ist zudem der erste Wolkenkratzer seit der Seattle Space Needle,
mit dem das Thema der monumentalen Bauwerke (Sehenswürdigkeiten)
fortgesetzt wird. Hinsichtlich des Aufbaus gab es bei diesem Modell nur
wenige Herausforderungen. So beeindruckend das echte Bauwerk auch sein
– Adam Reed Tucker
„Architektur – ein wunderbares Spiel“
Das war der Titel oder besser gesagt eine Umschreibung des französischen
Titels („L’architecture est un jeu ... magnifique“) einer Ausstellung, die 1985
vom Centre Pompidou in Paris veranstaltet wurde und in deren Rahmen 30
Jungarchitekten aus Europa die Gelegenheit bekamen, mit den berühmten
LEGO Bausteinen aus Dänemark zu spielen. Ursprünglich stammte diese
Idee aus den Niederlanden. Die Kunststichting in Rotterdam hatte nämlich
im Vorjahr ein kleines Event ausgerichtet, bei dem zehn niederländische
Architekten auf unzählige LEGO Bausteine losgelassen wurden. Der
Erfolg dieser ersten Veranstaltung war so überwältigend, dass das Centre
Pompidou beschloss, das Konzept auf 30 aufstrebende Jungarchitekten
aus ganz Europa auszuweiten, und zwar mit folgender Aufgabenstellung:
Jeder von ihnen sollte eine imaginäre Villa entwerfen, die dann Stein für
Stein in der LEGO Zentrale in Billund gebaut werden würde.
Bei dem Event dienten zahlreiche Bauwerke aus der Geschichte
der Architektur als Vorbilder. So wurden beispielsweise Werke des
italienischen Renaissance-Architekten Palladio genauso herangezogen
wie die Bauwerke von Vertretern der Moderne wie Mies van der Rohe und
Gerrit Rietveld. Als Vorlagen dienten Bauprojekte von Bohrinseln bis hin zu
romantischen Ruinen. Alles war erlaubt, und obwohl einige der Projekte
dieser 30 Nachwuchsarchitekten letztlich in abstrusen und herrlich
pseudophilosophischen Kommentaren zu Gelegenheiten – bzw. in dem
Referenzen
Herausgeberverzeichnis zu den Texten:
Emaar Properties PJSC
Skidmore, Owings und Merrill LLP
Mangel an solchen in den Achtzigerjahren – mündeten, erwies sich das
Ganze nichtsdestotrotz als ein wunderbares Spiel.
Als Inspiration für die Gestaltung des Interieurs diente die örtliche
Kultur, wobei dem Status des Bauwerks als globale Ikone und
exklusive Residenz größte Beachtung geschenkt wurde. Zur
Ausstattung zählen Glas, Edelstahl, polierte dunkle Steine, silberne
Travertinböden, venezianische Stuckwände, handgefertigte
Teppiche und Steinparkett.
Mehr als 26.000 Glasscheiben wurden für die Außenfassade des
Burj Khalifa verwendet. Über 300 Fassadenbauer aus China waren
an der Errichtung der Turmfassade beteiligt.
Herausgeberverzeichnis zu den Fotos:
Emaar Properties PJSC
Skidmore, Owings und Merrill LLP
Customer Service
Kundenservice
Service Consommateurs
Servicio Al Consumidor
www.lego.com/service or dial
Die Eröffnung des Burj Khalifa wurde mit einer besonderen
Feierlichkeit begangen: 10.000 Feuerwerkskörper, eine Lasershow,
spezielle Ton- und Licht-Effekte sowie Wasserspiele sorgten für ein
einzigartiges Erlebnis. Mit 868 leistungsstarken (in die Fassade
und die Turmspitze integrierten) Stroboskopleuchten wurde eine
Choreografie aus verschiedensten Lichtfolgen inszeniert und mit
mehr als 50 weiteren Effekten kombiniert.
36 Reinigungskräfte benötigen drei bis vier Monate, um die ganze
Außenfassade unter Zuhilfenahme der gesamten verfügbaren
Gebäudetechnik zu reinigen.
00800 5346 5555 :
1-800-422-5346 :
©2011 The LEGO Group
5
Herunterladen