Physik - Ingenieur-Buch

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Physik
Mechanik
1
Einführung
1.1 Physikalische
Größen
Größe
Maßzahl, Einheit
Größe = Maßzahl · Einheit
Beispiel: Größen 100 V o Maßzahl 100; Einheit 1 V
Skalare
Größen, die allein durch ihre Maßzahl und Einheit bestimmt sind
Beispiele: Temperatur, Masse, Energie, Leistung, Widerstand
Vektoren
Größen, die außerdem noch eine Richtungsangabe benötigen.
Beispiele: Kraft, Geschwindigkeit, elektrische und magnetische
Feldstärke
1.2 SI-System
SI-Basisgrößen
Name
Zeichen
Zeit
t
Länge
l
Masse
m
Stromstärke
l
Temperatur
T
Lichtstärke
lL
Stoffmenge
n
Potenz
1018
1015
1012
109
106
103
102
101
2
Name
Exa
Peta
Tera
Giga
Mega
Kilo
Hekto
Deka
SI-Basiseinheiten
Name
Zeichen
Sekunde
s
Meter
m
Kilogramm
kg
Ampere
A
Kelvin
K
Candela
cd
Mol
mol
SI-Vorsätze
Zeichen
Potenz
E
10–1
P
10–2
T
10–3
G
10–6
M
10–9
k
10–12
h
10–15
da
10–18
Name
Dezi
Zenti
Milli
Mikro
Nano
Piko
Femto
Atto
Zeichen
d
c
m
m
n
p
f
a
Mechanik
2.1 Kinematik
2.1.1 Gleichförmige
Bewegung
Geschwindigkeit
Bei einer gleichförmigen Bewegung ist die Geschwindigkeit konstant und der Quotient aus zurückgelegtem Weg und der dafür benötigten Zeit
s zurückgelegter Weg in m
s0 Strecke zur Zeit t = 0 in m
v Geschwindigkeit in m/s
t
benötigte Zeit in s
v
s
t
v
ds
dt
2.1.2 Gleichmäßig
beschleunigte
Bewegung
Geschwindigkeit
v
Geschwindigkeit in m/s
s
51
W. Plaßmann, D. Schulz (Hrsg.), Formeln und Tabellen Elektrotechnik,
DOI 10.1007/978-3-8348-2023-5_2, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014
2
2
Physik
Mechanik
Beschleunigung
a
Beschleunigung in m/s2
Zurückgelegter Weg
s
s0
v0
a
t
Ort in m
Strecke zur Zeit t = 0 in m
Anfangsgeschwindigkeit in m/s
Beschleunigung in m/s2
benötigte Zeit in s
Erreichte
Geschwindigkeit
v
v0
a
t
Geschwindigkeit in m/s
Anfangsgeschwindigkeit in m/s
Beschleunigung in m/s2
benötigte Zeit in s
Fallzeit
g
h
Erdbeschleunigung = 9,81 m/s2
Fallhöhe in m
Geschwindigkeit beim
Auftreffen
a
dv
dt
s
s0 v 0t v
v 0 at
tF
2h
g
ve Endgeschwindigkeit in m/s
ve
2hg
Flughöhe
hs maximale Flughöhe in m
tF Flugzeit in s zum Auftreffen auf
dem Boden in s
hs
Flugzeit
ve Endgeschwindigkeit in m/s
h0 Anfangshöhe in m
v0 Anfangsgeschwindigkeit in m/s
tF
s
v
1 2
at
2
2.1.3 Freier Fall
2.1.4 Senkrechter Wurf
Geschwindigkeit beim
Auftreffen
g
Erdbeschleunigung = 9,81 m/s2
h0 v 02
2g
v 0 v 02 2h0 g
g
ve
v 02 2h0 g
2.1.5 Schiefer Wurf
Flughöhe
tF Flugzeit in s
v0 Anfangsgeschwindigkeit in m/s
Flugzeit
h0 Anfangshöhe in m
D Startwinkel, gemessen gegen
die Horizontale
g
Flugweite
52
Erdbeschleunigung = 9,81 m/s2
xw Flugweite in m
hmax
h0 v 02 ˜ sin2 D
2g
tF
v 0 ˜ sinD
g
v 0 ˜ sinD 2 2gh0
g
xw
v 0 ˜ tF ˜ cos D
Physik
Mechanik
2.1.6 Kreisbewegung,
Rotation
Frequenz; Periodendauer
Bahngeschwindigkeit;
Umfangsgeschwindigkeit
Winkelgeschwindigkeit;
Kreisfrequenz
vu Umfangsgeschwindigkeit in m/s
Z
M
r
n
f
T
D
f
1
T
Winkelgeschwindigkeit oder Kreisfrequenz in 1/s
Winkel im Bogenmaß, in rad
vu
Zr
Radius des Kreises in m
Drehzahl in 1/min
Frequenz in Hz
Zeit für eine Umdrehung in s, Periodendauer
Winkelbeschleunigung in 1/s2
Z
'M
Z
't
2Sf
2.2 Dynamik
2.2.1 Newtonsche Axiome
1. Axiom:
Trägheitsgesetz
Jeder Körper beharrt im Zustand der Ruhe
oder der gleichförmig geradlinigen Bewegung, solange er nicht durch äußere Kräfte
gezwungen wird, diesen Zustand zu ändern.
2. Axiom:
Aktionsgesetz
Die zeitliche Änderung der Bewegungsgröße
G
(Impuls) ist gleich der resultierenden Kraft F .
G
F
G
p
3. Axiom:
Wechselwirkungsgesetz
actio = reactio
Wirkt ein Körper 1 auf einen Körper 2 mit der
Kraft F12, so wirkt der Körper 2 auf den Körper 1 mit einer gleich großen, entgegengesetzten Kraft F21.
2.2.2 Kraft
G
G
'p
't
G
mv
G
F12
F21
1N
1
G
Einheit
Die Kraft F ist ein Vektor mit der Einheit
|F| [F] = 1 N (Newton).
Kraft
F Kraft in N
m Masse in kg
a Beschleunigung in m/s2
F
Rückstellkraft
einer Feder
FF Rückstellkraft einer Feder in N
c Federkonstante in N/m
x Auslenkung der Feder in m
FF
c x
Kräfte auf Schiefen
Ebenen
FH
FN
m
g
FN
mg cosD
D
Hangabtriebskraft in N
Normalkraft in N
Masse in kg
Erdbeschleunigung
Neigungswinkel der Schiefen Ebene
kg m
s2
ma
53
2
2
Physik
Mechanik
Reibungskraft
FR Reibungskraft in N
FN Normalkraft in N
P Reibungszahl
FR
P FN
Zentrifugalkraft
FZ Zentrifugalkraft in N
m Masse in kg
Z Winkelgeschwindigkeit in 1/s
r Radius des Kreises in m
FZ
m Z2 r
Gravitationskraft
FG Gravitationskraft N
J Gravitationskonstante
m1 Masse 1 in kg
m2 Masse 2 in kg
r12 Abstand zwischen den Massen in m
Gravitationsgesetz
J m1m2
FG
2
r12
J = 6,67259 ˜ 10 11
Nm2
kg2
2.2.3 Impuls, Drehimpuls
Impuls
Impulserhaltungssatz
Drehimpuls
Drehimpulserhaltungssatz
p
m
v
'p
't
Impuls in kg m/s
Masse in kg
Geschwindigkeit in m/s
Impulsänderung in kg m/s
Zeitdifferenz in s
Wirken auf ein System keine
äußeren Kräfte, so ist der Gesamtimpuls konstant.
p
mv
F
'p
't
G
G
p1 p2 p3 ... pn
¦i pi
const
Drehimpuls in kg m2/s
Trägheitsmoment in kg m2
Z Winkelgeschwindigkeit in 1/s
'L Drehimpulsänderung in kg m2/s
't Zeitdifferenz in s
L
JZ
M
'L
't
Wirken auf ein System keine äußeren
Drehmomente, so ist der Gesamtdrehimpuls konstant.
L1 L2 L3 ... Ln
L
J
oder
const
oder
const
¦i Li
const
2.2.4 Arbeit, Energie
Einheit
Besitzt ein Körper Energie, so kann er
Arbeit verrichten. Arbeit und Energie
haben die gleiche Einheit. Es gibt verschiedene Energieformen.
1J
>W @
Arbeit, Energie
Arbeit = Kraft mal Weg
W
Energie in J
F
Kraft in N
s
Strecke in m
W
Lageenergie oder
potenzielle Energie
Wpot
m
g
h
Wpot
54
potenzielle Energie in J
Masse in kg
Erdbeschleunigung
Höhenunterschied in m
1Nm
1
1Nm
Fs
mgh
kg m2
s2
1 J (Joule)
Physik
Mechanik
Bewegungsenergie
oder kinetische Energie,
Translation
Bewegungsenergie oder
kinetische Energie,
Rotation
trans Energie in J
Wkin
m
v
Masse in kg
Geschwindigkeit in m/s
rot
Wkin
Energie in J
m2
J
Z
Trägheitsmoment in kg
Winkelgeschwindigkeit in 1/s
Elastische Energie
einer Feder
Welas
c
x
elastische Energie in J
Federkonstante in N/m
Auslenkung der Feder in m
Reibungsenergie
WR
FN
Reibungsenergie in J
Normalkraft in N
Reibungszahl
Strecke in m
P
s
Energieerhaltungssatz
1
m v2
2
trans
Wkin
In einem abgeschlossenen System ist
die Summe aller Energien zu jedem
Zeitpunkt konstant.
1
J Z2
2
rot
Wkin
1
c x2
2
Welas
WR
WR
P FN s
Pmgs
W1 W2 W3 ... Wn
const
2.2.5 Leistung, Wirkungsgrad
J
s
Einheit
>P @
Leistung
P
W
t
Leistung in W
Arbeit oder Energie in J
Zeit in s
Leistung bei
gradliniger Bewegung
P
F
v
Leistung bei Rotation
P
F
d
Z
P
M
Wirkungsgrad
K
Pab
Pzu
1
1 W (Watt)
1W
1
J
s
1
Nm2
s3
P
W
t
Leistung in W
Kraft in N
Geschwindigkeit in m/s
P
Fv
Leistung in W
Kraft in N
Durchmesser des Kreises in m
Winkelgeschwindigkeit in 1/s
Leistung in W
Drehmoment in Nm
P
F SdZ
P
MZ
K
Pab
Pzu
K
K1 ˜ K2 ˜ K3 ...
Gesamtwirkungsgrad
abgegebene Leistung in W
zugeführte Leistung in W
P
zu
System
P
ab
P
v
Zusammengesetzter
Wirkungsgrad
K1,2,3
Einzelwirkungsgrade. Der Gesamtwirkungsgrad ist gleich dem
Produkt der Einzelwirkungsgrade.
55
2
2
Physik
Mechanik
2.2.6 Trägheitsmoment
Definition
Das Trägheitsmoment hängt von der
J
Massenverteilung des Körpers und von
der Lage der Massenpunkte zur Drehachse ab. Die Auswertung des Integrals
liefert für die speziellen Körper, wenn die
Drehachse durch dem Massenmittelpunkt
verläuft, folgende Werte:
³ r 2dm >J @
Vol
Punktmasse
m Masse in kg
r Abstand von der Drehachse in m
J
mr 2
Stab, Achse durch
Stabmitte
m Masse in kg
Länge des Stabes in m
l
J
1
ml 2
12
Vollzylinder, Drehachse
gleich Längsachse
m Masse in kg
r Radius in m
J
1 2
mr
2
Hohlzylinder, Drehachse
gleich Längsachse
m Masse in kg
ra Außenradius in m
ri Innenradius in m
J
1
m (ra2 ri 2 )
2
Dünner Ring, Drehachse
senkrecht zum Ring
m Masse in kg
r Radius in m
J
mr 2
Kugel, Drehachse durch
den Mittelpunkt
m Masse in kg
r Radius in m
J
2 2
mr
5
Satz von Steiner
Wird dann angewendet, wenn die Drehachse nicht durch den Massenmittelpunkt verläuft, sondern im Abstand a
dazu.
J Trägheitsmoment
Js Trägheitsmoment bezüglich einer
Achse durch den Schwerpunkt
m Gesamtmasse des rotierenden
Körpers in kg
a Abstand Drehachse zum Massenmittelpunkt
J
Js m a 2
2.2.7 Drehmoment
Das Drehmoment ist ein Vektor, der
senkrecht auf der Ebene steht, die durch
den Kraftvektor und den Vektor, der von
der Drehachse zum Angriffspunkt der
Kraft verläuft, festgelegt ist.
Drehmoment
M Drehmoment in Nm
G
r Vektor von der Drehachse zum
Angriffspunkt der Kraft in m
G
F angreifende Kraft in N
G
G
D Winkel zwischen r und F
56
G
G
G
G
M
r uF
M
r F sinD
1kg m2
Physik
Flüssigkeiten und Gase
3
Flüssigkeiten
und Gase
3.1 Druck
Druck
Hydrostatischer Druck
in Flüssigkeiten
Druck = Kraft durch Fläche
p
Druck in Pa
F
Kraft in N
A
Fläche in m2
[ p]
1 Pa
p
p
Ugh
U
g
h
Schweredruck in
Luft, barometrische
Höhenformel
Druck in Pa
Massendichte in kg/m3
Erdbeschleunigung
Höhe der Flüssigkeit in m
F
A
p
p
p0
Druck in Pa
Druck am Boden in Pa
p
U0
Dichte der Luft am Boden
g
Erdbeschleunigung
Höhe über der Erdoberfläche in m nach
DIN 5450: p0 = 101325 Pa; U0 = 1,293 kg/m3
p0 e
1
N
m2
U gh
0
p0
3.2 Auftrieb
Auftriebskraft;
Gesamtkraft
Auftriebskraft in N
FA g UM VM
Gewichtskraft in N
Fges FG FA
gesamte Kraft auf einen Körper in N
Erdbeschleunigung
Fges g ( UKVK UMVM )
UK
Dichte des Körpers in kg/m3
UM
Dichte des Mediums in kg/m3
Volumen des Körpers in m3
VK
durch den Körper verdrängtes Volumen in m3
Ist der Körper vollständig im Medium eingetaucht, ist VK = VM.
FA
FG
Fges
g
3.3 Hydrodynamik
Kontinuitätsgleichung
U
v1, v2
A1, A2
V
m
Bernoulli-Gleichung
pges
p
pdyn
pG
U
v
'h
g
Dichte der Flüssigkeit in kg/m3
Geschwindigkeiten an verschiedenen Stellen in m/s
Querschnittsflächen an verschiedenen Stellen in m2
Volumenstrom in m3/s
Massenstrom in kg/s
U v1A1
V
m
gesamter Druck in Pa
pges
Betriebsdruck in Pa
dynamischer Druck oder Staudruck
pges
in Pa
Schweredruck in Pa
Dichte der Flüssigkeit in kg/m3
Geschwindigkeit in m/s
h2-h1, Höhenunterschied
h1
in m
A1
v1
Erdbeschleunigung
U
U v 2 A2
const
vA const
p pdyn pG
p
v
1
U v 2 U g 'h
2
2
A
2
h2
h=0
57
2
2
Physik
Thermodynamik
Innere Reibung
FR
A
K
'v/'x
4
Reibungskraft in N
Fläche in m2
Viskosität in Pa s
Geschwindigkeitsgefälle
FR K A
'v
'x
Thermodynamik
4.1 Temperaturskalen,
Ausdehnung von
Stoffen
T
(- 273,15) K
-
5
(- F 32)q C
9
Kelvin – Celsius
T
Celsius – Fahrenheit
- Temperatur in qC
-F Temperatur in qF
Lineare Ausdehnung
l0 Ausgangslänge in m
'l Längenänderung in m
'T Temperaturdifferenz in K
Dl linearer Ausdehnungskoeffizient in 1/K
'l
l0
Volumenausdehnung
V0 Ausgangslänge in m
'V Längenänderung in m
'T Temperaturdifferenz in K
DV Volumen Ausdehnungskoeffizient in 1/K
Dl linearer Ausdehnungskoeffizient in 1/K
'V
V0
-
Temperatur in K
Temperatur in qC
D l 'T
D V 'T
D V | 3 Dl
4.2 Ideale Gase
Allgemeine Gleichung
idealer Gase
p
V
n
R
T
Druck in Pa
Volumen in m3
Anzahl der Mole
universelle Gaskonstante
Temperatur in K
pV
nRT
Spezielle Gasgleichung
p
V
m
Rs
T
Druck in Pa
Volumen in m3
Masse des Gases in kg
spezielle Gaskonstante
Temperatur in K
pV
mRs T
Universelle Gaskonstante
R
p0
V0
T0
universelle Gaskonstante
= 101325 Pa, Druck bei 0 qC
= 22,41383 dm3/mol, Volumen bei 0 qC
= 273,15 K, Temperatur bei 0 qC in K
p0
= 101325 Pa, Druck bei 0 qC
Dichte des Gases bei 0 qC in kg/m3
= 273,15 K, Temperatur bei 0 qC in K
Spezielle Gaskonstante
U0
T0
Volumen Ausdehnungskoeffizient
58
DV Volumen Ausdehnungskoeffizient in 1/K
R
p0V0
T0
R
8,31441
J
mol K
p0
Rs
U0T0
Dv
1
273,15K
Physik
Harmonische Schwingungen
Mittlere kinetische
Energie der Gasmoleküle
Wärmeenergie
Wkin
k
T
kinetische Energie in J
Boltzmann-Konstante
Temperatur in K
3
kT
2
Wkin
k 1,38066 ˜ 1023
'WQ
C
m
c
'T
Änderung der Wärmeenergie in J
Wärmekapazität in J/K
Masse in kg
spezifische Wärmekapazität in J/(kg K)
Temperaturänderung in K
'WQ
m c 'T
'WQ
C 'T
'WQ
't
Änderung der Wärmeenergie in J
Zeitdifferenz in s
Wärmeleitfähigkeit
Fläche in m2
Temperaturdifferenz in K
Materialstärke in m
'WQ
't
O A
J
K
4.3 Wärmeleitung,
Wärmestrahlung
Wärmeleitung
Wärmestrahlung
O
A
'T
'x
S
A
H
V
T1,2
5
Leistung in W
Fläche in m2
Emissionskoeffizient (H < 1)
Stefan-Boltzmann-Konstante
Temperaturen in K
'T
'x
W
[O ] 1
K ˜m
S
A H V (T24 T14 )
V
5,67 ˜ 10 8
f
1
Z
T
W
m2K 4
Harmonische
Schwingungen
5.1 Ungedämpfte
Schwingungen
Frequenz;
Kreisfrequenz
Harmonische
Schwingung
f
T
Frequenz in Hz (Hertz)
Periodendauer oder Schwingungszeit in s
Kreisfrequenz
y
ŷ
M
Momentanwert oder Augenblickswert
Amplitude oder Spitzenwert
Kreisfrequenz in 1/s
Zeit in s
Phasenverschiebung in rad
T
l
g
m
c
L
C
Periodendauer oder Schwingungszeit in s
Länge des Fadenpendels in m
Erdbeschleunigung
Masse in kg
Federkonstante in N/m
Induktivität einer Spule in H
Kapazität eines Kondensators in F
Z
Z0
t
Fadenpendel mit kleiner
Amplitude; Federpendel;
elektrischer Schwingkreis
y (t )
2Sf
2S
T
yˆ sin (Z 0 t M )
T
2S
l
g
T
2S
m
c
T
2 S LC
59
2
2
Physik
Harmonische Schwingungen
5.2 Gedämpfte
Schwingungen
Harmonische
Schwingung
Gütefaktor
Zeitkonstante
Kreisfrequenz
y
ŷ
t
Momentanwert oder Augenblickswert
Amplitude oder Spitzenwert
Abklingkoeffizient in 1/s
Kreisfrequenz in 1/s
Zeit in s
Q
Gütefaktor
G
Z
Z0 Kreisfrequenz, ungedämpft, in 1/s
G Abklingkoeffizient in 1/s
W
G
Zeitkonstante in s
Abklingkoeffizient in 1/s
Z Kreisfrequenz, gedämpft, 1/s
Z0 Kreisfrequenz, ungedämpft, in 1/s
G Abklingkoeffizient in 1/s
y (t ) yˆ e G t sin(Z t M )
Z0
Q
2G
W
1
G
Z
Z02 G 2
5.3 Erzwungene
Schwingungen,
Resonanz
Momentanwert
der erzwungenen
Schwingung
y
ŷ
:
M
t
Amplitude als Funktion
der Erregerfrequenz :
Phasenverschiebung
zwischen System und
Erreger
yˆ sin( : t M )
F(t) angreifende Kraft in N
F (t ) Fˆ ˜ cos(: ˜ t )
: Kreisfrequenz des Erregers in 1/s
m Masse des schwingenden Systems in kg
Fˆ / m
yˆ
Z0 Eigenkreisfrequenz des ungedämpften
(Z02 :2 )2 (2G :)2
Systems in 1/s
G Abklingkoeffizient in 1/s
M
Z0
G
:
60
Momentanwert oder Augenblickswert
y (t )
Amplitude oder Spitzenwert
Kreisfrequenz des Erregers in 1/s
Phasenwinkel zwischen System und Kraft
Zeit in s
Phasenwinkel zwischen schwingendem
System und angreifender Kraft
Eigenkreisfrequenz des ungedämpften
Systems in 1/s
Abklingkoeffizient in 1/s
Kreisfrequenz des Erregers in 1/s
tan M
2G Z0
(Z02 :2 )
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