Wir spielen für Dich! 2. KAMMERKONZERT IN LA REDOUTE Sonntag, 17. Januar 2016, 18 Uhr La Redoute Wien Connection DOVER QUARTET PROGRAMM Wir spielen für Dich! Besuchen Sie uns doch mal bei facebook! Foto: Sondermann Immer wissen, was gespielt wird: Kostenlos unseren Newsletter abonnieren! www.beethoven-orchester.de Programm Wien Connection Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Streichquartett B-Dur KV 458 „Jagd-Quartett“ (1784) Allegro vivace assai Menuetto moderato Adagio Allegro assai Alban Berg (1885-1935) Streichquartett op. 3 (1910) Langsam Mäßige Viertel PAUSE Ludwig van Beethoven (1770-1827) Streichquartett F-Dur op. 59 Nr. 1 „Rasumowsky“ (1806) Allegro Allegretto vivace e sempre scherzando Adagio molto e mesto Allegro DOVER QUARTET Joel Link Violine Bryan Lee Violine Milena Pajaro-van de Stadt Viola Camden Shaw Violoncello auch Programmhefte serer als Pdf auf un bar. Homepage verfüg Wolfgang Amadeus Mozart mit Schwester Maria Anna (Nannerl) und Vater Leopold, an der Wand ein Portrait der verstorbenen Mutter, Anna Maria (etwa 1780) Mehr als nur eine Ehrerbietung Wolfgang Amadeus Mozart, Streichquartett B-Dur KV 458 „Jagd-Quartett“ „Ich sage Ihnen vor Gott, als ein ehrlicher Mann, Ihr Sohn ist der grösste Componist, den ich von Person und dem Namen nach kenne. Er hat Geschmack und überdies die grösste Compositionswissenschaft.“ Mit diesen Worten soll sich Joseph Haydn am 12. Februar 1785 nach einer musikalischen Soirée in Wien, bei der Haydn drei von Mozarts insgesamt sechs neuen Streichquartetten gehört hatte, vor Leopold Mozart tief verbeugt haben. Einige Monate später, am 1. September, hielt Haydn sodann im Gegenzug eine besondere Ehrerbietung in Händen. Es waren die Manuskripte dieser sechs Streichquartette, denen Wolfgang Amadeus Mozart nun ein Widmungsschreiben beigelegt hatte: „So schicke ich Ihnen, mein lieber, berühmter Freund, meine sechs Söhne. […] Haben Sie also die Güte, sie in Empfang zu 4 nehmen, und seien Sie ihnen ein Vater, Führer und Freund!“ Natürlich hütete Haydn dieses Quartett-Konvolut wie seinen Augapfel. Denn so wie es ihm mit seinem eigenen Quartettzyklus op. 33 gelungen war, der Streichquartett-Gattung völlig neue Impulse zu geben, so traf dies gleichermaßen für Mozart und seine „Haydn“-Quartette zu. Ab 1782 hatte er in Etappen dieses halbe Quartett-Dutzend komponiert und als „Frucht einer langen und mühsamen Arbeit“ (Il frutta di lunga, e laboriosa fatica) bezeichnet. Wie jedoch Herbert Rosendorfer 2001 anhand eines Briefes von Leopold Mozart belegen konnte, ließ sich Mozart die Arbeit immerhin äußerst gut entlohnen. So schrieb Leopold an Nannerl, dass ihr Bruder Wolfgang die sechs Quartette an den Verleger Artaria für 100 Dukaten verkauft habe – was heute immerhin 13.500 Euro entsprechen würde. Aber allein mit Gold ist selbst das Streichquartett B-Dur KV 458 nicht aufzuwiegen. Das am 9. November 1784 von Mozart in sein Werkverzeichnis eingetragene Opus gehört zu jener QuartettTrias, die Haydn Anfang 1785 vorgespielt wurde. Seinen Beinamen „Jagd-Quartett“ verdankt es wohl dem Thema des 1. Satzes, das an ein signalähnliches Hornmotiv erinnert. So unbeschwert, aufgeräumt und mitten im Leben sich das Quartett ebenfalls im Menuett zeigt, so öffnet sich im nachfolgenden Adagio eine Tür zu einer ganz anderen Welt. Von einer unendlichen Sehnsucht aufgeladen, schlägt das vierstimmige Miteinander Töne und Klänge voll des empfindsamen Schmerzes, Flehens und dann wieder des himmlischen Trosts und Balsams an. Für den MozartSchwärmer E. T. A. Hoffmann hatte der Komponist es geschafft, mit seiner Musik „das Übermenschliche, das Wunderbare, welches im innern Geiste wohnt, in Anspruch“ zu nehmen. Doch nicht nur 5 dem Adagio hört man dies an. In dem aus einem ganz anderen Holz geschnitzten Finale begegnen sich tänzelnde Rhythmik und kontrapunktisches Formbewusstsein auf einer Augenhöhe, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. Liebestrunken Alban Berg, Streichquartett op. 3 Nicht etwa Arnold Schönberg wurde einmal von Theodor W. Adorno als kühnster Wegbereiter der Musik des 20. Jahrhunderts bezeichnet, sondern diese Auszeichnung galt vielmehr dem Schönberg-Schüler Alban Berg. Denn für den bedeutenden Musikphilosophen Adorno verkörperte das Schaffen seines ehemaligen Kompositionslehrers Berg die ideale Versöhnung der musikalischen Zukunft mit der musikalischen Tradition. Natürlich war auch der gebürtige Wiener ein Anwalt jener Zwölftontechnik, mit der Schönberg das Tonmaterial in eine radikal neue Form Alban Berg (porträtiert von Emil Stumpp, 1927) gebracht hatte. Doch im Gegensatz selbst zu seinem Freund und Kollegen Anton Webern ging es Berg nie um das abstrakte Experimentieren mit allen zwölf gleichberechtigten Tönen. Wie kein zweiter Protagonist der sogenannten „Zweiten Wiener Schule“ hauchte Berg dieser Kompositionsmethode mit Rückgriffen auf die 6 Wassily Kandinsky, Impression III (Konzert) (1911) Musik des 19. Jahrhunderts ein ungemein sinnliches Leben ein. Dazu zählten stets unüberhörbare Anleihen an das deutsch-österreichische Erbe von Schubert bis Brahms. Und wenn Berg seine Werke mit Zitaten aus Volksliedern und Ländlern spickte, knüpfte er an die Musiksprache des von ihm bewunderten Gustav Mahler an. „Wir bleiben halt unverbesserliche Romantiker“ – mit diesen Worten hatte Berg noch in seinem Todesjahr 1935 seine visionäre Traditionsbezogenheit unterstrichen. Gerade einmal zwölf Jahre zuvor war dem Komponisten der erste große öffentliche Erfolg geglückt. Am 2. August 1923 wurde im Rahmen des Salzburger Kammermusikfests Bergs Streichquartett op. 3 vorgestellt. Womit es sich um die tatsächlich erst zweite Aufführung des Werks nach seiner Wiener Uraufführung im April 1911 handelte. Berg zeigte sich vom Salzburger Konzert überglücklich, wie ein Brief an seine 7 Frau Helene dokumentiert. „Ich schwelgte in dem Wohlklang und der feierlichen Süße und Schwärmerei dieser Musik.“ 1910 und damit in seinem letzten „Ausbildungsjahr“ bei Schönberg hatte der 25-jährige Berg sein zweisätziges Streichquartett geschrieben. Wenngleich die Klangsprache unüberhörbar vom musikalischen Aufbruch ins Atonale geprägt ist, durchpulst stets ein nostalgisch anmutender, mal berührender, mal wild fluoreszierender und dann wieder mit volkstümlichen Gesten daherkommender Ton das Werk. Die Wurzeln seiner Entstehung fallen übrigens in eine Zeit, als Berg vehement um seine Verlobte Helene kämpfte, die er trotz heftiger Widerstände seitens ihrer Eltern nur wenige Tage nach der Wiener Premiere des Streichquartetts ehelichte. Ihr ist das Quartett auch gewidmet. Als Berg sie 1923 sodann von dem Salzburger Erfolg unterrichtete, sollte er seinen Brief mit den Worten beenden: „Hättest Du nicht Lust, noch herzukommen? […] Die Leute sollen sehen, wie Du aussiehst, der das Quartett gehört, die es geboren hat.“ Die Zukunft fest im Blick Ludwig van Beethoven, Streichquartett F-Dur op. 59 Nr. 1 „Rasumowsky“ Ursprünglich wollte Beethoven 1804, nach einer vierjährigen Pause, wieder zur Streichquartettgattung zurückkehren. Doch zunächst musste er sich erneut um seine Oper „Leonore“ kümmern, die beim Publikum durchgefallen war und daher einer Überarbeitung bedurfte. So konnte er sich erst zu Beginn des Jahres 1806 mit drei neuen Streichquartetten beschäftigen, die der russische Botschafter am Wiener Hof in Auftrag gegeben 8 Beethoven-Porträt von Joseph Willibrord Mähler (1805) hatte. Es war Graf Andreas Kyrillowitsch Rasumowsky, der ein begeisterter Kammermusiker und gewichtiger Mäzen des Wiener Musiklebens war. Obwohl Beethoven 1806 auch noch am 4. Klavierkonzert, an der 4. Sinfonie sowie am Violinkonzert arbeitete, hatte er Ende des Jahres die drei „Rasumowsky-Quartette“ op. 59 vollendet. Spätestens im April 1807 wurde diese Quartett-Reihe von dem damals berühmten Schuppanzigh-Quartett uraufgeführt. Was Beethoven da für spieltechnische wie intellektuelle Kühnheiten aus der Feder gesprudelt waren, belegen nicht zuletzt die Reaktionen auf das 1. „Rasumowsky“-Quartett. Wie vom BeethovenSchüler Carl Czerny überliefert ist, sollen die Musiker des Schuppanzigh-Quartetts bei der ersten Probe nicht nur über den ungewöhnlichen Aufbau und die Dimensionen des Werks gelacht haben. Sie waren der Überzeugung, „dass Beethoven sich einen 9 Spaß machen wollte, und es gar nicht das versprochene Quartett sei.“ Nachdem sich Primarius dann sogar bei Beethoven über die manuellen Schwierigkeiten beklagte, bekam er vom Komponisten nur hören: „Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?“ Natürlich reagierte auch das Publikum irritiert bis empört auf diese höchst anspruchsvollen Quartette. Schließlich hob das Erstlingswerk in F-Dur bereits von seinen Dimensionen her alles bisher Gewohnte aus den Angeln. Wann hatte man etwa in der Kammermusik schon jemals solch einen riesigen, dramatischen und erschütternden Klagegesang erlebt, zu dem sich der langsame Satz aus dem choralartigen Halbdunkel heraus entwickelt? Erinnern die schicksalspochenden Cello-Pizzikati nicht an jene in Schuberts erst zwanzig Jahre später komponiertem Streichquintett? So wie das Violoncello einen in diesem Satz immer wieder in den Abgrund schauen lässt, so übernimmt es in den drei weiteren Sätzen gewissermaßen die Funktion eines Antriebsmotors. Den ersten Satz eröffnet das Cello mit einem elegischen Thema, das bis zur verblüffend umfangreichen Durchführung ständig neue Ausdrucks- und Intensitätspassagen durchschreitet. Mit einem monoton trommelnden Rhythmus gibt das Cello den Startschuss für das Scherzo, das vor allem mit unbedingter Wucht und Kraft daherkommt. Im Finale stimmt das Violoncello sodann ein russisches Volkslied an, das Beethoven quasi als Verbeugung vor seinem russischen Auftraggeber eingearbeitet hat. Im Original erzählt das Lied von einem Soldaten, der gezeichnet vom Krieg nach Hause zurückkehrt. Doch statt sich musikalisch jetzt in ihn einzufühlen, schreitet Beethoven lieber selbstbewusst und mächtigen Schrittes in die Zukunft. Guido Fischer 10 Partition de Piano Wir spielen für Dich! Sie zählt zu Beethovens bekanntesten Sinfonien: die sogenannte „Schicksalssinfonie“, über die Robert Schumann Vorschau schwärmte: „Diese Sinfonie wird […] noch wiederklingen, […] BOB goes INDIA so lange es eine Welt und Musik gibt.“ Zusammen mit der sechsten Sinfonie erlebte die Fünfte ihre Uraufführung im ungeheizten Theater an der Wien in jener legendären vierstündigen Akademie am 22. Dezember 1808, in der Beethoven auch zahlreiche weitere Werke aus seiner Feder präsentierte. Ein anwesender Kritiker kommentierte: ein „kurioses Gemisch von Tönen“ – und die fünfte Sinfonie sei „zu lang“. Der Siegeszug Sa 25.6.16 20 Uhr setzte erst langsam ein. Fünf Jahre später war in der Wiener Beethovenhalle „Allgemeinen Musikalischen Zeitung“ zu lesen: „Dieser Ausbruch genialer Phantasie, kraftvoller Größe, dieses lebendige John Foulds Threehoher Mantras from Bild Leidenschaft in allen Abstufungen bis zu ihren „Avatara“ op. 61 heftigsten Momenten, und ihrer Auflösung in triumphierenden Deutsche Erstaufführung Jubel, ist allgemein als ein Meisterwerk des Verfassers erkannt.“ Wim Henderickx Raga I for percussion and orchestra Deutsche Erstaufführung Arnould Massart Best of Bollywood Uraufführung Ravi Shankar Concerto for Sitar and Orchestra No. 2 „Raga Mala – A Garland of Ragas“ Gert François Schlagzeug Anoushka Aber hat dieseShankar SinfonieSitar wirklich etwas mit dem Schicksal zu Stefan Blunier Dirigent tun, welches durch das prägnante viertönige Klopfmotiv ausgedrückt wird? Ungestüm soll Beethoven gesagt haben: www.bonnticket.de dest sein Biograf Anton Schindler. Heute wissen wir, dass Tel. 0228 - 50 20 10 Foto: Yuval Hen Karten: € 34 – 17 „So pocht dasTel. Schicksal an80 die08Pforte.“ So berichtet es zumin0228 - 77 Foto: Lisa-Marie Mazzuoco Dover Quartet Dover Quartet Das Dover Quartet gilt als eines der bemerkenswertesten jungen Streichquartette unserer Tage. Die Musiker, die sich bereits im Alter von 19 Jahren zusammenschlossen, gewannen 2010 den Fischoff Wettbewerb, wurden beim Internationalen Wettbewerb in London ausgezeichnet und konnten 2013 den Internationalen Wettbewerb im kanadischen Banff für sich entscheiden. Die Banff-Siegertournee wurde für das Ensemble zu einem phänomenalen Erfolg. Die Mitglieder des Dover Quartets lernten sich 2008 am Curtis Institute of Music in Philadelphia kennen. Die musikalischen Wurzeln des Quartetts sind in der Tradition der Vermeer und Guarneri Quartetten zu finden, aber der jugendliche Enthusiasmus und die musikalische Virtuosität der Gruppe suchen ihres 12 gleichen. Alle Mitglieder des Quartetts sind ebenfalls gefragte Solisten und konzertierten bereits mit renommierten Orchestern wie dem Philadelphia Orchestra, Tokyo Philharmonic, Kansas City Symphony und BBC Concert Orchestra. In der Spielzeit 2014/2015 gab das Dover Quartet über 100 Konzerte in den USA, Kanada und Südamerika, darunter Gastspiele im Kennedy Center Washington und bei den Schneider Concerts in New York. 2014 gastierte das junge Ensemble auf Schloss Esterházy, beim Kultursommer Nordhessen, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern sowie bei Klosterkonzerten in Maulbronn. 2015 debütierte das Ensemble sehr erfolgreich in der Wigmore Hall London, bei den Dresdner Musikfestspielen und Schwetzinger Festspielen, in Leipzig, beim Lucerne Festival und begeisterte auf einer ItalienTournee. Weitere Europatourneen sind für 2016 geplant. September 2016 wird die erste CD-Einspielung mit den Quartetten KV 589 und KV 590 von Wolfgang Amadeus Mozart sowie eines seiner Streichquintette erscheinen; im Folgejahr erscheint eine CD mit Kompositionen von Viktor Ullmann, Dmitri Schostakowitsch und Mieczysław Weinberg. Das Dover Quartet arbeitete am Curtis Institute intensiv mit renommierten Kammermusikern wie Shmuel Ashkenasi, Arnold Steinhardt, Joseph Silverstein und Peter Wiley zusammen und ist derzeit das Graduate String Quartet-in-Residence an der Rice University's Shepherd School of Music in Houston (Texas). 2013 wurde das Dover Quartet das allererste „quartet-inresidence“ am Curtis Institute of Music. Das Quartett ist nach dem Werk „Dover Beach“ von Samuel Barber benannt, einem der berühmtesten Schüler des Curtis Institute. Kürzlich erhielt das junge Ensemble den Cleveland Quartet Award. 13 THEATER- UND KONZERTKASSE Tel. 0228 - 77 8008 Windeckstraße 1, 53111 Bonn Fax: 0228 - 77 5775, [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr 10.00 - 18.00 Uhr, Sa 10.00 - 16.00 Uhr Tel. Vorbestellung: Mo - Sa 9.00 - 14.00 Uhr Kasse in den Kammerspielen Am Michaelshof 9, 53177 Bad Godesberg Tel. 0228 - 77 8022 Öffnungszeiten: Mo - Fr 10.00 - 18.00 Uhr, Sa 10-13 Uhr print@home: Karten buchen & drucken von zu Hause aus BONNTICKET: 0228 - 50 20 10, www.bonnticket.de Fax: 0228 - 910 41 914, [email protected] Karten auch in den Zweigstellen des General-Anzeigers und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. IMPRESSUM Beethoven Orchester Bonn Generalmusikdirektor Stefan Blunier Wachsbleiche 1 53111 Bonn Tel. 0228 - 77 6611 Fax 0228 - 77 6625 [email protected] www.beethoven-orchester.de Redaktion Markus Reifenberg Lisa Valdivia Text Guido Fischer Gestaltung res extensa, Norbert Thomauske Druck M. 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