Übersicht Varioline Magnete

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Kendrion (Switzerland) AG
Gleichstrom-Magnete
Technische Erläuterungen für Gleichstrom-Hubmagnete
Für die Auswahl und Festlegung eines Gleichstrom-Magneten sind neben der richtigen Typenwahl noch schaltungsmässig
einige Punkte von Bedeutung. Dadurch ist es möglich, den Anwendungsbereich der Gleichstrommagnete um einiges zu
erweitern. Die nachfolgenden Erläuterungen sollen eine Ergänzung der bereits erschienenen Listen und Prospekte
darstellen. Wir hoffen, dadurch unseren Kunden die Bestimmung und Festlegung eines Magneten leichter zu gestalten,
sowie einen umfassenden Überblick über die möglichen Schaltungsarten zu gewähren.
A. Einschaltvorgang
Betrachten wir zunächst die in Fig. 1 dargestellte Kurve des Stromverlaufes.
Als wesentlichste Betrachtung des Einschaltvorganges ist zu
berücksichtigen, dass hierbei eine Zustandsänderung eintritt,
welche nicht sprunghaft stattfindet, sondern zu deren Ablauf
Strom I
eine gewisse Zeit erforderlich ist. Physikalisch gesehen geschieht folgendes:
Beim Anlegen einer Spannung an die Spule des Magneten,
I Anzug
also im Augenblick des Einschaltens, möchte ein Stromfluss
zustande kommen. Dieser hat das Bestreben einen Endwert
zu erreichen, welcher durch den Quotienten aus Spannung
und dem «Widerstand» der Wicklung nach dem ohmschen
Gesetz gegeben ist. Beim ersten geringen Stromfluss wird
jedoch eine Spannung induziert, welche der angelegten
Spannung entgegenwirkt. Die Ursache hierfür ist die IndukI Ein
tivität der Spule. Je grösser nun die Stromänderung wird,
desto grösser wird natürlich auch die induzierte Gegenspannung. Aus diesem Grunde steigt der Strom nicht sprunghaft
Zeit
t
Ansprechverzug
Hub
an, sondern er verläuft nach einer e-Funktion bis zu dem
Anzugzeit
Punkte «I Anzug » in der Ansprechverzugszeit. Der Stromanteil
«I Ein » resultiert aus der Tatsache, dass infolge der immer
Fig. 1
vorhandenen Kupfer- und Eisenverluste sofort ein kleiner
Stromfluss vorhanden ist. Bei dem Wert «I Anzug » hat das Magnetfeld nun eine solche Kraft erreicht, dass der Anker sich
bewegt. Dadurch verringert sich der Luftspalt und die Induktion bewirkt, abhängig von der Ankergeschwindigkeit, ein
Ansteigen der Gegenspannung. Der Strom nimmt also wieder ab und zwar so lange, bis der Anker sich in seiner Endlage
befindet, Punkt «I Ruhe » nach der Hubzeit. Nun steigt der Strom wieder nach einer e-Funktion an, bis er den Endwert
«I Nenn » gebildet aus U/R erreicht hat. Auf Grund des gesamten Stromverlaufes ergibt sich für den Gleichstrommagneten
ein weiches und zügiges Anziehen des Ankers. Als Gesamtzeit "Anzugszeit" ergibt sich der Wert aus der Addition von
«Ansprechverzug» und «Hubzeit».
Strom I
I Nenn
Im Gesamten betrachtet lässt sich also für die Stromkurve keine Konstante ermitteln mit deren Hilfe eine Bestimmung der
Anzugszeit erfolgen könnte. Massgebend ist allein der Aufbau und Hub des Magneten. Die A nzugszeit lässt sich an einem
gegebenen Magneten selbst nicht ändern.
B. Abschaltvorgang
Auch hier liegt eine Zustandsänderung vor, die nicht zeitlos
vor sich gehen kann. Beim Abschalten haftet der Anker
zunächst an dem Kern, da die elektrische Energie, die in
Spannung U
der Spule gespeichert ist, sich abbauen muss. Es entsteht
also beim Öffnen des Kontaktes ein Lichtbogen, über den
von der angelegten Stromquelle noch Energie dem
Magneten zugeführt wird. Nach einer gewissen Zeit nimmt
0
der Lichtbogenwiderstand einen Wert an, bei dem die zuZeit t
geführte Energie gleich gross wie die abbauende Energie
ist. Dies ist der Punkt, bei dem die Spannung den
U Sp. 2
Nulldurchgang erreicht. Der Strom nimmt nun weiter ab,
während die Spannung bei umgekehrter Energierichtung
einem negativen Höchstwert zustrebt. Bei Erreichen dieser
- Spannung
Spannungsspitze wird der Strom zu Null und der
U Sp. 1
Lichtbogen erlischt. Die Spannung selbst geht nun wieder
Abfallverzug
Rücklaufzeit
nach einer e-Funktion gegen die Nulllinie zurück. Nach
Ablauf der Zeit «Abfallverzug» erreicht die Spannung einen
Abfallzeit
Wert, bei dem die Rückstellkraft am Anker zu wirken
Fig. 2
beginnt, d. h. der Anker bewegt sich gegen seine Ruhelage.
Die Folge hiervon ist ein nochmaliges Ansteigen der
Spannung zu einer kleinen Spannungsspitze, die aber weit unter dem Wert liegt, der beim Abschalten hervorgerufen wird.
Von diesem Spannungswert an klingt die Spannung dann endgültig gegen Null ab. Diese Zeit selbst ist mit «Rücklaufzeit»
bezeichnet. Die gesamte Abfallzeit ergibt die Addition von «Abfallverzug» und «Rücklaufzeit».
Strom
+ Spannung
Strom I
allgemeine Angaben
A2
Auf diese Vorgänge beim Ein- bzw. Ausschalten bauen sich die meisten der nun folgenden Schaltungsarten auf.
Anschlussvarianten
a) Wechselstromseitig geschaltet
Diesen Schaltungen ist der Vorzug zu geben, weil die Schaltkontakte dabei geschont werden.
Schnellerregung
Normalschaltung
~
~
Fig. 3
Fig. 4
+
+
Anz ug n orma l
Anz ug s chn ell
R vo r
Abfa ll ve rzög ert
Abfa ll ve rzög ert
b) Gleichstromseitig geschaltet
Bei grosser Schalthäufigkeit muss evtl. eine Funkenlöschung für die Kontakte vorgesehen werden.
Normalschaltung
~
Schnellerregung
~
Fig. 5
Fig. 6
+
+
Anz ug s chn ell
Anz ug no rma l
R vo r
Abfa ll sc hne ll
Abfa ll sc hne ll
A1 Veränderung der Anzugszeit (Schnellerregung)
+
R vor
Fig. 7
(siehe auch Fig. 4 und Fig. 6)
Wie schon unter A beschrieben ist es nicht durchführbar, am Magneten selbst
eine Verkürzung der Anzugszeit zu erreichen. Wohl ist es aber möglich, durch
äussere Hilfsmittel dieses zu bewirken.
Bei einem gegebenen Magneten sind sämtliche Werte, welche auf den Strom verlauf einen Einfluss haben, festgelegt und unveränderlich, bis auf den Strom anteil «I Ein », welcher durch Eisen- und Kupferverlust gegeben ist. Nun kann
durch Vorschalten eines Widerstandes (siehe Fig. 7) der Strom « I Ein » verändert
werden. Wichtig hierbei ist die Tatsache, dass am Magneten die Nennspannung
anliegen muss, d. h. die Anschlussspannung muss um den Betrag des Span nungsabfalls am Vorwiderstand bei «I Nenn » erhöht werden. In der Praxis hat es
sich als zweckmässig erwiesen, die Anschlussspannung um den 2 bis 3-fachen
Betrag der Nennspannung zu erhöhen.
Wird nun der Magnet über den Vorwiderstand an Spannung gelegt, so nimmt der Strom « I Ein » einen Wert an, der grösser ist als
bei normalem Anschluss. Grund hierfür ist die am Magneten anliegende grössere Spannu ng, da ja der Vorwiderstand so ausgelegt
ist, dass er erst bei «I Nenn » den vollen Spannungsabfall aufweist. Es ist nun möglich, den Strom « I Ein » so gross werden zu
lassen, dass sich der Anker schneller in Bewegung setzt, d.h. die Ansprechverzugszeit geht gegen Null. Die Hubzeit ist nun im
Extremfall nur noch alleine massgebend als Einschaltzeit und stellt somit die kleinste Anzugszeit dar, welche erreicht werden
kann.
Für die Auslegung der Schnellerregung sind folgende Ausführungen massgebend: Vorwiders tand «R
«R cu»
allgemeine Angaben
vor »
- Spulenwiderstand
A3
t an [%]
Rvor = Rcu
100
UA - UM
UM
80
60
Dabei sind:
40
Rvor = Vorwiderstand
Rcu = Spulenwiderstand
20
0
UA
UM
Fig. 8
Beispiel:
UA
= Anschlussspannung
UM
= Nennspannung des Magneten
Die Anzugszeit soll 60 % der normalen Zeit des Magneten betragen. Aus Kurve (Fig.8) ergibt sich der Faktor 2,3 d. h.
UA = 2,3 · UM
Der Vorwiderstand wird dann:
Rvor = Rcu
2.3 UM - UM
UM
= Rcu
UM ( 2.3 – 1)
UM
Rvor = 1.3 · Rcu
Es ist zu beachten, dass der Gleichrichter die 2,3 fache Magnetleistung aufweisen muss.
Kann nun die Anschlussspannung nicht erhöht werden, so muss der Magnet für eine niedrigere Spannung ausgelegt werden. Der
Rechnungsgang ist dann wie folgt:
Beispiel: Die Anzugszeit soll den gleichen Wert aufweisen wie im vorherigen Beispiel. Damit wird:
UM =
UA
2.3
= 0.435 · UA
Rvor = 1.3 · Rcu
Ferner kann die Anzugszeit noch dadurch verkürzt werden, dass anstelle der benötigten Magnettype eine mit grösserer Leistung
verwendet wird. Durch diese erwünschte Überdimensionierung ist die zur Verfügung stehende Zugkraft wesentlich grösser, während die zu
bewegende Masse annähernd gleich bleibt. Die Folge hiervon ist ein schnelleres Arbeiten des Magneten und damit ebenfalls eine
Verkürzung der Anzugszeit.
A2 Sparschaltung
Bei der Schaltung nach Fig.9 wurde die Tatsache berücksichtigt, dass die Haltekraft eines
Gleichstrom-Magneten den 2- bis 3-fachen Wert der Kraft beträgt, welche während des
Anzuges vorhanden ist.
Fig. 9
Über einen kurzgeschlossenen Widerstand wird der Magnet an Spannung gelegt. Bei
Hubende wird nun der Schalter geöffnet und der Strom wird durch den Vorwiderstand
«R vor» auf einen durch Versuch ermittelten Wert gebracht, bei dem der Fig.9 Magnet noch
sicher seine Last hält.
Ausserdem kann auch für den Fall, wo eine höhere Anzugskraft als der Magnet normal zu le isten vermag verlangt wird, mittels einer
grösseren Spannung der Magnet zum Arbeiten gebracht werden. Nach erfolgter Hubarbeit wird dem Magneten durch Öffnen des Schalters
der normale Betriebsstrom zugeführt. Es ist nur dabei zu beachten, dass die thermisc hen Werte der Spule nicht überschritten werden.
B1 Veränderung der Abfallzeit (Abfalldämpfung)
Für verschiedene Fälle der Magnet- und Steuerungstechnik ist es manchmal erforderlich,
die Abfallzeit des Magneten zu verzögern. Dieses kann durch die Schaltung nach Fig. 10
erreicht werden.
Fig. 10
Nach Öffnen des Stromkreises und Anlegen des Parallelwiderstandes geschieht nun
folgendes: Die in der Spule gespeicherte Energie sowie die durch den rücklaufenden Anker
erzeugte Induktionsspannung bewirken in dem Parallelwiderstand einen Strom bestimmter
Grösse. Dadurch wird in der Spule ein Magnetfeld erzeugt. Dieses Magnetfeld übt nun eine
Kraft aus, welche der Rückstellkraft des Ankers entgegen wirkt. Die Folge hiervon ist nun
ein verzögertes und weiches Zurückgleiten des Ankers.
Es ist nun leicht zu übersehen, dass durch die Grösse des Parallelwiderstandes dieser Vorgang gesteuert werden kann. Der Wert dieses
Parallelwiderstandes liegt zwischen dem 0 bis 5 fachen Wert des Spulenwiderstandes. Aus nachstehendem Dia gramm (Fig. 11) können
die ungefähr erreichten Verzögerungswerte entnommen werden.
Variante: Durch Hinzuschalten eines Vorwiderstandes erhält man die Kombination zwischen Schnellerregung und Abfalldämpfung.
allgemeine Angaben
A4
4
Dabei sind:
3
Rp = Parallelwiderstand
Rcu = Spulenwiderstand
2
tn
= Abfallzeit normal
tv
= Abfallzeit verzögert
1
Fig. 11
Beispiel: Die Abfallzeit soll auf den doppelten Wert gebracht werden: dann ist also
t
v
tn
= 2; daraus
R
p
R cu
= 1.3
d.h. der Parallelwiderstand muss den 1,3-fachen Wert des Spulenwiderstandes betragen.
B2 Vorschläge zur Überspannungsdämpfung und Funkenlöschung
Wie schon unter «B» beschrieben, baut sich nach dem Abschalten des Magneten die in der Spule gespeicherte Energie ab. Ohne
Schutzmassnahmen besteht die Gefahr, dass infolge des Stromflusses die Schaltkontakte einen Abbrand erleiden, bzw. durch die
entstehende hohe Spannungsspitze eine Beschädigung der Spule auftreten kann. In folgender Zusammenstellung sollen nun
hierfür gegebene Massnahmen erklärt werden.
Schaltung
Schutzmassnahmen
Nachteile
nach Fig. 3
Der Netzgleichrichter selbst dämpft die Überspannungen.
Abfallzeit verzögert
nach Fig. 5
Ohm‘scher Widerstand parallel zur Spule.
Die Überspannung wird dabei wie folgt begrenzt:
Abfallzeit je nach
Widerstandsgrösse
verzögert
U
über
=
R
parallel
R Spule
(Richtwert: R parallel = 5 · R Spule )
nach Fig. 5
Spannungsabhängiger Widerstand parallel zur Spule.
Sehr gute Spannungsbegrenzung. Kleiner Leistungsverlust.
Abfallzeit schwach
verzögert
nach Fig. 5
Serieschaltung von Diode und Widerstand parallel zur Spule.
Diode vorteilhaft mit Avalanche Effekt
Grössen im Versuch ermitteln.
Abfallzeit verzögert
nach Fig. 5
Serieschaltung von Kondensator und Widerstand parallel zum
Schalter. Oder auch nur Kondensator parallel zum Schalter.
Diese Anordnung dient zur Funkenlöschung, ein
Überspannungsschutz durch Parallelwiderstand zur Spule wäre
von Vorteil.
Abfallzeit schwach
verzögert
Der Gleichstrommagnet
In seinem Aufbau unterscheidet sich der Gleichstrommagnet erheblich von einem Wechselstrom magneten.
Gleichstrommagnete sind grundsätzlich aus massivem Material hergestellt , Wechselstrommagnete aus lamellierten Blechen.
Die Stromaufnahme ist über den gesamten Hub konstant und daher kann der Magnetanker in jeder beliebigen Hublage angehalten
werden.
Es besteht keine Notwendigkeit bis zu Hubende (Anschlag) arbeiten zu lassen, da die Gefahr des Durchbrennens der Spule gering
ist.
Genauso wenig muss die vorhandene Kraft ausgenutzt werden, allerdings ist dabei u. U. mit einer höheren Klebekraft zu rechnen.
Spule
Die zur Verwendung kommenden Kupferlackdrähte entsprechen der Wärmeklasse F.
allgemeine Angaben
A5
Lager
Die Lagerung ist selbstschmierend und darum absolut wartungsfrei.
Oberflächenschutz
Die Eisenteile sind phosphatiert und anschliessend lackiert.
Art
Bei den in der Liste aufgeführten Gleichstrommagneten handelt es sich um Einfachhub -, Doppelhub- und Umkehrhubmagnete.
Einfachhubmagnete
sind Elektromagnete, bei welchen der Anker durch elektromagnetische Kraftwirkung von der Hubanfangslage in die Hubendla ge
gebracht wird. Die Rückstellung muss durch äussere Kräfte erfolgen. (Feder oder dergl.)
Doppelhubmagnete
sind Elektromagnete, bei welchen der Anker von der Nullstellung durch elektromagnetische Kraftwirkung in eine der beiden
möglichen Richtungen gebracht wird. Die Rückstellung in die Nullage erfolgt ebenfalls durch äussere Kräfte, so dass jeweils von
der Nullage an, die Hubbewegung erfolgt.
Umkehrhubmagnete
sind Elektromagnete, bei welchen der Anker durch elektromagnetische Kraftwirkung in Richtung der erregten Spule gebracht wird.
Durch Umschalten des Stromes auf die entgegengesetzte Spule erfolgt ebenfalls ein Anzug des Ankers in diese Richtung. Die
Hubanfangslage der einen Richtung ist somit Hubendlage der anderen.
Mechanische Begriffe
Nennmagnetkraft
Die Nennmagnetkräfte gelten für betriebswarmen Zustand, 90% Nennspannung und bei einer Umgebungstemperatur von 20˚C.
Bei Nennspannung erhöht sich die Nennmagnetkraft um 20%.
Bei Nennspannung und 20°C Wicklungstemperatur des Gerätes erhöht sich die Nennmag netkraft um ca. 50%.
Spannungen > 48 Volt ergeben eine allmähliche Reduktion der Nennmagnetkraft bis zu 10% bei 200 Volt.
Ist die Einbaulage nicht horizontal, so muss die entsprechende Gewichtskomponente des Ankers zur Nennmagnetkraft hinzu - oder
abgezählt werden.
Fig. 12
Hubkraft = Nennmagnetkraft
Hubkraft = Nennmagnetkraft
– Ankergewicht
Hubkraft = Nennmagnetkraft
+ Ankergewicht
Haltekraft
Die Haltekraft ist in den Tabellen bei Hub Null angegeben. Es ist die Kraft, welche der Magnet in H ubendlage aufbringt.
Hub
Als Magnethub wird der nutzbare Weg des Magnetankers bezeichnet, lt. Tabellen, wobei der Maximalhub nicht ausgenutzt werden
muss.
Hubarbeit
Die Hubarbeit entspricht dem Integral der Magnetkraft über dem Hub. Etwas vereinfacht entspricht das dem Produkt gebildet aus
der Nennmagnetkraft und dem Hub des Magneten.
Da die Hubarbeit auch bei reduziertem Tabellenhub konstant ist, berechnet sich die resultierende Kraft wie folgt:
Hubarbeit [Ncm]
Hubkraft bei reduziertem Hub [N] =
reduzierter Hub [cm]
allgemeine Angaben
A6
Charakteristiken
Wir unterscheiden zwischen zwei Charakteristiken.
Bei Charakteristik I verläuft die Hubkraft über den grössten Teil des Hubes konstant und steigt auf die 2 -3 mal grössere Haltekraft
an.
Bei Charakteristik II findet man einen ständigen Anstieg, ausgehend von einer Anfangskraft, die ca. 50 % der Anfangskraft von
Charakteristik I beträgt.
Kraft [N]
Kraft [N]
(Vorzugscharakteristik)
Fig. 13
Fig. 14
Hub [cm]
Hub [cm]
Für spezielle Anwendungen können z. B. auch fallende oder Charakteristiken mit extrem hoher Haltekraft usw. hergestellt werde n.
Elektrische Begriffe
Als Normspannung bei Gleichstrommagneten gelten 24, 48 und 207 Volt. Darüberhinaus werden alle Magnetspulen-Anschlussspannungen soweit es technisch möglich ist hergestellt. Die zulässige Spannungsschwankung bei Gleichstrommagneten beträgt
+ 5 / - 10% der Nennspannung.
Induktivität
In den Tabellen ist die Zeitkonstante  in ms angegeben. Von diesem Wert ausgehend kann die Induktivität bei den einzelnen
Spannungen selbst errechnet werden, nach der Formel
Induktivität L =
U2 · 
P = Nennleistung [Watt]
U = Nennspannung [Volt]
P · 1000
 = Zeitkonstante [ms]
L = Induktivität [Henry]
Spannungen> 48 Volt ergeben eine allmähliche Reduktion der Zeitkonstante  bis zu 15% bei 200 Volt.
Zeitbegriffe
Einschaltdauer ist die Zeit, welche zwischen dem Einschalten und dem Ausschalten des Erregerstromes liegt.
Spieldauer ist die Summe aus Einschaltdauer und stromloser Pause.
Spielfolge ist eine einmalige oder periodisch wiederkehrende Aneinanderreihung von Spieldauerwerten verschiedener Grössen.
Relative Einschalldauer ist das Verhältnis Einschaltdauer zur Spieldauer, z. B. in Prozenten ausgedrückt % ED.
Die relative Einschaltdauer ist in den Tabellen mit 5%, 15%, 25%, 40% und 100% ED genannt. 100% ED ist Dauereinschaltung,
der Magnet kann also unbegrenzt eingeschaltet bleiben.
% ED =
Einschaltdauer [sek.]
· 100
Spieldauer [sek.]
Ansprechverzug ist die Zeit vom Einschalten des Erregerstromes bis zum Beginn der Ankerbewegung.
Hubzeit ist die Zeit vom Beginn der Ankerbewegung aus der Hubanfangslage bis zum Erreichen der Hubendlage.
Anzugszeit ist die Summe aus Ansprechverzugszeit und Hubzeit.
Abfallverzug ist die Zeit vom Ausschalten des Erregerstromes bis zum Beginn der Rücklaufbewegung des Ankers.
Rücklaufzeit ist die Zeit vom Beginn der Rücklaufbewegung des Ankers bis zum Erreichen der Hubanfangslage.
Abfallzeit ist die Summe aus Abfallverzugszeit und Rücklaufzeit.
Die Schaltzeiten werden im betriebswarmen Zustand mit Nennspannung und einer Belastung von 70% der Nennmagnetkraft
erreicht.
Die Spieldauer ist für Gleichstrommagnete nach oben mit 5 Min. begrenzt. Nach unten erfolgt die Begrenzung zwangsläufig durch
die Anzugs- und Abtallzeiten. Geht man von der rnax. Spieldauer von 5 Min. = 300 Sek. aus, ergibt sich folgende Einschaltdauer:
5% ED
15% ED
15 Sekunden
45 Sekunden
25% ED
40% ED
75 Sekunden
120 Sekunden
100% ED ist Dauereinschaltung,
d. h, die Einschaltzeit unbegrenzt
Beispiel für die ED-Berechnung
Einschaltdauer 9 Sekunden
Spieldauer 20 Sekunden
9 · 100
20
= 45% ED
Der Magnet muss somit für eine Einschaltdauer 100% ED ausgelegt werden, da die serienmässige Einschaltdauer von 40% ED
überschritten ist (bei grösseren Stückzahlen ist eine kundenspezifische Version mit beliebiger ED möglic h, z.B. 45%).
Umgebungstemperatur
Die Umgebungstemperatur soll 40˚C und ihr Mittelwert über eine Dauer von 24 Stunden 35˚C nicht überschreiten.
Wird die Temperatur überschritten, so müssen geeignete Massnahmen, wie Reduktion der Leistung oder wenn mögl ich Erhöhung
der Isolierstoffklasse, vorgenommen werden.
allgemeine Angaben
A7
Gleichstrom-Hubmagnete Typ GS
Ausführung:
Einfachhubmagnete ziehend und stossend,
Doppelhub- sowie Umkehrhubmagnete
Standardoberfläche: verzinkt
Montageart:
Zentral- oder Flanschbefestigung
Anschlussart:
Standard: Apparatestecker EN 175301-803 A (bis GS70)
Klemmenkasten Grösse II (ab GS 85)
Option: freie Litzen, eingebauter Gleichrichter
Lage:
Die GS-Magnete arbeiten in jeder beliebigen Lage
und sind wartungsfrei
Spulen:
Vakuum imprägniert, auswechselbar
Vorzugsspannungen:
12, 24, 48 V dc / G 230 V 50 Hz ac
Optionen:
- Rückstellfeder innenliegend (nur bei Charakteristik I)
- dichte Ausführung IP 65 (nur mit Apparatestecker)
- Oberfläche chemisch Nickel (erhöhter Korrosionsschutz)
oder lackiert
Die Nennmagnetkräfte gelten für betriebswarmen Zustand, 90% Nennspannung und bei einer Umgebungstemperatur von 20°C.
Bei Nennspannung erhöht sich die Nennmagnetkraft um 20%.
Ist die Einbaulage nicht horizontal, so muss die entsprechende Gewichtskomponente des Ankers zur Nennmagnetkraft hinzu- oder abgezählt
werden.
Bei Nennspannung und 20°C Wicklungstemperatur des Gerätes erhöht sich die Nennmagnetkraft um ca. 40%.
Spannungen > 48 Volt ergeben eine allmähliche Reduktion der Nennmagnetkraft bis zu 10% bei 200 Volt.
Spannungen > 48 Volt ergeben eine allmähliche Reduktion der Zeitkonstante t bis zu 15% bei 200 Volt.
Die Schaltzeiten werden im betriebswarmen Zustand mit Nennspannung und einer Belastung von 70% der Nennmagnetkraft erreicht.
Die Umgebungstemperatur soll 40°C und ihr Mittelwert über eine Dauer von 24 Stunden 35°C nicht überschreiten.
Normale Charakteristiken:
Kraft [N]
Kraft [N]
(Vorzugscharakteristik)
Hub [cm]
Hub [cm]
Charakteristik I:
Die Hubkraft verläuft die über den grössten Teil des Hubes konstant und steigt auf die zwei- bis dreimal grössere Haltekraft an.
Charakteristik II:
Die Hubkraft beschreibt einen ständigen Anstieg ausgehend von einer Anfangskraft, die ca. 50% der Anfangskraft von
Charakteristik I beträgt.
Hubmagnete GS
GS2
Nennmagnetkraft - Tabellen der Gleichstrom - Hubmagnete GS
GS 50
Typ
Einschaltdauer rel.
Hub max.
Charakteristik I
GS 60
GS 70
GS 85
ED %
100
40
25
15
5
100
40
25
15
5
100
40
25
15
5
100
40
25
15
5
mm
10
10
10
10
10
15
15
15
15
15
20
20
20
20
20
25
25
25
25
25
Nennmagnetkraft
N
15.0
24.0
34.0
43.0
84.0
22.0
35.0
47.0
64.0
105.0
30.0
49.0
62.0
90.0
155.0
55.0
90.0
115.0
150.0
280.0
Haltekraft
N
40.0
60.0
74.0
90.0
138.0
55.0
80.0
100.0
120.0
175.0
90.0
140.0
160.0
200.0
280.0
150.0
220.0
260.0
310.0
500.0
Hubarbeit
Ncm
Ansprechverzug
Hubzeit
Abfallverzug
Anzugszeit ms
Abfallzeit
ms
Rücklaufzeit
U2 · t
P·1000
43.0
84.0
25
20
130
110
105
100
105
85
80
75
70
13
65
10
60
50
8
58
50
7
5
52
45
33.0
90
45
52.5
25
96.0
25
25
157.5
20
60.0
98.0
35
30
124.0
27
180.0
310.0
25
20
137.5
60
225.0
50
287.5
50
700.0
15
14
85
13
78
65
12
11
75
70
59
63
10
67
57
15
93
78
14
85
71
13
80
67
12
11
78
66
75
64
26
25
22
20
18
130
115
110
105
100
85
104
90
88
82
8400
5500
3500
1300
11600
5350
3600
2300
930
9650
5050
3450
2150
870
6200
3450
2300
1600
650
W
13
32.5
52
86.5
260
19
40
60
100
320
28
58
95
150
470
35
87.5
125
200
700
Zeitkonstante t
Hubanfang ms
Hubende
ms
25
50
20
40
18
30
15
23
10
15
32
70
27
50
22
42
20
35
13
20
45
90
35
65
24
45
22
43
20
25
70
150
60
100
50
83
40
70
25
30
Hubmagnete GS
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
850
90
1’200
130 / 140
1’550
200
2’250
310 / 340
2’500
300
3’800
490 / 570
4’600
600
6’800
850 / 1000
g
g
Typ
Einschaltdauer rel.
GS 100
GS 120
GS 150
Kräfte bei reduziertem Hub
ED %
100
40
25
15
5
100
40
25
15
5
100
40
25
15
mm
30
30
30
30
30
35
35
35
35
35
40
40
40
40
690.0
F1 = Nennmagnetkraft / F2 = Haltekraft
5
GS 50 GS 60 GS 70 GS 85
GS 100
ED s = 5 mm s = 8 mm s = 10 mm s = 13 mm s = 10 mm s = 20 mm
1150.0 % F1 F2 F1 F2 F1 F2 F1 F2 F1 F2 F1 F2
40
Nennmagnetkraft
N
90.0
160.0
190.0
250.0
450.0
150.0
218.0
290.0
388.0
750.0
235.0
420.0
520.0
Haltekraft
N
270.0
410.0
490.0
550.0
800.0
540.0
800.0
950.0
1150.0 1800.0
620.0
900.0
1020.0 1200.0 1760.0 100
270.0
480.0
570.0
750.0
1350.0
525.0
763.0
1015.0 1358.0 2625.0
940.0
29
48
40
70 53 105 97 180 270 400 125 390
1680.0 2080.0 2760.0 4600.0 40 47 67 62 100 89 170
134
100
90
85
65
60
50
95
90
85
80
155
148
140
95
Ansprechverzug
600
400
325
285
215
720
530
470
390
280
850
650
505
415
310 25 62 82 80 120 110 200
Anzugszeit ms
Hubzeit
510
315
260
225
165
620
435
380
305
200
595
502
365
281
215
15 74 95 110 145 150 260
Abfallverzug
35
32
30
28
25
50
45
40
38
35
55
50
45
41
38
Abfallzeit ms
160
150
135
130
125
110
145
140
135
130
171
164
157
153
147 5 110 138 165 210 260 380
Rücklaufzeit
97
97
112
115
103
100
85
110
100
100
95
116
114
112
109
GS 120
max. Schaltungen
ED s = 15 mm s = 25 mm
s/h 4800
2650
1950
1300
550
4050
2100
1450
1000
400
3525
1769
1359
950
393
pro Stunde
F2
F1
F2
F1
%
2000
W
50
125
200
330
1000
75
150
240
400
1300
90
225
360
600
el. Leistung bei 20 °C
340 570 210 570
100
Induktivität
Zeitkonstante t
88
70
55
50
28
115
100
90
75
65
165
160
148
132
90
40
Hubanfang ms
500 770 310 780
U2 · t
L=
215
145
120
90
45
250
200
160
110
80
365
275
220
186
130
P·1000
Hubende
ms
25
610 950 400 1000
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
15
730 1200 520 1300
g
7’700
10’700
13’500
18’000
24’500
35’000
Totalgewicht
1’000
g
1’400 / 1’700
1’800
2’400 / 2’800
2’600
3’800 / 4’600
Ankergewicht
5
1300 1650 950 1650
Hubarbeit
375.0
45
225
190
175
165
125
280
200
180
170
130
450
300
275
225
175
153
200
165
150
140
105
245
170
145
110
390
250
225
180
160
71
40
70.5
25
18400
Totalgewicht
Ankergewicht
Hub max.
34.0
25
s/h
el. Leistung bei 20 °C
L=
24.0
25
52
max. Schaltungen
pro Stunde
Induktivität
15.0
25
Ncm
164 270 430 590 215 590
205 330 480 620 260 670
275 410 600 730 340 780
450 650 910 1050 560 1100
GS 150
s = 15 mm s = 30 mm
F1
F2
F1
F2
570
960
310
780
940 1440
540 1220
1140 1580
640 1360
1440 1900
850 1630
GS3
2350 2500 1520 2350
Nennmagnetkraft - Tabellen der Gleichstrom - Hubmagnete GS
Typ
GS 50
Einschaltdauer rel.
Hub
Nennmagnetkraft
Ansprechverzug
Hubzeit
Abfallverzug
N
15
5
0
42.5
60,0
74.0
89.0
120.0
2
25.5
37.0
46.5
58.0
4
20.0
30.0
38.0
48.0
5
18.0
27.0
34.0
44.0
6
15.5
24.0
31.0
40.0
8
11.5
18.0
25.0
33.5
68.0
13
16.5
28.0
37.5
52.5
96.5
15
27.0
48.0
62.0
88.0
155.0
20
41.0
10
7.5
13.0
19.0
28.0
58.0
15
12.0
22.0
30.0
43.0
80.0
20
15.0
28.0
37.0
55.0
105.0
25
28.0
40
30
25
160
125
120
95
63
5
ms
U · t
P·1000
2
L=
25
20
4
19
15
55.0
70.0
80.0
90.0
125.0
96.0
3
39.0
54.0
66.5
86.0
86.0
5
35.0
50.0
62.5
84.0
81.5
8
28.0
42.0
54.0
74.0
116.0
77.0
10
23.5
36.5
47.5
66.0
110.5
12
1
25
15
5
0
80.0
100.0
115.0
135.0
175.0
120.0
2
58.0
83.0
106.0
128.0
120.0
5
53.0
78.0
101.0
125.0
10
40.0
65.0
82.0
113.0
169.0
75
63
50
40
25
375
275
190
135
300
212
140
95
35
45
27
10
40
6
10
9
33
27
6
28
22
5
25
5
23
18
20
40
25
15
5
0
140.0
180.0
200.0
230.0
350.0
170.0
5
79.0
123.0
136.0
170.0
306.0
170.0
10
68.0
112.0
128.0
162.0
290.0
13
61.0
103.0
122.0
154.0
277.0
15
55.0
96.0
115.0
147.0
268.0
75.0
94.0
128.0
240.0
51.0
66.0
94.0
195.0
100
65
55
50
32
425
300
200
160
325
235
145
110
38
60
4
100
9
20
16
38
29
7
30
6
28
5
25
20
22
23
150
125
100
90
45
625
450
300
240
110
475
325
200
150
65
70
4
15
22
55
40
18
10
44
34
8
40
32
6
36
30
4
22
18
4750
4150
3400
2250
7750
4350
3950
2900
1950
5300
2900
2650
1950
1350
W
13
32.5
52
86.5
260
19
40
60
100
320
28
58
95
150
470
35
87.5
125
200
700
Zeitkonstante t
Hubanfang ms
Hubende
ms
25
50
20
40
18
30
15
23
10
15
35
75
30
55
25
45
22
37
13
20
48
100
37
70
27
48
25
45
20
25
90
150
65
110
55
85
43
65
25
30
Hubmagnete GS
g
g
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
850
90
1’200
130 / 140
1’550
200
2’250
310 / 340
2’500
300
3’800
490 / 570
4’600
600
6’800
850 / 1’000
GS 100
N
Anzugszeit ms
Abfallzeit
100
ED %
ms
Rücklaufzeit
el. Leistung bei 20 °C
s/h
W
Zeitkonstante t
Hubanfang ms
Hubende
ms
GS4
g
g
40
GS 120
15
25
5
100
40
25
GS 150
15
5
100
40
Bestellbeispiel
25
15
5
0
250.0
360.0
410.0
460.0
650.0
0
420.0
540.0
700.0
780.0
1150.0
0
620.0
840.0
910.0
1040.0
1320.0
5
140.0
217.0
255.0
312.0
514.0
5
262.0
340.0
400.0
470.0
790.0
5
390.0
580.0
685.0
825.0
1220.0
10
230.0
316.0
383.0
457.0
780.0
10
335.0
545.0
655.0
780.0
1220.0
198.0
280.0
354.0
432.0
750.0
15
293.0
250.0
510.0
450.0
610.0
555.0
740.0
690.0
1170.0
1120.0
GSZ 50 Z I
20
für einen Gleichstrom-Hubmagnet
10
122.0
106.0
195.0
172.0
229.0
208.0
286.0
268.0
478.0
452.0
15
15
20
90.0
151.0
185.0
245.0
423.0
20
165.0
244.0
314.0
392.0
705.0
25
212.0
400.0
500.0
645.0
1060.0
U
25
135.0
207.0
274.0
352.0
665.0
30
179.0
345.0
440.0
580.0
1030.0
ED = 100 %
25
72.0
130.0
157.0
214.0
384.0
30
107.0
170.0
232.0
305.0
620.0
35
147.0
297.0
375.0
515.0
960.0
30
55.0
105.0
125.0
170.0
320.0
35
80.0
136.0
188.0
250.0
530.0
40
114.0
240.0
305.0
420.0
870.0
160
250
135
120
70
1100
550
470
290
200
850
390
335
170
130
17
70
53
max. Schaltungen pro
Stunde (bei max. Hub)
Totalgewicht
Ankergewicht
0
18
100
8800
s/h
mm
U2 · t
P·1000
5
3200
Nennmagnetkraft
L=
15
5800
Hub
Induktivität
25
8700
Einschaltdauer rel.
Abfallverzug
2
15
12
Typ
Hubzeit
80
57
40
10000
Totalgewicht
Ankergewicht
Ansprechverzug
3
23
88
100
19400
el. Leistung bei 20 °C
Induktivität
GS 85
25
Rücklaufzeit
max. Schaltungen
pro Stunde
GS 70
40
Anzugszeit ms
Abfallzeit
GS 60
100
ED %
mm
Charakteristik II
14
43
39
13
48
35
12
45
33
8
35
27
270
230
200
175
85
1700
900
620
480
225
1430
670
420
305
140
25
75
50
22
65
43
20
60
40
20
55
35
18
48
30
285
245
220
190
120
2800
1320
870
580
265
2515
1075
650
390
145
32
90
58
26
80
54
24
75
51
24
65
41
22
55
33
3050
2350
1700
1600
750
2000
1450
1300
1000
650
1240
1020
950
830
560
50
125
200
330
1000
75
150
240
400
1300
90
225
360
600
2200
110
225
85
150
75
130
60
95
30
50
150
250
125
200
115
165
90
120
70
80
170
370
165
270
160
225
150
185
94
125
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
7’700
1’000
10’700
1’400 / 1’700
13’500
1’600
18’000
2’400 / 2’800
24’500
2’400
35’000
3’600 / 4’400
= 24 V dc
s
= 10 mm
F
= 15 N
Details zu Bestellangeben siehe folgende
Seite
Technische Grundlagen, Erklärungen und
Anwendungshinweise siehe Brochure
«Technische Erläuterungen Gleichstrom
Hubmagnete»
Masstabellen für Gleichstrom-Hubmagnete GS
Einfachhubmagnete
A) Apparatestecker
EN175301-803 A
inkl. Leitungsdose
i / i1 *)
i / i1 *)
k
x
m
k
h
s
s
s
30
30
Stossend
Beidseitig
b
g
d
Ziehend
48
l
s
SW 17
Zentralbefestigung
t
a
y
c
e1
e
e1
B) Klemmenkasten
n / n1 *)
s
w
Grösse I - bis GS70
(Grösse II - ab GS85)
OHNE Gleichrichter
s
l
m
Flanschbefestigung
i / i1 *)
k
k
r
35 (50)
q
Fa
f
v
s
Fa
b
d
e
e1
f
f1
g
68
50 20
M 6
40
30
50
40
M 16 x 1
GS 60
85
60 25
M 8
45
30
58
43 M 18 x 1
GS 70
105
70 25
M 8
65
45
78
58 M 20 x 1
GS 85
127
85 30
M 10
60
35
75
50 M 24 x 1.5 27 44
GS 100
150 100 30
M 12
70
40
80
50
GS 120
180 120 40
M 14
75
40
90
55 M 40 x 1.5 35 66
70
GS 150
200 150 40
M 16
80
40
90
50 M 50 x 2
73
c
h
i *)
i1*)
k
f
l
m
n *)
50
30 69
Anschlussart
Standard: B)
optional: C) & A)
35 (50)
Fb
f1
18 23.5 25.5 Anschlussart
20 30 31
Standard: A)
20 35.5 36.5 optional B) & C)
M 30 x 1.5 25 55.5 62.5
n1*)
r
s
o
p
q
w
x
y
33.5 35.5
78
60
65 5.5 10
15
5 10
8
6
27
42
43
t
u
v
97
70
76 5.5 15
25
6 12
7
6
32
47.5 48.5 117
80
88 6.6 20
25
6 12
7
6
32
59
95
110 6.6 25
30
7 15 12 10
41
75.5 82.5 170 110
125
9
30
30 10 20 15 12
46
91
95
205 130
147 11
35
30 15 25 20 12 ø62**
99
103
230 160
185 11
40
30 20 30 20 15 ø75**
65
142
**) runde Nutmutter ähnlich DIN1804
Doppel- und Umkehrhubmagnete
i
k
s
h
s s
s s
l
x
m
k
s
35 (50)
f
*) i & n bei Anschlussart A) / i1 & n1 bei Anschlussart B) & C)
Zentralbefestigung
Grösse I - bis GS70
(Grösse II - ab GS85)
MIT Gleichrichter
s
Beidseitig
Fa
f1
a
Typ
C) Klemmenkasten
s
Beidseitig
Fb
f1
v
s
Stossend
Stossend
GS 50
f
p
s
f1
30 (45)
Fb
o
41(64)
u
t
s
35 (50)
Ziehend
g
d
Ziehend
SW 15
(SW 22)
c
SW 15
(SW 22)
e
t
Doppelhub
b
g
d
Umkehrhub
t
e
c
c
a
y
e1
e
c
c
a
e
k
Flanschbefestigung
s s
r
s s
q
d
Doppelhub
f
p
a
b
c
d
e
e1
f
f1
g
h
i
GS
50
107
50
20
M 6
40
30
50
40
M 16 x 1
18
53.5
GS
60
130
60
25
M 8
45
30
58
43 M 18 x 1
20
75
GS
70
161
70
25
M 8
65
45
78
58 M 20 x 1
20
80.5
GS
85
192
85
30
M 10
60
35
75
50 M 24 x 1.5
27
96
GS 100
215 100
30
M 12
70
40
80
50
25 107.5
GS 120
259 120
40
M 14
75
40
90
55 M 40 x 1.5
35 129.5
GS 150
300 150
40
M 16
80
40
90
50 M 50 x 2
30 150
Typ
M 30 x 1.5
k
l
m
n
o
63.5 117
el. Anschluss
Standard: A)
87
142
optional: B) & C)
92.5 173
111
207
el. Anschluss
127.5 235
Standard: B)
optional: C) & A) 154.5 284
180
v
o
330
f
p
q
t
u
v
w
x
y
60
65
5.5 10
15
5
10
8
6
27
70
76
5.5 15
25
6
12
7
6
32
80
88
6.6 20
25
6
12
7
6
32
95
110
6.6 25
30
7
15
12
10
41
110
125
9
30
10
20
15
12
46
r
s
30
130
147
11
35
30
15
25
20
12
ø65**
160
185
11
40
30
20
30
20
15
ø76**
**) runde Nutmutter ähnlich DIN1804
Schlüssel zur Typenbezeichnung
Art des Magneten
Wirkungsweise
Durchmesser
Befestigung
Charakteristik
GS = Gleichstrommagnet
Z = ziehend
S = stossend
B = beidseitig
D = Doppelhub
U = Umkehrhub
Grösse in mm
Z = Zentralbefestigung
Fa = Flansch Ausführung a
Fb = Flansch Ausführung b
I = Charakteristik I
II = Charakteristik II
Beispiel: GS Z. 50. Fa. II
Hubmagnete GS
GS5
Hubmagnete GS: Magnetkraft-Hub Kennlinien
gemessen bei Betriebstemperatur und 90% UNenn
140
130
130
120
Typ GS 50
120
Typ GS 50
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = I
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = II
110
110
100
100
90
90
80
Kraft F [N]
Kraft F [N]
ED = 5%
ED = 5%
80
70
70
60
60
50
50
40
ED = 15%
ED = 25%
30
ED = 25%
ED = 40%
20
ED = 100%
10
40
ED = 15%
30
20
ED = 40%
10
ED = 100%
7
4
Rückstellfeder (Option)
0
0
1
2
3
4
5
6
0
7
8
9
10
0
1
2
3
4
Weg s [mm]
5
6
7
8
9
10
W e g s [m m ]
180
150
170
140
Typ GS 60
160
Typ GS 60
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = II
130
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = I
150
120
140
ED = 5%
130
110
120
100
110
90
ED = 5%
Kraft F [N]
Kraft F [N]
100
90
80
ED = 15%
70
80
60
70
ED = 25%
ED = 15%
60
50
50
ED = 40%
40
ED = 25%
40
30
ED = 100%
ED = 40%
30
20
20
ED = 100%
11
10
10
6
Rückstellfeder (Option)
0
0
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
0
1
2
3
4
5
6
Weg s [mm]
7
8
9
10
11
12
13
14
15
W e g s [m m ]
200
280
Typ GS 70
190
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = II
260
Typ GS 70
240
180
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = I
170
ED = 5%
160
220
150
200
140
180
130
120
Kraft F [N]
Kraft F [N]
160
ED = 5%
140
120
110
ED = 15%
100
90
ED = 25%
80
100
70
ED = 15%
80
ED = 40%
60
60
40
ED = 25%
50
ED = 40%
40
ED = 100%
30
ED = 100%
20
20
13
7
Rückstellfeder (Option)
0
0
2
4
6
8
10
12
10
14
16
18
20
2
4
6
8 0
10
12
14
16
18
20
Weg s [mm]
Weg s [mm]
Hubmagnete GS
GS6
Hubmagnete GS: Magnetkraft-Hub Kennlinien
gemessen bei Betriebstemperatur und 90% UNenn
500
350
Typ GS 85
450
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = I
325
Typ GS 85
300
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = II
400
275
ED = 5%
350
250
225
Kraft F [N]
Kraft F [N]
300
ED = 5%
250
200
175
200
150
ED = 15%
125
150
ED = 15%
ED = 25%
100
ED = 40%
ED = 25%
100
ED = 40%
50
75
ED = 100%
ED = 100%
50
30
16
Rückstellfeder (Option)
0
25
0
5
10
15
20
25
0
5
10
15
Weg s [mm]
20
25
W e g s [m m ]
800
650
750
Typ GS 100
600
Typ GS 100
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = I
700
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = II
550
650
500
600
450
550
ED = 5%
500
400
Kraft F [N]
Kraft F [N]
450
ED = 5%
400
350
300
350
250
300
250
ED = 15%
200
ED = 25%
ED = 15%
200
ED = 25%
150
ED = 40%
150
ED = 40%
100
ED = 100%
100
ED = 100%
50
50
49
30
Rückstellfeder (Option)
0
0
0
5
10
15
20
25
30
0
5
10
15
20
25
30
W e g s [m m ]
Weg s [mm]
1800
1200
Typ GS 120
1600
1100
Typ GS 120
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = I
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = II
1000
1400
900
1200
800
700
ED = 5%
Kraft F [N]
Kraft F [N]
1000
600
800
500
ED = 5%
600
400
ED = 15%
ED = 25%
300
400
ED = 15%
ED = 40%
200
ED = 25%
200
ED = 100%
ED = 40%
100
ED = 100%
68
37
Rückstellfeder (Option)
0
0
5
10
15
20
0
25
30
35
0
Weg s [mm]
5
10
15
20
25
30
35
W e g s [m m ]
Hubmagnete GS
GS7
Hubmagnete GS: Magnetkraft-Hub Kennlinien
gemessen bei Betriebstemperatur und 90% UNenn
1800
1400
Typ GS 150
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = I
1600
1300
Typ GS 150
1200
UNenn = 24 V,
Charakteristik Typ = II
1100
1400
ED = 5%
1000
1200
900
ED = 5%
800
Kraft F [N]
Kraft F [N]
1000
700
800
ED = 15%
600
ED = 15%
500
ED = 25%
400
ED = 40%
600
ED = 25%
400
ED = 40%
200
ED = 100%
300
200
ED = 100%
100
110
53
Rückstellfeder (Option)
0
0
5
10
15
20
25
30
35
0
40
0
Weg s [mm]
5
10
15
20
25
30
35
40
W e g s [m m ]
Hubmagnete GS
GS8
Gleichstrom-Kleinmagnete Typ KLM
Ausführung:
Einfachhubmagnete ziehend und stossend,
Doppelhub- sowie Umkehrhubmagnete
Standardoberfläche: verzinkt
Montageart:
Zentral- oder Flanschbefestigung
Anschlussart:
freie Litzen (Kleinklemmen siehe folgende Seiten)
Lage:
Die KLM-Magnete arbeiten in jeder beliebigen Lage
und sind wartungsfrei
Spulen:
Vakuum imprägniert
Vorzugsspannungen:
12, 24, 48 V dc / G 230 V 50 Hz ac
Optionen:
- Rückstellfeder innenliegend
- Oberfläche chemisch Nickel (erhöhter Korrosionsschutz)
Die Nennmagnetkräfte gelten für betriebswarmen Zustand, 90% Nennspannung und bei einer Umgebungstemperatur von 20°C.
Bei Nennspannung erhöht sich die Nennmagnetkraft um 20%.
Ist die Einbaulage nicht horizontal, so muss die entsprechende Gewichtskomponente des Ankers zur Nennmagnetkraft hinzu- oder abgezählt
werden.
Bei Nennspannung und 20°C Wicklungstemperatur des Gerätes erhöht sich die Nennmagnetkraft um ca. 40%.
Spannungen > 48 Volt ergeben eine allmähliche Reduktion der Nennmagnetkraft bis zu 10% bei 200 Volt.
Spannungen > 48 Volt ergeben eine allmähliche Reduktion der Zeitkonstante t bis zu 15% bei 200 Volt.
Die Schaltzeiten werden im betriebswarmen Zustand mit Nennspannung und einer Belastung von 70% der Nennmagnetkraft erreicht.
Die Umgebungstemperatur soll 40°C und ihr Mittelwert über eine Dauer von 24 Stunden 35°C nicht überschreiten.
Typ
KLM 22
Einschaltdauer rel.
Hub max.
ED %
N
KLM 40
40
25
15
5
100
40
25
15
5
3
3
3
3
3
6
6
6
6
6
1.7
3.0
3.4
4.8
6.4
3.5
5.9
6.7
9.6
15.5
11.9 7.9 19.1 13.3 21.0 14.8 31.4 22.8 46.9 30.2
mm
Nennmagnetkraft
KLM 30
100
100
40
10
6
15
25
10
6
10
6
10
6
5
10
6
Haltekraft
N
3.2
7.0
8.0
12.9
17.3
10.0
19.3
22.0
29.9
41.2
37.9 19.8 65.5 34.7 71.4 41.1 93.6 60.3 116.7 72.0
Hubarbeit
Ncm
0.6
1.1
1.2
1.7
2.3
2.5
4.2
4.9
7.0
11.5
8.7 8.8 16.2 16.0 18.3 17.6 28.9 28.3 40.4 37.6
Ansprechverzug
Hubzeit
Abfallverzug
Rücklaufzeit
Anzugszeit ms
Abfallzeit
U·t
P·1000
2
Totalgewicht
Ankergewicht
ms
8
41
33
4
31
27
el. Leistung bei 20 °C
L=
41
33
max. Schaltungen
pro Stunde
Induktivität
8
7
40
33
3
30
27
7
39
32
3
25
s/h 50’000 20’300 13’800
38
32
3
23
20
22
6
11
64
53
3
23
20
2’950
60
50
5
44
39
8’700
10
4
10
58
48
40
36
33’300 14’400
10
54
44
3
37
50
42
3
37
34
34
8
20
112
92
3
37
34
8
15
96
81
54
46
7
14
87
73
52
45
12
81
69
6
49
6
75
65
47
41
43
10
6
47
41
9’450
5’900
2’080
21’700
9’700
6’600
4’200
1’450
W
4
8
10.4
14.5
29
6
12.5
15.5
25
65
10
23
33
47
153
Zeitkonstante t
Hubanfang ms
Hubende ms
4
8
4
7
4
7
4
6
3
6
6
16
6
13
6
10
5
9
4
7
12
37
10
32
9
25
8
20
7
10
g
g
Einfachhub
Doppel- / Umkehrhub
Einfachhub
80
14
125
30
200
26
Doppel- / Umkehrhub
Kleinmagnete KLM
260
35
265
40
Einfachhub
460
58
Doppel- / Umkehrhub
630
70
640
80
K2
Masstabellen für Gleichstrom-Kleinmagnete KLM
Einfachhubmagnete
Zentralbefestigung
h
s
s
Ziehend
beidseitig
Stossend
d
g
x
s
t
Stossend
beidseitig
b
s
Ziehend
k
t
e
c
a
w
n
e
y
e1
a
e1
w2
i
l
Flanschbefestigung
s
s
s
r
s
q
Stossend
Ziehend
Ziehend
d
Stossend
t
u
f
f1
n
o
v
Fa
p
m
o
Fb
s
m1
Fa
Fb
s
s
r
s
d
Stossend
beidseitig
t
Stossend
beidseitig
u
f1
n1
o
b
p
v1
Fa
a
Ziehend
beidseitig
t
f
Typ
Ziehend
beidseitig
q
m
c
d
e
f
e1
f1
w2
o
Fb
w1
m1
Fa
g
h
i
k
l
m m1
200
n
n1
o
p
q
Fb
r
s
t
u
v
v1
w
w1
w2
x
y
KLM 22
32 22
M 8x1
6
2
6
20 22
5
18 34
27 30 3.2
3
10
2
3
20
18
13
15
4
13
KLM 30
43 30 10 M 4 11 17
18 21 M 10 x 1
7
2
8 200 24 27
5
23 46
35 40 3.5
6
10
3
5
20
23
14
17
5
17
KLM 40
56 40 12 M 5 13 23
21 25 M 12 x 1
8
2
45 50 4.5 6 / 10 10
4
8
26
30
16
20
6
19
M 3 11 14
8
17 19
10 200 31 35 12 30 60
Doppel- und Umkehrhubmagnete
Zentralbefestigung
s
i
s
s s
s s
l
x
h
Doppelhub
t
b
d
g
Umkehrhub
t
e
c
a
c
e1
e
y
c
a
c
e
Flanschbefestigung
i
s s
s
s s
r
s
q
Doppelhub
d
b
Umkehrhub
t
t
u
o
f
p
f1
o
f
m
Typ
a
b
c
d
e
e1
f
f1
g
h
i
l
m
o
p
q
r
s
t
u
x
y
KLM 22
54
22
8
M3
14
11
20
19
M 8x1
6
27
200
22
56
27
30
3.2
3
10
2
4
13
KLM 30
70
30
10
M4
17
11
24
21
M 10 x 1
7
35
200
27
73
35
40
3.5
6
10
3
5
17
KLM 40
89
40
12
M5
23
13
31
25
M 12 x 1
8
44.5
200
35
93
45
50
4.5
6 / 10
10
4
6
19
Schlüssel zur Typenbezeichnung
Art des Magneten
KLM = GleichstromKleinmagnet
Wirkungsweise
Z
S
SB
ZB
D
U
=
=
=
=
=
=
Flanschbefestigung (Teilkreis 3 x 120°)
Durchmesser
ziehend
Grösse in mm
stossend
stossend beidseitig
ziehend beidseitig
Doppelhub
Umkehrhub
Befestigung
Z = Zentralbefestigung
Fa = Flansch Ausführung a
Fb = Flansch Ausführung b
- K = Anschlussklemme
Beispiel: KLM Z 30 Fa
Kleinmagnete KLM
KLM 22
Teilkreis - Ø
16 mm
3 x M3
KLM 30
Teilkreis - Ø
21 mm
3 x M3
KLM 40
Teilkreis - Ø
28 mm
3 x M4
Bestellbeispiel: KLM SB 40 Z
U
ED
s
F
=
=
=
=
24V dc
100 %
10 mm
7.5 N
K3
Gleichstrom-Kleinmagnete Typ KLM
L4
L5
Ausführung:
Einfachhubmagnete ziehend und stossend,
Doppelhub- sowie Umkehrhubmagnete
Standardoberfläche: verzinkt
Montageart:
Zentral- oder Flanschbefestigung
Anschlussart:
Kleinklemme (max. 48 V dc)
Lage:
Die KLM-Magnete arbeiten in jeder beliebigen Lage
und sind wartungsfrei
Spulen:
Vakuum imprägniert
Vorzugsspannungen:
12, 24, 48 V dc
Optionen:
- Rückstellfeder innenliegend
- Oberfläche chemisch Nickel (erhöhter Korrosionsschutz)
oder lackiert
Weitere Daten:
siehe vorherige Seiten
L2
L1
L3
s
L6
s
Ziehend
beidseitig
Stossend
Ziehend
a
b
L8
s
s
Stossend
beidseitig
a
L7
L8
L9
s
s
s s
Umkehrhub
s s
Doppelhub
b
a
a
Einfachhubmagnete
Doppel- / Umkehrhubmagnete
Typ
a
b
L1
L2
L3
L4
KLM 22
KLM 30
KLM 40
32
22
18
14
31
24
8
8
24
KLM 22
54
22
27
28
43
56
30
40
18
18
14
14
35
40
33
43
10
13
10
13
33
43
KLM 30
KLM 40
70
89
30
40
35
44.5
28
28
L5
L6
L7
Typ
a
b
L8
L9
Flanschbefestigung: siehe vorherige Blätter
Schlüssel zur Typenbezeichnung
Art des Magneten
KLM = GleichstromKleinmagnet
Wirkungsweise
Z
S
SB
ZB
D
U
=
=
=
=
=
=
Durchmesser
ziehend
Grösse in mm
stossend
stossend beidseitig
ziehend beidseitig
Doppelhub
Umkehrhub
Befestigung
Z = Zentralbefestigung
Fa = Flansch Ausführung a
Fb = Flansch Ausführung b
- K = Anschlussklemme
Bestellbeispiel: KLM SB 40 Z-K
U
ED
s
F
=
=
=
=
24V dc
100 %
10 mm
7.5 N
Beispiel: KLM Z 30 Fa-K
Kleinmagnete KLM
K4
Kleinmagnete KLM: Magnetkraft-Hub Kennlinien
gemessen bei Betriebstemperatur und 90% UNenn
20
Typ KLM 22
Typ KLM 30
UNenn = 24 V
Hub s = 3 mm
UNenn = 24 V
Hub s = 6 mm
40
15
ForceFF[N]
Kraft
[N]
ForceFF[N]
Kraft
[N]
30
10
20
ED = 5%
ED = 5%
ED = 15%
5
ED = 15%
10
ED = 25%
ED = 25%
ED = 40%
ED = 40%
ED = 100%
0.5
Rückstellfeder (Option)
0
1
1.0
0.25
0
2
ED = 100%
Rückstellfeder (Option)
0
3
0
1
2
3
stroke s [mm]
0.5
4
5
6
stroke s [mm]
140
Typ KLM 40
Typ KLM 40
80
UNenn = 24 V
Hub s = 10 mm
UNenn = 24 V
Hub s = 6 mm
120
60
80
ForceFF[N]
Kraft
[N]
ForceFF[N]
Kraft
[N]
100
ED = 5%
40
ED = 5%
60
ED = 15%
ED = 15%
40
20
ED = 25%
ED = 25%
20
ED = 40%
4
Rückstellfeder (Option)
ED = 40%
ED = 100%
ED = 100%
4
2.8
Rückstellfeder (Option)
2.0
0
0
0
1
2
3
4
5
0
6
stroke s [mm]
2
4
6
8
10
stroke s [mm]
Kleinmagnete KLM
K5
Gleichstrom-Türverriegelungsmagnete Typ TVM 50
Ausführung:
Der Türverriegelungsmagnet TVM-50 besteht aus einem
Hochleistungsmagnet GS-50, welcher mit einer Rückstellfeder und einem Verriegelungsbolzen an der Frontseite
ausgerüstet ist.
Diese Verriegelungsmagnete sind mit einer Hand-Notbetätigung versehen.
Standardoberfläche: verzinkt.
Montageart:
Flanschbefestigung (seitlich oder vorne)
Anschlussart:
App-Stecker EN 175301-803 A (Opt.: Klemmenkasten Gr I)
Lage:
Die TVM 50-Magnete arbeiten in jeder beliebigen Lage
und sind wartungsfrei
Spulen:
Vakuum imprägniert, auswechselbar
Vorzugsspannungen:
12, 24, 48 V dc / G 230 V 50 Hz ac
El. Leistung:
18 W
Gewicht:
1600 g (Anker kpl. 200 g)
Optionen:
- ohne Handnotbetätigung
- dichte Ausführung IP 65 (nur mit Apparatestecker und
Kappe anstelle der Handnotbetätigung lieferbar)
- Oberfläche chemisch Nickel (erhöhter Korrosionsschutz)
oder lackiert
- Gegenstück zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens
(siehe Skizze unten)
Bestellbeispiele:
TVM-50 A I (mit Strom verriegelt)
TVM-50 R I (ohne Strom verriegelt)
U
= 24V dc
ED = 100 %
TVM-50 A II
(3958)
28
28
(4050)
Hub = 10
Hub = 10
48
SW 17
TVM-50 A I
5.8
TVM-50 R II
110
173
ø 18
5
20
ø 20
48
43
(4051)
Hub = 10
ø 5.8
44
57
ø 50
ø 25
60
ø 18
46
60
62
110
173
ø 20
5
20
48
43
46
ø 24
ø 50
ø 25
2
ø 40
75
5
29
54
2
46
60
5.8
27
61.5
111
168
5
30
5
30
ø 20
61.5
111
168
Gegenstück
A
(4186)
Ansicht A
60
40
6.6
10
75
62
35
29
50
20.5
60
44
57
5
ø 5.8
27
ø 18
ø 24
ø 50
ø 25
29
5
54
2
Türverriegelungsmagnete TVM
T2
ø 20
Hub = 10
ø 18
ø 50
46
60
28
28
48
SW 17
ø 40
(3957)
ø 25
2
TVM-50 R I
Gleichstrom-Türverriegelungsmagnete Typ TVM 50 +
Bestellbeispiele:
TVM-50 A I + (mit Strom verriegelt)
TVM-50 R I + (ohne Strom verriegelt)
Ausführung:
Der Türverriegelungsmagnet TVM-50 besteht aus einem
Hochleistungsmagnet GS-50, welcher mit einer Rückstellfeder und einem Verriegelungsbolzen an der Frontseite
ausgerüstet ist.
Diese Verriegelungsmagnete sind mit einer Hand-Notbetätigung versehen.
Standardoberfläche: verzinkt.
Stellungsanzeige:
Die Position des Verriegelungsbolzen wird beim “+“-Typ
zusätzlich mit zwei elektrischen Kontakten (Endschaltern)
signalisiert (max. 250V, 3A).
Montageart:
Flanschbefestigung (seitlich oder vorne)
Anschlussart:
App-Stecker EN 175301-803 A (Opt.: Klemmenkasten Gr I)
Lage:
Die TVM 50-Magnete arbeiten in jeder beliebigen Lage
und sind wartungsfrei
Spulen:
Vakuum imprägniert, auswechselbar
Vorzugsspannungen:
12, 24, 48 V dc / G 230 V 50 Hz ac
El. Leistung:
18 W
Gewicht:
1800 g (Anker kpl. 200 g)
Optionen:
- ohne Handnotbetätigung
- dichte Ausführung IP 65 (nur mit Apparatestecker und
Kappe anstelle der Handnotbetätigung lieferbar)
- Oberfläche chemisch Nickel (erhöhter Korrosionsschutz)
oder lackiert
- Gegenstück zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens
(siehe Skizze vorherige Seite)
U
= 24V dc
ED = 100 %
TVM-50 A II +
(4710)
28
28
(4955)
28
Hub = 10
Hub = 10
15
15
PG7
PG7
48
SW 17
TVM-50 A I +
2
5.8
146
201
(4954)
28
Hub = 10
Hub = 10
15
15
PG7
PG7
2
5.8
147
203
5
30
Türverriegelungsmagnete TVM
T3
ø 20
61.5
26
ø 18
ø 20
ø 50
60
46
60
ø 5.8
44
57
ø 20
ø 18
5
30
62
147
203
75
61.5
26
46
ø 40
ø 24
ø 50
ø 20
29
54
2
5
ø 20
5
20
ø 18
48
35
TVM-50 R II +
(4705)
28
28
48
SW 17
TVM-50 R I +
ø 50
ø 20
60
46
60
ø 5.8
44
57
ø 20
5
20
62
146
201
ø 18
48
35
46
ø 24
ø 50
ø 20
ø 40
75
5
29
54
2
Türverriegelungsmagnete TVM 50: Magnetkraft-Hub Kennlinie
gemessen bei Betriebstemperatur und 90% UNenn
45.00
40.00
Typ TVM 50 A / R
UNenn = 24 V
35.00
Kraft F [N]
30.00
25.00
ED = 100% (ohne Feder)
20.00
15.00
10.00
8.00
Rückstellfeder)
5.00
5.00
0.00
.00
1.00
0 2.00
3.00
4.00
5.00
6.00
7.00
8.00
9.00
10.00
Weg s [mm]
Türverriegelungsmagnete TVM
T4
Gleichstrom-Kleinverriegelungsmagnete Typ KVM
Ausführung:
Dieser Kleinverriegelungsmagnet besteht aus einem Kleinmagneten KLM, welcher mit einer Rückstellfeder und
einem Verriegelungsbolzen statt einer Steuerstange
ausgerüstet ist.
Standardoberfläche: verzinkt (Option: lackiert, vernickelt)
Montageart:
Zentralbefestigung
Lage:
Die KVM Magnete arbeiten in jeder beliebigen Lage und
sind wartungsfrei.
Spulen:
Vakuum imprägniert
Vorzugsspannungen:
12, 24, 48 V dc / G 230 V 50 Hz
Weitere Daten:
siehe Prospekt Kleinmagnete KLM
Bestellbeispiele:
KVM-40 A
KVM-40 R
U
ED
(mit Strom verriegelt)
(ohne Strom verriegelt)
Anschlussart
KVM 22
KVM 30
KVM 40
freie Litze 200 mm
Standard
Standard
Standard
-
auf Anfrage
auf Anfrage
auf Anfrage
auf Anfrage
-
-
auf Anfrage
Standard
Kleinklemme (max. 48 V dc)
Apparatestecker
EN 175301-803 A
= 24 V dc
= 100 %
KVM 40 +
KVM 22 / 30 / 40
freie Litze
Ausführung: A
Ausführung: R
s
s
d
i1
d1
b
d
g
i
b
h
l
x
x
y
y
a
g
h
l
c
w
e
c
a
e1
Typ
a
b
c
d
d1
e
e1
g
h
i
i1
l
s
w
x
y
KVM 22
32
22
4
4
1
4
M 10 x 1
6
8
8
200
3
1
5
17
KVM 30
43
30
8
10
6
6
1
7
M 12 x 1
7
10.5
10.5
200
6
4
6
19
KVM 40
56
40
12
8
5
1
7/11
M 16 x 1
8
14
14
200
6/10
0/2.5
6
27
KVM 22 / 30 / 40
Kleinklemme
Ausführung: A
m
n
Ausführung: R
k
n
m
k1
l1
d
x
x
y
y
a
c
g
d1
h
b
b
d
s
g
l1
s
h
w
e
c
a
e1
Typ
a
b
c
d
d1
e
e1
g
h
k
k1
l1
m
n
s
w
x
y
KVM 22
32
22
4
4
1
4
M 10 x 1
6
17.5
0.5
20
18
14
3
1
5
17
KVM 30
43
30
8
10
6
6
1
7
M 12 x 1
7
26
3
20
18
14
6
4
6
19
KVM 40
56
40
12
8
5
1
7/11
M 16 x 1
8
35.5
6.5
20
18
14
6/10
0/2.5
6
27
Kleinverriegelungsmagnete KVM
KV2
Gleichstrom-Kleinverriegelungsmagnete Typ KVM
KVM 40
KVM 40
Ausführung: A
Apparatestecker
Ausführung: R
Apparatestecker
i
k1
i1
k1
k
l
a
c
d
g
d1
b
g
x
x
y
s
h
s
b
h
d
l
SW 17
SW 17
k
y
w
e
a
c
e1
Typ
a
b
c
d
d1
e
e1
g
h
k
k1
l
i
i1
s
w
x
y
KVM 40
56
40
12
8
5
1
7/11
M 16 x 1
8
28
28
48
37.5
18.5
6/10
0/2.5
6
27
KVM 40 R +
mit Stellungsanzeige
mit Stellungsanzeige
Apparatestecker
Apparatestecker
i1
i
k1
k1
h
KVM 40+
d
b
d
i2
y
g
b
l1
s
l1
h
Typ
s
l
l
SW 17
k
SW 17
k
x
a
c
i2
y
e
g
KVM 40 A +
x
a1
c e1
a
a1
b
c
d
e
e1
g
h
i
i1
i2
k
k1
l
l1
s
x
y
89.5
88
40
12
8
1
7/11
M 16 x 1
8
37.5
18.5
15
28
28
48
20
6/10
6
27
KVM 40 A +
KVM 40 R +
mit Stellungsanzeige
mit Stellungsanzeige
Kleinklemme
Kleinklemme
k
m
i
k
m
i1
KVM 40+
d
x
a
c
i2
y
e
g
l1
b
d
Typ
g
b
i2
y
h
l
s
l1
l
s
h
x
a1
c e1
a
a1
b
c
d
e
e1
g
h
i
i1
i2
k
m
l
l1
s
x
y
89.5
88
40
12
8
1
7/11
M 16 x 1
8
35.5
6.5
15
14
18
20
20
6/10
6
27
Kleinverriegelungsmagnete KVM
KV3
Kleinverriegelungsmagnete KVM: Magnetkraft-Hub Kennlinien
gemessen bei Betriebstemperatur und 90% UNenn
10.00
3.00
Typ KVM 22 A & R
Typ KVM 30 A & R
9.00
Hub = 3 mm
UNenn = 24 V
2.50
Hub = 6 mm
UNenn = 24 V
8.00
7.00
2.00
6.00
ED = 100% (ohne Feder)
5.00
Kraft F [N]
Kraft F [N]
1.50
4.00
1.00
3.00
ED = 100% (ohne Feder)
2.00
Rückstellfeder
0.50
Rückstellfeder
1.00
0.25
0.5
0.00
0.00
00
0.50
0.
1.00
1.50
2.00
2.50
0.00
3.00
1.00
2.00
3.00
Weg s [mm]
4.00
5.00
6.00
Weg s [mm]
18.00
28.00
Typ KVM 40 A & R
Typ KVM 40 A & R
16.00
Hub = 6 mm
UNenn = 24 V
Hub = 10 mm
UNenn = 24 V
24.00
14.00
20.00
12.00
10.00
Kraft F [N]
Kraft F [N]
16.00
12.00
ED = 100% (ohne Feder)
8.00
ED = 100% (ohne Feder)
6.00
8.00
4.00
Rückstellfeder
Rückstellfeder
4.00
2.00
2.0
2.8
0.00
0.00
.00
1.00
2.00
3.00
0
4.00
5.00
6.00
.00
Weg s [mm]
2.00
4.00
6.00
0 8.00
10.00
Weg s [mm]
Kleinverriegelungsmagnete KVM
KV4
Gleichstrom-Kleinmagnete Typ GB
Ausführung:
Einfachhubmagnete ziehend und stossend
Bügel verzinkt und blau passiviert
Montageart:
Seitliche sowie stirnseitige Montagegewinde
Anschlussart:
freie Litzen
Lage:
Die GB-Magnete arbeiten in jeder beliebigen Lage
und sind wartungsfrei
Spulen:
Vakuum imprägniert
Vorzugsspannungen:
24, 48 V dc
v
g
s
f
t
e
r
o
p
a
h
u
q
l
s
m
d
g
Ausführung: ziehend
Ausführung: stossend
c
i
b
m
o
k
n
Typ
b
a
c
d
e
f
g
GB 2
32
15
21
M4
15
10
8
GB 4
50
20.5
30
M5
24
16
12
Typ
ED %
mm
Hub
Nennmagnetkraft
N
Anzugszeit ms
Abfallzeit
Rücklaufzeit
max. Schaltungen pro
Stunde bei max. Hub
el. Leistung bei 20 °C
Induktivität
U2 · t
L = P·1000
Totalgewicht
Ankergewicht
k
l
m
n
0
2
4
5
8
10
M3
20
6
5
5
9
4
3
12
15
M4
32
9
8
8
15
4
4
s/h
W
Zeitkonstante t
Hubanfang ms
Hubende
ms
g
g
GB 4
4.20
3.20
2.20
1.50
6.80
6.20
4.80
3.80
31
27
3
40
33
30
27
3
v
200
3.10
2.20
1.30
1.00
4
ms
u
200
2.30
1.60
1.00
0.70
41
t
12.5
1.20
0.70
0.30
0.25
33
s
17.5
5
41
r
18
15
33
q
25
25
7
p
2.5
40
8
o
4
100
8
Ansprechverzug
Abfallverzug
i
GB 2
Einschaltdauer rel.
Hubzeit
h
7
39
32
25
22
3
6
38
32
23
20
50’000 20’300 13’800 8’700
3
0
2
4
5
8
40
25
15
5
10.0
4.80
3.70
2.80
1.20
15.0
6.8
6.8
6.8
2.6
22.0
7.5
7.5
7.5
5.0
28.0
11.2
11.2
11.2
8.0
38.0
19.0
19.0
19.0
17.5
11
64
53
23
Bestellbeispiel
100
5
10
60
50
44
4
10
58
48
40
36
3
10
54
44
37
20
39
34
2’950
33’300 14’400 9’450
3
8
50
42
37
3
37
34
34
5’900
2’080
4.2
10
15.5
25
71
8
19
29.6
48
136
4
6
4
5
4
5
3
4
2
3
7
16
6
12
6
10
5
9
4
7
35
10
155
30
Kleinmagnete GB
für einen GleichstromKleinmagnet Typ GB
GBZ 2
U
ED
s
F
Z
S
2
=
=
=
=
=
=
=
24 V dc
100 %
5 mm
0.25 N
Ziehend
Stossend
Grösse
Technische Grundlagen, Erklärungen und Anwendungshinweise siehe Brochure
«Technische Erläuterungen
Gleichstrom Hubmagnete»
GB2
Gleichstrom-Haftmagnete Typ GT
Ausführung:
Gehäuse verzinkt und blau passiviert
Anschlussart:
Freie Litzen oder Klemmenkasten (ab GT 50)
Lage:
Die GT-Magete arbeiten in jeder beliebigen Lage
und sind wartungsfrei
Spulen:
Vakuum imprägniert und vergossen
Vorzugsspannungen:
12, 24, 48 V dc / G 230 V 50 Hz
Die Haltekräfte gelten für betriebswarmen Zustand, 90% Nennspannung und bei einer Umgebungstemperatur von 20°C.
Bei Nennspannung erhöht sich die Nennmagnetkraft um 20%.
Bei Nennspannung und 20°C Wicklungstemperatur des Gerätes erhöht sich die Haftkraft um ca. 40%.
Spannungen > 48 Volt ergeben eine allmähliche Reduktion der Haftkraft bis zu 10% bei 200 Volt.
Spannungen > 48 Volt ergeben eine allmähliche Reduktion der Zeitkonstante t bis zu 15% bei 200 Volt.
Die Umgebungstemperatur soll 40°C und ihr Mittelwert über eine Dauer von 24 Stunden 35°C nicht überschreiten.
Typ
Einschaltdauer rel.
Hub
mm
NennmagnetKraft
N
ED %
GT 25
GT 50
GT 70
GT 100
GT 145
100
100
100
100
100
GT 25
GT 50
GT 70 GT 100 GT 145
Zeitkonstante
t
0.0
124
810
1850
4400
7800
10
88
131
208
345
0.1
18
400
1240
2700
4900
8
58
113
190
325
0.2
6.2
182
680
2050
3750
5
37
94
156
300
0.3
2.8
105
390
1060
3000
3
27
69
130
265
0.4
1.6
68
250
680
2500
24
56
107
225
0.5
1.1
48
174
500
2300
20
46
87
190
34
128
360
1200
16
41
75
150
1.0
51
154
540
12
25
63
125
1.5
25
76
275
10
20
48
91
46
166
8
17
40
81
81
5
15
33
54
0.6
2.0
3.0
El. Leistung
W
1.6
5
8
12
20
Gewicht
g
60
350
800
2000
5500
Ausführung A2
für einen Gleichstrom-Haftmagnet
GT 50 A1
U
ED
F
= 24 V dc
= 100 %
= 810 N
Induktivität
U ·t
P·1000
2
L=
Ausführung A3
[Henry]
Ausführung A4
i
g
d
f
0°
12
12
0°
k
Ausführung A1
Bestellbeispiel
[ms]
a
a
f
g
a
b
b
H
b
b
n
c
h
p
m
e
o
l
x
q
a
b
c
d
e
f
g
h
i
k
l
m
GT 25
25
20
2.5
16
M3
23
30
3
3.5
4
200
M4
Typ
n
o
p
q
x
H (Haftplatte)
6
8
6
M 8x1
4
3
6
GT 50
50
30/40*
5
34
M4
44
52
5
4.5
4
200
M6
9
12
18
M16 x 1
6
GT 70
70
35/40*
6
56
M4
60
72
6
5.5
5
200
M8
12
12
20
M20 x 1
6
7
GT 100
100
40
10
75
M6
86
105
10
6.6
6
200
M 10
15
12
25
M30 x 1.5
12
11.5
GT 145
145
50
12
110
M8
128
150
14
8
200
M 12
18
12
35
M40 x 1.5
12
14.5
11
*) bei Klemmenkasten b = 40
Haftmagnete GT
GT2
L
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