Das Schauspielhaus. März, Zweitausendzehn. Kartentelefon 040.24 87 13, www.schauspielhaus.de Donnerstag Freitag 6 Samstag 7 8 9 10 11 12 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch 25 Donnerstag 26 27 28 29 30 31 Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch 19.00–21.15 PK 7 (10/6 ¤) HAMLET von William Shakespeare Regie: Klaus Schumacher 18.00–20.15 PK 7 (10/6 ¤) HAMLET von William Shakespeare Regie: Klaus Schumacher Im Anschluss an Hamlet, Einlass 20.00 5/3 ¤ UTOPIA Theatralische Zukunftskonferenz 20.00–21.50 | 19.30 Einführung pK 2 (7–30 ¤) 18.00–19.30 PK 7 (10/6 ¤) GLAUBE LIEBE HOFFNUNG DAS BUCH VON ALLEN DINGEN [10+] von Ödön von Horváth, Regie: Karin Henkel von Guus Kuijer, Regie: Barbara Bürk 20.00 abo fr-1 | pK 3 (8–40 ¤) 10.00–11.30 PK 7 (10/6 ¤) MÄDCHEN IN UNIFORM – WEGE AUS DAS BUCH VON ALLEN DINGEN [10+] DER SELBSTVERWIRKLICHUNG von Guus Kuijer von René Pollesch nach Christa Winsloe Regie: Barbara Bürk Regie: René Pollesch 20.00–22.35 pK 3 (8–40 ¤) 20.00–21.00 PK 7 (10/6 ¤) DAS KÄTHCHEN VON HEILBRONN IM STILLEN von Heinrich von Kleist, Regie: Roger Vontobel von Clemens Mädge, Regie: Clemens Mädge 21.30 5¤ EXPLOSION Die theatralische Theaterparty Wir kochen! 18.00–20.40 Abo so-1 | pK 2 (7–30 ¤) ROMEO UND JULIA Kartenvorverkauf für Studenten von William Shakespeare, Regie: Klaus Schumacher Karten ab 6 ¤ 20.00–22.00 PK 2 (7–30 ¤) DANTONS TOD Uni Hamburg, Alte Mensa, Mi–Fr 12–14 Uhr von Georg Büchner, Regie: Dušan David Parizek TU Harburg, Foyer Mensa, Di 12–14 Uhr 20.00–22.15 pK 2 (7–30 ¤) Mit Beratung durch unsere Mitarbeiter. PORNOGRAPHIE von Simon Stephens, Regie: Sebastian Nübling 20.00–21.50 Abo mi-1 | PK 2 (7–30 ¤) DAS WUNDER VON SCHWEDEN von Erik Gedeon, Klas Abrahamsson, Regie: Erik Gedeon 20.00–21.50 | 19.30 Einführung pK 2 (7–30 ¤) 20.00–21.30 PK 7 (10/6 ¤) GLAUBE LIEBE HOFFNUNG VON MÄUSEN UND MENSCHEN nach von Ödön von Horváth, Regie: Karin Henkel John Steinbeck, Regie: Alexander Riemenschneider 20.00–21.50 | 19.30 Einführung, 22.00 Diskussion MARAT, WAS IST AUS UNSERER REVOLUTION GEWORDEN? nach Peter Weiss, Regie: Volker Lösch pK 3 (8–40 ¤) PK 6 (16/7,50 ¤) Spielorte außerhalb des Schauspielhauses Hamburger Botschaft Sternstraße 67 M&M Bar, Maritim Hotel Reichshof Kirchenallee 34 20.30 | Kantine | Hörspiel 6¤ OUTTAKES: DROGEN UND RAUSCH von Henning Nass nach Texten von Ernst Jünger 20.00 | M&M Bar PK 6 (16/7,50 ¤) SPIEL’S NOCH EINMAL #2 »VERBOTENE LIEBE« Eine Theaterserie von Dominique Schnizer Regie: Dominique Schnizer 13.3., 15.–18.3. Zigeunerjunge Theater Gütersloh 19.3. Sweet Hamlet Theater Rigiblick, Zürich 24.3. Spieltrieb Kurtheater Baden, Schweiz von Simon Stephens Am Ende wird es ein Blutbad geben. Am Anfang wirken sie wie jede andere Clique. Sie grenzen sich von ihren Mitschülern ab, feiern das Leben und sich selbst. Als eine neue Schülerin in die Klasse kommt, gerät das Gefüge jedoch ins Wanken. Freundschaften entlarven sich als brüchige Verbindungen. Nach und nach blättern sich die Geschichten der Jugendlichen auf. William, der eine tote Mutter erfindet, Tanya, die sich ein Kind von 20.30–22.00 | Kantine PK 7 (10/6 ¤) FEDERN LASSEN von Kristo Šagor, Regie: Anika Döring 20.30–22.00 | Rangfoyer PK 6 (16/7,50 ¤) GENANNT GOSPODIN von Philipp Löhle, Regie: Johan Heß 20.30–22.00 | Kantine PK 7 (10/6 ¤) GEHEN –– BLEIBEN von Katrin Kazubko nach Viktor Klemperer Regie: Martin Oelbermann Hinterm eisernen Vorhang Führungen durch das Schauspielhaus 7. und 28. März, jeweils 16 Uhr Treffpunkt Kassenfoyer, Kartenreservierung erforderlich Öffnungszeiten Kartenservice a b o - B ü r o Di–Sa 10–18 Uhr, 040.24 87 14 60 K a s s e 10 Uhr bis Vorstellungsbeginn, an vorstellungsfreien Tagen 10–19 Uhr, sonn- und feiertags drei Stunden vor Vorstellungsbeginn T e l e f o n Mo–Sa 10–19 Uhr, 040.24 87 13 o n l i n e - t i c k e t s www.schauspielhaus.de 20.00–21.10 | Rangfoyer PK 6 (16/7,50 ¤) IMMER NIE AM MEER nach dem gleichnamigen Film, Regie: Dominique Schnizer 20.00–21.10 | Rangfoyer PK 6 (16/7,50 ¤) IMMER NIE AM MEER nach dem gleichnamigen Film, Regie: Dominique Schnizer 20.30 | Kantine 6¤ LESEBÜHNE »RANDALE & LIEBE« In Zusammenarbeit mit »Kampf der Künste« 20.00–22.40 | 19.30 Einführung ROMEO UND JULIA von William Shakespeare Regie: Klaus Schumacher Punk Rock 20.00–21.45 | M&M Bar PK 6 (16/7,50 ¤) MEIN ESSEN MIT ANDRÉ von Wallace Shawn und André Gregory, R: Dominique Schnizer 20.00–22.00 pK 3 (8–40 ¤) 20.00–23.00 | Zum letzten Mal! PK 6 (16/7,50 ¤) BAUMEISTER SOLNESS SPIELTRIEB von Bernhard Studlar von Henrik Ibsen, Regie: Martin Kušej nach Juli Zeh, Regie: Roger Vontobel 20.00 pK 2 (7–30 ¤) MÄDCHEN IN UNIFORM von René Pollesch nach Christa Winsloe, Regie: René Pollesch 20.00 | Premiere abo pr-1 | pK 4 (11–55 ¤) PUNK ROCK von Simon Stephens, Regie: Daniel Wahl 20.00–22.40 pK 3 (8–40 ¤) ROMEO UND JULIA von William Shakespeare, Regie: Klaus Schumacher 20.00 pK 3 (8–40 ¤) PUNK ROCK von Simon Stephens, Regie: Daniel Wahl 20.00 34,90–150,40 ¤ WOODY ALLEN & HIS NEW ORLEANS JAZZ BAND Karsten Jahnke Konzertdirektion 20.00–22.00 abo mo-1 | pK 2 (7–30 ¤) BAUMEISTER SOLNESS von Henrik Ibsen, Regie: Martin Kušej 20.00–22.15 PK 2 (7–30 ¤) KABALE UND LIEBE von Friedrich Schiller, Regie: Dušan David Parizek 20.00 7,50–19 ¤ SLAM DREIKAMPF in Zusammenarbeit mit »Kampf der Künste« P R E M I E R E A M 1 8 . M Ä R Z I M S C H A U S P I E L H A U S / D E U T S C H S P R A C H I G E E R S TA U F F Ü H R U N G 20.30 | Kantine PK 6 (16/7,50 ¤) DIRK DARMSTAEDTER’S HOOTENANNY Dirk sings Dylan Das Schauspielhaus unterwegs 20.00 | Premiere PK 6 (16/7,50 ¤) BAAL von Bertolt Brecht, Regie: Samuel Weiss Werden Sie ein Freund Freunde des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg e.V. Bevorzugte Reservierungen, Führungen und exklusive Veranstaltungen Kontakt: Sibylla Ribbentrop [email protected] www.schauspielhaus.de März ihrem Lehrer wünscht, oder Bennett, der seine Mitschüler quält und dem sich keiner in den Weg zu stellen wagt. Niemand fühlt sich verantwortlich. Jeder von ihnen kreist zu sehr um sich selbst. Bis eines Tages einer der Jugendlichen eine Todesdrohung ausspricht. Allein aus Gewohnheit übergehen die anderen seine Drohung. Ein fataler Irrtum. In einer ebenso präzisen wie brutalen Sprache erzählt Simon Stephens (Pornographie, Harper Regan) vom Leben übersättigter Jugendlicher, ihrer Verzweiflung an dem vorgezeichneten Le- bensentwurf und der Sehnsucht, gegen die Regeln der Erwachsenen aufzubegehren. Koproduktion mit dem Jungen Schauspielhaus Regie Daniel Wahl, Bühne und Kostüme Viva Schudt, Musik Knut Jensen, Video Martin Groß, Licht Kevin Sock, Dra ma tur gie Steffen Sünkel. Es spielen Gisa Flake, Thorsten Hierse, Julia Nachtmann, Aleksandar Radenković, Nadine Schwitter, Martin Wißner, Sören Wunderlich. weitere Vorstellungen 20.3., 26.3. PREMIERE AM 20. MÄRZ IM MALERSAAL »Baal frisst! Baal tanzt!! Baal verklärt sich!!!« Bertolt Brecht Verklärung eines Augsburger Bekannten oder offenherzige Selbstbespiegelung gelesen. Doch auch den Lesarten verweigert sich Baal hartnäckig. Selbst Brecht konnte seinen widerständigen Helden zeitlebens nicht bändigen. Nachdem er das skandalträchtige Erstlingswerk immer wieder überarbeitet hatte, kehrte er 1954 nicht ohne Warnung – »dem Stück fehlt Weisheit« – zur zweiten Fassung zurück. Wie also diesen schlüpfrigen Verweigerer einfangen? Samuel Weiss geht als Regisseur mit einer ganzen Schauspielklasse auf die Jagd. Denn indem man Baals verführerische Vielgestalt ernst und wörtlich nimmt, kann man ihn vielleicht doch halten. Ein Lied, einen Kuss, eine Ohrfeige lang. Eine Produktion der Theaterakademie Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus. Wenn man ihn feiert, will er seine Ruhe. Wenn einer sein Freund ist, enttäuscht er ihn. Wenn er Arbeit hat, geht er nicht hin. Wenn eine Frau ihn liebt, schickt er sie fort. Aber wenn er allein ist, heult er wie ein Kind. Keiner bekommt Baal zu fassen. Brechts sprachgewaltiges Künstlerportrait »Baal« ist weder Tragödie noch Komödie. Seine Hauptfigur wurde als revolutionäres Gegenbild zum angepassten Bürger, als Übermensch und Verbeugung vor Nietzsche, als lyrische Regie Samuel Weiss, Bühne Ralph Zeger, Kostüme Janina Brinkmann, Dramaturgie Anna Heesen, Friederike Trudzinski, Licht Susanne Ressin. Es spielen Pina Bergemann, Benedikt Greiner, Rüdiger Hauffe, Arash Hosseinkhani Marandi, Wiebke Mollenhauer, Anton Pleva, Marie Sophie Seiser, Lisa Stiegler (Studierende des 6. Semesters Bachelor Schauspiel der Theaterakademie Hamburg). weitere Vorstellungen 22.3., 31.3. Baal von Bertolt Brecht 11.00 | Rangfoyer Eintritt frei HAMBURGER AUTOREN lesen für Kinder [7+] »Mia will mehr« von Maiken Nielsen 20.00 PK 6 (16/7,50 ¤) Print@Home BAAL von Bertolt Brecht, Regie: Samuel Weiss Buchen Sie unter www.schauspielhaus.de 19.00–20.30 PK 7 (10/6 ¤) und drucken Sie Ihre Eintrittskarte VON MÄUSEN UND MENSCHEN nach ganz einfach zu Hause aus. John Steinbeck, Regie: Alexander Riemenschneider 11.00–12.30 PK 7 (10/6 ¤) 10.30–11.30 | Rangfoyer PK 7 (10/6 ¤) VON MÄUSEN UND MENSCHEN nach EIN SCHAF FÜRS LEBEN [5+] John Steinbeck, Regie: Alexander Riemenschneider von Gertrud Pigor, Regie: Gertrud Pigor 20.00–21.45 | M&M Bar PK 6 (16/7,50 ¤) MEIN ESSEN MIT ANDRÉ von Wallace Shawn und André Gregory, R: Dominique Schnizer pK 2 (7–30 ¤) 20.00 PK 6 (16/7,50 ¤) 10.30–11.30 | Rangfoyer PK 7 (10/6 ¤) NACHRICHTEN AUS DER EIN SCHAF FÜRS LEBEN [5+] IDEOLOGISCHEN ANTIKE von Gertrud Pigor von Alexander Kluge, Regie: Kevin Rittberger Regie: Gertrud Pigor 20.00 abo gr-1 | PK 3 (8–40 ¤) PUNK ROCK von Simon Stephens, Regie: Daniel Wahl 20.00–22.00 Abo Sa-1 | pK 3 (8–40 ¤) DANTONS TOD von Georg Büchner, Regie: Dušan David Parizek 20.00–21.50 pK 2 (7–30 ¤) GLAUBE LIEBE HOFFNUNG von Ödön von Horváth, Regie: Karin Henkel 20.00 pK 2 (7–30 ¤) MÄDCHEN IN UNIFORM von René Pollesch nach Christa Winsloe, Regie: René Pollesch 20.00–21.50 pK 2 (7–30 ¤) DORFPUNKS – DIE BLÜTEN DER GEWALT nach Rocko Schamoni, R: Studio Braun 20.00–22.15 pK 2 (7–30 ¤) PORNOGRAPHIE von Simon Stephens, Regie: Sebastian Nübling 19.00 | Marmorsaal 3¤ BUDNI-BILDUNGSFORUM »Warum Schulreform?« 20.00–21.45 PK 6 (16/7,50 ¤) 20.30–22.00 | Kantine PK 7 (10/6 ¤) TANNÖD von Andrea Maria Schenkel GEHEN –– BLEIBEN von Katrin Kazubko nach Regie: Crescentia Dünßer, Otto Kukla Viktor Klemperer, Regie: Martin Oelbermann 20.00–21.45 PK 6 (16/7,50 ¤) 15.00–16.00 | Rangfoyer PK 7 (10/6 ¤) TANNÖD von Andrea Maria Schenkel EIN SCHAF FÜRS LEBEN [5+] Regie: Crescentia Dünßer, Otto Kukla von Gertrud Pigor, Regie: Gertrud Pigor 20.30–22.00 | Rangfoyer PK 6 (16/7,50 ¤) Uhren eine Stunde vorstellen! GENANNT GOSPODIN von Philipp Löhle, Regie: Johan Heß 19.00–21.15 PK 7 (10/6 ¤) 20.00 | M&M Bar PK 6 (16/7,50 ¤) HAMLET von William Shakespeare SPIEL’S NOCH EINMAL #2 von Regie: Klaus Schumacher Dominique Schnizer, Regie: Dominique Schnizer 11.00–13.15 PK 7 (10/6 ¤) HAMLET von William Shakespeare Regie: Klaus Schumacher 20.00 PK 6 (16/7,50 ¤) BAAL von Bertolt Brecht, Regie: Samuel Weiss Vorschau. April ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Donnerstag, 1.4., 19.30–22.50 | Schauspielhaus | FAUST I von Johann Wolfgang Goethe, Regie: Jan Bosse pK 4 (11–55 ¤) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Donnerstag, 1.4., 20.00 | Malersaal | NACHRICHTEN AUS DER IDEOLOGISCHEN ANTIKE von Alexander Kluge, Regie: Kevin Rittberger PK 6 (16/7,50 ¤) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Karfreitag, 2.4., 18.00–21.20 | Schauspielhaus | FAUST I von Johann Wolfgang Goethe, Regie: Jan Bosse pK 4 (11–55 ¤) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Karfreitag, 2.4., 19.00 | Malersaal | NACHRICHTEN AUS DER IDEOLOGISCHEN ANTIKE von Alexander Kluge, Regie: Kevin Rittberger PK 6 (16/7,50 ¤) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ostersamstag, 3.4., 18.30–20.00 | Malersaal | DAS BUCH VON ALLEN DINGEN [10+] von Guus Kuijer, Regie: Barbara Bürk PK 7 (10/6 ¤) Ostersamstag, 3.4., 20.00–22.40 | Schauspielhaus | ROMEO UND JULIA von William Shakespeare, Regie: Klaus Schumacher PK 3 (8–40 ¤) Ostersonntag, 4.4., 20.00–21.50 | Schauspielhaus | DORFPUNKS – DIE BLÜTEN DER GEWALT nach Rocko Schamoni, Regie: Studio Braun PK 3 (8–40 ¤) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ostermontag, 5.4., 18.00–21.20 | Schauspielhaus | FAUST I von Johann Wolfgang Goethe, Regie: Jan Bosse pK 4 (11–55 ¤) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dienstag, 6.4., 11.00–12.30 | Malersaal | DAS BUCH VON ALLEN DINGEN [10+] von Guus Kuijer, Regie: Barbara Bürk PK 7 (10/6 ¤) Mittwoch, 7.4., 11.00–12.00 | Rangfoyer | SCHWESTERN [8+] von Theo Fransz, Regie: Theo Fransz PK 7 (10/6 ¤) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mittwoch, 7.4., 20.00 | Premiere | M&M Bar | SPIEL’S NOCH EINMAL #3 von Dominique Schnizer, Regie: Dominique Schnizer PK 6 (16/7,50 ¤) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mittwoch, 7.4., 21.00 | Kantine | LITERARISCHER SALON LEBENSKUNST Konzept und Leitung: Brigitte Landes 6¤ ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Donnerstag, 8.4., 11.00–12.00 | Rangfoyer | SCHWESTERN [8+] von Theo Fransz, Regie: Theo Fransz PK 7 (10/6 ¤) Donnerstag, 8.4., 20.00–21.50 | Schauspielhaus | MARAT, WAS IST AUS UNSERER REVOLUTION GEWORDEN? nach P. Weiss, R: Volker Lösch pK 2 (7–30 ¤) Donnerstag, 8.4., 20.30–22.00 | Kantine | FEDERN LASSEN von Kristo Šagor, Regie: Anika Döring PK 7 (10/6 ¤) Freitag, 9.4., 10.30–11.30 | Rangfoyer | EIN SCHAF FÜRS LEBEN [5+] von Gertrud Pigor, Regie: Gertrud Pigor PK 7 (10/6 ¤) Freitag, 9.4., 19.00 | Malersaal | Premiere | DIE NACHT DER GUTEN NACHRICHT Text und Regie: Marc von Henning. Im Rahmen von »Utopia« PK 7 (10/6 ¤) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Freitag, 9.4., 20.00–21.50 | Schauspielhaus | GLAUBE LIEBE HOFFNUNG von Ödön von Horváth, Regie: Karin Henkel Abo fr-1 | PK 3 (8–40 ¤) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Samstag, 10.4., 15.00–16.00 | Rangfoyer | EIN SCHAF FÜRS LEBEN [5+] von Gertrud Pigor, Regie: Gertrud Pigor PK 7 (10/6 ¤) Samstag, 10.4., 19.00 | Malersaal | DIE NACHT DER GUTEN NACHRICHT Text und Regie: Marc von Henning. Im Rahmen von »Utopia« PK 7 (10/6 ¤) Samstag, 10.4., 20.00–21.50 | Schauspielhaus | DAS WUNDER VON SCHWEDEN von Erik Gedeon, Klas Abrahamsson, Regie: Erik Gedeon PK 3 (8–40 ¤) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- mble b Ense ie r lt ie p S Foto: Kerstin Schomburg 4 5 20.00–22.40 | 19.30 Einführung pK 2 (7–30 ¤) ROMEO UND JULIA Abo di-1 von William Shakespeare, Regie: Klaus Schumacher 20.00–22.00 | anschließend Diskussion PK 2 (7–30 ¤) BAUMEISTER SOLNESS von Henrik Ibsen, Regie: Martin Kušej 20.00–21.30 | Rangfoyer GENANNT GOSPODIN von Philipp Löhle Regie: Johan Heß AM 13. MÄRZ ZUM LETZEN MAL IM MALERSAAL AB 1. APRIL WIEDER IM SCHAUSPIELHAUS Spieltrieb Faust I Uraufführung von Bernhard Studlar nach Juli Zeh »Wir erleben einen Abend über entfesselte Unmoral ganz konkret, sinnlich, doch auch abstrakt und mit psychologischem Feingefühl. / Rohheit, Empfindung, Abhängigkeit sind die Themen, die Vontobel mit seinem Ensemble hautnah ergreifend in Szene setzt. Auf der kargen Bühne (Petra Winterer) stehen sich die Menschen nackt und schutzlos gegenüber. Wir sind ergriffen.« Ham bur ger Abendblatt // »Erzählt wird von einer gelangweilten Jugend, doch langweilig ist es nie.« / »Ein Triumph für Autorin, Textbearbeiter, Regisseur und Schauspieler.« Han no ver sche Allgemeine Zeitung // »Jana Schulz nimmt der Ada die Monstrosität der literarischen Vorlage und lässt sie eine in sich stimmige, vitale, zutiefst menschliche Figur sein.« Szene Hamburg // »Nackter, direkter, schonungsloser kann Theater nicht sein.« Bild Hamburg // »Ein Theaterabend, über den man noch lange nachdenkt.« Prinz März Martin Wißner spielt in »Ein Volksfeind«, »Pornographie«, »Punk Rock«, »Romeo und Julia«, »Was ihr wollt« Foto: Kerstin Schomburg Mittwoch 20.00 PK 6 (16/7,50 ¤) NACHRICHTEN AUS DER IDEOLOGISCHEN ANTIKE von Alexander Kluge, Regie: Kevin Rittberger Andere Spielstätten --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dienstag Malersaal ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 2 3 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Montag ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1 Großes Haus Das Schauspielhaus. März, Zweitausendzehn. März, Zweitausendzehn. von Johann Wolfgang Goethe »Die Hamburger haben wieder einen Faust, ein theatralisches Denkmal: ein bis in den letzten Winkel durchgedachter und bis in den letzten Winkel von freien Geistern offen gespielter ›Faust‹ von Jan Bosse.« Frank fur ter All ge meine Zeitung // »›Faust‹ ist der unbedingte Wille, zu leben und gleichzeitig das Leben zu sprengen, eins zu werden mit der Welt und zugleich über sie zu herrschen«. Jan Bosse // »Bosse hat den Stoff befreit, und ein ebenso befreites Publikum hat es ihm mit begeistertem Applaus gedankt. … In Hamburg, knapp fünfzig Jahre nach der legendären Inszenierung mit Gründgens und Quadflieg, hat Bosse einen Faust auf die Bühne gebracht, der endlich die Legende zu überlagern vermag.« Die Zeit »Das ist hinreißendes, unglaubliches Theater auf bestem Niveau.« SPIEGEL ONLINE // »Und wir jubelten auch.« Frankfurter All ge Vorstellungen nur am 1., 2., und 5. April! meine Zei tung Alle Vorstellungen und Veranstaltungen im März a-z ------------------------------------------------ B ------------------------------------------------ Baumeister Solness von Henrik Ibsen. Regie: Martin Kušej. Mit Ute Hannig, Marek Harloff, Julia Nachtmann, Michael Prelle, Katharina Schmidt, Samuel Weiss, Werner Wölbern. Baumeister Solness fürchtet die Rache der Jugend, die ihn vernichten will, so wie er selbst Träume und Existenzen vernichtete. Plötzlich steht sie vor der Tür, die Jugend, und dringt mit aller Macht in sein Leben ein. »Hier gibt es nicht nur glänzende Schauspieler, sondern auch eine messerscharfe, unnachsichtige Selbstanalyse der in Schuldgefühle verstrickten Personen. Großes Schauspielertheater.« Hamburger Abendblatt »Martin Kušej, der österreichische Meister der düsteren Visionen, wagt eine radikale Operation in der dramatischen Pathologie, bei der er die Seele des Baumeisters umstülpt und nichts weniger freilegt als den Nerv unserer Zeit.« Die Welt 3.3., 13.3., 22.3. Budni Bildungs-Forum Warum Schulreform? Fakten, Chancen, Risiken. Die Schulen in Hamburg unterliegen einem tiefgreifenden Wandel. Wir wollen helfen, Klarheit in eine unübersichtliche Debatte zu bringen. Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe unter dem Motto »Reform macht Schule?« wollen wir einen Überblick über den aktuellen Stand der vielen Veränderungsprozesse geben und verschiedene Perspektiven zu Wort kommen lassen. Die Experten sind an dem Abend: Christa Goetsch, Senatorin für Bildung (angefragt), Thomas Altenburg-Hack, Projektgruppe Schulreform der Behörde für Bildung, Katrin Blümel, Vorsitzende der Lehrerkammer (angefragt), Hans-Peter Vogeler, Vorstand Elternkammer (angefragt) sowie Frederic Rupprecht, SchülerInnenkammer. 25.3. | Marmorsaal ------------------------------------------------ D ------------------------------------------------ Dantons Tod von Georg Büchner. Regie: Dušan David Parizek. Mit Ute Hannig, Lukas Holzhausen, Markus John, Janning Kahnert, Irene Kugler, Julia Nachtmann, Michael Prelle, Aleksandar Radenković. Frankreich im Umbruch. Die Lager sind gespalten: Robespierre legitimiert das Terrorregime, Danton will das Morden beenden. Von Robespierre wird er dafür zum Staatsfeind erklärt. Dabei handelt Danton nicht vorrangig aus moralischen oder ideologischen Gründen, sondern aus einer fatalistischen Empfindung heraus. Der Führer der Revolution ist müde geworden. Nicht länger will er die eigenen Interessen dem Kampf opfern. Dantons Glaube an die Revolution ist tief erschüttert, er misstraut ihr und der Welt zutiefst. »Dušan David Parizek schafft durch Konzentration eine sehenswerte und sehr gelungene Theaterarbeit.« nachtkritik 8.3., 27.3. Foto A.T. Schaefer nd Julia omeo u R ć i v o Radenk ksandar le A , n n chtma Julia Na mann, Michael Prelle, Aleksandar Radenković, Jana Schulz, Tristan Seith sowie Studenten der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Ausgezeichnet mit dem Rolf-Mares-Preis 2009. Käthchen, Tochter eines Heilbronner Waffenschmieds, hat den Mann ihrer Träume gefunden, den Grafen Wetter vom Strahl. In rätselhafter Ergebenheit folgt sie ihm auf Schritt und Tritt. Zwar fühlt sich auch der Graf zu Käthchen hingezogen, doch hatte ihm einst ein Engel im Traum verheißen, er werde eine Kaisertochter heiraten. Gegen alle Widerstände lebt Käthchen ihren Traum im Glauben an den Geliebten – unerschütterlich und deshalb so fremd und verstörend für andere. »Ein klasse Abend« Frank furter All ge mei ne Sonn tags zeit ung 6.3. ckerlehrling, Musik, Frisuren und Choreographien à la Aretha Franklin und den Supremes – damit machen sich drei Kleinstadtmädchen auf, die Welt zu erobern. Berühmt sein und wild und ungestüm geliebt werden, das war der Plan. Belinda, ehemals Background von »Amanda and The Feathers« durchforstet jeden Winkel dieser Zeit. Absturz und Tristesse statt Glamour und Starappeal. Nach der Devise »You can’t hurry love« läuft Belinda durch 27 Jahre Bandgeschichte. »Hedi Kriegeskotte liefert mit dieser Figur eine berührende One-Woman-Show, keine Sekunde entlässt sie ihr Publikum.« DIE WELT 10.3., 8.4. | Kantine Das Wunder von Schweden von Erik Gedeon und Klas Abrahamsson. Uraufführung Regie: Erik Gedeon. Mit Katja Danowski, Tim Grobe, Andreas Grötzinger, Janning Kahnert, Dietmar Loeffler, Jana Mishenina, Philipp Otto, Sandra Maria Schöner, Samuel Weiss. Die singende Sitzgruppe Bornholm schwelgt in Tönen, der steppende Hängeschrank Dunsen fegt über die Bühne, es erklingen betörende Weisen aus der nordischen Musikgeschichte. Ein Abend zwischen Börse und Birke über das Leben des Ikea-Gründers Ingvar Kamprad und die Frage, ob es so etwas wie »guten Kapitalismus« überhaupt geben kann. »Ein Theaterwunder, klug und 10.3., 10.4. kritisch« westfälische Rundschau Gehen – Bleiben von Katrin Kazubko nach Viktor Klemperer. Uraufführung Regie: Martin Oelbermann. Mit Michael Prelle. Dieser Monolog, eine Collage aus den Tagebüchern Viktor Klemperers, ist ein eindrückliches Zeugnis deutscher Vergangenheit, der von der Zerrissenheit des großen Romanisten im Nationalsozialismus und in der DDR erzählt. Darüber hinaus stellt diese Aufführung die generelle Frage nach Selbstoder Fremdbestimmung des Menschen: Schicksal, Zufall, Entscheidung? »In Substanz und subtiler Zurücknahme ein großer Auftritt.« Ham bur ger Abend blatt 12.3., 26.3. | Kantine Dirk Darmstaedter’s Hootenanny Dirk sings Dylan Planet Waves (Bob Dylan and the Band) und The Freewheelin Bob Dylan. Zwei Alben, die für die wohl wichtigsten Dekaden im Schaffenswerk von Bob Dylan stehen: der Aufbruchstimmung der Sixties in Greenwich Village, NYC und dem Rootsrock der siebziger in der Abgeschiedenheit von Woodstock. Ein Abend, an dem Dirk seine Auswahl von persönlichen Dylan favourites spielt. 6.3. | Kantine Genannt Gospodin von Philipp Löhle. Regie: Johan Heß. Mit Marion Breckwoldt, Katja Danowski, Janning Kahnert, Michael Prelle. Gospodin will dem Kapitalismus den Rücken kehren. Zumindest will er das Gefühl haben, unabhängig außerhalb jeder Arbeitsmühle angenehm antikapitalistisch zu überleben. Keine Arbeit, kein Geld, keine Entscheidungen – entspannt! Doch sein Umfeld reagiert gereizt. »Vier tolle Schauspieler. Spaß machte es, Marion Breckwoldt, Katja Danowski und Michael Prelle dabei zuzusehen, wie sie engagiert schräge und spießige Figuren aus Gospodins (Janning Kahnert) Umgebung mit klischeehafter Überzeichnung durchspielten. An diesem Theaterabend gefällt, wie konsequent Gospodin seine Weigerung durchhält, an Gemeinschaft oder Gesellschaft teilzuhaben.« DIE WELT 1.3., 11.3., 28.3. | Rangfoyer Dorfpunks – Die Blüten der Gewalt Der Film – erstmals live gespielt nach dem Roman von Rocko Schamoni. Von und mit Studio Braun. Uraufführung Regie: Studio Braun. Mit Rica Blunck, Lieven Brunckhorst / Johannes Köppen, Achim Buch, Felix Kramer, Stephan »Partyschaum« Kay, Marie Leuenberger, Carsten »Erobique« Meyer, Jacques Palminger, Philipp Pleßmann / Michael Hatzius, Jens Rachut, Rocko Schamoni, Jana Schulz, Tristan Seith, Matthias »Tex« Strzoda, Heinz Strunk, Sören Wunderlich. Studio Braun entfacht ein farbenfrohes Feuerwerk der Gewalt am schnöseligen Firmament des Hamburger Kulturhimmels. »Komisch, überdreht und phantasievoll umgesetzt.« NDR 90,3 / »So grandios wie Faust auf LSD.« Die Welt 30.3., 4.4. ------------------------------------------------ E ------------------------------------------------ Ein Schaf fürs Leben [5+] von Gertrud Pigor nach dem Bilderbuch von Maritgen Matter. Regie: Gertrud Pigor. Mit Jan Fritsch, Christine Ochsenhofer, Erik Schäffler. Hungriger Wolf trifft auf naives Schaf. Solche Geschichten enden meist blutig. Aber kann der einsame Wolf die gesellige, vor Lebensfreude sprühende Schaf wirklich fressen? Die beiden nehmen uns mit auf eine spannende und herrlich komische Reise. »Charmantes Lehrstück fantasievoll-intelligenten Theaters« Hamburger JS 24.3., 25.3., 27.3., 9.4., 10.4. | Rangfoyer Abendblatt 7 Das Buch von allen Dingen [10+] von Guus Kuijer, bearbeitet von Thorsten Wilrodt. In einer Fassung von Barbara Bürk. Uraufführung Regie: Barbara Bürk. Mit Clemens Sienknecht / Volker Griepenstroh, Konradin Kunze, Marina Lubrich, Christine Ochsenhofer, Erik Schäffler, Laura de Weck. Thomas ist neun und lebt mit seinen Eltern und seiner Schwester in Amsterdam. Sein Vater hält zu Hause die Zügel straff in der Hand, und als gläubiger Protestant übersieht er kein Gebot, außer dem der Nächstenliebe: Er verprügelt seine Frau und seinen Sohn. Mit den Mitteln der Poesie gelingt es Thomas, seiner Schwester und seiner Mutter, den gewalttätigen Vater zu isolieren. »Umjubelte Uraufführung« Ham bur ger Morgenpost JS 7 4.3., 5.3., 3.4., 6.4. | Malersaal Explosion Theatralische Theaterparty »Es ist ein extremes Land, mit großen regionalen Unterschieden in der Kultur, in der Landschaft, in der Küche. Auch die Bandbreite zwischen wunderbaren Menschen und Vollidioten scheint mir nirgendwo größer.« Vincent Klink über Deutschland. Alle Welt versammelt sich in der Küche. Und wie ein guter Theaterabend aus den besten aller möglichen Zutaten zusammengestellt sein will, wohltemperiert und abgeschmeckt, Lachs rosa und Gemüse zart, ein Hauch frivol (das Auge isst mit), so soll auch ein gutes Gericht zubereitet sein. Man bringe sein schönstes Rezept mit, das beste wird prämiert. Hochverehrtes Publikum: Wir kochen! 6.3. | Malersaal Das Käthchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist. Regie: Roger Vontobel. Mit Marco Albrecht, Guntram Brattia, Irene Kugler, Lukas Holzhausen, Julia Nacht- ------------------------------------------------ ------------------------------------------------ F Federn lassen von Kristo Šagor. Regie: Anika Döring. Mit Hedi Kriegeskotte. VW Bus, Metzgermeister, Bä- ------------------------------------------------ G ------------------------------------------------ Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth. Regie: Karin Henkel. Mit Marco Albrecht, Peter Bernhardt, Tim Grobe, Hedi Kriegeskotte, Jana Schulz, Tristan Seith, Sören Wunderlich sowie Katharina Debus (Gesang), Cornelius Borgolte / Bertram Ernst (Fender Rhodes). Was ist das Geheimnis von Schulden? Dass sie unaufhörlich weiter wachsen. Elisabeth braucht 150 Mark für einen Wandergewerbeschein. Zusammen mit den 150 Mark Strafe, die sie zahlen muss, weil sie ohne Wandergewerbeschein erwischt wurde, sind das bereits 300 Mark. Sie lässt den Kopf nicht hängen, scheitert aber bei dem Versuch, sich aus ihrer Notlage zu befreien und gerät auf die schiefe Bahn, der Katastrophe entgegen. Den Rest erledigt die Gesellschaft. »Intensive Schauspielkunst« Lübecker nachrichten 4.3., 11.3., 28.3., 9.4. ------------------------------------------------ H ------------------------------------------------ Hamburger Autoren lesen für Kinder [7+] Maiken Nielsen, »Mia will mehr«. Eigentlich hat Mia alles, was ein 10-jähriges Mädchen braucht. Meint wenigstens Mama. Sie hat: eine Mutter, einen Freund und einen Wellensittich namens Dschinghis Khan. Doch Mia will mehr. 21.3. | Rangfoyer Hamlet von William Shakespeare. Regie: Klaus Schumacher. Mit Thomas Esser, Thorsten Hierse, Konradin Kunze, Christine Ochsenhofer, Tobias Pflug, Erik Schäffler, Nadine Schwitter, Tobias Vethake, Martin Wolf. Prinz Hamlet sieht sich, von seinen humanistischen Studien zurückkehrend, mit einer amoralischen, korrupten Realität konfrontiert: Kurz nach dem Tod des Vaters hat seine Mutter seinen Onkel durch Heirat zum neuen König gemacht. Es ist was faul im im Staate Dänemark. »Ein Thriller, der zu Tränen rührt.« Hamburger Morgenpost / »Klaus Schumacher ist mit ›Hamlet‹ ein großer Abend gelungen.« Die Welt JS 7 2.3., 3.3., 29.3., 30.3. | Malersaal Ich wäre so gern ein Snob, ich möchte von dieser Gesellschaft nicht dauernd als Tier angesprochen werden. Ich möchte menschlich sein. Mädchen in Uniform – Wege aus der Selbstverwirklichung ------------------------------------------------ I ------------------------------------------------ Immer nie am Meer von Bernd Steets nach dem Film von Christoph Grissemann, Dirk Stermann, Heinz Strunk, Jörg Kalt und Antonin Svoboda. Uraufführung Regie: Dominique Schnizer. Mit Hanns Jörg Krumpholz, Martin Pawlowsky, Jürgen Uter sowie Timur Carstensen. Nach einem Autounfall bleiben der Geschichtsprofessor Baisch, sein depressiver, tablettensüchtiger Schwager Anzengruber und der erfolglose Kleinkünstler Schwanenmeister eingekeilt zwischen Bäumen stecken. Verletzt und ohne Aussicht auf Entkommen warten sie auf ihre Rettung. Einziger Proviant: Heringssalat und einige Flaschen Prosecco. »Eine überdrehte, bitterböse, zynische und höchst amüsante Menage à trois.« West deutsche Allgemeine Zeitung 15.3., 16.3. | Rangfoyer Im Stillen von Clemens Mädge. Uraufführung Regie: Clemens Mädge. Mit Juliane Koren, Martin Wolf. Margarete ist 70 Jahre alt und dement. Nach und nach verliert sie ihre Identität. Ihr Enkel Jonas ist 25 und kämpft gegen dieses Verschwinden an, gleichzeitig ist er auf der Suche nach dem eigenen passenden Lebensentwurf. »Im Stillen« erzählt in Form zweier ineinander verschränkter Monologe von einer intensiven Beziehung zwischen Enkel und Oma und beschreibt dabei berührend die Geschichte zweier Verluste. »Einfach großartig sind Juliane Koren und Martin Wolf als Großmutter und Enkel in dem Erstlingswerk von Autor Clemens Mädge, der auch Regie führte – verdientermaßen stehende Ovationen.« Hamburger JS Morgenpost 7 6.3. | Malersaal ------------------------------------------------ K ------------------------------------------------ Kabale und Liebe von Friedrich Schiller. Regie: Dušan David Parizek. Mit Ute Hannig, Lukas Holzhausen, Janning Kahnert, Juliane Koren, Julia Nachtmann, Philipp Otto, Michael Prelle, Aleksandar Radenković. Eine grausame Versuchsanordnung über die Liebe. Kann man ihre Dauerhaftigkeit einklagen? Verwandelt der Verlust jedes zärtliche Gefühl in die Sehnsucht nach Auslöschung des ehemals Geliebten? Schiller setzt Ferdinand und Luise dieser schonungslosen Zerreißprobe aus. »Was für ein toller Theaterabend! Große Gefühle, großartige Schauspieler und das ewige Thema der Revolte der Jungen gegen die Alten modern und frisch erzählt. Was will man mehr an Kurzweil, Aktualität und anregender Unterhaltung!« Hamburger Abendblatt 23.3. ------------------------------------------------ L ------------------------------------------------ Lesebühne Randale & Liebe Die Lesebühne mit Bente Varlemann, Kathrin Wessling, Johanna Wack & Vincent Welt. Zu Gast im März: Singer Songwriterin Regy Clasen und das Poetry Slam Ensemble »Team & Struppi« (Jasper Diedrichsen und Moritz Neumeier). 17.3. | Kantine ------------------------------------------------ M ------------------------------------------------ Mädchen in Uniform – Wege aus der Selbstverwirklichung von René Pollesch nach Christa Winsloe. URAUFFÜHRUNG Text und Regie: René Pollesch. Mit Marion Breckwoldt, Brigitte Cuvelier, Marlen Diekhoff, Christine Groß, Sophie Rois. Chor: Laura Louise Brunner, Lea Connert, Paula Hans, Lisa Karrenbauer, Marion Levy, Hannah Müller, Franziska Pohlmann, Laura Schuller, Lydia Stäubli und Lisa Schwindling. »Mein Gott! Nicht noch so eine exaltierte Künstlerin! Und dabei wären Sie eine so gute Soldatenmutter geworden! Hören Sie auf, sich zu empören! Formulieren Sie Ihre Probleme mit mir nicht in Begriffen der Unterdrückung. Wo ist die denn hier? Die Unterdrückung? Was soll dieses Gefasel von Ausdruck, und dass ich Ihnen den rauben wollte. Sie werden im Gegenteil dauernd zum Ausdruck ermutigt! Das sollte Ihr Problem sein.« »Wenn man möchte, dass etwas geheim bleibt, muss man es nur für alle hörbar herausposaunen. Ein Geheimnis zu hüten, indem man es vor der Sonne verbirgt, die alles an den Tag bringt, ist eine veraltete Methode. Viel sicherer ist es, die Dinge, über die nie- mand nachdenken oder reden soll, zu publizieren. Was einmal vom kulturindustriellen Medienverbund gedruckt oder gesendet worden ist, wird von niemandem mehr ernst genommen und von allen sofort vergessen.« René Pollesch, Wolfgang Pohrt 5.3., 14.3., 29.3. Marat, was ist aus unserer Revolution geworden? von Volker Lösch, Beate Seidel und dem Ensemble frei nach »Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade« von Peter Weiss. Regie: Volker Lösch. Mit Marco Albrecht, Marion Breckwoldt, Achim Buch, Hanns Jörg Krumpholz, Aleksandar Radenković / Tristan Seith, Jana Schulz, sowie einem Chor von 24 Hamburger Hartz IV-Empfängern. Eingeladen zum berliner Theatertreffen 2009 Im Revolutionstrainingscamp des Peter Weiss trainieren 24 Hamburger, die in Armut leben, den Aufstand. Aufgerüttelt durch die Revolutionsikone Marat und zur Disposition gestellt durch den Zyniker Marquis de Sade suchen sie nach einem Ausweg aus dem sozialen Dilemma. Ein erbitterter Schlagabtausch über Sinn und Zweck politischen Engagements. »Das erste relevante Theaterereignis der neuen Zeit« spiegel online 12.3., 8.4. Spieltrieb von Bernhard Studlar nach Juli Zeh. Uraufführung Regie: Roger Vontobel. Mit Marco Albrecht, Gernot Grünewald, Irene Kugler, Max Mayer, Jana Schulz, Lydia Stäubli, Jürgen Uter. Ada und Alev, beide noch keine zwanzig, nennen sich selbst die »Urenkel der Nihilisten«, weil sie an nichts mehr glauben. Gemeinsam beginnen sie ein perfides Katz-und-MausSpiel mit ihrem Lehrer Smutek, das in grausamer Erpressung gipfelt. 13.3. | Malersaal N ------------------------------------------------ Nachrichten aus der ideologischen Antike von Alexander Kluge, in einer Bearbeitung von Kevin Rittberger URAUFFÜHRUNG Regie: Kevin Rittberger. Mit Ute Hannig, Lukas Holzhausen, Felix Kramer, Marie Leuenberger, Stefan Schneider, Samuel Weiss. 1927 schreibt der russische Filmemacher Sergej Eisenstein in sein Arbeitsbuch: »Der Entschluss steht fest, ›Das Kapital‹ nach dem Szenarium von Karl Marx zu verfilmen.« In den imaginären Steinbrüchen Alexander Kluges lebt das Vorhaben nun fort. Im Magazin des ehemaligen Grand-Guignol-Theaters, das noch bis vor 40 Jahren Horrorstücke spielte, werden die Fragen nach dem Unabgegoltenen in der Geschichte nun neu gestellt. So werden die »Nachrichten aus der ideologischen Antike«, Kluges verspieltes Kommentarwerk auf das Hauptwerk von Karl Marx nun mit den Mitteln der Bühne fortgesetzt. Wie schon in »Hunger nach Sinn« findet Kevin Rittberger fantasievolle und bildmächtige Übersetzungen für die Texte von Alexander Kluge. 1.3., 25.3., 1.4., 2.4. | Malersaal ------------------------------------------------ O ----------------------------------------------- Outtakes: Drogen & Rausch Hörspiel von Henning Nass, nach Texten von Ernst Jünger. Produktion: WDR 2010, gefördert mit einem Stipendium der Filmstiftung NRW. »Jeder Genuss lebt durch den Geist. Und jedes Abenteuer durch die Nähe des Todes, den es umkreist.« Und wir sind mitten im Thema: Ernst Jüngers Buch »Annäherungen: Drogen & Rausch« (1970) zeigt den Autor als Forscher, Abenteurer und Visionär. Das Buch handelt von Bier, Wein und Kokain aber auch von Kaffee, LSD und Opium, von allem, was uns die Sinne rauben und erweitern kann. Die Psychonauten Margit Carstensen, Martin Wuttke und Christoph Schlingensief nähern sich einigen Facetten dieses erstaunlichen Buches und der Biographie des Autors an – in einem Kaleidoskop aus Unterhaltungen, Zitaten, Assoziationen und wissenschaftlichen Beiträgen und in einer suchenden Bewegung, die Ihren Gegenstand nicht hat sondern erst zu finden unternimmt. Henning Nass ist freier Dramaturg und Produzent. Arbeiten u.a. mit Christoph Schlingensief, Jonathan Meese, Ulrich Seidl, Frank Castorf, Daniel Johnston. Vorführung des Hörspiels in Anwesenheit des Regisseurs. 4.3. | Kantine Pornographie von Simon Stephens. Uraufführung Regie: Sebastian Nübling. Mit Marion Breckwoldt, Katja Danowski, Juliane Koren, Hanns Jörg Krumpholz, Jana Schulz, Daniel Wahl, Samuel Weiss, Martin Wißner. Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2008 / »Stück des Jahres 2008« Theater Heute Simon Stephens erzählt in sieben Episoden berührende Momentaufnahmen aus dem Leben verschiedener Bewohner Londons, die alle die gleiche Woche im Jahr 2005 erleben. »Kongeniale Uraufführung.« Die zeit Koproduktion mit dem Festival »Theaterformen 2007« und dem schauspielhannover. 9.3., 31.3. ------------------------------------------------ R ----------------------------------------------- Romeo und Julia von William Shakespeare. Regie: Klaus Schumacher. Mit Achim Buch, Hedi Kriegeskotte, Irene Kugler, Julia Nachtmann, Johannes Nehlsen, Aleksandar Radenković, Sandra Maria Schöner, Tristan Seith, Jürgen Uter, Martin Wißner, Sören Wunderlich und »die Brut«. Ein Blick genügt, um die stürmische Liebe zwischen Romeo und Julia zu entfachen. Gegen www.shiawase.de ------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------- Slam Dreikampf Sie können dichten, Songs schreiben und Filme machen: Nach der umjubelten Slam-Dreikampf-Weltpremiere im Oktober treffen erneut zwei Slam-Giganten aufeinander: Storyteller-Legende und Multitalent Julius Fischer trifft auf den vielfach preisgekrönten Kabarettisten Marc-Uwe Kling – in den drei Disziplinen Song, Film & Text. Moderiert wird die Veranstaltung von der Slam-Koryphäe Michel Abdollahi. Der 28-jährige Iraner, von dem es heißt, sein Humor sei noch trockener als die persische Wüste, besitzt mittlerweile Kultstatus. Am Ende des Abends entscheidet wie immer das Publikum. In Zusammenarbeit mit »Kampf der Künste«. 24.3. ------------------------------------------------ P Jungfernstieg 7 · Alsterarkaden 1 · 20354 Hamburg · Tel: 040/360 99 999 · 12 - 22 Uhr S ----------------------------------------------- Spiel’s noch einmal #2 »Verbotene Liebe« Eine Theaterserie von Dominique Schnizer. Regie: Dominique Schnizer. Mit Janning Kahnert, Hanns Jörg Krumpholz, Irene Kugler, Martin Pawlowsky, Simon Pawlowsky, Michael Prelle, Jürgen Uter, Jonathan Wolters. Nach einer wüsten Schießerei in der Bar bleibt Rick keine Zeit zum durchatmen. Der Widerstandskämpfer Victor ist mit seiner Frau Ilsa in Marokko eingetroffen. Schnell wird klar, dass Rick und Ilsa sich von früher kennen und sie mehr miteinander verbindet, als nur die Liebe zu gutem Wein. In Zusammenarbeit mit dem Maritim Hotel Reichshof. 5.3., 29.3. | M&M Bar ----------------------------------------------- SHIAWASE Tee · Kultur · Sushi ------------------------------------------------ Mein Essen mit André von Wallace Shawn und André Gregory. Regie: Dominique Schnizer. Mit Janning Kahnert, Jörn Knebel. In New York treffen sich nach vielen Jahren der einst gefeierte Theaterregisseur André und der mäßig erfolgreiche Bühnenautor Wally zum Essen. Während André von seinen esoterischen Theaterexperimenten und spirituellen Offenbarungen erzählt, wird Wally zum skeptischen Zuhörer. Es entsteht das liebevolle Porträt einer Freundschaft zweier Männer, die sich die Frage nach dem Sinn des Lebens stellen. »Kulinarisches Theatervergnügen.« Hamburger Morgenpost In Zusammenarbeit mit dem Maritim Hotel Reichshof. 7.3., 24.3. | M&M Bar ------------------------------------------------ Oase der Ruhe mit Alster-Panoramablick die tödliche Feindschaft ihrer Familien versuchen sie ihren eigenen Weg zu gehen. Aber der Spirale der Gewalt können sie nicht entkommen – die Geschichte endet mit dem Tod der beiden Liebenden. Das berühmteste Liebesdrama der Weltliteratur. »Ovationen für ›Romeo und Julia‹: starke Bilder für eine große Liebe.« Hamburger Abendblatt 2.3., 7.3., 19.3., 25.3., 3.4. ------------------------------------------------ T ----------------------------------------------- Tannöd von Andrea Maria Schenkel. Regie: Crescentia Dünßer und Otto Kukla. Mit Marco Albrecht, Helene Grass, Tim Grobe, Hedi Kriegeskotte, Marie Leuenberger, Philipp Otto, Lisa Stiegler, Jürgen Uter. Auf einem Einödhof werden sechs Leichen entdeckt. Szene für Szene werden die Vorgeschichte und die Vorgänge, die zur Ermordung führen, enthüllt, bis sich aus den Mosaiksteinen ein Gesamtbild ergibt. Eingeschlossen in eine Welt von Religion und Wahn, von Hilflosigkeit und Gewalt, von Verdrängung und Gleichgültigkeit, wird der Zuschauer zum Zeugen eines Geschehens, dem er sich nicht entziehen kann. »Eine glänzende Regiearbeit« NDR 90,3 26.3., 27.3. | Malersaal ------------------------------------------------ U ----------------------------------------------- Utopia Theatralische Klimakonferenz »Nicht das, was wir nicht wissen, bringt uns zu Fall, sondern das, was wir fälschlicherweise zu wissen glauben.« Mark Twain Die Klimakatastrophe: unbequeme Wahrheit oder Medienpsychose? Im Rahmen der Utopia-Reihe möchten wir mit dem renommierten Klimaforscher Mojib Latif, dem bekannten Ökologen und Klimawandelskeptiker Josef Reichholf, dem stellvertretenden taz-Chefredakteur und bekennenden Öko-Aktivisten Peter Unfried Wahrheit und Mythos des Klimawandels diskutieren. Das Gespräch wird durch theatralische Überraschungen des Utopia-Kinderchores und Musik irritiert und JS 7 3.3. | Malersaal bereichert. ------------------------------------------------ V ----------------------------------------------- Von Mäusen und Menschen nach John Steinbeck. Regie: Alexander Riemenschneider. Mit Thorsten Hierse, Johannes Nehlsen, Heiko Raulin, Nadine Schwitter, Martin Wolf. »Es ist wie mit dem Himmel. Jeder wünscht sich ein kleines Stückchen Land.« John Steinbeck George und Lennie, reisende Landarbeiter, verbindet der Traum von einer eigenen Farm. Lennies ungelenke Kraft und naive Begierde bringen die beiden immer wieder in Schwierigkeiten. Mit der tragikomischen Novelle, die von den Tagelöhnern Kaliforniens erzählt, begründete John Steinbeck seinen Weltruhm. »Thorsten Hierse und Johannes Nehlsen brillieren am Jungen Schauspielhaus.« Die Welt JS 7 11.3., 23.3., 24.3. | Malersaal ------------------------------------------------ W ----------------------------------------------- Woody Allen & his New Orleans Jazz Band Der weltbekannte Filmemacher, Regisseur, Schauspieler, Autor, Academy Award Preisträger, Comedian und Klarinettist spielt mit seiner New Orleans Jazz Band jeden Montag im Manhattener Carlyle Hotel klassischen New Orleans Jazz des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Normalerweise verlässt der 73-jährige Allen seine Heimat New York eher selten – aber nach einem gefeierten Konzert im Dresdner Kulturpalast hat das deutsche Publikum erneut Gelegenheit, Teil des Allen’schen Jazz-Kosmos zu werden. 21.3. ------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------- KARTENPREISE KARTENSERVICE ABOS UND BESONDERE ANGEBOTE ------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------- grosses haus Platzgruppe A 8 B 8 C 8 D 8 E 8 ermässigt Preiskategorie (PK) 1 2 25,00 ¤ 30,00 ¤ 18,00 ¤ 24,00 ¤ 13,00 ¤ 18,00 ¤ 10,00 ¤ 13,00 ¤ 6,00 ¤ 7,00 ¤ 7,50 ¤ 7,50 ¤ 3 40,00 ¤ 32,00 ¤ 24,00 ¤ 16,00 ¤ 8,00 ¤ 9,00 ¤ 4 55,00 ¤ 44,00 ¤ 33,00 ¤ 22,00 ¤ 11,00 ¤ 12,00 ¤ 7 10,00 ¤ 6,00 ¤ 8/S (Spezial) 25,00 ¤ 15,00 ¤ Sonstige Spielorte Alle Plätze ermäßigt 5 8,00 ¤ 5,00 ¤ 6 16,00 ¤ 7,50 ¤ ------------------------------------------------------------------------- a I m p r e s s u m Herausgeber: Deutsches Schauspielhaus in Hamburg, Kirchenallee 39, 20099 Hamburg. Intendant: Friedrich Schirmer. Kaufmännischer Direktor: Jack F. Kurfess. Redaktion: Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit. Fotos: A.T.Schaefer, Kerstin Schomburg. Gestaltung: Kerstin Schomburg Anzeigen: Cult Promotion, Agentur für Kulturmarketing, Telefon 040.38 03 76 30, E-Mail: [email protected]. Druck: DruckVerlag Kettler GmbH. Planungsstand: 27.1.2010, Änderungen vorbehalten. Unsere Kulturpartner sind: Kartenbestellung 040.24 87 13 (Mo–Sa 10–19 Uhr) oder www.schauspielhaus.de. Adresse Deutsches Schauspielhaus in Hamburg, Kirchenallee 39, 20099 Hamburg, [email protected]. Tageskasse Mo–Sa 10–19 Uhr, sonn- und feiertags 3 Stunden vor Vorstellungsbeginn. An vorstellungsfreien Sonn- und Feiertagen ist die Tageskasse geschlossen. Abo-Beratung Di–Sa 10–18 Uhr, 040. 24 87 14 60. Bankverbindung Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, BLZ 200 300 00, Kto 305 243. HVV und Parkhaus Karten gelten am Vorstellungstag als Ticket für eine Fahrt zum Theater und zurück im gesamten HVV-Bereich. Parkgebühr im Parkhaus Baumeisterstraße 5 ¤ bei Vorlage der Eintrittskarte. Ermäßigte Preise Für Schüler, Studenten, Auszubildende, Wehr- und Zivildienstleistende, Arbeitslose, Sozialgeldempfänger 7,50 ¤ / 9 ¤ / 12 ¤, Schwerbehindertenrabatte, Gruppen- und Klassenrabatte ab 10/12 Personen. Preise Junges Schauspielhaus (außer »Die Odyssee«) 10 ¤ / 6 ¤, Gruppen 5 ¤ / 4 ¤ (unter 6 Jahren), ab 3 Personen zahlt ein Erwachsener den vollen Preis, jede weitere Person 5 ¤. Vorverkauf Der Vorverkauf startet zu Beginn des Vormonats, für Festabonnement und Inhaber der »Karte.« halten wir bis zum 15. des Vormonats Kartenkontingente vor. Festabonnements Vorstellungen a Premierenabo 8 296 ¤ Großes Abo 8 128 ¤ wochentagsabo Mo-Do 6 96 ¤ wochentagsabo Fr-Sa 6 132 ¤ sonntagsabo 4 64 ¤ Wahlabonnements Gutscheine Premium 8 228 ¤ Standard 8 168 ¤ Kleines Wahlabo 4 100 ¤ Kleine Spielstätten 6 60/36 ¤ Sozial- und Jugend-wahlabo 6 36 ¤ Rangzwo-PremierenWahlabo 6 120/48 ¤ Wahlabo Junges Schauspielhaus 8 40 ¤ Klassenabo Junges Schauspielhaus 48 192 ¤ Besondere Angebote Gutscheine/Rabatt Für Einsteiger 3 49/19 ¤ Die Karte 50 % 60 ¤ Familiencard 10 % 15 ¤ B 224 ¤ 104 ¤ 78 ¤ 102 ¤ 52 ¤ C 184 ¤ 78 ¤ 60 ¤ 78 ¤ 40 ¤ 176 ¤ 128 ¤ 140 ¤ 104 ¤ 80 ¤ 60 ¤