„ Welt im Spiegel NR. 113 · FREITAG, 17. MAI 2013 HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG Droht uns der Designermensch? g esagt ist g esagt Ich fahre schließlich auch mit jedem Karussell. 15-Jähriger kauft angebliches Coca-Cola-Rezept US-Forscher klonen erfolgreich Stammzellen – und wecken damit alte Ängste. Ein Laborbesuch bei MHH-Professor Ulrich Martin. Gewinnspielsiegerin Heike Düsterhöft hat keine Angst vor ihrer weitesten Reise: Im Herbst 2014 wird die 48-Jährige aus Magdeburg mit dem Raketenflugzeug SXC mit 3,4-facher Schallgeschwindigkeit ins All fliegen. Den Privatflug hatte eine Fast-FoodKette verlost. die WisseNschaft h a t f e s t g e s t e l lt . . . So manches Wasser ist mehr als Milliarden Jahre alt Forscher haben in einer Mine in Kanada Wasserreservoirs aus der Erdfrühzeit entdeckt, die möglicherweise die Nachkommen vor Milliarden Jahren entstandener Kleinstlebewesen beherbergen. Das in großer Tiefe eingeschlossene Wasser sei reich an Spuren seltener Gase, wie sie für die Entwicklung von Mikroben notwendig seien, berichtete ein kanadisch-britisches Team um den Wissenschaftler Chris Ballentine in einer jetzt im Fachmagazin „Nature“ veröffentlichten Studie. Die Ähnlichkeit der Gesteinsformationen, die das Wasser einschließen, mit denen auf dem Mars wecke die Hoffnung auf ähnliche Entdeckungen auf dem Roten Planeten. Laut der Studie fließt das Wasser in 2,4 Kilometern Tiefe aus einem Bohrloch. Mithilfe einer neuartigen Methode gelang es den Forschern, sein Alter auf 1,5 Milliarden bis knapp 2,7 Milliarden Jahre zu datieren. Zwar wurden schon vorher Spuren von ähnlich altem Wasser gefunden, doch handelte es sich dabei um kleine im Gestein eingeschlossene Blasen, die keinerlei Form von Leben zulassen. afp Asiatische Verwandte verdrängen Marienkäfer Er gilt als Glücksbringer und ist in Gärten gern gesehen – der rote Marienkäfer mit den sieben Punkten. Die Konkurrenz aus Asien macht ihm jedoch schwer zu schaffen: Die wegen ihrer Vielfalt an Farben und Punkten auch Harlekinkäfer genannten Verwandten aus Asien sind dabei, den heimischen Marienkäfer zu verdrängen. Dem gelblichen bis fast schwarzen Käfer aus Asien helfen dabei sein robustes Immunsystem sowie winzige Sporen, die einheimische Siebenpunkt-Marienkäfer töten können, berichten Wissenschaftler aus Jena und Gießen in der US-Wissenschaftszeitschrift „Science“. Mit den gefährlichen Sporenwinzlingen können sich rote Marienkäfer infizieren, weil sie die Eier und Larven ihrer Konkurrenten fressen. Das ist bei räuberischen Käfern durchaus üblich. Früher oder später könne es dadurch zu einer Ausrottung der heimischen Art kommen, meinen die Forscher. Denn: „Ich sehe keine einfache Möglichkeit, die Eindringlinge wieder loszuwerden“, sagte der Biologe Heiko Vogel vom Jenaer Max-Planck-Institut für chemische Ökologie. dpa Nicht ohNe ... ... Bugatti für die Polizei Die Polizei im Golf-Emirat Dubai erweitert ihre Luxusfahrzeugflotte. Nach einem Ferrari und einem Lamborghini Aventador gehört nun auch ein Bugatti Veyron zum Fuhrpark. Wie die Zeitung „The National“ am Donnerstag berichtete, ließ sich das Emirat den Sportwagen umgerechnet etwa zwei Millionen Euro kosten. Es sei nun das schnellste Fahrzeug der Einsatzkräfte mit einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 430 km/h. Dubai hat sich um die Weltausstellung Expo 2020 beworben – und hofft, mit einem Profil als Luxusstandort seine Chancen zu verbessern. Die Entscheidung fällt im November 2013. dpa Auftakt zum Klonen: Mit einer Pipette wird der Zellkern aus der Eizelle abgesaugt. dpa (2)/MHH Einer US-Forschergruppe um Shoukhrat Mitalipov von der Oregon Health & Science University in Portland ist es gelungen, menschliche Stammzellen durch Klonen herzustellen. Ist das wirklich so neu? Die Methodik entspricht im Wesentlichen dem Vorgehen des südkoreanischen Stammzellforschers Hwang Woo-suk. Er hatte vor knapp zehn Jahren behauptet, er habe einen Menschen geklont. Es handelte sich aber nur um ungeschlechtlich vermehrte Zellen. Dass es jetzt einer geschafft hat, ist nicht verwunderlich. Erstaunlich ist allerdings, wie effizient Mitalipov das macht. Er bekommt aus jeder zweiten Eizelle einen Embryo. Man hört ja immer wieder mal von medizinischen „Durchbrüchen“. Stecken dahinter nicht womöglich finanzielle Interessen von Biotech-Firmen? In diesem Fall hat das mit Firmen überhaupt nichts zu tun. Das Primatenzentrum in Oregon ist eine öffentliche Institution. Mitalipov arbeitet seit Jahren erfolgreich an Affen. Zudem ist das Klonen auch in den USA ethisch umstritten. Wie funktioniert Mitalipovs Methode? Ausgangsmaterial für das Klonen sind eine Körperzelle wie etwa eine Hautzelle, und eine Eizelle. Der Kern der Eizelle wird entfernt und unter die Hülle der entkernten Eizelle führt man mit einer Pipette die Hautzelle ein. Dann gibt man einen Stromimpuls, durch den beide Zellen verschmelzen. Die Erbinformationen kommen jetzt von der Hautzelle, während Faktoren im Plasma der Eizelle die Entwicklung des Embryos steuern. Wo liegt der Unterschied zum Klonschaf Dolly? Beim Klonen von Tieren wie dem Schaf nimmt man den frühen Embryo und pflanzt ihn in die Gebärmutter eines weiblichen Tieres ein. Beim Klonen von Stammzellen entnimmt man aus dem Embryo nur Zellen und macht embryonale Stammzellen daraus. Die Zielrichtung ist eine ganz andere. Was hat Mitalipov anders gemacht als seine Vorgänger? Mitalipov ist Primatenforscher und er hat die Methode entscheidend verbessert, indem er das schon bei Schafen oder Rindern erfolgreiche Klonen in Versuchen mit Rhesusaffen für Primaten angepasst hat. Jetzt hat er das Verfahren mit menschlichen Zellen weiterentwickelt. Mit zusätzlichen Extras wie einer Koffeinlösung ist es ihm und seinen Kollegen zudem gelungen, das Heranwachsen des frühen Embryos so zu stabilisieren, dass daraus embryonale Stammzellen entnommen werden können. Was könnte man mit diesen Zellen tun? Eine Möglichkeit ist das sogenannte therapeutische Klonen. Einerseits enthalten die Stammzellen die Erbinformation des Spenders der Hautzellen und werden da- PROF. UlRICH MARTIn, Jahrgang 1967, forscht seit 1997 zu Stammzelltechnologien. In der Medizinischen Hochschule leitet er die Leibniz Forschungslaboratorien für Biotechnologie und artifizielle Organe (LEBAO). Dort entwickeln Martin und seine Kollegen unter anderem aus iPS-Zellen Herzmuskelgewebe. durch Reprogrammierung von Körperzellen induzierte pluripotente Zellen (iPS) herzustellen, die embryonalen Stammzellen vergleichbar aber ethisch unbedenklich sind. Bevor es die gab, war das therapeutische Klonen aber die einzige Möglichkeit, Stammzellen mit dem Erbgut eines Patienten herzustellen. her von seinem Körper nicht abgestoßen. Andererseits sind die Stammzellen in der Lage, sich zu verschiedenen Geweben wie Herz-, Nerven- oder Leberzellen weiterzuentwickeln. Das eröffnet die Möglichkeit, kranke Organzellen zu ersetzen, etwa nach einem Herzinfarkt aus geklonten Stammzellen neues Herzmuskelgewebe zu züchten. Kann man mit Mitalipovs Methode auch einen Menschen klonen? Theoretisch könnte man das. Wenn man den frühen Embryo nehmen und in einen Uterus implantieren würde, wäre man beim reproduktiven Klonen. Aber das will zumindest in den westlichen Ländern niemand. Und es macht auch keinen Sinn, weil man aus Tierzucht weiß, dass viele geklonte Lebewesen Abnormitäten wie einen Riesenwuchs, vergrößerte Organe oder andere Missbildungen haben. Gibt es nicht auch Kritik an iPS-Zellen? Es gibt bei der Reprogrammierung wie bei geklonten Stammzellen bisher noch nicht abschätzbare Risiken, besonders noch nicht verstandene genetische Abnormitäten bei der Reprogrammierung, die wir derzeit untersuchen. Möglicherweise können wir von der jetzt vorgestellten Methode diesbezüglich auch für die iPS-Zellen lernen. Die können wir im Übrigen inzwischen auch ohne sogenannte Transgene reprogrammieren. Das senkt das Risiko einer Tumorentstehung. Bleibt also als Anwendungsmöglichkeit das therapeutische Klonen? Ja, allerdings ist die Methode des Klonens ethisch noch kontroverser als die sonst übliche Herstellung von embryonalen Stammzelllinien aus überzähligen Embryonen der In-vitro-Fertilisation (künstliche Befruchtung). Es wird ein Embryo hergestellt, einzig um ihn danach zu zerstören. Das wird ethisch sehr kritisch betrachtet. Mal abgesehen von den technischen Problemen: Wäre die Herstellung geklonter Stammzellen in Deutschland rechtlich überhaupt möglich? Wir dürfen das hier definitiv nicht. Das ist nach Stammzellgesetz ausgeschlossen. Wir dürfen noch nicht einmal normale Stammzellen aus überzähligen Embryonen, die nach der künstlichen Befruchtung keine Verwendung mehr finden, entnehmen, geschweige denn klonen. Entsprechend heftige Kritik hat es nach der Veröffentlichung der Ergebnisse von Politikern und Kirchen gegeben. Kein Wunder: Neben der Herstellung und Zerstörung eines Embryos ist der zweite ethisch problematische Punkt der Verbrauch von Eizellen. Um Eizellen gewinnen zu können, müssen sich Frauen wie bei einer künstlichen Befruchtung einer Hormonbehandlung unterziehen. Und die ist nicht ohne Nebenwirkungen. Der Bonner Stammzellforscher Oliver Brüstle hat in der „Zeit“ internationale Konventionen für Techniken wie das Klonen gefordert. Was halten Sie davon? Ich bin skeptisch, ob das hinzubekommen ist. Es klappt ja nicht mal in der EU mit einer einheitlichen Regelung. Die Briten dürfen zum Beispiel klonen. Wie will man dann etwa China, wo aufgrund des unterschiedlichen kulturellen Hintergrundes auch die ethische Bewertung des Klonens ganz anders ist, dazu bewegen? Also haben geklonte Stammzellen bei der Behandlung von Krankheiten wie Alzheimer keine Chance? Ich glaube nicht, dass diese Methode einmal therapeutisch relevant wird. Insbesondere da wir heute in der Lage sind, S101 9 3 5 7 1 9 1 4 8 5 3 2 1 5 7 Tragen Sie die Zahlen von 1 bis 9 so in das Diagramm ein, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem fett umrandeten Gebiet jede Zahl genau einmal vorkommt. 9 2 8 n 1981: In Embryonen von Mäusen werden Stammzellen entdeckt. Sie haben das Potenzial, sich in jedes Gewebe der Maus zu verwandeln. n 1991: Das deutsche Embryonenschutzgesetz, das auch Embryonenforschung zu fremdnützigen Zwecken und verbrauchende Embryonenforschung verbietet, tritt in Kraft. n 1996: Das Schaf Dolly kommt zur Welt. Der schottische Embryologe Ian Wilmut hat den ersten Klon eines Säugetiers aus der Euterzelle eines erwachsenen Schafs geschaffen. n Januar 2002: Der Bundestag entscheidet sich für den begrenzten Import menschlicher embryonaler Stammzellen. Das ermöglicht die Einfuhr von vor dem 1. Januar 2002 hergestellten Stammzelllinien. n 2004: Der südkoreanische Tierarzt Hwang Woo-suk wird weltberühmt, weil es ihm angeblich gelungen ist, einen menschlichen Embryo zu klonen und daraus Stammzellen zu gewinnen. Anfang 2006 wird Hwang jedoch der Fälschung überführt. n 2005: Britische Wissenschaftler um Miodrag Stojkovic und Alison Murdoch klonen erstmals einen menschlichen Embryo. Sie verwenden dazu das Erbgut aus einer Embryozelle. Die Klone überleben nur wenige Tage und liefern keine Stammzellen. n 2006: Japanische Wissenschaftler entwickeln Stammzellen aus der Haut von Erwachsenen, ohne zu klonen, die iPS-Zellen. n Januar 2008: US-Forscher der Firma Stemagen haben nach eigenen Angaben erstmals menschliche Embryos aus Körperzellen geklont – ohne Stammzellen zu gewinnen. n April 2008: Der Bundestag weitet die Möglichkeiten embryonaler Stammzellforschung aus. Er verschiebt den gesetzlichen Stichtag beim Stammzellimport von 2002 auf Mai 2007. Damit können auch neuere Stammzelllinien nach Deutschland importiert werden. kna Die Erste: Das Klonschaf Dolly machte 1996 Schlagzeilen. Mit der Versteigerung des angeblichen Originalrezepts von Coca-Cola wollte ein Trödelhändler aus dem US-Bundesstaat Georgia zu Reichtum kommen, doch nach dem ersten Jubel folgte schnell die Ernüchterung: Gekauft wurde die Zutatenliste am Mittwoch von einem Teenager, der die im Internetauktionshaus Ebay gebotenen 15 Millionen Dollar (umgerechnet 11,6 Millionen Euro) wohl kaum wird aufbringen können. Trödler Cliff Kluge hatte das vergilbte Schreibmaschinendokument nach eigenen Worten bei einem Räumungsverkauf in Tennessee inmitten alter Briefe gefunden – und ist nun schwer enttäuscht. Die Ersteigerung durch einen seriösen Bieter „wäre wundervoll gewesen“, sagte Kluge. „Aber es war ein 15-jähriger Bursche – und damit kein legitimes Gebot.“ Als Mindestgebot für die Auktion des vermeintlichen Originalrezepts, das Coca-Cola streng geheim hält, hatte Kluge fünf Millionen Dollar verlangt. Ein Bieter dafür fand sich zwar nicht, dafür aber wollte sich der Jugendliche die Formel per Sofortkauf für insgesamt 15 Millionen Dollar sichern. Obwohl alles auf einen Scherz hindeutet, muss Kluge nun drei Tage auf einen möglichen Geldeingang warten, bevor er das angebliche Originalrezept erneut bei Ebay einstellen kann. Wie das geht, hatte er schon bei der ersten Versteigerung gezeigt: Die entscheidenden Passagen, in denen die Zutaten genannt wurden, hatte er vorher unkenntlich gemacht. „Ich wollte Aufmerksamkeit erregen, und das hat funktioniert“, sagte Kluge zu seiner Entscheidung, das Dokument auf Ebay einzustellen. Beweise für die Echtheit des auf den 15. Januar 1943 datierten Dokuments habe er zwar nicht. Aber die Originalformel hätten ja „weltweit auch nur zwei Leute“: Die beiden Firmenchefs von Coca-Cola. Das Unternehmen Coca-Cola reagierte gelassen auf den Handel mit dem angeblichen Originalrezept. „Wir schlafen ruhig, weil es nur ein Geheimrezept gibt, und das liegt sicher in unserem Safe“, entgegnete ein Sprecher des US-Konzerns. Seit der Erfindung im Jahr 1886 durch den Apotheker John S. Pemberton ist die dunkle Brause zu einer weltweiten Erfolgsmarke geworden und hat zahlreiche Nachahmer gefunden. Die genaue Rezeptur für das Softgetränk allerdings ist ein Rätsel. Auf dem Etikett sind als Zutaten Wasser, Zucker, Zuckerkulör, Phosphorsäure und das geheimnisvolle „Aroma“ angegeben. Häftling tauscht die Rollen – und flieht Ein Häftling ist in Dresden mit einem Trick aus dem Gefängnis entkommen. Dem 32-Jährigen sei es gelungen, sich vor mehreren Vollzugsbeamten als ein Gefangener auszugeben, dessen Haftentlassung am Mittwoch anstand, berichtete der Leiter der Dresdener Justizvollzugsanstalt, Ulrich Schwarzer, am Donnerstag. Die beiden Häftlinge sähen sich sehr ähnlich, und der Geflohene habe zudem seine Frisur angeglichen. Seinen Mitgefangenen habe der 32-Jährige überredet, am Tag der Haftentlassung seinen Platz einzunehmen. Der aus Ungarn stammende 32-Jährige war wegen Diebstahls in Haft, gegen ihn lag auch noch ein weiterer Haftbefehl wegen Menschenhandels vor. Er soll mit einer 15-Jährigen aus Osteuropa nach Deutschland gekommen sein, um sie zur Prostitution zu zwingen. dpa Promille-Baby ist außer Lebensgefahr Das am Dienstag mit 4,5 Promille Alkohol im Blut geborene polnische Baby ist außer Lebensgefahr. Der Zustand des Jungen sei stabil, sagte der stellvertretende Klinikdirektor Zbigniew Jankowski von der Universitätsklinik Lodsch am Donnerstag dem polnischen Nachrichtensender TVN 24. Es werde aber noch Tage dauern, bis die Ärzte sagen können, wie schwer Leber und Nieren des Säuglings geschädigt seien. „So eine Alkoholmenge ist gefährlich für Erwachsene, für so ein kleines Kind ist sie lebensbedrohlich“, sagte er. Die 24 Jahre alte Mutter des Kindes war hochschwanger und betrunken in einem Schnapsladen zusammengebrochen. Während der Entbindung mit Kaiserschnitt hatte sie einen Blutalkoholwert von 2,6 Promille. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen schwerer Körperverletzung. Auch das Jugendamt wurde eingeschaltet. dpa hitori sudoku 6 Berühmte Klone Interview: Nicola Zellmer S102 6 5 3 3 2 6 6 4 8 Die Auflösung finden Sie in der morgigen Ausgabe. 4 5 6 3 4 1 2 2 1 8 3 4 3 5 2 2 5 7 4 1 2 3 6 8 7 2 1 8 1 6 7 4 6 5 8 3 5 1 1 4 4 5 1 6 4 7 3 3 3 8 5 5 5 7 3 4 6 2 6 6 7 2 7 8 3 4 2 5 3 2 6 4 6 3 7 9 4 5 4 9 9 7 4 4 6 8 7 3 8 1 4 A105 8 1 8 3 2 6 8 7 Analog zum Sudoku dürfen in jeder Spalte und Zeile die Zahlen 1 bis 8 nur einmal vorkommen. Dazu sind einige Felder zu schwärzen, wobei sich diese Schwarzfelder weder waagerecht noch senkrecht berühren dürfen. Am Ende dürfen Bereiche mit Zahlen nicht vom Rest abgeschnitten sein. U35 E T A G E A B T I G R I GE ER N T DA WG OE E N D U N G E N N I C E A I N U A D S C H O E N R T A D T A H T ME E R R A GS E N D E S A L E N A E C H T E N E S H T E R R I OP OS MU S E Die Auflösung des Rätsels von gestern.