3 3.1 Physikalisches Grundlagenlabor Reihenschaltung Eine Reihenschaltung aus drei Widerständen ist aufzubauen, der Schaltplan ist zu erstellen. Man wählt eine geeignete Eingangsspannung U0 (Gesamtwiderstand und Leistung der Widerstände beachten!). Danach messe man Strom und Spannung am Eingang der Schaltung, sowie an einem beliebig gewählten Widerstand (Ersatzwiderstand). Versuch 4.5 Kirchhoffsche Gesetze 1 Versuch Geräte 3.2 • Strommesser Parallelschaltung Eine Parallelschaltung aus drei Widerständen ist aufzubauen, der Schaltplan ist zu erstellen. Man wählt eine geeignete Eingangsspannung U0 (Gesamtwiderstand und Leistung der Widerstände beachten!). Danach messe man Strom und Spannung am Eingang der Schaltung, sowie an einem beliebig gewählten Widerstand. • Spannungsmesser • Konstanter • Schaltplatten • verschiedene Steckwiderstände 2 3.3 Grundlagen 2.1 Gemischte Schaltung Eine gemischte Schaltung ist aus mindestens fünf Widerständen aufzubauen, der Schaltplan ist zu erstellen. Man wählt eine geeignete Eingangsspannung U0 (auch hier: Gesamtwiderstand und Leistung beachten!). Danach messe man Strom und Spannung am Eingang der Schaltung, sowie an einem beliebig gewählten Widerstand. Fachbegriffe • Strom I, Spannung U , Widerstand R, Leistung P , Energie E • Reihenschaltung, Parallelschaltung, Kirchhoffsche Gesetze, Umlaufsinn 1 erstellt: 26.8.2016 4 Auswertung Mit Hilfe der Kirchhoffschen Gesetze berechne man die Ströme in den Zweigen und die Spannungsabfälle an den Widerständen der Schaltung und vergleiche die errechneten mit den gemessenen Ergebnissen an den oben erwähnten Widerständen. ACHTUNG: Die Schaltungen sind vor der Inbetriebnahme durch Laborpersonal zu prüfen! 2 erstellt: 26.8.2016