Ph72 - Physik

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Checkliste für das Abitur im Fach Physik
Semester Q1
Arbeitsfassung vom August 2013
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Diese Check‐ und Trainingsliste hat mehrere wichtige Funktionen sowohl für Schüler/innen als auch für Lehrer/innen: 1.) In der ersten Spalte kann abgehakt werden, ob der Inhalt schon im Unterricht behandelt worden ist. Es kann sein, dass man wegen Krankheit (des Schülers/des Lehrers) Inhalte verpasst hat. Oder man kommt von einer anderen Schule mit einem anderen Stoffverteilungsplan. In diesen Fällen ist es durchaus zumutbar, dass Inhalte selbstständig nachgearbeitet werden. Unklarheiten können mit den Lehrkräften besprochen werden. 2.) Die Angabe aller abiturrelevanten Kompetenzen (2. Spalte) gibt einen guten Überblick, welche Dinge beherrscht werden sollten. Somit werden die Wiederholungen sowohl für normale Klausuren als auch für das Abitur besser planbar und die Angst, etwas „vergessen zu haben“ , wird geringer. Sowohl für Schüler/innen als auch für Lehrer/innen dient die Auflistung als zusätzliche Kontrolle, ob alle Inhalte im Unterricht thematisiert wurden. 3.) Die dritte Spalte (relevant für …) dient dazu, dass bei normalen Klausuren von der Lehrkraft mitgeteilt werden kann, welche Inhalte in der nächsten Klausur wichtig sind. Die Schüler/innen können dann hier ankreuzen oder die Nummer der Klausur eintragen. 4.) Die vierte Spalte „Selbsteinschätzung“ dient der persönlichen Reflexion. Was kann man schon sehr gut (++), welche Dinge beherrscht man weniger (‐‐)? So erkennt man selbst, welches Maß an Vorbereitung noch geleistet werden muss. Wenn man sich über seine eigenen Leistungen noch unsicher ist, kann man die Lehrkraft fragen, wie das Leistungsvermögen eingeschätzt wird. 5.) In der 5. Spalte (Hinweise …) können evtl. Lerntipps von Lehrern/innen festgehalten werden (besonders hilfreiche Seiten in einem Buch, gelungen Darstellungen auf einer Internetseite, gute Veranschaulichung bei YouTube …) 6.) Die 6. Spalte bietet den Schülern/innen Raum für eigene Notizen (Zeitplan für Klausurvorbereitungen, gute Übungsaufgaben, die man selbst gefunden hat, Merkhilfen …) 7.) Die Chec k‐ und Trainingsliste geht auch auf notwendige Voraussetzungen aus der Sekundarstufe I bzw. aus der E‐Phase ein. Auch hier selbstständig kontrollieren, ob man diese Inhalte beherrscht oder ob noch Übungsbedarf besteht. Natürlich kann man nicht garantieren, dass mit dieser Check‐ und Trainingsliste auch alle Inhalte erfasst werden, die dann von den Zentralabiturarbeiten gefordert werden. Trotzdem bietet dieses Instrument eine hervorragende Grundlage für die Vorbereitung auf Klausuren. Es ist zu erwarten, dass im Laufe der nächsten Jahre die Liste immer weiter verbessert wird, weil immer mehr Übungstipps sowohl von Schüler/innen als auch von Lehrer/innen dazukommen werden. Diese Check‐ und Trainingsliste bleibt somit ein Angebot, mit dem man allerdings selbstständig arbeiten muss, um seine Ziele zu erreichen. Und eines gilt ganz bestimmt: Wer mit dieser Liste arbeitet, besitzt sehr gute Erfolgsaussichten. Wir wünschen deshalb viel Freude und auch Erfolg beim Vorbereiten und die erwünschten Noten in den Abiturarbeiten. Noch ein letzter Hinweis: Die Inhalte, die nur für Kurse auf erhöhtem Anforderungsniveau verbindlich sind, sind kursiv geschrieben.Wenn bestimmte Inhalte für einen Abiturjahrgang nicht relevant sind (z.B. in Biologie), dann erfolgt die entsprechende Information von der Lehrkraft. Checkliste für das Abitur im Fach Physik
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Abkürzungen: I ‐ Lehrbuch Impulse, TW ‐ Tafelwerk, KC ‐ Kerncurriculum Physik Sek II, DB ‐ Lehrbuch Dorn‐Bader, Wesentliche Inhalte, die aus dem Unterricht der Sekundarstufe I bekannt sein sollten: Im Die Schüler/innen sollen folgende abiturrelevante Kompetenzen Unt. beherrschen: beh.? Auch relevant für Klausur Nr. … ‐
in einer physikalischen Gleichung klar zwischen Größe, Maßzahl und Einheit unterscheiden ‐ verschiedene Formen der Energie (Bewegungs‐, Spann‐, Höhen‐, Strahlungsenergie, elektrische und innere Energie) erläutern und einige davon berechnen, dabei J in kWh umrechnen und umgekehrt. ‐ den Zusammenhang zwischen Stromstärke I, Ladung Q und Zeit t erläutern und in einem Schaltkreis die Stromstärke messen. ‐ die elektrische Spannung U definieren und messen. ‐ Definieren, berechnen den elektrischen Widerstand, und berechnen den Gesamtwiderstand in einer Reihen‐ und einer Parallelschaltung. ‐ erläutern die Wirkungen des Stromes, wie Wärmewirkung, Erzeugung eines Magnetfeldes, Elektrolyse. ‐ definieren elektrische Leistung P (Energiestromstärke) ‐ fertigen ein Versuchsprotokoll an, ‐ berechnen absoluten und relativen (prozentualen) Fehler Auflistung wichtiger Fachbegriffe, die man beherrschen sollte: Platz für eigene Notizen (z.B. Zeitplan Selbst‐ einschätzung ++ + ‐ ‐‐ Hinweise auf Literatur, Tipps für Übungen, Internetquellen TW 87‐89 I 23 I 23 Auch relevant für Selbst‐ Hinweise auf Literatur, Tipps für Platz für eigene Notizen (z.B. Zeitplan für Wiederholungen, Merkhilfen ……..) Inhalte, die aus der E‐Phase bzw. 10G bekannt sein sollten: Im Die Schüler/innen sollen folgende abiturrelevante Kompetenzen Unt. beherrschen: beh.? Checkliste für das Abitur im Fach Physik
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Klausur Nr. … die Geschwindigkeit definieren (hier wie bei allen folgenden Definitionen mit Formelzeichen und Einheiten) und mit den Gesetzmäßigkeiten der gleichförmigen Bewegung für s, v und a umgehen, sowie m/s in km/h umrechnen und umgekehrt. die Beschleunigung und gehen mit den Bewegungsgleichungen für die Bewegung mit konstanter Beschleunigung um. einschätzung Übungen, ++ + ‐ ‐‐ Internetquellen gehen mit den Gleichungen für den freien Fall und den Ortsfaktor (Fallbeschleunigung) um. definieren den Impuls und formulieren das Impulserhaltungsgesetz, welches sie für einfache elastische und unelastische Stöße anwenden. erläutern das Trägheitsprinzip, die Grundgleichung der Mechanik und das Wechselwirkungsprinzip (Newtonsche Axiome oder Gesetze) Beschreiben Kräfte als Vektoren, addieren und zerlegen sie graphisch, führen bei rechtwinkligen Kräftedreiecken auch Berechnungen durch unter Verwendung des Satzes des Pythagoras, sowie mit sin, cos und tan. unterscheiden und berechnen Gleitreibung und Haftreibung. TW 90 ‐ 91 Bewegungsgleichungen der Translation verwenden t-s- und t-v-Diagramme zur Beschreibung
geradliniger, auch gleichmäßig beschleunigter Bewegungen.
erläutern die entsprechenden Bewegungsgleichungen
in einfachen Fällen.
beschreiben den freien Fall und den waagerechten
Wurf mit Hilfe von t-s- und t-v-Zusammenhängen.
nennen das Unabhängigkeitsprinzip.
planen einfache Experimente, führen sie durch und dokumentieren die
Ergebnisse.
werten Daten anhand geeignet gewählter Diagramme aus und ermitteln
zugehörige funktionale Zusammenhänge, auch mit dem GTR/CAS.
verwenden selbst gefertigte Diagramme und Messtabellen zur
Dokumentation,
interpretieren und bestimmen Geschwindigkeit bzw. Beschleunigung als
Steigung der jeweiligen Graphen.
tauschen sich über die gewonnenen Erkenntnisse und deren Anwendungen
für Wiederholungen, Merkhilfen ……..) Checkliste für das Abitur im Fach Physik
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unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer
Darstellung aus.
nutzen diese Kenntnisse zur Lösung ausgewählter Aufgaben und
Probleme.
übersetzen zwischen sprachlicher, grafischer und algebraischer Darstellung
von Bewegungsabläufen. definieren Arbeit, Leistung und Energie(potenzielle Energie: Höhenenergie, Spann(ungs)energie, Bewegungsenergie und rechnen damit. Formulieren den Energieerhaltungssatz allgemein und für mechanische Energie. definieren die Stoffmenge in mol und bei Berechnungen für Elemente und einfache Verbindungen verwenden. Impuls definieren damit rechnen, Impulserhaltungssatz formulieren Unelastischen und elastischen Stoß definieren können, mit unelastischem Stoß auch Rechnung durchführen. die Temperatur von 0C in K (Kelvin) umrechnen und umgekehrt Druck p definieren, Einheiten Pa und hPa verwenden. den Zusammenhang von Dichte, Masse und Volumen bei Berechnungen verwenden das allgemeine Gasgesetz und Spezialfälle für die Berechnung von Druck, Volumen und (absoluter) Temperatur verwenden. Auflistung wichtiger Fachbegriffe, die man beherrschen sollte: TW 93‐94 TW 94 TW 95 Inhalte des ersten Kurshalbjahres (Q1) Semesterthema: Felder Im Die Schüler/innen sollen folgende abiturrelevante Kompetenzen Unt. beherrschen: beh.? Auch relevant für Klausur Selbst‐ einschätzung Hinweise auf Literatur, Tipps für Übungen, Platz für eigene Notizen (z.B. Zeitplan für Wiederholungen, Merkhilfen ……..) Checkliste für das Abitur im Fach Physik
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Sie…. definieren ein elektrisches Feld, nennen die Einheit der Ladung und erläutern die Definition der elektrischen Feldstärke E = F/q beschreiben elektrische Felder durch Kraftwirkungen auf geladene Probekörper, skizzieren Feldlinienbilder für typische Fälle, (wobei die Feldlinien immer senkrecht auf die Leiteroberflächen treffen, die Richtung durch die Richtung der Kraft auf eine positive Probeladung festgelegt ist, also von „+ nach –„ geht und die Feldliniendichte die Feldstärke widerspiegelt) beschreiben die Bedeutung elektrischer Felder für eine technische Anwendung (z.B. Laserdrucker, Lackierung, Kopiertechnik) beschreiben ein Verfahren zur Bestimmung der elektrischen Feldstärke auf Grundlage der Kraftmessung erläutern Flächenladungsdichte und ein Experiment, diese zu bestimmen σ=ε0E beschreiben den Zusammenhang zwischen Ladung und elektrischer Stromstärke I 
Q
t
beschreiben den Zusammenhang zwischen der Feldstärke in einem Plattenkondensator und der anliegenden Spannung E 
Nr. … ++ + ‐ ‐‐ Internetquellen I 30 U
d
Ziehen Analogiebetrachtungen zur Erläuterung dieses Zusammenhangs heran (z.B. Schwerefeld) Potenzial und Spannung im elektrischen Feld: nennen die Definition der Spannung mithilfe der pro Ladung übertragbaren elektrischen Energie: Geladenener Tischtennisball im Plattenkondensator Elektrische Feldlinien: Grießkörner in Rizinusöl (Olivenöl) I 34 Ladungsnachweis mit Elektroskop DB 10‐11 I 50 I 30‐31 DB 15‐16 I 24‐25 Auseinanderziehen von Kondensatorplatten DB 20‐21 Elektrische Spannungen und Äquipotenziallinien Checkliste für das Abitur im Fach Physik
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U
W qE d

 E d Q
q
definieren die Kapazität eines Kondensators, mit C 
Q
, U
I 37 DB 28‐30 Kapazität eines Kondensators nach DB V1, V2, S.30 I 39 Praktikum: I 35 I 36 DB 30‐31 Kondensatorentladung DB V1, S. 30 Milikanversuch I 43, DB 26‐27 Braunsche Röhre I 42, 44, DB 34‐35 I 41, DB 35‐42 I 55 Feldlinien mit führen (eA: und planen) ein Experiment zur Bestimmung der Kapazität eines Kondensators durch, erläutern die Gleichung für die Kapazität eines Plattenkondensators einschließlich der Rolle von Materie im elektrischen Feld C   0   r 
A
d
erläutern Einsatzmöglichkeiten von Kondensatoren als Energiespeicher in technischen Systemen E 
1
CU 2 2
geben die Energiebilanz für einen freien geladenen Körper im elektrischen Feld eines Plattenkondensators an, bestimmen angeleitet die Geschwindigkeit eines geladenen Körpers im elektrischen Feld beschreiben den Entladevorgang eines Kondensators mithilfe einer Exponentialfunktion, führen (eA selbstständig!) Experimente zum Entladungsvorgang durch, ermitteln aus den Messdaten die Parameter des zugehörigen t‐I‐
Zusammenhangs (eA: auch zur Basis e), begründen exponentiellen Verlauf, ermitteln die geflossene Ladung mithilfe von t‐I‐Diagrammen (Flächenbestimmung) erläutern den Milikanversuch zur Bestimmung der Elementarladung, erläutern glühelektrischen Effekt und die Erzeugung eines Elektronenstrahls in einer Braunschen Röhre erläutern E‐Felder in Natur und Technik skizzieren Magnetfeldlinienbilder für Stabmagneten, Hufeisenmagneten, einen geraden Leiter und eine Spule Checkliste für das Abitur im Fach Physik
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eA: planen mit vorgegebenen Komponenten ein Experiment zur Bestimmung von B mithilfe einer Stromwaage erläutern (eA: führen durch) ein Experiment zur Bestimmung von B mithilfe einer Stromwaage definieren die magnetische Flussdichte und begründen diese mithilfe geeigneter Messdaten, erläutern Lorentzkraft ermitteln Richtung und Betrag der Kraft (auch der Lorentzkraft) auf einen stromdurchflossenen Leiter im homogenen Magnetfeld mithilfe Dreifingerregel (u‐v‐w‐Regel) eA: erläutern die Funktionsweise des Fadenstrahlrohres einschließlich Helmholtzspulenpaar zur Bestimmung der spezifischen Ladung der Elektronen, leiten dazu die Gleichung für die spezifische Ladung des Elektrons her und bestimmen die Elektronenmasse leiten vorstrukturiert die Gleichung für die Bahnkurve im homogenen elektrischen Feld her. erläutern die Funktionsweise eines Massenspektrometers einschließlich Wien‐Filters Eisenfeilspänen/ Kompassnadeln Ablenkung eines Elektronenstrahls im Magnetfeld (Braunsche Röhre) I 56‐57 V2 DB 56‐57 DB 60‐61 erläutern die Entstehung der Hallspannung, leiten die Gleichung für die
Hallspannung in Abhängigkeit von der Driftgeschwindigkeit (mit
Ladungsträgerdichte) anhand einer geeigneten Skizze her.
führen (eA: selbstständig) Experimente zur Messung von B mit einer
Hallsonde durch
beschreiben die Erzeugung einer Induktionsspannung durch die zeitliche Änderung von B bzw. A qualitativ, führen einfache Experimente zur Erzeugung einer Induktionsspannung durch, erläutern das Prinzip eines dynamischen Mikrofons erläutern die Lenz‘sche Regel an Beispielen definieren magnetischen Fluss Φ , wenden das Induktionsgesetz in differenzieller Form auf lineare und sinusförmige Verläufe von Φ an, werten geeignete Versuche zur Überprüfung des Induktionsgesetzes aus, Stellen technische und historische Belege hinsichtlich der Erzeugung von Wechselspannung dar, DB 66‐71 Bewegung eines Permanentmagneten in Spule Rotierende Leiterschlaufe im Magnetfeld Checkliste für das Abitur im Fach Physik
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erläutern das Generatorprinzip Schätzen die Messunsicherheit für jedes Experiment (aber auch von ausgewählten Rechenaufgaben) durch, legen Wert auf angemessene Stellenzahl der Ergebnisse: Angabe nur so vieler geltenden Ziffern wie die „schlechteste“ der Eingangsgrößen KC 52‐53 I Inhalte des zweiten Kurshalbjahres (Q1) Semesterthema: Schwingungen und Wellen Im Die Schüler/innen sollen folgende abiturrelevante Kompetenzen Unt. beherrschen: beh.? Die Schülerinnen und Schüler… stellen harmonische Schwingungen grafisch dar.
beschreiben harmonische Schwingungen mithilfe von Amplitude,
Periodendauer und Frequenz.
verwenden die Zeigerdarstellung oder Sinuskurven
zur grafischen Beschreibung.
haben Erfahrungen im (gA: angeleiteten) Umgang mit
einem registrierenden Messinstrument (z. B. Oszilloskop/ Interface).
geben die Gleichung für die Periodendauer eines FederMasse-Pendels an,.
untersuchen die zugehörigen Abhängigkeiten experimentell,
ermitteln geeignete Ausgleichskurven.
übertragen diese Verfahren auf andere harmonische
Oszillatoren)
beschreiben die Ausbreitung harmonischer Wellen.
mithilfe von Periodendauer, Ausbreitungsgeschwindigkeit,
Wellenlänge, Frequenz, Amplitude und Phase.
begründen den Zusammenhang zwischen Wellenlänge und Frequenz
und wenden die zugehörige Gleichung an.
verwenden Zeigerketten oder Sinuskurven zur grafischen
Auch relevant für Klausur Nr. … Platz für eigene Notizen (z.B. Zeitplan Selbst‐ einschätzung ++ + ‐ ‐‐ Hinweise auf Literatur, Tipps für Übungen, Internetquellen für Wiederholungen, Merkhilfen ……..) Checkliste für das Abitur im Fach Physik
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Darstellung.
nutzen in diesen Zusammenhängen die Zeigerdarstellung
oder Sinusfunktionen sachgerecht.
vergleichen longitudinale und transversale Wellen.
beschreiben Polarisierbarkeit als Eigenschaft transversaler Wellen.
stellen Bezüge zwischen dieser Kenntnis und Beobachtungen
an einem LC-Display her. beschreiben und deuten Interferenzphänomene für folgende Fälle:
o stehende Welle,
o Doppelspalt und Gitter,
o Michelson-Interferometer,
o Bragg-Reflexion.
verwenden die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung zur
Beschreibung und Deutung der aus dem Unterricht bekannten Situationen.
erläutern die technische Verwendung des Michelson-Interferometers zum
Nachweis kleiner Längenänderungen
beschreiben je ein Experiment zur Bestimmung der Wellenlänge
von
o Schall mit zwei Sendern,
o Mikrowellen mit dem Michelson- Interferometer,
o Licht mit einem Gitter (subjektiv/ objektiv) und
o Röntgenstrahlung mit Bragg-Reflexion.
werten entsprechende Experimente (gA: angeleitet) aus.
leiten die zugehörigen Gleichungen (gA: vorstrukturiert) (eA: selbstständig)
und begründet her.
wenden ihre Kenntnisse zur Bestimmung des Spurabstandes
bei einer CD an.
erläutern ein Verfahren zur Strukturuntersuchung als technische Anwendung
der Bragg-Reflexion.
übertragen das Vorgehen auf Experimente mit anderen
Wellenarten.)
Auflistung wichtiger Fachbegriffe, die man beherrschen sollte: Inhalte des dritten Kurshalbjahres (Q2) Checkliste für das Abitur im Fach Physik
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Semesterthema: Quantenobjekte Im Die Schüler/innen sollen folgende abiturrelevante Kompetenzen Unt. beherrschen: beh.? Die Schüler/innen Auch relevant für Klausur Nr. … beschreiben das Experiment mit der Elektronenbeugungsröhre und deuten die
Beobachtungen als Interferenzerscheinung.
Selbst‐ einschätzung ++ + ‐ ‐‐ •beschreiben ein Experiment zum äußeren lichtelektrischen Effekt mit der VakuumFotozelle.
•erläutern die experimentelle Bestimmung des planckschen Wirkungsquantums mit
LEDs.
•erläutern die Entstehung des Röntgenbremsspektrums als Energieübertragung von
Elektronen auf Photonen.
•übertragen Kenntnisse über Interferenz auf diese neue Situation
•deuten diesen Effekt mithilfe des Photonenmodells.
•übertragen ihre Kenntnisse über das Photonenmodell des Lichtes auf (gA: diese, eA:
verwandte) Situation.
•bestätigen durch (gA: angeleitete) Auswertung von Messwerten die Proportionalität
zwischen Energie des Photons und der Frequenz.
•nutzen das Röntgenbremsspektrum zur h-Bestimmung.
•bestimmen die Wellenlänge bei Quantenobjekten mit Ruhemasse mithilfe der deBroglie-Gleichung.
•bestätigen durch (gA: angeleitete) Auswertung von Messwerten die
Antiproportionalität zwischen Wellenlänge und Geschwindigkeit.
erläutern Interferenz bei einzelnen Photonen.
•interpretieren die jeweiligen Interferenzmuster stochastisch.
•verwenden dazu die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung.
•deuten die Erscheinungen bei Doppelspaltexperimenten durch Argumentation mit
einzelnen Photonen bzw. mit Elektronen.
•erläutern, dass die Nachweiswahrscheinlichkeit für ein einzelnes Quantenobjekt durch
das Quadrat der resultierenden Zeigerlänge oder eine andere geeignete Berechnung
bestimmt wird.
• übertragen ihre Kenntnisse auf die Deutung von
Experimenten mit Quantenobjekten größerer Masse
(z. B. kalte Neutronen).
Zusätzlich e.A:
Hinweise auf Literatur, Tipps für Übungen, Internetquellen I 176f Q 22, IQ 39f Hallwachs‐Versuch I 180f Platz für eigene Notizen (z.B. Zeitplan Röntgenröhre I 166f, 203f (Ü) IQ 46f I 177 Applets I 177 I 186‐188 für Wiederholungen, Merkhilfen ……..) Checkliste für das Abitur im Fach Physik
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•beschreiben den Aufbau eines Mach-Zehnder-Interferometers.
•interpretieren ein „Welcher-Weg“-Experiment unter den Gesichtspunkten
Nichtlokalität und Komplementarität.
•erläutern den Begriff Komplementarität mithilfe der Beobachtungen in einem
„Welcher-Weg“-Experiment.
Mach‐Zehnder‐
Interferometer Applets I 194f •erläutern die Quantisierung der Gesamtenergie von Elektronen in der Atomhülle.
•verwenden dazu das Modell vom eindimensionalen Potenzialtopf.
•diskutieren die Aussagekraft und die Grenzen dieses Modells.
• erläutern quantenhafte Emission anhand von Experimenten zu Linienspektren bei
Licht ...(eA: und Röntgenstrahlung).
•erläutern einen Franck-Hertz-Versuch.
•erläutern einen Versuch zur Resonanzabsorption.
•erklären diese Experimente durch die Annahme diskreter Energieniveaus in der
Atomhülle.
•bestimmen eine Anregungsenergie anhand einer Franck-Hertz-Kennlinie.
• beschreiben die „Orbitale“ bis n= 2 in einem dreidimensionalen Kastenpotenzial.
• eA: stellen einen Zusammenhang zwischen drei-dimensionalen Orbitalen und
eindimensionalen Wahrscheinlichkeitsverteilungen anschaulich her
•erklären den Zusammenhang zwischen Spektrallinien und Energieniveauschemata.
•benutzen vorgelegte Energieniveauschemata zur Berechnung der Wellenlänge von
Spektrallinien und ordnen gemessenen Wellenlängen Energieübergänge zu.
•erläutern und bewerten die Bedeutung von Leuchtstoffen an den Beispielen
Energiesparlampe und „weiße“ LED.
•benutzen vorgelegte Energieniveauschemata zur Berechnung der Wellenlänge von
Spektrallinien und ordnen gemessenen Wellenlängen Energieübergänge zu.
•ziehen diese Kenntnisse zur Erklärung eines charakteristischen Röntgenspektrums
heran.
•führen Berechnungen dazu aus.
•wenden die Balmerformel an.
• erläutern die Grundlagen der Funktionsweise eines He-Ne-Lasers.
•stellen diese unter Verwendung vorgegebener Darstellungen strukturiert und
angemessen dar.
•beschreiben eine technische Anwendung, die auf der Nutzung eines Lasersystems
beruht.
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Semesterthema: Atomkern Im Die Schüler/innen sollen folgende abiturrelevante Kompetenzen Unt. beherrschen: beh.? •erläutern das grundlegende Funktionsprinzip eines Geiger-Müller-Zählrohrs als
Messgerät für Zählraten.
• erläutern das Zerfallsgesetz und wenden es auf Abklingprozesse an.
• stellen Abklingkurven grafisch dar und werten sie unter Verwendung der
Eigenschaften einer Exponentialfunktion aus.
• beurteilen Gültigkeitsgrenzen der mathematischen Beschreibung aufgrund der
stochastischen Natur der Strahlung.
• modellieren einen radioaktiven Zerfall mit dem Differenzenverfahren unter Einsatz
einer Tabellenkalkulation oder eines Modellbildungssystems.
• stellen Abklingkurven grafisch dar und werten sie unter Verwendung der
Eigenschaften einer Exponentialfunktion zur Basis e aus.
•erläutern das Prinzip des C-14-Verfahrens zur Altersbestimmung.
• nur eA: übertragen dieses Verfahren auf die Entladung eines Kondensators.
• stellen Zerfallsreihen anhand einer Nuklidkarte auf.
• entnehmen einer Nuklidkarte die kennzeichnenden Größen eines Nuklids.
• erläutern das Prinzip des C-14-Verfahrens zur Altersbestimmung.
• erläutern das grundlegende Funktionsprinzip eines Halbleiterdetektors für die
Energiemessung von Kernstrahlung.
•interpretieren ein α−Spektrum auf der Basis der zugehörigen Zerfallsreihe.
•beschreiben die in Energiespektren verwendete Darstellungsform (EnergieHäufigkeits-Diagramm).
•ziehen die Nuklidkarte zur Interpretation eines α−Spektrums heran.
•erläutern den Einsatz von Radionukliden in der Medizin.
•beschreiben die Quantisierung der Gesamtenergie von Nukleonen im
eindimensionalen Potenzialtopf.
•begründen die Größenordnung der Energie bei Kernprozessen mithilfe des
Potenzialtopfmodells.
Auflistung wichtiger Fachbegriffe, die man beherrschen sollte: Auch relevant für Klausur Nr. … Platz für eigene Notizen (z.B. Zeitplan Selbst‐ einschätzung ++ + ‐ ‐‐ Hinweise auf Literatur, Tipps für Übungen, Internetquellen für Wiederholungen, Merkhilfen ……..) 
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