Fragen

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Ö1 macht Schule.
Ein Projekt von
Februar 1934
Der Bürgerkrieg und seine Folgen
Ö1 Radiokolleg / Teil 1-4
Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek
Sendedatum: 10. -13. Februar 2014
Länge: 4 x 22:50 Minuten
Fragen
Teil 1
1. Wer spricht am Beginn der Sendung?
2. Was hat Engelbert Dollfuß dabei ausgerufen?
3. Was waren die Auslöser dafür?
4. Wie viele „Schutzbündler“ wurden durch die austrofaschistischen Standgerichte
hingerichtet?
5. Wer war das erste Opfer?
6. Wer wird mit der Niederschlagung der Februarkämpfe 1934 politisch ausgeschaltet?
7. Welche Bedeutung hat der 15. März 1933 für die Entwicklung des Bürgerkrieges?
8. Worauf berief sich Engelbert Dollfuß?
9. Was war der Unterschied der Regierung Dollfuß/Schuschnigg vor und nach 1933?
10. In welcher Rolle befand sich die Sozialdemokratie in den 1920er und Anfang der 1930er
Jahren und was war der wichtigste Kampfboden der Sozialdemokratie?
11. Welche Maßnahmen wurden bereits vor dem 12. Februar 1934 gegen die Sozialdemokratie
von der Regierung Dollfuß/Schuschnigg ergriffen?
12. Welcher internationale Kontext wird mit der innerösterreichischen Entwicklung der 1930er
Jahre genannt?
13. Welche österreichische Bank war von der Weltwirtschaftskrise auf welche Art und Weise
besonders betroffen?
14. Wie fällt die ökonomische Krise mit der politischen Krise zusammen?
15. Welche vergleichbaren europäischen Beispiele werden genannt?
16. Welche Merkmale der Zwischenkriegszeit waren schon vor der Weltwirtschaftskrise
vorhanden?
17. Welche Rede dokumentiert die ideologische Ausrichtung des christlich-sozialen Lagers?
18. Welche ideologischen Inhalte werden in der Trabrennplatzrede wiedergegeben?
© Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / MMMag. Alfred Germ
Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt.
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19. Wer war Otto Bauer?
20. Welche Inhalte spricht Otto Bauer in seiner Rede im Nationalrat vom 16. Oktober 1929 an?
21. Welche Forderung machte die Sozialdemokraten zum erklärten politischen Gegner der
Christlich-Sozialen?
22. Was war die politische Heimat von Engelbert Dollfuß?
23. Wann wurde Engelbert Dollfuß durch wen als Bundeskanzler eingesetzt?
24. Was machte sich Dollfuß zur zentralen Aufgabe?
25. Welche Schritte führten zur Ausschaltung der Sozialdemokratie?
26. Welche anderen politischen Gegner wurden Dollfuß zum Verhängnis?
27. Welche andere Bezeichnung wird für das Dollfuß/Schuschnigg-Regime verwendet?
28. Was ergab eine Umfrage 2008 zur Bewertung der Dollfuß-Diktatur durch den Historiker
Oliver Rathkolb?
29. Wie beschreibt Oliver Rathkolb die Problematik der Einordnung des Austrofaschismus
zwischen 1933 und 1938?
30. Welche Schikanen führten zum Widerstand der Sozialdemokratie gegen das
austrofaschistische Regime im Februar 1934?
31. Wie heißt der oberösterreichische Schutzbundführer?
32. Was kündigt Bernaschek an die sozialdemokratische Parteiführung in Wien an?
33. Wie lautet der Text des Telegramms, in dem die Parteiführung um Otto Bauer Bernaschek
auffordert, keinen Widerstand zu leisten?
34. Was passiert mit dem Telegramm?
35. Wo beginnt die Heimwehr mit einer Waffensuche?
36. In welchen anderen Industriestädten wird nach Waffen gesucht?
37. Was war das Signal zum Generalstreik?
38. Wo sammeln sich die Schutzbündler in Wien?
39. Mit welchen Waffen wird gegen die Schutzbündler in den Gemeindebauten vorgegangen?
40. Wozu ruft Dollfuß in seiner Rede am 14. Februar auf?
41. Wie beschreibt Hilde Spiel in ihren autobiographischen Erinnerungen „Die hellen und die
finsteren Zeiten“ die Februartage 1934?
42. Warum ist die Beschäftigung mit der Zeit des Austrofaschismus (Auflösung des
Parlaments durch Verfassungsbruch 1933 und Bürgerkrieg 1934) von Bedeutung?
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Teil 2
1. Was wird über die Biografie von Kurt Blaukopf berichtet?
2. Was berichtet der Zeitzeuge Kurt Blaukopf?
3. Wann gab Kurt Blaukopf dieses Interview?
4. Welche Folgen hatte die Machtübernahme der Austrofaschisten im März 1933?
5. Wann zeichnet sich der Kulturkampf, der 1934 mit Waffen ausgetragen wird, bereits ab?
6. Welche beiden Parteien werden als die zentralen Säulen der Ersten Republik beschrieben?
7. Wann bricht deren Zusammenarbeit auseinander?
8. Worin unterscheiden sich diese beiden Parteien?
9. Was wird zum Erbe der Ersten Republik ausgeführt?
10. Was wird unmittelbar nach dem verheerenden Ersten Weltkrieg wieder gegründet?
11. Was beschließen die deutschen Abgeordneten im Reichsrat am 21. Oktober 1918?
12. Welche zusätzliche Bedeutung erhält die Volkswehr?
13. Wo entsteht die Weimarer Republik?
14. Welche Frage wird quer durch alle Parteien diskutiert?
15. Was bestimmen die Alliierten im Staatsvertrag von Saint-Germain-en-Laye 1919?
16. Warum ist das Land polarisiert?
17. Was passiert mit den Mitgliedern der aufgelösten Volkswehr?
18. Welche historischen Ereignisse sind 1918/19 für die Entstehung der Republik Österreich
bedeutsam?
19. Was tritt an die Stelle der Volkswehr?
20. Wie heißt die paramilitärische Vereinigung der Sozialdemokratie?
21. Was ist im Paramilitarismus enthalten?
22. Was wird zum Bundesheer ausgeführt?
23. Wer ist Godwin von Brumowski?
24. Wer ist Karl Kraus?
25. Was kritisiert Karl Kraus in seinem Karl Schoberlied?
26. Wofür steht das Rote Wien unter sozialdemokratischer Führung?
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27. Wer ist Otto Glöckel?
28. Was sind die Kernpunkte der sozialdemokratischen Bildungsreformen in der Rede von
Otto Glöckel am 9. November 1930 im österreichischen Nationalrat?
29. Wann erhalten die Frauen das allgemeine Wahlrecht?
30. Was haben die Frauen in den letzten Kriegsmonaten bereits vehement eingefordert?
31. Wann wird die Republik Österreich gegründet?
32. Was waren zentrale Forderungen der sozialrevolutionären Bewegungen vor allem in den
Industriegebieten der Monarchie ab 1917?
33. Warum ist Ernährung eine geschlechtsspezifische Angelegenheit?
34. Warum ist „Frau sein“ kein politisches Programm?
35. Welche Folgen hatte die Verleihung der Politikfähigkeit von Frauen?
36. Wer ist Olga Rudel-Zeynek?
37. Wer ist (Walter) Breisky?
38. Welche sozialpolitischen Maßnahmen werden in den 1920-er Jahren durch die
sozialdemokratische Stadtverwaltung vor allem für Frauen gesetzt?
39. Welcher Slogan wird genannt? Was passiert damit?
40. Welche beiden Frauenmodelle werden infolge auch einer internationalen Entwicklung der
1920-er Jahre gegenübergestellt?
41. Warum ist das Bild der heiligen Familie eine Konstruktion?
42. Wozu werden die Topoi der modernen Städterin und der konservativen religiösen Bäuerin
verwendet?
43. Was hat den Einfluss der bürgerlichen Parteien geschwächt?
44. Wer entwickelt sich für die Christlichsoziale Partei zu einer ernst zu nehmenden
Konkurrenz?
45. Welche Partei wird 1930 bei den Parlamentswahlen zur stimmenstärksten Partei?
46. Über welche Mehrheit verfügt die bürgerlich-konservative Regierung ab 1930?
47. Woran orientierten sich die Christlichsozialen?
48. Welche Bedeutung hat das Kriegswirtschaftliche Ermächtigungsgesetz aus 1917?
49. Warum war die Nationalratsgeschäftsordnungskrise 1933 ein aufgelegter Elfmeter für die
Christlichsozialen?
50. Welche Bedeutung hat die Ausschaltung des Parlaments?
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Teil 3
1. Wie heißen die Lebenserinnerungen des Verlegers Fritz Molden?
2. Wer sind „Die Schwarzen“?
3. Wann wurde das Parlament aufgelöst? Was waren die Folgen?
4. Was geschah am 12. Februar 1934 in Linz?
5. Was wird im Tonbandprotokoll der Exekutive zu den Kampfhandlungen in WienFloridsdorf beschrieben?
6. Wann erklärte Bundeskanzler Dollfuß den Aufstand für beendet?
7. Was war die Bilanz des Bürgerkrieges?
8. Was berichtet Susanne Bock in ihren Lebenserinnerungen „Mit dem Koffer in der Hand“?
9. Was waren die Folgen des Bürgerkrieges?
10. Welchen Anspruch hatte das (austrofaschistische) Herrschaftssystem?
11. Wie war die Vaterländische Front organisiert?
12. Welcher Versuch wird durch die Regierung und die Vaterländische Front wiederholt
unternommen?
13. Was erzählen Bilder aus der Zeit?
14. Wie stark war der Austrofaschismus in der Bevölkerung verankert?
15. Von wem grenzte sich das Regime ideologisch ab?
16. Auf welche Enzyklika berief sich die Regierung Dollfuß?
17. Warum wurde diese kirchliche Soziallehre ins vollkommene Gegenteil verkehrt?
18. Warum kam von Seiten der Bischöfe und des Vatikan keinerlei Einspruch zu dieser
vollkommen verfehlten Interpretation?
19. Was ist in der Enzyklika zu lesen?
20. Welchen Begriff verwendet das austrofaschistische Regime für seine Herrschaftsform?
21. Warum vermittelt nach Ansicht von Oliver Rathkolb der Begriff Ständestaat eine falsche
Perspektive auf die politische Realität der Regierung Dollfuß/Schuschnigg?
22. Welche Bedeutung hat die Maiverfassung vom 1. Mai 1934?
23. Warum waren vor allem die Frauen davon betroffen?
24. Wofür steht die Periode von 1934-1938 im Roten Wien?
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25. Was produzierte der Austrofaschismus?
26. Warum war im selben Zeitraum die Arbeitslosigkeit im nationalsozialistischen
Hitlerdeutschland praktisch auf null gesunken?
27. Welche Folgen hatte dies für Österreich?
28. Was passiert am 25. Juli 1934 in Österreich?
29. Wer wird Nachfolger von Engelbert Dollfuß?
30. Was sagte Kurt Schuschnigg in der Grabrede für Engelbert Dollfuß?
31. Was erfolgte am 19. Juni 1933?
32. Warum liefen abseits dessen seit Monaten seitens der Regierung informelle
Verhandlungen mit den Nationalsozialisten?
33. Woran orientierte sich die Schuschnigg-Regierung politisch?
34. Was war das Juliabkommen 1936?
35. Was ist das Problem in der Einschätzung des Austrofaschismus?
36. Woran hatte Mussolini ab 1936 kein Interesse mehr?
37. Mit welchem Vorhaben scheitert Kurt Schuschnigg ab 1937?
38. Was erfolgte am 12. März 1938?
39. Was unterzeichnete der kurzfristig eingesetzte Bundeskanzler Arthur Seyß-Inquart am 13.
März 1938?
40. Was passierte mit Kurt Schuschnigg?
41. Wie schildert Carl Zuckmayer in seinen autobiografischen Notizen die Machtübernahme
der Nationalsozialisten in Österreich?
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Teil 4
1. Was wird über die Biografie von Susanne Bock berichtet?
2. Was berichtet die Zeitzeugin Susanne Bock selbst?
3. Wie begegnete man den Rückkehrern unmittelbar nach dem Krieg?
4. Warum waren die Rückkehrer selbst vorsichtig?
5. Was wird zur unmittelbaren Nachkriegszeit ausgeführt?
6. Wer wird wieder in die Gesellschaft eingegliedert?
7. Was entsteht Anfang der 50er Jahre?
8. Worüber wird in der Nachkriegszeit noch geschwiegen?
9. Worauf verzichten die Amerikaner bereits im August/September 1945?
10. Was war 1945 gespalten?
11. Welche Position vertritt die ehemalige Christlichsoziale Partei?
12. Wie sieht die sozialdemokratische Perspektive aus?
13. Was prägt den Aufbau der Zweiten Republik?
14. Warum gründen die früheren Mitglieder der christlichsozialen Partei die Österreichische
Volkspartei?
15. Warum muss der Dialog zwischen den politischen Parteien nach 1945 aufrecht erhalten
bleiben?
16. Wie wird die Zusammenarbeit zwischen ÖVP und SPÖ in der Nachkriegszeit beschrieben?
17. Wozu ringt sich die ÖVP durch?
18. Wozu verpflichtet sich die SPÖ im Gegenzug?
19. Von wem wird der Österreichische Gewerkschaftsbund gegründet?
20. Was ist der Unterschied zwischen politischen Gewerkschaften und Fachgewerkschaften?
21. Welche informellen Kontrollmechanismen werden zur Beobachtung des politischen
Gegners etabliert?
22. Was wäre das alternative Modell gewesen?
23. Bis wann sind die politischen und wirtschaftlichen Agenden fest in der Hand der
Großparteien?
24. Worum sind die Parteispitzen in den Jahren nach dem Krieg bemüht?
© Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / MMMag. Alfred Germ
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25. Welcher Widerspruch existierte zwischen der sozialdemokratischen Führung und ihrer
Basis?
26. Welches Thema meidet die ÖVP unmittelbar nach dem Krieg?
27. Wie geht die ÖVP ab den 1950er Jahren mit Engelbert Dollfuß und seiner politischen
Bedeutung um?
28. Welche Engelbert Dollfuß-Gedenkstätten werden genannt?
29. Woran wird sichtbar, dass die Aufarbeitung des Austrofaschismus noch unzureichend
ist?
30. An welcher Sachfrage der Ersten Republik entzünden sich bis heute ideologische
Kontroversen?
31. Welche pragmatischen Lösungen haben sich in der Zweiten Republik bewährt?
32. Wann entstand und was ist die Sozialpartnerschaft?
33. Haben sich die informellen Verhandlungen zwischen Interessensverbänden und
politischen Parteien bis in die Gegenwart bewährt?
34. Welches Buch erschien in den 80er Jahren zur Sozialpartnerschaft?
35. An welche Prozesse musste sich die Sozialpartnerschaft anpassen?
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