Fragen

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Ö1 macht Schule.
Ein Projekt von
Viel Segen … und noch mehr Fluch?
Die zwei Gesichter der Chemie
Ö1 Radiokolleg /Teil 1 - 3
Gestaltung: Armin Stadler
Sendedatum: 26. April - 28. April 2011
Länge: je ca. 23:00
Fragen
1.Teil
1. Womit beschäftigt sich Chemie?
2. Aus wie vielen Elementen besteht die stoffliche Welt?
3. Wie viel Elemente existieren nur weil sie der Mensch hergestellt hat?
4. Warum ist die Chemie als zentrale Wissenschaft zu betrachten?
5. Welche Stoffe werden angeführt, die wir ohne Chemie nicht nutzen könnten?
6. Welcher chemische Prozess wird für die Janusköpfigkeit der Chemie angeführt und warum?
7. Wie viele Menschen leiden nach Angaben der WHO heute an Unterernährung?
8. Was bedeutet die Chemie für die Nahrungsmittelproduktion?
9. Was konnte in der Lebensmittelproduktion durch Chemie erreicht werden?
10. Was muss man, bedingt durch die moderne Nahrungsmittelproduktion, tolerieren?
11. Welche Zusatzstoffe dürfen verwendet werden?
12. Welche Ausbildung müsste jemand haben, der wissen will, was in seinen Lebensmitteln
steckt?
13. Wer überprüft die Lebensmittel?
14. Welche Farbstoffe finden Verwendung? Welchen Vorteil bieten synthetische Farbstoffe,
welche Nachteile haben sie?
15. Nennen sie einen bekannten Farbstoff und seine Eigenschaften!
© Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / Mag. Franz Reichel
Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt.
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16. Wovor schützen Konservierungsmittel? Worin besteht die Verbesserung?
17. Welche typischen Produkte enthalten solche Konservierungsstoffe?
18. Wodurch wird das so genannte „Mouth-Feeling“ beim Essen beeinflusst?
19. Wie wird Formschinken hergestellt?
20. Was sagen Chemiker und der Chemienobelpreisträger Gerhard Ertl zur Frage: Essen sie das?
21. Was versteht man unter Convenience Food?
22. Nennen sie einige Beispiele für solche Produkte!
23. Sind diese Fertigprodukte gesund?
24. Warum bleiben dennoch bezüglich der Gesundheit Zweifel?
25. Wann wurden die Kunststoffe erfunden?
26. In welchen Mengen werden diese Kunststoffe heute erzeugt?
27. Warum sind diese Kunststoffe nicht aus dem Alltag wegzudenken?
28. Geben Sie Beispiele wo überall Kunststoffe verwendet werden.
28. Welche Probleme entstehen aus der Langlebigkeit der Kunststoffe?
29. Wo sind diese Verschmutzungen beobachtbar?
30. Könnte man nicht Kunststoffe erzeugen, die abbaubar sind? Warum geschieht dies nicht?
31. Welche Alternativen zu Kunststoffverpackungen werden diskutiert?
32. Warum sind Reinigungsmittel und unsere Hygieneansprüche ein Problem?
33. Geben Sie die Größenordnung des Waschmittelverbrauchs in Deutschland an.
34. Gibt es für diese Form chemischer Produkte und deren Anwendung Alternativen?
35. Was versteht man unter Xenobiotics? Weshalb sind sie gefährlich?
36. Welche Arzneimittel haben unsere Lebenserwartung erhöht und die mit Schmerz verbundenen
Erkrankungen erträglicher gemacht?
© Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / Mag. Franz Reichel
Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt.
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2. Teil
37. Wie viele chemische Substanzen wurden in den letzten 150 Jahren synthetisiert? Wie viele
davon finden sich in Produkten des täglichen Lebens?
38. Welche Risiken gehen von der Verwendung dieser für uns bereits unverzichtbaren Stoffe aus?
39. Was versteht man unter POPs?
40. Geben Sie Beispiele für weltweit verbotene Substanzen, wie nennt man diese nach einem
bekannten Film?
41. Trotz der Reduktion von Abwasserbelastungen durch die chemische Industrie auf Druck von
Umweltverbänden finden sich Schadstoffe in Pflanzen und Tieren. Geben Sie dafür Beispiele.
42. Welche aromatischen Kohlenwasserstoffe kommen praktisch überall in der Natur vor und
warum?
43. Angesichts der wachsenden Weltbevölkerung spricht man von einer globalen Problemspirale.
Beschreiben sie diese.
44. Wie kann die Lösung dieser Probleme aussehen?
45. Bei Betrachtung der Energiefrage gibt uns die Natur ein Vorbild zur effizienten Nutzung der
Sonnenenergie. Was wird in der Sendung angeführt?
46. Worin besteht das Problem heutiger nachhaltiger Energiequellen?
47. Welches bis heute schlecht gelöste weitere Problem macht die Nutzung dieser nachhaltigen
Energiequellen schwierig?
48. Geben sie einige Beispiel für dieses Speicherproblem.
49. Welche Vorteile und Probleme zeigen sich bei der Wasserstoffnutzung?
50. Welche Verbesserungen sind für die Nutzung der Wasserstofftechnologie erforderlich?
51. Das Element Chlor ist Ausgangspunkt für viele Stoffe und Produkte der chemischen Industrie.
Welche Produkte sind das?
52. Warum werden die FCKWs und HFCKWs verboten?
53. Existiert ein weltweites Verbot für FCKWs und HFCKWs ? Wenn ja: Wie wird es eingehalten?
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54. Welche Erwärmung erwartet man für die nächsten 100 Jahre durch die CO2-Emissionen?
Kann man dagegen etwas tun?
55. Für die menschliche Ernährung ist der Einsatz von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln
notwendig. Welche Mengen Pflanzenschutzmittel werden wogegen eingesetzt?
56. Gibt es Regelungen für den Einsatz von Pestiziden?
57. Wie nutzen wir das Erdöl? Was betrachten die Chemiker als 3. Aufgabe der Chemie?
58. Warum ist die Verbrennung fossiler Rohstoffe problematisch?
59. Welche alternativen Kohlenwasserstoffquellen gibt es?
60. Was bedeutet REACH, das neue Chemikaliengesetz der EU? Seit wann ist es gültig?
63. Welche Konsequenzen hat das für die chemische Industrie?
62. Welche Schwachstellen bleiben trotz dieser gesetzlichen Verordnung?
63. Für welche Elemente sind Verfügbarkeitsprobleme zu erwarten?
64. Was kann die Chemie gegen diesen zu erwartenden Mangel erreichen?
65. Welche europäische Vereinigung will sich verstärkt um diese Problematik kümmern?
66. Welche verheerenden Chemieunfälle der Vergangenheit haben zu mehr Sicherheitsdenken
geführt?
67. Was sind die Ziele einer nachhaltigen Chemie - Globale Aufgabe Nr. 5?
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3. Teil
68. Seit wann dringen die Chemiker in den Nanobereich vor?
69. Welche Geräte sind dabei unter anderen in Verwendung?
70. Auf welcher Größenskala operieren die Forscher? Welcher Größenvergleich wird angestellt?
71. Was sind die Vorteile dieser Methoden?
72. Worin unterscheiden sich Nanopartikel von anderen chemischen Substanzen?
73. Man spricht bereits von einer 3. Industriellen Revolution – warum?
74. Geben Sie einige Beispiele für nanotechnische Neuerungen und ihre Vorteile.
75. Welche Produkte der Nanochemie werden unsere Technik in Zukunft beeinflussen?
76. Welche Bedeutung hat die Nanotechnologie für Biologie und Medizin?
77. Geben sie weitere Beispiele für Anwendungen in Diagnostik und Therapie.
78. In welchen Produkten des Alltags haben Nanopartikel bereits Eingang gefunden? Führen Sie
einige Beispiele an.
79. Welcher Marktwert wird für Nanoprodukte für die Zeit von 2010 – 2015 prognostiziert?
80. Welche Gefahren können durch Nanopartikel entstehen?
81. Wie werden Nanopartikel vom menschlichen Körper aufgenommen?
82. Wie weit ist die Toxizität von Nanomaterialien bekannt?
83. Was konnte bezüglich der schädigenden Wirkung von Kohlenstoff an Ratten festgestellt
werden?
84. Geben Sie ein Beispiel für eine dramatische Änderung der Giftwirkung eines sonst harmlosen
Metalls.
85. Wie wirken Nanopartikel auf den Organismus? Worin besteht die Gefahr?
86. Welche Risiken beim Einsatz von Nanotechnologie sollte man nicht verschweigen und ernst
nehmen?
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87. Welche Probleme bestehen bei der Sicherheit bezüglich nanochemischer Wirkstoffe? Werden
sie von REACH erfasst?
88. Warum werden durch diese Gesetze die Gefahren nicht erfasst?
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