Kabale und Liebe - beim Theater Oberhausen

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Theaterzeitung
Januar 2013
Musiktheater im Revier Gelsenkirchen
Kabale
und Liebe
Friedrich Schiller
Premiere 18. Januar 2013 Großes Haus
Regie Peter Carp Mit Susanne Burkhard, Ellen Céline Günther, Manja Kuhl, Anja Schweitzer / Torsten Bauer, Martin Hohner, Sergej Lubic,
Henry Meyer, Jürgen Sarkiss, Hartmut Stanke
Drei Briefe zu Schillers
Kabale und Liebe
„Liebster bester Sohn! hier in
Deutschland ist ein Theater-Dichter
eben immerhin noch ein kleines
Licht. Wäre Er in England, und das
letzte mir überschickte Trauerspiel
würde dort aufgeführt: wahrlich, Er
würde ein dauerhaftes Glück damit
machen, da im Gegenteil hier er alles
anzuwenden hat, um nicht in die
Nachstellung eines oder des anderen
Fürsten, die sich mit Händen greifen
können, zu fallen.“ – Schreibt 1784
ein wahrlich liebender Vater, Johann
Caspar Schiller, nach der Lektüre
des Trauerspiels Luise Millerin
(Kabale und Liebe). „Liebster Sohn!
Das größte Genie der englischen
und französischen Schauspiel-Dichter
hat unter der Menge jeder nur etliche
gute Stücke geliefert. Seine ersten
drei Stücke werden diesen die Wage
halten.“
Etwas Schöneres hat ein Vater seinem
Sohn wohl selten geschrieben.
Söhne haben es ihren Vätern gegenüber meistens schwerer. Franz Kafka
im berühmten Brief an den Vater
1919: „Ein besonderes Vertrauen
hattest Du zur Erziehung durch Ironie,
sie entsprach auch am besten Deiner
Überlegenheit über mich.“
Nichts beschreibt besser das Verhältnis zwischen Ferdinand und seinem
Vater, der in der Politik des Hofes
geübt ist, in der Technik der Kabale,
Intrige, Verstellung. In allen Tech-
niken düsterer Strategie, die für die
wirklichen Macher nötig sind, die
im Halbschatten der Herscher jene
Politik betreiben, von denen diese
dann notfalls im Lichter­blitzen der
Pressekonferenzen nichts gewusst
haben.
Das ist merkwürdig bei Schiller: Der
wirkliche Herrscher, der Landesherr
tritt nicht auf. Um so mächtiger
wirkt sein Schatten. Auch dies
erinnert an Kafka, an das Über-Ich
Freuds, der eine seltsame Scheu vor
Kabale und Liebe zu haben scheint.
Die Geschichte selber ist eigentlich
leicht erzählt:
Denn Ferdinand ist der Sohn seines
Vaters, des Präsidenten, der mehr als
Dreck am Stecken hat, und der seinen
Sohn auf perfideste Weise für die
eigene Karriere benutzen will.
Ferdinand soll Lady Milford, die
Geliebte des Landes-Chefs heiraten.
Das will sein Vater, um damit seine
eigene Machtposition am Hof zu
sichern. Ferdinand hingegen, im
edlen Vater-Hass, ist ein Schillerscher
Jüngling, aufbegehrend, überspannt,
irrsinnig im besten Willen (der
zuletzt der schlechteste ist), superpubertär in subjektivem Sein, hochtrabend angeberisch, die KlassenSchranken durchbrechend. Er liebt
Ferdinand liebt Luise.
Luise liebt Ferdinand.
Aber das geht gar nicht. Alle Väter
dieser Welt wollen das verhindern.
Luise. Eine Bürgerliche. Und eine
Tochter. Und deren Vater ist ein
moralsüchtiger Bürger, wie er im
Buche steht. Die Folge: ein Trauerspiel. Dessen Tragödie von einer
der gespenstischsten Gestalten der
Literatur beflissen befördert wird:
Sekretär Wurm, der …
Dritter Brief (9. Dezember): „Meldest
Du dich mal wieder? Könnten wir
uns nicht vielleicht am 18. Januar
sehen?“ – Sicher: Luise ist hysterisch.
Von Anfang an. Aber von jener hell
brennenden Hysterie, die, würde sie
nicht im Schatten ihrer beiden
Männer verdunkelt werden, leuchten
würde in einem schönen Irrsinn.
Oder in schöner Wahrheit. Die uns
dann, wer weiß, verraten würde, was
noch wirklich an Liebe möglich ist.
Und sei es als Alptraum. Als Hysterie.
Luises Liebe. Luises Alptraum.
Schillers Kabale und Liebe.
www.theater-oberhausen.de / Seite 2
© Brian Morrow
© Bri
an
Theater-Quiz
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DIE ERSTEN DREI LESER, DIE UNS PER EMAIL
ERREICHEN UND DEREN LÖSUNGSWORT RICHTIG
IST, ERHALTEN JEWEILS ZWEI KARTEN FÜR DIE
VOR­STELLUNG GESPENSTERJÄGER AUF EISIGER
SPUR am 27.01.2013.
DIE ANTWORTEN SCHICKEN SIE BITTE AN
[email protected]
1
Zur Person
Das Helmi
2
Wie nennt man die Veranstaltung,
die vor manchen Stücken in der b.a.r
stattfindet?
3
Welches Produktionsteam inszeniert
Magnet der Affen?
Produktionsteam
Seit Sommer 2002 gibt es Das
Helmi. Ihr erstes Stück wird gleich
zum Hit. Auf Hänsel und Gretel
folgt eine ganze Reihe von Schaumstoffgeborenen: Kalif Storch, Vincent
van Gogh, Anansy und die Koch­
bananen, Aschenputtel und Schnee­
wittchen, Leon der Profi, Ödipus,
King Kong – um nur einige zu nennen.
Die Truppe hinter den Puppen ist
international: Florian und Felix
Loycke, Emir Tebatebai, Deutscher
mit „Migrationshintergrund“, Brian
Morrow aus England.
Alle Helmis sind gleichzeitig Regisseure, Schauspieler, Musiker und
Texter, die Puppen werden meist
von Florian und Felix Loycke gebaut. Die Helmis verstecken sich
nicht hinter ihren Puppen und vor
dem Publikum, sondern betreten
offen die Bühne. Puppe und Spieler
sind wie zwei Teile eines Ganzen,
die zu Beginn einer jeden Szene
miteinander verschmelzen und sich
gegenseitig in ihrem Ausdruck verstärken. Nichts ist einfach, alles ist
doppelt und fast immer ironisch.
Hinter der Ironie wagt sich Das
Helmi an die ganz großen, heißen
Themen heran. Der Autokrat und
das Mädchen behandelt die Verfolgung der Juden durch die Perser,
Ödipus zeigt den aussichtslosen
Kampf des Menschen gegen sein
Schicksal, Vincent van Gogh spiegelt
die Tragik-Komik im Leben des
avantgardistischen Künstlers.
Nach fünf Jahren zieht Das Helmi
ins Ballhaus Ost ein. Die Produktion
Arsen und Spitzenhäubchen (2006) –
erstmals spielen leibhaftige Schauspieler gleichberechtigt neben den
Puppen – ist ein durchschlagender
Erfolg. Es folgen Kooperationen mit
dem Jüdischen Museum in Berlin,
Einladungen zum Stückemarkt in
Heidelberg und zum Mirjang Theater
Festival in Korea (mit anschließender
Koproduktion), in die Schweiz, die
Fleetsteet, zum Rohkunstbau, zum
No Limits-Festival, zur At:tension,
ins Theater für Alle in Bremen etc.
Beim Impulse Festival wird Das
Helmi mit dem Dietmar N. SchmidtPreis ausgezeichnet. Danach folgen
Kooperationen mit dem Thalia Theater
Hamburg, Tom Stromberg, Felix
Knopp und dem Theaterkombinat
HAU. In der Spielzeit 2012/13
gestaltet Das Helmi am Theater
Oberhausen die Produktion Magnet
der Affen. Welches Stück hat am 18. Januar
im GroSSen Haus Premiere?
4
5
Wer schrieb Die kleine Hexe?
Welches Instrument spielt Volker Kamp
in Wild Years neben der Posaune?
Die Buchstaben in der richtigen reihenfolge
ergeben das Lösungswort.
Lösungswort:
Gewinner!
der letzten Theater­
zeitung Dezember 2012
Drei Fragen an Eine
Puppe von Das Helmi
Sind Puppen
auch nur
Menschen ?
Sind
Menschen klüger
als Affen ?
Puppen sind natürlich Verbündete
der Menschen, wenn man sie gut
pflegt, grundsätzlich zwar scheinbar
ähnlich, aber doch in Wirklichkeit
vollkommen verschieden. Sie dürfen
alles und können dem Menschen
helfen, mehr zu dürfen, ohne ganz
verrückt zu werden.
Es gibt bestimmt Gebiete, auf denen
Affen klüger sind. Wenn der Mensch
sich in der Affenwelt zurechtfinden
muss, dann hat er es ja auch nicht
leicht und wird wohl mit Ausnahme
von Tarzan, Rambo oder Charlton
Heston in der Hierachie erstmal
ganz unten landen.
Wo liegt der
Magnetpol unseres
Planeten ?
Ja, der Magnetpol unseres Planeten
ist natürlich kein geografischer
sondern ein psychischer: Er liegt im
Kopf.
Genauer gesagt im Hinterkopf, beim
sogenannten Jadetor, durch das die
unbewussten Gedanken und Träume
in unser Bewusstsein kommen!
1. SILVIA SEIDEL-SCHMIDT, OBERHAUSEN
2. ANJA MIELCAREK, OBERHAUSEN
3. ERHARD UND MARITA SCHWAN, DINSLAKEN
DIE GEWINNER ERHIELTEN JEWEILS ZWEI KARTEN
FÜR DIE VORSTELLUNG Emilia Galotti AM
07. Dezember 2012.
Impressum
Herausgeber
Theater Oberhausen
Will-Quadflieg-Platz 1
46045 Oberhausen
Telefon 0208/85 78 184
www.theater-oberhausen.de
Intendant Peter Carp
Redaktion Inge Mathes und
Dramaturgie
Konzeption & Gestaltung
Benning, Gluth & Partner,
www.bgp.de
Redaktionsschluss 12/2012
Seite 3 / Tel 0208/85 78-184
Das Helmi
Magnet der Affen
lern und Tänzern
Ein Anti-Musical mit Puppen, Schauspie
Premiere 11. Januar 2013
Malersaal
Regie, Puppenbau & Musik Das Helmi Mit Anna Böger / Marek Jera, Felix Loycke, Florian Loycke, Brian Morrow, Franz Rogowski, Eike Weinreich
Die Evolution nimmt ihren Anfang: Probenbeginn Magnet der Affen!
Die Puppentheatergruppe Das Helmi,
das sind Florian und Felix Loycke,
Emir Tebatebai und Brian Morrow.
Zusammen mit der Schauspielerin
Anna Böger und dem „Instinkt­
tänzer“ Franz Rogowski sind sie am
10. Dezember 2012 nach Ober­
hausen gereist, um von dort aus
ihren Trip zum Weltparalleluni­
versum vom Planet der Affen fortzusetzen. Den hatten sie von einem
angemieteten Proberaum in Berlin-
Pankow aus schon begonnen. Nun
treffen sie auf die Schauspieler
Marek Jera und Eike Weinreich aus
dem Ensemble des Theaters Oberhausen: Intuitiv und instinktsicher
erforschen von jetzt an alle gemein-
sam die Welt der umgekehrten Evolution, in der Affen herrschen und
die Menschen wie Tiere und Sklaven
halten. Auf zum Magnet der Affen!
Bei der Begegnung zwischen Künstlerkollektiv, freier Szene und Stadt­
theater muss noch einiges geklärt
werden. Immerhin ist das eine gemeinsame Stückentwicklung, eine
Uraufführung für Oberhausen. Hier
veröffentlichen wir Abgehörtes aus der
ersten gemeinsamen Probe … Florian:
Florian:
Um 19 Uhr kommt Emir mit der „geheimnisvollen
Ware“. Mit den Puppen! Habt ihr den Film Planet der
Affen alle gesehen? Den alten, von 1968, mit
Charlton Heston als Astronaut Taylor? Darf ich Euch
den Tänzer vorstellen: Franz Rogowski. Wir haben
uns bei der Arbeit zu Faust kennen gelernt.
Da hat Franz getanzt und ich dachte immer:
Was für ein geiler Typ ist das denn!
Marek:
Im Untertitel heißt
es „Anti-Musical“ …
Ja, damit es irgendwie schick klingt.
Wir haben damit alle Freiheiten. Wenn
wir schief spielen, können wir immer
sagen: Das war Absicht. (Alle lachen)
Brian, unser Musiker, hat allerlei
Spielgeräte mit. Zum Beispiel
eine Loopstation.
Marek:
Bitte?
Florian:
Kennst du das nicht? Da
kann man sich selber mit
aufnehmen und diverse
Instrumente, sozusagen ein
Eike:
ganzes Orchester, mit
Und fertig ist das
imitieren.
Lied!
Marek:
Einer, der nicht
nur labert,
sondern tanzt!
(Alle lachen)
Florian:
Gitarren kommen auch
an den Start. E-Bass.
Schlagzeug. Franz hat noch
ein Elektrosaxophon.
Florian:
Also: Wir haben hauptsächlich die
erste Verfilmung von Planet der
Affen zur Grundlage gemacht,
brechen sie aber immer wieder auf.
Der Film ist für uns eigentlich
nur so ein grobes Gerüst.
Anna:
Mit dem Film im Kopf sind wir in Berlin
immer ins Improvisieren gekommen.
Wir haben versucht, den Stoff „einzudichten“:
Was sind die Konflikte, die Figuren, was wollen
die, und was interessiert uns eigentlich noch
daran. Da sind die Puppen super Hilfsmittel.
Florian:
Weil man mit Puppen wie beim Film in neue
Der Film Planet der Affen ist ja
Szenen „reinschneiden“ kann.
wahnsinnig symbolisch. Theoretisch
Das macht riesigen Spaß.
ist das natürlich Kulturkritik. Der
Film soll ja eine Warnung vor dem
Anna:
Atomkrieg sein, damals, Ende der
Vielleicht will sich
1960er. Bei uns werden sich dann
Florian:
Taylor am Ende ja
ganz andere, persönliche oder
Ja, aber immer nur
zum Affen
aktuelle Motive herausschälen.
Taylor – das ist langweilig.
umoperieren
Der Schluss des Stücks ist bei
Jede Figur soll ihre eigene
lassen?!
uns derzeit noch offen.
Geschichte zu Ende
erzählen.
Eike:
Aber wir haben doch
keine „Band“ in dem
Sinne, oder?
Anna:
Doch. Wir sind
die Band.
Florian:
Marek:
Wie seid ihr zu
dem Bühnenbild
gekommen?
Du spielst doch
Gitarre, Eike,
oder?
Kirsten:
Für die Bühne haben wir zwei
Elemente, die so wie „Spielbälle“ sind.
Wie „Kästen“, die man zusammenstellen
kann. Oder auch übereinander. Sie sind
also total flexibler Natur. Und ihr könnt
sie gestalten.
Eike:
Wie viele Puppen
gibt es denn? Oder
wie viele Puppenspieler gibt es denn?
Eike:
Ja. Also, für ein
„Anti-Musical“ sollte
es zumindest
reichen.
Florian:
Felix ist bis jetzt der einzige,
der ohne Puppe spielt. Er spielt den
Charlton Heston. Wir machen es ja nie
so, dass wir nur Puppen spielen. Wir
haben früher ohne Puppen gespielt.
Aber die Puppen kamen dann einmal
so gut an, dann haben wir damit
weiter gemacht.
www.theater-oberhausen.de / Seite 4
© Béatrice Klein
Geburtstag feiern
mit den
Gespensterjägern
Gespensterjäger auf eisiger Spur
Am 20.01.2013, 17.00 Uhr mit Gebärdensprachdolmetschern
Sowie am 27.01.2013, 15.00 Uhr
In den kalten Wintermonaten
Kinder-Geburtstag zu feiern ist so
eine Sache. Wohin mit der Geburtstagsgesellschaft? Draußen ist
es zu kalt oder regnet, das
Schwimmbad bietet sich nur an,
wenn alle schwimmen können
und wer viele Freundinnen und
Freunde hat, für dessen Party wird
es zu Hause schnell zu eng. Louisa
und Julia zwei kleine Theaterfans,
haben dieses Jahr eine ganz besondere Geburtstagsparty von ihren
Eltern geschenkt bekommen. Sie
dürfen ihre Freundinnen und
Freunde zu einem Theaterbesuch
ins Theater Oberhausen einladen.
Auf dem Programm stehen die
Gespensterjäger auf eisiger Spur,
der erste Band der Gespensterjäger
Reihe von Erfolgsautorin Cornelia
Funke. Beide Geburtstagskinder
haben das Buch noch nicht gelesen,
sind aber vor der Vorstellung total
aufgeregt und toben mit ihren
Gästen durchs Foyer. Ganz anders
Carla und Johanna. Die beiden besten Freundinnen sitzen versunken
auf einem großen Sofa und lesen
sich gegenseitig aus Gespenster­
jägern im Feuerspuk vor. Sie waren
noch nie im Theater Oberhausen,
sind aber mit Carlas Mutter extra
aus Herne angereist, um die Ge­
spensterjäger live auf der Bühne
zu erleben. Nach der Vorstellung gibt
es für die Geburtstaggesellschaft
noch eine kostenlose Theaterführung.
Da kann man entdecken, dass das
Gespenst aus dem Schnürboden
kommt, wie das Zaubersofa fährt
und wie der Kostümfundus aussieht. Am besten findet Louisa aber,
dass ihr Klaus Zwick, der das Gespenst Hugo spielt noch ein Autogramm gibt. Jetzt hat sie die Unterschrift von einem echten Gespenst!
Großes Haus
6+
Am Sonntag, den 20.01.2013 um
17.00 Uhr bietet das Theater Oberhausen zum 4. Mal Gehörlosen die
Möglichkeit unser Familienstück im
Großen Haus zu schauen, unterstützt von Kira Knühmann-Stengel
und Klaus Meinhold, beide Gebärdensprachdolmetscher der Agentur
transignum.
Bitte geben Sie bei Ihrer Karten­
reservierung an, wenn Sie Karten
für gehörlose Besucher buchen.
Wir platzieren sie so, dass sie einen
optimalen Einblick auf die Dolmetscher haben.
Wir sind gespannt wie KnühmannStengel und Meinhold das
„Buuuooohhhuuu“ von dem mittelmäßig unheimlichen Gespenst
(kurz MUG) Hugo übersetzten.
Veranstaltungen im Januar 2013
© Ulf Philipowski
Aus unserer beliebten
Reihe der
Kinderb.a.r
FREUNDE MACHEN
RATZFATZ GUTE LAUNE
So, 06.01.2013, 15.00 Uhr b.a.r
Di, 08.01. + Mi, 09.01.2013, 10.00 Uhr
Klavier & Leitung Robert Weinsheimer
Mit Anna Polke / Peter Waros
Ensemblemitglieder lesen zu den
Bildern von Kinderbüchern zum
Thema Freundschaft. Wie ein Affe
und ein Pinguin einen Ort zum
gemeinsamen Leben suchen, wie
das kleine Muffelmonster mit
seiner Freundschaft gute Laune
Mi, 16.01.2013
20.00 Uhr
In einer Minute
oben an der
MarktstraSSe
Christoph Schlingensief, einer der
wichtigsten Theater-, Opern- und
Filmregisseure der Gegenwart, starb
am 21.08.2010 mit 49 Jahren an
Lungenkrebs. Schlingensief war nahe
der Herz-Jesu Kirche in Alt-Oberhausen
aufgewachsen. Am 15.08.2012 wurde
die dortige Pacellistraße in „ChristophSchlingensief-Straße“ unbenannt. Ein
Abend zu Ehren des Ausnahmekünstlers Christoph Schlingensief.
Eintri
tt
frei !
Do, 17.01.2013
20.00 Uhr
genussb.a.r
Do, 24.01.2013
20.00 Uhr
lesb.a.r
Crémant &
Chardonnay
Ein jeder Mensch
hat seine Seele
Die musikalisch-prickelnde
genussb.a.r
Mit Corinna Fuhrmann /
Pascal Nöldner
Freiverkauf € 10,00
Am 17. Januar wiederholen wir
wegen des großen Erfolgs die
musikalisch-prickelnde genussb.a.r
Crémant & Chardonnay mit
Corinna Fuhrmann und Pascal
Nöldner. Der betörende Gesang und
das einfühlsame Klavierspiel haben
wohl süchtig gemacht.
Hartmut Stanke liest aus den
Werken von Hermann Hesse
Mit Hartmut Stanke
Klavier Corinna Fuhrmann
Freiverkauf € 8,00
Am 24. Januar liest Schauspieler
Hartmut Stanke erneut aus den Werken
von Hermann Hesse, des meistgelese­
nen deutschsprachigen Schriftstellers.
An dem b.a.r-Abend Ein jeder
Mensch hat seine Seele entdecken
oder erinnern wir, was uns an
Glasperlenspiel, Narziss und Gold­
mund oder Siddharta so fasziniert.
Mit Corinna Fuhrmann am Klavier.
Eintritt
5 E
inuten
Dauer ca. 45 M
3+
© Ulf Philipow
ski
macht und wie Prinz Franz total
verliebt ist. Unterstützt vom Pianist
Robert Weinsheimer und den
Kindern, die uns helfen, aus einem
Buch ein Theatererlebnis zu
machen.
Seite 5 / Tel 0208/85 78-184
Sa, 05.01. / 19.30 Uhr Großes Haus
© A
xe
l
„Intendant Peter Carp hat mal
wieder einen Coup gelandet mit
einem Stück, das die Menschen
zeigt, wie sie sind: unmoralisch,
intrigant, bestechlich … Der Bürger­
meister der Provinzstadt, übrigens
grandios gespielt von Torsten
Bauer … Martin Hohner verkörpert den Größenwahn und die
Dreistigkeit dieses Mannes so
überzeugend, dass einem die
Dezernenten fast leid tun.“
Andrea Micke, WAZ/NRZ,
24.09.12
J.
Sc
Zum letzten Mal!
Der Sturm
William
Shakespeare
So, 06.01. / 18.00 Uhr Großes Haus
Mi, 23.01. / 19.30 Uhr Großes Haus
Deutschland 1929: Am letzten
Tag des Jahres kommt ein junger
amerikanischer Schriftsteller nach
Berlin, verliebt sich in die TingelTangel-Sängerin Sally Bowles und
findet Stoff für gleich mehrere
Romane. Der berühmte MusicalKlassiker im Theater Oberhausen:
Willkommen – bienvenue – welcome!
© A
xe
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Komödie nach
Nikolaj Gogol
Der Musicalklassiker
J.
Sc
er
her
Sa, 12.01. / 19.30 Uhr Großes Haus
s
Der Sparkommissar
Cabaret
ö
Fr
h
hlic
© K
lau
Deutschsprachige
Erstaufführung
er
her
Prospero, der Herzog von Mailand,
ist von seinem Bruder Antonio durch
eine Intrige vom Thron gestoßen
und verbannt worden. Nun lebt er
mit seiner jungen Tochter Miranda
weit ab von der zivilisierten Welt auf
einer Insel.
Johann Wolfgang
von Goethes
Bühnenklassiker
Ausstellung
in der
LudwigGalerie
Schloss
Oberhausen
So, 13.01. / 18.00 Uhr Großes Haus
„Regie führt in Oberhausen Sarantos
Zervoulakos. Als Deutsch-Grieche
ist er prädestiniert für die Geschichte
aus der griechischen Mythologie.
Und als frischer Absolvent des Max
Reinhardt Seminars in Wien scheint
er der Richtige, um auch ein junges
Publikum anzusprechen.“
Klaus Stübler, Ruhr Nachrichten
03.03.11
Emilia
Galotti
Gotthold Ephraim
Lessing
20.01. - 20.05. 2013
Tintenherz, Wilde Hühner und
Gespensterjäger
Die fantastischen Bildwelten
von den frühen Kinderbüchern
bis Reckless
Mit der ersten umfassenden Retrospektive zu den Zeichnungen von
Cornelia Funke, setzt die LUDWIGGALERIE ihre Reihe zu den wichtigsten deutschen Positionen im
Bereich der populären Kunst fort.
Ihre Trilogie zur Tintenwelt hat die
Autorin und studierte Illustratorin
weltbekannt gemacht.
Sa, 26.01. / 19.30 Uhr Großes Haus
Vorstellungen
An diesen Tagen zahlen
Sie auf allen Plätzen
nur E 8,00
Der geheime
Garten
„Was dieses Stück ausmacht, ist
seine Mystik. Dinge, die eigentlich
nicht sein können, geschehen.“
Gudrun Mattern, WAZ 04.12.2012
„Ein Stück über Träume und Fantasie,
über die kindliche Existenz mit
Hoffnungen und Sehnsüchten.“
Jörg Loskill, www.theaterpur.net,
12/2012
© Birgit Hupfeld
„Lily Sykes inszeniert liebevoll und
mit großer Leichtigkeit, das Oberhausener Ensemble glänzt mit Zwischentönen und Glaubwürdigkeit“
Stefan Keim, WDR, 03.12.2012
Am Freitag, den 25. Januar um
17.00 Uhr liest Klaus Zwick in der
Stadtbibliothek im Bert-Brecht-Haus
aus Cornelia Funkes Gespenster­
jäger-Serie.
Ab
März
2013
im
Zent
Alten rum
berg
Vorstellungen 29. + 30.01.2013, 11.00 Uhr
Malersaal
Regie Lily Sykes Mit Angela Falkenhan, Elisabeth
Kopp, Manja Kuhl, Martin Hohner, Hartmut Stanke,
Eike Weinreich
„Am Ende steht die Erkenntnis,
dass jedes Leben ein geheimer Garten
sein könnte – folgten wir nur unseren Gefühlen.“ Britta Heidemann
WAZ/NRZ Kultur 03.12.2012
Nach der ausgezeichneten Nora
inszeniert Herbert Fritsch das Bürger­
liche Trauerspiel Emilia Galotti. Die
Kostümbildnerin Victoria Behr wurde
für die opulente Ausstattung für den
Faustpreis 2012 nominiert.
FRUHLINGS ERWACHEN
Weiter
hin
im
Spielp
lan!
„Gedanken werden sichtbar durch
Schattenspiel und der geheimnisvolle Garten entfaltet sich Stück für
Stück, bis er in voller Pracht zu
sehen ist, als buntes fantastisches
Kunstwerk.“ Gudrum Mattern,
WAZ 04.12.2012
Iphigenie
auf Tauris
© Axel J. Scherer
Januar
Großes Haus
Malersaal /
05 Die kleine Hexe
Deutschsprachige Erstaufführung
19.30-22.00 Uhr
15.00-16.00 Uhr
Der Sparkommissar
SA
Roddy Doyle / Komödie nach Nikolaj Gogols Der Revisor
Regie Peter Carp Bühne Kaspar Zwimpfer Kostüme
Gabriele Rupprecht Dramaturgie Hannah Schwegler
Mit Angela Falkenhan, Elisabeth Kopp, Anna Polke, Anja
Schweitzer / Torsten Bauer, Martin Hohner, Marek Jera,
Henry Meyer, Martin Müller-Reisinger, Hartmut Stanke,
Eike Weinreich, Michael Witte
Einführung 19.00 Uhr in der b.a.r
Freiverkauf und Weihnachts-Abo /
€ 5,00/11,00-22,50
18.00-20.45 Uhr
06 Freunde machen
15.00 Uhr
Cabaret
Musical von John Kander / Fred Ebb / Joe Masteroff
Regie Roland Spohr Musikalische Leitung Otto
Beatus Choreografie Andrea Heil Bühne Manuela
Freigang Kostüme Esther Bialas Dramaturgie
Rüdiger Bering Mit Vera Bolten, Julia Breier, Susanne
Burkhard, Ann-Marie Lone Gindner, Maria-Lena Hecking,
Anja Schweitzer / Marek Jera, Sergej Lubic, Pascal
Nöldner, Jürgen Sarkiss, Peter Waros, Eike Weinreich,
Klaus Zwick Band Otto Beatus, Volker Kamp, Stefan
Lammert, Axel Lindner, Jörn Wegmann, Melanie Werner
Einführung 17.30 Uhr in der b.a.r
SO1, 2-Abo und Freiverkauf /
€ 5,00/11,00-22,50
SO
5+
Otfried Preußler
Regie Jean Renshaw Bühne Bettina Munzer Kostüme
Anna Ignatieva Musik Walfried Böcker Dramaturgie
Simone Kranz Mit Susanne Burkhard / Peter Waros
Freiverkauf / € 5,00/8,00
Kinderlesb.a.r
3+
ratzfatz gute Laune
Geschichten von wunderbaren Freundschaften
Leitung und Klavier Robert Weinsheimer
Mit Anna Polke / Peter Waros
Freiverkauf /€ 5,00
08 Freunde machen
10.00 Uhr
DI
Kinderlesb.a.r
3+
ratzfatz gute Laune
Geschichten von wunderbaren Freundschaften
Besetzung wie 06.01.
Freiverkauf /€ 5,00
09 Freunde machen
10.00 Uhr
MI
An diesen Tagen zahlen
Sie auf allen Plätzen E 8,00
Kinderlesb.a.r
3+
ratzfatz gute Laune
Geschichten von wunderbaren Freundschaften
Besetzung wie 06.01.
Freiverkauf /€ 5,00
10 Bartsch, Kindermörder
20.00 Uhr
DO
18.30 Uhr
Festakt zum 150-jährigen
Bestehen der SPD Oberhausen
11
FR
Geschlossene Veranstaltung
Bunker Ebertstr./Sedanstr.
Oliver Reese
Regie Martin Kindervater Bühne Anne Manß
Kostüme Elisabeth Gers Dramaturgie Tilman Raabke
Mit Martin Müller-Reisinger
Freiverkauf / € 5,00/14,00
Premiere
Uraufführung
19.30 Uhr
Magnet der Affen
Ein Anti-Musical mit Puppen, Schauspielern und Tänzern
Koproduktion von Das Helmi, dem Ringlokschuppen
Mülheim und Theater Oberhausen
Regie, Puppenbau und Musik Das Helmi
Bühne Kirsten Hamm Kostüme Elisabeth Gers
Dramaturgie Hannah Schwegler Mit Anna Böger /
Marek Jera, Felix Loycke, Florian Loycke, Brian
Morrow, Franz Rogowski, Eike Weinreich
MPR-Abo und Freiverkauf/ € 18,00
12 Bartsch, Kindermörder
Zum letzten Mal!
19.30-22.00 Uhr
20.00 Uhr
Der Sturm
SA
William Shakespeare
Regie Tilman Knabe Bühne Kaspar Zwimpfer
Kostüme Gisa Kuhn Dramaturgie Tilman Raabke
Mit Susanne Burkhard, Angela Falkenhan / Torsten Bauer,
Martin Hohner, Marek Jera, Henry Meyer, Jürgen Sarkiss,
Hartmut Stanke, Peter Waros, Michael Witte, Klaus Zwick
Freiverkauf / € 5,00/8,00
Bunker Ebertstr./Sedanstr.
Oliver Reese
Besetzung wie 10.01.
Freiverkauf / € 5,00/14,00
13 Jackie B. – Ein Leben in Extremen
18.00-19.40 Uhr
Iphigenie auf Tauris
18.00-19.10 Uhr
SO
Johann Wolfgang von Goethe
Regie Sarantos Zervoulakos Bühne Raimund Orfeo
Voigt Kostüme Geraldine Arnold Dramaturgie
Simone Kranz Mit Elisabeth Kopp / Martin Hohner,
Hartmut Stanke, Eike Weinreich, Michael Witte
Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50
Kai Ivo Baulitz
Regie Heike Scharpff Bühne Inna Wöllert Kostüme
Ines Koehler Dramaturgie Hannah Schwegler
Mit Mareile Blendl, Anja Schweitzer, Nina Drong,
Alina Hobold, Bianca Kersken / Michael Denzin,
Sebastian Görke
Freiverkauf / € 5,00/14,00
15 Bartsch, Kindermörder
20.00 Uhr
DI
Bunker Ebertstr./Sedanstr.
Oliver Reese
Besetzung wie 10.01.
Freiverkauf / € 5,00/14,00
16 In einer Minute oben an der
20.00 Uhr
MI
b.a.r.
Marktstraße
Ein Abend Christoph Schlingensief zu Ehren
Mit dem Dokumentarfilm Knistern der Zeit, Texte aus
Ich weiß, ich war’s.
Eintritt frei!
17 Crémant & Chardonnay
20.00 Uhr
DO
Genussb.a.r
Die musikalisch-prickelnde Genussb.a.r
Mit Corinna Fuhrmann / Pascal Nöldner
Diese Vorstellung wird filmisch aufgezeichnet.
Freiverkauf /€ 10,00
18
Premiere
19.30 Uhr
Kabale und Liebe
FR
Friedrich Schiller
Regie Peter Carp Bühne Caroline Forisch
Kostüme Gertrud Rindler-Schantl Dramaturgie
Tilman Raabke Mit Susanne Burkhard, Ellen Céline
Günther, Manja Kuhl, Anja Schweitzer / Torsten
Bauer, Martin Hohner, Sergej Lubic, Henry Meyer,
Jürgen Sarkiss, Hartmut Stanke
PRE-Abo und Freiverkauf / € 19,00-30,00
Premierenfeier mit Buffet und DJ im
Anschluss in der b.a.r
Kabale und Liebe
Friedrich Schiller
Besetzung wie 18.01.
Einführung 19.00 Uhr in der ba.r
SA 3-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50
17.00-18.20 Uhr
19 Magnet der Affen
Uraufführung
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Gespensterjäger auf
eisiger Spur
6+
09.30-10.50 Uhr und 11.30-12.50 Uhr
6+
SA
Ein Anti-Musical mit Puppen, Schauspielern und Tänzern
Besetzung wie 11.01.
Freiverkauf / € 5,00/14,00
20 Der kleine Wassermann
15.00-15.45 Uhr
SO
Cornelia Funke/John Y. Hammer
Regie Jean Renshaw Bühne Bettina Munzer Kostüme
Anna Ignatieva Musik Walfried Böcker Dramaturgie
Simone Kranz Mit Anna Polke, Gitte Reppin / Markus
Rührer, Peter Waros, Klaus Zwick
Mit Gebärdendolmetscher
Einführung für Gehörlose um 16.00 Uhr
in der b.a.r
Freiverkauf / € 5,50-8,00
Gespensterjäger auf
eisiger Spur
21 Der kleine Wassermann
10.00-10.45 Uhr
MO
Cornelia Funke/John Y. Hammer
Besetzung wie 20.01.
Freiverkauf / € 5,50-8,00
09.30-10.50 Uhr und 11.30-12.50 Uhr
Gespensterjäger auf
eisiger Spur
6+
15+
23 Dumm gelaufen
15+
11.00-12.30 Uhr und 19.30-21.00 Uhr
DI
Cabaret
Musical von John Kander / Fred Ebb / Joe Masteroff
Besetzung wie 06.01.
Einführung 19.00 Uhr in der b.a.r
MI 1-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50
MI
19.30-21.00 Uhr
DO
20. Januar bis 20. Mai 2013
Cornelia Funke
Tintenherz, Wilde Hühner
und Gespensterjäger
Die fantastischen Bildwelten von den frühen
Kinderbüchern bis Reckless
Mit der ersten umfassenden Retrospektive zu den
Zeichnungen von Cornelia Funke, setzt die
LUDWIGGALERIE ihre Reihe zu den wichtigsten
deutschen Positionen im Bereich der populären
Kunst fort. Ihre Trilogie zur Tintenwelt hat die
Autorin und studierte Illustratorin weltbekannt
gemacht. Doch auch ihre sehr zahlreichen
Kinderbücher, ob als einzelne Geschichten wie Kein
Keks für Kobolde, Drachenreiter, Igraine
Ohnefurcht oder als Reihen wie die Wilden
Hühner und die Gespensterjäger zeigen das
große Doppeltalent als Literatin und Zeichnerin.
19.30 Uhr
Von Jürgen Sarkiss nach Tom Waits
Musikalische Leitung Otto Beatus Bühne Stefanie
Dellmann Kostüme Mona Ulrich Dramaturgie
Rüdiger Bering Mit Susanne Burkhard / Jürgen Sarkiss
Band Otto Beatus, Peter Engelhardt, Volker Kamp,
Axel Lindner
Einführung 19.00 Uhr im Malersaalfoyer
DO 1-Abo und Freiverkauf /€ 5,00-14,00
20.00 Uhr
Hartmut Stanke liest!
Friedrich Schiller
Besetzung wie 18.01.
Einführung 19.00 Uhr in der ba.r
FR 1-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50
Lesb.a.r
Ein jeder Mensch hat seine Seele
Anlässlich des 50. Todestages von Hermann Hesse
Mit Hartmut Stanke Klavier Corinna Fuhrmann
Freiverkauf / € 8,00
25 Bartsch, Kindermörder
20.00 Uhr
Kabale und Liebe
FR
Bunker Ebertstr./Sedanstr.
Oliver Reese
Besetzung wie 10.01.
Freiverkauf / € 5,00/14,00
westwest
Nachtclub im Januar
Clubmitglieder treffen sich zur Vorstellung und
anschließend im Falstaff, um über das Erlebte zu
sprechen.
19.30-21.45 Uhr
Emilia Galotti
Gotthold Ephraim Lessing
Regie und Bühne Herbert Fritsch Kostüme Victoria
Behr Musik Otto Beatus Dramaturgie Tilman Raabke
Mit Nora Buzalka, Angela Falkenhan, Karin Kettling /
Torsten Bauer, Martin Hohner, Marek Jera, Henry Meyer,
Martin Müller-Reisinger, Pascal Nöldner, Jürgen Sarkiss,
Eike Weinreich
Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50
Vicotoria Behr nominiert für den
Deutschen Theaterpreis Faust 2012
6+
26
SA
Hoppe ist das Beste, was bislang über
Hoppe geschrieben wurde! - Felicitas
Hoppe, Büchner-Preisträgerin 2012, hat
sich mit Hoppe ihre eigene Autobiografie erfunden,
eine Traumbiografie, in der Hoppe von einer
anderen Hoppe erzählt. Eine Geschichte über
vergebliche Wünsche, gescheiterte Hochzeiten und
halbierte Karrieren. Und über das unbestreitbare
Glück, ein Kind des Rattenfängers aus Hameln zu
sein. Felicitas Hoppe liest am 24.01.2013 im
Ringlokschuppen Mülheim im Rahmen von
Textrevolte – Eine Reihe zu Literatur und Politik in
Kooperation mit dem LiteraturBüro Ruhr.
www.ringlokschuppen.de
27 Magnet der Affen
Uraufführung
18.00 Uhr
SO
Ein Anti-Musical mit Puppen, Schauspielern und Tänzern
Besetzung wie 11.01.
Freiverkauf / € 5,00/14,00
Cornelia Funke/John Y. Hammer
Besetzung wie 20.01.
Freiverkauf / € 5,50-8,00
Gespensterjäger auf
eisiger Spur
George F. Walker
Besetzung wie 22.01.
Freiverkauf / € 5,00-14,00
24 Wild Years
Ausstellung in der
LudwigGalerie Schloss Oberhausen
09.30-10.50 Uhr und 11.30-12.50 Uhr
George F. Walker
Regie und Bühne Christoph Todt Kostüme Wibke
Winterwerber Musik Axel Lindner Dramaturgie
Tilman Raabke
Mit Ellen Céline Günther, Manja Kuhl / Randolph Herbst
Freiverkauf / € 5,00-14,00
11.00-12.30 Uhr
19.30-22.15 Uhr
Gespensterjäger auf
eisiger Spur
4+
Otfried Preußler / Wolfgang Adenberg
Besetzung wie 20.01.
Freiverkauf /€ 5,00/8,00
22 Dumm gelaufen
Cornelia Funke/John Y. Hammer
Besetzung wie 20.01.
Freiverkauf / € 5,50-8,00
15.00-16.20 Uhr
4+
Otfried Preußler/ Wolfgang Adenberg
Regie Jean Renshaw Bühne Bettina Munzer Kostüme
Anna Ignatieva Musik Walfried Böcker Dramaturgie
Simone Kranz Mit Susanne Burkhard / Torsten Bauer,
Pascal Nöldner
Freiverkauf / € 5,00/8,00
6+
28
MO
Cornelia Funke/John Y. Hammer
Besetzung wie 20.01.
Freiverkauf / € 5,50-8,00
09.30-10.50 Uhr
Gespensterjäger auf
eisiger Spur
6+
29 Der geheime Garten
8+
30 Der geheime Garten
8+
11.00 Uhr
DI
Cornelia Funke/John Y. Hammer
Besetzung wie 20.01.
Freiverkauf / € 5,50-8,00
Frances Hodgson Burnett/Thomas Birkmeir
Regie Lily Sykes Bühne Christina Mrosek Kostüme
Ines Koehler Musik Kornelius Heidebrecht
Dramaturgie Hannah Schwegler
Mit Angela Falkenhan, Elisabeth Kopp, Manja Kuhl /
Martin Hohner, Hartmut Stanke, Eike Weinreich
Freiverkauf / € 5,00-8,00
11.00 Uhr
MI
Frances Hodgson Burnett/Thomas Birkmeir
Besetzung wie 29.01.
Freiverkauf / € 5,00-8,00
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