Theaterzeitung Januar 2013 Musiktheater im Revier Gelsenkirchen Kabale und Liebe Friedrich Schiller Premiere 18. Januar 2013 Großes Haus Regie Peter Carp Mit Susanne Burkhard, Ellen Céline Günther, Manja Kuhl, Anja Schweitzer / Torsten Bauer, Martin Hohner, Sergej Lubic, Henry Meyer, Jürgen Sarkiss, Hartmut Stanke Drei Briefe zu Schillers Kabale und Liebe „Liebster bester Sohn! hier in Deutschland ist ein Theater-Dichter eben immerhin noch ein kleines Licht. Wäre Er in England, und das letzte mir überschickte Trauerspiel würde dort aufgeführt: wahrlich, Er würde ein dauerhaftes Glück damit machen, da im Gegenteil hier er alles anzuwenden hat, um nicht in die Nachstellung eines oder des anderen Fürsten, die sich mit Händen greifen können, zu fallen.“ – Schreibt 1784 ein wahrlich liebender Vater, Johann Caspar Schiller, nach der Lektüre des Trauerspiels Luise Millerin (Kabale und Liebe). „Liebster Sohn! Das größte Genie der englischen und französischen Schauspiel-Dichter hat unter der Menge jeder nur etliche gute Stücke geliefert. Seine ersten drei Stücke werden diesen die Wage halten.“ Etwas Schöneres hat ein Vater seinem Sohn wohl selten geschrieben. Söhne haben es ihren Vätern gegenüber meistens schwerer. Franz Kafka im berühmten Brief an den Vater 1919: „Ein besonderes Vertrauen hattest Du zur Erziehung durch Ironie, sie entsprach auch am besten Deiner Überlegenheit über mich.“ Nichts beschreibt besser das Verhältnis zwischen Ferdinand und seinem Vater, der in der Politik des Hofes geübt ist, in der Technik der Kabale, Intrige, Verstellung. In allen Tech- niken düsterer Strategie, die für die wirklichen Macher nötig sind, die im Halbschatten der Herscher jene Politik betreiben, von denen diese dann notfalls im Lichter­blitzen der Pressekonferenzen nichts gewusst haben. Das ist merkwürdig bei Schiller: Der wirkliche Herrscher, der Landesherr tritt nicht auf. Um so mächtiger wirkt sein Schatten. Auch dies erinnert an Kafka, an das Über-Ich Freuds, der eine seltsame Scheu vor Kabale und Liebe zu haben scheint. Die Geschichte selber ist eigentlich leicht erzählt: Denn Ferdinand ist der Sohn seines Vaters, des Präsidenten, der mehr als Dreck am Stecken hat, und der seinen Sohn auf perfideste Weise für die eigene Karriere benutzen will. Ferdinand soll Lady Milford, die Geliebte des Landes-Chefs heiraten. Das will sein Vater, um damit seine eigene Machtposition am Hof zu sichern. Ferdinand hingegen, im edlen Vater-Hass, ist ein Schillerscher Jüngling, aufbegehrend, überspannt, irrsinnig im besten Willen (der zuletzt der schlechteste ist), superpubertär in subjektivem Sein, hochtrabend angeberisch, die KlassenSchranken durchbrechend. Er liebt Ferdinand liebt Luise. Luise liebt Ferdinand. Aber das geht gar nicht. Alle Väter dieser Welt wollen das verhindern. Luise. Eine Bürgerliche. Und eine Tochter. Und deren Vater ist ein moralsüchtiger Bürger, wie er im Buche steht. Die Folge: ein Trauerspiel. Dessen Tragödie von einer der gespenstischsten Gestalten der Literatur beflissen befördert wird: Sekretär Wurm, der … Dritter Brief (9. Dezember): „Meldest Du dich mal wieder? Könnten wir uns nicht vielleicht am 18. Januar sehen?“ – Sicher: Luise ist hysterisch. Von Anfang an. Aber von jener hell brennenden Hysterie, die, würde sie nicht im Schatten ihrer beiden Männer verdunkelt werden, leuchten würde in einem schönen Irrsinn. Oder in schöner Wahrheit. Die uns dann, wer weiß, verraten würde, was noch wirklich an Liebe möglich ist. Und sei es als Alptraum. Als Hysterie. Luises Liebe. Luises Alptraum. Schillers Kabale und Liebe. www.theater-oberhausen.de / Seite 2 © Brian Morrow © Bri an Theater-Quiz Mo rro w DIE ERSTEN DREI LESER, DIE UNS PER EMAIL ERREICHEN UND DEREN LÖSUNGSWORT RICHTIG IST, ERHALTEN JEWEILS ZWEI KARTEN FÜR DIE VOR­STELLUNG GESPENSTERJÄGER AUF EISIGER SPUR am 27.01.2013. DIE ANTWORTEN SCHICKEN SIE BITTE AN [email protected] 1 Zur Person Das Helmi 2 Wie nennt man die Veranstaltung, die vor manchen Stücken in der b.a.r stattfindet? 3 Welches Produktionsteam inszeniert Magnet der Affen? Produktionsteam Seit Sommer 2002 gibt es Das Helmi. Ihr erstes Stück wird gleich zum Hit. Auf Hänsel und Gretel folgt eine ganze Reihe von Schaumstoffgeborenen: Kalif Storch, Vincent van Gogh, Anansy und die Koch­ bananen, Aschenputtel und Schnee­ wittchen, Leon der Profi, Ödipus, King Kong – um nur einige zu nennen. Die Truppe hinter den Puppen ist international: Florian und Felix Loycke, Emir Tebatebai, Deutscher mit „Migrationshintergrund“, Brian Morrow aus England. Alle Helmis sind gleichzeitig Regisseure, Schauspieler, Musiker und Texter, die Puppen werden meist von Florian und Felix Loycke gebaut. Die Helmis verstecken sich nicht hinter ihren Puppen und vor dem Publikum, sondern betreten offen die Bühne. Puppe und Spieler sind wie zwei Teile eines Ganzen, die zu Beginn einer jeden Szene miteinander verschmelzen und sich gegenseitig in ihrem Ausdruck verstärken. Nichts ist einfach, alles ist doppelt und fast immer ironisch. Hinter der Ironie wagt sich Das Helmi an die ganz großen, heißen Themen heran. Der Autokrat und das Mädchen behandelt die Verfolgung der Juden durch die Perser, Ödipus zeigt den aussichtslosen Kampf des Menschen gegen sein Schicksal, Vincent van Gogh spiegelt die Tragik-Komik im Leben des avantgardistischen Künstlers. Nach fünf Jahren zieht Das Helmi ins Ballhaus Ost ein. Die Produktion Arsen und Spitzenhäubchen (2006) – erstmals spielen leibhaftige Schauspieler gleichberechtigt neben den Puppen – ist ein durchschlagender Erfolg. Es folgen Kooperationen mit dem Jüdischen Museum in Berlin, Einladungen zum Stückemarkt in Heidelberg und zum Mirjang Theater Festival in Korea (mit anschließender Koproduktion), in die Schweiz, die Fleetsteet, zum Rohkunstbau, zum No Limits-Festival, zur At:tension, ins Theater für Alle in Bremen etc. Beim Impulse Festival wird Das Helmi mit dem Dietmar N. SchmidtPreis ausgezeichnet. Danach folgen Kooperationen mit dem Thalia Theater Hamburg, Tom Stromberg, Felix Knopp und dem Theaterkombinat HAU. In der Spielzeit 2012/13 gestaltet Das Helmi am Theater Oberhausen die Produktion Magnet der Affen. Welches Stück hat am 18. Januar im GroSSen Haus Premiere? 4 5 Wer schrieb Die kleine Hexe? Welches Instrument spielt Volker Kamp in Wild Years neben der Posaune? Die Buchstaben in der richtigen reihenfolge ergeben das Lösungswort. Lösungswort: Gewinner! der letzten Theater­ zeitung Dezember 2012 Drei Fragen an Eine Puppe von Das Helmi Sind Puppen auch nur Menschen ? Sind Menschen klüger als Affen ? Puppen sind natürlich Verbündete der Menschen, wenn man sie gut pflegt, grundsätzlich zwar scheinbar ähnlich, aber doch in Wirklichkeit vollkommen verschieden. Sie dürfen alles und können dem Menschen helfen, mehr zu dürfen, ohne ganz verrückt zu werden. Es gibt bestimmt Gebiete, auf denen Affen klüger sind. Wenn der Mensch sich in der Affenwelt zurechtfinden muss, dann hat er es ja auch nicht leicht und wird wohl mit Ausnahme von Tarzan, Rambo oder Charlton Heston in der Hierachie erstmal ganz unten landen. Wo liegt der Magnetpol unseres Planeten ? Ja, der Magnetpol unseres Planeten ist natürlich kein geografischer sondern ein psychischer: Er liegt im Kopf. Genauer gesagt im Hinterkopf, beim sogenannten Jadetor, durch das die unbewussten Gedanken und Träume in unser Bewusstsein kommen! 1. SILVIA SEIDEL-SCHMIDT, OBERHAUSEN 2. ANJA MIELCAREK, OBERHAUSEN 3. ERHARD UND MARITA SCHWAN, DINSLAKEN DIE GEWINNER ERHIELTEN JEWEILS ZWEI KARTEN FÜR DIE VORSTELLUNG Emilia Galotti AM 07. Dezember 2012. Impressum Herausgeber Theater Oberhausen Will-Quadflieg-Platz 1 46045 Oberhausen Telefon 0208/85 78 184 www.theater-oberhausen.de Intendant Peter Carp Redaktion Inge Mathes und Dramaturgie Konzeption & Gestaltung Benning, Gluth & Partner, www.bgp.de Redaktionsschluss 12/2012 Seite 3 / Tel 0208/85 78-184 Das Helmi Magnet der Affen lern und Tänzern Ein Anti-Musical mit Puppen, Schauspie Premiere 11. Januar 2013 Malersaal Regie, Puppenbau & Musik Das Helmi Mit Anna Böger / Marek Jera, Felix Loycke, Florian Loycke, Brian Morrow, Franz Rogowski, Eike Weinreich Die Evolution nimmt ihren Anfang: Probenbeginn Magnet der Affen! Die Puppentheatergruppe Das Helmi, das sind Florian und Felix Loycke, Emir Tebatebai und Brian Morrow. Zusammen mit der Schauspielerin Anna Böger und dem „Instinkt­ tänzer“ Franz Rogowski sind sie am 10. Dezember 2012 nach Ober­ hausen gereist, um von dort aus ihren Trip zum Weltparalleluni­ versum vom Planet der Affen fortzusetzen. Den hatten sie von einem angemieteten Proberaum in Berlin- Pankow aus schon begonnen. Nun treffen sie auf die Schauspieler Marek Jera und Eike Weinreich aus dem Ensemble des Theaters Oberhausen: Intuitiv und instinktsicher erforschen von jetzt an alle gemein- sam die Welt der umgekehrten Evolution, in der Affen herrschen und die Menschen wie Tiere und Sklaven halten. Auf zum Magnet der Affen! Bei der Begegnung zwischen Künstlerkollektiv, freier Szene und Stadt­ theater muss noch einiges geklärt werden. Immerhin ist das eine gemeinsame Stückentwicklung, eine Uraufführung für Oberhausen. Hier veröffentlichen wir Abgehörtes aus der ersten gemeinsamen Probe … Florian: Florian: Um 19 Uhr kommt Emir mit der „geheimnisvollen Ware“. Mit den Puppen! Habt ihr den Film Planet der Affen alle gesehen? Den alten, von 1968, mit Charlton Heston als Astronaut Taylor? Darf ich Euch den Tänzer vorstellen: Franz Rogowski. Wir haben uns bei der Arbeit zu Faust kennen gelernt. Da hat Franz getanzt und ich dachte immer: Was für ein geiler Typ ist das denn! Marek: Im Untertitel heißt es „Anti-Musical“ … Ja, damit es irgendwie schick klingt. Wir haben damit alle Freiheiten. Wenn wir schief spielen, können wir immer sagen: Das war Absicht. (Alle lachen) Brian, unser Musiker, hat allerlei Spielgeräte mit. Zum Beispiel eine Loopstation. Marek: Bitte? Florian: Kennst du das nicht? Da kann man sich selber mit aufnehmen und diverse Instrumente, sozusagen ein Eike: ganzes Orchester, mit Und fertig ist das imitieren. Lied! Marek: Einer, der nicht nur labert, sondern tanzt! (Alle lachen) Florian: Gitarren kommen auch an den Start. E-Bass. Schlagzeug. Franz hat noch ein Elektrosaxophon. Florian: Also: Wir haben hauptsächlich die erste Verfilmung von Planet der Affen zur Grundlage gemacht, brechen sie aber immer wieder auf. Der Film ist für uns eigentlich nur so ein grobes Gerüst. Anna: Mit dem Film im Kopf sind wir in Berlin immer ins Improvisieren gekommen. Wir haben versucht, den Stoff „einzudichten“: Was sind die Konflikte, die Figuren, was wollen die, und was interessiert uns eigentlich noch daran. Da sind die Puppen super Hilfsmittel. Florian: Weil man mit Puppen wie beim Film in neue Der Film Planet der Affen ist ja Szenen „reinschneiden“ kann. wahnsinnig symbolisch. Theoretisch Das macht riesigen Spaß. ist das natürlich Kulturkritik. Der Film soll ja eine Warnung vor dem Anna: Atomkrieg sein, damals, Ende der Vielleicht will sich 1960er. Bei uns werden sich dann Florian: Taylor am Ende ja ganz andere, persönliche oder Ja, aber immer nur zum Affen aktuelle Motive herausschälen. Taylor – das ist langweilig. umoperieren Der Schluss des Stücks ist bei Jede Figur soll ihre eigene lassen?! uns derzeit noch offen. Geschichte zu Ende erzählen. Eike: Aber wir haben doch keine „Band“ in dem Sinne, oder? Anna: Doch. Wir sind die Band. Florian: Marek: Wie seid ihr zu dem Bühnenbild gekommen? Du spielst doch Gitarre, Eike, oder? Kirsten: Für die Bühne haben wir zwei Elemente, die so wie „Spielbälle“ sind. Wie „Kästen“, die man zusammenstellen kann. Oder auch übereinander. Sie sind also total flexibler Natur. Und ihr könnt sie gestalten. Eike: Wie viele Puppen gibt es denn? Oder wie viele Puppenspieler gibt es denn? Eike: Ja. Also, für ein „Anti-Musical“ sollte es zumindest reichen. Florian: Felix ist bis jetzt der einzige, der ohne Puppe spielt. Er spielt den Charlton Heston. Wir machen es ja nie so, dass wir nur Puppen spielen. Wir haben früher ohne Puppen gespielt. Aber die Puppen kamen dann einmal so gut an, dann haben wir damit weiter gemacht. www.theater-oberhausen.de / Seite 4 © Béatrice Klein Geburtstag feiern mit den Gespensterjägern Gespensterjäger auf eisiger Spur Am 20.01.2013, 17.00 Uhr mit Gebärdensprachdolmetschern Sowie am 27.01.2013, 15.00 Uhr In den kalten Wintermonaten Kinder-Geburtstag zu feiern ist so eine Sache. Wohin mit der Geburtstagsgesellschaft? Draußen ist es zu kalt oder regnet, das Schwimmbad bietet sich nur an, wenn alle schwimmen können und wer viele Freundinnen und Freunde hat, für dessen Party wird es zu Hause schnell zu eng. Louisa und Julia zwei kleine Theaterfans, haben dieses Jahr eine ganz besondere Geburtstagsparty von ihren Eltern geschenkt bekommen. Sie dürfen ihre Freundinnen und Freunde zu einem Theaterbesuch ins Theater Oberhausen einladen. Auf dem Programm stehen die Gespensterjäger auf eisiger Spur, der erste Band der Gespensterjäger Reihe von Erfolgsautorin Cornelia Funke. Beide Geburtstagskinder haben das Buch noch nicht gelesen, sind aber vor der Vorstellung total aufgeregt und toben mit ihren Gästen durchs Foyer. Ganz anders Carla und Johanna. Die beiden besten Freundinnen sitzen versunken auf einem großen Sofa und lesen sich gegenseitig aus Gespenster­ jägern im Feuerspuk vor. Sie waren noch nie im Theater Oberhausen, sind aber mit Carlas Mutter extra aus Herne angereist, um die Ge­ spensterjäger live auf der Bühne zu erleben. Nach der Vorstellung gibt es für die Geburtstaggesellschaft noch eine kostenlose Theaterführung. Da kann man entdecken, dass das Gespenst aus dem Schnürboden kommt, wie das Zaubersofa fährt und wie der Kostümfundus aussieht. Am besten findet Louisa aber, dass ihr Klaus Zwick, der das Gespenst Hugo spielt noch ein Autogramm gibt. Jetzt hat sie die Unterschrift von einem echten Gespenst! Großes Haus 6+ Am Sonntag, den 20.01.2013 um 17.00 Uhr bietet das Theater Oberhausen zum 4. Mal Gehörlosen die Möglichkeit unser Familienstück im Großen Haus zu schauen, unterstützt von Kira Knühmann-Stengel und Klaus Meinhold, beide Gebärdensprachdolmetscher der Agentur transignum. Bitte geben Sie bei Ihrer Karten­ reservierung an, wenn Sie Karten für gehörlose Besucher buchen. Wir platzieren sie so, dass sie einen optimalen Einblick auf die Dolmetscher haben. Wir sind gespannt wie KnühmannStengel und Meinhold das „Buuuooohhhuuu“ von dem mittelmäßig unheimlichen Gespenst (kurz MUG) Hugo übersetzten. Veranstaltungen im Januar 2013 © Ulf Philipowski Aus unserer beliebten Reihe der Kinderb.a.r FREUNDE MACHEN RATZFATZ GUTE LAUNE So, 06.01.2013, 15.00 Uhr b.a.r Di, 08.01. + Mi, 09.01.2013, 10.00 Uhr Klavier & Leitung Robert Weinsheimer Mit Anna Polke / Peter Waros Ensemblemitglieder lesen zu den Bildern von Kinderbüchern zum Thema Freundschaft. Wie ein Affe und ein Pinguin einen Ort zum gemeinsamen Leben suchen, wie das kleine Muffelmonster mit seiner Freundschaft gute Laune Mi, 16.01.2013 20.00 Uhr In einer Minute oben an der MarktstraSSe Christoph Schlingensief, einer der wichtigsten Theater-, Opern- und Filmregisseure der Gegenwart, starb am 21.08.2010 mit 49 Jahren an Lungenkrebs. Schlingensief war nahe der Herz-Jesu Kirche in Alt-Oberhausen aufgewachsen. Am 15.08.2012 wurde die dortige Pacellistraße in „ChristophSchlingensief-Straße“ unbenannt. Ein Abend zu Ehren des Ausnahmekünstlers Christoph Schlingensief. Eintri tt frei ! Do, 17.01.2013 20.00 Uhr genussb.a.r Do, 24.01.2013 20.00 Uhr lesb.a.r Crémant & Chardonnay Ein jeder Mensch hat seine Seele Die musikalisch-prickelnde genussb.a.r Mit Corinna Fuhrmann / Pascal Nöldner Freiverkauf € 10,00 Am 17. Januar wiederholen wir wegen des großen Erfolgs die musikalisch-prickelnde genussb.a.r Crémant & Chardonnay mit Corinna Fuhrmann und Pascal Nöldner. Der betörende Gesang und das einfühlsame Klavierspiel haben wohl süchtig gemacht. Hartmut Stanke liest aus den Werken von Hermann Hesse Mit Hartmut Stanke Klavier Corinna Fuhrmann Freiverkauf € 8,00 Am 24. Januar liest Schauspieler Hartmut Stanke erneut aus den Werken von Hermann Hesse, des meistgelese­ nen deutschsprachigen Schriftstellers. An dem b.a.r-Abend Ein jeder Mensch hat seine Seele entdecken oder erinnern wir, was uns an Glasperlenspiel, Narziss und Gold­ mund oder Siddharta so fasziniert. Mit Corinna Fuhrmann am Klavier. Eintritt 5 E inuten Dauer ca. 45 M 3+ © Ulf Philipow ski macht und wie Prinz Franz total verliebt ist. Unterstützt vom Pianist Robert Weinsheimer und den Kindern, die uns helfen, aus einem Buch ein Theatererlebnis zu machen. Seite 5 / Tel 0208/85 78-184 Sa, 05.01. / 19.30 Uhr Großes Haus © A xe l „Intendant Peter Carp hat mal wieder einen Coup gelandet mit einem Stück, das die Menschen zeigt, wie sie sind: unmoralisch, intrigant, bestechlich … Der Bürger­ meister der Provinzstadt, übrigens grandios gespielt von Torsten Bauer … Martin Hohner verkörpert den Größenwahn und die Dreistigkeit dieses Mannes so überzeugend, dass einem die Dezernenten fast leid tun.“ Andrea Micke, WAZ/NRZ, 24.09.12 J. Sc Zum letzten Mal! Der Sturm William Shakespeare So, 06.01. / 18.00 Uhr Großes Haus Mi, 23.01. / 19.30 Uhr Großes Haus Deutschland 1929: Am letzten Tag des Jahres kommt ein junger amerikanischer Schriftsteller nach Berlin, verliebt sich in die TingelTangel-Sängerin Sally Bowles und findet Stoff für gleich mehrere Romane. Der berühmte MusicalKlassiker im Theater Oberhausen: Willkommen – bienvenue – welcome! © A xe l Komödie nach Nikolaj Gogol Der Musicalklassiker J. Sc er her Sa, 12.01. / 19.30 Uhr Großes Haus s Der Sparkommissar Cabaret ö Fr h hlic © K lau Deutschsprachige Erstaufführung er her Prospero, der Herzog von Mailand, ist von seinem Bruder Antonio durch eine Intrige vom Thron gestoßen und verbannt worden. Nun lebt er mit seiner jungen Tochter Miranda weit ab von der zivilisierten Welt auf einer Insel. Johann Wolfgang von Goethes Bühnenklassiker Ausstellung in der LudwigGalerie Schloss Oberhausen So, 13.01. / 18.00 Uhr Großes Haus „Regie führt in Oberhausen Sarantos Zervoulakos. Als Deutsch-Grieche ist er prädestiniert für die Geschichte aus der griechischen Mythologie. Und als frischer Absolvent des Max Reinhardt Seminars in Wien scheint er der Richtige, um auch ein junges Publikum anzusprechen.“ Klaus Stübler, Ruhr Nachrichten 03.03.11 Emilia Galotti Gotthold Ephraim Lessing 20.01. - 20.05. 2013 Tintenherz, Wilde Hühner und Gespensterjäger Die fantastischen Bildwelten von den frühen Kinderbüchern bis Reckless Mit der ersten umfassenden Retrospektive zu den Zeichnungen von Cornelia Funke, setzt die LUDWIGGALERIE ihre Reihe zu den wichtigsten deutschen Positionen im Bereich der populären Kunst fort. Ihre Trilogie zur Tintenwelt hat die Autorin und studierte Illustratorin weltbekannt gemacht. Sa, 26.01. / 19.30 Uhr Großes Haus Vorstellungen An diesen Tagen zahlen Sie auf allen Plätzen nur E 8,00 Der geheime Garten „Was dieses Stück ausmacht, ist seine Mystik. Dinge, die eigentlich nicht sein können, geschehen.“ Gudrun Mattern, WAZ 04.12.2012 „Ein Stück über Träume und Fantasie, über die kindliche Existenz mit Hoffnungen und Sehnsüchten.“ Jörg Loskill, www.theaterpur.net, 12/2012 © Birgit Hupfeld „Lily Sykes inszeniert liebevoll und mit großer Leichtigkeit, das Oberhausener Ensemble glänzt mit Zwischentönen und Glaubwürdigkeit“ Stefan Keim, WDR, 03.12.2012 Am Freitag, den 25. Januar um 17.00 Uhr liest Klaus Zwick in der Stadtbibliothek im Bert-Brecht-Haus aus Cornelia Funkes Gespenster­ jäger-Serie. Ab März 2013 im Zent Alten rum berg Vorstellungen 29. + 30.01.2013, 11.00 Uhr Malersaal Regie Lily Sykes Mit Angela Falkenhan, Elisabeth Kopp, Manja Kuhl, Martin Hohner, Hartmut Stanke, Eike Weinreich „Am Ende steht die Erkenntnis, dass jedes Leben ein geheimer Garten sein könnte – folgten wir nur unseren Gefühlen.“ Britta Heidemann WAZ/NRZ Kultur 03.12.2012 Nach der ausgezeichneten Nora inszeniert Herbert Fritsch das Bürger­ liche Trauerspiel Emilia Galotti. Die Kostümbildnerin Victoria Behr wurde für die opulente Ausstattung für den Faustpreis 2012 nominiert. FRUHLINGS ERWACHEN Weiter hin im Spielp lan! „Gedanken werden sichtbar durch Schattenspiel und der geheimnisvolle Garten entfaltet sich Stück für Stück, bis er in voller Pracht zu sehen ist, als buntes fantastisches Kunstwerk.“ Gudrum Mattern, WAZ 04.12.2012 Iphigenie auf Tauris © Axel J. Scherer Januar Großes Haus Malersaal / 05 Die kleine Hexe Deutschsprachige Erstaufführung 19.30-22.00 Uhr 15.00-16.00 Uhr Der Sparkommissar SA Roddy Doyle / Komödie nach Nikolaj Gogols Der Revisor Regie Peter Carp Bühne Kaspar Zwimpfer Kostüme Gabriele Rupprecht Dramaturgie Hannah Schwegler Mit Angela Falkenhan, Elisabeth Kopp, Anna Polke, Anja Schweitzer / Torsten Bauer, Martin Hohner, Marek Jera, Henry Meyer, Martin Müller-Reisinger, Hartmut Stanke, Eike Weinreich, Michael Witte Einführung 19.00 Uhr in der b.a.r Freiverkauf und Weihnachts-Abo / € 5,00/11,00-22,50 18.00-20.45 Uhr 06 Freunde machen 15.00 Uhr Cabaret Musical von John Kander / Fred Ebb / Joe Masteroff Regie Roland Spohr Musikalische Leitung Otto Beatus Choreografie Andrea Heil Bühne Manuela Freigang Kostüme Esther Bialas Dramaturgie Rüdiger Bering Mit Vera Bolten, Julia Breier, Susanne Burkhard, Ann-Marie Lone Gindner, Maria-Lena Hecking, Anja Schweitzer / Marek Jera, Sergej Lubic, Pascal Nöldner, Jürgen Sarkiss, Peter Waros, Eike Weinreich, Klaus Zwick Band Otto Beatus, Volker Kamp, Stefan Lammert, Axel Lindner, Jörn Wegmann, Melanie Werner Einführung 17.30 Uhr in der b.a.r SO1, 2-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 SO 5+ Otfried Preußler Regie Jean Renshaw Bühne Bettina Munzer Kostüme Anna Ignatieva Musik Walfried Böcker Dramaturgie Simone Kranz Mit Susanne Burkhard / Peter Waros Freiverkauf / € 5,00/8,00 Kinderlesb.a.r 3+ ratzfatz gute Laune Geschichten von wunderbaren Freundschaften Leitung und Klavier Robert Weinsheimer Mit Anna Polke / Peter Waros Freiverkauf /€ 5,00 08 Freunde machen 10.00 Uhr DI Kinderlesb.a.r 3+ ratzfatz gute Laune Geschichten von wunderbaren Freundschaften Besetzung wie 06.01. Freiverkauf /€ 5,00 09 Freunde machen 10.00 Uhr MI An diesen Tagen zahlen Sie auf allen Plätzen E 8,00 Kinderlesb.a.r 3+ ratzfatz gute Laune Geschichten von wunderbaren Freundschaften Besetzung wie 06.01. Freiverkauf /€ 5,00 10 Bartsch, Kindermörder 20.00 Uhr DO 18.30 Uhr Festakt zum 150-jährigen Bestehen der SPD Oberhausen 11 FR Geschlossene Veranstaltung Bunker Ebertstr./Sedanstr. Oliver Reese Regie Martin Kindervater Bühne Anne Manß Kostüme Elisabeth Gers Dramaturgie Tilman Raabke Mit Martin Müller-Reisinger Freiverkauf / € 5,00/14,00 Premiere Uraufführung 19.30 Uhr Magnet der Affen Ein Anti-Musical mit Puppen, Schauspielern und Tänzern Koproduktion von Das Helmi, dem Ringlokschuppen Mülheim und Theater Oberhausen Regie, Puppenbau und Musik Das Helmi Bühne Kirsten Hamm Kostüme Elisabeth Gers Dramaturgie Hannah Schwegler Mit Anna Böger / Marek Jera, Felix Loycke, Florian Loycke, Brian Morrow, Franz Rogowski, Eike Weinreich MPR-Abo und Freiverkauf/ € 18,00 12 Bartsch, Kindermörder Zum letzten Mal! 19.30-22.00 Uhr 20.00 Uhr Der Sturm SA William Shakespeare Regie Tilman Knabe Bühne Kaspar Zwimpfer Kostüme Gisa Kuhn Dramaturgie Tilman Raabke Mit Susanne Burkhard, Angela Falkenhan / Torsten Bauer, Martin Hohner, Marek Jera, Henry Meyer, Jürgen Sarkiss, Hartmut Stanke, Peter Waros, Michael Witte, Klaus Zwick Freiverkauf / € 5,00/8,00 Bunker Ebertstr./Sedanstr. Oliver Reese Besetzung wie 10.01. Freiverkauf / € 5,00/14,00 13 Jackie B. – Ein Leben in Extremen 18.00-19.40 Uhr Iphigenie auf Tauris 18.00-19.10 Uhr SO Johann Wolfgang von Goethe Regie Sarantos Zervoulakos Bühne Raimund Orfeo Voigt Kostüme Geraldine Arnold Dramaturgie Simone Kranz Mit Elisabeth Kopp / Martin Hohner, Hartmut Stanke, Eike Weinreich, Michael Witte Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 Kai Ivo Baulitz Regie Heike Scharpff Bühne Inna Wöllert Kostüme Ines Koehler Dramaturgie Hannah Schwegler Mit Mareile Blendl, Anja Schweitzer, Nina Drong, Alina Hobold, Bianca Kersken / Michael Denzin, Sebastian Görke Freiverkauf / € 5,00/14,00 15 Bartsch, Kindermörder 20.00 Uhr DI Bunker Ebertstr./Sedanstr. Oliver Reese Besetzung wie 10.01. Freiverkauf / € 5,00/14,00 16 In einer Minute oben an der 20.00 Uhr MI b.a.r. Marktstraße Ein Abend Christoph Schlingensief zu Ehren Mit dem Dokumentarfilm Knistern der Zeit, Texte aus Ich weiß, ich war’s. Eintritt frei! 17 Crémant & Chardonnay 20.00 Uhr DO Genussb.a.r Die musikalisch-prickelnde Genussb.a.r Mit Corinna Fuhrmann / Pascal Nöldner Diese Vorstellung wird filmisch aufgezeichnet. Freiverkauf /€ 10,00 18 Premiere 19.30 Uhr Kabale und Liebe FR Friedrich Schiller Regie Peter Carp Bühne Caroline Forisch Kostüme Gertrud Rindler-Schantl Dramaturgie Tilman Raabke Mit Susanne Burkhard, Ellen Céline Günther, Manja Kuhl, Anja Schweitzer / Torsten Bauer, Martin Hohner, Sergej Lubic, Henry Meyer, Jürgen Sarkiss, Hartmut Stanke PRE-Abo und Freiverkauf / € 19,00-30,00 Premierenfeier mit Buffet und DJ im Anschluss in der b.a.r Kabale und Liebe Friedrich Schiller Besetzung wie 18.01. Einführung 19.00 Uhr in der ba.r SA 3-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 17.00-18.20 Uhr 19 Magnet der Affen Uraufführung 19.30 Uhr 19.30 Uhr Gespensterjäger auf eisiger Spur 6+ 09.30-10.50 Uhr und 11.30-12.50 Uhr 6+ SA Ein Anti-Musical mit Puppen, Schauspielern und Tänzern Besetzung wie 11.01. Freiverkauf / € 5,00/14,00 20 Der kleine Wassermann 15.00-15.45 Uhr SO Cornelia Funke/John Y. Hammer Regie Jean Renshaw Bühne Bettina Munzer Kostüme Anna Ignatieva Musik Walfried Böcker Dramaturgie Simone Kranz Mit Anna Polke, Gitte Reppin / Markus Rührer, Peter Waros, Klaus Zwick Mit Gebärdendolmetscher Einführung für Gehörlose um 16.00 Uhr in der b.a.r Freiverkauf / € 5,50-8,00 Gespensterjäger auf eisiger Spur 21 Der kleine Wassermann 10.00-10.45 Uhr MO Cornelia Funke/John Y. Hammer Besetzung wie 20.01. Freiverkauf / € 5,50-8,00 09.30-10.50 Uhr und 11.30-12.50 Uhr Gespensterjäger auf eisiger Spur 6+ 15+ 23 Dumm gelaufen 15+ 11.00-12.30 Uhr und 19.30-21.00 Uhr DI Cabaret Musical von John Kander / Fred Ebb / Joe Masteroff Besetzung wie 06.01. Einführung 19.00 Uhr in der b.a.r MI 1-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 MI 19.30-21.00 Uhr DO 20. Januar bis 20. Mai 2013 Cornelia Funke Tintenherz, Wilde Hühner und Gespensterjäger Die fantastischen Bildwelten von den frühen Kinderbüchern bis Reckless Mit der ersten umfassenden Retrospektive zu den Zeichnungen von Cornelia Funke, setzt die LUDWIGGALERIE ihre Reihe zu den wichtigsten deutschen Positionen im Bereich der populären Kunst fort. Ihre Trilogie zur Tintenwelt hat die Autorin und studierte Illustratorin weltbekannt gemacht. Doch auch ihre sehr zahlreichen Kinderbücher, ob als einzelne Geschichten wie Kein Keks für Kobolde, Drachenreiter, Igraine Ohnefurcht oder als Reihen wie die Wilden Hühner und die Gespensterjäger zeigen das große Doppeltalent als Literatin und Zeichnerin. 19.30 Uhr Von Jürgen Sarkiss nach Tom Waits Musikalische Leitung Otto Beatus Bühne Stefanie Dellmann Kostüme Mona Ulrich Dramaturgie Rüdiger Bering Mit Susanne Burkhard / Jürgen Sarkiss Band Otto Beatus, Peter Engelhardt, Volker Kamp, Axel Lindner Einführung 19.00 Uhr im Malersaalfoyer DO 1-Abo und Freiverkauf /€ 5,00-14,00 20.00 Uhr Hartmut Stanke liest! Friedrich Schiller Besetzung wie 18.01. Einführung 19.00 Uhr in der ba.r FR 1-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 Lesb.a.r Ein jeder Mensch hat seine Seele Anlässlich des 50. Todestages von Hermann Hesse Mit Hartmut Stanke Klavier Corinna Fuhrmann Freiverkauf / € 8,00 25 Bartsch, Kindermörder 20.00 Uhr Kabale und Liebe FR Bunker Ebertstr./Sedanstr. Oliver Reese Besetzung wie 10.01. Freiverkauf / € 5,00/14,00 westwest Nachtclub im Januar Clubmitglieder treffen sich zur Vorstellung und anschließend im Falstaff, um über das Erlebte zu sprechen. 19.30-21.45 Uhr Emilia Galotti Gotthold Ephraim Lessing Regie und Bühne Herbert Fritsch Kostüme Victoria Behr Musik Otto Beatus Dramaturgie Tilman Raabke Mit Nora Buzalka, Angela Falkenhan, Karin Kettling / Torsten Bauer, Martin Hohner, Marek Jera, Henry Meyer, Martin Müller-Reisinger, Pascal Nöldner, Jürgen Sarkiss, Eike Weinreich Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 Vicotoria Behr nominiert für den Deutschen Theaterpreis Faust 2012 6+ 26 SA Hoppe ist das Beste, was bislang über Hoppe geschrieben wurde! - Felicitas Hoppe, Büchner-Preisträgerin 2012, hat sich mit Hoppe ihre eigene Autobiografie erfunden, eine Traumbiografie, in der Hoppe von einer anderen Hoppe erzählt. Eine Geschichte über vergebliche Wünsche, gescheiterte Hochzeiten und halbierte Karrieren. Und über das unbestreitbare Glück, ein Kind des Rattenfängers aus Hameln zu sein. Felicitas Hoppe liest am 24.01.2013 im Ringlokschuppen Mülheim im Rahmen von Textrevolte – Eine Reihe zu Literatur und Politik in Kooperation mit dem LiteraturBüro Ruhr. www.ringlokschuppen.de 27 Magnet der Affen Uraufführung 18.00 Uhr SO Ein Anti-Musical mit Puppen, Schauspielern und Tänzern Besetzung wie 11.01. Freiverkauf / € 5,00/14,00 Cornelia Funke/John Y. Hammer Besetzung wie 20.01. Freiverkauf / € 5,50-8,00 Gespensterjäger auf eisiger Spur George F. Walker Besetzung wie 22.01. Freiverkauf / € 5,00-14,00 24 Wild Years Ausstellung in der LudwigGalerie Schloss Oberhausen 09.30-10.50 Uhr und 11.30-12.50 Uhr George F. Walker Regie und Bühne Christoph Todt Kostüme Wibke Winterwerber Musik Axel Lindner Dramaturgie Tilman Raabke Mit Ellen Céline Günther, Manja Kuhl / Randolph Herbst Freiverkauf / € 5,00-14,00 11.00-12.30 Uhr 19.30-22.15 Uhr Gespensterjäger auf eisiger Spur 4+ Otfried Preußler / Wolfgang Adenberg Besetzung wie 20.01. Freiverkauf /€ 5,00/8,00 22 Dumm gelaufen Cornelia Funke/John Y. Hammer Besetzung wie 20.01. Freiverkauf / € 5,50-8,00 15.00-16.20 Uhr 4+ Otfried Preußler/ Wolfgang Adenberg Regie Jean Renshaw Bühne Bettina Munzer Kostüme Anna Ignatieva Musik Walfried Böcker Dramaturgie Simone Kranz Mit Susanne Burkhard / Torsten Bauer, Pascal Nöldner Freiverkauf / € 5,00/8,00 6+ 28 MO Cornelia Funke/John Y. Hammer Besetzung wie 20.01. Freiverkauf / € 5,50-8,00 09.30-10.50 Uhr Gespensterjäger auf eisiger Spur 6+ 29 Der geheime Garten 8+ 30 Der geheime Garten 8+ 11.00 Uhr DI Cornelia Funke/John Y. Hammer Besetzung wie 20.01. Freiverkauf / € 5,50-8,00 Frances Hodgson Burnett/Thomas Birkmeir Regie Lily Sykes Bühne Christina Mrosek Kostüme Ines Koehler Musik Kornelius Heidebrecht Dramaturgie Hannah Schwegler Mit Angela Falkenhan, Elisabeth Kopp, Manja Kuhl / Martin Hohner, Hartmut Stanke, Eike Weinreich Freiverkauf / € 5,00-8,00 11.00 Uhr MI Frances Hodgson Burnett/Thomas Birkmeir Besetzung wie 29.01. Freiverkauf / € 5,00-8,00