Theaterzeitung April 2013 Musiktheater im Revier Gelsenkirchen © Axel J. Scherer Nowhere Men Otto Beatus Ein Sixties-Songbook von Männern Premiere 19. April 2013 Großes Haus Regie und Musikalische Leitung Otto Beatus Mit Sergej Lubic, Jürgen Sarkiss, Anja Schweitzer, Peter Waros, Eike Weinreich Band Peter Engelhardt (Gitarren), Volker Kamp (Bass), Stefan Lammert (Schlagzeug), Kai Weiner (Keyboards) Otto Beatus‘ musikalische Abende wie die Velvet Underground-Hommage Never Too Loud oder das Songbook für Frauen Face-Book sind Kult. Kaum zu glauben, dass der Musikalische Leiter des Theater Oberhausen Ende des Jahres 2013 in Rente gehen wird! Doch bevor es so weit ist, heizt er uns noch mal tüchtig ein: Mit seinem „Schwanengesang“ Nowhere Men wendet er sich der revolutionären Musik der Swinging Sixties zu, der Musik seiner Jugend. In den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts begab sich eine Handvoll mutiger junger Männer auf Reisen in »Sie sprengten die Grenzen der Pop- und Rock­musik« unbekannte Welten. Sie sprengten die Grenzen der Pop- und Rock­ musik und drangen in ungeahnte Dimensionen vor. Angetrieben von verwegenen Visionen und ungeheuren Utopien, befeuert von biologischen und chemischen Substanzen, wagten sie das Äußerste und gaben Einblick in ihr Innerstes. Wie Ikarus stiegen sie immer höher und höher … Doch der Preis, den sie zahlten, war oft hoch. Es kann verflucht einsam sein da draußen, zwanzigtausend Lichtjahre entfernt von zuhause. Viele dieser waghalsigen Abenteurer fanden sich als Nowhere Men in einem Niemandsland wieder, wo sie ihre Niemandspläne für niemanden machten. Sie kämpften gegen die Gesetze, die der Schwerkraft, die der Popindustrie, die der Gesellschaft – doch häufig gewann das Gesetz. Einige der Besten, wie Jim Morrison oder Brian Jones, ließen ihr Leben. Andere, wie der Gründer von Pink Floyd, Syd Barrett, kamen nie wieder von ihrem Trip zurück und verbrachten den Rest ihres »Doch der Preis, den sie zahlten, war oft hoch« Daseins im Keller ihrer Mutter. Und wieder andere, wie der Kopf der Beach Boys, Brian Wilson, stürzten, der Sonne zu nahe gekommen, ab, verloren ihr Lächeln und brauchten Jahrzehnte, um es wieder zu finden … Die Euphorie ihrer Höhenflüge und die Tristesse ihrer Abstürze spiegeln sich in ihren rauen und zarten, wilden und melancholischen, lauten und leisen Songs wieder. Gemeinsam mit anderen „echten“ Männern am Mikro­ fon und an den Instrumenten interpretiert Otto Beatus Musiknummern der Kinks, Troggs, Who, Yardbirds, Beach Boys und vieler anderer neu. Neben bekannten Hits der sechziger Jahre entdecken sie vergessene und unbekannte Perlen aus einem auf­ regenden Jahrzehnt. www.theater-oberhausen.de / Seite 2 Theater-Quiz © Anna Polk e DIE ERSTEN DREI LESER, DIE UNS PER EMAIL ERREICHEN UND DEREN LÖSUNGSWORT RICHTIG IST, ERHALTEN JEWEILS ZWEI KARTEN FÜR DIE VOR­STELLUNG BEZAHLT WIRD NICHT! am 20. April 2013. DIE ANTWORTEN SCHICKEN SIE BITTE AN [email protected] 1 Zur Person Tilman Raabke Welcher Roman machte Hemingway 1926 berühmt ? 2 Wo findet das neue AuSSenprojekt statt ? 3 Wer inszeniert Nowhere Men? Regisseur, Dramaturg Tilman Raabke wird 1957 in Braunschweig geboren. In Berlin absolviert er ein Studium der Philosophie u.a. bei Ivan Nagel. Von 1993-2000 ist er Dramaturg am Deutschen Schauspiel­ haus in Hamburg. Danach arbeitet er von 2000-2004 als Chefdramaturg an den Münchner Kammerspielen. Anschließend ist er als freier Dramaturg an den Münchner Kammer­ spielen, in Montevideo, La Paz und Luzern tätig. Zahlreiche Veröffent­ lichungen im Alexander Verlag. An der Hochschule für Gestaltung im ZKM Karlsruhe hat er eine Gast­ professur inne. Seit der Spielzeit 2008/09 ist Tilman Raabke Chefdramaturg am Theater Oberhausen. Drei Fragen an Tilman Raabke Wann ist ein Mann ein Mann ? Raabke: Ein Mann ist immer ein Mann. So die Biologie der XYChromo­ somen. Das wissen alle Stiere in der Arena. Auch Ernest Hemingway. Der allerdings, gegen den falschen Ruf eines Macho, in Fiesta wie in allen seinen Büchern, seine Männer immer als Verwundete, Verletzte erscheinen lässt. Was sie vielleicht nicht besser macht. Obwohl Lady Brett Ashley bei all ihrer Liebe auch einiges dafür tut, Hemingways Helden Jake unglücklich zu machen. den Eingela - und inder zum K heaterdt Jugen NRW treffen Vorstellungen am 04., 07., 23. und 28. April 2013 Was wäre Ernest Hemingway ohne Whisky ? Raabke: Weder in Paris, wo diese Liebes-Geschichte beginnt, noch im spanischen Pamplona bei den Stierkämpfen wird Whisky getrunken. Es wird allerdings getrunken. Das bringt die Fiesta in Pamplona so mit sich. Aber weder der nächtliche Rausch noch der morgendliche Kater kann von dem Liebesdrama ablenken, in das sich eine Frau verwickelt, in die drei Männer verliebt sind. Hemingway geht es nicht um Whisky, sondern um Liebe. Ein Alkohol-Kater macht nur Kopfschmerzen, Unglück in der Liebe durchschneidet einem Menschen das Herz. Wo liegt der Unterschied zwischen Dramaturgie und Regie ? Raabke: Der Regisseur ist die Sonne einer Theaterproduktion, das, was alles Leben bestimmt. Der Dramaturg ist ihr Mond, ein freundlicher Fremder, der mal kommt und dann wieder geht, um als Gedankenfreund die Distanz eines Blickes von außen zu bewahren. Zwei völlig unterschiedliche Funktionen. Es ist eine Ausnahme, dass ich jetzt dieses Projekt mache. Ich habe auch etwas Angst davor. Umso mehr freue ich mich, dass die Schauspieler sich darauf freuen. Und ich habe inzwischen gelernt, dass das Wichtigste ist: eine gute Zeit zu haben. Was aber ist das? Das ist die zentrale Frage von Ernest Hemingways Fiesta. Der geheime Garten Berührend, mitreißend, erstklassig: Der geheime Garten ist eine der besten Theaterproduktionen in NRW! Lily Sykes’ Oberhausener Inszenierung des englischen Kinderbuchklassikers ist eingeladen zum diesjährigen WESTWIND-Festival, das jedes Jahr die zehn bemerkenswertesten und von einer Fachjury aus- gesuchten Kinder- und Jugendtheaterstücke des Landes NRW präsentiert. Vor dem Gastspiel im Freien Theater Marabu in Bonn ist Der geheime Garten weiterhin im Malersaal des Theaters Oberhausen zu sehen. Unbedingt angucken, gratulieren – und Daumen drücken für die Preisvergabe im Juni! 4 5 Im Gegensatz zu Face-Book handelt es sich bei Nowhere Men um ein …? - Im April zeigen wir einmal das Stück Cabaret. Wie heiSSt der Regisseur ? Die Buchstaben in der richtigen reihenfolge ergeben das Lösungswort. Lösungswort: Gewinner! der letzten Theater­ zeitung März 2013 1. Cordula Kirstein, Bottrop 2. Klaus Peter, Oberhausen 3. Andreas Loos, Oberhausen DIE GEWINNER ERHIELTEN JEWEILS ZWEI KARTEN FÜR DIE VORSTELLUNG ALLE IM WUNDERLAND AM 17. MÄRZ 2013 Impressum Herausgeber Theater Oberhausen Will-Quadflieg-Platz 1 46045 Oberhausen Telefon 0208/85 78 184 www.theater-oberhausen.de Intendant Peter Carp Redaktion Inge Mathes und Dramaturgie Konzeption & Gestaltung Benning, Gluth & Partner, www.bgp.de Redaktionsschluss 03/2013 Seite 3 / Tel 0208/85 78-184 © Shutterstock Fiesta rojekt p n e ß Au in der he kirc Luther idstr. 55 he Lipper ausen Oberh Ernest Hemingway Premiere 06. April 2013 Lutherkirche, Lipperheidstr. 55 Regie Tilman Raabke, Christoph Todt Mit Susanne Burkhard, Ellen Céline Günther / Tobias Amoriello, Marek Jera, Henry Meyer, Martin Müller-Reisinger, Hartmut Stanke Wer denkt bei Fiesta nicht an Sommer, Sonne, guten Wein, gutes Essen, und so GOTT will, auch an die Liebe und schöne Frauen. Gar nicht soweit gefehlt, wenn sich Tilman Raabke und seine Schauspieler auf die Reise machen, um Ernest Hemingways ersten Roman Fiesta in Szene zu setzen. Es wird nicht nur eine Reise vom Theater in die Lutherkirche, sondern auch eine Zeitreise in das Jahr 1926. Hinein in das Innenleben der Menschen, die den 1. Weltkrieg überlebten, den ihre Väter verur­ sachten. Männer und Frauen, die mit ihrem Schicksal hadern, und zu zerbrechen scheinen. Sie werden die Reinkarnation einer „verlorenen Generation“ erleben! Es sind Menschen, die Wünsche und Sehnsüchte in sich tragen, nach Liebe, nach Sinn- lichkeit und Rausch, um der Wirklichkeit zu entfliehen, um sich selbst etwas näher zu kommen. Sie, verehrte Zuschauer, können unsere »Es sind Menschen, die Wünsche und Sehnsüchte in sich tragen« Figuren begleiten unter die Sonne Frankreichs und Spaniens, wo sie als Außenseiter des bürgerlichen Lebens ihr Dasein fristen. Lassen Sie sich mitnehmen in Cafes und in die Stier- kampfarenen Pamplonas. Dort wird Ihnen der Kampf zwischen Stier und Matador auf Leben und Tod als dunkles Sinnbild für den Kampf von Sehnsucht gegen Wirklichkeit begegnen. Aber Sie werden auch Zeuge von Prügeleien, Sie werden Saufgelagen beiwohnen, und Sie werden erleben, wie sehr der „Kater danach“ uns in die Realität zurückschleudert. Diese Reise durch die hektische Buntheit von Sinnlichkeit, Alkohol, Leidenschaft, Verzweiflung und Exzess führt unsere Helden jedoch immer wieder zu ihrer Einsamkeit zurück. Auch wenn wir mit ihnen auf Hoffnung und nach Liebe fiebern, haben die Ereignisse ihres Lebens sie körperlich und seelisch dauerhaft gezeichnet. Haben unsere Helden die Fähigkeit zu lieben verloren und somit scheinbar auch ihre Zukunft? Um diese Frage zu beantworten, sollten Sie mit uns kommen an einen Ort der Hoffnung. Denn verspricht »Haben unsere Helden die Fähigkeit zu lieben verloren« nicht jede Religion Vergebung und Glückseeligkeit? Sie werden es unseren singenden Engel fragen müssen, der auch schon den Teufel gesehen hat. Lassen sie sich über­ Auslassen! Nachlassen! Seinlassen! Einlassen! Do, 23.05.2013, 20.00 Uhr „Wir alle hier versuchen etwas Anderes zu leben, als das, was für uns vorgesehen ist, als das, was man die Gegebenheiten, die Regeln, die Ordnung nennt. Wir hier versuchen, die Dinge neu zu benennen“, ist ein Stückzitat aus Schorsch Kameruns theatralem Bürgerkonzert Alle im Wunderland. Wer diese Schule des Sehens oder, wie es ein Kritiker formuliert hat, die „neue Freiheit des Blicks, die auch eine des Denkens“ ist, noch nicht erlebt hat, sollte dies am 08. Mai 2013 im Großen Haus unseres Theater Oberhausen nachholen und sich inspirieren lassen. lesb.a.r Aber auch unabhängig davon sind alle in Oberhausen eingeladen, zur nächsten und letzten Lesebühne am 23. Mai 2013 in der b.a.r ihre eigenen Texte zu präsentieren. Mit dem Titel Auslassen! Nachlassen! Seinlassen! Einlassen! geht es diesmal um alle privaten und öffentlichen Formen des Nein-Sagens und SichZurückhaltens, des Protests und des Perspektivwechsels. In der Liebe, aber auch in der Politik. Im Alltag, aber auch beim Träumen. Wofür und – womit eigentlich – wogegen sein? Einsendeschluss ist Freitag, der 17. Mai 2013. raschen, wie die Oberhausener Lutherkirche die Geschichte von Ernest Hemingway und die Oberhausener Schauspieler beeinflusst. Der Regisseur und Ideen­geber wird Tilman Raabke sein. Den Raum wird Carolin Forisch gestalten und die Kostüme entwirft Elisabeth Gers. Hemingways Figuren werden zum Leben erweckt von: Henry Meyer, Ellen Celine Günther, Tobias Amoriello, Marek Jera, Martin Müller-Reisinger, Hartmut Stanke und Susanne Burkhard. Ich freue mich, Sie auf unserer ersten Reise am 06.04.2013 um 19.30 begrüßen zu können. Falls schon alles ausgebucht sein sollte, entnehmen Sie weitere Termine unserem Spielplan. Mit freundlichen Grüßen Ihr Reiseveranstalter Torsten Eilert. zu Le m se le bü tz h te n n e m al ! Bitte alle Texte an [email protected] oder an Theater Oberhausen, z.Hd. Hannah Schwegler, Will-Quadflieg-Platz 1, 46045 Oberhausen. www.theater-oberhausen.de / Seite 4 Auto gesucht! DNA © Anke Weingarte Das Theater ist ganz einfach zu mir gekommen! DNA und Waisen von Dennis Kelly im Theater Oberhausen DNA am 14. April 2013 Waisen am 18. April 2013 Seine Stücke gehen unter die Haut. Vielleicht liegt das daran, dass sich Dennis Kelly selbst versprochen hat, nur über das zu schreiben, was ihn wirklich umtreibt. Und das sind, wenn man wie Kelly im Londoner Problembezirk Barnet aufwächst, nicht immer nur schöne Dinge. Als Kind eines Busschaffners mit vier Geschwistern verlässt er mit 16 Jahren die Schule. „Ich machte 12 Jahre lang eine Bilderbuchkarriere in Scheißjobs, von der Supermarktkasse bis zum Leiter eines Warenlagers“, beschreibt Kelly die Zeit danach. Bis er eines Tages im Barnet Drama Centre Kontakt zum Theater bekommt. Endlich gibt es ein Ventil für den täglichen Frust, für die Erfahrungen von Gewalt, aber auch für das bis dahin verschüttete kreative Potential, das in Kelly steckt. In den folgenden Jahren macht er einen Abschluss in Malersaal Malersaal den Fächern Drama und Theater und bekommt eine Auszeichnung vom Goldsmiths College für Bildende Künste der University of London. Seit dem veröffentlicht er zahlreiche Stücke, zu den bekanntesten gehören DNA und Waisen, die beide im April im Malersaal zu sehen sind. In den Texten geht es um den Moment Waisen © Béatrice Klein der persönlichen Verantwortung. Bin ich bereit ein Unrecht zu benennen, Zivilcourage zu zeigen oder beuge ich mich dem Gruppendruck? In Roddy Doyle / Komödie nach Nikolaj Gogols Der Revisor Der Sparkommissar Vorstellung am 27.04.2013 „Intendant Peter Carp hat mal wieder einen Coup gelandet mit einem Stück, das die Menschen zeigt, wie sie sind: unmoralisch, intrigant, bestechlich.“ (Andrea Micke, WAZ) Peter Carp inszeniert die Komödie Der Sparkommissar als Farce mit Spar angeb ot Thea ter für nurkarten 8 auf alle,- E Plätzen n ! Waisen, inszeniert von Peter Carp, vertuscht ein Ehepaar ein Verbrechen, das der Bruder der Frau begangen hat. In DNA, das der Jugendclub unter Michaela Kuczinnas Leitung herausgebracht hat, will eine Gruppe von Jugendlichen einen gemeinschaftlich verursachten Unfall verheimlichen und bringt damit einen Unschuldigen ins Gefängnis. Hätte nur einer der Beteiligten den Mut gehabt „nein“ zu sagen, hätte den Opfern geholfen werden können. Dennis Kelly richtet seine Figuren nicht, sondern er zeigt Mechanismen auf, die ihr Handeln verständlich machen, ohne die Konsequenzen zu verschweigen. Dabei sind Kellys Waisen und DNA keine tristen Sozial­dramen, sondern höchst spannende und unterhaltsame Krimis, die keinen kalt lassen. © Axel J. Scherer Fanden Sie immer schon, dass ihr Auto es wert ist, Karriere zu machen? Dann haben Sie jetzt Gelegenheit, ihm dazu zu verhelfen! Allerdings müßten Sie sich dazu für immer von ihm trennen. Für unsere Produktion Tschick, die ab dem 07.06.2013 auf dem OGMBetriebshof am Rhein-HerneKanal und im angrenzenden RWOStadion gezeigt wird, suchen wir noch ein altes Auto. In dem Roman von Wolfgang Herrndorf, dessen Theaterfassung wir spielen, klauen zwei minderjährige Jungs einen alten Lada und machen sich damit auf die Reise in die Walachei. Das Auto, dass wir suchen, muss nicht unbedingt ein Lada sein. Es ginge auch ein anderer gebrauchter Kleinwagen, der seine besten Tage hinter sich hat, aber noch fahrtüchtig ist. Ideal wäre ein Auto mit Schiebedach – aber das muss nicht sein. Ob Sie uns als Theaterfan das Auto spenden wollen oder einen kleinen Obolus erwarten, ist egal – wir freuen uns über alle Angebote. Übrigens wird die Regie bei Tschick Karsten Dahlem über­ nehmen, dessen Produktion Frühlings Erwachen zurzeit im Zentrum Altenberg zu sehen ist. Diese Inszenierung wurde in der letzten Spielzeit mit dem Oberhausener Theaterpreis – der so etwas wie der Oberhausener TheaterOscar ist – ausgezeichnet. Gut möglich also, dass auch ihr Auto auf dem Preistreppchen landet. Wir freuen uns über Ihren Anruf bei Simone Kranz Tel. 0208-85 78 134 oder Mail an [email protected] Frühlings Erwachen © Axel J. Scherer © Tom Schweigert Urauff ü vom M hrung agne t der Affen mit Tä n Schau z spiele ern, rn und Pupp en Cool! Haarig! Toll! Toll, der Planet der Affen: voller cooler Primaten, haariger Vettern und Humanisten, die dafür sorgen, dass es richtig rundgeht. Und mittendrin: Taylor, der abgestürzte Astronaut und Zyniker, auf der Suche nach etwas Besserem als der Menschheit … Die Puppentheatergruppe Das Helmi veranstaltet in einem waghalsigen Bühnenbild ein nie gesehenes Spektakel, eine riesige Vielfalt von seltsamen Affen, Halbaffen und großen und kleinen Menschen­ affen, gespielt unter anderem von Altmeister Marek Jera und Nachwuchsschauspieler Eike Weinreich, von den Tänzern Franz Rogowski und Nuria Höyng und der aus Film- und Fernsehen bekannten Schauspielerin Anna Böger! Großen Haus Slapstick-Elementen. Nun macht Der Sparkommissar im Rahmen der Aktion Gib8! seinem Namen alle Ehre: Auf jedem Platz kosten die Karten nur 8 Euro, für Studenten sogar nur 5 Euro. Zuschlagen! Solange der Vorrat reicht. Vorstellung am 09.04.2013 Malersaal Seite 5 / Tel 0208/85 78-184 Uraufführung Schorsch Kamerun Alle im Wunderland Herzlic h willko mmen im Wunde rland ! Theatrales Bürgerkonzert nach Lewis Carroll Vorstellungen am 25. April und 08. Mai 2013 Großen Haus Regie, Text, Musik Schorsch Kamerun Mit Manja Kuhl, Anja Schweitzer, Sergej Lubic, Eike Weinreich, einer Band und 25 Bürgern aus dem Ruhrgebiet Schorsch Kamerun, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung soeben als „wichtigste Stimme im deutschen Verweigerungs-Punkrock“ bezeichnet, Mitbegründer und Leadsänger der legendären Goldenen Zitronen, ist seit zwölf Jahren auch an Theatern tätig. Seine Arbeiten u.a. für die Münchener Kammerspiele, das Thalia Theater Hamburg oder die Ruhr­ Triennale bewegen sich zwischen Bildender Kunst, Musik und Theater. »Im Vorfeld führte Kamerun Gespräche mit Bürgern aus Oberhausen« Mit Alle im Wunderland hat er für das Theater Oberhausen eine sze- nische Installation geschaffen, die theatralische und konzertante Elemente mit einschließt. Im Vorfeld führte Kamerun Gespräche mit Bürgern aus Oberhausen und anderen Ruhrgebietsstädten, in denen er sie nach ihren Lebensträumen und persönlichen Wunderländern befragte. Fast alle seine Gesprächspartner berichteten von einer großen Unsicher­ heit bezüglich ihrer Hoffnungen und Perspektiven, immer wieder war von Ängsten die rede, immer wieder fiel der Begriff „Burn-Out“. Aus diesen Interviews entstanden Songs und Dialoge zu einem neuen, von Lewis Carrolls Alice im Wunder­ land inspirierten Märchen. Ein charmanter und charismatischer Unter­nehmer hat ein Wunderland geschaffen, in dem Menschen entschleunigen können. Auch Brandy, die immer für alles brannte und nun »Wie kann man Arbeit noch als Identität stiftend empfinden?« Während die Schauspieler Manja Kuhl, Anja Schweitzer, Sergej Lubic und Eike Weinreich Schorsch Kameruns Texte interpretieren, spielt eine dreiköpfige Band seine ElektropopKompositionen. Und 25 Bürger aus © Klaus Fröhlich Cabaret Musical von John Kander / Fred Ebb / Joe Masteroff „Zu betonen ist, dass Musical-Profi Vera Bolten als Sally Bowles die Herzen des Publikums gewinnt, dass Susanne Burkhard und Klaus Zwick die heimlichen Stars des Abends sind. Dass Anja Schweitzer als Prostituierte als beste Nebendarstellerin überzeugt und Jürgen Sarkiss als Conférencier den Part dessen, der alles zu durchschauen scheint und der mit allen Konventionen bricht, fantastisch spielt und singt.“ Gudrun Mattern, WAZ, 29.10.2012 ere Weit ungen: ril tell Vors d 21. Ap n 14. u eils um jew hr 18 U © Birgit Hubfeld ausgebrannt ist, hofft darauf, dort wieder zu sich selbst zu finden und ihrem Identitätsüberdruck zu entkommen. Doch ist dieses Wunderland nicht vielleicht auch längst Teil einer kommerziellen Verwertungsmaschinerie? Oberhausen, Essen, Düsseldorf oder Duisburg gehen verschiedensten Ver­ richtungen nach, legen Gärten an, backen Waffeln, schmieden Pläne … Alle im Wunderland ist Schorsch Kameruns zugleich poetischer wie pessimistischer Kommentar zu unserer scheinbar so liberalen und dabei so überregulierten Gesellschaft. Wie kann man Arbeit noch als Identität stiftend empfinden, wenn man entweder keine hat, sich von Praktikum zu Praktikum durchhangelt oder wenn man sich ständig als flexibler Mensch neuen Anforderungen anAnzeige passen muss und ständig unter Erfolgsund Leistungsdruck steht? Bieten Wellness- und Entertainment­angebote eine Ausflucht oder sind sie Teil des Problems? Dabei gibt Schorsch Kamerun dem Zuschauer keine Botschaft mit auf den Weg und spielt sich weder als Lehrmeister noch als Prophet auf. Seine thea­tralische und musikalische Instal­lation Alle im Wunderland bietet dem Betrachter statt­ dessen eine Schule des Sehens, oder, wie es ein Kritiker formuliert hat, „eine neue Freiheit des Blicks, die auch eine des Denkens ist.“ April Großes Haus Malersaal / 04 Der geheime Garten 11.00-12.30 Uhr DO 8+ Frances Hodgson Burnett/Thomas Birkmeir Regie Lily Sykes Bühne Christina Mrosek Kostüme Ines Koehler Musik Kornelius Heidebrecht Dramaturgie Hannah Schwegler Mit Angela Falkenhan, Elisabeth Kopp, Manja Kuhl / Martin Hohner, Hartmut Stanke, Eike Weinreich Freiverkauf / € 5,00/8,00 05 Premiere 19.30 Uhr King Kim, Kobold von Kombodscha FR Eine skurrile Märchenkomödie Aufführung der integrativen Theatergruppe Blindflug der Lebenshilfe Oberhausen e.V. Freiverkauf / € 5,00 Karten erhältlich bei der Lebenshilfe Oberhausen, Königshardter Str. 226 unter 0208/ 674435 oder 6253973. 06 19.30 Uhr King Kim, Kobold von Kombodscha SA Eine skurrile Märchenkomödie Aufführung der integrativen Theatergruppe Blindflug der Lebenshilfe Oberhausen e.V. Freiverkauf / € 5,00 Karten erhältlich bei der Lebenshilfe Oberhausen, Königshardter Str. 226 unter 0208/ 674435 oder 6253973. Zum letzten Mal! 15.00-16.20 Uhr 6+ Gespensterjäger auf eisiger Spur Außenprojekt in der Lutherkirche, Lipperheidstr. 55 Premiere 19.30 Uhr Fiesta Ernest Hemingway Regie Tilman Raabke Bühne Caroline Forisch Kostüme Elisabeth Gers Dramaturgie Torsten Eilert Mit Susanne Burkhard, Ellen Céline Günther / Marek Jera, Henry Meyer, Martin Müller-Reisinger, Hartmut Stanke Freiverkauf /€ 5,00/18,00 07 Der geheime Garten 15.00-16.30 Uhr SO Cornelia Funke/John Y. Hammer Regie Jean Renshaw Bühne Bettina Munzer Kostüme Anna Ignatieva Musik Walfried Böcker Dramaturgie Simone Kranz Mit Anna Polke, Gitte Reppin / Markus Rührer, Peter Waros, Klaus Zwick Freiverkauf / € 5,50/8,00 8+ Frances Hodgson Burnett/Thomas Birkmeir Besetzung wie 04.04. Freiverkauf / € 5,00/8,00 09 Magnet der Affen Uraufführung 19.30-21.10 Uhr DI Ein Anti-Musical mit Puppen, Schauspielern und Tänzern Koproduktion von Das Helmi, Ringlokschuppen Mülheim und Theater Oberhausen Regie, Puppenbau und Musik Das Helmi Bühne Kirsten Hamm Kostüme Elisabeth Gers Dramaturgie Hannah Schwegler Mit Anna Böger / Marek Jera, Felix Loycke, Florian Loycke, Brian Morrow, Franz Rogowski, Eike Weinreich Freiverkauf / € 5,00/14,00 20.00-21.00 Uhr Bunker Ebertstr./Sedanstr. Bartsch, Kindermörder Oliver Reese Regie Martin Kindervater Bühne Anne Manss Kostüme Elisabeth Gers Dramaturgie Tilman Raabke Mit Martin Müller-Reisinger Freiverkauf / € 5,00/14,00 19.30 Uhr Bezahlt wird nicht! Dario Fo / Eine Farce Regie Sarantos Zervoulakos Bühne Thea HoffmannAxthelm Kostüme Christian Kiehl Dramaturgie Simone Kranz Mit Angela Falkenhan, Anna Polke / Torsten Bauer, Michael Witte, Klaus Zwick Einführung um 19.00 Uhr in der ba.r MI1-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 10 Bartsch, Kindermörder 20.00-21.00 Uhr MI Bunker Ebertstr./Sedanstr. Oliver Reese Besetzung wie 09.04. Freiverkauf / € 5,00/14,00 11 Freunde machen 10.00 und 15.00 Uhr DO Kinderlesb.a.r ratzfatz gute Laune 3+ Geschichten von wunderbaren Freundschaften Leitung und Klavier Robert Weinsheimer Mit Anna Polke / Peter Waros Freiverkauf / € 5,00 Außenprojekt in der Lutherkirche, Lipperheidstr. 55 19.30 Uhr Fiesta Ernest Hemingway Besetzung wie 06.04. Freiverkauf /€ 5,00/14,00 19.30 Uhr Bezahlt wird nicht! Dario Fo / Eine Farce Besetzung wie 10.04. Einführung um 19.00 Uhr in der ba.r FR1-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 18.00-21.45 Uhr Rembetiko Musik und Migration zwischen Orient und Okzident Ein Projekt der Initiative Paradoxon, Bochum-Emmerich am Rhein in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Costas Ferris aus Athen, der Stadt Oberhausen, Büro für Interkultur und der Stadt Bochum, Kulturbüro Freiverkauf / € 8,00 18.00-20.50 Uhr Cabaret Musical von John Kander / Fred Ebb / Joe Masteroff Regie Roland Spohr Musikalische Leitung Otto Beatus Choreografie Andrea Heil Bühne Manuela Freigang Kostüme Esther Bialas Dramaturgie Rüdiger Bering Mit Vera Bolten, Julia Breier, Susanne Burkhard, Ann-Marie Lone Gindner, Maria-Lena Hecking, Anja Schweitzer / Marek Jera, Sergej Lubic, Pascal Nöldner, Jürgen Sarkiss, Peter Waros, Eike Weinreich, Klaus Zwick Band Otto Beatus, Volker Kamp, Stefan Lammert, Axel Lindner, Jörn Wegmann, Melanie Werner Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 12 FR Wir gastieren mit unserer Produktion Magnet der Affen um 19.30 Uhr im Ringlokschuppen in Mülheim 13 Bartsch, Kindermörder 20.00-21.00 Uhr SA Bunker Ebertstr./Sedanstr. Oliver Reese Besetzung wie 09.04. Freiverkauf / € 5,00/14,00 Wir gastieren mit unserer Produktion Magnet der Affen um 19.30 Uhr im Ringlokschuppen in Mülheim 14 DNA 18.00-19.00 Uhr SO 14+ Dennis Kelly Eine Produktion des ExtraClubs Regie Michaela Kuczinna Bühne Anne Manss Kostüme Elisabeth Gers Dramaturgie Judith Weißenborn Mit Karoline Elsasser, Nola Friedrich, Jana Geßler, Joshua Herrschaft, Petra Hollstein, Carina Korte, Vivian Kramarczyk, Luca Litges, Lea Mötter, Kevin Pelz, Julian Theyssen Freiverkauf / € 5,00 Falstaffs Nachtclub im April Clubmitglieder und andere Interesssierte treffen sich in der Vorstellung DNA und anschließend im Falstaff, um über das Erlebte zu sprechen. 16 Der kleine Wassermann 10.00-10.45 Uhr DI 4+ Otfried Preußler/ Wolfgang Adenberg Regie Jean Renshaw Bühne Bettina Munzer Kostüme Anna Ignatieva Musik Walfried Böcker Dramaturgie Simone Kranz Mit Susanne Burkhard / Torsten Bauer, Pascal Nöldner Freiverkauf / € 5,00/8,00 17 Fiesta MI Außenprojekt in der Lutherkirche, Lipperheidstr. 55 19.30 Uhr Ernest Hemingway Besetzung wie 06.04. Freiverkauf /€ 5,00/14,00 18 Waisen 19.30-21.45 Uhr DO Uraufführung Premiere 19.30 Uhr Nowhere Men Dennis Kelly Regie Peter Carp Bühne Kaspar Zwimpfer Kostüme Gabriele Rupprecht Musik Jan Peter E.R. Sonntag Dramaturgie Tilman Raabke Mit Manja Kuhl / Martin Hohner, Henry Meyer Freiverkauf / € 5,00/14,00 19 FR Ein Sixties-Songbook von Männern Regie und Musikalische Leitung Otto Beatus Bühne Stefanie Dellmann Kostüme Mona Ulrich Dramaturgie Rüdiger Bering Mit Anja Schweitzer / Sergej Lubic, Jürgen Sarkiss, Peter Waros, Eike Weinreich MPR und Freiverkauf / € 5,00/19,00-30,00 Anschl. Premierenfeier in der b.a.r 19.30 Uhr Bezahlt wird nicht! Dario Fo / Eine Farce Besetzung wie 10.04. Einführung um 19.00 Uhr in der ba.r SA1-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 18.00-20.50 Uhr Cabaret Musical von John Kander / Fred Ebb / Joe Masteroff Besetzung wie 14.04. Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 20 Jackie B. – 19.30-20.40 Uhr SA Ein Leben in Extremen Kai Ivo Baulitz Regie Heike Scharpff Bühne Inna Wöllert Kostüme Ines Koehler Dramaturgie Hannah Schwegler Mit Mareile Blendl, Anja Schweitzer, Nina Drong, Alina Hobold, Bianca Kersken / Michael Denzin, Sebastian Görke Freiverkauf / € 5,00/14,00 21 SO 23 Der geheime Garten 8+ 24 Dumm gelaufen 15+ 11.00-12.30 Uhr DI Uraufführung 19.30 Uhr Nowhere Men 19.30-21.00 Uhr MI Ein Sixties-Songbook von Männern Besetzung wie 19.04. Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 Uraufführung 19.30-21.30 Uhr Alle im Wunderland 25 DO Theatrales Bürgerkonzert nach Motiven von Lewis Carroll Regie, Musik, Text Schorsch Kamerun Bühne Katja Eichbaum Kostüme Franziska Grau Video Sebastian Moretto Dramaturgie Hannah Schwegler, Rüdiger Bering Mit Manja Kuhl, Anja Schweitzer / Sergej Lubic, Eike Weinreich sowie Fuseinatu Bamba, Eduard Bogdan, Vincenzina Cannatella, Werner Dötsch, Charlotte Dreher, Karin Emmelmann, Rolf Emmelmann, Horst Feldhoff, Marion Frambach-Nießen, Edith Karschti, Sebastian Krull, Judith Krümmel, Christoph Lausberg, Karin Mathieu, Klaus Mathieu, Ingo Mersmann, Nora Lorenz, Ilya Perenteau, Doris PlanzKrohn, Lydia Preißler, Theo Schmich, René Stockhausen, Sabine Urgesi, Larissa Zhukova Band Axel Ganz, Tycho Schottelius, Andreas van der Wingen Einführung 19.00 Uhr in der b.a.r DO1-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 19.30-22.15 Uhr Kabale und Liebe Friedrich Schiller Regie Peter Carp Bühne Caroline Forisch Kostüme Gertrud Rindler-Schantl Dramaturgie Tilman Raabke Mit Susanne Burkhard, Ellen Céline Günther, Manja Kuhl, Anja Schweitzer / Torsten Bauer, Martin Hohner, Sergej Lubic, Henry Meyer, Jürgen Sarkiss, Hartmut Stanke Einführung 19.00 Uhr in der b.a.r FR2,3-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50 Deutschsprachige Erstaufführung 19.30-22.00 Uhr Der Sparkommissar Abschiedskonzert Konzert des Jungen Orchesters der Musikschule Oberhausen Leitung Katharina Stiebing Freiverkauf / € 5,00/8,00 Zu Gast im Theater Oberhausen Konzert junges Orchester Abschiedskonzert Junges Orchester Oberhausen Das Junge Orchester Oberhausen (Städtische Musikschule) wagt mit seinem aktuellen Programm einen musikalischen Rückblick. Es blickt auf 5 Jahre der Zusammenarbeit zwischen Orchester und Dirigentin Katharina Stiebing zurück, die die Leitung des Orchesters zum Mai abgibt. In dieser Zeit wurde ein vielseitiges Repertoire erarbeitet, das von barocken Stücken bis zum Genre der Filmmusik reicht. Im Konzert werden u.a. Highlights der gemeinsamen Jahre aufgeführt: Stücke von Joseph Haydn, Edvard Grieg, Georges Bizet, dem argentinischen Komponisten Astor Piazzolla, Antonín Dvorák sowie dem Filmkomponisten Hans Zimmer. Dirigentin Katharina Stiebing Gastspiel am 28. April 2013 im Großen Haus George F. Walker Regie und Bühne Christoph Todt Kostüme Wibke Winterwerber Musik Axel Lindner Dramaturgie Tilman Raabke Mit Ellen Céline Günther, Manja Kuhl / Randolph Herbst Freiverkauf / € 5,00/14,00 westwest Olga Martynova liest aus ihrem Roman Mörikes Schlüsselbein. Tiefsinnig, geistreich und leichtfüßig zeichnet sie ein verführerisches Porträt dieser Welt – das sie genial mit einem Schuss Agentenroman verbindet. Moderiert wird die Lesung von Britta Heidemann. Eine Kooperation zwischen dem Literaturbüro Ruhr und dem Ringlokschuppen Mülheim. 10. April 2013, 19.30 Uhr (Anmeldung 0208-99 316 0) Außerdem die Koproduktion mit dem Theater Oberhausen am 12. & 13. April 2013 Magnet der Affen von Das Helmi in Mülheim an der Ruhr! www.ringlokschuppen.de 26 FR 27 SA Roddy Doyle / Komödie nach Nikolaj Gogols Der Revisor Regie Peter Carp Bühne Kaspar Zwimpfer Kostüme Gabriele Rupprecht Dramaturgie Hannah Schwegler Mit Angela Falkenhan, Elisabeth Kopp, Anna Polke, Anja Schweitzer / Torsten Bauer, Martin Hohner, Marek Jera, Henry Meyer, Martin Müller-Reisinger, Hartmut Stanke, Eike Weinreich, Michael Witte Freiverkauf / € 5,00/8,00 18.00 Uhr Frances Hodgson Burnett/Thomas Birkmeir Besetzung wie 04.04. Freiverkauf / € 5,00/8,00 An diesen Tagen zahlen Sie auf allen Plätzen E 8,00 28 Der geheime Garten 15.00-16.30 Uhr SO 29 MO 8+ Frances Hodgson Burnett/Thomas Birkmeir Besetzung wie 04.04. Freiverkauf / € 5,00/8,00 Außenprojekt im Zentrum Altenberg 14+ 11.00-12.40 Uhr In Kooperation mit der Jugendkunstschule Oberhausen Frühlings Erwachen Nach Frank Wedekind Regie Karsten Dahlem Bühne und Kostüme Inga Timm Dramaturgie Simone Kranz Mit Ellen Céline Günther, Manja Kuhl, Anna Polke/ Elisabeth Kopp, Elisabeth Wolle / Marek Jera, Sergej Lubic, Eike Weinreich Freiverkauf / € 5,00/14,00 30 Fiesta Außenprojekt in der Lutherkirche, Lipperheidstr. 55 19.30 Uhr DI Ernest Hemingway Besetzung wie 06.04. Freiverkauf /€ 5,00/14,00