Abo-Termine im Theater Mönchengladbach

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Abonnement-Bestellschein Spielzeit 2015/2016 Krefeld
Bitte geben Sie die Anzahl der gewünschten Abonnements (siehe Seiten 160ff.) in dem entsprechenden
Kästchen an und markieren Sie die gewählte Preisgruppe. Haben Sie Anspruch auf Ermäßigung? Geben
Sie dann bitte auch die Anzahl der Berechtigten an (Kopie der Ermäßigungsnachweise bitte beifügen).
Premieren-Abo
Premieren-Abo 1 KR
(10 Premieren)
Premieren-Abo 2 KR
(5 Musiktheater)
Premieren-Abo 3 KR
(5 Schauspiele)
Abo mit 10 Vorstellungen
B-KR (Dienstag)
WEISS-KR (Mittwoch)
GELB/Bayer-KR (Freitag)
ROSA-KR (Freitag)
LILA-KR (Samstag, 18 Uhr)
GRÜN-KR (Sonntag)
Abo mit 6 Vorstellungen
3 Musiktheater, 3 Schauspiele
Sonntagnachmittag-KR (16 Uhr)
6 V-KR (wechselnde Wochentage)
E-KR (Donnerstag)
Kinderkonzert-Abo
11 Uhr 12.30 Uhr
Natürlich, nah und engagiert.
Die Spielzeit 2015/2016
in Krefeld
/// August Fr 14.08.201521:15
Sa 15.08.201521:15
Di 25.08.2015 20:00
Fr 28.08.2015 20:00
Studio-Abo
Preisgruppe
A
B
C
D
E
E-Mail
Anzahl ermäßigt
nen ­persönlichen Daten auf elektronische
Datenschutz: Mir ist bekannt, dass die Buchung des Abonnements nur bei Speicherung meiner angegebe­
Ja, ich möchte den Newsletter erhalten.
Datenträger möglich ist. Ich gebe hierzu mein Ein­ver­s tänd­n is. Das Abonnement verlängert sich für die nachfolgende Spielzeit, wenn es nicht bis zum
31. Mai der laufenden Spielzeit gekündigt wird.
Ort, Datum
Unterschrift
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Abos mit 10 Vorstellungen
ROSA-MG (Dienstag)
BLAU-MG (Mittwoch)
GRAU-MG (Donnerstag)
BRAUN-MG (Freitag)
SILBER-MG (Freitag)
WEISS-MG (Samstag)
GRÜN-MG (Samstag)
GELB-MG (Sonntag)
E-Mail
Abos mit 5 Vorstellungen
Premieren-Abo
MG Musiktheater
BLAU-MG Musiktheater (Mittwoch)
BLAU-MG Schauspiel
(Mittwoch)
Abo mit 7 Vorstellungen
4 Musiktheater, 3 Schauspiele
GOLD-MG (Sonntag, 16 Uhr)
Abo mit 6 Vorstellungen
3 Musiktheater, 3 Schauspiele
LILA-MG (Sonntag, 18 Uhr)
Kinderkonzert-Abo
11 Uhr
12.30 Uhr
Preisgruppe
A
B
C
Anzahl ermäßigt
Studio-Abo
A
B
Ja, ich möchte den Newsletter
erhalten.
D
E
Datenschutz: Mir ist bekannt, dass die Buchung des Abonnements nur bei Speicherung meiner angegebe­nen ­p ersönlichen Daten auf elektronische
Datenträger möglich ist. Ich gebe hierzu mein Ein­ver­s tänd­n is. Das Abonnement verlängert sich für die nachfolgende Spielzeit, wenn es nicht bis zum
31. Mai der laufenden Spielzeit gekündigt wird.
Ort, Datum
SPIELZEIT 2015/2016
Abonnement-Bestellschein Spielzeit 2015/2016 Mönchengladbach
Bitte geben Sie die Anzahl der gewünschten Abonnements (siehe Seiten 163ff.) in dem entsprechenden
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Sie dann bitte auch die Anzahl der Berechtigten an (Kopie der Ermäßigungsnachweise bitte beifügen).
Energie und Wasser Abfall und Entsorgung Bus und Bahn
www.swk.de
Die Spielzeit 2015/2016
in Mönchengladbach
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Wir unterstützen aktiv Theater-, Konzert- und Kinoprojekte sowie viele weitere kulturelle
Aktivitäten vor Ort. Natürlich, das machen wir gern. Für ein lebendiges Krefeld.
2015/2016
/// September
Fr 04.09.2015 19:30
Sa 05.09.2015 20:00
So 13.09.2015 16:00
So 13.09.2015 20:00
Fr 18.09.2015 19:30
Fr 18.09.2015 20:00
Sa 26.09.2015 19:30
So 27.09.2015 11:00
So 27.09.2015 12:30
Di 29.09.2015 19:30
Mi 30.09.2015 19:30
Kino-Sinfonie
Kino-Sinfonie
1. Sinfoniekonzert
1. Sinfoniekonzert
Kabale und Liebe (P)
Mondlicht und Magnolien (P)
Kabale und Liebe
Mondlicht und Magnolien
Marlene, Judy, Marilyn* (UA) (P)
norway.today (P)
Peter Grimes (P)
1. Kinderkonzert
1. Kinderkonzert
Marlene, Judy, Marilyn* (UA)
Kabale und Liebe
/// Oktober
Do 01.10.2015 11:00 1. Schulkonzert
Do 01.10.2015 19:30 Marlene, Judy, Marilyn* (UA)
Sa 03.10.2015 18:00 Marlene, Judy, Marilyn* (UA)
Sa 03.10.2015 20:00 Konzert zur Einheit
So 04.10.2015 11:00 1. Kammerkonzert
So 04.10.2015 19:30 Peter Grimes
Mi 07.10.2015 20:00 Mondlicht und Magnolien
Sa 10.10.2015 19:30 My fair Lady (P)
Sa10.10.201520:00norway.today
So 11.10.2015 17:00 Konzert Helen Donath
So 11.10.2015 20:00 Mondlicht und Magnolien
Di 13.10.2015 20:00 2. Sinfoniekonzert
Fr 16.10.2015 20:00 2. Sinfoniekonzert
Sa 17.10.2015 19:30 Orestie (P)
So 18.10.2015 19:30 My fair Lady
Di20.10.201520:00 norway.today
Mi21.10.2015 19:30 Orestie
Fr 23.10.2015 19:30 Peter Grimes
Sa 24.10.2015 18:00 Kabale und Liebe
Fr 30.10.2015 19:30 Kabale und Liebe
/// November
So 01.11.2015 19:30 Kabale und Liebe
Sa 07.11.2015 19:30 Der Barbier von Sevilla (P)
So08.11.201511:15 Matinee
Petruschka / Offenbach
So 08.11.2015 18:00 Marlene, Judy, Marilyn* (UA)
Di 10.11.2015 19:30 Peter Grimes
Mi 11.11.2015 19:30 My fair Lady
Do 12.11.2015 19:30 Kabale und Liebe
Fr 13.11.2015 19:30 Der Barbier von Sevilla
Sa14.11.201518:00Orestie
So 15.11.2015 11:00 2. Kammerkonzert
So 15.11.2015 16:00 Der Barbier von Sevilla
Di 17.11.2015 20:00 Das Testament (P)
Di 17.11.2015 20:00 1. Chorkonzert
So 22.11.2015 15:00 Die Schöne und das Biest (P)
Mo23.11.2015 10:00 Die Schöne und das Biest
Mo23.11.2015 11:30 Die Schöne und das Biest
Di 24.11.2015 10:00 Die Schöne und das Biest
Di 24.11.2015 11:30 Die Schöne und das Biest
Di 24.11.2015 19:30 My fair Lady
Mi 25.11.2015 10:00 Die Schöne und das Biest
Mi 25.11.2015 19:30 Peter Grimes
Sa28.11.201519:30 Operngala
So 29.11.2015 11:00 Die Schöne und das Biest
So 29.11.2015 15:00 Die Schöne und das Biest
So 29.11.2015 20:00 Deutschland. Ein Wintermärchen
/// Dezember
Fr 04.12.2015 20:00 Ein Hochstapler erzählt
So 06.12.2015 11:00 Die Schöne und das Biest
So 06.12.2015 19:30 Petruschka / Offenbach (P)
Mo07.12.2015 10:00 Die Schöne und das Biest
Mo07.12.2015 11:30 Die Schöne und das Biest
Di 08.12.2015 10:00 Die Schöne und das Biest
Di 08.12.2015 19:30 Peter Grimes
Mi 09.12.2015 10:00 Die Schöne und das Biest
Mi 09.12.2015 11:30 Die Schöne und das Biest
Do 10.12.2015 10:00 Die Schöne und das Biest
Do10.12.2015 19:30 Orestie
Fr 11.12.2015 10:00 Die Schöne und das Biest
Fr 11.12.2015 19:30 Kabale und Liebe
Fr 11.12.2015 20:00 3. Sinfoniekonzert
So 13.12.2015 11:00 Die Schöne und das Biest
Mo14.12.2015 10:00 Die Schöne und das Biest
Mo14.12.2015 11:30 Die Schöne und das Biest
Di 15.12.2015 10:00 Die Schöne und das Biest
Di 15.12.2015 11:30 Die Schöne und das Biest
Di 15.12.2015 20:00 3. Sinfoniekonzert
Di 15.12.2015 20:00 Draußen vor der Tür (P)
Mi 16.12.2015 10:00 Die Schöne und das Biest
Mi 16.12.2015 11:30 Die Schöne und das Biest
Do 17.12.2015 10:00 Die Schöne und das Biest
Do 17.12.2015 11:30 Die Schöne und das Biest
Fr 18.12.2015 10:00 Die Schöne und das Biest
Fr 18.12.2015 19:30 Petruschka / Offenbach
Sa 19.12.2015 18:00 Der Barbier von Sevilla
So 20.12.2015 11:00 Die Schöne und das Biest
So20.12.201519:30 Weihnachtskonzert
Mo21.12.2015 19:30 My fair Lady
Di 22.12.2015 19:30 Marlene, Judy, Marilyn* (UA)
Di 22.12.2015 20:00 Das Testament
Mi 23.12.2015 19:30 Petruschka / Offenbach
So 27.12.2015 16:00 Die Schöne und das Biest
So 27.12.2015 20:00 Draußen vor der Tür
Di29.12.201519:30 Orestie
Do 31.12.2015 18:00 Ewig Jung
/// Januar
Fr01.01.201611:00 Neujahrskonzert
Fr 08.01.201619:30 Orestie
Sa 09.01.2016 19:30 Ewig Jung
So 10.01.2016 19:30 My fair Lady
Di 12.01.2016 19:30 Petruschka / Offenbach
Unterschrift
Kartentelefon: 0 2151/ 805-125 · www. theater-kr-mg.de
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/// August
Sa 21.08.201520:30 Sommermusik
Mi 26.08.2015 20:00 1. Sinfoniekonzert
Do 27.08.2015 20:00 1. Sinfoniekonzert
/// September
Fr 11.09.2015 19:30
Fr 18.09.2015 19:30
Sa 19.09.2015 19:30
So 20.09.2015 11:00
So 20.09.2015 12:30
Di 22.09.2015 19:30
Sa 26.09.2015 20:00
Ein Maskenball (P)
Was ihr wollt (P)
Ein Maskenball
1. Kinderkonzert
1. Kinderkonzert
Was ihr wollt
Das Ende vom Anfang
/// Oktober
Fr 02.10.2015
Fr 02.10.2015
So 04.10.2015
Fr 09.10.2015
Fr 09.10.2015
Sa 10.10.2015
Sa 10.10.2015
So 11.10.2015
So 11.10.2015
Mi 14.10.2015
Mi 14.10.2015
Do 15.10.2015
Do 15.10.2015
Sa 17.10.2015
Do 22.10.2015
Fr 23.10.2015
Sa 24.10.2015
Di 27.10.2015
Mi 28.10.2015
Do 29.10.2015
Fr 30.10.2015
Sa 31.10.2015
19:30
20:00
16:00
19:30
20:00
19:30
19:30
11:00
19:30
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20:00
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20:00
19:30
19:30
19:30
19:30
19:30
19:30
19:30
Tangonacht plus … (UA) (P)
Das Ende vom Anfang
Tangonacht plus … (UA)
Ein Maskenball
Das Ende vom Anfang
Konzert Helen Donath
Was ihr wollt
1. Kammerkonzert
Ein Maskenball
Was ihr wollt
2. Sinfoniekonzert
Tangonacht plus … (UA)
2. Sinfoniekonzert
Tangonacht plus … (UA)
Das Ende vom Anfang
Was ihr wollt
Das Geheimnis des ...* (P)
Tangonacht plus … (UA)
Das Geheimnis des ...*
Was ihr wollt
Ein Maskenball
Was ihr wollt
/// November
So 01.11.2015 16:00
Di 03.11.2015 20:00
Fr 06.11.2015 11:00
Fr 06.11.2015 19:30
So 08.11.2015 11:00
Mi 11.11.2015 20:00
Fr 13.11.2015 20:00
Sa 14.11.2015 19:30
So 15.11.2015 11:00
So 15.11.2015 19:30
Mo16.11.2015 10:00
Mo16.11.2015 11:45
Do 19.11.2015 20:00
Fr 20.11.2015 19:30
So 22.11.2015 18:00
Fr 27.11.2015 19:30
Fr 27.11.2015 20:00
Sa 28.11.2015 19:30
So 29.11.2015 11:00
So 29.11.2015 15:00
Mo30.11.2015 09:30
Mo30.11.2015 11:30
Das Geheimnis des ...*
Novecento - Die ...*
1. Schulkonzert
Was ihr wollt
2. Kammerkonzert
Benefiz - Jeder rettet ...*
Die Macht des Gesanges
Das Geheimnis des ...*
Aladin und ...* (P)
Tangonacht plus … (UA)
Aladin und ...*
Aladin und ...*
1. Chorkonzert
Das Geheimnis des ...*
Ein Maskenball
Tangonacht plus … (UA)
Zeit der Kannibalen (UA) (P)
Frau Müller muss weg (P)
Aladin und ...*
Aladin und ...*
Aladin und ...*
Aladin und ...*
/// Dezember
Di 01.12.2015 09:30 Aladin und ...*
Di 01.12.2015 11:30 Aladin und ...*
Mi 02.12.2015 09:30 Aladin und ...*
Mi 02.12.2015 11:30 Aladin und ...*
Do 03.12.2015 09:30 Aladin und ...*
Do 03.12.2015 19:30 Frau Müller muss weg
Do 03.12.2015 20:00 Zeit der Kannibalen (UA)
Fr 04.12.2015 19:30 Ein Maskenball
Fr 04.12.2015 20:00 Benefiz - Jeder rettet ...*
Sa 05.12.201519:30 Operngala
So 06.12.2015 19:30 Was ihr wollt
Mo07.12.2015 10:30 Aladin und ...*
Di 08.12.2015 10:30 Aladin und ...*
Di 08.12.2015 19:30 Frau Müller muss weg
Mi 09.12.2015 10:30 Aladin und ...*
Mi 09.12.2015 19:30 Tangonacht plus … (UA)
Mi09.12.2015 20:00 Weihnachtskonzert
Do 10.12.2015 09:30 Aladin und ...*
Do 10.12.2015 11:30 Aladin und ...*
Do 10.12.2015 20:00 3. Sinfoniekonzert
Fr 11.12.2015 10:30 Aladin und ...*
Fr 11.12.2015 19:30 Tangonacht plus … (UA)
Sa 12.12.2015 19:30 Das Geheimnis des ...*
So 13.12.2015 16:00 Ein Maskenball
Di 15.12.2015 09:30 Aladin und ...*
Di 15.12.2015 11:30 Aladin und ...*
Mi 16.12.2015 09:30 Aladin und ...*
Mi 16.12.2015 11:30 Aladin und ...*
Mi 16.12.2015 20:00 3. Sinfoniekonzert
Do 17.12.2015 09:30 Aladin und ...*
Do 17.12.2015 19:30 Ein Maskenball
Do 17.12.2015 20:00 Zeit der Kannibalen (UA)
Fr 18.12.2015 10:30 Aladin und ...*
Fr 18.12.2015 19:30 Frau Müller muss weg
Sa 19.12.2015 15:00 Aladin und ...*
Sa 19.12.2015 20:00 Die Macht des Gesanges
So 20.12.2015 11:00 Aladin und ...*
So 20.12.2015 19:30 Frau Müller muss weg
Di 22.12.2015 19:30 Ein Maskenball
Di 22.12.2015 20:00 Novecento - ...*
Mi 23.12.2015 20:00 Zeit der Kannibalen (UA)
So 27.12.2015 16:00 Aladin und ...*
Di 29.12.2015 19:30 Tangonacht plus … (UA)
Mi 30.12.2015 19:30 Ein Maskenball
Do 31.12.2015 18:00 My fair Lady
/// Januar
Fr01.01.201620:00Neujahrskonzert
Fr 08.01.2016 19:30 Das Geheimnis des ...*
Sa 09.01.2016 19:30 Ein Maskenball
So 10.01.2016 18:00 Frau Müller muss weg
So 10.01.2016 20:00 Zeit der Kannibalen (UA)
Di 12.01.2016 20:00 Novecento - ...*
Do 14.01.2016 19:30 Das Geheimnis des ...*
Fr 15.01.2016 19:30 Frau Müller muss weg
Fr 15.01.2016 20:00 Zeit der Kannibalen (UA)
Sa 16.01.2016 19:30 Frau Müller muss weg
So 17.01.2016 16:00 Was ihr wollt
So 17.01.2016 20:00 Die Macht des Gesanges
So 24.01.2016 18:00 Der Rosenkavalier (P)
Kartentelefon: 0 2166/ 6151-100 · www. theater-kr-mg.de
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Do 28.01.2016
Do 28.01.2016
Fr 29.01.2016
Fr 29.01.2016
Sa 30.01.2016
So 31.01.2016
So 31.01.2016
11:00
19:30
19:30
20:00
19:30
19:30
20:00
2. Schulkonzert
Carmina Burana
Das Geheimnis des ...*
Cavalo de Santo ... (UA) (P)
Tangonacht plus … (UA)
Das Geheimnis des ...*
Cavalo de Santo ... (UA)
/// Februar
Di 02.02.2016 19:30 Das Geheimnis des ...*
Di 02.02.2016 20:00 Benefiz - Jeder rettet ...*
Mi 03.02.2016 19:30 Tangonacht plus … (UA)
Fr 05.02.2016 19:00 Der Rosenkavalier
Mi 10.02.2016 19:30 Frau Müller muss weg
Fr 12.02.2016 19:00 Der Rosenkavalier
So 14.02.2016 20:00 Käfig aus Wasser (UA) (P)
Fr 19.02.2016 19:00 Der Rosenkavalier
Sa 20.02.2016 19:30 Dogville (P)
So 21.02.2016 11:00 2. Kinderkonzert
So 21.02.2016 12:30 2. Kinderkonzert
So 21.02.2016 20:00 Käfig aus Wasser (UA)
Di 23.02.2016 20:00 Käfig aus Wasser (UA)
Mi 24.02.2016 20:00 4. Sinfoniekonzert
Do25.02.2016 19:30 Dogville
Do 25.02.2016 20:00 4. Sinfoniekonzert
Do 25.02.2016 20:00 Dadaismus Lesung
Fr 26.02.2016 20:00 Ein Hochstapler erzählt
Sa27.02.201619:30 Dogville
So 28.02.2016 18:00 Tangonacht plus … (UA)
So 28.02.2016 20:00 Cavalo de Santo ... (UA)
/// März
Do 03.03.2016 20:00 Zeit der Kannibalen (UA)
Fr 04.03.201619:30 Dogville
Sa 05.03.2016 18:00 Der Rosenkavalier
So06.03.201619:30 Dogville
Fr 11.03.201619:30 Dogville
Sa 12.03.2016 19:30 Frau Luna (P)
So 13.03.2016 11:00 3. Kammerkonzert
So 13.03.2016 19:30 Carmina Burana
So 13.03.2016 20:00 Ein Hochstapler erzählt
Di15.03.201619:30 Dogville
Mi 16.03.2016 20:00 2. Chorkonzert
Do 17.03.2016 19:30 Ewig Jung
Fr 18.03.2016 20:00 Cavalo de Santo ... (UA)
Sa19.03.201620:00Theaterball
Di 22.03.2016 20:00 Käfig aus Wasser (UA)
Mi23.03.2016 19:30 Dogville
Do 24.03.2016 19:30 Frau Luna
Sa 26.03.2016 18:00 Der Rosenkavalier
So 27.03.2016 16:00 Frau Müller muss weg
Di 29.03.2016 20:00 Käfig aus Wasser (UA)
/// April
Fr 01.04.2016 19:30 Frau Luna
So 03.04.2016 19:30 Kabale und Liebe (P)
Di 05.04.2016 19:30 Kabale und Liebe
Mi 06.04.2016 19:30 Frau Luna
Mi 06.04.2016 20:00 Käfig aus Wasser (UA)
Fr 08.04.2016 19:30 Frau Luna
Di 12.04.2016 20:00 Cavalo de Santo ... (UA)
Mi 13.04.2016 19:30 Ewig Jung
Sa 16.04.2016 19:30 Kabale und Liebe
So17.04.201618:00 Dogville
Do 21.04.2016 19:30 Kabale und Liebe
Fr 22.04.2016 19:30 Frau Luna
Sa 23.04.2016 19:30 Carmina Burana
So 24.04.2016 11:00 3. Kinderkonzert
So 24.04.2016 12:30 3. Kinderkonzert
wdr3.de
Die Spielzeit 2015/2016
in Krefeld
Die Spielzeit 2015/2016
in Mönchengladbach
So 24.04.2016 19:30
So 24.04.2016 20:00
Mi 27.04.2016 20:00
Do 28.04.2016 20:00
Fr 29.04.2016 20:00
Sa 30.04.2016 19:30
Frau Luna
Cavalo de Santo ... (UA)
5. Sinfoniekonzert
5. Sinfoniekonzert
Ein Hochstapler erzählt
Rio Reiser - ... (UA) (P)
/// Mai
So 01.05.2016 16:00
Fr 06.05.2016 19:30
So 08.05.2016 19:30
Fr 13.05.2016 19:30
Sa 14.05.2016 19:30
So 15.05.2016 11:00
So 15.05.2016 12:30
So 15.05.2016 19:30
Di 17.05.2016 19:30
Mi 18.05.2016 19:30
Do 19.05.2016 19:30
Fr 20.05.2016 19:30
Sa 21.05.2016 19:30
So 22.05.2016 18:00
Mi 25.05.2016 20:00
Do 26.05.2016 20:00
Fr 27.05.2016 19:30
So 29.05.2016 11:00
Der Rosenkavalier
Rio Reiser - ... (UA)
Ewig Jung
Kabale und Liebe
Eine Frau ohne Namen (UA) (P)
4. Kinderkonzert
4. Kinderkonzert
Rio Reiser - ... (UA)
Frau Luna
Kabale und Liebe
Eine Frau ohne Namen (UA)
Rio Reiser - ... (UA)
Frau Luna
Eine Frau ohne Namen (UA)
6. Sinfoniekonzert
6. Sinfoniekonzert
Rio Reiser - ... (UA)
4. Kammerkonzert
/// Juni
Fr 10.06.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Sa 11.06.2016 19:30 Katja Kabanova (P)
Sa 11.06.2016 20:00 Choreografie-Werkstatt (P)
So 12.06.2016 16:00 Rio Reiser - ... (UA)
Di 14.06.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Mi 15.06.2016 19:30 Kabale und Liebe
Do 16.06.2016 19:30 Rio Reiser - ... (UA)
Fr 17.06.2016 19:30 Katja Kabanova
Sa 18.06.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Sa 18.06.2016 20:00 Kleider machen Leute (P)
So 19.06.2016 11:00 5. Kinderkonzert
So 19.06.2016 12:30 5. Kinderkonzert
So 19.06.2016 19:30 Katja Kabanova
So19.06.201620:00 Choreografie-Werkstatt
Di 21.06.2016 19:30 Rio Reiser - ... (UA)
Di 21.06.2016 20:00 Kleider machen Leute
Mi 22.06.2016 19:30 Katja Kabanova
Mi 22.06.2016 20:00 Kleider machen Leute
Do 23.06.2016 20:00 Choreografie – Werkstatt
Fr 24.06.2016 19:30 Kabale und Liebe
Fr 24.06.2016 20:00 Kleider machen Leute
Sa 25.06.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Di 28.06.2016 19:30 Rio Reiser - ... (UA)
Di 28.06.2016 20:00 Kleider machen Leute
Mi 29.06.2016 19:30 Kabale und Liebe
Mi29.06.2016 20:00 Choreografie-Werkstatt
Mi 29.06.2016 20:00 7. Sinfoniekonzert
Do 30.06.2016 20:00 7. Sinfoniekonzert
/// Juli
Di05.07.201620:00Choreografie-Werkstatt
Mi 06.07.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Do 07.07.2016 19:30 Katja Kabanova
Fr 08.07.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Sa09.07.201611:00 Sonder-Kinderkonzert
So 10.07.2016 18:00 Katja Kabanova
So10.07.201620:00Choreografie-Werkstatt
(* Das Geheimnis des Edwin Drood | (* Aladin und
die Wunderlampe | (* Novecento - Die Legende vom
Ozeanpianisten | (* Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner
(* Rio Reiser - König von Deutschland
(* Cavalo de Santo – Das Pferd des Heiligen
Kartentelefon: 0 2166/ 6151-100 · www. theater-kr-mg.de
///////////////////////////////////////////// /////////////
Mi 13.01.2016
Fr 15.01.2016
So 17.01.2016
Sa 23.01.2016
Fr 29.01.2016
Sa 30.01.2016
19:30
19:30
16:00
18:00
20:00
19:30
Der Barbier von Sevilla
My fair Lady
Marlene, Judy, Marilyn* (UA)
Petruschka / Offenbach
Ein Hochstapler erzählt
Macbeth (P)
/// Februar
Mi03.02.201619:30 Macbeth
Do 04.02.2016 19:30 My fair Lady
Do 04.02.2016 20:00 Das Ende vom Anfang
Fr 05.02.201619:30 Orestie
Sa 06.02.2016 19:30 Marlene, Judy, Marilyn* (UA)
So 07.02.2016 16:00 Petruschka / Offenbach
Fr 12.02.201619:30 Macbeth
So14.02.201611:15 Matinee
Rhapsodie und Rumba (UA)
So 14.02.2016 19:30 Der Barbier von Sevilla
Sa 20.02.2016 19:30 Rhapsodie und Rumba (UA) (P)
Di 23.02.2016 19:30 Rhapsodie und Rumba (UA)
Di 23.02.2016 20:00 4. Sinfoniekonzert
Fr 26.02.201619:30 Macbeth
Fr 26.02.2016 20:00 4. Sinfoniekonzert
Sa 27.02.2016 18:00 My fair Lady
So 28.02.201619:30 Macbeth
/// März
Di 01.03.2016 20:00 Novecento - Die Legende vom Ozeanpianisten
Mi02.03.201619:30 Macbeth
Fr 04.03.2016 19:30 My fair Lady
Sa 05.03.2016 19:30 Ewig Jung
So 06.03.2016 11:00 2. Kinderkonzert
So 06.03.2016 12:30 2. Kinderkonzert
So 06.03.2016 19:30 Marlene, Judy, Marilyn* (UA)
Sa 12.03.2016 19:30 Das Ballhaus (P)
Mi 16.03.2016 19:30 Das Ballhaus
Fr 18.03.2016 19:30 Rhapsodie und Rumba (UA)
Fr 18.03.2016 20:00 2. Chorkonzert
So 20.03,2016 11:00 3. Kammerkonzert
Di 22.03.2016 19:30 Der Barbier von Sevilla
Mi 23.03.2016 19:30 My fair Lady
Do 24.03.2016 20:00 Das Testament
Sa 26.03.2016 20:00 Novecento - Die Legende vom Ozeanpianisten
Mi 30.03.2016 19:30 Marlene, Judy, Marilyn* (UA)
Do 31.03.2016 19:30 Das Ballhaus
/// April
Sa 02.04.2016 18:00 Rhapsodie und Rumba (UA)
So 03.04.2016 18:00 My fair Lady
Sa 09.04.201619:00 Theaterball
Fr 15.04.2016 19:30 Das Ballhaus
Sa 16.04.2016 19:30 Hoffmanns Erzählungen (P)
So 17.04.2016 11:00 3. Kinderkonzert
So 17.04.2016 12:30 3. Kinderkonzert
So 17.04.2016 19:30 Rhapsodie und Rumba (UA)
Di 19.04.2016 19:30 Rhapsodie und Rumba (UA)
Di 19.04.2016 20:00 I Love You, You‘re Perfect, Now Change
Mi 20.03.2016 11:00 3. Kammerkonzert
Name
Mi 20.04.2016 19:30 Hoffmanns Erzählungen
Fr 22.04.2016 19:30 Das Ballhaus
So 24.04.201616:00 Macbeth
Di 26.04.2016 20:00 5. Sinfoniekonzert
Do 28.04.2016 19:30 Marlene, Judy, Marilyn* (UA)
Fr 29.04.2016 19:30 Rhapsodie und Rumba (UA)
Fr 29.04.2016 20:00 5. Sinfoniekonzert
/// Mai
Di 03.05.2016 19:30
Sa 07.05.2016 18:00
So 08.05.2016 11:00
So 08.05.2016 12:30
So 08.05.2016 19:30
Mi 11.05.2016 19:30
Do12.05.2016 19:30
Fr 20.05.2016 19:30
So 22.05.2016 11:00 So 22.05.2016 19:30
Di 24.05.2016 20:00
Fr 27.05.2016 20:00
Sa 28.05.2016 19:30
So 29.05.2016 19:30
Hoffmanns Erzählungen
Hoffmanns Erzählungen
4. Kinderkonzert
4. Kinderkonzert
Marlene, Judy, Marilyn* (UA)
Das Ballhaus
Macbeth
Hoffmanns Erzählungen
4. Kammerkonzert
Das Ballhaus
6. Sinfoniekonzert
6. Sinfoniekonzert
Lampedusa (Arbeitstitel) (P)
Hoffmanns Erzählungen
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Theater Krefeld
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47798 Krefeld
/// Juni
Mi 01.06.2016 19:30 Carmina Burana
Fr 03.06.2016 19:30 Lampedusa (Arbeitstitel)
Sa 04.06.2016 19:30 Das Ballhaus
So 05.06.2016 19:30 Carmina Burana
Di 07.06.2016 19:30 Das Ballhaus
Fr 10.06.2016 19:30 Lampedusa (Arbeitstitel)
So 12.06.2016 19:30 Lampedusa (Arbeitstitel)
Di 14.06.2016 11:00 2. Schulkonzert
Mi 15.06.2016 19:30 Rhapsodie und Rumba (UA)
Do 16.06.2016 19:30 Marlene, Judy, Marilyn* (UA) Sa 18.06.2016 18:00 Das Ballhaus
So 19.06.2016 16:00 Das Ballhaus
Di 21.06.2016 19:30 Lampedusa (Arbeitstitel)
Mi 22.06.2016 19:30 Rhapsodie und Rumba (UA)
Fr 24.06.2016 19:30 Hoffmanns Erzählungen
Sa 25.06.201611:00 Sonder-Kinderkonzert
So 26.06.2016 18:00 Carmina Burana
Di 28.06.2016 20:00 7. Sinfoniekonzert
Mi 29.06.2016 19:30 Marlene, Judy, Marilyn* (UA)
Do 30.06.2016 19:30 Rhapsodie und Rumba (UA)
/// Juli
Fr 01.07.2016
Fr 01.07.2016
Sa 02.07.2016
So 03.07.2016
So 03.07.2016
So 03.07.2016
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19:30
20:00
18:00
11:00
12:30
19:30
Das Ballhaus
7. Sinfoniekonzert
Lampedusa (Arbeitstitel)
5. Kinderkonzert
5. Kinderkonzert
Hoffmanns Erzählungen
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(*Marlene, Judy, Marilyn - Endstation Hollywood (UA)
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zum Redaktionsschluss noch nicht fest.
Wir bitten Sie, diese den Monatsplänen
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Theater Mönchengladbach
Theaterkasse
Odenkirchener Straße 78
41236 Mönchengladbach
SPIELZEIT 2015/2016
Inhaltsverzeichnis
////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
////// MUSIKTHEATER......................9
///// BALLETT................................47
////// SCHAUSPIEL..........................67
Giuseppe Verdi
Ein Maskenball.............................12
Robert North (Choreografie)
Astor Piazzolla u.a. (Musik)
Tangonacht plus … (UA)..............48
Friedrich Schiller
Kabale und Liebe.........................69
Lars von Trier
Dogville........................................93
Ron Hutchinson
Mondlicht und Magnolien............71
Bearb. Steffen Mensching
Das Ballhaus................................94
William Shakespeare
Was ihr wollt................................72
Heiner Kondschak
Rio Reiser - König von Deutschland...96
Igor Bauersima
norway.today...............................75
(Arbeitstitel)
Lampedusa..................................99
Schulkonzerte............................125
//// wer macht was?....................147
Aischylos
Orestie.........................................76
Sean O’Casey
Das Ende vom Anfang...............100
/// SONDERVERANSTALTUNGEN...126
///// service......................................153
Gioacchino Rossini
Der Barbier von Sevilla.................22
Robert North (Choreografie)
Howard Blake (Musik)
Eine Frau ohne Namen (UA).........56
Kinderstück von Peter Seuwen
Aladin und die Wunderlampe......78
Alessandro Baricco
Novecento – Die Legende
vom Ozeanpianisten..................102
Operngala..................................128
Sitzpläne....................................154
Theaterball................................128
Preise.........................................158
Kinderoper nach Louis Spohr
Die Schöne und das Biest............24
Choreografie-Werkstatt.
Junge Choreografen stellen sich vor...59
Heinrich Heine
Das Testament.............................79
Theaterfeste..............................129
Abonnements............................160
Richard Strauss
Der Rosenkavalier........................27
Robert North (Choreografie)
Carl Orff (Musik)
Carmina Burana...........................61
Studioproduktionen
Johannes Naber
Zeit der Kannibalen (UA).............81
Heinrich Heine
Deutschland.
Ein Wintermärchen....................103
Die Kino-Sinfonie.......................130
Impressum.................................162
Ingrid Lausund
Benefiz – Jeder rettet
einen Afrikaner..........................104
Extra.......................................... 131
AGBs..........................................166
Lutz Hübner
Frau Müller muss weg..................83
Gastspiel....................................132
Anfahrt......................................168
Wolfgang Borchert
Draußen vor der Tür....................84
J.W. Goethe, F. Schiller u.a.
Die Macht des Gesanges...........105
Familien-Extra........................... 131
Ihr Gruppenbesuch.................... 170
Podio zu Gast............................134
Vermietungen............................ 172
Leoš Janáček
Katja Kabanova............................35
Jessé Oliviera
Cavalo de Santo (UA)...................87
Thomas Mann
Ein Hochstapler erzählt.............105
Joe DiPietro, Jimmy Roberts
I Love You, You’re Perfect, Now Change....36
William Shakespeare
Macbeth......................................88
Erik Gedeon
Ewig jung...................................106
Studioproduktionen
Opernstudio Niederrhein............39
Studioproduktionen
Kuro Tanino
Käfig aus Wasser (UA)..................90
Cole Porter, Friedrich Hollaender u.a.
Marlene, Judy, Marilyn (UA)............15
Benjamin Britten
Peter Grimes................................16
Robert North (Choreografie)
Igor Strawinsky,
Jacques Offenbach (Musik)
Petruschka / Offenbach...............51
////// KONZERTE..........................109
////// Theaterpädagogik.........135
Sinfoniekonzerte....................... 112
Jugend im Theater.....................138
Chorkonzerte............................. 118
Schule im Theater......................140
Sonderkonzerte......................... 119
Linie 41......................................144
Kinderkonzerte..........................122
Kleider machen Leute ...............145
Studioproduktionen
Kammerkonzerte.......................124
Frederick Loewe
My Fair Lady................................19
Rupert Holmes
Das Geheimnis des Edwin Drood...20
Paul Lincke
Frau Luna.....................................28
Robert North (Choreografie)
Franz Liszt, Paco de Lucia,
Simon Rogers (Musik)
Rhapsodie und Rumba (UA).........55
Jacques Offenbach
Hoffmanns Erzählungen..............33
Theaterfreunde............................63
4
Ihr direkter Draht...................... 173
5
Liebe verehrte Theaterbesucherinnen und Theaterbesucher,
///// mit dem Thomas Mann'schen Motto
„Das Wort Spielen hat das Theater mit der Kindheit gemein.
Es ist die Kindheit der Kunst. Kindheit als Kunst.“
möchte ich Sie im Namen aller Beschäftigten für die Spielzeit 2015/16 in unsere Theaterhäuser nach Krefeld
und Mönchengladbach einladen!
///// Das Spannungsverhältnis zwischen den Begriffen ‚Theaterspielen’ und ‚Kindheit’ soll das Spannungsfeld
ausloten, in welchem wir Themen der Gegenwart und Vergangenheit ‚spielerisch’ aufgreifen und mit
theatralen Mitteln spiegeln.
///// Dabei möchten wir unsere Theaterkunst mit derselben direkten und kompromisslosen Art erschaffen,
mit der Kinder ‚kinderleicht’ ganze Fantasiewelten entstehen lassen.
So wollen wir für Sie weiterhin viele Abende voller Inspiration, Wagnis und Hoffnung entwickeln, die zum
Mitfiebern, Nachdenken und Träumen anregen!
///// Ich darf Sie auf diesem Wege auch noch einmal auf das Herzlichste um Ihr Verständnis für die
notwendige Eintrittspreiserhöhung in dieser Saison bitten: Sie dient dem Fortbestand unseres Theaters
im Rahmen der Finanzierungsvereinbarungen zum Konzept Theater mit Zukunft II und wird helfen,
Ihnen auch weiterhin ein anregendes, abwechslungsreiches, erbauliches und amüsantes Theaterangebot zu
unterbreiten, das es Ihnen ermöglicht, Bildung und Unterhaltung in unserem Theater zu genießen.
Mit den freundlichsten Grüßen
Michael Grosse
Generalintendant und Geschäftsführer
Michael Grosse
Generalintendant
7
7

Musiktheater
8
9
„Ich glaube an die Unsterblichkeit des Theaters. Es ist der seligste Schlupfwinkel
für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich
damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.“
Max Reinhardt
Liebes Publikum,
///// derzeit werden in der Öffentlichkeit zum Teil sehr hitzige Diskussionen über eine mögliche
‚Überfremdung’ und den Verlust abendländischer Kulturwerte in unserer Gesellschaft geführt.
Eine Debatte, die meines Erachtens irreale Ängste provoziert und den Blick verstellt auf die
Horizonterweiterung, die wir durch die Begegnung mit anderen Kulturen erfahren können.
So ist mir die Theaterarbeit unter anderem deshalb besonders wichtig, weil es hier eine ständige
Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lebenswelten gibt: Eine Suche nach Berührungspunkten im
Fremden, nach Erklärungen im Verstörenden und nach der Aktualität im Vergangenen.
Und das tun wir an unserem Theater in einem Kollektiv, das Mitarbeiter aus 29 Nationen mit den
unterschiedlichsten Konfessionen vereint!
///// Oper ist per se – von den Themen und den Mitwirkenden her – multikulturell, in der kommenden Spielzeit haben wir aber einen besonders breitgefächerten Spielplan für Sie aufgestellt und offerieren
Ihnen zentrale Werke aus dem italienischen, französischen, slawischen, englischen und deutschen
Musiktheaterrepertoire. Auf ganz unterschiedliche Weise werden hier Geschichten und Schicksale von
Menschen erzählt, die Sie berühren oder auch amüsieren wollen.
///// Zu guter Letzt: Kinder haben an sich keine Vorurteile, sondern ein natürliches Interesse an
allem Neuen und Ungewöhnlichen. Staunend lernen sie die Welt begreifen. Sich diese Gabe der
Unvoreingenommenheit als Erwachsener bewahren zu können, ist ein hohes Gut.

///// Herzlichst Ihr
Andreas Wendholz
Operndirektor
Andreas Wendholz
Operndirektor
11
Ein Maskenball
(Un ballo in maschera)
Melodramma in drei Akten
///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Musik von Giuseppe Verdi {1813 – 1901}
////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Libretto von Antonio Somma nach Eugène Scribes Gustav III. ou le bal masqué
///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
– in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln –
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
///// Eine packende Eifersuchtstragödie ist das dramatische Handlungsfundament von Giuseppe Verdis Oper Un ballo
in maschera, die 1859 in Rom uraufgeführt wurde. Ihren historischen Ausgangspunkt bildet das 1792 verübte Attentat auf
den schwedischen König Gustav III. während eines Maskenballs. Bereits 1833 diente es Eugène Scribe und Daniel François
Esprit Auber als Opernstoff.
Graf Richard ist heimlich in Amelia, die Ehefrau seines Vertrauten René, verliebt. Warnungen, dass eine Verschwörung
gegen ihn geplant sei, schlägt er ebenso leichtsinnig in den Wind wie die Prophezeiung der Wahrsagerin Ulrica, er werde
von der Hand seines Freundes René ermordet werden. Als dieser vom vermeintlichen Verhältnis zwischen seiner Frau und
Richard erfährt, rast er vor blinder Eifersucht und schlägt sich auf die Seite von Richards Gegnern. René ahnt nicht, dass
Amelia und Richard beschlossen haben, ihrer Liebe zu entsagen. Bei einem Maskenball will Richard sich für immer von
Amelia verabschieden, als René auf die beiden trifft und ihn ermordet. Im Sterben beteuert Richard die Unschuld Amelias und dekuvriert somit den an ihm verübten Mord als sinnlose Tat eines eifersüchtig Rasenden.
In keinem anderen Werk gelingt dem italienischen Operngroßmeister ein extremeres Wechselspiel der Gefühle als in seiner Oper Ein Maskenball: Mit der direkten Aufeinanderfolge von lyrischen Passagen, burlesker Tanzmusik und hochdramatischen Szenen führt seine Musik tief ins Unterbewusste der Figuren und schildert packend ihre Seelenlandschaften.
Giuseppe Verdis und Antonio Sommas spannender Opernkrimi zeigt politische und private Extremsituationen von zeitloser Gültigkeit: das jähe Umschlagen von Freundschaft zu Feindschaft, die Austauschbarkeit von politischen Anhängern
und Gegnern, die Gewissensbisse heimlich Liebender sowie die Fatalität unausgesprochener Wahrheiten. 
PREMIERE:
Theater Mönchengladbach am 11. September 2015
Theater Krefeld in der Spielzeit 2016/17
12
Musikalische Leitung: GMD Mihkel Kütson
Inszenierung: Andreas Baesler
Bühne: Hermann Feuchter
Kostüme: Caroline Dohmen
Choreinstudierung: Maria Benyumova
Dramaturgie: Andreas Wendholz
Janet Bartolova
13
Inszenierung: Roland Hüve
Musikalische Leitung: Heinz Hox
Bühne und Kostüme: Siegfried E. Mayer
Dramaturgie: Ulrike Aistleitner
Marlene, Judy, Marilyn –
Endstation Hollywood (UA)
//////// Eine Garderobe im Theater. Schminktische, Kleiderständer, Requisiten. Die
Luft vibriert von Erinnerungen an erfüllte und unerfüllte Sehnsüchte und an den
Adrenalin-Kick, ohne den nichts geht im Showbusiness. Drei Darstellerinnen treffen
ohne ersichtlichen Grund aufeinander und schlüpfen in ihre Lieblingsrollen, drei
der größten Musik- und Filmlegenden des 20. Jahrhunderts: Marlene Dietrich, Judy
Garland und Marilyn Monroe!
Hat das Schicksal sie zusammengeführt? Oder einfach nur die abendliche Spielverpflichtung? Was sie verbindet, ist der Moment vor ihrem letzten Konzert, was sie
(eigentlich) trennt, sind die Grenzen von Zeit und Raum, die für einen Abend aufgehoben werden. Sie trinken Kaffee, erinnern sich, lachen, wetteifern, produzieren sich
und provozieren einander, oder erzählen einfach nur: von Höhenflügen und tiefen
Abstürzen, von Eitelkeiten und Ängsten, von Männern und Moneten. – Mal sentimental und privat, mal virtuos ihre Unsicherheit überspielend. Sehnsuchtsort Hollywood, Drogen, Make-up und das geliebt-gehasste Rampenlicht: The show must go on!
PREMIERE/Uraufführung:
Theater Krefeld am 18. September 2015
Theater Mönchengladbach in der Spielzeit 2016/17
Rafael Bruck
//////// Als Auftragswerk für das Gemeinschaftstheater hat sich Roland Hüve,
Regisseur der Erfolgsproduktion My Fair
Lady, mit den Biografien der Superstars
Marlene Dietrich, Judy Garland und
Marilyn Monroe beschäftigt und daraus einen zauberhaften, kurzweiligen
Abend geschaffen: Zwischen den großen Songs, die untrennbar mit den drei
Diven verbunden sind, bleibt Raum für
Schlaglichter auf ihre Lebensgeschichten,
für emotionale Momente und Situationskomik …
Der Krefelder Musiker Heinz Hox übernimmt nicht nur die musikalische Leitung, sondern schreibt auch die Arrangements der weltberühmten Hits dieser
drei Ausnahmekünstlerinnen und gehört
außerdem der vierköpfigen Liveband an,
die den Sängerinnen allabendlich den
swingend-jazzigen roten Klangteppich
ausrollt. 
Ein musikalisch-szenischer Abend von Roland Hüve
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Musik von Cole Porter, Friedrich Hollaender, George Gershwin,
Irving Berlin u. v. a.
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Dialogtexte, Songauswahl und Konzeption von Roland Hüve
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Musikalische Arrangements von Heinz Hox
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15
Peter Grimes
Musikalische Leitung: GMD Mihkel Kütson
Inszenierung: Roman Hovenbitzer
Bühne: Roy Spahn
Kostüme: Magali Gerberon
Choreinstudierung: Maria Benyumova
Dramaturgie: Ulrike Aistleitner
Hayk Dèinyan
Oper in drei Akten und einem Prolog
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Musik von Benjamin Britten {1913 – 1976}
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Libretto nach George Crabbe von Montagu Slater
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– in englischer Sprache mit deutschen Übertiteln –
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////////// Als sein Lehrjunge tot aufgefunden wird, beschuldigt man den raubeinigen Fischer Peter Grimes des Mordes. Ohnehin
ist Grimes im englischen Hafenstädtchen Borough alles andere als beliebt. Die engstirnigen Kleinstädter, allen voran Bürgermeister Swallow, suchen fieberhaft nach Beweisen für seine Schuld. Einzig die Lehrerin Ellen Orford und Kapitän Balstrode halten
zu Grimes. Als ein neuer Lehrjunge deutliche Zeichen von Misshandlungen aufweist, erhärten sich die Verdachtsmomente gegen
Peter Grimes jedoch. Der Plebs rottet sich zur Lynchjustiz zusammen.
////////// Bereits in seiner ersten großen Oper beschäftigte sich Benjamin Britten mit dem Thema des Außenseiters in einer
Gesellschaft, die von Neid und Misstrauen durchzogen ist. Leitmotivartig durchzieht dieses Thema sein gesamtes
nachfolgendes Opernschaffen. Der Plot der Geschichte geht auf den englischen Heimatdichter George Crabbe (1754 – 1832)
zurück und beschäftigte Britten bereits seit längerer Zeit. In Montagu Slater fand er schließlich den geeigneten Librettisten,
der die Geschichte operntauglich bearbeitete.
////////// Peter Grimes wurde am 7. Juni 1945 in Sadler’s Wells (heute: English National Opera) uraufgeführt und spielte sich, als
erste englische Oper seit der Zeit Georg Friedrich Händels und Henry Purcells, auf Anhieb in das Weltopernrepertoire. Britten
gelingt mit seiner Komposition ein expressives, von Erinnerungsmotiven getränktes Tongemälde hochdramatischen Ausdrucks!
Mal rezitativisch deklamierend, mal arios ausufernd und stets auf das Unterbewusste des Hörers abzielend, erreicht seine Musik
eine frappierend direkte Wirkung, die die Drastik der düsteren Handlung atemberaubend illustriert. 
PREMIERE:
Theater Krefeld am 26. September 2015
16
17
Eva Maria Günschmann
Musical von Frederick Loewe {1901
– 1988}
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Text von Alan J. Lerner nach Pygmalion
von George Bernard Shaw
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Deutsch von Robert Gilbert
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Musikalische Leitung: Andreas Fellner
Inszenierung: Roland Hüve
Bühne und Kostüme:
Okarina Peter/Timo Dentler
Choreografie: Robert North
Choreinstudierung: Maria Benyumova
Dramaturgie: Ulrike Aistleitner
My Fair Lady
/////////////// Eliza Doolittle, einfaches Blumenmädchen und rotzfreche Göre mit
deftigem Straßenslang, redet gern. Und das Tag und Nacht. Unverhofft kommt der
prahlerische Phonetikprofessor Henry Higgins daher und behauptet, sie durch intensives Sprachtraining binnen weniger Monate zur feinen Lady umerziehen zu können:
Ihre Gossensprache soll in gesellschaftsfähige Redeweise verwandelt werden. Denn
schließlich machen nicht nur Kleider Leute, sondern eben auch die Sprache!
/////////////// Doch das Experiment gestaltet sich komplizierter als gedacht. Ab sofort
heißt es, Vokale kauen und Konsonanten spucken. Die berühmten Blüten, die nürgens
so grün grünen wü ün Spünien, treiben sowohl Higgins als auch Eliza zur Weißglut.
Auf das gemeinsame Ziel hinarbeitend, entwickelt sich zwischen Mentor und Schülerin
plötzlich jedoch mehr als nur das verabredete Sprechtraining …
Premiere:
Theater Krefeld am 10. Oktober 2015
wiederaufnahme:
Theater Mönchengladbach am 31. Dezember 2015
/////////////// George Bernard Shaws
Komödie Pygmalion wurde 1913 uraufgeführt. Als der Autor um Erlaubnis
für eine musikalische Bearbeitung des
Stücks gebeten wurde, reagierte er ablehnend. Erst nach seinem Tod machten
sich Frederick Loewe und sein Librettist
Alan Jay Lerner an die Musicaladaption
des Stoffs. Mit Erfolg! Am 15. März 1956
brachten sie ihre Version unter dem Titel
My Fair Lady am Mark Hellinger Theatre
in New York zur Uraufführung.
Seit damals gehört die Aschenputtel-Geschichte um das Blumenmädchen Eliza
mit Frederick Loewes unverwechselbarer, spritziger Musik voller Ohrwürmer
und Evergreens wie Wäre det nich wunda-scheen, Mit ‘nem kleenem Stückchen
Glück, Es grünt so grün oder Ich hätt‘
getanzt heut‘ Nacht zu den beliebtesten
Musicals aller Zeiten. 
19
Premiere:
Theater Mönchengladbach am 24. Oktober 2015
Erstmals am Theater Krefeld und Mönchengladbach
Debra Hays
Musikalische Leitung: Andreas Fellner
Inszenierung: Karl Absenger
Bühne und Kostüme: Karin Fritz
Choreografie: Teresa Rotemberg
Choreinstudierung: Maria Benyumova
Dramaturgie: Ulrike Aistleitner
Das Geheimnis des Edwin Drood
Ein Musical in zwei Akten
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Text und Musik von Rupert Holmes {*1947} /////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Nach dem gleichnamigen Romanfragment von
Charles Dickens
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Deutsch von Markus Weber
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///////// Das fiktive Städtchen Cloisterham im viktorianischen England. Edwin
Drood ist verschwunden. Am Morgen
nach dem geselligen Weihnachtsessen,
das sein Oheim John Jasper für einige
Gäste gegeben hat, fehlt jede Spur von
dem jungen Mann. Wurde Edwin Drood
ermordet? Oder entführt? Ist er untergetaucht? Oder hat er sich selbst getötet?
Und falls es äußere Einflussnahme gab:
Wer hatte ein Interesse daran, Drood
zu beseitigen? Mr. Datchery und Prinzessin Puffer nehmen die Verdächtigen
und ihre möglichen Motive unter die
Lupe. Mitten in ihrer kriminalistischen
Recherchearbeit bricht die Geschichte plötzlich ab und der Prinzipal der
Theatertruppe, die dem Publikum die
Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt
vorgespielt hat, bittet die Zuschauer um
ihre Mithilfe: Wer war der Täter? Je nach
Abstimmungsergebnis wird die Geschichte Edwin Droods zu Ende erzählt:
Das Publikum wird zum Mitakteur eines
ungewöhnlichen und unterhaltsamen
Theaterspektakels!
///////// Die als Droodiana bezeichnete kriminologische Vervollständigungseuphorie hat
in den 1980er Jahren auch den Engländer Rupert Holmes erfasst und er beschloss, den
Stoff als Musical zu vertonen. Mit spitzer Feder charakterisierte er die schrulligen Bewohner eines englischen Provinzstädtchens, legte ihnen pfiffige Songs in den Mund und
fand mit der dramaturgisch gewitzten Methode des variablen Schlusses eine gelungene
theatrale Form, das Fragmentarische des Romans bühnenwirksam zu übersetzen. 
20
///////// Da Charles Dickens 1870 über
dem Schreiben seines Romans The Mistery of Edwin Drood plötzlich verstarb,
blieb die Geschichte ohne ein erlösendes
Ende. Dickens' Romanfragment hat
zahlreiche Schriftsteller, Wissenschaftler
und Hobbyautoren dazu inspiriert, den
Roman zu Ende zu schreiben und den
Fall Drood aufzuklären.
Original Broadway-Produktion vom
New York Shakespeare Festival,
Joseph Rapp, Produzent
Eine Kooperation mit dem
Theater Münster
21
Premiere:
Theater Krefeld am 7. November 2015
Theater Mönchengladbach in der Spielzeit 2016/17
Musikalische Leitung: Andreas Fellner
Inszenierung: Kobie van Rensburg
Bühne: Steven Koop/Kobie van Rensburg
Kostüme: Kristopher Kempf
Choreinstudierung: Maria Benyumova
Dramaturgie: Ulrike Aistleitner
Markus Heinrich
Der Barbier von Sevilla (Il barbiere di Siviglia)
Commedia in zwei Akten
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Musik von Gioacchino Rossini {1792 – 1868} /////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
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Libretto von Cesare Sterbini
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nach dem Schauspiel von Pierre Augustin Caron
de Beaumarchais
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- in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
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///////// Figaro, der beste Barbier von ganz Sevilla, hat alle Hände voll zu tun. Und das nicht nur mit den Frisuren, sondern auch
mit den Problemen seiner Kundschaft. Graf Almaviva ist in heißer Liebe zur jungen, schönen und reichen Rosina entbrannt!
Da sie allerdings unnachgiebig von ihrem Oheim Doktor Bartolo bewacht wird – der sich in ihr Vermögen verliebt hat und sie
selbst heiraten will –, ist eine pfiffige Annäherungsstrategie vonnöten: Figaro gibt den Startschuss für eine atemberaubend schnelle
und gewagte Inszenierung, um Rosina ihrem Vormund zu entreißen und Almaviva zuzuführen. Dieser möchte außerdem sichergehen, dass weder sein Titel noch sein Reichtum Rosina in seine Arme locken, sondern einzig wahre Liebe, und schlüpft deshalb in
die Verkleidung eines armen Studenten.
Aber auch Bartolo ist nicht untätig. Im intriganten Musiklehrer Basilio findet er einen kongenialen Partner, der nichts auslässt, um
die Puppen tanzen zu lassen und Bartolo zu seinem unmoralischen Ziel zu verhelfen …
///////// Zur Uraufführung von Il barbiere di Siviglia 1816 in Rom waren Buhrufe und ohrenbetäubendes Geschrei zu hören: Man
vermutet, Rossinis Gegner (die Anhänger des Komponisten Giovanni Paisello, der bereits 1782 eine ähnliche Oper geschrieben
hatte) wollten mit ihrem Aufstand einen Misserfolg provozieren. Doch vergebens: Gioacchino Rossinis Barbier von Sevilla wurde
schon wenige Jahre später zur beliebtesten Opern-Komödie der Welt. Mit ihrem Humor, ihrer musikalischen und dramaturgischen
Lebendigkeit und ihrer herausragenden Figurencharakterisierung stellt sie bis heute alle Schwesternwerke in den Schatten. Dabei
ist das von Cesare Sterbini verfasste Libretto nach dem Schauspiel von Beaumarchais ein Glücksfall der Operngeschichte und steht
der rasanten Komposition in nichts nach.
///////// Nach seinen erfolgreichen Inszenierungen Die Hochzeit des Figaro und Don Giovanni widmet sich Regisseur Kobie van
Rensburg in seiner neuen Arbeit für das Gemeinschaftstheater nun dem Meisterwerk der komischen Oper schlechthin. 
22
23
Kinderoper nach der Oper Zemire und Azor von Louis////////////////////////////////////////////////
Spohr {1784 – 1859}
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Bearbeitung von Susanne und Karsten
Seefing
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Für Kinder ab 5 Jahren
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PREMIERE:
Theater Krefeld am 22. November 2015
Die Schöne
und das Biest
/////////////// Auf dem Rückweg von einer langen Reise suchen der Kaufmann Sander
und sein Neffe Armin vor einem Schneesturm Unterschlupf in einem geheimnisvollen
Schloss. Dort scheint ein unheimliches Wesen zu hausen und verzauberte Dienstboten bewirten die Fremden. Während Armin es sich an der reich gedeckten Tafel gerne
schmecken lässt, drängt sein Onkel zum Auf bruch. Zuvor jedoch pflückt er von einem
prächtigen Rosenstrauch, der trotz eisiger Kälte blüht, eine zauberhafte Blüte als
Geschenk für Isabella, die jüngste seiner drei Töchter – mit ungeahnten Folgen: Der
Schlossherr, ein wütendes Biest, erscheint und erklärt, sein Leben hänge vom Gedeihen des Rosenstrauches ab. Zur Strafe will das Biest den Kaufmann in den Kerker
sperren. Als die verzauberten Dienstboten aber erfahren, dass Sander Vater dreier
Töchter ist, kommt ihnen eine gute Idee ...
/////////////// Nach dem Schrecken der ersten Begegnung lernen das Mädchen und das
Biest allmählich, höflich und beherrscht miteinander umzugehen. Isabella verspricht,
den Rosenstrauch zu pflegen. Sie überwindet Furcht und Abscheu, und mit der Zeit
entwickelt sich zwischen ihr und dem Biest Vertrauen, Verständnis und sogar ein
zartes Band der Zuneigung.
/////////////// Die Geschichte vom verwunschenen Ungeheuer, das trotz seines abstoßenden Äußeren und rauen Temperaments die erlösende Liebe eines schönen und
gutherzigen Mädchens gewinnt, beruht auf dem berühmten französischen Volksmärchen La Belle et la Bête und ist ein exzellenter Stoff für großes Zaubertheater.
Musikalische Leitung: Karsten Seefing
Inszenierung: Ulrich Proschka
Bühne: Harald Stieger
Kostüme: Christine Knoll
Dramaturgie: Regina Härtling
/////////////// Aus diesem Stoff komponierte Louis Spohr, ein Zeitgenosse von
Ludwig van Beethoven und Carl Maria
von Weber, der u. a. in Wien, Dresden
und Kassel als Kapellmeister wirkte, seine romantische Oper Zemire und Azor.
Sie inspirierte nun Susanne und Karsten
Seefing zu einer kindgerechten Fassung
mit eingängiger Musik und vielen Mitspielaktionen, wie auch schon bei ihren
vorherigen, erfolgreichen Bearbeitungen
von La Cenerentola und Rusalka. 
Gabriela Kuhn
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25
Der Rosenkavalier
Komödie mit Musik in drei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal
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Musik von Richard Strauss {1864 – 1949}
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///// Octavian, der jugendliche Geliebte der Feldmarschallin Fürstin Werdenberg, soll als Brautwerber in Erscheinung
treten. In der traditionellen Rolle eines Rosenkavaliers bittet er für den ungeschliffenen Baron Ochs von Lerchenau, den
Vetter der Marschallin, um die Hand der bürgerlichen und wohlhabenden Sophie Faninal. Beim Überreichen der silbernen Rose passiert allerdings das allzu Naheliegende: Die beiden jungen Leute verlieben sich auf den ersten Blick ineinander und beginnen im Folgenden ein Spiel der Tarnungen und Täuschungen, um die geplante Zwangsverheiratung Sophies
mit dem Baron zu verhindern.
Am Ende wird der geldgierige Ochs bloßgestellt und der Marschallin widerfährt, was sie von der ersten Szene der Oper an
vorhergesehen hat: Sie verliert Octavian an eine jüngere Frau. „Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding. Wenn man so hinlebt,
ist sie rein gar nichts. Aber dann auf einmal, da spürt man nichts als sie.“
Mit Der Rosenkavalier bringt das Theater Krefeld und Mönchengladbach eine Neuinszenierung der wohl beliebtesten
Opernkomposition von Richard Strauss auf die Bühne. Ein fiktives Wien zu Zeiten der Kaiserin Maria Theresia bildet den
Hintergrund für die als Komödie getarnte heiter-melancholische Opernglanzleistung – überquellend von der Dekadenz
des Fin de siècle und genährt vom musikalischen Geist Mozarts, steht sie zudem in der sinnlichen Tradition der commedia dell’arte.
Mit sprachlichen und musikalischen Mitteln kommentiert die Partitur des Rosenkavaliers das Verklingen der alten und
das Anbrechen einer neuen Zeit. Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss gelang mit der Uraufführung ihrer Komödie für Musik am 26. Januar 1911 an der Dresdner Semperoper eines der letzten großen Opernereignisse, bevor Kakanien
– wie Robert Musil die kaiserlich-königliche (k. u. k.) Doppelmonarchie ironisch nannte – vom Ersten Weltkrieg verschlungen wurde. 
PREMIERE:
Theater Mönchengladbach am 24. Januar 2016
Musikalische Leitung: GMD Mihkel Kütson
Inszenierung: Mascha Pörzgen
Bühne und Kostüme: Frank Fellmann
Choreinstudierung: Maria Benyumova
Dramaturgie: Ulrike Aistleitner
Izabela Matula
27
Andrew Nolen
Frau Luna
Musikalische Leitung: Alexander Steinitz
Inszenierung: Ansgar Weigner
Bühne: Jürgen Kirner
Kostüme: Marlis Knoblauch
Choreinstudierung: Maria Benyumova
Dramaturgie: Ulrike Aistleitner
//////// „Träum’ ich, oder wach’ ich“, durchfährt es den Berliner Mechaniker Fritz
Steppke, als er mit seinem selbst entwickelten Steppke-Gefährt in Richtung Mond
entschwebt. Mit von der Mondpartie sind seine beiden Freunde Lämmermeier und
Pannecke sowie Steppkes Vermieterin Frau Pusebach, die ihrer Monatsmiete und
Pannecke auf den Fersen ist.
//////// Auf dem Mond geht es lustig zu. Planeten und Götter feiern, was das Himmelszeug hält: Der mondäne Haushofmeister Theophil erschrickt, als er in Frau Pusebach
eines seiner amourösen Erd-Abenteuer wiedererkennt. Prinz Sternschnuppe liebt Frau
Luna. Diese hat jedoch nur Augen für den jungen Steppke, der wiederum seine Verlobte Marie, Frau Pusebachs Nichte, vermisst. Sternschnuppe ist gewieft genug, eiligst
Marie von der Erde einfliegen zu lassen, damit die Bahn zu Frau Luna für ihn wieder
frei ist. Schließlich lösen sich alle Verwicklungen zum Guten, und die Erdenbürger
kehren in ihre Berliner Heimat zurück. Natürlich nicht sang- und klanglos.
Operette in zwei Akten
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Musik von Paul Lincke {1866 – /////////////////////
1946}
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Text von Heinz Bolten-Baeckers
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//////// Am 2. Mai 1899 kam Paul Linckes
‚burlesk-fantastische Ausstattungsoperette’ Frau Luna im Berliner Apollo-Theater zur Uraufführung und gilt heute als
eine der ersten Berliner Operetten.
Im Gegensatz zur Wiener Operette, die
häufig in die Nähe der Oper rückt, ist
ihr Berliner Pendant verwandt mit der
Revue und setzt einerseits auf Rhythmen
der Militärmusik, andererseits auf moderne Tanzrhythmen aus den USA.
Die stilechte Figurenriege an Berliner
Originalen sowie der schlagfertige
Wortwitz des Textdichters Heinz BoltenBaeckers bieten einen üppigen Fundus
für skurrile Situationskomik und schnelle Wendungen, – die Garanten für einen
unterhaltsamen Operettenabend!
Nicht zu vergessen Paul Linckes Musik:
Der zum berühmten Schlager avancierte
Marsch Das macht die Berliner Luft, Luft,
Luft und Ohrwürmer wie Schlösser, die
im Monde liegen oder auch Oh Theophil lassen den schwungvollen Klang
der Berliner Jahrhundertwende wieder
auferstehen. 
Premiere:
Theater Mönchengladbach am 12. März 2016
Theater Krefeld in der Spielzeit 2016/17
28
29
Johannes Schwärsky
Kairschan Scholdybajew
Fantastische Oper in fünf Akten
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Musik von Jacques Offenbach {1819 – 1880}
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Libretto von Jules Barbier nach dem Drama von Jules Barbier
und Michel Carré
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– in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln –
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PREMIERE:
Theater Krefeld am 16. April 2016
Hoffmanns Erzählungen
(Les Contes d'Hoffmann)
/////////////// Der Dichter Hoffmann ist unglücklich. Er hat Angst, dass seine Geliebte,
die berühmte Sängerin Stella, ihn verlassen wird, so wie alle anderen Frauen vor ihr
auch. Während Stella in einer Opernvorstellung singt, wartet er im benachbarten
Weinkeller auf sie. Angefeuert von seinen Trinkkumpanen beginnt Hoffmann, von
den drei großen unglücklichen Lieben seines Lebens zu erzählen: Dass die wunderschöne Olympia eigentlich nur ein menschenähnlicher Automat war, erkannte er erst,
nachdem die Zauberbrille des unheimlichen Coppelius zu Bruch ging. Antonia war
Künstlerin und litt an einer geheimnisvollen Krankheit, an der sie schließlich zugrunde ging. Und die venezianische Kurtisane Giulietta stand unter dem bösen Einfluss
des mephistophelischen Kapitäns Dapertutto und verließ Hoffmann – für einen
buckligen Zwerg! Realität und Fiktion beginnen sich im Kopf des Dichters in einem
fantastischen Fabulierrausch mehr und mehr zu vermischen …
/////////////// Les Contes d’Hoffmann ist eine der wenigen Opern des ansonsten für
seine Operetten berühmten Jacques Offenbach. Im Wettlauf mit der ihm noch verbleibenden Lebenszeit konnte er zwar den Großteil der Komposition fertig stellen,
eine detaillierte Ausarbeitung sowie das Miterleben der Uraufführung 1881 blieben
ihm jedoch verwehrt.
Susanne Seefing
/////////////// Sujet der fantastischen Oper ist der romantische Dichter, Komponist und
Karikaturist E. T. A. Hoffmann (1776-1822), der eine Vielzahl von schaurigschönen Geschichten und Novellen, seine sogenannten Nachtstücke, hinterließ. Seine berühmteste,
der auch die Figur der Olympia entstammt, ist sicherlich Der Sandmann.
/////////////// In Offenbachs fulminantem
Werk wird der Dichter nun selbst zur
Opernfigur und begegnet seinen erschaffenen Protagonistinnen auf diese Weise
leibhaftig – was Hoffmann sicherlich gefallen hätte! So changiert die vielschichtige Bühnenhandlung zwischen Traum und
Wirklichkeit, und auch die Musik pendelt
zwischen operettenhaft-ironischem Tonfall und süffigen Opernklängen. Das Ergebnis ist ein faszinierendes Kaleidoskop
aus Zauberei und Sinnestäuschungen und
ein Plädoyer für die Kunst, die Leidenschaft und die rauschhafte Ekstase. 
Musikalische Leitung: Alexander Steinitz
Inszenierung: Hinrich Horstkotte
Bühne und Kostüme: Hinrich Horstkotte
Choreinstudierung: Maria Benyumova
Dramaturgie: Andreas Wendholz
33
PREMIERE:
Theater Mönchengladbach am 11. Juni 2016
Theater Krefeld in der Spielzeit 2016/17
Musikalische Leitung: GMD Mihkel Kütson
Inszenierung: Helen Malkowsky
Bühne: Kathrin-Susann Brose
Kostüme: Susanne Hubrich
Choreinstudierung: Maria Benyumova
Dramaturgie: Ulrike Aistleitner
Katja Kabanova
Oper in drei Akten nach dem Schauspiel Das/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Gewitter von Alexandr Nikolajewitsch Ostrowski
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Musik und Libretto von Leoš Janáček {1854 –/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
1928}
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///////// Eine junge Frau zwischen Sehnsucht, Schuld und Sühne. Katja hat in die
Familie der hartherzigen Witwe Kabanicha eingeheiratet. Ihr willensschwacher
Ehemann Tichon stellt dem Wirken
seiner despotischen Mutter nichts entgegen und wendet sich stattdessen dem
Alkohol zu.
Michael Siemon
///////// Katja leidet still unter der Kälte
in der Familie, aber auch unter der Enge
der Dorfgemeinschaft, deren bigotte
Religiosität und erstarrte Traditionen ihr
die Luft zum Atmen rauben.
Da bahnt sich zwischen ihr und Boris,
dem Neffen des reichen Kaufmanns Dikoj, eine zärtliche Verbindung an. Beide
teilen ein ähnliches Schicksal, und als
Tichon verreist, lässt sich Katja auf eine
Affäre mit Boris ein. Sie hofft, so ihren
bedrückenden Lebensumständen entfliehen zu können.
///////// Doch die Naturgewalt eines hereinbrechenden Gewitters löst plötzliche
Zweifel und Gewissensbisse in der jungen
Frau aus: Öffentlich bekennt sie ihren
Ehebruch und wird wenig später tot aus
der Wolga geborgen.
///////// Mit der 1921 in Brünn uraufgeführten Oper Katja Kabanova rückt der tschechische Komponist Leoš Janáček nach dem großen
Erfolg von Jenůfa ein weiteres Mal eine tragische, vielschichtige Frauenfigur ins Zentrum seines Werkes: Mit Katja Kabanova gelingt
ihm, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, seine vielleicht ausdrucksstärkste Oper überhaupt.
Der Brünner Theaterdirektor hatte ihm das Schauspiel Das Gewitter des russischen Dramatikers Alexandr Nikolajewitsch Ostrowski
vorgelegt. Janáček, der in der literarischen, schicksalhaften Figur der Katja Parallelen zu der von ihm jahrelang verehrten, vierzig
Jahre jüngeren Kamila Stösslová erkannte, entbrannte unmittelbar für den Stoff.
Die bestechende musikalische Intensität seiner Oper ergibt sich aus dem sozialkritisch-realistischen Thema, das in den Sphären einer
humanistischen Überzeitlichkeit mündet und dem antiken Drama verwandt ist. Mit Katja Kabanova widmet sich Janáček den großen,
philosophischen Menschheitsfragen, wenn es darum geht herauszufinden, wie frei wir in unseren Entscheidungen tatsächlich sind. 
35
I Love You,
You’re Perfect,
Now Change
//////// Stan und Pat wollen, um Zeit zu sparen, so schnell wie möglich ‚zur Sache’
kommen. Jason und Julie reden beim ersten Abendessen peinlich aneinander vorbei.
Bob langweilt Veronica mit selbstverliebten Erzählungen (Und deshalb liebe ich aerodynamische Ingenieurstechnik!). Diane demütigt Chuck, indem sie ihm beim Tennis
keine Chance lässt (Ich hätte dich nicht schlagen sollen!) und kocht für ihn als Entschädigung sein Leibgericht.
//////// Egal ob Frau oder Mann, jung oder alt, reich oder arm, frisch verliebt oder
lange verheiratet – das Zauberwort für alle Beziehungsprobleme heißt: Kompromiss!
Das Thema Liebe und der Ärger mit Beziehungskisten sind der rote Faden von Joe
DiPietros (Text) und Jimmy Roberts’ (Musik) erfolgreichem Comedy-Musical I Love
You, You’re Perfect, Now Change.
Musikalische Leitung: Michael Preiser
Inszenierung: Ulrich Proschka
Bühne und Kostüme: Christine Knoll
Dramaturgie: Ulrike Aistleitner
//////// 1996 als Off-Broadway-Musical
erschienen, mutierte das spritzige
Kammerstück schlagartig zum Überraschungserfolg und wird bis heute in New
York gespielt. Vier Darsteller schlüpfen
darin in insgesamt 56 verschiedene
Rollen und erzählen witzige Beziehungssketche vom ersten Rendezvous bis hin
zu dramatischen Trennungsszenarien.
Dabei wird kein Klischee ausgelassen.
Solosongs und Ensembles – von Klassik
über Blues, Gospel, bis Rock und Pop –,
begleitet von Violine und Klavier, bereichern den Reigen der knapp 20 Szenen
mit der nötigen Portion Schwung und
guter Laune. 
Comedy-Musical
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Musik von Jimmy Roberts
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Buch und Liedtexte von Joe DiPietro
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/////////////////
Deutsch von Frank Thannhäuser und Iris Schumacher
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Matthias Wippich
wiederaufnahme:
Fabrik Heeder in Krefeld am 19. April 2016
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Foto: Sauer
Stilvoll feiern und tagen
Sophie Witte
HAUS
ERHOLUNG
Feiern und erleben Sie Ihre schönsten Momente im Haus Erholung,
mitten im Herzen von Mönchengladbach. Hochzeit, Kommunion,
Geburtstag oder Seminar: Wählen Sie aus sieben wunderschönen
Räumen nebst Gartenanlage den Rahmen für Ihren perfekten Moment.
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Opernstudio
Niederrhein
/////// Jungen hochbegabten Gesangstalenten die Chance zu bieten, erste Bühnenerfahrungen zu sammeln und sie in ihrer Entwicklung als Sängerpersönlichkeiten zu fördern,
hat sich das Opernstudio Niederrhein zum Ziel gesetzt. Im September 2012 wurde es in
Kooperation mit der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf gegründet und wird nun
im vierten Jahrgang auch in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Tanz
Köln erfolgreich weitergeführt.
/////// Die jungen Sängerinnen und Sänger erarbeiten kleine und mittlere Rollen in
Neuproduktionen und Repertoireaufführungen des Gemeinschaftstheaters und erhalten mit einer eigenen Studioproduktion, szenisch arrangierten Konzerten, Liederabenden und speziellen Projekten ein Forum, sich auf individuelle Weise dem Publikum zu
präsentieren und auf vielfältige Weise Bühnenpraxis zu sammeln.
/////// Durch ein ausgewähltes Angebot von Meisterkursen und Workshops für musikalische und szenische Interpretationen mit renommierten Musikerpersönlichkeiten
und Dozenten wird das Ausbildungsprogramm für die Opernstudiomitglieder zudem
erweitert. So waren in den vergangenen Spielzeiten u. a. prominente Interpretinnen wie
Cheryl Studer und Helen Donath Mentoren des Opernstudios Niederrhein.
/////// Derzeit verfügt das Opernstudio Niederrhein über fünf Stipendiatenplätze, für die
sich Nachwuchssänger mit einem abgeschlossenen Gesangsstudium an einer Hochschule bewerben können. Die Auswahl der Stipendiaten erfolgt durch ein Vorsingen vor
einer Fachjury.
/////// Ermöglicht wird diese besondere Förderung junger Solisten durch die großzügige
Unterstützung engagierter Sponsoren aus Krefeld und Mönchengladbach:
Gemeinnützige Stiftung Horst Flock
Josef und Hilde Wilberz-Stiftung
Gebr. Hubert und Josef Kickartz-Stiftung
Die Stipendiaten 2015/2016
Manon Blanc-Delsalle (Mezzo)
Amelie Müller (Sopran)
James Park (Tenor)
Jan-Paul Reinke (Klavier)
Yorgos Ziavras (Klavier)
N.N.
Prof. Dr. Hans-Joachim und Renate Menzel
Heinrich Schmidt GmbH & Co. KG
Junkers Müllers GmbH
Rolf Kalthöfer
v.l.: James Park, Jan-Paul Reinke, Manon Blanc-Delsalle,
Sebastian Seitz, Amelie Müller, Yorgos Ziavras
41
Opernchor des
Theaters Krefeld und Mönchengladbach
mit Chordirektorin Maria Benyumova

Ballett
„Tanze, solange du kannst,
die Melodie fängt dich ein, wird endlos schallen,
tanze bis die Sterne vom Firmament herabsteigen,
tanz, tanz, tanze bis zum Umfallen.“
„Dance while you can
The tune is catching and will not stop
Dance till the stars come down with the rafters
Dance, dance, dance till you drop.“
William Hugh Auden

Liebes Publikum,
///// das diesjährige Ballettprogramm präsentiert ein breitgefächertes Angebot von Musik- und Tanzstilen,
die eingängig und anspruchsvoll zugleich sind. Darunter gibt es zwei Produktionen mit speziell dafür
komponierter Musik: Eine Frau ohne Namen (UA) ist ein abendfüllendes Ballett mit Musik des englischen
Komponisten Howard Blake, der durch Snowman bekannt und berühmt wurde, und die Chagall-Fantasie
(UA) von André Parfenov, der auch als Solopianist in Rhapsodie und Rumba (UA) mitwirken und dort
verschiedene Liszt-Werke interpretieren wird.
///// Meine Choreografie Entre dos aguas mit Musik von Simon Rogers und Paco de Lucia wird noch einmal
zu sehen sein, ebenso der Petruschka / Offenbach-Abend mit Musik von Strawinsky und Offenbach.
Und die Choreografie-Werkstatt bietet vielen unserer Tänzer die Chance, ihre eigenen Tanzstücke zu
entwickeln!
So wird es für das Ballettensemble heißen: Tanz, tanz, tanze bis zum Umfallen (W. H. Auden).
///// Meine Frau Sheri Cook und ich möchten Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung danken und freuen uns,
Sie in der kommenden Saison wiederzusehen.
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///// Herzlichst Ihr
Robert North
Ballettdirektor
Robert North
Ballettdirektor
47
Schottische Tänze / Chagall-Fantasie / Stunde Null
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Ballettabend von Robert North
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Musik von André Parfenov {*1972},
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Astor Piazzolla {1921-1992}, Yo Yo Ma, Old Blind Dogs u. a.
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PREMIERE/UraufFÜHRUNG:
Theater Mönchengladbach am 2. Oktober 2015
Tangonacht plus … (UA)
///////// Ausgehend vom Tango als thematischem Schwerpunkt möchte Robert
North in seinem dreiteiligen Ballettabend
Tangonach plus ... (UA) unterschiedliche
Länder und Völker vorstellen: So serviert
er gewissermaßen als ‚Entree’ seine lebensfrohe Choreografie Schottische Tänze,
die traditionelle Schritte, Schrittfolgen
und Handhaltungen aufgreift.
///////// Mit der Chagall-Fantasie (UA)
präsentiert North nach Verlorene Kinder
(UA) eine neue Gemeinschaftsarbeit mit
dem Komponisten und Pianisten André
Parfenov: Die spannende Uraufführung
widmet sich der poetischen Bilderwelt
Marc Chagalls. Dabei werden die traumartigen Figuren des berühmten Malers
mit russisch-jüdischen Wurzeln auf spielerische Weise zu tänzerischem Leben erweckt.
Auch in André Parfenovs Komposition finden sich einfühlsame Anklänge an KlezmerMusik und jüdische Melodik wieder. Gemeinsam mit Mitgliedern der Niederrheinischen
Sinfoniker spielt er live am Flügel.
///////// „Wir tanzen Tango, weil wir Geheimnisse haben“ – dieses Zitat von Marilyn Cole
Lownes trifft auch auf das Handlungsballett Stunde Null zu, das eine dramatische Dreiecksgeschichte um Liebe, Leidenschaft, Eifersucht und Tod erzählt: Eine Frau hat eine
heimliche Beziehung zum Bruder ihres Ehemannes. Als der die Liaison entdeckt, kommt
es zwischen den Brüdern zur Auseinandersetzung auf Leben und Tod … Die passende
Musik für dieses leidenschaftliche Tanzdrama fand Robert North bei keinem Geringeren als dem ungekrönten König des Tango – Astor Piazzolla. Er hat mehr als 300 Tangos
komponiert, 40 Schallplatten und Musik für fast 50 Filme eingespielt.
///////// Seine wahre Berufung fand er jedoch erst durch Nadia Boulanger, bei der er in
Paris Komposition studierte. Sie bat ihn, auf dem Klavier einen Tango zu spielen, und
urteilte dann: „Dies ist der echte Piazzolla!“ Piazzolla beherzigte den Rat, entwickelte
konzertante Formen zum Zuhören und ebnete durch Erweiterung von Harmonik, Spieltechniken und Instrumentarium den Weg für eine kompositorische Erneuerung. 
Choreografie: Robert North
Choreografie-Assistenz: Sheri Cook
Bühne: Udo Hesse
Kostüme: Catherine Garnier/Udo Hesse/Robert North
Dramaturgie: Regina Härtling
Am Flügel: André Parfenov
Violine: Juliana Münch
Klarinette: Reinhard Groll/Jens Singer
Karine Andrei-Sutter
48
Elisa Rossignoli
Ballett von Robert North | Neufassung
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Musik von Igor Strawinsky {1882 – 1971} und Jacques Offenbach {1819 – 1880}
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Petruschka /
Offenbach
///////// Paris – die schillernde Metropole erblüht in den Jahren der Belle Epoque
zum Zentrum moderner Kunst und lockt Künstler, Komponisten und Kreativköpfe
aus ganz Europa an. Das legendäre Ballets Russes unter Leitung von Sergej Djagilew
feiert hier mit der Uraufführung Der Feuervogel 1910 einen sensationellen Erfolg. Über
Nacht wird Igor Strawinsky als Ballettkomponist berühmt und erhält sogleich seinen
nächsten Auftrag. „Bei dieser Arbeit hatte ich die hartnäckige Vorstellung einer
Gliederpuppe, die plötzlich Leben gewinnt“, erzählt Strawinsky über die Entstehung
seines Balletts Petruschka ein Jahr später.
///////// Eingebettet in das bunte Treiben eines Jahrmarkts erleben wir das Puppenspiel eines Gauklers, dessen Marionetten durch eine magische Flötenmelodie zum Leben erweckt werden und sich gleich in ein unheilvolles Beziehungsdrama verstricken:
Der melancholische Petruschka verliebt sich in die eitle Ballerina, die ihn jedoch
zurückweist, weil sie selbst den prachtvoll gekleideten Mohren liebt. Der Verschmähte sucht die Auseinandersetzung mit dem vermeintlichen Widersacher und bezahlt
dafür schließlich mit dem Leben.
///////// Die Fülle komödiantischer Situationen und der Gleichnischarakter der
Geschichte bieten Ballettdirektor Robert North exzellente Möglichkeiten für seine
tänzerische Version, die dem Geist der Musik gerecht wird, gleichzeitig aber die Verbindung zur Gegenwart sucht.
Musikalische Leitung: Alexander Steinitz
Choreografie: Robert North
Choreografie-Assistenz: Sheri Cook
Bühne und Kostüme: Andrew Storer
Dramaturgie: Regina Härtling
///////// In Paris begann auch die Karriere des jungen Cellisten Jakob Eberst aus
Köln, der sich später nach dem Geburtsort seines Vaters Jacques Offenbach
nennt. Leichtigkeit, Witz und Esprit beflügeln seine Fantasie beim Komponieren
kleiner, frecher Bühnenwerke, mit denen
er dem Publikum einen Spiegel vorhält
und lachend die Wahrheit sagt.
Offenbach ist als Schöpfer der Operette
unsterblich geworden, und aus dieser
Überzeugung heraus entwickelt Robert
North seine grandiose Idee für eine
originelle Choreografie: So wie der
Komponist einst den Dichter E. T. A.
Hoffmann zu seinem Opernsujet erkor,
wird er selbst zum Ballettprotagonisten:
Angelehnt an sein berühmtes Werk
Orpheus in der Unterwelt kommt
Offenbach – bei North – aus eben jener
zurück und landet im Paris der 1920er
Jahre, das er selbst nicht mehr erlebt hat.
Mit der Reise in die Zukunft verbinden
sich natürlich spannende Erlebnisse, wie
z. B. Begegnungen mit Pablo Picasso und
Igor Strawinsky …
Unter der musikalischen Leitung
von Alexander Steinitz werden die
Niederrheinischen Sinfoniker diesem
facettenreichen und fantasievollen
Ballettabend orchestralen Glanz
verleihen. 
Premiere:
Theater Krefeld am 6. Dezember 2015
51
Alessandro Borghesani
Raphael Peter
Marco Antonio
Paolo Franco
53
Jessica Gillo
Abine Leao Ka
Zinnia Nomura
Ballettabend von Robert North
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Musik von Franz Liszt {1811 – 1886},
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Paco de Lucia {1947 – 2014} und Simon Rogers
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PREMIERE/UraufFÜHRUNG:
Theater Krefeld am 20. Februar 2016
Theater Mönchengladbach in der Spielzeit 2016/17
Rhapsodie und Rumba (UA)
///////// Franz Liszt revolutionierte das
Klavierspiel durch neue Spieltechniken
und höchste Virtuosität und trat in Konzertsälen und Salons als Interpret eigener
Kompositionen in Erscheinung. In seiner
Musik spiegelt sich der Zeitgeist der
Romantik: Subjektivität in Ausdruck und
Gefühl, Freiheit in der künstlerischen
Gestaltung. Diesem Credo entsprechen
musikalisch offene Formen wie Rhapsodie, Fantasie oder Etüde.
///////// Unter dem Titel Rhapsodie kreiert
Ballettdirektor Robert North tänzerische
Kurzgeschichten zur Musik von Franz
Liszt, die gefühlsbetont, poetisch, bildhaft und majestätisch ist, mal balladesk
erzählend, mal bruchstückartig zerrissen
wirkt und am Flügel von André Parfenov
brillant interpretiert wird.
///////// Rumba ist eine Hommage an
die spanische Kultur, in der Tanz und
Musik eine untrennbare Einheit bilden:
Ausgehend vom Flamenco mit seinen typischen Gitarrenklängen und markanten
Rhythmen zeigt Robert North, wie sich
musikalische Entwicklungen im Tanz
widerspiegeln, traditionelle Tanzformen
sich verändern und durch neue musikalische Einflüsse auch neue Tänze entstehen.
Choreografie: Robert North
Choreografie-Assistenz: Sheri Cook
Bühne und Kostüme: Udo Hesse/Andrew Storer
Dramaturgie: Regina Härtling
Am Flügel: André Parfenov
///////// So schuf er die Choreografie Entre
dos aguas (Zwischen zwei Wassern) nach
der Musik des englischen Komponisten
Simon Rogers und des spanischen Gitarristen Paco de Lucia, worin sich Elemente
des Flamenco und des Jazz begegnen –
jene zwei ‚Wasser’ also, die sich auch in
der Rumba vereinen. Dementsprechend
vielfältig und lebendig präsentiert sich
der zweite Teil des Ballettabends mit
temporeichen Variationen aus Flamenco,
Bolero, Jazzdance und Rumba. 
55
Ballett von Robert North
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Musik von Howard Blake {*1938}
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Musikalische Leitung: Alexander Steinitz
Choreografie: Robert North
Choreografie-Assistenz: Sheri Cook
Bühne und Kostüme: Udo Hesse
Dramaturgie: Regina Härtling
Eine Frau ohne Namen (UA)
///////// Eine Frau, der wir vielleicht auf der Straße, im Café oder im Kino zufällig begegnen, ist die namenlose Protagonistin in dem neuen Handlungsballett von Ballettdirektor Robert North.
Beispielhaft für alle Frauen, die ihr Leben bewusst gestalten und Sinn und Erfüllung
darin finden, stellt North eine ‚Frau ohne Namen’ in den Fokus seiner Choreografie und
kreiert so auf feinfühlige und besonnene Weise ein tänzerisches Plädoyer für Selbstbestimmung und Individualität.
Einfühlsam entwickelt er ihre Lebensgeschichte, beginnend mit der symbolischen Geburt: Ein Mädchen tritt in den Kreis des Lebens, wächst heran, verliebt sich. Das junge
Paar heiratet, Kinder kommen zur Welt.
///////// Familiäres Glück geht einher mit beruflichem Erfolg: Die Frau ist eine kreative
und fantasievolle Autorin. So tanzt sie durchs Leben, Jahr um Jahr verrinnt. Am Ende
stirbt die Frau ohne Namen in den Armen ihres Mannes – und findet sich im Jenseits
wieder, vom Chor der Engel fröhlich willkommen geheißen.
Diese allegorische Geschichte stellt das irdische Leben in einen umfassenden existentiellen Zusammenhang und nimmt in künstlerisch freier Interpretation auch auf Motive
aus der Myhthologie Bezug.
PREMIERE/UraufFÜHRUNG:
Theater Mönchengladbach am 14. Mai 2016
Theater Krefeld in der Spielzeit 2016/17
56
///////// Die Musik zu Eine Frau ohne
Namen komponierte Howard Blake, der
vor allem durch Filmmusiken, u. a. zu
dem weltbekannten Animationsfilm The
Snowman, in seiner Heimat Großbritannien, aber auch international bekannt
wurde.
///////// Seit vielen Jahren verbindet ihn
eine freundschaftliche Zusammenarbeit
mit Robert North: So entstand 1996 im
Auftrag des Göteborger Opernhauses das
Ballett Eva, welches nun nach gründlicher
Revision unter dem neuen Titel Eine Frau
ohne Namen am Theater Krefeld und
Mönchengladbach vorgestellt wird.
Howard Blake schrieb eine Partitur im
klassischen Stil für großes Sinfonieorchester mit Solovioline, die sich in Prolog
und zwei Akte (Das Leben einer Frau /Tod
und Jenseits) gliedert.
Durch Einsatz der menschlichen Stimme
erweitert Blake die Ausdrucksmöglichkeiten: Eine Sopranistin und der gemischte
Chor bilden eine zusätzliche musikalische
Ebene, die an die Struktur eines Oratoriums erinnert. 
Irene van Dijk
Cecile Medour
Victoria Hay
Fabio Toraldo
Takashi Kondo
Teresa Levrini
PREMIERE/UraufFÜHRUNG:
Studio im Theater Mönchengladbach am 11. Juni 2016
Fabrik Heeder in Krefeld in der Spielzeit 2016/17
CHOREOGRAFIE-WERKSTATT (UA)
JUNGE CHOREOGRAFEN STELLEN SICH VOR
///////// Das Studio im Theater Mönchengladbach verwandelt sich in eine Choreografie-Werkstatt: Hier haben Mitglieder
unseres Ballettensembles die Möglichkeit,
sich auch einmal selbst als Choreografen auszuprobieren und ihre Ideen
in eine eigene Tanzsprache zu gießen.
Dabei sind der Fantasie keine Grenzen
gesetzt – Thema und Musik bestimmen
die Nachwuchs-Choreografen selbst:
Work in progress also und die Zuschauer
dürfen diesen besonderen Tanz-Abend
mit Spannung und Neugier erwarten und
miterleben!
///////// Ballettdirektor Robert North wird
das Projekt als Mentor begleiten. 
Choreografie: Mitglieder des Ballettensembles
Bühne und Kostüme: N.N.
Dramaturgie: Regina Härtling
58
59
Amelia Seth
Luca Ponti
Polina Petkova
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Musik von Carl Orff {1895 – 1982}
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Ballett von Robert North | Neufassung
Wiederaufnahme:
Theater Mönchengladbach am 28. Januar 2016
Theater Krefeld am 1. Juni 2016
Carmina Burana
///////// „Fortuna hatte es mit mir gut
gemeint, als sie mir einen Würzburger
Antiquariatskatalog in die Hände spielte, in dem ich einen Titel fand, der mich
mit magischer Gewalt anzog: Carmina
Burana“, schreibt Carl Orff über seine
Entdeckung der Benediktbeurer Handschrift aus dem 12. Jahrhundert.
///////// Fasziniert von der geistigen
Kraft dieser Texte, die mit philosophischer Tiefe die Wechselhaftigkeit
des Glücks und die Flüchtigkeit des
Lebens schildern, wählte Orff aus der
Handschrift 24 Liebes-, Tanz- und
Trinklieder als Libretto und schuf
ein monumentales Werk. Mit seinem
bewussten Rückbezug auf archaische
Elemente ist es für die komposito-
Sopran: Amelie Müller/Sophie Witte
Tenor: Frank Valentin
Bariton: Rafael Bruck
Niederheinische Sinfoniker, Opernchor,
Extra-Chor, Kinderchor
60
rischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts untypisch und außergewöhnlich.
Denn die Musik bedient sich einer mittelalterlichen Stilistik: Sie vertraut auf
die Suggestivkraft von Rhythmen und
eindringlichen Melodien und kulminiert
in großflächigen Chorblöcken. So ist der
Erfolg der Carmina Burana seit ihrer Uraufführung 1937 in Frankfurt am Main
ungebrochen.
///////// Für Ballettdirektor Robert North
ist die szenisch-choreografische Interpretation von Orffs einzigartigem Opus
magnus eine reizvolle Herausforderung,
zumal die mitreißende, expressive Musik
durch die Präsenz von Solisten, Chor
und Orchester auf der Bühne voll zur
Geltung kommt.
///////// Grundlage seiner tänzerischen
Gestaltung sind die in den Liedtexten
in Latein, Mittelhochdeutsch und
Altfranzösisch erzählten Geschichten.
Sie kreisen vor allem um die Liebe, aber
auch um die Natur und um die irdischen
Freuden. So zeigt North in seiner tänzerischen Adaption ein Paar – Mann und
Frau –, das all diese Stationen durchläuft, eine Vielzahl von Situationen und
Emotionen durchlebt. Dabei schaut die
allgegenwärtige Schicksalsgöttin Fortuna
auf das Geschehen und zeigt den Menschen Chancen und Grenzen auf. Ihr
Rad symbolisiert das fortwährende Auf
und Ab des Lebens. 
Musikalische Leitung: Alexander Steinitz
Choreografie: Robert North
Choreografie-Assistenz: Sheri Cook
Bühne: Udo Hesse
Kostüme: Luisa Spinatelli
Dramaturgie: Regina Härtling
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Giuseppe Lazzara
Yasuko Mogi
Dasselbe wollen und dasselbe nicht wollen,
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das erst ist feste Freundschaft.
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Gaius Crispus Sallust {86 – 34 v. Chr.}, röm. Historiker
Theaterfreundschaften
schließen
/////// Sie lieben das Theater? Sie diskutieren gern mit Gleichgesinnten? Ihnen
ist es ein Anliegen, das Theater Krefeld
und Mönchengladbach in seiner jetzigen
Vielfalt zu erhalten? Und Sie würden
gern einmal einen Blick hinter die Kulissen werfen und mit den Künstlern direkt
ins Gespräch kommen?
/////// Dann sollten Sie unsere Freundeskreise kennenlernen! Als begeisterte
Theatergänger treffen sich ihre Mitglieder nicht nur, um zusammen die Höhepunkte der Saison mitzuerleben oder
gemeinsam andere Bühnen im In- und
Ausland zu besuchen. In Gesprächen,
durch Vorträge sowie bei Probenbesuchen und als Gäste auf den Premierenfeiern haben die drei Freundeskreise auch
Gesellschaft der Freunde
des Krefelder Theaters e. V.
RA Mathias Becker | Moerser Str. 170
47803 Krefeld | Tel: 02151/626660
E-Mail: [email protected]
regen Anteil an der theatralen Gemeinschaft vor und hinter den Kulissen;
Kontakte zu den hiesigen Künstlern sind
dabei selbstverständlich.
/////// Als ideelle und materielle Förderer
helfen die Mitglieder der Krefelder und
Mönchengladbacher Theaterfreunde
sowie die des Ballettvereins dabei, Ideen
und Projekte zu realisieren: Sie leisten
Überzeugungsarbeit bei Sponsoren und
Förderern und stärken die öffentliche
Wahrnehmung des Zwei-Städte-Hauses.
Darüber hinaus unterstützen sie den
begabten Theaternachwuchs und schaffen immer wieder neue Verbindungen
zwischen den Künstlern und dem Publikum.
Gesellschaft für Ballett und Tanz e. V.
Oberlinstraße 20
41239 Mönchengladbach
www.gesellschaft-fuer-ballett-undtanz.de
Durch ihre Mitgliedsbeiträge unterstützen die Freunde die Theaterarbeit
bei besonderen Projekten, die sonst nicht
realisierbar wären. Jeder Einzelne hilft
durch seine Mitgliedschaft, die Bedeutung des Theaters zu stärken.
/////// Wenn Sie auch Kunst und Kultur
lieben, sich mit Gleichgesinnten treffen
möchten und gern Bühnenluft schnuppern würden, wenn Sie Lust haben,
sich für Ihre Stadt und Ihr Theater zu
engagieren, dann ist eine Mitgliedschaft
in unseren Freundeskreisen genau das
Richtige für Sie.
/////// Wir freuen uns auf Sie!
Verein Freunde des Theaters in
Mönchengladbach e. V.
Prof. Dr. Hans Dieter Jakubowski
Postfach 101529
41015 Mönchengladbach
Telefon: 02166-33341
63

Schauspiel
„Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker.“
Che Guevara
Liebes Publikum,
///// in den letzten Monaten sind neue Begriffe in unseren Alltag getreten: erst ISIS, dann IS, dazu Donbass, Charlie Hebdo, Pegida.
Lampedusa kannten wir schon länger.
///// Ich habe den Eindruck, dass sich die uns umgebende Welt derzeit
besonders schnell dreht und verändert. Eher selten zum Positiven.
///// Ein Schauspiel-Ensemble, das übers Jahr mit mehreren zehntausend Zuschauerinnen und Zuschauern in Dialog tritt, muss sich meines Erachtens diesen Veränderungen stellen und sie in seiner Arbeit
versuchen zu reflektieren.
Wir wollen weiter zusammen mit Ihnen lachen und weinen. Wir wollen unser Bestes geben, um Sie zu unterhalten. Und wir wollen uns
mit Ihnen über derzeitige politische Umbrüche und deren Folgen für
uns alle unterhalten – mit unseren Mitteln, mit Theatermitteln. Dabei
auch Ratlosigkeit formulieren. Und immer Empathie suchen.
Ich freue mich auf diese Dialoge.

Herzlich Ihr
Matthias Gehrt
Schauspieldirektor
Matthias Gehrt
Schauspieldirektor
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Kabale und Liebe
Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller {1759 – 1805}
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///////// Ferdinand von Walter und Luise
Miller haben sich ineinander verliebt.
Beide glauben sie an ihre Liebe, obwohl
sie unterschiedlicher Herkunft sind. Nicht
so ihre Väter, die in einer Welt voller
Vorurteile gegen ‚das Andere’ leben.
Deren Misstrauen ist unüberwindbar:
Für jemanden wie Ferdinand könne
seine Tochter doch nur vorübergehendes
Spielzeug sein, ist Millers Überzeugung.
Und Ferdinands Vater will für seinen Sohn
eine Frau aus gleichem gesellschaftlichen
Umfeld, nützlich für die eigene Zukunft
und die des Sohnes. Doch Ferdinand
interessiert sich nicht für Karriereplanung,
Geld und gesellschaftliche Konvention. Als
er gegen den Vater rebelliert, beginnt die
Kabale, die Intrige gegen die Liebe. Und
Ferdinands Liebe kehrt sich in rasende
Eifersucht.
///////// Auf dem Gut seiner Gönnerin,
Henriette von Wolzogen, verliebte Friedrich
Schiller sich in deren siebzehnjährige
Tochter – eine aussichtslose Liebe aufgrund
von Schillers schwieriger gesellschaftlicher
und sozialer Position. Dort schrieb er
25-jährig Kabale und Liebe, bis heute eines
der meistgespielten Stücke auf deutschen
Bühnen.
PREMIERE:
Theater Krefeld am 4. September 2015
Theater Mönchengladbach am 3. April 2016
///////// Kabale und Liebe ist eine Liebesgeschichte mit heimtückischen Intrigen
und einem Giftmord, vor 230 Jahren
geschrieben. Doch was erzählt Schillers
spannendes Werk heute, jenseits seiner
leidenschaftlichen Liebesgeschichte und der
Kritik an der absolutistischen Gesellschaft?
Das Andere, Fremde und die Angst davor
gibt es auch im Einwanderungsland
Deutschland. Immer noch wollen junge
Menschen ihre Liebe gegen den Willen
ihrer Eltern leben. Viel hat sich verändert
seit Schillers Kritik an Adelswillkür und
bürgerlicher Moral. Doch das Misstrauen
der Väter bleibt. 
Inszenierung: Matthias Gehrt
Bühne: Gabriele Trinczek
Kostüme: Petra Wilke
Dramaturgie: Barbara Kastner
Lena Eikenbusch
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69
Paula Emmrich
PREMIERE:
Fabrik Heeder in Krefeld am 5. September 2015
Studio im Theater Mönchengladbach in der Spielzeit 2016/17
Inszenierung: Franziska Marie Gramss
Bühne und Kostüme: Lydia Merkel
Dramaturgie: Martin Vöhringer
Mondlicht und
Magnolien
Komödie von Ron Hutchinson {*1947}
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Deutsch von Katharina Abt und Daniel Karasek
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///////// „Würg.“ – Würg? David O. Selznick denkt, er hat sich verhört. Da fragt er seinen neuen Drehbuchautor, wie er Vom Winde verweht findet, und der antwortet: „Würg.“ Schlimmer
noch, der Mann hat das Buch gar nicht gelesen, sondern gerade mal die erste Seite. Eine Seite
von diesem Welterfolg!
///////// Aber Hecht gilt 1939 als bester Drehbuchschreiber Hollywoods, und Produzent
Selznick ist ohne ihn verloren. Denn das vorhandene Drehbuch zu Vom Winde verweht ist
eine Katastrophe, der bisherige Regisseur gefeuert, die Dreharbeiten unterbrochen und mit
jedem weiteren Tag verliert Selznick 50.000 Dollar! Wenn er nicht in fünf Tagen mit neuem
Drehbuch und neuem Regisseur loslegen kann, ist sein Studio ruiniert. Er unterbreitet
Hecht ein Angebot, das dieser nicht ausschlagen kann.
/////////Ron Hutchinsons übermütige
Komödie Mondlicht und Magnolien wurde
2004 in Chicago uraufgeführt. Sie ist eine
Hommage an die Traumfabrik, in der ebensoviel ‚Traum’ wie ‚Fabrik’ aufscheint, und
nebenbei auch eine gelungene satirische
Auseinandersetzung mit Margaret Mitchells 1936 erschienenem Millionenerfolg
und den rassistischen Stereotypen, die das
Buch wie den Film durchziehen. Und nicht
zuletzt eine knallkomische Studie über
Männer im Stress. 
///////// Aber ein Schmöker von 1037 Seiten und nur fünf Tage Zeit? Selznick beschließt, die
Sache abzukürzen: Er lässt die Jalousien herunter, ordert bei Miss Poppenghul, seiner Sekretärin, Bananen und Erdnüsse und schließt sich mit Hecht und Victor Fleming, dem neuen
Regisseur, in seinem Büro ein: Kapitel für Kapitel spielen sie dem widerborstigen Hecht
das leidenschaftliche Südstaatenepos vor und schlüpfen dabei temporeich in die Rollen
von Scarlett O’Hara, Rhett Butler, Melanie Hamilton, Ashley Wilkes und, und, und. – Drei
Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs.
71
Was
ihr
wollt
Komödie von William Shakespeare {1564 – 1616}
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Deutsch von Frank-Patrick Steckel
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////// Viola und ihr Zwillingsbruder Sebastian haben Schiffbruch erlitten. Doch während Viola gerettet wird, bleibt Sebastian verschollen. Viola ist nun allein im fremden
Illyrien und tritt – verkleidet als Page Cesario – in die Dienste von Herzog Orsino.
Dieser beauftragt den vermeintlichen Jungen als Liebesboten, der angebeteten Gräfin
Olivia Gedichte und Geschenke zu überbringen. Aber Olivia will den Herzog nicht:
Sie hat gelobt, sieben Jahre um ihren verstorbenen Bruder zu trauern. Doch Cesario
überzeugt allzu sehr als Liebesbote und Olivia verliebt sich in den schönen ‚Knaben’.
Cesario (alias Viola) dagegen verliebt sich unglücklich in den unglücklich verliebten
Orsino.
////// Auch in der Nebenhandlung um die zwei Saufkumpane Sir Andrew Wahnwange, dessen Herz ebenfalls für die Gräfin Olivia schlägt, und Sir Toby Bölk, Olivias
Onkel, wird die Verwirrung fortgeführt. Gleichzeitig werden sie bei ihren nächtlichen Ausschweifungen beständig von dem steifen und unfreiwillig komischen
Haushofmeister Malvolio gestört.
////// Dann taucht Violas tot geglaubter Bruder Sebastian auf und die Verwechslungskomödie, in der nichts ist, wie es scheint, nimmt ihren Lauf …
////// William Shakespeares Was ihr wollt – wohl erstmals 1602 in London aufgeführt
– ist die letzte seiner frühen Komödien über die Spielarten der Liebe, falsche Identitäten und seelische Verirrungen: Eine Schiff brüchige, die sich als Mann verkleidet.
Eine Gräfin, deren übertriebenes Trauerzeremoniell sofort zusammenbricht, als sie
ihrer wahren Liebe begegnet. Ein Herzog, der seine Angebetete kaum kennt und
wohl mehr ins Verliebtsein verliebt ist als in die umschwärmte Dame. Orsino liebt
Olivia. Olivia liebt Cesario/Viola. Viola liebt Orsino. Alle Figuren verzehren sich
nach Liebe – wollen lieben und geliebt werden in Illyrien, einem Land ohne materielle Sorgen, in dem sich die Menschen die Zeit mit Singen und Trinken vertreiben. 
Inszenierung: Martin Schulze
Bühne und Kostüme: Ulrich Leitner
Musik: Dirk Raulf
Dramaturgie: Barbara Kastner
PREMIERE:
Theater Mönchengladbach am 18. September 2015
Cornelius Gebert
72
Inszenierung: Sascha Mey
Bühne und Kostüme: Udo Hesse
Dramaturgie: Martin Vöhringer
PREMIERE:
Fabrik Heeder in Krefeld am 18. September 2015
norway.today
////// Julie will sich umbringen. Aber sie will es nicht alleine tun. Und so sucht sie in der
anonymen Öffentlichkeit des Internets nach einem Gleichgesinnten, der ebenfalls „die
Schnauze voll hat von allem“.
Der neunzehnjährige August antwortet ihr, sein Gefühl von Es-lohnt-sich-nicht ist so
stark wie das von Julie. August hat den „Fake“ satt, das verlogene „voll im Leben stehen“,
Julie verzweifelt darüber, nicht sie selbst sein zu können.
////// Vor ihren Bildschirmen sitzend, schwören sich die beiden, ihrem Leben zusammen
ein Ende zu setzen. Angekommen aber auf dem 600 Meter hohen Felsplateau, das Julie als
Reiseziel bestimmt hat, werden Julie und August ein ums andere Mal von der Wirklichkeit überrascht. Und was als geradlinige Geschichte vom Sterbenwollen begann, wird zu
einer irren Lebensentdeckungsreise.
////// Weltweit in 20 Sprachen übersetzt, war norway.today zu Beginn dieses Jahrhunderts nicht nur bei Jugendlichen ein riesiger Theatererfolg. Sein Autor Igor Bauersima ist
studierter Architekt, Schriftsteller und Regisseur und wurde von der Zeitschrift Theater
heute zum Nachwuchsautor des Jahres 2001 gewählt. Seither sind die Bildschirme zwar so
klein geworden, dass jeder sie ständig mit sich herumträgt, sind im world wide web hunderte von Freunden zu haben, doch die Aufgabe, ‚fake’ und ‚echt’ auseinanderzuhalten, ist
nicht einfacher geworden. 
Von Igor Bauersima {*1964}
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Joachim Henschke
74
75
Trilogie von Aischylos {um 525 v. Chr. – 456 v. Chr.}
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Orestie
///////// Die Orestie ist die einzige uns
überlieferte Tragödien-Trilogie der
Antike. Von allen anderen Stücken wie
Antigone oder Ödipus fehlen die jeweils
dazugehörigen Teile. Das deutet auf einen besonderen Status der Orestie schon
in ihrer Entstehungszeit vor fast 2500
Jahren hin (Uraufführung 458 v. Chr.).
///////// Einige Besonderheiten birgt
die Trilogie, zum Beispiel das erstmalige Erscheinen von Frauenfiguren wie
Klytaimestra, Kassandra und Elektra auf
dem Theater. Hervorstechend aber ist die
Verknüpfung der Handlung der Trilogie
mit dem politischen Geschehen im
Athen des fünften Jahrhunderts. Über
konkrete Anspielungen hinaus denkt
in diesen Tragödien, mit mythischen
Geschichten aus älterer Zeit, eine Gesellschaft über sich selbst nach. Und nicht
irgendeine Gesellschaft, sondern die
weltgeschichtlich erste Demokratie, auch
wenn bekanntermaßen Frauen, Landlose
und Sklaven nicht zu den stimm- und
ämterberechtigten Bürgern gehörten.
///////// In Agamemnon und in den
Choephoren sehen wir tödliche Rache ins
Werk gesetzt, ausgetragen von den Angehörigen der herrschenden Familien. Es
rächt sich die Mutter am Vater, der Sohn
an der Mutter. Im dritten Teil aber, den
Eumeniden, stoppt Athene diesen fort
und fort sich zeugenden Mechanismus,
indem sie solche ‚Fälle’ zukünftig an
eine von ihr erfundene Institution, ein
Gericht aus Athenern, verweist.
PREMIERE:
Theater Krefeld am 17. Oktober 2015
76
///////// Aischylos lässt die Göttin die Demokratie ins Spiel bringen. Da kann der
Prozess selbst so krumm und menschenschief ablaufen, wie es in den Eumeniden auch geschieht: Es wird beleidigt,
gedroht und bestochen. Entscheidend ist
der Samen, der gelegt ist: Möge die Polis,
die Stadtgesellschaft, ihre gemeinsamen
Angelegenheiten in die eigenen, gemeinsamen Hände nehmen. Selbstverantwortlich. Und gerade in Zeiten der Krise,
wie nach einem zehnjährigen Krieg, und
wenn gegensätzliche Kräfte aufeinanderstoßen: Handeln, Verhandeln, Kompromisse machen, wieder Verhandeln. Kein
Entweder-oder. Kein Alles oder Nichts. 
///////// Der Krieg hat zehn Jahre gedauert, jetzt ist Troja besiegt, verwüstet. Wer noch lebt von den griechischen Siegern, kehrt
zurück. Heim übers Meer, in die vor zehn Jahren verlassenen Städte Griechenlands, in denen seit langem fast nur noch Kinder,
Frauen, alte Männer wohnen.
Agamemnon
///////// Auch Agamemnon, griechischer Heerführer, Kriegsheld, kommt zurück in seine Heimat Argos, deren Herrscher er
noch immer ist. Als Kriegsbeute führt er mit sich Kassandra, die trojanische Seherin und Königstochter, die erlesenste unter
den vielen aus Troja verschleppten Frauen. Klytaimestra, seine Frau, rollt ihm den roten Teppich aus – und ermordet ihn,
kaum hat er seinen Palast betreten. Noch blutbespritzt, rechtfertigt Klytaimestra sich und ihre Tat gegenüber den Bürgern
von Argos: Weil Agamemnon ihre gemeinsame Tochter Iphigenie brutal getötet habe – damals zu Beginn des Krieges, als
Opfer für günstigen Wind zur Ausfahrt der Kriegsflotte nach Troja –, sei ihr Gattenmord ein unvermeidlicher, gerechtfertigter
Racheakt gewesen. Den Chor der alten Männer von Argos überzeugt das nicht, obwohl auch er die ziegengleiche Schlachtung
der Königstochter durch ihren Vater verurteilt.
Choephoren
///////// Aus Trauer um seinen Vater Agamemnon kehrt Orestes aus der Verbannung nach Argos zurück. Um das Erbe seines
Vaters anzutreten – und um den Vater zu rächen. Er muss es tun. Der Gott Apollon droht ihm offen: Töte Orestes nicht seine
Mutter und ihren Helfershelfer und Geliebten Aigisth, werde Apollon ihm die Erinyen, die erbarmungslosen Rachegöttinnen,
auf den Hals hetzen.
///////// Angetrieben von seiner Schwester Elektra, unterstützt vom Chor der trojanischen kriegsgefangenen Frauen,
ermordet Orestes erst Aigisth, dann seine Mutter. Aber noch während der Chor ihn als Sieger feiert, verfällt Orestes in
Panik: „Ich kann sie deutlich sehen, die wütenden Hunde meiner Mutter. Wer rächt sich an dem Rächer?“ Apollons Befehl
hat Orestes fügsam befolgt, nun sind – tragische Ironie – die Erinyen ihm gleichwohl auf den Fersen.
Eumeniden
///////// Gehetzt von den Erinyen, flüchtet Orestes aus Argos und sucht Asyl in Apollons Heiligtum, dem Tempel von Delphi.
Selbst dorthin folgen ihm die „Töchter der Nacht“, die ihn jagen wollen, bis seine Tat, der Mord an der Mutter, gesühnt ist.
Apollon weiß keinen Ausweg und schickt Orestes weiter zu seiner Schwester, Pallas Athene.
Inszenierung: Matthias Gehrt
Bühne: Gabriele Trinczek
Kostüme: Sibylle Gädeke
Musik: Jörg Ostermayer
Choreografische Beratung: Robert North
Dramaturgie: Martin Vöhringer
///////// Orestes flieht in die Stadt Athenes, die Erinyen hetzen ihm hinterher. Die Göttin gibt der Sache eine völlig
unvermutete Wendung: Zu schwierig sei der Fall selbst für sie, Athene. Aus den besten Bürgern ihrer Stadt werde
sie geschworene Richter auswählen. Dieses Schwurgericht, eingesetzt für alle zukünftigen Zeiten, solle in der Sache
entscheiden. Zähneknirschend fügen sich die Erinyen. Das neu formierte Gericht urteilt knapp zugunsten von Orestes,
er kann entsühnt zurück nach Argos. Die Erinyen aber sehen sich betrogen, fühlen sich „niedergeritten“ von den
jungen Göttern Apollon und Athene. Und nun schafft es Athene, mit all ihrer Überzeugungskunst, die giftspritzenden
Rachegöttinnen in segenspendende Schutzgöttinnen zu verwandeln, die grässlichen Erinyen in freundliche Eumeniden (die
„Wohlmeinenden“). Nur Furcht und Ehrfurcht im Zusammenspiel würden die Ordnung einer Stadt aufrecht erhalten. 
77
Schauspiel von Peter Seuwen {*1960}
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nach dem Märchen aus 1001 Nacht
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Für Kinder ab 6 Jahren
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Inszenierung: Peter Seuwen
Bühne und Kostüme: Monika Frenz
Musik: Jörg Wockenfuß
Dramaturgie: Dirk Wiefel
Eine Kooperation mit dem Staatstheater Kassel
////////// Tausendundeine Nacht lang erzählt die schöne Scheherazade dem König
eines fernen Landes tausendundeine Geschichte: In der heutigen Nacht taucht sie
gemeinsam mit Ihrer Majestät in das spannende Abenteuer des armen Jungen Aladin
ein, der nicht als Schneider arbeiten wollte, sondern viel lieber mit den anderen Kindern seines Alters spielte …
////////// Eines Tages aber gelingt es einem merkwürdigen alten Zauberer, Aladins Vertrauen zu gewinnen und ihn heimlich zu einer abgelegenen glitzernden Höhle zu führen, in
der sich eine alte, verwunschene Öllampe befindet. Doch die Höhle entpuppt sich als Falle
und der Zauberer als mächtiger Gegenspieler, der Böses im Schilde führt …
Mit magischer Hilfe gelingt es Aladin, sich zu befreien. Denn die geheimnisvolle
Öllampe beherbergt einen Dschinn, einen Zaubergeist. Der gehorcht jedem, der das
Lämpchen besitzt und hat große Zauberkräfte. So erfüllt er auch dem jungen Abenteurer jeden Wunsch und schon bald sind alle Sorgen vergessen.
////////// Die Zeit vergeht und Aladin verliebt sich in Fata Morgana, die wunderschöne
Tochter des Sultans. Aber die Prinzessin ist bereits dem reichen und mächtigen Großwesir versprochen. Mit Hilfe des Dschinns können Aladin und Fata Morgana jedoch
fliehen.
////////// Da aber wittert der böse Zauberer
von einst erneut seine Chance, stiehlt die
Lampe und entführt die Prinzessin nach
Afrika! Für Aladin scheint alles verloren und
er landet sogar im Gefängnis. Nur ein raffinierter Plan kann ihm jetzt noch helfen …
////////// Diesen Winter entführt das
Theater mit fantasievollen Kulissen,
zauberhafter Musik und witzigen
Dialogen in ein spannendes Abenteuer
aus 1001 Nacht. Regisseur Peter Seuwen
war zuletzt in der Spielzeit 2004/2005
am Gemeinschaftstheater tätig. Damals
begeisterte er die Kinder mit Am Samstag
kommt das Sams zurück. 
Mit freundlicher Unterstützung der
Gladbacher Bank AG
Aladin und
die Wunderlampe
Gedichte und Prosa von Heinrich Heine {1797 – 1856}
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////////// Ausgehend von dem Gedicht Das Testament, in welchem Heine voller
Selbstironie und Sarkasmus der Nachwelt seine „Hinterlassenschaft“ offeriert, wählt
Michael Grosse für seinen neuen Soloabend aus dem Gesamtwerk des Dichters Texte
zu verschiedenen Themenbereichen und eröffnet damit einen wahren Kosmos der
Poesie; geistreich, voller Hellsicht und Gedankentiefe, den es zu entdecken und zu
durchstreifen lohnt.
////////// In vielen Facetten und Stimmungen wird das zentrale Thema der Liebe ausgelotet, von Lust und Leid, Hoffnung und Enttäuschung bis hin zum Tod.
Weitere Texte – heiter, witzig, kämpferisch, düster oder melancholisch – kreisen um
Schwerpunkte wie Jugend und Alter, Freundschaft, Kunst und Politik.
Das Testament
////////// Mit „Zahnweh im Herzen“ schreibt der heimatlose Dichter im französischen
Exil über Freiheit und Patriotismus, Volk und Vaterland. Er attackiert und kommentiert bissig die Verhältnisse in Deutschland und verleiht seiner Überzeugung Ausdruck, dass unaufhaltsam eine neue Zeit anbrechen wird.
Sein berühmtes Gedicht Die Schlesischen Weber weist voraus auf jenes „Gespenst“,
welches Europa bald heimsuchen wird: Das Gespenst des Kommunismus. Und im
Zwiespalt mit der eigenen Seele, in Furcht vor den „dunklen Bilderstürmern“, denen
alle „Marmorbilder der Schönheit“ zum Opfer fallen werden, hofft Heinrich Heine,
der zeitlebens auf verlorenem Posten steht, auf eine bessere Zukunft.
////////// Michael Grosse montiert aus bekannten, weniger bekannten Versen und
Prosa eine anspruchsvolle Collage, um dem geistigen Vermächtnis Heinrich Heines
gerecht zu werden, und interpretiert das Textmaterial mit eleganter Leichtigkeit. 
PREMIERE:
Fabrik Heeder in Krefeld am 17. November 2015
Mit: Michael Grosse
PREMIERE:
Theater Mönchengladbach am 15. November 2015
Theater Krefeld in der Spielzeit 2016/17
78
78
79
Jonathan Hutter
Nach dem gleichnamigen Drehbuch von Stefan Weigl {*1962},
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für die Bühne bearbeitet von Johannes Naber {*1971}
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Zeit der Kannibalen (UA)
////////// Es läuft wie geschmiert für Öllers und Niederländer. Die beiden Unternehmensberater fliegen seit Jahren im Team um die Welt, um ihren Kunden bei der
Restrukturierung und Profitmaximierung ihrer Unternehmen zu assistieren – und sie
sind gut in ihrem Job. Im Flugzeug stets Business Class, in den Hotels nur Suiten, egal
in welchem Winkel der Welt. Ob in Indien, China oder Afrika, die Welt sehen Öllers
und Niederländer immer nur durch die Fensterscheiben des Flugzeugs oder des Hotels. Aber das beruhigt die Nerven und hält unangenehme Gerüche und unliebsame
Begegnungen fern. Vom ersehnten Gipfel ihrer Karriere, dem Status eines „Partners“
in ihrer Beratungsfirma, trennen sie nur noch wenige Schritte, sollte nicht ihr ehemaliger Teamkollege Hellinger als erster das Rennen machen.
////////// Da trifft die junge, ehrgeizige Bianca bei ihnen ein und stellt sich als Hellingers Nachfolgerin vor. Hellinger selbst, weiß sie, sei soeben zum Partner bestimmt
worden. Die Zuversicht von Öllers und Niederländer wankt. Und gerät ins Trudeln,
als sie kurz darauf erfahren, Hellinger habe sich aus dem Fenster gestürzt. Die Zeit der
Kannibalen bricht an.
PREMIERE:
Studio im Theater Mönchengladbach am 27. November 2015
Fabrik Heeder in Krefeld in der Spielzeit 2016/17
Inszenierung: Bruno Winzen
Bühne und Kostüme: Udo Hesse
Dramaturgie: Martin Vöhringer
80
////////// Die Globalisierungs-Farce Zeit
der Kannibalen ist eine beißende Satire
über die Welt der ‚Top Performer’: Ihrem
Vorankommen auf dem Karriereweg
werden alle anderen Lebensziele untergeordnet. – Ursprünglich bezeichnete
das französische Wort „carrière“ einen
gespurten Weg für Pferde und Pferdekarren; und Scheuklappen sind, wie
jeder weiß, ein nützliches Mittel, um die
Tiere auf dem geraden Weg zu halten.
////////// Johannes Nabers Parabel auf die
Aussichtslosigkeit eines ausschließlich
auf Profitmaximierung fixierten Wirtschaftens kam 2014 in die Kinos.
Das Theater Krefeld Mönchengladbach
zeigt nun das komödiantische und spannende Kammerspiel als Uraufführung.
////////// Bruno Winzen, dem niederrheinischen Publikum als Schauspieler
bestens bekannt, gibt mit der Inszenierung von Zeit der Kannibalen sein
Regiedebüt. 
81
Frau Müller
muss weg
Von Lutz Hübner {*1964}
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Mitarbeit: Sarah Nemitz
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////// Frau Müller muss weg! Das ist Konsens auf dem Elternabend der Klasse 4b. Mit dem Halbjahreszeugnis entscheidet sich, wer es aufs Gymnasium schafft – und wer eben nicht. Und da sieht es bei einigen Kindern ziemlich schlecht aus. Schuld daran kann natürlich nur die Klassenlehrerin Frau Müller
sein. „Keine Diskussionen über das eigene Kind und bitte keine Gefühlsausbrüche. Diese Frau kriegt
hier nur mitgeteilt, dass wir sie als Lehrerin unserer Kinder nicht mehr wünschen“, erklärt den anderen
Eltern die resolute Business-Mutter Jessica, die alles unter Kontrolle hat, außer die eigene Tochter. Als
Frau Müller dann mit der Entscheidung konfrontiert wird, läuft es anders als geplant und ziemlich aus
dem Ruder …
////// Zwei Punkte bringen Eltern zur Explosion: Kritik am eigenen Kind und Kritik an den eigenen Erziehungsmethoden. Das ist der (Spreng-)Stoff, aus dem die Komödie Frau Müller muss weg gemacht ist!
Aufs Korn genommen werden unterschiedliche Elterntypen, die beim Elternabend aneinandergeraten:
Der ehrgeizige arbeitslose Vater, das zerstrittene Elternpaar mit dem an ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) leidenden Sohn und die Mutter des Musterschülers.
////// Lutz Hübner zeichnet seine Figuren voller Witz und spielt humorvoll mit den gängigen Ressentiments gegen Pädagogen, Lehrpläne und das deutsche Bildungssystem. Hübner ist einer der meistgespielten deutschen Gegenwartsautoren und Frau Müller muss weg – 2015 verfilmt – sein zurzeit erfolgreichstes
Theaterstück. 
Nele Jung
Inszenierung: Anja Panse
Bühne und Kostüme: Annette Meyer
Musik: Annegret Enderle
Dramaturgie: Barbara Kastner
PREMIERE:
Theater Mönchengladbach am 28. November 2015
Theater Krefeld in der Spielzeit 2016/17
83
Esther Keil
von Wolfgang Borchert {1921 – 1947}
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Draußen vor der Tür
////////// Beckmann ist einer von denen, die nach Hause kommen und die dann doch
nicht nach Hause kommen, weil für sie kein Zuhause mehr da ist. So beginnt Borcherts
Drama um Beckmann, der aus sibirischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrt und
seine Frau in den Armen eines anderen findet.
Er beschließt, in die Elbe zu gehen, doch der Fluss spuckt ihn wieder aus, und er irrt
von einer verschlossenen Tür zur nächsten: Eine Frau nimmt ihn mit und schenkt
ihm die Kleider ihres vermissten Mannes – doch der Mann kommt nach Hause
zurück. Dem Oberst möchte Beckmann die Verantwortung für die Kriegstruppe
zurückgeben, von der nur wenige übrig blieben – doch der Oberst lacht ihn aus.
Den Kabarettdirektor bittet er um Arbeit, aber der will ihn nicht engagieren.
////////// Draußen vor der Tür erzählt die Geschichte eines Soldaten, der versucht, in
einer Gesellschaft wieder Fuß zu fassen, die den Krieg und die nationalsozialistische
Ideologie verdrängt. Die so lang ersehnte Heimkehr wird für Beckmann zur herben
Enttäuschung.
////////// Je größer die Verwerfungen sind, die ein Krieg hervorgerufen hat, je umstrittener die Politik ist, die zum Krieg geführt hat, desto spannungsgeladener und schwieriger ist für den Soldaten die Rückkehr in den zivilen Alltag – damals wie heute.
PREMIERE:
Fabrik Heeder in Krefeld am 15. Dezember 2015
Inszenierung: Matthias Gehrt
Bühne: Gabriele Trinczek
Kostüme: Anne Weiler
Dramaturgie: Barbara Kastner
84
////////// Wolfgang Borchert wurde 1921
in Hamburg geboren und starb einen Tag
vor der Hamburger Uraufführung von
Draußen vor der Tür mit nur 26 Jahren.
Kritische Äußerungen gegenüber dem
NS-Staat brachten ihn immer wieder ins
Gefängnis. 1944 wurde ein Todesurteil wegen ‚Wehrkraftzersetzung’ gegen ihn aufgehoben und Borchert stattdessen an die
Ostfront geschickt. 1945 kehrte er, gesundheitlich schwer angeschlagen, ins zerstörte
Hamburg zurück. Schon chronisch krank
verblieben ihm noch zwei Jahre, um den
Großteil seiner Gedichte und Erzählungen
zu verfassen und Draußen vor der Tür zu
veröffentlichen. 
im Rahmen der Reihe Außereuropäisches Theater
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von Viviane Juguero {*1976} nach einer Idee von Jessé Oliveira{*1968}
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Cavalo de Santo –
Das Pferd des Heiligen (UA)
///// Ein Mann und eine Frau in einem Apartment. Tropische Pflanzen wuchern überall.
Es ist heiß und feucht. Ein Sofa, ein Holzstuhl, ein alter Fernseher und ein Käfig mit
einem großen blauen Ara. Es regnet in Strömen. Der Mann betet. Dann geschieht etwas
mit ihm, er verwandelt sich, tanzt ein paar Schritte: Exu, der afro-brasilianische Götterbote, hat von ihm Besitz ergriffen …
///// Eine Sambatänzerin mit dunkler Haut und grünen Augen, ein Fußballtrikot, eine
katholische Madonna mit schwarzer Hautfarbe, eine Schale mit Essen an einer Straßenkreuzung für Exu, ein toter schwarzer Hahn am Strand, unzählige bunte Häuser, die
sich am Hang festkrallen.
///// Facetten eines Landes, die eine Gemeinsamkeit haben: Sie sind Symbole eines Brasiliens zwischen Afrika und Europa mit einer eigenen, tropischen Identität, gespeist aus
der Kultur der brasilianischen indigenen Bevölkerung, afrikanischen Sklaven und der
europäischen Kolonialherren.
//// Der Regisseur Jessé Oliveira lebt und
arbeitet in Porto Alegre, Hauptstadt des
südlichsten Bundeslandes Brasiliens.
2002 gründete er die afro-brasilianische
Theatergruppe Caixa Preta (Blackbox),
mit der er hauptsächlich Klassiker inszeniert, die er mit brasilianischer Geschichte und Kultur verknüpft. Er übernahm
bislang bei über vierzig Stücken die Regie
und war zu zahlreichen Festivals in Brasilien, Uruguay, Argentinien, Venezuela,
Chile und Cuba eingeladen. Cavalo
de Santo ist ein Auftragswerk für das
Gemeinschaftstheater und Oliveiras erste
Regiearbeit in Europa. 
///// Die Ursprungskulturen wurden verschlungen, verdaut, Unbrauchbares ausgeschieden. Etwas Neues, Vielschichtiges und Eigenes ist entstanden! Ist Brasilien immer noch
‚Land der Zukunft’ – Vorbild für ein Europa, das zwischen kultureller Grenzbefestigung
und Hybridität schwankt?
Regie: Jessé Oliveira
Bühne und Kostüme: Lydia Merkel
Dramaturgie: Barbara Kastner
PREMIERE/Uraufführung:
Studio im Theater Mönchengladbach am 29. Januar 2016
Fabrik Heeder in Krefeld in der Spielzeit 2016/17
Adrian Linke
87
When shall we three meet again?
In thunder, lightning or in rain?
When the hurlyburly’s done
When the battle’s lost and won.
Macbeth
Tragödie von William Shakespeare {1564 – 1616}
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////////// Es sind Hexen, die mit Blitz und Donner dieses Stück eröffnen, das sollte man
nicht vergessen. In England hüten sich Schauspieler bis heute, die Tragödie während
der Probenzeit anders als „das schottische Stück“ zu benennen, um nicht mit dem
Aussprechen des Namens Macbeth einen Fluch auf sich zu ziehen. Aber das scheue
Flüstern rührt womöglich von etwas andrem: von einer ehrfürchtigen Scheu gegenüber dem Spiel mit blutigem Ernst.
////////// Die Hexen tauchen wieder auf, als Macbeth das erste Mal auf der Bühne
erscheint. Als siegreiche Kriegsherren ziehen er und Banquo nach Hause, da stolpern
sie im Gewittersturm fast über die bärtigen Schwestern. Die Hexen prophezeien
Macbeth, er werde König werden. Und fortan beschreitet Macbeth den Weg, der ihm
vorgezeichnet scheint. Den Weg, den er beschreiten will – und den er größte Angst hat
zu beschreiten.
Er beginnt zu morden, und wo er zurückschreckt, da drängt Lady Macbeth ihn weiter.
Ein Mord zieht den andern nach sich, bis Macbeth erkennen muss, dass er den blutigen Weg so weit gegangen ist, dass es kein Zurück mehr gibt.
Der Alptraum nimmt kein Ende. Da tauchen erneut die Hexen auf und wiegen Macbeth in Sicherheit: Solange nicht der Wald von Birnam sich in Marsch setze, habe er
nichts zu befürchten …
88
Inszenierung: Hüseyin Michael Cirpici
Bühne und Kostüme: Sigi Colpe
Musik: Julia Klomfaß
Dramaturgie: Martin Vöhringer
////////// Der Thriller vom ehrgeizigen
Politiker mit der noch ehrgeizigeren
Frau an seiner Seite, der sich an die
Macht mordet und zum Machterhalt
weitermorden muss, bis er allein gegen
die ganze Welt zu kämpfen hat – das ist
nur der halbe Macbeth. „Das ist der politische Mechanismus“, wie der polnische
Theaterkritiker Jan Kott sagt, der überdeckt wird vom Alptraum, der in diesem
Stück wabert und wütet.
Die Hexen in Macbeth sind keine Folklore. Sie tragen nicht die Kostüme aus dem
Weihnachtsmärchen, sondern sind Ausdünstungen des sich – bei aller Aufgeklärtheit und Fortschrittlichkeit – hinter
unserem Rücken tagtäglich vollstreckenden Grauens. Und die Tragödie von
Macbeth ist, dass er den Alptraum von A
bis Z erleidet, dass ihn das Böse, das er
in die Welt setzt, selbst auffrisst.
Ein schwarzes Meisterwerk Shakespeares. 
Premiere:
Theater Krefeld am 30. Januar 2016
Theater Mönchengladbach in der Spielzeit 2016/17
Michael Ophelders
Inszenierung: Kuro Tanino
Bühne und Kostüme: Caspar Pichner
Dramaturgie: Barbara Kastner
Käfig aus Wasser (UA)
im Rahmen der Reihe Außereuropäisches Theater
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von Kuro Tanino {*1976}
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////////// Am 11. März 2011 bebt im nordöstlichen Japan die Erde, Gebäude stürzen ein,
viele Menschen kommen zu Tode. Noch zerstörerischer ist der Tsunami, die 40 Meter
hohe Welle, die auch das Reaktorunglück auslöste. Dieses Ereignis war Anstoß für
weltweite Proteste gegen Atomkraft – und für vielfältige Verschwörungstheorien aus
den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, darunter Intellektuelle und Wissenschaftler. In Käfig aus Wasser versucht einer dieser hochintelligenten Akademiker,
mobil zu machen gegen die Atomlobby und fühlt sich berufen, ‚die Wahrheit’ über
Fukushima via Internet weltweit zu verbreiten: Er ist auf der Flucht aus einer komplexen Realität. Dem Ereignis ‚Fukushima’ nähert sich der Autor und Regisseur Kuro
Tanino nicht aus politischer und medialer Sicht, sondern aus der Sicht des Psychiaters:
Der paranoide Mensch steht im Mittelpunkt. Aus der hermetischen Abgeschlossenheit
seiner kleinen Welt versucht er, die undurchsichtige große Welt zu erklären und zu
verändern. Und verleugnet dabei sogar die eigene Identität.
////////// Speziell für die Reihe Außereuropäisches Theater hat der japanische Autor und
Regisseur Kuro Tanino Käfig aus Wasser (UA) geschrieben und inszeniert. Der deutsche Bühnenbildner Caspar Pichner hat dazu seine Idee von einem japanischen Raum
entworfen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den zwei Industrienationen Japan und Deutschland wurden auch während des kreativen Prozesses erforscht,
Vorstellung und Wirklichkeit von japanischer und deutscher Kultur gegeneinander
verschoben.
////////// Kuro Tanino ist seit fünfzehn
Jahren Regisseur der Theatergruppe
Niwa gekidan Penino (Der Garten Penino) in Tokio. In seinen Inszenierungen
schafft Tanino beeindruckende surrealistische Bilderwelten, bunt, komisch und
märchenhaft, aber auch bedrückende
Illusionen und schräge Wunschbilder,
wie sie aus den Tiefen der Psyche aufsteigen.
////////// Zweimal war er für den renommierten japanischen Kishida-DramaPreis nominiert. Seine Stücke waren bei
zahlreichen internationalen Festivals
zu sehen, u. a. in Taiwan, den USA, den
Niederlanden, der Schweiz, Österreich
(Wiener Festwochen) und Deutschland
(Theater der Welt, Theaterformen). 
Premiere/Uraufführung:
Studio im Theater Mönchengladbach am 14. Februar 2016
Eva Spott
90
PREMIERE:
Theater Mönchengladbach am 20. Februar 2016
Dogville
von Lars von Trier {*1956}
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///////// Amerika in den dreißiger Jahren, zur Zeit der Großen Depression. Die Abenddämmerung senkt sich über Dogville, einer
kleinen Stadt am Rande der Rocky Mountains. Der junge Tom schlendert die Hauptstraße entlang und spricht mit den Leuten. Beobachtungen anstellen ist seine Hauptbeschäftigung, er will Schriftsteller werden. Und er ist überzeugt, dadurch den Bewohnern
von Dogville den Weg zu einem besseren Leben weisen zu können. Ab und zu hält er Vorträge über moralische Fragen im Gemeindehaus, zu denen allerdings kaum einer erscheint. Toms nächstes Thema wird das ‚Annehmen’ sein – und am liebsten hätte er zur
Verdeutlichung ein provozierendes Beispiel, ein Geschenk für die ganze Stadt.
///////// Da taucht, verfolgt von Gangstern, eine Fremde in Dogville auf. Eine junge, schöne Frau: Grace. Und Tom wittert seine
Chance. Er kann zugleich dieser Frau und seiner Stadt helfen: Dogville bietet der Flüchtigen Asyl, dafür bietet Grace den Stadtbewohnern ihre Hilfe an. Wird Dogville dieses Geschenk annehmen können?
///////// Einige Wochen lang geht alles gut. Grace wird aufgenommen in Dogville. Dann aber taucht die Polizei mit einem Steckbrief auf,
mit dem nach Grace als Bankräuberin gesucht wird, und plötzlich dreht sich der Wind.
///////// Lars von Triers Film aus dem Jahr 2003 wurde schon mehrfach für die Bühne
adaptiert. Eine faszinierende Reise durch den Irrgarten von Gut und Böse. Umso faszinierender, als hier – wie immer bei Lars von Trier, dem Erfinder der „Dogma“-Filmregeln – moralische Fragen von ästhetischen nicht zu trennen sind. Nicht umsonst ist
die männliche Hauptfigur ein Schriftsteller, ist die sich entwickelnde Handlung ein
ihrem Erfinder entgleitender Romanplot. Und nicht zuletzt geraten wir, die Zuschauer,
selbst mit hinein ins Geschehen: Was beobachten wir hier, gemeinsam mit dem ‚Beobachter’ Tom? Genießen wir dieses Beobachten, verabscheuen wir es? Genießen wir die
Abscheu beim Beobachten? 
Paul Steinbach
Inszenierung: Matthias Gehrt
Bühne: Gabriele Trinczek
Kostüme: Petra Wilke
Dramaturgie: Martin Vöhringer
93
von Steffen Mensching {*1958} nach dem Stück Le Bal
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uraufgeführt durch das Théâtre du Campagnol nach einer Idee von Jean-Claude Penchenat
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Das Ballhaus
////// Der Tanz auf dem Vulkan. Die Welt vergessen, das Leben genießen. Dafür geht
man ins Ballhaus. Für ein geringes Entgelt Sehnsucht tanken, einen Arm finden, der
einen hält, eine Schulter, die Anlehnung verspricht.
Denn die Zeiten sind unsicher in der Weimarer Republik, die Wirtschaftskrise
steht kurz bevor. Schon bald zeigen sich die Vorboten des NS-Regimes. Abgründe
tun sich auf zwischen den Menschen: zwischen strammen Nazis, Regimegegnern und Angepassten. Dann die Stunde Null: Uniformen und Tanzmusik sind
verschwunden. Das Ballhaus dient als Flüchtlingsunterkunft und Lazarett. Aber
langsam, notdürftig zivil bekleidet, beginnen sich die Paare wieder zu drehen, die
Kapelle spielt auf: GIs und Russen kommen, Totgeglaubte aus der Kriegsgefangenschaft fügen sich in die Tanzgesellschaft ein. Die ersten Anzeichen des Wirtschaftswunders werden sichtbar, noch passt die Kleidung nicht so recht zusammen, die
Hosen sind zu kurz, die Röcke zu eng. Doch das ändert sich rasch. Über amerikanische Musik und die 1968er ist man geteilter Meinung auf dem Parkett. Die
armselige Kleidung tragen jetzt die italienischen Gastarbeiter, mit denen sich kaum
ein Mädchen zu tanzen traut, wegen der Blicke der anderen.
////// Das komplette Schauspielensemble, live musikalisch begleitet, tanzt auf
dem Parkett. Steffen Mensching schrieb
Das Ballhaus nach der Vorlage von Ettore
Scolas Film Le Bal – Der Tanzpalast. Le Bal
zeichnet das Frankreich des 20. Jahrhunderts, ganz ohne Worte und mit einer
unglaublich berührenden und atmosphärischen Bild- und Körpersprache, die die
Zeichen der Jahrzehnte auf sinnliche Weise
einzufangen vermag. 
////// Ein tänzerischer Bilderbogen durch die Geschichte Deutschlands von der
Weimarer Republik bis zum heutigen Tag. Kein einziges Wort wird gesprochen,
die Verwandlung des Ballsaals und die Erlebnisse der tanzenden Paare spiegeln die
großen politischen Ereignisse eines ganzen Jahrhunderts wider. Und immer wird
getanzt und gefeiert, getrauert und beleidigt, gehasst und geliebt.
Inszenierung: Frank Matthus
Musikalische Leitung: Jochen Kilian
Bühne: Johanna Maria Burkhart
Kostüme: Yvonne Forster
Choreografie: Ralph Frey
Dramaturgie: Barbara Kastner
94
PREMIERE:
Theater Krefeld am 12. März 2016
Ronny Tomiska
Rio Reiser –
König von Deutschland
von Heiner Kondschak {*1955}
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///////// MACHT KAPUTT, WAS EUCH KAPUTT MACHT! – Die 1970 gegründete PolitRock-Band Ton Steine Scherben wird mit Rio Reiser als Sänger und Liedtexter zur Kult-Band
einer ganzen Generation. Mit Songs wie Die letzte Schlacht gewinnen wir, Keine Macht für
Niemand und Macht kaputt, was euch kaputt macht versuchen die Scherben, die Verhältnisse
zum Tanzen zu bringen. Die APO und ihre Erben, die Anti-AKW-Bewegung, die Grünen:
Die Scherben liefern den Soundtrack dazu.
///////// Der Musiker und Theatermacher
Heiner Kondschak inszeniert seine musikalische Rio-Reiser-Biografie mit unserem
Schauspielensemble und in Zusammenarbeit mit Willi Haselbek und seiner aus The
Rocky Horror Show und The Blues Brothers
bestens bekannten Band. 
///////// So oft treten die Scherben ohne Gage auf, dass sie 1985 dermaßen in den Miesen sind,
dass sie sich auflösen. Doch Rio Reiser macht solo weiter und wird binnen kürzester Zeit
zum ‚König von Deutschland’, zum Popstar der Neuen Deutschen Welle. Mit unsterblichen
Liebesliedern wie Junimond und Für immer und dich schreibt er sich in die Herzen seiner
Fans.
„Ich habe noch nie jemanden in Deutschland singen gehört und gesehen, der wie Rio in der
Lage war, innerhalb von Sekunden eine intime Beziehung, geradezu eine Liebesbeziehung,
mit jedem einzelnen seiner Zuhörer aufzubauen”, schrieb Blixa Bargeld im Nachruf an den
viel zu früh Verstorbenen. Zahlreiche deutsche Bands nennen Rio Reiser als Vorbild, unter
anderem Wir sind Helden und Fettes Brot coverten seine Lieder.
Premiere:
Theater Mönchengladbach am 30. April 2016
Theater Krefeld in der Spielzeit 2016/17
96
Inszenierung: Heiner Kondschak
Musikalische Leitung: Willi Haselbek
Bühne und Kostüme: Ilona Lenk
Dramaturgie: Barbara Kastner
Helen Wendt
97
„… vergleicht man hiermit das i n h o s p i t a l e Betragen der gesitteten,
vornehmlich handel-treibenden Staaten unsres Weltteils, so geht die
Ungerechtigkeit bis zum Erschrecken weit.“
Immanuel Kant, Zum ewigen Frieden
Lampedusa
(Arbeitstitel)
ichael Grosse
///////// Die Mauer könnte dieser Theaterabend heißen, Die Schutzsuchenden
oder Vom Genießen und Ungenießbarmachen des Asylrechts.
In jedem Fall wird es ein Abend über
‚die’ und ‚uns’. Ein Stück über die zu uns
Flüchtenden und über uns, die Zuflucht
Gewährenden oder auch nicht Gewährenden (das Asylrecht ist ja eines ohne
Gewähr).
///////// Das Lampedusa-Projekt wird
eine Inszenierung möglicherweise nicht
nur über, sondern mit den nach Europa, Deutschland, an den Niederrhein
Geflüchteten – mit ein paar von ihnen.
Mit der Geschichte einer stündlich vom
Scheitern bedrohten Flucht übers Meer.
Oder einem Klagegesang über die Toten
im Mittelmeer – über die bald 20.000
Menschen, die seit Ende der achtziger
Jahre beim Versuch, sich nach Europa zu
flüchten, ihr Leben verloren haben.
Inszenierung: Matthias Gehrt
Bühne: Gabriele Trinczek
Dramaturgie: Martin Vöhringer
///////// Bewusst setzen wir diese Inszenierung an das Ende der Spielzeit 2015/16
und absichtlich umreißen wir den Abend
vorerst nur. Denn die Ereignisse überstürzen sich und wir möchten reagieren
können auf die Entwicklungen in der
nahen Zukunft.
///////// Fest steht, was wir im Theater thematisieren wollen: Die Not der
Flüchtlinge; die Hilfsbereitschaft, auf
die sie stoßen; die Fremdenfeindlichkeit,
der sie begegnen; die sich abschottende
Festung Europa; die manchmal sich
öffnende feste Burg Europa. 
Premiere:
Theater Krefeld am 28. Mai 2016
Theater Mönchengladbach in der Spielzeit 2016/17
Christopher Wintgens
99
Komödie von Sean O’Casey {1880 – 1964}
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////////// Bitte, hau ab, und ich zeige dir und deinem ganzen Geschlecht, wie Hausarbeit
erledigt wird. Nie hat Ehemännergroßmäuligkeit verheerendere Folgen gehabt als in
diesem Fall. Denn hatte Lizzie es zu Beginn des Ehekrachs noch wohlweislich ignoriert, als Darry ihr spöttisch vorschlug, einmal die Arbeit mit ihm zu tauschen – ihr
bisschen Haushalt gegen sein mühevolles Mähen der Wiese –, nimmt sie die Wette
nun wütend an. Lizzie geht die Wiese mähen und Darry macht sich an die Hausarbeit.
Klar, schon der erste Gegenstand, dem Darry seine Aufmerksamkeit schenkt, ist
unwiederbringlich perdu, kaum dass er ihn in die Hand genommen hat. Aber noch
könnte alles gut ausgehen, würde, ja würde Darry Berrill nicht Besuch von seinem
Freund und Nachbarn Barry Derrill bekommen. Ein Mensch, wie Lizzie sagt, so kurzsichtig, dass er den Himmel nicht sieht, wenn nicht grad der Mond scheint.
Darry und Barry machen sich an die Arbeit, und von dem, was folgt, sei nur verraten,
was sich schon angedeutet hat: Selten standen zwei Männer auf größerem Kriegsfuß
mit der Welt der Dinge als diese beiden.
Das Ende vom Anfang
wiederaufnahme:
Studio im Theater Mönchengladbach am 26. September 2015
Fabrik Heeder in Krefeld am 4. Februar 2016
Inszenierung: Carl-Hermann Risse
Bühne und Kostüme: Udo Hesse
Dramaturgie: Martin Vöhringer
100
////////// Zwei Freunde, die durch dick und
dünn gehen, die zusammen Musik machen, zusammen tanzen und zusammen
untergehen. Eine Freundschaft, die mit jeder schlimmen Wendung nur noch inniger
wird. Das ist der Kern von Sean O’Caseys
unsterblicher Komödie, die er in den
dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts
verfasste, gepaart mit irischem Humor, der
jeder Katastrophe mit einem tröstlichen It
could be worse begegnet. 
Bruno Winzen
101
von Heinrich Heine {1797 – 1856}
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Novecento –
Die Legende vom Ozeanpianisten
Mit: Adrian Linke
////////// Der Posaunist Tim Tooney
erzählt die rätselhafte Lebensgeschichte
seines Freundes Danny Boodman T.
D. Lemon Novecento, der im Jahr 1900
als Säugling auf dem zwischen Genua
und New York verkehrenden Emigrantenschiff Virginian von Matrosen
gefunden wird. Seine Eltern, offenbar
arme Auswanderer, haben ihn in einer
Pappschachtel auf dem Piano des Ballsaals ausgesetzt. Und so wächst der Junge
auf der Virginian auf, entwickelt sich zu
einem begnadeten Jazz-Pianisten und
von Alessandro Baricco {*1958}
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verzaubert mit seinem virtuosen Spiel
fortan das Publikum. Novecento hat
aber noch eine weitere ungewöhnliche
Begabung: Er kann in den Augen der
Schiffspassagiere lesen und die Atmosphäre der Orte, die sie besucht haben,
erspüren – so, als ob er selbst dort gewesen wäre. Diese Gabe ist erstaunlich,
zumal er die Virginian niemals verlassen
hat. Doch nach 32 Jahren entschließt er
sich plötzlich, von Bord zu gehen …
Wiederaufnahme:
Fabrik Heeder in Krefeld am 29. November 2015
Deutschland.
Ein Wintermärchen
Mit: Michael Grosse
////////// Seit nunmehr zwölf Spielzeiten
begeistert der Schauspieler Adrian Linke
mit seinem Solo-Abend das Publikum.
In Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten erzählt der italienische
Bestseller-Autor Alessandro Baricco
(Seide, Land aus Glas) eine außergewöhnliche Biografie – poetisch und
skurril zugleich. 
Inszenierung: Till Ufer
Bühne und Kostüme: Patrick Durwael
///////// Am 21. Oktober 1843 startet Heinrich Heine zu seiner ersten Deutschlandreise nach zwölf Jahren im französischen Exil. Mit Postkutsche, Eisenbahn und Schiff
reist er von Paris über Brüssel, Aachen und Köln nach Hamburg, wo er auch seinen
Verleger Julius Campe trifft. Als dieser ein halbes Jahr später das literarische Resultat
der Reise liest, schreibt er an Heine: „Sie werden sehr viel für dieses Gedicht zu leiden
haben!“, was sich alsbald bewahrheiten sollte: Die deutschen Zensurbehörden beschlagnahmen den Text, und Friedrich Wilhelm IV. von Preußen erlässt sogar einen
Haftbefehl gegen Heine.
///////// Wenn Michael Grosse in die
Rolle des erzählenden Heinrich Heine
schlüpft, wirkt dessen Werk Deutschland. Ein Wintermärchen mit seiner
feinen Ironie und den Zynismen, seiner
hellsichtigen politischen Analyse und
dem wehmütigen Sentiment so unmittelbar, dass Heine uns fast als Zeitgenosse
erscheint. 
///////// Im Gewand des Reisebildes kritisiert der Dichter mit einem aus der Ferne geschärften Blick unbarmherzig die restaurativen politischen Zustände in den zahlreichen Kleinstaaten seines Vaterlandes, das ihm nicht einmal mehr geistige Heimat sein
kann. Seine Poesie der Destruktion, die radikale Schärfe seiner Polemik, wirken bis
heute unbequem, ja provokant. Alles, was den Deutschen lieb und teuer war – militanter Nationalismus, Mittelalterschwärmerei oder auch das Festhalten am provinziellen Denken – ist Zielscheibe seines Spotts.
WIEDERAUFNAHME:
Studio im Theater Mönchengladbach am 3. November 2015
Fabrik Heeder in Krefeld am 1. März 2016
102
103
Michael Grosse spricht klassische deutsche Balladen
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
von Goethe, Schiller, Heine und Uhland
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Die Macht des Gesanges
Inszenierung: Christine Hofer
Bühne und Kostüme: Dirk Seesemann
Dramaturgie: Martin Vöhringer
Benefiz –
//////////// Aus der Fundgrube klassischer deutscher Balladen wählte Michael
Grosse Texte von Goethe, Schiller, Heine
und Uhland für seinen Soloabend aus,
darunter so bekannte und beliebte wie
„Der Erlkönig“, „Der Zauberlehrling“,
„Die Bürgschaft“, „Die Kraniche des
Ibykus“ und viele andere.
Jeder rettet einen Afrikaner
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von Ingrid Lausund {*1965}
////////// Dient ein schlechtes Transparent der guten Sache, auch wenn es selbstgemalt ist? Welche Dias zeigen die Not am besten?
Seit Wochen schon bereiten Eva, Christine, Leo, Rainer und Eckhard intensiv einen gemeinsamen Benefiz-Abend vor, an dem sie
Spendengelder für eine Schule in Guinea-Bissau sammeln wollen. Nun tragen sie in einer letzten Probe alles zusammen, was sie
vorbereitet haben, und versuchen, die noch offenen Fragen zu klären. Könnte eine Animation helfen, das Spendenaufkommen zu
steigern? Wäre afrikanische Musik nicht hilfreich? Ein ums andere Mal gerät dabei die gute Sache völlig aus dem Blick, schieben
sich persönliche Eitelkeiten in den Vordergrund, wird das vertrocknete Brötchen auf dem Klemmbrett wichtiger als das Brot für
die Welt. Fühlt eine sich beleidigt, droht ein anderer mit seinem endgültigen Ausstieg …
wiederaufnahme:
Studio im Theater Mönchengladbach am 11. November 2015
Fabrik Heeder im Februar 2016
104
////////// Mit viel Humor führt Benefiz –
Jeder rettet einen Afrikaner die Fallstricke
des Gutseinwollens vor – ohne dabei in
der Hölle der Ironie zu landen, der alles
gleichgültig ist. Ingrid Lausunds Stück
führt uns mit einem Augenzwinkern das
ABC der ‚political correctness’ vor, ohne
in den billigen Spott über die ‚Gutmenschen’ einzustimmen. Am Anfang war
das Wort. Am Ende zählt die Tat. 
//////////// Durch eine facettenreiche
Interpretation und plastische Darstellung werden die Balladen zu einem
spannenden theatralischen Erlebnis. Die
poetischen Bilder, der dramatische Kern,
der mitunter heiter-ironische Erzählton
und die ideelle Botschaft vermögen auch
den heutigen Zuhörer anzusprechen und
zu bewegen. 
Mit: Michael Grosse
wiederaufnahme:
Studio im Theater Mönchengladbach am 13. November 2015
Text von Thomas Mann {1875 – 1955}
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Wiederaufnahme:
Glasfoyer im Theater Krefeld am 4. Dezember 2015
Mit: Michael Grosse
Ein Hochstapler erzählt
///////// In seinem Soloabend befasst sich Michael Grosse mit den prägenden
Ereignissen aus den Kinder- und Jugendtagen des Titelhelden aus Bekenntnisse
des Hochstaplers Felix Krull von Thomas Mann.
///////// Dabei lässt er das Publikum nicht nur an den vornehmen und manchmal auch zwielichtigen Gesellschaften im Hause des Sektfabrikanten Krull
teilhaben – dessen nicht immer seriösen Geschäfte das Unternehmen schließlich in den Bankrott, den Vater in den Selbstmord und seine zurückgelassene
Familie in die Armut treiben. Auch Felix’ Abneigung gegen die Schulbank, der
er durch meisterhaft gefälschte Unterschriften zu entkommen weiß, sowie sein
erster Theaterbesuch werden auf vergnügliche Weise geschildert. Und natürlich
verspricht die berühmte Musterungsszene einen abschließenden Höhepunkt. 
105
Ewig jung
Erfindet sich immer wieder neu.
Bleibt sich aber im Herzen treu.
Das Beetle Cabriolet*.
Songdrama von Erik Gedeon {*1963}
///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
///////// I Love Rock’n’Roll. Wir schreiben das
Jahr 2061. Das Stadttheater wurde geschlossen und in ein Altersheim für hochbetagte
Schauspieler umfunktioniert: Unter neunzig Jahren ist kaum einer der alten Mimen,
auf der Bühne standen sie ewig nicht mehr.
Aber sie haben es alle noch drauf, und wann
immer es die Oberschwester erlaubt, versammeln sie sich abends vor dem seit Jahren
geschlossenen Eisernen Vorhang. Die
erbaulichen Lieder, die die Oberschwester
anstimmen lässt, erträgt man mit Fassung.
Aber sobald die Schwester nicht mehr da ist,
geht auf der Vorbühne die Post ab.
I hope I die before I get old? Von wegen.
Stayin’ Alive!
///////// Von Forever Young bis I will survive
– Hits der 60er, 70er, 80er und 90er, Rock,
Reggae, Soul und Disco, gesungen von
quietschfidelen Greisen, dazu eine gute Portion Slapstick sowie schräger Humor: Erik
Gedeons komödiantischer Liederabend, aus
der Taufe gehoben am Hamburger Thalia
Theater unter dem Titel Thalia Vista Social
Club, begeistert seit Jahren Jung und Alt.
Get up! Stand up! Don’t give up the fight! 
Eine sympathische Ausstrahlung und bekannte Formen. Genau wie die liebenswerte
Lokomotive Emma aus dem Theaterstück „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“
erfindet sich das Beetle Cabriolet auch immer wieder neu. Erleben Sie selbst, wie aus
wiederaufnahme:
Theater Krefeld am 31. Dezember 2015
Theater Mönchengladbach am 17. März 2016
Inszenierung: Frank Matthus
Musikalische Leitung: Jochen Kilian
Bühne und Kostüme: Johanna Maria Burkhart
Dramaturgie: Martin Vöhringer
einem Fahrzeug eine Ikone wird – am besten bei einer Probefahrt.
*Kraftstoffverbrauch des Beetle Cabriolet in l/100 km kombiniert 7,5 –4,5, CO2Emissionen in g/km kombiniert 180 –118. Abbildung zeigt Sonderausstattungen.
Ihr Volkswagen Partner Waldhausen + Bürkel GmbH & Co. KG
106
Hohenzollernstraße 230–250, 41063 Mönchengladbach, Tel. 02161 / 27 57-100, www.vw-zentrum-moenchengladbach.de

Konzerte
„Musik ist der vollkommene Typus der Kunst: Sie verrät nie ihr letztes Geheimnis.”
Oscar Wilde
Liebes Publikum,
auf einmal wird es still im Saal ... eine gespannte Erwartung, leichtes Einatmen und plötzlich ist sie da:
etwas Sinnliches – ohne Berührung,
etwas Verständliches – ohne Belehrung,
etwas Erhebendes – ganz tief in unserem Herz und unserer Seele,
Die Musik.
Wieso?
Weiß keiner ...
Ist besser so.
Ihr
Mihkel Kütson
Generalmusikdirektor
Mihkel Kütson
Generalmusikdirektor
1. Sinfoniekonzert
Richard Wagner {1813 – 1883}
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Siegfried-Idyll
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Edward Elgar {1857 – 1934}
Violoncellokonzert e-Moll op. 85
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Joseph Haydn {1732 – 1809}
Sinfonie Nr. 104 D-Dur Londoner
Violoncello: Quirine Viersen
Dirigent: GMD Mihkel Kütson
 Dienstag, 25. und Freitag, 28. august 2015, 20 Uhr
 Mittwoch, 26. august 2015, 20 Uhr
Die Waldtaube op. 110
André Parfenov {*1972}
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Violinkonzert (UA)
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Konzertsaal Theater Mönchengladbach
 Donnerstag, 27. august 2015, 20 Uhr
Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach
Violine: Philipp Wenger
Dirigent: GMD Mihkel Kütson
 Dienstag, 13. und Freitag, 16. oktober 2015, 20 Uhr
Seidenweberhaus Krefeld
 Mittwoch, 14. oktober 2015, 20 Uhr
Konzertsaal Theater Mönchengladbach
 Donnerstag, 15. oktober 2015, 20 Uhr
Robert Schumann {1810 – 1856}
Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Konzerteinführung: jeweils um 19.15 Uhr
112
Antonio Vivaldi {1678 – 1741 }
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Le quattro stagioni (Die vier Jahreszeiten)
///////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Astor Piazzolla {1921 – 1992}
Las cuatro estaciones porteñas (arr. L. Desyatnikov)
(Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires)
Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach
Violine und musikalische Leitung:
Kirill Troussov
 Donnerstag, 10. dezember 2015, 20 Uhr
Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach
 Freitag, 11. und Dienstag, 15. dezember 2015, 20 Uhr
Seidenweberhaus Krefeld
 Mittwoch, 16. dezember 2015, 20 Uhr
Konzertsaal Theater Mönchengladbach
Konzerteinführung: Donnerstag und Freitag, 19.15 Uhr
Debut-Konzert: Dienstag und Mittwoch, 19 Uhr
Konzerteinführung: jeweils um 19.15 Uhr
2. Sinfoniekonzert
Antonín Dvořák {1841 –///////////////////////
1904}
//////////////////////////////////////////////////////
Seidenweberhaus Krefeld
3. Sinfoniekonzert
4. Sinfoniekonzert
Witold Lułostawski //////////////////////////////////////
{1913 – 1994} /////////////
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Konzert für Orchester
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Frédéric Chopin {1810 – 1849}
Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Ottorino Respighi {1879 – 1936}
Pini di Roma
Klavier: William Youn
Dirigent: Alexander Steinitz
 Dienstag, 23. und Freitag, 26. februar 2016, 20 Uhr
Seidenweberhaus Krefeld
 Mittwoch, 24. februar 2016, 20 Uhr
Konzertsaal Theater Mönchengladbach
 Donnerstag, 25. februar 2016, 20 Uhr
Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach
Konzerteinführung:
Dienstag, Mittwoch und Freitag, 19.15 Uhr
Debut-Konzert: Donnerstag, 19 Uhr
113
Niederrheinische Sinfoniker
mit GMD Mihkel Kütson
5. Sinfoniekonzert
Schlagzeug: Alexej Gerassimez
Dirigent: GMD Mihkel Kütson
Die jungen Preisträger des Wettbewerbs „Bühne frei“ präsentieren
im Rahmen des Konzerts am 28. und 29. Juni 2016 ihr Können.
Ralph Vaughan Williams {1872 –//////////////////////
1958}
///////////////////////////////////////////////////////////////////////
Fantasia on a theme by Thomas Tallis
////////////////////////////////////////////////////////////////
James MacMillan {*1959}
Schlagzeugkonzert Veni, veni, Emmanuel
Ludwig van Beethoven {1770 – 1827}
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
 Dienstag, 26. und Freitag, 29. april 2016, 20 Uhr
Seidenweberhaus Krefeld
 Mittwoch, 27. april 2016, 20 Uhr
Konzertsaal Theater Mönchengladbach
 Donnerstag, 28. april 2016, 20 Uhr
Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach
Konzerteinführung:
Dienstag, Donnerstag und Freitag, 19.15 Uhr
Debut-Konzert: Mittwoch, 19 Uhr
7. Sinfoniekonzert
PREISTRÄGER DES WETTBEWERBS
////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
„Bühne frei“ (am 28. und 29. Juni)
Wolfgang Amadeus Mozart {1756 – 1791}
////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Ouvertüre zu Le nozze di Figaro KV492
6. Sinfoniekonzert
(am 30. Juni und 1. Juli)
Concertone C-Dur KV 190
Violine: Liza Fertschman
Dirigent: GMD Mihkel Kütson
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Johannes Brahms {1833 – 1897}
Violinkonzert D-Dur op. 77
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
(am 30. Juni und 1. Juli)
 Dienstag, 28. juni und Freitag, 1. juli 2016, 20 Uhr
Seidenweberhaus Krefeld
 Mittwoch, 29. juni 2016, 20 Uhr
Konzertsaal Theater Mönchengladbach
 Donnerstag, 30. juni 2016, 20 Uhr
Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach
Konzerteinführung: jeweils um 19.15 Uhr
 Dienstag, 24. und Freitag, 27. mai 2016, 20 Uhr
Richard Strauss {1864 – 1949}
Ein Heldenleben op. 40
 Mittwoch, 25. mai 2016, 20 Uhr
Seidenweberhaus Krefeld
Konzertsaal Theater Mönchengladbach
 Donnerstag, 26. mai 2016, 20 Uhr
Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 Jupiter
(an allen Konzertterminen)
Oboe: Yoshihiko Shimo
Violine: Chisato Yamamoto, Fabian Kircher
Violoncello: Raffaele Franchini
Dirigent: GMD Mihkel Kütson
Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach
Konzerteinführung: Mittwoch und Freitag, 19.15 Uhr
Debut-Konzert: Dienstag und Donnerstag, 19 Uhr
116
117
1. Sonderkonzert
1. Chorkonzert
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Felix Mendelssohn Bartholdy {1809 – 1847}
Sinfonie Nr. 2 B-Dur op. 52 Lobgesang
 Dienstag, 17. november 2015, 20 Uhr
Seidenweberhaus Krefeld
 Donnerstag, 19. november 2015, 20 Uhr
Citykirche, Alter Markt, Möchengladbach
Niederrheinischer Konzertchor
Sopran: Sophie Witte
Mezzosopran: Manon Blanc-Delsalle
Tenor: Michael Siemon
Dirigent: GMD Mihkel Kütson
NEU!
Die
Kino -Sinf
onie
Dirigent: Andreas Fellner
 Freitag, 14. august 2015
Kino-Sinfonie
Im swk open-air-kino an der rennbahn
 Samstag, 15. august 2015
Der Stummfilm-Klassiker Das Phantom der Oper (1925)
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mit der Filmmusik von Carl Davis – live gespielt!
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Niederrheinischer Konzertchor
Sopran: Sophie Witte
Bariton: Rafael Bruck
Dirigentin: Maria Benyumova
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Edward Elgar {1857 – 1934}
Sospiri op. 70
Claude Debussy {1862 – 1918}
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Danses sacrée et profane
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Gustav Mahler {1860 – 1911}
2. Sonderkonzert
Sopran: Sophie Witte
Mezzosopran: Eva M. Günschmann
Tenor: Michael Siemon
Bass: Matthias Wippich
Dirigent: GMD Mihkel Kütson
Adagietto aus: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll
////////////////////////////////////////////////////////////////
Gabriel Fauré {1845 – 1924}
Requiem op. 48
118
Klassik openair schloss rheydt 2015
///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
mit Werken von Gioacchino Rossini, Gaëtano Donizetti u. a.
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
 Freitag, 21. august 2015, 20.30 Uhr
3. Sonderkonzert
 Mittwoch, 16. mrz 2016, 20 Uhr
Friedenskirche Krefeld
Italienische Nacht
7. kamper nacht
/////////////////////////////////////////////////////
mit Werken von Giacomo Puccini, Pietro Mascagni
u. a.
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
////////////////////////////
Schloss Rheydt
Sopran: Sophie Witte
Mezzosopran: Eva M. Günschmann
Tenor: Michael Siemon
Bass: Matthias Wippich
Dirigent: GMD Mihkel Kütson
Evangelische Hauptkirche Rheydt
 Freitag, 18. mrz 2016, 20 Uhr
Krefelder Rennbahn
 Einlass: ab 19 Uhr
Beginn: Bei Einbruch der Dämmerung
(ca. 21.15 Uhr)
Weitere Informationen finden Sie auch auf Seite 130.
La dolce vita
2. Chorkonzert
Krefelder Rennbahn
 Samstag, 22. august 2015, 20 Uhr
Terrassengarten am Kloster Kamp
119
Klavier: Ryokan Yamakata (Preisträger „Bühne frei” 2013 und 2014)
Dirigent: GMD Mihkel Kütson
4. Sonderkonzert
5. Sonderkonzert
Festlicher Jubel –
Weihnachtskonzert der Blechbläser
Johann Sebastian Bach {1685 – 1750}
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Suite aus Weihnachtsoratorium
Konzert zum Tag der Deutschen Einheit
Dmitrij Schostakowitsch {1906 –/////////////////////////////////////////////////////
1975} (arr. S. Verhaert)
//////////////////////////////////////////////////////////////////////
Marsch, Lyrischer Walzer, Tanz Nr. 2 und Walzer Nr. 2 aus Jazz-Suite Nr. 2
Duke Ellington {1899 – 1974} (arr. O. Groenewald)
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Franz Schubert {1797 – 1828}
//////////////////////////////////////////////////////
///////////////////////
Suite aus Sacred Concerts No. 1
 Mittwoch, 9. dezember 2015, 20 Uhr
Ouvertüre zu Alfonso und Estrella
Konzertsaal Theater Mönchengladbach
 Sonntag, 20. dezember 2015, 19.30 Uhr
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Wolfgang Amadeus Mozart {1756 – 1791}
Theater Krefeld
Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488
Ludwig van Beethoven {1770 – 1827}
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
//////////////
Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 Pastorale

6. Sonderkonzert
NeujahrsgrüSSe aus der ganzen Welt
 Samstag, 3. oktober 2015, 20 Uhr
120
Seidenweberhaus Krefeld
Moderation: Generalintendant Michael Grosse
Dirigent: GMD Mihkel Kütson
 Freitag, 1.Jjanuar 2016, 11 Uhr
 Freitag, 1. januar 2016, 20 Uhr
Theater Krefeld
Theater Mönchengladbach
121
121
Niederrheinische Sinfoniker
Musikalische Leitung und Moderation: Andreas Fellner
Kobold Kiko: Paula Emmrich
Konzertkobold Kiko und Andreas Fellner
1. Kinderkonzert An die Instrumente, los!
 Sonntag, 20. september 2015, 11 & 12.30 Uhr  Sonntag, 27. september 2015, 11 & 12.30 Uhr
Theater Mönchengladbach
2. Kinderkonzert Mensch, Mozart!
Wolfgang Amadeus Mozart: Ronny Tomiska
 Sonntag, 21. februar 2016, 11 & 12.30 Uhr
Theater Krefeld
 Sonntag, 6. mrz 2016, 11 & 12.30 Uhr
Theater Mönchengladbach
Theater Krefeld
3. Kinderkonzert Kiko und Die Zauberflöte
NEU!
De r d o p
pe
Kiko – 11 lte
und
12.30 Uh
r
 Sonntag, 17. april 2016, 11 & 12.30 Uhr Theater Krefeld
 Sonntag, 24. april 2016, 11 & 12.30 Uhr Theater Mönchengladbach
4. Kinderkonzert Jack und die Bohnenranke
Andreas N. Tarkmann {*1956}, Orchestermärchen für Sprecher und großes Orchester
 Sonntag, 8. mai 2016, 11 & 12.30 Uhr Theater Krefeld
 Sonntag, 15. mai 2016, 11 & 12.30 Uhr  Sonntag, 3. juli 2016, 11 & 12.30 Uhr Theater Mönchengladbach
5. Kinderkonzert Kiko und die große Stadt
 Sonntag, 19. juni 2016, 11 & 12.30 Uhr Theater Mönchengladbach
Theater Krefeld
Sonder-Kinderkonzert – im Rahmen der Theaterfeste 2016
Alice im Wunderland
Orchestermärchen von Henrik Albrecht {*1969)}
nach Lewis Carroll; Auftragskomposition des NDR
 Samstag, 25. juni 2016
Theater Krefeld
 SSamstag, 9. juli 2016
Theater Mönchengladbach
Die genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. | Alle Karten sind im freien Verkauf erhältlich!
123
1. Kammerkonzert
La vida breve
mit Werken von Rodrigo, de Falla u. a.
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2. Kammerkonzert
Mozart trifft Skandinavien
Harmoniemusiken mit Werken von W. A. Mozart,
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Edvard Grieg und Johan Svendsen
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
 Sonntag, 4. oktober 2015, 11 Uhr
 Sonntag, 11. oktober 2015, 11 Uhr
Theater Mönchengladbach, Studio
1tes •11-Schulkonzert
 Donnerstag, 1. oktober 2015, 11 Uhr
für Schüler der 7. bis 9. Klasse
Theater Krefeld
 Freitag, 6. november 2015, 11 Uhr
Antonín Dvořák {1841 – 1904}
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
 Sonntag, 8. november 2015, 11 Uhr
Theater Mönchengladbach, Studio
 Sonntag, 15. november 2015, 11 Uhr
Theater Krefeld, Foyer
Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 Aus der Neuen Welt
für Schüler der 5. und 6. Klasse
 Sonntag, 13. mrz 2016, 11 Uhr
Konzertsaal Theater Mönchengladbach
Niederrheinische Sinfoniker
Konzept: Annette Willuweit
Dirigent: Andreas Fellner
2tes •11-Schulkonzert
 FDonnerstag, 28. januar 2016, 11 Uhr
Camille Saint-Saëns {1835 – 1921}
///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
3. Kammerkonzert
Fauré plus …
Gabriel Fauré {1845 – 1924}
////////////////////////////////////////////////////////////////
Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15
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Theater Krefeld, Foyer
Konzertsaal Theater Mönchengladbach
 Dienstag, 14. juni 2016, 11 Uhr
Der Karneval der Tiere
Theater Krefeld
Theater Mönchengladbach, Studio
 Sonntag, 20. mrz 2016, 11 Uhr Theater Krefeld, Foyer
Werkeinführung durch ein Kammerensemble mit nachfolgendem
Konzertbesuch (für Schüler der 10. bis 12. Klasse)
4. Kammerkonzert
Streichquartette
von Giuseppe Verdi {1813 – 1903}
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Streichquartett e-Moll
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Alexander Borodin{1833 – 1887}
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Streichquartett Nr. 2 D-Dur
/////////////////////////////////////////////////////////////////
124
 Sonntag, 22. mai 2016, 11 Uhr
Sinfoniker@SCHOOL
Mitglieder der Niederrheinischen Sinfoniker
Konzeption und Moderation: Regine Florack, Georg Rüppert
Theater Krefeld, Foyer
 Sonntag, 29. mai 2016, 11 Uhr
Theater Mönchengladbach, Studio
NEU!
Wolfgang Amadeus Mozart {1756 – 1791}
///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Sinfonie Nr. 41 Jupiter
 Termine nach individueller Absprache und
Anmeldung bei Eva Ziegelhöfer (Konzertpädagogin),
Tel.: 02166/6151-118 und
E-Mail: [email protected]
 7. Sinfoniekonzert vom 28. Juni bis 1. Juli 2016, 20 Uhr
125
Passt. Figur perfekt.

Sonderveranstaltungen
www.atelier-gardeur.de
Anna Loos & Jan Josef Liefers,
Markenbotschafter von Atelier GARDEUR
Festliche Operngala
Theaterball 2016
Vivat Bacchus – Von Wein und anderen Tränken
///////// Sie lieben es, in netter Gesellschaft elegant oder ausgelassen zu tanzen, stilvoll zu ///////// Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Karten!
dinieren, angeregt zu plaudern, entspannt zu flanieren und sich von tollen Bühnenshows Das neue Motto wird selbstverständlich noch
bekannt gegeben.
unterhalten zu lassen? Dann seien Sie zu Gast beim traditionellen Theaterball – seit
vielen Jahren eine feste Größe im kulturellen Leben der Region!
///////// Ein Lobgesang auf alkoholische Getränke findet sich in zahlreichen Opern und
wird im Italienischen als Brindisi (Trinklied) bezeichnet. Dabei leitet sich der Begriff nicht
etwa von der gleichnamigen italienischen Hafenstadt mit ihrem berühmten Rotwein ab,
sondern von dem Altdeutschen Trinkspruch „(Ich) bring dir’s“ – nämlich das gewünschte Getränk. Das berühmteste Brindisi stammt natürlich aus Giuseppe Verdis Oper La
Traviata, aber auch in Otello oder Macbeth, in Mascagnis Cavalleria rusticana oder Bizets
Carmen prosten sich die Protagonisten zunächst fröhlich zu … Gewöhnlich zieht der
Alkoholgenuss dann aber tragische Verwicklungen nach sich.
///////// In den vergangenen Spielzeiten haben wir Sie nach Wien, London und Paris eingeladen: Seien Sie gespannt darauf, von welcher Metropole sich unsere Künstler diesmal ///////// Der Krefelder Theaterball wird Ihnen
präsentiert mit freundlicher Unterstützung der
inspirieren lassen und freuen Sie sich auf abwechslungsreiche Programme der Sparten
Musiktheater, Schauspiel und Ballett, auf die wunderbare (Tanz-)Musik der Niederrhei- SWK, Stadtwerke Krefeld AG.
nischen Sinfoniker sowie auf die kessen Klänge der engagierten Bands. Das musikalische
Spektrum reicht wie gewohnt von Klassik bis Rock & Pop.
///////// Der Mönchengladbacher Theaterball
wird ermöglicht durch die Unterstützung thea 19. März 2016, ab 20 Uhr
 9. April 2016, ab 19 Uhr
Theater Mönchengladbach
Theater Krefeld und Mediothek terbegeisterter Bürger.
///////// Ganz anders verhält es sich in der Operette, wo das Champagnerschlürfen quasi
zum guten Ton gehört und so mancher Seitensprung im übermäßigen Alkoholkonsum
seine Entschuldigung findet. Aber auch in der Oper gibt es die ‚lustigen Säufer’ wie den
lebensfrohen Sir John Falstaff bei Giuseppe Verdi und Otto Nicolai oder die ‚verführten
fidelen Trinker’, wie Osmin in Wolfgang A. Mozarts Entführung aus dem Serail und
Nemorino in Gaëtano Donizettis Liebestrank.
Theaterfeste –
///////// Und nicht zu vergessen ist eine weniger heitere Kategorie, nämlich die Gift- oder
Zaubertränke in der Oper: Die vergiftete Limonade, die Rodolfo seiner Geliebten reicht,
führt in Giuseppe Verdis Luisa Miller zu deren gemeinsamem Tod, ebenso befördert die
Titelheldin von Donizettis Oper Lucrezia Borgia mit vergiftetem Wein eine ganze Festgesellschaft – inklusive ihres eigenen Sohnes – ins Jenseits.
Best of 2015/2016
///////// Die Bandbreite des Themas reicht von heiter bis tragisch, von vorhersehbar bis
überraschend! So können sich die Besucher der Festlichen Operngala 2015 auf ein äußerst
abwechslungsreiches Programm mit Arien, Duetten und Ensembles u. a. von Wolfgang A.
Mozart, Gaëtano Donizetti, Georges Bizet, Otto Nicolai, Jacques Offenbach und Giuseppe
Verdi freuen, das die Solisten des Musiktheaterensembles und des Opernstudios Niederrhein, der Chor und die Niederrheinischen Sinfoniker unter der Leitung von Generalmusikdirektor Mihkel Kütson präsentieren werden.
///////// Generalintendant Michael Grosse wird traditionell die Moderation der Operngala
übernehmen. 
 Samstag, 25. Juni 2016
 28. November 2015, 19.30 Uhr
Theater Krefeld
 5. Dezember 2015, 19.30 Uhr
128
Theater Mönchengladbach
Theater Krefeld
 Samstag, 9. Juli 2016
Theater Mönchengladbach
///// Abseits unseres Abendspielplans
bieten wir Ihnen mit unseren beliebten
Theaterfesten ungewöhnliche Einblicke
in unsere Arbeit und öffnen für Sie die
Wunderkiste Theater einmal von der
anderen Seite: Mit dem Best of 2015/2016
präsentieren unsere Künstler vor der
Sommerpause Ausschnitte aus Lieblingsstücken und lassen die Highlights
der Saison Revue passieren. Schwelgen
Sie gemeinsam mit uns in Erinnerungen
an unvergessliche Theaterabende und
originelle Extra-Formate. Mit exklusiven
Ausblicken lüften wir den Vorhang auch
schon einmal ein wenig zur neuen Spielzeit 2016/17 …
///// Schauen Sie den Mitarbeitern der
Abteilungen Kostüm, Maske und Technik
über die Schulter und kommen Sie mit
den Ensemblemitgliedern des Balletts,
Schauspiels und Musiktheaters ins
Gespräch.
///// Wie in jedem Jahr ist unser Theaterfest auch 2015/16 wieder ein Fest für die
ganze Familie!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 
129
Zusätzlich zu unseren Inszenierungen möchten wir Ihnen
unterhaltsame und erhellende
Das Phantom der Rennbahn –
Open-Air-Kino mit
großem Sinfonieorchester
Im SWK Open-Air-Kino begleiten die Nieder-
Extra-Abende
ans Herz legen. In loser Folge ergänzen die von allen Sparten
gestalteten Kleinformate unseren regulären Spielplan.
NEU!
D ie
K ino Sinfonie
Schneller geht’s nicht –
Die Herr Winzen Show
rheinischen Sinfoniker in diesem Sommer live und
///// Der Herr mit dem Goldfischglas
kommt zurück. Zwar ist ein wenig
Geduld vonnöten, denn bis Dezember ist
Herr Winzen verreist. Aber der alte Herr
lässt sich nun mal nicht hetzen: Schneller
geht’s nicht.
unter freiem Himmel einen Stummfilm-Klassiker
///////// Wer das SWK Open-Air-Kino an der Rennbahn kennt, weiß um die fantastische Atmosphäre, in der man dort in den Sommermonaten Filme genießen kann.
In diesem Jahr wird die Reihe einen feierlichen Abschluss finden – mit einem ganz
besonderen Film- und Konzerterlebnis.
Rechtzeitig zur dunklen Jahreszeit wird
Herr Winzen sein mildes Licht auf die
Absonderlichkeiten unseres Alltags werfen, Nachbarn auf das rote Sofa bitten
und hin und wieder einen musikalischen
Gast einladen. Und wenn mal etwas
schief geht, ist natürlich Herr Vöhringer
schuld.
///////// An zwei Abenden begleiten die Niederrheinischen Sinfoniker unter der Leitung von Kapellmeister Andreas Fellner den Stummfilm-Klassiker Das Phantom der
Oper von 1925. Live und unter freiem Himmel erklingt die großartig schaurige Filmmusik von Carl Davis. 60 Orchestermusiker spielen auf einer Bühne von zehn mal
zwölf Metern direkt neben der Leinwand. Bei Einbruch der Dämmerung werden dann
rund 600 Besucher auf der Rennbahn-Tribüne miterleben, wie das Phantom – unvergessen gespielt von Lon Chaney – die Bühne betritt! Parallel dazu greifen die Musiker
zu ihren Instrumenten und sorgen für die passenden Klangfarben dieses legendären
Gruselfilms. 
130
 Freitag und Samstag, 14. und 15. August 2015, SWK Open-Air-Kino an der Rennbahn Krefeld
Einlass: 19 Uhr
Beginn: Bei Einbruch der Dunkelheit (ca. 21.15 Uhr)
Eintritt: 35 Euro
Start Online-Verkauf am 1. Mai 2015: www.swk-openairkino.de und an der Theaterkasse sowie im SWK-Servicecenter, Hochstraße 126, Krefeld ab dem 8. Juni 2015
Nicht zu vergessen die DHWS 2.0:
Sollten Sie eine Show verpassen, können
Sie sie ein paar Tage danach im Internet
ansehen!
Link: www.youtube.com/results?search_
query=herr+winzen+show
 Termine werden noch bekannt gegeben.
Theater Krefeld, Rechtes Seitenfoyer
///// Unter der Generalintendanz von
Michael Grosse konnten sich die
///// Auf der
Redebühnen
Musikbühne
krefelder reden und 4:3 – Gladbacher
Feuilleton etablieren. In Kooperation
mit dem Fachbereich Marketing und
Stadtentwicklung der Stadt Krefeld wird
das Format krefelder reden fortgeführt,
bei dem zu wechselnden Themen unterschiedliche Redner mit dem Publikum
diskutieren.
präsentieren Mitglieder der musikalischen Abteilungen des Theaters
(Solistenensemble, Opernstudio
Niederrhein, Opernchor, Niederrheinische Sinfoniker, Pianisten) mehrmals
pro Spielzeit und Stadt sowohl thematisch mit dem Spielplan verknüpfte
Veranstaltungen als auch besondere
Mottoabende.
In Zusammenarbeit mit dem Museum
Abteiberg findet die moderierte Gesprächsrunde 4:3 – Gladbacher Feuilleton statt, in der jeweils drei Themen aus
verschiedenen künstlerischen Bereichen
und Blickwinkeln beleuchtet werden.
Theater und Museum laden jeweils noch
einen Vertreter einer anderen Kunstoder Kulturinstitution als Gast ein.
In unmittelbarer Nähe zu den Darstellern können die Zuschauer in der
entspannten Atmosphäre der Theaterfoyers den Sängern und Musikern auf
Lippen und Finger schauen und bei
einem anschließenden Gläschen mit den
Künstlern ins Gespräch kommen.

131
///// Auf der
Musikbühne

Gastspiel
Ein glückliches
Künstlerleben
Helen und Klaus Donathh
///// Nun hat die Ausnahmekünstlerin
- mit noch immer großer stimmlicher
Strahlkraft - ein vielseitiges Recital
zusammengestellt: Auf unterhaltsame
Weise erzählen Helen und Klaus Donath
gemeinsam aus ihrem bewegten Künstlerleben und lassen die wichtigsten Stationen ihrer Karriere mit ausgewählten
Liedern und Arien musikalisch Revue
passieren.
///// Die weltberühmte Sopranistin Helen
Donath feierte in diesem Jahr ihren
75. Geburtstag. Seit fünf Jahrzehnten
gehört sie international zu den großen
Sängerpersönlichkeiten und ebenso
lange verbindet sie eine Lebensgemeinschaft mit dem Dirigenten Klaus
Donath. Die Mailänder Scala, die Met
in New York, Covent Garden in London
oder die Staatsopern in Berlin, Hamburg, München und Wien waren die
Bühnen, an denen die Sopranistin große
Erfolge feierte. Sie sang unter berühmten
Dirigenten wie Herbert von Karajan,
Leonard Bernstein, Riccardo Muti und
Sir George Solti, die sie auch für zahlreiche Operneinspielungen verpflichteten.
///// Prägenden Einfluss auf Helen
Donaths künstlerische Entwicklung
hatte ihr Ehemann Klaus Donath. Mit
ihm erarbeitete sie ihr gesamtes Repertoire und gemeinsam gastierten sie auf
der ganzen Welt.
132
///// Als einmaliges Gastspiel ist dieser
sehr persönliche Abend einer glücklichen Künstlerehe auch am Theater
Krefeld und Mönchengladbach zu
erleben.
///// Das EXTRA-Programm beinhaltet
außerdem die sonntäglichen
Frühstücks-Matineen
und Soireen
zu allen Inszenierungen.
///// Überdies finden zu ausgesuchten
Produktionen
Einführungen
oder
Publikumsgespräche
statt.
Die genauen Daten finden Sie in unseren
Monatsspielplänen und den jeweiligen
Stückflyern.
 Samstag, 10. Oktober 2015, 19.30 Uhr
Theater Mönchengladbach, Konzertsaal
Theater Krefeld
 Sonntag, 11. Oktober 2015, 17 Uhr
Die Konzerte werden ermöglicht durch
die Unterstützung:
der Freunde des Theaters
in Mönchengladbach e.V. und der
Gesellschaft der Freunde
des Krefelder Theaters e.V.
Familien-Extra
Puppentheater
///// Auch in dieser Spielzeit dürfen sich
unsere jüngsten Zuschauer auf märchenhafte Puppentheater-Angebote wie Der
Drache will heiraten, Die Schöne und das
Biest, Die Froschprinzessin und Der kleine
Prinz freuen.
Alexander Betov baut Puppen und Dekorationen selbst, führt Regie und erweckt
seine Figuren spielerisch zum Leben.
Sabine Sanz schreibt die fantasievollen
Texte für die Kinderstücke.
Märchenfrühstück
///// Bei unserem beliebten Märchenfrühstück, einem neuen Format, das wir
in der vergangenen Spielzeit zum ersten
Mal angeboten haben, kommen quirlige,
erlebnishungrige Kinder ebenso auf ihre
Kosten wie Erwachsene, die sich bequem
zurücklehnen möchten. Die einfache
Zauberformel dafür lautet:
„Puppentheater + Frühstück = pure
Entspannung“.
///// Das Märchenfrühstück für junge
Familien bieten wir an mehreren Sonntagen der Saison gemeinsam mit dem
Café Coelen in Krefeld und dem Theatercafé Linol in Mönchengladbach an.
Lesebühnchen
///// Es beginnt um 10 Uhr mit einem
gemütlichen Frühstück für die ganze
Familie. Um 11 Uhr werden die Kinder
zur Puppenbühne geführt und sehen
unter fachkundiger Aufsicht eines der
beliebten Puppentheaterstücke aus unserem Spielplan.
///// Die Eltern können in dieser Zeit in
Ruhe weiter ihre Croissants und Brötchen genießen und ganz ohne Eile eine
zweite, dritte oder vierte Tasse Kaffee
trinken. Nach dem Ende der Vorstellung
kommen die Kinder wieder zurück ins
Café – und haben sicher viel Spannendes
über eitle Prinzessinnen und unverheiratete Drachen zu erzählen.
///// Die erfolgreiche Zusammenarbeit
mit der Mediothek Krefeld und der
Stadtbibliothek Mönchengladbach wird
auch im Bereich der Lesungen für ein
junges Publikum weitergeführt. So
wird Paula Emmrich regelmäßig in den
Literaturinstituten der beiden Städte mit
ausgewählten Lesungen für Schulklassen
gastieren.
///// Weitere Informationen und Anmeldungen bei unseren Theaterpädagogen:
[email protected] und
[email protected]
///// Kann es einen schöneren Start in einen fröhlichen Familiensonntag geben?
Nicht nur das Programm, auch den Preis
haben wir familienfreundlich gestaltet:
///// Eine vierköpfige Familie erhält das
Frühstück inklusive Puppentheater für
nur 28 Euro. Jede weitere Theaterkarte
kostet fünf Euro, jedes weitere Frühstück
8,50 Euro.
///// Die Puppentheaterstücke eignen
sich für Kinder ab 5 Jahren.
133
mittwochs statt Theater
///// Hochverehrtes Publikum, liebe
Freunde des WohnzimmerTheaters
PODIO,
zu unserer und, wie wir hoffen, auch zu
Ihrer Freude können wir unsere sehr gut
angenommenen Veranstaltungsreihen
auch in der neuen Spielzeit im Glasfoyer
über die Bühne gehen lassen!
Unser Dank richtet sich erneut an das
Theater Krefeld und Mönchengladbach
mit allen Mitarbeitern – und natürlich
an Sie, liebe Zuschauer, die diesen Erfolg
erst möglich machen, indem Sie sich für
feinste Kleinkunst und bestes Kabarett
interessieren und gerne unser erstklassiges Angebot in Anspruch nehmen.
Und so haben wir wieder wunderbare
Künstler für Sie eingeladen!
Wir wünschen viel Vergnügen!
Betti Ixkes & Rüdiger Höfken
28. Oktober 2015
Matthias Reuter:
Die Menschen sind 'ne Krisenherde
Kabarett mit Klavier
www.matthiasreuter.de
9. März 2016
Lars Redlich: Lars But Not Least
mit Liebe zur Musik und Hang zur Komik
http://www.larsredlich.de
18. November 2015
Lüder Wohlenberg:
Wird schon wieder
Medizinisches Kabarett
www.luederwohlenberg.de
27. April 2016
Daphne de Luxe: Artgerecht
Ein tierisch menschliches Programm
http://www.daphnedeluxe.de
9. Dezember 2015
Axel Pätz: Chill mal
Tastenkabarett
www.axelpaetz.de
18. Mai 2016
Nessie Tausendschön: Das Beste
Kabarett & Chansons aus
20 Jahren Bühnenpräsenz
http://www.nessie-tausendschoen.de
30. Dezember 2015
Rüdiger Höfken: Kabarett surprise
Diesmal zu Höfkens 30-jährigem
Bühnenjubiläum
www.ruedigerhoefken.de
20. Januar 2016
La Signora: Träume und Tabletten
Diseuse. Direkteuse. Dompteuse
http://www.carmeladefeo.de
17. Februar 2016
Martin Zingsheim: kopfkino
Ein sprachlich musikalisches Abenteuer
http://www.zingsheim.com
PODIO zu Gast:
Und unter PODIO zu Gast –
aufgrund der großen Nachfrage:
11. Oktober 2015
Krefelder Kabarett Komplott:
3 Generationen – 1 Mission
Mit Volker Diefes, Rüdiger Höfken,
David Werker
/////// Für alle Veranstaltungen gilt:
Einlass ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr
Eintritt: 17,50 Euro
Vorverkauf unter Tel.: 0172 / 2947966
oder per E-Mail an:
[email protected]
134

Theaterpädagogik
Silvia Behnke und Dirk Wiefel
Theaterpädagogen
"Nur durch Mitgefühl ist eine fremde Seele zu verstehen."
Michail A. Cechov,
Russ. Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge
////// Liebe Besucherinnen und Besucher,
////// Mitgefühl, in all seiner Konsequenz, ist ein Empfinden, das wir durch
Theater und Kunst unmittelbar im Zuschauer, Zuhörer und Betrachter erwecken
können.
////// Mitgefühl als Miterleben, Wahrnehmen und Erspüren des Anderen ist
unschätzbar wichtig für das gemeinschaftliche Zusammenleben. Diesen Wert gilt
es, in unserer schnelllebigen, leistungsbezogenen Gesellschaft zu schützen.
////// Als Theaterpädagogen haben wir die wunderbare Aufgabe, Theater mit all
seinen Spielformen und Möglichkeiten der Empathie für junge Menschen erlebbar
zu machen. – Und darauf freuen wir uns auch in der Spielzeit 2015/16 wieder!
Herzliche Grüße
Silvia Behnke
Dirk Wiefel
Tanz -und Theaterpädagogin
Theaterpädagoge für die Sparte Schauspiel
Dirk Schwantes
137
Jugendclub
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KLAPPE –
//////////////////////////////////////
Die Videogruppe des Jugendclubs
///////// Unsere Jugendclubs eröffnen jungen Leuten kreativen
Freiraum, um ihren Kontakt zum Theater zu verstärken, sich
auszuprobieren und erste Bühnenerfahrungen zu sammeln.
Wir machen Theater von, mit und für Jugendliche!
///////// KLAPPE ist mittendrin und ganz nah dran.
///////// KLAPPE ist mit der Kamera und dem Mikro dabei, wenn geprobt wird.
///////// KLAPPE fragt Regisseure, Schauspieler,
Sänger, Tänzer.
///////// KLAPPE sendet online auf facebook
und youtube!
///////// Alle Theaterbegeisterten zwischen 15 und 26 Jahren sind
herzlich eingeladen, in unseren Jugendclubs das Theater aktiv mit
zu gestalten und unter professioneller Anleitung ein Schauspiel,
Tanztheaterstück oder Musical selbst zu erarbeiten, das dann auf
einer unserer Theaterbühnen aufgeführt wird.
///////// Voraussetzung zur Teilnahme ist die regelmäßige, aktive
Anwesenheit bei Proben, die auch am Wochenende und in den Ferien
stattfinden.
///////// Anmeldeflyer für eine Mitgliedschaft in den Jugendclubs sind
an den Theaterkassen in Krefeld und Mönchengladbach erhältlich.
Mit dem Jugendclub-Ausweis gibt es außerdem für alle regulären
Theatervorstellungen vergünstigte Karten!
Musical-Dance-Gruppe
///////// Auch in dieser Spielzeit werden wieder heiße Rhythmen erklingen, wenn sich
die Gruppe Musical-Dance mittwochs im Theater trifft: Silvia Behnke, Theaterpädagogin und ehemalige Solotänzerin des Doppelhauses, lädt alle zwölf bis 22-Jährigen, die
schon immer Tanzen lernen wollten und Lust auf Musicalnummern haben, herzlich
ein mitzumachen! Die erarbeiteten Choreografien werden dann bei unterschiedlichen
Anlässen öffentlich präsentiert.
Anmeldung unter: [email protected]
Weitere Informationen und Termine zu KLAPPE sind
auf den Anmeldeflyern des Jugendclubs zu finden.
Jugend im Theater
Theaterscouts
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Theaterspatzen und Theaterspätzchen
///////// Der Kinderchor Theaterspatzen unter der Leitung von Sängerin Susanne Seefing bietet schon den Kleinsten die Möglichkeit,
die eigene Stimme kennenzulernen und erste szenische Erfahrungen zu machen.
///////// Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren können als Mitglied der Theaterspatzen den Kontakt zum Theater aufbauen und
Teil des szenischen Kinderchors unseres Musiktheater-Ensembles werden: Als Kinderstatisten haben die Spatzen in den vergangenen
Spielzeiten bereits in Die Hochzeit des Figaro, Norma und Der Rosenkavalier mitgewirkt.
///////// Unter der erfahrenen Anleitung von Ensemblemitglied Susanne Seefing erhalten die Kinder professionelle Stimmbildung und
szenischen Grundunterricht. Gemeinsam studieren sie Lieder sowie kleine Szenen und Sketche ein.
Weitere Infos und Anmeldung unter: [email protected]
138
///////// Einen exklusiven Einblick ins Theater erhalten interessierte Schülerinnen und Schüler, die sich für Theater begeistern
und sich als Theaterscout an ihrer eigenen Schule engagieren möchten. Beim alljährlichen Treffen der Theaterscouts mit den
Dramaturgen der jeweiligen Sparten, dem Besucherservice und der Theaterpädagogik erhalten sie spannendes und inspirierendes
Insiderwissen über die Themenschwerpunkte und Hintergründe zu den einzelnen Inszenierungen. So können die Scouts ihre
Lehrer und Mitschüler umfangreich über den abwechslungsreichen Spielplan unseres Hauses informieren.
Um sich selbst ein Bild zu machen, werden sie zudem via Newsletter exklusiv zu Haupt- und Generalproben eingeladen.
///////// Damit in der Schule bekannt wird, an wen sich interessierte Lehrer und Mitschüler bei Theaterfragen wenden können,
erhält jeder Scout ein Plakat mit seinem Porträt, seinem Namen und seiner E-Mail-Adresse für das schwarze Brett der Schule
und wird auch auf unserer Homepage als Ansprechpartner vorgestellt.
///////// Als Dankeschön für sein Engagement erhält jeder Theaterscout für jede Produktion unseres Theaters einmalig eine Freikarte!
Weitere Infos und Anmeldung unter: [email protected]
139
Schule im Theater
Die informative Waffel-Tour | Programm für Lehrer
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
///////// Nach dem großen Erfolg der letzten
Spielzeiten machen sich unsere beiden
Theaterpädagogen, Silvia Behnke und Dirk
Wiefel, gleich zu Anfang der neuen Spielzeit wieder auf den Weg in die Schulen der
Region, um mit Lehrerinnen und Lehrern
einmal ganz entspannt beim Genuss von
selbstgebackenen Waffeln ins Gespräch zu
kommen! Dabei stellen sie den Spielplan
und ihr darauf abgestimmtes theaterpädagogisches Programm für die neue Saison vor
– und beantworten natürlich alle aufkommenden Fragen.
///////// Damit die beiden mit ihrem Waffelund Informationsstand auch bei Ihnen Halt
machen, können sich interessierte Schulen
ab sofort anmelden. Aufgrund des Zeitraums sind die Stationen, die unsere Theaterpädagogen anlaufen können, allerdings
begrenzt. Von Dienstag, den 18. August bis
Freitag, den 4. September 2015 sind sie auf
Tour und benötigen von Seiten der Schule
nur zwei große Tische und etwas Platz im
Lehrerzimmer. Alles Weitere bringen sie
selbst mit.
Anmeldung unter:
[email protected] und
[email protected]
///////// Silvia Behnke und Dirk Wiefel
freuen sich auf zahlreiche Begegnungen
und einen anregenden Austausch zwischen
Schule und Theater!
140
///////// Auch in der Spielzeit 2015/2016 bieten wir für Lehrerinnen und
Lehrer wieder unsere Lehrerbroschüre an, in der sich das gesamte theaterpädagogische Programm übersichtlich aufgelistet findet, das sich individuell
zusammenstellen lässt.
//////// Die beste Vorbereitung auf einen Theaterbesuch ist unser 90-minütiger Inszenierungsworkshop, den wir vor Ort in der Schule durchführen: Im
Klassenraum erläutern wir den Schülern zunächst kurz den Stückinhalt, um
dann mit ihnen selbst – mittels praktischer Theaterübungen – in einzelne
Szenen beispielhaft einzutauchen. Auf diese kreative Lernweise erlebt die
Klasse hautnah, was es mit dem jeweiligen Inszenierungskonzept auf sich
hat, und ist dadurch perfekt für den Vorstellungsbesuch vorbereitet.
//////// Mit unserem theaterpädagogischen Newsletter erhalten Lehrer und
Schulen zusätzlich regelmäßig einen Überblick zu aktuellen Theaterangeboten. Anmeldung einfach per E-Mail an die Theaterpädagogen.
Darüber hinaus informieren wir so auch über die für Lehrer geöffneten Proben kurz vor der Premiere, die einen ersten Eindruck vermitteln.
///////// Gerne kommen wir auch in Ihre Schule und informieren Sie und Ihr
Lehrerkollegium persönlich über unser Programm und bieten innerhalb
dieses Rahmens direkt einen Inszenierungsworkshop zu einer unserer
laufenden Produktionen an.
///////// Auf diesem Weg können Sie sich von der praktischen Umsetzung
unseres Programms gleich ein eigenes Bild machen. Wir möchten Ihnen mit
diesen Fortbildungen den Zugang zum Theater erleichtern und neue Impulse
und Hilfestellungen bieten! Weiterhin bieten wir zu all unseren Stücken
informative Materialmappen an, die Sie bei uns anfordern können.
///////// In Nachgesprächen mit beteiligten Künstlern kann der Theaterbesuch in Ihrer Schule zudem hilfreich und einrucksvoll reflektiert werden.
Auch der Besuch einer öffentlichen Probe am Haus mit der ganzen Klasse
ist möglich. Die theaterpädagogischen Angebote kosten 50, – Euro. Bei einer
gleichzeitigen Gruppenbuchung für eine Vorstellung entfällt diese Gebühr.
Die kreative Inszenierungsklasse
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
///////// Dieses Projekt, das durch den Kulturrucksack NRW gefördert wird, lässt
Schüler und Lehrer Theaterluft schnuppern und wird auch in dieser Spielzeit an unserem Theater
wieder kostenfrei angeboten. Es gibt Schülern im Alter von zehn bis 14 Jahren die Möglichkeit, eine
Theaterinszenierung hautnah mit zu erleben anhand von Probenbesuchen, Theaterführung, Workshops und Gesprächen mit den Künstlern und der Theaterpädagogin Silvia Behnke. Abschließend
erlebt man die Profis bei der Vorstellung in Aktion.
//////// Das besondere des Angebotes ist vor allem aber die kreative, gemeinschaftliche Erarbeitung
von eigenen Szenen bis hin zum kleinen Theaterstück.
//////// Die Schüler können so die frisch gewonnenen Theatererfahrungen selbst erproben. Gemeinsam mit dem Lehrer werden Szenario, Texte, Bühnenbild und Musikauswahl schon im Schulunterricht entwickelt, dadurch werden Schultheorie und -praxis eins. Unterstützung bekommt die
Inszenierungsklasse von Anfang an von der Theater- und Tanzpädagogin Silvia Behnke, die bei der
Gestaltung und Umsetzung im Theater oder der Schulaula zur Seite steht.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Theaterpädagogik unter:
[email protected]
15. Schultheaterfestival in Mönchengladbach
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
///////// Bereits zum 15. Mal organisiert die Theatergemeinde Mönchengladbach das sogenannte
Schultheaterfestival, bei dem Klassen unterschiedlichen Alters und verschiedener Schulformen
eigene Inszenierungen auf die Bühne bringen und ihre kreativen Arbeiten in den Räumlichkeiten
des Theaters präsentieren.
///////// Nachdem sich das vergangene Festival 2014 – trotz Fußballweltmeisterschaft – mit knapp
4.000 Zuschauern großer Beliebtheit erfreute, hoffen die Veranstalter auch diese Saison auf
eine rege Teilnahme.
Termine: vom 30. Juni bis 3. Juli 2016
Kontakt und Anmeldung unter E-Mail: [email protected]
141
Mitglieder des
Jugendclubs Krefeld
und Mönchengladbach
Premiere:
Fabrik Heeder in Krefeld im Sommer 2016
Inszenierung: Dirk Wiefel
Bühne: Matthias Stutte
Kostüme: Kathrin Beutelspacher
Dramatugie: Isabelle Küster
Linie 41 (UA)
Eine Eigenproduktion des Jugendclubs Krefeld
///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Ein Tanztheater-Projekt des Jugendclubs Mönchengladbach
///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Premiere:
Studio im Theater Mönchengladbach am 18. Juni 2016
Kleider machen Leute (UA)
/////// Auf der Landstraße nach Goldach wandert ein Schneiderlein, das nichts weiter
als einen Fingerhut in seinen Taschen trägt, denn Arbeit und Lohn hat es verloren.
„Sie müssen Ihren Sitznachbarn nicht anschweigen,
Sie können miteinander reden.
Zugfahrt ist das,
was Sie daraus machen!"
#bahnansagen
//////// Es ist Montagmorgen, es ist Samstagnachmittag, es ist ganz egal. Wenn sich die
Türen der Linie 41 schließen, sind Begegnungen, Entgegnungen und Entgleisungen
vorprogrammiert.
Warum sitzt der Typ neben mir so breitbeinig? Wie vermeide ich am besten
Blickkontakt? Und Sie da, toll, dass Sie auf Kopfhörer verzichten, um uns alle an
Ihrem Musikgeschmack teilhaben zu lassen.
Wer einsteigt, braucht außer einer Fahrkarte vor allem ein starkes Nervenkostüm,
denn was hier nach Schema F verläuft, ist reiner Zufall und zwischen A und B
liegen manchmal Welten. Also nicht wundern, wenn die Endhaltestelle eher einer
Mondlandschaft ähnelt als dem Hauptbahnhof. Seien Sie flexibel, wir sind’s auch.
///////// Der Jugendclub untersucht in seiner neuen Eigenproduktion, was passiert,
wenn Menschen auf engem Raum zusammenkommen, die so gar nicht zusammen zu
passen scheinen …
Mit eigenen Texten, selbst komponierter Musik, einer Fülle von persönlichen
Erfahrungen und selbst hergestellten Videos begibt sich der Jugendclub in den
öffentlichen Nahverkehr und somit in die Mitte des täglichen Lebens: So hält die
Linie 41 in der Spielzeit 2015/2016 außerplanmäßig auch in der Fabrik Heeder, und wie
immer gilt: Abstand zur Bahnsteigkante beachten. 
144 144
Doch der wandernde Handwerksmeister trägt seinen Sonntagsanzug und diesen dunkelgrauen Radmantel, der mit schwarzem Samt ausgeschlagen ist und ihm ein edles
Aussehen verleiht. Seine elegante Erscheinung wird von seinem sorgfältig gepflegten
Bärtchen und den blassen, regelmäßigen Zügen seines Gesichtes noch unterstrichen.
Und was er allein mit dieser (äußeren) Erscheinung alles bei seinen Mitmenschen
bewirken kann, erzählt auf poetische Weise das neue Tanztheaterprojekt des Jugendclubs unter der Leitung von Siliva Behnke.
///////// Dabei beschäftigen sich die jungen Darsteller mit der Wechselwirkung von
Mode und Kleidung, Stil und Trends einerseits und Persönlichkeit, Ansehen und Erfolg andererseits: Spielerisch erforschen sie die Sogwirkung von Statussymbolen und
Äußerlichkeiten, wenn es um Macht, Manipulation und Meinungsfreiheit geht.
///////// Welche Rolle spielen zudem
die Online-Medien in einer globalen
Gesellschaft, die rasant unser Bedürfnisse nach Idolen und Zugehörigkeit mit
oberflächlichen Tipps zu Mode, Styling
und (hippen) Umgangsformen zu stillen
scheinen?
Kleider machen Leute stellt sich der Frage, was Schein ist und wo das tatsächliche Sein eines Menschen beginnt.
So wird sich entlang der Geschichte vom
schüchternen Schneiderlein vieles entdecken, das von den jungen Darstellern in
Tanz und Szene umgesetzt wird. 
Leitung und Choreografie: Silvia Behnke
Ausstattung: N.N.
Musik: N.N.
145

Wer macht was ?
Theaterleitung
Dramaturgie
Kommunikation
& Marketing
Musiktheater
Till Ufer
Ansgar Weigner
Dirk Wiefel
Bruno Winzen
Michael Grosse
Ulrike Aistleitner
Generalintendant und
Geschäftsführer
Dramaturgin Musiktheater
Saskia Fetten
Andreas Wendholz
Leitung
Andreas Wendholz
Dramaturg Musiktheater
Matthias Stutte
Stellvertreter des
Generalintendanten
Regina Härtling
Regie (alle Sparten)
Dramaturgin Ballett
Theaterfotograf und
visuelle Gestaltung
Michael Magyar
Barbara Kastner
Christoph Elles
Geschäftsführer
Dramaturgin Schauspiel
Marketing-Referent
Regina Härtling
Martin Vöhringer
Sabine Mund
Persönliche Mitarbeiterin
des Generalintendanten
Dramaturg Schauspiel
PR-Referentin
Eva Ziegelhöfer
Eva Ziegelhöfer
Katja Bening
Alexander Korjagin
Brigitte Lenz
Sascha Mey
Sybille Northmann
Konzertdramaturgin
und -pädagogin
PR-Konzertwesen
Assistenz (alle Sparten)
Isabelle Küster
Regie
Disposition
Christoph Erpenbeck
Dramaturgieassistentin
Chefdisponent
Brigitte Hönigs
Kerstin Guhra
Bibliothekarin
Leiterin des Künstlerischen
Betriebsbüros
Barbara Beckmann
Mitarbeiterin des Künstlerischen
Betriebsbüros
Theaterpädagogik
Silvia Behnke
Theaterpädagogin
Musiktheater und Ballett
Dirk Wiefel
Theaterpädagoge Schauspiel
Karl Absenger
Andreas Baesler
Alexander Betov
Silvia Behnke
Katja Bening
Hüseyin Michael Cirpici
Matthias Gehrt
Franziska Marie Gramss
Hinrich Horstkotte
Roman Hovenbitzer
Christine Hover
Roland Hüve
Heiner Kondschak
Helen Malkowsky
Frank Matthus
Sascha Mey
Robert North
Jessé Oliveira
Anja Panse
Mascha Pörzgen
Ulrich Proschka
Kobie van Rensburg
Carl-Hermann Risse
Martin Schulze
Peter Seuwen
Kuro Tanino
Ausstattung
Udo Hesse
Ausstattungsleiter
Alexander Betov
Kathrin Beutelspacher
Kathrin-Susann Brose
Johanna Maria Burkhart
Sigi Colpe
Timo Dentler
Caroline Dohmen
Patrick Durwael
Frank Fellmann
Hermann Feuchter
Yvonne Forster
Monika Frenz
Karin Fritz
Sibylle Gädeke
Catherine Garnier
Magali Gerberon
Udo Hesse
Hinrich Horstkotte
Susanne Hubrich
Kristopher Kempf
Jürgen Kirner
Marlis Knoblauch
Christine Knoll
Steven Koop
Ulrich Leitner
Ilona Lenk
Tsvetelina Marinova
Siegfried E. Mayer
Lydia Merkel
Annette Meyer
Robert North
Okarina Peter
Caspar Pichner
Kobie van Rensburg
Dirk Seesemann
Roy Spahn
Luisa Spinatelli
Harald Stieger
Andrew Storer
Matthias Stutte
Gabriele Trinczek
Anne Weiler
Petra Wilke
Bühnen- und Kostümbildner (alle Sparten)
Rina Cervinscaia
Hyun Hur
Nadia Mukthar
Assistenz (alle Sparten)
Annegret Enderle
Willi Haselbek
Heinz Hox*
Jochen Kilian
Julia Klomfaß
Heiner Kondschak
Jörg Ostermayer
Dirk Raulf
Jörg Wockenfuß
Schauspiel-/*Revuemusik
Ralph Frey
Robert North
Teresa Rotemberg
Andreas Wendholz
Operndirektor
Mihkel Kütson
Generalmusikdirektor
Alexander Steinitz
1. Kapellmeister
Andreas Fellner
1. koordinierter Kapellmeister
Anette Christina Held
Orchestergeschäftsführerin
Simone Gutekunst
befristet stellvertretende
Orchestergeschäftsführerin
Maria Benyumova
Chordirektorin
und Kapellmeisterin
Karsten Seefing
Studienleiter und Solorepetitor
mit Dirigierverpflichtung
Robert Pazur
Michael Preiser
Solorepetitor mit
Dirigierverpflichtung
André Parfenov
Repetitor, Solopianist für
alle Sparten, Konzertwesen
und Komponist
Jan-Paul Reinke**
Yorgos Ziavras**
Repetitoren
Victoria Bröcker
Mitarbeiterin Operndirektion
Ensemble
Janet Bartolova
Manon Blanc-Delsalle**
Kerstin Brix*
Lydia Easley*
Eva Maria Günschmann
Debra Hays
Lisenka Kirkcaldy*
Gabriela Kuhn
Johanna Lindinger*
Izabela Matula
Amelie Müller**
Gundula Schneider*
Susanne Seefing
Satik Tumyan*
Sophie Witte
N.N.
Ballett
Schauspiel
Robert North
Matthias Gehrt
Ballettdirektor
Schauspieldirektor
2. Sopran
Annelie Bolz
Ursula Gröger
Birgitta Henze
Naomi Weddle
1. Alt
Swantje Becker
Nele van Deyk
Katharina Ihlefeld
Hans-Christoph Begemann* Bong-Kil Lee
2. Alt
Heiko Börner*
Rafael Bruck
Svetlozar Betov
Julian Culemann*
Manfred Feldmann
Hayk Dèinyan
Jerzy Gurzynski
Fehmi Göklü*
Sun-Myung Kim
Markus Heinrich
Peter Papourkov
Axel Herrig*
N.N.
1. Tenor
Andrew Nolen
James Park**
Jae Sung An
Thomas Peter*
Alexander Betov
Walter Planté*
Martin Richter
Kairschan Scholdybajew Rochus Triebs
2. Tenor
Johannes Schwärsky
Sebastian Seitz*
Martin Hildt
Michael Siemon
Frank Rammelmüller
Frank Valentin*
Bernhard Schmitt
Tobias Wessler*
Yasuyuki Toki
1. Bass
Matthias Wippich
* als Gast
Bondo Gogia
** Mitglied im Opernstudio Niederrhein DaeJin Kim
Jong-Ho Park
Zbigniew Szczechura
CHOR
2. Bass
Maria Gurzynska
Christina Heuten
Anna Hollenberg
EXTRA-CHOR
Pia Melenk
Susanne Heß
Extra-Chorsprecherin
Sabine Sanz
Marianne Thijssens
Oliver Jesberger
1. Sopran
Volker Lüttge
Stellvertreter
Ursula Hennig
Margriet Schlössels
Sheri Cook
Ballettmeisterin und Stellvertreterin des Ballettdirektors
André Parfenov
Repetitor, Solopianist für
alle Sparten, Konzertwesen
und Komponist
Andrea Tombeil-Linz
Sekretärin
ENSEMBLE
Karine Andrei-Sutter
Alessandro Borghesani
Elisa Rossignoli
Solist/innen
Alicia Fossati
Jessica Gillo*
Victoria Hay
Teresa Levrini
Cecile Medour
Zinnia Nomura*
Yasuko Mogi
Polina Petkova
Amelia Seth*
Irene van Dijk*
Ensemble
Lena Eikenbusch
Paula Emmrich
Nele Jung
Esther Keil
Silvia Munzón-Lopéz*
Eva Spott
Helen Wendt
Marcus Abdel-Messih*
Cornelius Gebert
Marcus Hennes*
Joachim Henschke
Jonathan Hutter
Adrian Linke
Daniel Minetti*
Michael Ophelders
Paul Steinbach
Ronny Tomiska
Thomas Wenzel*
Christopher Wintgens
Bruno Winzen
* als Gast
Gruppentänzerinnen
mit Soloverpflichtung
Marco Antonio
Paolo Franco
Abine Leao Ka
Takashi Kondo
Giuseppe Lazzara*
Raphael Peter
Luca Ponti
Fabio Toraldo
Gruppentänzer
mit Soloverpflichtung
* als Gast
Choreografie (alle Sparten)
148
149
Niederrheinische Sinfoniker
Generalmusikdirektor
Tanja Cherepashchuk
N.N.
Anette Christina Held
2. Violine
Orchestergeschäftsführerin
Brigitte Hönigs
Albert Hametoff
Holger Hockemeyer
Martin Börner
Richard Weitz
Almut Hagemann
Wiltrud Last
Natascha Krumik
Josef Ondruj
Mario Anton-Andreu
N.N.
Bibliothekarin
Viola
Mihkel Kütson
Simone Gutekunst
befristet stellvertretende
Orchestergeschäftsführerin
Susanne Hoff
Sekretärin
Eva Ziegelhöfer
Konzertdramaturgin,
-pädagogin & Pressearbeit
SINFONIKER
Philipp Wenger
Chisato Yamamoto
Fabian Kircher
Dilyana Slavova
Anne Monika Sommer-Bloch
Claudia Esch
Dennis Latzko
Ingrid Popp
Ellen Tillmann
Cordula Flohe
Anna Kaiser
Ryuichi Umemura
Anna Maria Brodka
Agnes Izdebska-Goraj
N.N.
N.N.
1. Violine
Emir Imerov
Eun-Mi Lee
Alexander Beno
Birgitta Küsters
Irene Buck
Regine Florack
Zdzislawa Sacher
Thomas Hamela
Johanna Brinkmann
Raffaele Franchini
Konrad Philipp
Silke Frantz
Kathleen Chase-Roberts
Raphael Sacher
Elke Höppner
Lorena Meiners-Nitsch
N.N.
Violoncello
Inspizienz
Requisite
Uwe Helfers
Markus Hilgers
Wolfgang Hilgers
Olaf Scholz
Torsten Höpfl
Reinhard Groll
Horst Karl
Jens Singer
(alle Sparten)
Katrin Kowalski
Georg Paltz
Klarinette
Bernd Marek
Rainer Nühnen
Detlef Klestil
Soufflage
Mark Planté
Rudolf Peters
Jürgen Plewa
Marlene Simmendinger Brigitte Lenz
Diethelm Prager
Sung Hee-Hoshimi Yang Sybille Northmann
Fagott
Angelika Pluschke-Heber Ulf Rosenkranz
Klaus Peter Schäwel
Cecilie Marie Schwagers Birgit Wabra-Fathi
(alle Sparten)
Wolfgang Schimmel
Natalie Aydin
Uwe Schröder
Kristiaan Slootmaekers
Frank Tauchert
Christian Schott
Statisterie
Guido Vogt
Katja Slootmaekers
Leo Wienands
N.N.
Petra Rether
Yoshihiko Shimo
Oboe
Horn
Jonathan de Weerd
Ansgar Brinkmann
Cyrill Gussaroff
Gábor Jánosi
Klaus Schneider
Holger Saßmannshaus
Leo Niederehe
Reiner Kachlmeier
Georg Ruppert
N.N.
Trompete
Joachim L. Bähr
Victoria Bröcker
Petra Hackbarth
Ognian Ratchkov
Heiner Stache
Leiterin der Statisterie
Technik
Rainer Lauwigi
Technischer Direktor
Bühnentechniker
TECHNIK MG
Matthias Vaßen
Theaterinspektor und Stellvertreter
des Technischen Direktors
Berten Claeys
Kay Keßler
Hilma Schultz
Andreas Meier-Krüger
Inge Nühnen
Peter Kampendonk
Gregor Tusch
Sekretärin
Theatermeister
Posaune
Lutz Vorberger
Kontrabass
Bernhard Petz
Theaterinspektor
Gertrude Endrödy
Tuba
Sebastian Ehlert
Georg Rütsch
Harfe
Günther Schaffer
Ralf Baumann
Bettina Landmann
Eva-Maria Küpper-Thomas Dominik Lang
Carsten Didjurgis
Sylvie Ansorge
Pauke/Schlagzeug
Renate Schlaud-Groll
Flöte
Michael Paul Bernert
Orchesterinspektor
Tomislav Novák
Alexander Kleuver
Michael Steinkühler
Iris Kienzler-Brückel
Kurt Amtmann
Orchesterwarte
Detlef Groß
TECHNIK KR
Theatermeister
Aytac Aktas
Klaus Barkhofen
Michael Blum
Hans-Herbert Bollessen
Oliver Bollessen
Martin Chmielarski
Harry Draeger
Stefan Gest
Achim Derichs
Thomas Gerressen
Manuel Gräf
Sadan Hacilar
Ludger Hasenkox
Reiner Heinen
Manuel Jaeckel
Joachim Juraschek
Bernd Laumen
Kai Lorwald
Marc Narloch
Chrisostomos Naziris
Theodoros Naziris
Kai Phlipsen
Peter Prell
Jan van der Pütten
Harald Reinhold
Manfred Röttges
Achim Schleis
Enrico Schulz
Helmut Struzyk
Peter Stüber
Andre Thomaßen
Christian Walzebuk
Lutz Wingerath
Bühnentechiker/innen
BELEUCHTUNG KR
Gaëtan De Blecker
Guido Pyczak
Holger Klede
Beleuchtungsmeister
Rainer Ahmann
Murat Büyükkernic
Thomas Dornig
Timm Düngel
Thomas Knerr
Dirk Peters
Bernd-Peter Lauscher
Jens Nielsen
Thorsten Tümp
Frank Schuran
Maximilian Urrigshardt
Detlev Voormann
Karl-Heinz Wanders
Joachim Weber
Beleuchter
Reiner Kerzel
Hauselektriker
Christian Andersen
Burkhard Bertho
Michael Bielefeld
Benedikt Blortz
Ali Büyükkernic
Daniel Christoffel
Rainer Fischelmanns
Ulrich Geurden
Diana Hilgers
Michael Krug
Holger Münten
Wolfgang Narloch
Clemens Paschke
Jürgen Schnurr
SCHLOSSEREI
Peter Heckmanns
Michael Backhaus
Sven Möllmann
Leiter der Requisite
Beleuchter
MALERSAAL
Bastian Bertho
N.N.
Andrea Kurasz
Auszubildende
Veranstaltungstechnik
Manfred Pielka
Ina Schotes
1. Theatermaler
Leiterin des Kostümwesens
TON
Kathrin Beutelspacher
Abteilungsleiter Ton/Video
Ellen Pechtheyden
Katrin Pries
Violetta Zerni
Peter Issig
Theatermalerinnen
Anja Funke
stellv. Abteilungsleiter Ton/Video
und Videotechnik
Franziska Weitzel
Gewandmeisterin Damen
Auszubildende
Tsvetelina Marinova
Andreas Reichenheim
Michael Drost
Fabian Esser
Maxim Hladiy
Mario Piras
Hans-Josef Stegers
Gregor Stüttgen
Vorarbeiter Krefeld
FUNDUS
SCHREINEREI
Stefan Eckers
Ivonne De Blecker
Joachim Bollmann
Martin Dreyer
Christel Evangelista
Dirk Moll
Erik Müllender
Heribert Speulmanns
Vorarbeiter Mönchengladbach
Fundusverwalterin
Markus Loock
Karin Besser
Julia Claßen
Ulrike Hudzik
André Hüren
Ute Schwerdtfeger
Merle Staab
Bernd Terlinden
Auszubildender
Requisiteure/innen
Schreiner
Kostümabteilung
1. Theatermalerin
Stellv. Leiterin der Kostümabteilung und Gewandmeisterin Herren
Assistentin der Kostümabteilung
BÜHNENPLASTIK
DAMENSCHNEIDEREI
Ralf Meise
Sarah Gerecke
Franka Leuchtenberg
Petra Müller-Vaylann
Birgitt Albrecht
Iris Piel/Lisa Rogal
Susanne Pusch
Elena Reisch/Gabriele
Quanz
Kascheur
Daniela Hein
Tontechniker
Auszubildende
Werkstätten
DEKORATION
Wigbert Ullrich
Lukas Niederau
Auszubildender
Veranstaltungstechnik
Dirk Peltzer
Dekorateur
Werkstattleiter
MAGAZIN
BELEUCHTUNG MG
Harald Stieger
Uwe Torkler
HERRENSCHNEIDEREI
Jörg Wiegand
Produktionsleiter und
stellv. Werkstattleiter
Magazinverwalter
Herbert Barthonetz
Albert Dudek
Olga Ellrich
Wanda Soltys
Beleuchtungsinspektor
Konrad Drechsel
Susann Förster
Karina Walon
Uwe Ziebold
TRANSPORT
Sven Schlömer
GARDEROBE
Peter Schmitz
Leiter der Garderobenabteilung
Thomas Baumeier
Gianfranco Brogna
Dagmar Czichon
Muriel Fergloute
Klaus Heller
Christiana Hennig
Marina Hornak
Henry Knorr
Annette Kuhnert
Liane Lange
Susanne Lauwigi
Hilke Lemm
Claudia Limbach
Britta Lutz
Maria Magdalena Mehrens
Axel Neubert
Silviu Preda
Sebastian Rosenkranz
Barbara Söhnel
Maske
Frank Baumgartner
Chefmaskenbildner
Manuel AmateGabarrón
Petra Block
Rosemarie FlattenAkkermann
Sabine Götz
Beleuchtungsmeister/in
150
151
Miriam Hintzen
Tanja Kuttig
Sandra Lindner
Stefanie Möskens
Melanie Müller
Jutta Nitzke
Margot RitzerGraubaum
Silke Schöpfer
Daniela Wintgens
Jeanette Sies
Maskenbildner/innen
Leitung
Verwaltung
Sachbearbeiterin allg. Verwaltung und Personalverwaltung
EDV
Torsten Kurten
Ingo Höttges
Kommunikation
& Marketing
Saskia Fetten
BESUCHERSERVICE
Diep Ngoc Ha
Paulina Jongen
Natalje Krasnici
Christine Krukowski
Haiko Mahler
Beate Meyer
Milanka Raicevic
Cy Requadt
Elke Schütze-Schellhammer
Hanna Siegers
Jessica Trattner
Brigitte Walzebuk
Beate Zajac
Michael Magyar
Martina Heffels
N.N.
Geschäftsführer; Leiter
Finanz- und Rechnungswesen
Besucherservice und
Leitung Serviceteam KR
Ingrid Mevißen
Florentine Gerstenberg
Silke Wirtz
Gisa Derichs
Besucherservice und
Leitung Serviceteam MG
Eva Swiadek
Leiterin Personalwesen;
Prokuristin
Ilka Stiewe
Assistentin der
Geschäftsleitung
Hans Weerepas
Controlling
Detlev Essert
Leiter der Rechnungsabteilung
und Datenschutzbeauftragter
Anita Neubauer
N.N.
Sachbearbeiterinnen
Rechnungswesen
N.N.
Leiter der Gehaltsabteilung
Inge Gräf
Ursula Paulick
Michaela SchützeJanoske
Brigitte Seidel
Sachbearbeiterinnen Entgelte
N.N.
Sachbearbeiterin
Personalverwaltung
152
Elisabeth Bovenschen
Elke Bruß
Ingrid Galke
Christa Galla
Birgit Grevener-Pollosch
Marlene Höck
Sabine Jaeger
Christa Keller
Nicole Lindackers
Nadja Monastiridis
Christopher Neumann
Edith Nowak
Andrea Rusteberg
Eva Schemann
Margret Schmitz
Mathilde Theisen-Wimmer
Inge Wittig
Serviceteam MG
Kassenleitung
Kassen-/Vertriebsleiterin
Ass. Kassen-/Vertriebsleitung
Silvia Delau
Karla Goede
Brigitte Grimm
Ralph Heinrichs
Susanne Jansen
Nele Stracke
Serviceteam Theaterkasse KR
Gebäudemanagement
Betriebsrat
Oliver Dickhof
Vorsitzender
Gebäudemanager
Reinhold Lietz
Alexander Kleuver
Hilke Lemm
Verwaltungsaufgaben
Stellv. Vorsitzende
HAUSinspektion
Manuel Amate-Gabarrón
Victoria Bröcker
Ralf Heisterhoff
Birgitta Küsters
Sascha Mey
Peter Schmitz
Jeanette Sies
Naomi Weddle
Wolfgang Boten
Klaus Spangenberg
Hausinspektoren KR
Anton Schmitz
Manfred Stüber
Hausinspektoren MG
THEATERPFORTE
Heidi Gdanitz-Stracke
Martina TerlindenDohmen
Pförtnerinnen und
Telefondienst KR
Burkhard Bertho
Ehrenmitglieder
des Theaters
Monika Bartsch
Christa Bauch
Georgia Koslowski-Galle
Stephan Zachau
Oberbürgermeisterin a. D.
Pförtner/innen und
Telefondienst MG
Dr. Busso Diekamp
Arbeits- und
gesundheitsschutz
Heinz Feldhege
Ralf Heisterhoff
Joachim Fontheim †
Interne Fachkraft für
Arbeitssicherheit
Generalintendant a. D.
John Bell †
1. Kapellmeister a. D.
Beigeordneter a. D.
Oberbürgermeister a. D.
Dr. Antonius Gathen †
Ute Arendt
Annette Böhmer
Krystyna Letkowski
Margaretha Meyer
Silvia Tegelärs
Beigeordneter a. D.
Serviceteam Theaterkasse MG
Heidrun Schwaarz †
Vermietung
Ballettdirektorin
Tatjana Höning-Kaprolat
Dr. Hermann Steffens †
Hans Lohberg †
Chordirektor a. D.
Dieter Pützhofen
Oberbürgermeister a. D.
Oberstadtdirektor a. D.
Serviceteam KR
Dietmar Lüngen
Heinz-Josef Vogt †
Yvonne André-Schürgers
Dorle Beckers
Bettina Breimer
Isabella Esser
Marliese Frenken
Fachkraft für
Veranstaltungstechnik
Oberstadtdirektor a. D.
Theatergemeinde
Wolfgang Eiermanns
Geschäftsführer

Service · Kartenkauf
Abonnements · Preise
SitzplaN tHEatEr KrEFEld
Sitzplan
Theater
SITZPLAN
THEATERMönchengladbach
MÖNCHENGLADBACH
BüHNE
BÜHNE
BÜHNE
REIHE 1
1
REIHE 1
3
5
7
9
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
8
6
4
2
31 29 27 25 23 21 19 17 15 13 11
9
7
5
3
1
2
4
6
REIHE 1
10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32
8
REIHE 1
35
31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51 53 55 57 59 61 60 58 56 54 52 50 48 46 44 42 40 38 36 34 32
33 31 29
35 33
63 65 67 69 71 73 75 77 79 81 83 85 87 89 91 93 92 90 88 86 84 82 80 78 76 74 72 70 68 66 64 62
95 97 99 101 103 105 107 109 111 113 115 117 119 121 123 125 126 124 122 120 118 116 114 112 110 108 106 104 102 100 98 96 94
37 35
REIHE 5 127 129 131 133 135 137 139 141 143 145 147 149 151 153 155 157 159 161 162 160 158 156 154 152 150 148 146 144 142 140 138 136 134 132 130 128
REIHE 5
REIHE 5
37
163 165 167 169 171 173 175 177 179 181 183 185 187 189 191 193 195 197 199 198 196 194 192 190 188 186 184 182 180 178 176 174 172 170 168 166 164
31
35
29 27 25
33 31 29
35 33 31
27 25 23
23 21
27 25 23
29 27 25
33 31 29
21 19 17
19
17 15 13
21 19 17
23 21 19
27 25 23
11
9
15 13 11
17 15 13
21 19 17
9
15 13 11
11
7
7
9
9
15 13 11
5
5
7
7
9
3
3
5
5
7
1
1
3
3
5
2
2
1
1
3
4
4
2
2
1
6
6
4
4
2
8
8
6
6
4
10 12
8
8
6
10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34
20 22 24
26 28 30
32 34 36
10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36
10 12
8
14 16 18
14 16 18
20 22 24
26 28 30
32 34 36
38
REIHE 5
10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34
207 209 211 213 215 217 219 221 223 225 227 229 231 233 232 230 228 226 224 222 220 218 216 214 212 210 208 206
35 33
31
29 27 25
23 21
19
17 15 13
11
9
7
5
3
1
2
4
6
8
10 12
14 16 18
20 22 24
26 28 30
32 34 36
235 237 239 241 243 245 247 249 251 253 255 257 259 261 263 265 267 268 266 264 262 260 258 256 254 252 250 248 246 244 242 240 238 236 234
39 37 35
269 271 273 275 277 279 281 283 285 287 289 291 293 295 297 299 301 302 300 298 296 294 292 290 288 286 284 282 280 278 276 274 272 270
REIHE 10
303 305 307 309 311 313 315 317 319 321 323 325 327 329 331 333 335 334 332 330 328 326 324 322 320 318 316 314 312 310 308 306 304
33
REIHE 10
REIHE 10
337 339 341 343 345 347 349 351 353 355 357 359 361 363 365 367 366 364 362 360 358 356 354 352 350 348 346 344 342 340 338 336
33 31 29
369 371 373 375 377 379 381 383 385 387 389 391 393 395 397 399 400 398 396 394 392 390 388 386 384 382 380 378 376 374 372 370 368
35
37
31
35 33
31
35 33
REIHE 15
465 467 469 471 473 475 477 479 481 483 485 487 489 491 493 492 490 488 486 484 482 480 478 476 474 472 470 468 466 464
495 497 499 501 503 505 507 509 511 513 515
517 519 521 523 525 527 529 531 533 535 537
37 35
REIHE 15
536 534 532 530 528 526 524 522 520 518 516
3
7
31 29
560 558 556 554 552 550 548 546 544 542 540 538
5
6
9
2
26 24 22 20 18 16
15 17 19 21 23 25
37 39 41 43
45 47 49
17 15 13
23 21
19
23 21
27 25 23
19
11
7
9
11
7
9
15 13 11
17 15 13
21 19 17
9
15 13 11
17 15 13
21 19 17
11
9
5
7
7
9
9
15 13 11
5
3
5
7
7
9
3
5
1
3
5
7
1
3
5
2
1
3
2
1
3
5
BAlKON
4
2
2
1
1
3
4
6
4
4
2
2
1
6
8
6
6
4
4
2
8
8
6
4
10 12
8
6
8
20 22 24
26 28 30
32 34
REIHE 10
14 16 18
20 22 24
26 28 30
32 34 36
38
10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 3
10 12
8
14 16 18
10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34
10 12
8
6
10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38
14 16 18
20 22 24
26 28 30
32 34 36
10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36
55 57 59 61 63 65 67 69 71 73 75 74 72 70 68 66 64 62 60 58 56
29 27 25
17 15 13
21 19 17
23 21
19
11
9
10 12
PARKETT
15 13 11
17 15 13
14 16 18
20 22 24
REIHE 15
26 28 30
0 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30
11
12
14 16 18
20 22 24
10 12
14 16 18
20
32 34
REIHE 17
22 24
26 28 30 32 34
REIHE 1
22 24
26 28 30 32 34
22 24
26 28 30 32 34 36
22 24
26 28 30 32 34 36
24 26
28 30 32 34 36
24 26
28 30 32 34
26 28 30
BALKON
REIHE 4
REIHE 1
44 42 40 38
REIHE 4
50 48 46
107 109 111 113 115 117 119 121 123 125 127 129 131 133 135 134 132 130 128 126 124 122 120 118 116 114 112 110 108 106
31
27 25 23
19
REIHE 1
36 34 32 30 28
77 79 81 83 85 87 89 91 93 95 97 99 101 103 105 104 102 100 98 96 94 92 90 88 86 84 82 80 78 76
33
23 21
8
14 12
27 29 31 33 35
REIHE 8
4
10
11 13
REIHE 4
29 27 25
19
21 19 17
27 25 23
29 27 25
REIHE 17
1
23 21
15 13 11
514 512 510 508 506 504 502 500 498 496 494
PARKETT
539 541 543 545 547 549 551 553 555 557 559 561
REIHE 1
31
33 31 29
21 19 17
27 25 23
29 27 25
31 29
433 435 437 439 441 443 445 447 449 451 453 455 457 459 461 463 462 460 458 456 454 452 450 448 446 444 442 440 438 436 434
REIHE 15
29 27 25
33 31 29
401 403 405 407 409 411 413 415 417 419 421 423 425 427 429 431 432 430 428 426 424 422 420 418 416 414 412 410 408 406 404 402
27 25 23
REIHE 8
REIHE 6
33 31 29 27
25
23 21
35 33
31 29
27
25 23
35 33 31
29 27
25
23 21
37 35 33
31 29
27
25 23
35 33
31 29
27
25 23
35
33 31
29
27 25
19
17 15 13
21 19 17
19
21
23
19
11
11
15 13 11
7
9
9
15 13 11
17 15 13
21 19 17
9
15 13 11
17 15 13
21 19 17
11
5
7
7
9
9
5
5
7
7
9
3
3
3
5
5
7
1
1
1
3
3
5
2
2
2
1
1
3
4
4
4
2
2
1
6
6
6
4
4
2
8
8
6
6
4
8
10 12
8
8
6
10 12 14 16 18 20
20
10 12 14 16 18 20
10 12
8
14 16 18
14 16 18
20 22
10 12 14 16 18 20 22
REIHE 4
REIHE 6
137 139 141 143 145 147 149 151 153 155 157 159 161 163 165 166 164 162 160 158 156 154 152 150 148 146 144 142 140 138 136
Theaterkasse KR Tel.: 02151/805-125
154
Theaterkasse MG Tel.: 02166/6151-100
155
Gut zu Wissen!
GESCHENKGUTSCHEINE
Verschenken Sie einen Theaterbesuch!
Gutscheine gibt es in jeder gewünschten Preislage – schon ab 5,- Euro. Sie gelten für alle Vorstellungen des Theaters und
der Niederrheinischen Sinfoniker, auch für Premieren und Sonderveranstaltungen.
DIENSTAG IST THEATERTAG
Starke Ermäßigungen erhalten Sie auf Tages- und Gruppenkarten für Dienstagsvorstellungen.
Newsletter, MONATSSPIELPLÄNE und FACEBOOK
Wenn Sie regelmäßig unseren digitalen Newsletter erhalten wollen, melden Sie sich unter www.theater-kr-mg.de/newsletter/ an.
Unsere gedruckten Monatsspielpläne senden wir Ihnen gerne zu, bitte geben Sie dazu Ihre Adresse an der Theaterkasse ab. Besuchen Sie uns auch auf Facebook und blicken Sie mit uns hinter die Kulissen unter www.facebook.com/theater.krmg?fref=ts
ABONNENTEN WERBEN ABONNENTEN
Wenn Sie als unser Abonnent für die gleiche Spielzeit einen weiteren Abonnenten werben, bedanken wir uns bei Ihnen mit einer
Theaterführung hinter die Kulissen inklusive anschließendem Imbiss in unserer Kantine (wahlweise im Theater Krefeld oder im
Theater Mönchengladbach). Dieses Angebot gilt für Sie und den geworbenen Abonnenten. Die Planung übernimmt unser Besucherservice für Sie und bietet Ihnen voraussichtlich im Dezember drei Termine zur Auswahl an (ausgenommen: Wahl-, Studiound Kinderkonzert-Abos). Alternativ erhalten Sie zwei Freikarten für eine unserer Studioproduktionen.
Außerdem verlosen wir in diesem Jahr zum ersten Mal unter allen Abonnentenwerbern ein exklusives Fotoshooting im Kostüm
bei unserem Theaterfotografen für eine Person.
Kartenkauf
Karten für unsere Veranstaltungen können Sie über folgende Wege erwerben:
Theaterkasse
An unseren Theaterkassen können Sie Karten für alle Vorstellungen reservieren und erwerben.
Auch Ihre Abonnements erhalten Sie hier. Außerdem beraten wir Sie gerne umfassend zu allen Angeboten.
Telefon: 02151/805-125 und 02166/61 51-100
Mo. - Fr.: 10 bis 19 Uhr, Sa. 10 bis 14 Uhr
Besucherservice/Kundenmanagement (Gruppenkarten)
Unser Besucherservice/Kundenmanagement in Krefeld und Mönchengladbach berät Sie gern und ausführlich rund um Ihren
Gruppenbesuch und wählt Ihnen nach Verfügbarkeit Ihre Plätze aus. Gruppen ab zehn Personen, auch Schulklassen, sind hier für
Ihre Kartenbestellung an der richtigen Adresse (s. hierzu auch S. 170).
Telefon: 02151/805-121, -180 und 02166/6151-119, -165
Onlinekauf
Sie können Karten auch bequem online kaufen:
Über www.theater-kr-mg.de oder unseren Ticketdienstleister: www.adticket.de.
Hier haben Sie die Möglichkeit, die Karten postalisch oder als print@home-Ticket (zum Selbstausdrucken) zu erhalten.
Telefonische Bestellungen
Theaterkasse Krefeld: 02151/805-125 | Theaterkasse Mönchengladbach: 02166/6151-100
Optional können Einzelkarten telefonisch unter 0180/50 40 300 bei unserem Partner AD ticket bestellt werden.
(14ct./Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunktarife können abweichen.)
Lokale Vorverkaufsstellen
THEATERCARD – EIN JAHR THEATER ZUM HALBEN PREIS
Die Theatercard berechtigt ein Jahr lang zum Erwerb von je einer Tageskarte pro Vorstellung zum halben Preis bzw. Mindestentgelt. Sie kostet 85,- Euro und gilt auch für Konzerte, nicht aber für Sonderveranstaltungen wie z. B. Theaterball,
Silvestervorstellungen, Opern-/Ballettgala, Kinderstücke und -konzerte, Matineen, Soireen und Extras.
Der Theatercard-Inhaber kann einen Jugendlichen unter 18 Jahren kostenlos in eine Theateraufführung der Preisstufe 1
mitnehmen. Die Theatercard ist nicht übertragbar.
156
Das Theater ist an ein bundesweites Vorverkaufsstellennetz von über 2.000 Vorverkaufsstellen
angeschlossen. Eine Aufstellung der Vorverkaufsstellen am Niederrhein finden Sie auf unserer
Homepage www.theater-kr-mg.de/karten/karteninfo/vorverkaufsstellen.
157
Preise 2015/2016
Einzelkarten
Inszenierungen und ihre Preisstufen
ABONNEMENTS (Gruppe, WAHL, studio)*
Große Bühne / Großer Saal
Preisstufe 1 A
B
C
D
E
Preisstufe
A
B
C
D
E
Di
32,00 29,00 22,50 17,50 13,00
Abo Gruppe 10 V Di
ermäßigt
24,00 22,00 17,00 9,00 9,00
Mi/Do/So
35,00 32,00 25,00 19,50 14,50
Abo Gruppe 10 V Mi/Do/So
ermäßigt
26,00 24,00 18,50 9,50 9,50
ermäßigt
146,00 127,00103,00 80,00 61,00
Fr/Sa
36,00 33,50 26,00 20,00 15,00
Abo Gruppe 10 V Fr/Sa
188,00 173,00146,00 113,00 85,00
ermäßigt
27,00 25,00 20,00 10,00 10,00 Preisstufe 2
165,00 152,00121,00 95,00 72,00
138,00 114,00
ermäßigt
71,00
54,00
183,00 165,00132,00 103,00 80,00
93,00
149,00138,00113,00 82,00 67,00
ermäßigt
Abo Gruppe 6 V
126,00114,00 96,00 75,00 54,00
Di
38,00 35,00 27,00 21,50 17,00
ermäßigt
99,00 90,0076,50 58,5045,00
ermäßigt
28,50 25,50 20,50 10,50 10,50
Wahl-Abo 1
Mi/Do/So
42,00 38,00 30,00 24,00 19,00
(6 x Preisstufe 1)
138,00129,00 99,00 75,00 63,00
ermäßigt
32,00 28,50 23,00 11,50 11,50
Fr/Sa
44,00 39,50 31,00 24,50 19,50
Wahl-Abo 2
ermäßigt
33,00 29,50 23,50 12,00 12,00
(6 x Preisstufe 2)
Preisstufe 3
62,00 52,00 42,00 33,00 22,00
96,00 87,0069,00 54,0051,00
ermäßigt
183,00 165,00129,00 96,00 75,00
ermäßigt 114,00105,00 84,00 66,00 54,00
Wahl-Abo 12
Sinfoniekonzerte
(6 x Preisstufe 1
42,50 36,00 27,50 20,50
+6 x Preisstufe 2) ermäßigt
21,00 18,00 16,50 16,50
Wahl-Abo Studio 4 V
Kaiser-Friedrich-Halle 40,50 34,00 2 5,50 18,50
19,00 16,00 14,50 14,50
ermäßigt
270,00 240,00 198,00 159,00 132,00
Krefeld/MG-Rheydt
ermäßigt
198,00180,00 138,00 126,00 96,00
ermäßigt
50,00
60,00
Wahl-Abo Konzerte (4 K)
Wahl-Abo Concerts for Youth (4 K)
Jugendkonzerte
Kinderkonzert-Abo So (5 K)
144,00
122,00
92,00
72,00
46,00
46,00
46,00
46,00 38,00 33,00 29,00 26,00 23,00
Kinderkonzerte
10,009,00 7,50 7,006,50
Kindermärchen
11,509,508,508,007,50
*Die Preise für unsere großen und für unsere Studio-Abonnements finden Sie
direkt auf den folgenden Seiten unter den jeweiligen Abonnements vermerkt.
Punkt 11 - Konzert
6,00Festpreis
V=Vorstellungen S=Schauspiel M=Musiktheater/Ballett K=Konzerte
Studiovorstellungen
Foyerveranstaltungen
Gruppenpreise, ab 10 Personen
Preisstufe
Matineen/Soireen4,00
(Gelten nicht für Silvester- und Sonderveranstaltungen.)
Jugend
Dienstag ist Theatertag: Noch günstiger ins Theater!
Preisstufe 1
18,00
ermäßigt12,00
Jugendclub 7,00
Preisstufe 2
22,00
ermäßigt4,50
ermäßigt14,00
Jugendclubausweis6,00
TheaterCard
85,00
Kammerkonzerte 11,50
ermäßigt 8,00
158
Di
Preisstufe 1
Erwachsene
ermäßigt
Preisstufe 2
Erwachsene
ermäßigt
Mi/Do/So
Fr/Sa
16,00
8,50
18,00
10,00
19,00
10,50
18,50
10,50
20,50
11,50
21,50
12,00
///////////////////////////////////////
Preisstufe 1
Dogville
Frau Müller muss weg
Kabale und Liebe
Rio Reiser - König von Deutschland
Lampedusa (Arbeitstitel)
Macbeth
Orestie
Was ihr wollt
//////////////////////////////////////
Preisstufe 2
Carmina Burana
Das Ballhaus
Das Geheimnis des Edwin Drood
Der Barbier von Sevilla
Der Rosenkavalier
Ein Maskenball
Eine Frau ohne Namen (UA)
Ewig Jung
Frau Luna
Hoffmanns Erzählungen
Katja Kabanova
Marlene, Judy, Marilyn – Endstation Hollywood (UA)
My Fair Lady
Peter Grimes
Petruschka / Offenbach
Rhapsodie und Rumba (UA)
Tangonacht plus ... (UA)
//////////////////////////////////////
Kinderstücke
Aladin und die Wunderlampe
Die Schöne und das Biest
///////////////////////////////////////
Studio Preisstufe 1
Benefiz-Jeder rettet einen Afrikaner
Cavalo de Santo – Das Pferd des Heiligen (UA)
Choreografie-Werkstatt
Das Ende vom Anfang
Das Testament
Deutschland. Ein Wintermärchen
Die Macht des Gesanges
Draußen vor der Tür
Ein Hochstapler erzählt
Käfig aus Wasser (UA)
Mondlicht und Magnolien
norway.today
Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten
Zeit der Kannibalen (UA)
//////////////////////////////////////
Studio Preisstufe 2
I Love You, You`re Perfect, Now Change
/////////////////////////////////////
Preisstufe 3
Silvestervorstellung, Neujahrskonzert
///////////////////////////////////////////////////////////
Sonderveranstaltungen
Operngala, Theaterball
159
Abo-Termine im Theater Krefeld
///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Premierenabo 1 KR | 10 Vorstellungen
Abo B-KR Dienstag | 10 Vorstellungen (Theatertag)
Abo GELB/BAYER-KR FREITAG | 10 Vorstellungen
ABO LILA-KR SAMSTAG | 10 VORSTELLUNGEN Fr
04.09.2015
19:30
Kabale und Liebe
Di
29.09.2015
19:30
Marlene, Judy, Marilyn (UA)
Fr
18.09.2015
19:30
Marlene, Judy, Marilyn (UA)
Sa
03.10.2015
18:00
Marlene, Judy, Marilyn (UA)
Sa
26.09.2015
19:30
Peter Grimes
Di
10.11.2015
19:30
Peter Grimes
Fr
30.10.2015
19:30
Kabale und Liebe
Sa
24.10.2015
18:00
Kabale und Liebe
Sa
10.10.2015
19:30
My fair Lady
Di
24.11.2015
19:30
My fair Lady
Fr
18.12.2015
19:30
Petruschka / Offenbach
Sa14.11.2015 18:00 Orestie
15.01.2016
19:30
My fair Lady
Sa
19.12.2015
18:00
Der Barbier von Sevilla
Sa
23.01.2016
18:00
Petruschka / Offenbach
Sa
27.02.2016
18:00
My fair Lady
Sa
02.04.2016
18:00
Rhapsodie und Rumba (UA)
Sa
07.05.2016
18:00
Hoffmanns Erzählungen
Lampedusa (Arbeitstitel)
Sa
18.06.2016
18:00
Das Ballhaus
Hoffmanns Erzählungen
Sa
02.07.2016
18:00
Lampedusa (Arbeitstitel)
Sa17.10.2015 19:30 Orestie
Di29.12.2015 19:30
Orestie
Fr
Sa
Di
12.01.2016
19:30
Petruschka / Offenbach
Fr05.02.2016 19:30 Orestie
Sa30.01.2016 19:30 Macbeth
Di
23.02.2016
19:30
Rhapsodie und Rumba (UA)
Fr26.02.2016 19:30 Macbeth
Sa
20.02.2016
19:30
Rhapsodie und Rumba (UA)
Di
22.03.2016
19:30
Der Barbier von Sevilla
Fr
18.03.2016
19:30
Rhapsodie und Rumba (UA)
Sa
12.03.2016
19:30
Das Ballhaus
Di
03.05.2016
19:30
Hoffmanns Erzählungen
Fr
22.04.2016
19:30
Das Ballhaus
Sa
16.04.2016
19:30
Hoffmanns Erzählungen
Di
07.06.2016
19:30
Das Ballhaus
Fr
03.06.2016
19:30
Sa
28.05.2016
19:30
Lampedusa (Arbeitstitel)
Di
21.06.2016
19:30
Lampedusa (Arbeitstitel)
Fr
24.06.2016
19:30
07.11.2015
19:30
Der Barbier von Sevilla
Preise: A 297,- (242,-)| B 260,- (215)| C 230,- (155,-)| D 166,- (96,-)| E 125,- (64,-)
Preise: A 185,- (146,-)| B 166,- (130,-)| C 139,- (96,-)| D 106,- (73,-)| E 80,- (59,-)
Preise: A 212,- (172,-)| B 188,- (152,-)| C 159,- (113,-)| D 120,- (82,-)| E 93,-, (67,-)
Preise: A 212,- (172,-)| B 188,- (152,-)| C 159,- (113,-)| D 120,- (82,-)| E 93,-,(67,-)
Premierenabo 2 KR | 5 Musiktheater Vorstellungen
Abo weiSS-KR Mittwoch | 10 Vorstellungen
Sa
26.09.2015
19:30
Peter Grimes
Mi
Sa
10.10.2015
19:30
My fair Lady
Sa
07.11.2015
19:30
Sa
20.02.2016
19:30
Sa
16.04.2016
19:30
19:30
So
04.10.2015
19:30
So
01.11.2015
19:30
So
06.12.2015
19:30
So
10.01.2016
19:30
So
14.02.2016
19:30
So28.02.2016 19:30
So
17.04.2016
19:30
So
22.05.2016
19:30
So
12.06.2016
19:30
So
03.07.2016
19:30
160und Liebe
Kabale
Fr
23.10.2015
19:30
Peter Grimes
Mi21.10.2015
19:30
Orestie
Fr
13.11.2015
19:30
Der Barbier von Sevilla
Der Barbier von Sevilla
Mi
11.11.2015
19:30
My fair Lady
Fr
11.12.2015
19:30
Kabale und Liebe
Rhapsodie und Rumba (UA)
Mi
25.11.2015
19:30
Peter Grimes
Fr08.01.2016 19:30 Orestie
Hoffmanns Erzählungen
Mi
23.12.2015
19:30
Petruschka / Offenbach
Fr12.02.2016 19:30 Macbeth
Mi
13.01.2016
19:30
Der Barbier von Sevilla
Fr
04.03.2016
19:30
My fair Lady
Mi02.03.2016
19:30
Macbeth
Fr
15.04.2016
19:30
Das Ballhaus
Mi
20.04.2016
19:30
Hoffmanns Erzählungen
Fr
29.04.2016
19:30
Rhapsodie und Rumba (UA)
Mi
11.05.2016
19:30
Das Ballhaus
Fr
20.05.2016
19:30
Hoffmanns Erzählungen
Mi
15.06.2016
19:30
Rhapsodie und Rumba (UA)
Fr
10.06.2016
19:30
Lampedusa (Arbeitstitel)
Premierenabo 3 KR | 5 Schauspiel Vorstellungen
04.09.2015
Abo grün-kr Sonntag | 10 Vorstellungen
19:30
Preise: A 185,- (146,-)| B 172,- (125,-)| C 132,- (99,-)| D 106,- (76,-)| E 79,50 (56,-)
Fr
Abo rosa-kr Freitag | 10 Vorstellungen
Kabale und Liebe
Sa17.10.2015 19:30 Orestie
30.09.2015
Preise: A 205,- (156,-)| B 185,- (144,-)| C 155,- (107,-)| D 117,- (80,-)| E 90,- (65,-)
Preise: A 212,- (172,-)| B 188,- (152,-)| C 159,- (113,-)| D 120,- (82,-)| E 93,-, (67,-)
Peter Grimes
Kabale und Liebe
Petruschka / Offenbach
My fair Lady
Der Barbier von Sevilla
Macbeth
Rhapsodie und Rumba (UA)
Das Ballhaus
Lampedusa (Arbeitstitel)
Hoffmanns Erzählungen
Preise: A 205,- (156,-)| B 185,- (144,-)| C 155,- (107,-)| D 117,- (80,-)| E 90,- (65,-)
Sa30.01.2016 19:30 Macbeth
Sa
12.03.2016
19:30
Das Ballhaus
Sa
28.05.2016
19:30
Lampedusa (Arbeitstitel)
Preise: A 132,- (110,-)| B 112,50 (95,-)| C 99,- (72,50)| D 76,- (53,-)| E 56,- (40,-)
Abo E-KR Donnerstag | 6 Vorstellungen
Do
19:30
Marlene, Judy, Marilyn (UA)
Do10.12.2015
01.10.2015
19:30
Orestie
Do
04.02.2016
19:30
My fair Lady
Do
31.03.2016
19:30
Das Ballhaus
Do12.05.2016
19:30
Macbeth
Do
19:30
Rhapsodie und Rumba (UA)
30.06.2016
Preise: A 126,- (99,-)| B 114,- (90,-)| C 96,- (76,50)| D 75,- (58,50)| E 54,- (45,-)
160
161
Abo-Termine im Theater Krefeld
Impressum
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ABO MIT 6 VORSTELLUNGEN | WECHSELNDER WOCHENTAG
So
18.10.2015 19:30
My fair Lady
Di
08.12.2015 19:30
Peter Grimes
Mi
03.02.201619:30
Macbeth
Mi
16.03.2016 19:30
Das Ballhaus
Di
19.04.2016 19:30
Rhapsodie und Rumba (UA)
Do
29.05.2016 19:30
Hoffmanns Erzählungen
Preise: A 126,- (99,-) | B 114,- (90,-) | C 96,- (76,50) | D 75,- (58,50) | E 54,- (45,-)
Herausgeber:
Theater Krefeld und Mönchengladbach gGmbH
Geschäftsführer:
Generalintendant Michael Grosse – Michael Magyar
Aufsichtsratsvorsitzender: Hans Wilhelm Reiners
Theaterplatz 3 | 47798 Krefeld
Tel.: 02151/805-0 · Fax: 02151/28295
www.theater-krefeld-moenchengladbach.de
Sonntagnachmittags Abo | 6 Vorstellungen
Abo-Termine im Theater Mönchengladbach
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Premieren Abo Musiktheater
5 Vorstellungen
Abo blau-mg
Mittwoch 10 Vorstellungen
Fr 11.09.2015 19:30 Ein Maskenball
Mi 14.10.2015 19:30 Was ihr wollt
Sa 24.10.2015 19:30 Das Geheimnis des Edwin Drood
Mi 28.10.2015 19:30 Das Geheimnis des Edwin Drood
So 24.01.2016 18:00 Der Rosenkavalier
Mi 09.12.2015 19:30 Tangonacht plus ... (UA)
Sa 12.03.2016 19:30 Frau Luna
Mi 30.12.2015 19:30 Ein Maskenball
Sa 14.05.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Mi 10.02.2016 19:30 Frau Müller muss weg
Preise: A 185,- (146,-)| B 172,- (125,-)| C 132,- (99,-)| D 106,- (76,-)| E 79,50 (56,-)
Mi23.03.201619:30 Dogville
Mi 06.04.2016 19:30 Frau Luna
Abo rosa-mg | Dienstag 10 Vorstellungen
Mi 18.05.2016 19:30 Kabale und Liebe
inklusive Kinderbetreuung TheaterZwerge
So
13.09.2015
16:00
Kabale und Liebe
So
15.11.2015
16:00
Der Barbier von Sevilla
So
17.01.2016
16:00
Marlene, Judy, Marilyn (UA)
So
07.02.2016
16:00
Petruschka / Offenbach
Mi 22.06.2016 19:30 Katja Kabanova
Textbeiträge von:
Ulrike Aistleitner, Silvia Behnke, Christoph Elles,
Saskia Fetten, Regina Härtling, Barbara Kastner,
Isabelle Küster, Sabine Mund, Martin Vöhringer,
Andreas Wendholz, Dirk Wiefel, Eva Ziegelhöfer
So24.04.2016 16:00 Macbeth
So
19.06.2016
16:00
Das Ballhaus
Preise: A 141,- (108,-) | B 126,- (93,-) | C 108,- (76,50) | D 87,- (63,-) | E 66,- (60,-)
Kassen- und Service-Informationen von:
Gisa Derichs, Saskia Fetten, Florentine Gerstenberg,
Martina Heffels, Tatjana Höning-Kaprolat, Eva Swiadek
Studio-Abo | wechselnder Wochentag
So
13.09.2015
20:00
Mondlicht und Magnolien
Redaktion: Saskia Fetten
Fotos, Layout und Gestaltung: Matthias Stutte
Sa10.10.2015 20:00 norway.today
So
27.12.2015
20:00
Draußen vor der Tür
Do
24.03.2016
20:00
Das Testament
Di 22.09.2015 19:30 Was ihr wollt
Mi 06.07.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Di 27.10.2015 19:30 Tangonacht plus ... (UA)
Preise: A 205,- (156,-)| B 185,- (144,-)| C 155,- (107,-)| D 117,- (80,-)| E 90,- (65,-)
Di 08.12.2015 19:30 Frau Müller muss weg
Di 22.12.2015 19:30 Ein Maskenball
Musiktheater Abo blau-mg | 5 Vorstellungen
Di 02.02.2016 19:30 Das Geheimnis des Edwin Drood
Di 15.03.201619:30Dogville
Mi 28.10.2015 19:30 Das Geheimnis des Edwin Drood
Di 05.04.2016 19:30 Kabale und Liebe
Mi 30.12.2015 19:30 Ein Maskenball
Di 17.05.2016 19:30 Frau Luna
Mi 06.04.2016 19:30 Frau Luna
Di 14.06.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Mi 22.06.2016 19:30 Katja Kabanova
Di 28.06.2016 19:30 Rio Reiser – König von Deutschland
Mi 06.07.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Preise: A 185,- (146,-)| B 166,- (130,-)| C 139,- (96,-)| D 106,- (73,-)| E 80,- (59,-)
Preise: A 153,- (93,-) | B 140,- (85,-) | C 107,- (69,-) | D 80,- (52,-) | E 65,- (47,50)
Musiktheater-Abo diamant-mg
Dienstag 5 Vorstellungen
Schauspiel Abo blau-mg | 5 Vorstellungen
Mi 14.10.2015 19:30 Was ihr wollt
Druck: Impress Media, Mönchengladbach
Preise: 46- (40,-)
Spielplan 2015/2016
Redaktionsschluss: 26. März 2015
Änderungen vorbehalten!
Gefördert vom:
Di 27.10.2015 19:30 Tangonacht plus ... (UA)
Mi 09.12.2015 19:30 Tangonacht plus ... (UA)
Di 22.12.2015 19:30 Ein Maskenball
Mi 10.02.2016 19:30 Frau Müller muss weg
Di 02.02.2016 19:30 Das Geheimnis des Edwin Drood
Mi23.03.201619:30 Dogville
Di 17.05.2016 19:30 Frau Luna
Mi 18.05.2016 19:30 Kabale und Liebe
Di 14.06.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Preise: A 115,- (79,-) | B 100,- (72,50) | C 83,- (59,-) | D 62,- (45,-) | E 51,- (41,-)
Preise: A 153,- (93,-) | B 140,- (85,-) | C 107,- (69,-) | D 80,- (52,-) | E 65,- (47,50)
Theaterzwerge: Kinderbetreuung während der Vorstellung
beim Sonntagsnachmittags-Abo und an ausgewählten
Terminen vom Abo-Lila Samstag.
Anmeldung an der Theaterkasse Krefeld. Tel.: 02151/805-125
162
162
www.theater-krefeld-moenchengladbach.de
163
Abo-Termine im Theater Mönchengladbach
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Abo grau-mg | Donnerstag 10 Vorstellungen
Abo weiSS-mg | Samstag 10 Vorstellungen
Abo gelb-mg | Sonntag 10 Vorstellungen
Do 15.10.2015 19:30 Tangonacht plus ... (UA)
Sa 19.09.2015 19:30 Ein Maskenball
So 11.10.2015 19:30 Ein Maskenball
Do 03.12.2015 20:00 Zeit der Kannibalen (UA)
Do 29.10.2015 19:30 Was ihr wollt
Sa 17.10.2015 19:30 Tangonacht plus ... (UA)
So 15.11.2015 19:30 Tangonacht plus ... (UA)
So 31.01.2016 20:00 Cavalo de Santo (UA)
Do 03.12.2015 19:30 Frau Müller muss weg
Sa 31.10.2015 19:30 Was ihr wollt
So 06.12.2015 19:30 Was ihr wollt
Mi 06.04.2016 20:00 Käfig aus Wasser (UA)
Do 17.12.2015 19:30 Ein Maskenball
Sa 12.12.2015 19:30 Das Geheimnis des Edwin Drood
So 20.12.2015 19:30 Frau Müller muss weg
So 19.06.2016 20:00 Choreografie-Werkstatt (UA)
Do 14.01.2016 19:30 Das Geheimnis des Edwin Drood
Sa 16.01.2016 19:30 Frau Müller muss weg
So 31.01.2016 19:30 Das Geheimnis des Edwin Drood
Preise: 46,- (40,-)
Do25.02.2016 19:30 Dogville
Sa 27.02.201619:30Dogville
So 06.03.201619:30 Dogville
Do 24.03.2016 19:30 Frau Luna
Sa 26.03.2016 18:00 Der Rosenkavalier
So 03.04.2016 19:30 Kabale und Liebe
Do 21.04.2016 19:30 Kabale und Liebe
Sa 30.04.2016 19:30 Rio Reiser – König von Deutschland
So 24.04.2016 19:30 Frau Luna
Studio-Abo A
Studio-Abo B
Do 19.05.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Sa 11.06.2016 19:30 Katja Kabanova
So 15.05.2016 19:30 Rio Reiser – König von Deutschland
Do 17.12.2015 20:00 Zeit der Kannibalen (UA)
Do 07.07.2016 19:30 Katja Kabanova
Sa 25.06.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
So 19.06.2016 19:30 Katja Kabanova
So 21.02.2016 20:00 Käfig aus Wasser (UA)
Preise: A 205,- (156,-)| B 185,- (144,-)| C 155,- (107,-)| D 117,- (80,-)| E 90,- (65,-)
Preise: A 212,- (172,-)| B 188,- (152,-)| C 159,- (113,-)| D 120,- (82,-)| E 93,-, (67,-)
Preise: A 205,- (156,-)| B 185,- (144,-)| C 155,- (107,-)| D 117,- (80,-)| E 90,- (65,-)
Di 12.04.2016 20:00 Cavalo de Santo (UA)
So 10.07.2016 20:00 Choreografie-Werkstatt (UA)
Abo silber-mg | Freitag 10 Vorstellungen
Abo grün-mg | Samstag 10 Vorstellungen
Abo gold-mg | Sonntag 7 Vorstellungen
Fr 18.09.2015 19:30 Was ihr wollt
Sa 10.10.2015 19:30 Was ihr wollt
So 04.10.2015 16:00 Tangonacht plus ... (UA)
Fr 30.10.2015 19:30 Ein Maskenball
Sa 14.11.2015 19:30 Das Geheimnis des Edwin Drood
So 01.11.2015 16:00 Das Geheimnis des Edwin Drood
Fr 27.11.2015 19:30 Tangonacht plus ... (UA)
Sa 28.11.2015 19:30 Frau Müller muss weg
So 13.12.2015 16:00 Ein Maskenball
Fr 08.01.2016 19:30 Das Geheimnis des Edwin Drood
Sa 09.01.2016 19:30 Ein Maskenball
So 17.01.2016 16:00 Was ihr wollt
Fr 19.02.2016 19:00 Der Rosenkavalier
Sa 30.01.2016 19:30 Tangonacht plus ... (UA)
So 27.03.2016 16:00 Frau Müller muss weg
Fr 11.03.201619:30Dogville
Sa 20.02.201619:30 Dogville
So 01.05.2016 16:00 Der Rosenkavalier
Fr 22.04.2016 19:30 Frau Luna
Sa 05.03.2016 18:00 Der Rosenkavalier
So 12.06.2016 16:00 Rio Reiser – König von Deutschland
Fr 20.05.2016 19:30 Rio Reiser – König von Deutschland
Sa 16.04.2016 19:30 Kabale und Liebe
Preise: A 164,50 (122,50)|B 154,- (105,-)| C 126,- (87,50)| D 98,- (70,-)| E 77,- (66,50)
Fr 17.06.2016 19:30 Katja Kabanova
Sa 21.05.2016 19:30 Frau Luna
Fr 08.07.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Sa 18.06.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Preise: A 212,- (172,-)| B 188,- (152,-)| C 159,- (113,-)| D 120,- (82,-)| E 93,-, (67,-)
Preise: A 212,- (172,-)| B 188,- (152,-)| C 159,- (113,-)| D 120,- (82,-)| E 93,-, (67,-)
Preise: 46,- (40,-)
Änderungen vorbehalten!
Abo lila-mg | Sonntag 6 Vorstellungen
So 22.11.2015 18:00 Ein Maskenball
So 10.01.2016 18:00 Frau Müller muss weg
Abo braun-mg | Freitag 10 Vorstellungen
So 28.02.2016 18:00 Tangonacht plus ... (UA)
Fr 02.10.2015 19:30 Tangonacht plus ... (UA)
Fr 23.10.2015 19:30 Was ihr wollt
Fr 04.12.2015 19:30 Ein Maskenball
Fr 18.12.2015 19:30 Frau Müller muss weg
P.S. Abonnenten erhalten an ausgewählten Theatern deutschlandweit
bis zu 30 Prozent Rabatt beim Kauf einer Eintrittskarte.
Mehr Informationen dazu erteilt die jeweilige Theaterkasse.
So 17.04.201618:00Dogville
So 22.05.2016 18:00 Eine Frau ohne Namen (UA)
So 10.07.2016 18:00 Katja Kabanova
Preise: A 141,- (108,-) | B 126,- (93,-) | C 108,- (76,50) | D 87,- (63,-) | E 66,- (60,-)
Fr 29.01.2016 19:30 Das Geheimnis des Edwin Drood
Fr 12.02.2016 19:00 Der Rosenkavalier
Fr 01.04.2016 19:30 Frau Luna
Fr 06.05.2016 19:30 Rio Reiser – König von Deutschland
Fr 10.06.2016 19:30 Eine Frau ohne Namen (UA)
Fr 24.06.2016 19:30 Kabale und Liebe
Preise: A 212,- (172,-)| B 188,- (152,-)| C 159,- (113,-)| D 120,- (82,-)| E 93,-, (67,-)
165
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Theater Krefeld und Mönchengladbach gGmbH
I. Geltungsbereich:
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Beziehungen zwischen der Theater Krefeld und
Mönchengladbach gGmbH (nachfolgend „Theater“) und ihren Besucherinnen und Besuchern (nachfolgend „Besucher“).
II. Wissenswertes:
Das Theater informiert darüber hinaus insbesondere in seinen Spielzeitbroschüren sowie unter
www.theater-kr-mg.de über alles Wissenswerte, etwa den Spielplan, die Besetzung, den Ticketverkauf, die Ticketpreise, über Ermäßigungen, Abonnements, Vorverkaufszeiträume, über Park- und
Anreisemöglichkeiten sowie über weitere Serviceleistungen.
III. Allgemeine Bedingungen
1. Ticketkauf: Tickets können an der Tages- und Abendkasse, über die Homepage des Theaters,
über die Ticketportale AD ticket GmbH und ReserviX GmbH sowie über sonstige Vorverkaufsstellen
gekauft werden. Tickets sind auszuhändigen, sobald die Zahlung erfolgt ist. Auf Wunsch können
Tickets zur Abholung hinterlegt oder versandt werden. Hinterlegte Tickets sind bis spätestens 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung an der Abendkasse abzuholen. Sollen Tickets versandt werden, ist
das Theater berechtigt, eine Kostenpauschale zu erheben. Tickets dürfen ohne vorherige Zustimmung
des Theaters nicht weiterveräußert werden.
2. Rücknahme/Umtausch: Tickets werden grundsätzlich nicht zurückgenommen. Insbesondere begründen Änderungen der Besetzung oder der Anfangszeiten keinen Anspruch auf Rücknahme.
Auch besteht kein Anspruch auf Umtausch eines Tickets.
3. Reservierung: Reservierte Tickets sind innerhalb von sieben Tagen zu bezahlen. Andernfalls
verfällt die Reservierung. Werden Tickets weniger als sieben Tage vor der Vorstellung reserviert, ist
eine gesonderte Absprache zu treffen.
7. Abbruch einer Veranstaltung:
Wird eine Vorstellung aus anderen Gründen als
aufgrund höherer Gewalt in der ersten Vorstellungshälfte abgebrochen, werden die Tickets gegen
Erstattung des Kaufpreises zurückgenommen oder
für andere Veranstaltungen eingetauscht. Der Erstattungsanspruch verfällt, wenn er nicht spätestens 14 Tage nach dem Abbruch der Veranstaltung
durch Vorlage des Tickets geltend gemacht wird.
8. Ausfall einer Veranstaltung: Der
Ausfall einer Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt begründet keinen Ersatzanspruch. Fällt eine
Veranstaltung aus anderen Gründen als aufgrund
höherer Gewalt aus, werden die Tickets gegen
Tickets für eine andere Veranstaltung derselben
Produktion umgetauscht. Ist das nicht möglich,
wird der Eintrittspreis erstattet.
9. Sitzplatz: Ein Sitzplatzwechsel ist grundsätzlich nur mit Zustimmung des Theaters
möglich. Soweit ausnahmsweise ein erworbener
Sitzplatz aus technischen oder künstlerischen
Gründen nicht zur Verfügung stehen sollte, wird
dem Besucher ein adäquater Ersatzplatz zugewiesen.
4. ErmäSSigung: Die Ermäßigungsberechtigung ist beim Ticketkauf sowie beim Einlass nachzuweisen. Ermäßigte Tickets können nur auf aus gleichen Gründen ermäßigungsberechtigte Personen
übertragen werden.
10. Bild- und Tonaufzeichnungen:
Bild- und Tonaufzeichnungen während der Veranstaltung sind nicht gestattet. Zuwiderhandlungen
können Schadenersatzansprüche auslösen.
5. Ticketverlust: Bei Verlust eines Tickets wird ein Ersatzticket gegen eine Kostenpauschale
lt. Preistabelle nur ausgestellt, soweit der Besucher nachweist oder glaubhaft macht, welches Ticket
er erworben hat. Werden für denselben Platz sowohl das Originalticket als auch das Ersatzticket
vorgelegt, hat der Besitzer des Originaltickets Vorrang. Das Theater ist nicht zur Prüfung verpflichtet,
ob der Besitzer das Originalticket rechtmäßig besitzt. Der Besitzer eines Ersatztickets hat auch keinen
Anspruch auf Zuteilung eines anderen Platzes.
11. Hausrecht: Das Theater übt in seinen
Spielstätten das Hausrecht aus. Es ist daher
berechtigt, störende Personen des Hauses zu
verweisen, Hausverbote auszusprechen bzw.
andere geeignete Maßnahmen im Rahmen dieses
Hausrechtes zu ergreifen.
6. Verspätung: Grundsätzlich besteht kein Anspruch auf Nacheinlass nach Beginn einer Veranstaltung. Trifft ein Besucher erst nach Beginn der Veranstaltung ein, kann er mit Rücksicht auf die
anderen Besucher und auf die Arbeit der Künstler nur in Abhängigkeit der Entscheidung und nur
unter Führung des Servicepersonals den Zuschauerraum betreten und einen zugewiesenen Platz
einnehmen. In diesem Fall besteht kein Anspruch auf die gekaufte Platzkategorie.
12. Haftung: Grundsätzlich haften das Theater sowie seine Vertreter und Erfüllungsgehilfen
nur im Falle von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Die Haftung wegen Verletzungen von Leben,
Körper und Gesundheit bleibt unberührt.
166
166
WISSENSWERTES
///////////////////////////////////////////////////////////////////////
13. Garderobe: Jacken, Mäntel und ähnliche Garderobenstücke sowie Rucksäcke, größere
Taschen und Schirme sind an der Garderobe abzugeben. Mit Ausnahme der Sinfoniekonzerte in der
Kaiser-Friedrich-Halle in Mönchengladbach ist die Garderobengebühr im Eintrittspreis enthalten.
Die Garderobe wird gegen Vorlage der Garderobenmarke ohne Nachprüfung einer Berechtigung zurückgegeben. Mit Aushändigung der Garderobenmarke übernimmt das Theater die Haftung für eine
grob fahrlässige oder vorsätzliche Verletzung der Auf bewahrungspflicht bis zu einer Haftungsgrenze
von 1.500,00 EUR pro Person. Die Haftung ist beschränkt auf den Zeitwert des Garderobenstückes.
Von der Haftung ausgenommen sind Wertsachen aller Art.
14. Datenschutz: Personenbezogene Daten werden ausschließlich zum Zweck der vertraglichen
Beziehung gespeichert. Es erfolgt keine Weitergabe an Dritte. Besucher haben jederzeit die Möglichkeit, der Datenspeicherung zu widersprechen.
IV. Besondere Bedingungen für Abonnements: Ergänzend zu den vorstehenden
allgemeinen Bedingungen gelten für Abonnements die nachfolgenden besonderen Bedingungen.
1. Laufzeit, Verlängerung, Kündigung: Abonnements gelten für die Spielzeit, für die
sie erworben werden. Sie können bis zum 31. Mai einer jeden Spielzeit schriftlich durch eigenhändige
Unterschrift gekündigt werden. Nicht gekündigte Abonnements verlängern sich automatisch um eine
weitere Spielzeit.
2. Übertragbarkeit: Abonnements sind übertragbar. Ermäßigte Abonnements allerdings nur
auf aus gleichen Gründen ermäßigungsberechtigte Personen. Wird die Differenz zum Vollpreis gezahlt, kann die Übertragung auch auf nicht ermäßigungsberechtige Personen erfolgen.
BARRIEREfREIHEIT
Unsere Theater sind durch Aufzüge und Rampen
barrierefrei zu erreichen. Plätze für Rollstuhlfahrer und deren Begleiter befinden sich im Parkett.
Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gerne.
Die Theater verfügen über Induktionsschleifen
für Hörgeschädigte.
ERMÄSSIGUNGEN
Gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises
erhalten Schüler und Studenten unter 30 Jahren,
Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende, Teilnehmer des Freiwilliges Sozialen Jahres,
Arbeitssuchende, Schwerbehinderte, Inhaber des
Mönchengladbach-Ausweises sowie des KrefeldPasses Ermäßigungen.
Begleitpersonen von Menschen, die auf fremde
Hilfe angewiesen sind, haben freien Eintritt ("B"
im Schwerbehindertenausweis).
Für Kinderstücke und -konzerte, Soireen/Matineen, Sonderveranstaltungen oder Theater-Extras ist
eine Ermäßigung ausgeschlossen.
3. Umtausch: Abonnenten mit Theaterabonnements von 10 Veranstaltungen und Konzertabonnenten können viermal je Spielzeit einen Termin gegen einen anderen tauschen. Theaterabonnenten
mit weniger Veranstaltungen können zweimal pro Spielzeit tauschen. Premieren-Abonnenten können
alle Veranstaltungstermine tauschen. Der Umtausch muss der Theaterkasse bis spätestens 12 Uhr des
Vortages der Veranstaltung bekannt gegeben werden. Pro Umtausch und je Ticket ist eine Umtauschgebühr lt. Preistabelle zu zahlen.
SERVICElEISTUNG
Das Parkhaus des Seidenweberhauses in Krefeld
und das Real-Parkhaus gegenüber dem Theater
Mönchengladbach können kostenfrei genutzt
werden. Bitte lassen Sie Ihre Parkscheine von unseren Servicekräften in den Foyers entwerten bzw.
austauschen. Auch die Nutzung der Theatergarderobe ist gratis.
4. Umtauschschein: Bei einem Umtausch wird ein Umtauschschein erstellt. Umtauschscheine
können nicht für Sonderveranstaltungen und nur für eine Veranstaltung der gleichen Preisstufe eingesetzt werden. Barauszahlungen in Höhe des Wertes des Umtauschscheins erfolgen nicht. Werden die
Umtauschscheine nicht bis spätestens zum 31. Oktober der folgenden Spielzeit für eine Veranstaltung
innerhalb der neuen Spielzeit eingesetzt, verfallen sie.
ABONNEMENTS
Die Abonnement-Bedingungen und Verträge
liegen an den Theaterkassen für Sie bereit.
Das Service-Personal der Theaterkasse berät Sie
sehr gerne.
V. Inkrafttreten: Diese Geschäftsbedingungen treten mit Beginn der Spielzeit 2015/2016 in
Kraft. Sie sind auch im Internet unter www.theater-kr-mg.de veröffentlicht und liegen ferner in den
Verkaufsstellen aus.
Auf unserer Homepage finden Sie ebenfalls alles
Wissenswerte zu unseren Abo-Angeboten:
www.theater-kr-mg.de
/////// Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind auch unter
www.theater-kr-mg.de oder an den Theaterkassen für Sie einsehbar.
167
Anfahrt zum Theater Mönchengladbach
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BAB
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44
Parkmöglichkeiten:
Unter dem Theaterplatz befindet sich eine Tiefgarage (Seidenweberhaus) mit Zugang zum Theaterfoyer. Der Zugang wird
jeweils eine Stunde vor der Vorstellung geöffnet. Für Besucher
des Theaters und der Sinfoniekonzerte ist das Parken kostenlos.
Fabrik Heeder
Unsere Studiobühne I in der Fabrik Heeder liegt gegenüber
dem Hauptbahnhof (Südausgang).
Parkmöglichkeiten:
Kostenlose Parkmöglichkeiten befinden sich hinter der
Fabrik Heeder (von der Virchowstraße aus).
168
Von Süden aus Richtung Aachen/Koblenz:
A 61 bis Abfahrt Mönchengladbach/Rheydt. Rechts ab in die
Dahlener Straße Richtung Rheydt/Zentrum. Nach der zweiten
Eisenbahnunterführung rechts in die Wilhelm-Schiffer-Straße.
Geradeaus halten in die Moses-Stern-Straße. Nach ca. 100
Metern rechts in die Odenkirchener Straße.
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WENN SIE MIT DEM PKW ANREISEN
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Süd
Von Süden aus Richtung Köln/Düsseldorf:
A 57 bis Abfahrt Krefeld/Zentrum. Auf der Berliner Straße
(B 57) fahren Sie weiter Richtung Zentrum. Fahren Sie immer
geradeaus, bis Sie zum Hauptbahnhof kommen. Am Hauptbahnhof rechts in den Ostwall einbiegen. Nach ca. 1 km
befindet sich das Theater linker Hand.
Von Süd/Osten aus Richtung Mönchengladbach:
A 44 bis Ausfahrt Krefeld/Forstwald. Auf der B 57 Richtung
Krefeld/Zentrum. An der Ecke Obergath/Kölner Straße links
abbiegen in die Kölner Straße. Fahren Sie weiter geradeaus, bis
Sie zu einer Eisenbahnunterführung kommen. Hinter dieser
Unterführung rechts abbiegen. Sie befinden sich jetzt vor dem
Hauptbahnhof. Am Hauptbahnhof links abbiegen in den Ostwall. Nach ca. 1 km befindet sich das Theater linker Hand.
Fahren Sie bis zum Hauptbahnhof Rheydt. Wenn Sie aus dem
Bahnhof kommen, überqueren Sie den Busbahnhof und gehen
in die Vierhausstraße. Nach ca. 200 Metern liegt das Theater
Mönchengladbach rechter Hand.
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Ost
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WENN SIE MIT DEM PKW ANREISEN
Von Norden aus Richtung Moers/Nimwegen:
A 57 bis Abfahrt Krefeld/Gartenstadt. Hinter dem Stadtwald
links in die Moerser Straße. An der Ecke Moerser Straße/
Ostwall links in den Ostwall abbiegen. Nach ca. 200 Metern
befindet sich das Theater rechter Hand.
WENN SIE MIT DEM ZUG ANREISEN
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Nor
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twa
Wes
Fahren Sie bis zum Hauptbahnhof Krefeld. Nehmen Sie den
Hauptausgang und gehen Sie geradeaus auf den Ostwall. Nach
ca. 1 km befindet sich das Theater linker Hand. Sie können
auch mit der Straßenbahn fahren: vom Hauptbahnhof über
den Ostwall bis zur Haltestelle Rheinstraße. Von Düsseldorf
aus können Sie außerdem die Linien U70 und U76 nehmen.
Diese beiden Linien halten in unmittelbarer Nähe des Theaters
an der Haltestelle Krefeld/Rheinstraße.
BAB
57
>
WENN SIE MIT DEM ZUG ANREISEN
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Anfahrt zum Theater Krefeld
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Von Norden aus Richtung Roermond/Venlo:
A 61 bis Abfahrt Mönchengladbach/Rheydt. Links ab in die
Dahlener Straße Richtung Rheydt/Zentrum. Nach der zweiten
Eisenbahnunterführung rechts in die Wilhelm-Schiffer-Straße.
Geradeaus halten in die Moses-Stern-Straße. Nach ca. 100
Metern rechts in die Odenkirchener Straße.
Von Osten aus Richtung Neuss/Düsseldorf:
A 52 bis zum Kreuz Mönchengladbach. Wechseln Sie auf die
A 61 Richtung Koblenz. Fahren Sie dann bis zur Abfahrt
Mönchengladbach/Rheydt. Dann links ab in die Dahlener Straße
Richtung Rheydt/Zentrum. Nach der zweiten Eisenbahnunterführung rechts in die Wilhelm-Schiffer-Straße. Geradeaus halten
in die Moses-Stern-Straße. Nach ca. 100 Metern biegen Sie rechts
in die Odenkirchener Straße ein.
THEATER-CITY-CAR-SERVICE
Vor Beginn der Vorstellung können Sie im Foyer am City-CarStand einen ‚Fahrschein’ für Ihre Rückfahrt erwerben. Für nur
5,50 Euro fährt Sie unser Service innerhalb des Stadtgebietes von
Mönchengladbach bis vor die Haustür. Die Wagen stehen nach der
Vorstellung vor dem Haupteingang für Sie bereit.
Nur bei Vorstellungen auf der großen Bühne.
Parkmöglichkeiten:
Theaterbesucher können das Parkhaus des Kaufhauses real,gegenüber dem Theater kostenlos nutzen.
169
Ihr Gruppenbesuch
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Gemeinsam ins Theater
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Wenn Sie das Theater Krefeld und Mönchengladbach als Gruppe besuchen möchten, bieten wir Ihnen ab einer Teilnehmerzahl von zehn Personen Karten für unsere Aufführungen im Schauspiel, Musiktheater, und Ballett sowie für die Konzerte zu
attraktiven vergünstigten Preisen an.
Die Planung Ihres Gruppenbesuches ist denkbar einfach: Ab sofort können Sie für die gesamte Spielzeit Ihre Wunschtermine
vorreservieren! Wir helfen Ihnen gerne bei der Zusammenstellung eines individuellen Spielplans nach Ihren Vorlieben.
Für die Vorreservierung benötigen wir zunächst nur eine ungefähre Kartenanzahl. Etwa vier Wochen vor dem entsprechenden
Termin teilen Sie uns dann die konkrete Teilnehmerzahl mit. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Karten portofrei mit der
Rechnung zu.
Als Dankeschön erhalten Sie übrigens jede 21. Karte von uns als Freikarte.
Unser besonderes Angebot hält für Sie, im Rahmen eines festgelegten Kontingents, einen Preis auf allen Plätzen im Theater bereit!
Fragen Sie uns gerne danach sowie nach anderen besonderen Arrangements rund um Ihren Theaterbesuch.
Schulklassen zählen natürlich auch dazu! Ihnen bieten wir zudem, ergänzend zum Theaterbesuch, vielfältige theaterpädagogische
Angebote an. Gerne beraten wir Sie ausführlich.
In manchen Städten gibt es bereits bestehende Gruppen, denen Sie sich anschließen können.
P.S. Die günstigen Gruppenkarten gibt es auch im Abonnement.
Informationen und Buchungen:
TheaterGemeinde Mönchengladbach e.V.
Besucherservice/Kundenmanagement Krefeld:
Die eigenständige Besucherorganisation bietet Ihnen fünf Ringe
Martina Heffels, N.N.
zu besonders günstigen Konditionen von Mittwoch bis Sonntag
Tel. 02151/805 180, -121,
im Rollsystem an.
Fax: 02151/805-194
Darüber hinaus bietet die Theatergemeinde Theaterfahrten zu
E-Mail: [email protected]
anderen Bühnen und Kulturausflüge ins benachbarte Ausland an.
Besucherservice/Kundenmanagement Mönchengladbach:
Informationen unter Telefon:
Florentine Gerstenberg, Silke Wirtz
Wolfgang Eiermanns
Tel. 02166/61 51 119, -165
Tel. 02166/6151-109 oder
Fax: 02166/6151-169
[email protected]
[email protected]
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Gemeinsam als Gruppe ins Theater – und von unseren vorteilhaften Gruppenkonditionen profitieren. Als Gruppe fahren Sie
entweder mit einem Bus ins Theater oder auf eigene Faust. Vorab werden Sie von uns gerne umfassend über die jeweilige Aufführung informiert. Fragen Sie uns! Wir vermitteln Ihnen gerne den Kontakt zu Ihrer Besuchergruppe!
Bedburg-Kaster: Roland Königs, Harffer Schlossallee 64, Tel. 0 22 72 / 14 27; Abo ROSA MG – Dienstag
Elsdorf: MWS Touristik , Kerpener Str. 99, Tel. 02274 / 9359662; Abo GOLD MG – Sonntagnachmittag
Glehn und Grefrath: Amelie Fritsch, Am Kirchkamp 22, Tel. 0 21 82 / 54 35; Abo GRAU MG – Donnerstag
Grevenbroich: Stadtverwaltung, Bereich Kultur/Frau Wowra, Tel. 0 21 81 / 60 86 58; Abo WEISS MG – Samstag und ROSA MG – Dienstag
Heinsberg: Angelika Baltes, Rosenweg 58, Tel. 0 24 52 / 87219; Abo GRAU MG – Donnerstag
Hückelhoven: Renate Lippert, Ohof 15, Tel. 0 24 33 / 62 32; Abo GOLD MG – Sonntagnachmittag
Jüchen: Theo Davertzhofen, Steinstr. 10, Tel. 0 21 65 / 14 33; Abo GRÜN MG – Samstag
Jülich: Rosemarie Syberichs, Neuburger Str. 7, Tel. 0 24 61 / 5 48 39; Aufführungen auf Anfrage
Kaarst: Stadt Kaarst, Bereich Kultur, Maren Gambusch, Am Neumarkt 2, Tel. 0 21 31 / 98 72 73; Abo GOLD – Sonntagnachmittag
und Abo SILBER – Freitag MG
Krefeld: Ev. Christuskirche, Gemeindebüro, Frau Altenähr, Mo, Mi, Fr. 10 - 12 Uhr, Schönwasserstr. 104, 47800 Krefeld, Tel.: 0 21
51 / 59 10 60; Aufführungen auf Anfrage
Krefeld: Iris Alkan, Stresemannstraße 59, 47798 Krefeld, Mail: [email protected]; Aufführungen auf Anfrage
Krefeld: Krefelder Familienhilfe e.V., Ostwall 85, 47798 Krefeld, Tel. 0 21 51 / 786-800; Aufführungen auf Anfrage
Krefeld: Udo Mainz, Rumelner Straße 27, 47829 Krefeld, Tel. 0 21 51 / 47 21 54; Aufführungen auf Anfrage
Krefeld und Neuss: Bernd-Michael Mertin, Kaiserswerther Straße 135a, 47809 Krefeld, Tel. 0 21 51 / 57 07 84;
Mail: [email protected]; Aufführungen auf Anfrage
Linnich: Stadt Linnich, Frau Eschweiler, Rurdorfer Str. 64, Tel. 0 24 62 / 99 08 114; Aufführungen auf Anfrage
Meerbusch: Monika Koelpin, Schwalbenweg 11, Tel. 0 21 32 / 70766; Abo GRÜN MG – Samstag
Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Buchhandlung, Andreas-Bräm-Str. 18-20, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 0 28 45 / 39 22 33;
Mail: [email protected], Aufführungen auf Anfrage
Neuss: Hedwig Uchtmann, Gell`sche Straße 77, Tel. 0 21 31 / 46 55 67; Abo BRAUN MG – Freitag
Neuss: Bernd-Michael Mertin (weitere Angaben siehe Krefeld)
Niederzier: Heinz-Josef Wirtz, Martinusstr. 13, Tel. 0 24 28 / 48 50; Aufführungen auf Anfrage
Straelen: Stadt Straelen, Herr Cox, Tel. 0 28 34 / 70 23 10; Abo GRÜN MG – Samstag
Xanten: Tourist-Information Xanten GmbH, Kurfürstenstraße 9, 46509 Xanten,
Tel: 0 28 01 / 98 30-11; Aufführungen auf Anfrage.
Wenn kein spezielles Abonnement angegeben ist, reisen Sie als Gruppe zu extra ausgewählten Vorstellungen.
Sie kennen neun weitere theaterbegeisterte Menschen und wollen gemeinsam zu uns ins Theater kommen?
Sprechen Sie unseren Besucherservice in Krefeld und Mönchengladbach einfach an!
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Vermietungen –
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Feiern und Tagen im Theater
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Ihr direkter Draht zu uns
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Theaterkasse und Tickets
Eine Bühne für alle Fälle
Konzertsaal Theater Mönchengladbach
///// Bühne frei für Ihre Veranstaltung: Ob Hochzeit, Ball, Tagung,
Konzert, Debatte, Lesung, Modenschau oder Betriebsversammlung,
– unsere Räumlichkeiten und der dazugehörige Service bieten Ihnen
in ansprechender Atmosphäre allen Komfort, damit Ihr Event für Sie
und Ihre Gäste zum Erlebnis wird!
///// In unseren Häusern in Krefeld und Mönchengladbach können Sie
zwischen verschiedenen Bühnen sowie mehreren Foyers wählen: Vom
Studio und dem Glasfoyer über den Konzertsaal bis hin zu beiden
Theaterbühnen stehen Ihnen unsere Räume zur Verfügung. Unsere
vielfältigen Veranstaltungsorte haben Platz für 50 bis 1850 Personen.
///// Facettenreich wie unser Spielplan sind auch die Gestaltungsmöglichkeiten, die wir zusätzlich bieten: Unsere Musiker, Schauspieler,
Tänzer und Sänger stehen Ihnen nach Absprache gerne zur Verfügung, um Ihre Festlichkeit individuell zu bereichern!
Theater Krefeld · Theaterplatz 3
47798 Krefeld
Theater Mönchengladbach · Odenkirchener Straße 78
41236 Mönchengladbach
Theaterkasse Krefeld
Tel.: 02151/805–125
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 10 – 19 Uhr
Samstag: 10 – 14 Uhr
E-Mail: [email protected]
Theaterkasse Mönchengladbach
Tel.: 02166/6151–100
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 10 – 19 Uhr
Samstag: 10 – 14 Uhr
E-Mail: [email protected]
Vorstellungskasse:
Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Vorstellungskasse:
Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Abendkasse
Fabrik Heeder, Studiobühne I:
Fabrik Heeder · Virchowstraße 130 · 47805 Krefeld
Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Tel.: 02151/862606
///// Selbstverständlich verwöhnen wir Sie und Ihre Gäste bei Bedarf
auch gerne mit unseren gastronomischen Angeboten.
///// Auf Wunsch übernehmen wir für Sie die Abwicklung des Kartenverkaufs über unseren Ticketservice.
///// Vereinbaren Sie einen Termin und machen Sie sich persönlich ein
Bild von unseren beiden Theatern.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Theater Krefeld, Glasfoyer
IHRE ANSPRECHPARTNERIN
Tatjana Höning-Kaprolat
Tel.: 02166/6151–108
Fax:02166/6151–107
E-Mail: [email protected]
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Ihr direkter Draht zu uns
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Fragen, Lob, Kritik und Anregungen
kontaktieren Sie uns!
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen:
Theaterleitung:
Michael Grosse, Generalintendant
E-Mail: [email protected] Telefon: 02151/805-113
Andreas Wendholz, Operndirektor
E-Mail: [email protected] Telefon: 02166/6151-151
Robert North, Ballettdirektor
E-Mail: [email protected] Matthias Gehrt, Schauspieldirektor
E-Mail: [email protected] Mihkel Kütson, Generalmusikdirektor
E-Mail: [email protected] Theaterpädagogik:
Silvia Behnke, Theaterpädagogin
E-Mail: [email protected] Telefon: 02151/805-200
Dirk Wiefel, Theaterpädagoge
E-Mail: [email protected] Telefon: 02151/805-190
Kommunikation und Marketing:
Saskia Fetten, Leitung
E-Mail: [email protected] Telefon: 02166/6151-123
Telefon: 02151/805-152
Matthias Stutte, Fotografie und visuelle Gestaltung
E-Mail: [email protected]: 02151/805-191
Telefon: 02151/805-279
Christoph Elles, Marketing-Referent
E-Mail: [email protected]: 02151/805-289
Telefon: 02166/6151-128
Sabine Mund, PR-Referentin
E-Mail: [email protected] Telefon: 02166/6151-223
Telefon: 02166/6151-152
Gisa Derichs, Kassen-/Vertriebsleitung
E-Mail: [email protected]
Telefon: 02166/6151-232
Regina Härtling, Ballettdramaturgin
E-Mail: [email protected] Telefon: 02151/805-113
Eva Swiadek, Assistentin Kassen-/Vertriebsleitung
E-Mail: [email protected]
Telefon: 02166/6151-181
Barbara Kastner, Schauspieldramaturgin
E-Mail: [email protected] Telefon: 02151/805-208
Martina Heffels und N.N, Besucherservice/Kundenmanagement Krefeld
E-Mail: [email protected] Telefon: 02151/805-180, -121
Martin Vöhringer, Schauspieldramaturg
E-Mail: [email protected] Telefon: 02151/805-128
Florentine Gerstenberg, Silke Wirtz, Besucherservice/Kundenmanagement Mönchengladbach
E-Mail: [email protected] Telefon: 02166/6151-119, -165
Dramaturgie:
Ulrike Aistleitner, Musiktheaterdramaturgin
E-Mail: [email protected] Eva Ziegelhöfer, Konzertdramaturgin, -pädagogin, PR-Konzert
E-Mail: [email protected] Telefon: 02166/6151-118
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Tatjana Höning-Kaprolat, Vermietungen
E-Mail: [email protected]
Telefon: 02166/6151-108
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Platz für Ihre Notizen
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2015/2016
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