Inhaltsverzeichnis

Werbung
Inhaltsverzeichnis
1
Sprechen – Schreiben
Kompetenzschwerpunkt
Freundschaften – Erzählen 13
1.1 Mit Freunden Spannendes erleben – Erzählen .
Zusammenhalten –
Ein Erlebnis mündlich erzählen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Helfer in der Not –
Den Aufbau einer Erzählung untersuchen . . . .
Spannend! –
Nach Bildern schriftlich erzählen . . . . . . . . . . . . . . .
Für Fairness kämpfen –
Einen Erzählkern ausgestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Teste dich! – Erzählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.2 Mut beweisen – Freundschaftsgeschichten
lesen und gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wolfgang Rudelius: Auch eine Liebesgeschichte .
Katja Reider: Ferienfreunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fordern und fördern –
Gestaltend schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14
14
16
18
21
23
3 Mündliches Erzählen
anschaulich und lebendig
­erzählen;
bewusst den Aufbau der
­Erzählung gestalten
3 Schriftliches Erzählen
eine Erzählung sinnvoll
­aufbauen;
anschaulich und lebendig
­erzählen;
Techniken des Erzählens an­
wenden (äußere und innere
Handlung, Dialog, Dehnung
und Raffung)
3 Umgang mit literarischen
24
24
27
Texten
analytische sowie produk­
tionsorientierte Formen im
Umgang mit Texten an­
wenden
31
1.3 Fit in … – Einen Erzählkern ausgestalten . . . . . . 33
2
Sprechen – Schreiben
Probleme in der Diskussion – Argumentieren und überzeugen 35
2.1 Wie feiern wir? – Strittige Fragen diskutieren .
Eine Party planen – Meinungen begründen . . .
Wer bestimmt über meine Party? –
Eine Fishbowl-Diskussion durchführen . . . . . . . .
Ein Klassenfest in der Schule? –
Einen Vorschlag schriftlich begründen . . . . . . . . .
Teste dich! –
Argumentieren und überzeugen . . . . . . . . . . . .
2.2 Da gibt’s (k)eine Diskussion? –
Streitgespräche in Geschichten . . . . . . . . . . . . . . . . .
Christine Nöstlinger: Zwei Wochen im Mai . . . . .
Michael Gerard Bauer:
Nennt mich nicht Ismael! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fordern und fördern –
Die eigene Meinung begründen . . . . . . . . .
36
36
38
3 Gespräche führen
argumentieren und be­
gründet Stellung beziehen;
sach-, situations- und adres­
satenbezogen auf andere
eingehen
40
41
3 Umgang mit literarischen
42
42
45
48
2.3 Projekt: Eine Diskussionsrunde veranstalten . 50
Texten
analytische sowie produk­
tionsorientierte Formen im
Umgang mit Texten an­
wenden
3
Sprechen – Schreiben
Kompetenzschwerpunkt
Was ist passiert? – Berichten 51
3.1 Zur Sache! – Von Ereignissen berichten . . . . . . . .
Mitten auf der Straße … –
Über einen Unfall berichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Scherben im Rosenweg –
Eine Schadensmeldung verfassen . . . . . . . . . . . . . .
Skorpion im Karottenkraut –
Einen Zeitungsbericht untersuchen . . . . . . . . . . . .
Teste dich! – Berichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.2 „Girls’Day“, „Boys’Day“ –
Erfahrungsberichte lesen und verfassen . . . . . . .
„Boys’Day“ in der Grundschule – Über
„Berufserfahrungen“ lesen und schreiben . . . . .
„Girls’Day“ in der Bäckerei –
Einen Erfahrungsbericht untersuchen . . . . . . . . .
Fordern und fördern –
Einen Erfahrungsbericht schreiben . . . . . .
52
3 Informieren
52
3 Schreibkompetenz
über Erlebtes berichten
Schreibprodukte über­
arbeiten
56
58
60
3 Umgang mit nichtlitera­
61
62
64
rischen Texten
die Textart Bericht kennen
und dabei wesentliche
­Gattungsmerkmale berück­
sichtigen;
Methoden der Texterschlie­
ßung anwenden
66
3.3 Fit in … – Berichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
4
Sprechen – Schreiben
In Bewegung – Beschreiben 71
4.1 Tricks auf Rädern – Vorgänge beschreiben . . . .
Sprung mit dem Rad –
Einen Bewegungsablauf beschreiben . . . . . . . . . .
Mountainbike-Parcour –
Aktiv und Passiv verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Teste dich! – Einen Vorgang beschreiben . .
4.2 Unterwegs – Gegenstände beschreiben,
treffende Wörter finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schuh und Stiefel –
Ober- und Unterbegriffe unterscheiden . . . . . . .
Sneakers verloren –
Einen Gegenstand genau beschreiben . . . . . . . . .
Gehen, latschen, stolzieren … –
Wortfelder bilden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fordern und fördern –
Einen Gegenstand beschreiben . . . . . . . . . .
72
3 Informieren
Vorgänge beschreiben
73
76
78
3 Wortbedeutung
79
79
80
82
84
4.3 Fit in … – Vorgänge beschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Wortbedeutungen mit Hilfe
von Oberbegriffen und
­Wörtern mit gleicher oder
ähnlicher Bedeutung klären
und dazu auch Nachschlage­
werke und den Computer
benutzen;
sinnverwandte Wörter in
Wortfeldern zusammen­
fassen
5
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Kompetenzschwerpunkt
Unglaublich! – Lügengeschichten lesen und verstehen 89
5.1 Die Meisterlügner – Lügengeschichten
vorlesen und untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erich Kästner: Die erste Mondreise . . . . . . . . . . . . . . .
Erich Kästner: Die Enten an der Schnur . . . . . . . . . .
Sid Fleischman:
McBroom und die Stechmücken . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ursel Scheffler: Der Lügenbeutel . . . . . . . . . . . . . . . . .
Teste dich! –
Eine Lügengeschichte untersuchen . . . . . . . .
Erich Kästner:
Münchhausens Ritt auf der Kanonenkugel . . . . .
3 Umgang mit literarischen
90
90
93
94
96
Texten
die Textart Erzählung k­ ennen
und dabei wesentliche
­Gattungsmerkmale berück­
sichtigen
3 Textvortrag
Einen Text zum Vorlesen vor­
bereiten und sinngestaltend
vortragen
98
98
5.2 Flunkern und Fabulieren –
Lügengeschichten schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Eine Lügengeschichte zu einem Bild schreiben . 99
Fordern und fördern –
Eine Lügengeschichte schreiben . . . . . . . . . 102
3 Kreatives Schreiben
nach Schreibimpulsen
schreiben
3 Schriftliches Erzählen
nach literarischen Mustern
erzählen
5.3 Projekt: Einen Vorlesewettbewerb
durchführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
6
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Götter, Helden, Zauberwesen – Sagen untersuchen und nacherzählen 105
6.1 Sagenhafte Helden –
Heldensagen untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sagenhelden kennen lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Äpfel der Hesperiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Homer: Odysseus in der Höhle des Kyklopen
Polyphem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Teste dich! –
Sagen und ihre Merkmale untersuchen . . .
3 Umgang mit literarischen
106
106
106
108
113
Texten
die Textart Sage kennen und
dabei wesentliche Gattungs­
merkmale berücksichtigen
Kompetenzschwerpunkt
7
6.2 Sagenhafte Geschehnisse – Nacherzählen und
Erzählen aus veränderter Perspektive . . . . . . . . . 114
Eine Sage aus anderer Perspektive
nacherzählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Homer: Odysseus und die Zauberin Kirke . . . . . . . 114
Fordern und fördern – Eine Sage aus
anderer Sicht nacherzählen . . . . . . . . . . . . . . . 117
Ein verwandelter Held –
Erzählen aus neuem Blickwinkel . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Paul Shipton: Schwein gehabt, Zeus! . . . . . . . . . . . . 118
3 Schriftliches Erzählen
6.3 Sagenhafte Orte – Ein Hörspiel gestalten . . . . . 120
Die Weiber von Weinsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
3 Szenische Verfahren
einen Text nacherzählen,
auch unter Veränderung der
Perspektive;
Techniken des Erzählens an­
wenden (Erzählperspektive)
einen kurzen Erzähltext
­dialogisieren und in eine
Spielvorlage umsetzen
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Tiere, die wie Menschen handeln – Fabeln lesen und verfassen 123
7.1 Verkleidete Wahrheiten –
Fabeln untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lehrhafte Erzählungen –
Merkmale von Fabeln untersuchen . . . . . . . . . . . . .
Martin Luther: Vom Raben und Fuchs . . . . . . . . . . .
Äsop: Der Löwe und die Maus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lew Tolstoi: Die Mücke und der Löwe . . . . . . . . . . . .
Grille und Ameise – Fabeln vergleichen . . . . . . . .
Äsop: Die Baumgrille und die Ameisen . . . . . . . . . .
Georg Born: Sie tanzte nur einen Winter . . . . . . . .
Helmut Arntzen: Ameise und Grille . . . . . . . . . . . . . .
Teste dich! – Fabeln verstehen . . . . . . . . . . . . . .
Äsop: Der Fuchs und der Bock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.2 Schreibwerkstatt –
Fabeln umgestalten und erfinden . . . . . . . . . . . . . .
Eine Fabel zu Ende schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Martin Luther:
Von dem Löwen, Fuchs und Esel . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Eine Fabel neu gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fordern und fördern –
Eine Fabel schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3 Umgang mit literarischen
124
124
124
125
126
128
128
129
129
130
130
131
131
131
132
134
7.3 Fit in … – Eine Fabel zu Bildern schreiben . . . . . . 136
Texten
die Textart Fabel kennen und
dabei wesentliche Gattungs­
merkmale berücksichtigen
3 Kreatives Schreiben
nach Schreibimpulsen
schreiben
3 Schriftliches Erzählen
nach literarischen Mustern
erzählen
8
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Kompetenzschwerpunkt
Naturbilder – Gedichte verstehen und gestalten 139
8.1. „Halb wach ich, halb lieg ich im Traum“ –
Merkmale von Gedichten entdecken . . . . . . . . . . . 140
Natur erleben – Gedichte untersuchen . . . . . . . . 140
Martin Greif: Mittagsstille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Arno Holz: Mählich durchbrechende Sonne . . . . 141
Mascha Kaléko: Es regnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Kurt Schwitters: Regen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Erwin Moser: Gewitter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Teste dich! – Gedichte verstehen . . . . . . . . . . . 145
Heinrich Heine: Der Wind zieht seine Hosen an . 145
3 Umgang mit literarischen
8.2. „Grünes Feuer jeder Strauch“ –
Sprachliche Bilder erschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Farben der Natur –
Bildhafte Sprache erkunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Josef Guggenmos: Sonntagsbild . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vera Ferra-Mikura: Regenschirme . . . . . . . . . . . . . . . .
Metaphern rufen Bilder wach . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Peter Huchel: Unter der Kiefer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Peter Huchel: Löwenzahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Georg Britting: Feuerwoge jeder Hügel . . . . . . . . .
Belebte Natur – Personifikationen entdecken . .
Wolfgang Bächler: Der Nebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fordern und fördern –
Bildhafte Gedichte schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3 Wortbedeutung
8.3. Projekt: Einen lyrischen Kalender gestalten . .
Ursula Wölfel: Oktober . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ludwig Hölty: Frühlingslied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Paula Dehmel: Ich bin der Juli . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Theodor Storm: August . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Peter Hacks: Der Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Eduard Mörike: Septembermorgen . . . . . . . . . . . . . .
Erich Kästner: Der dreizehnte Monat . . . . . . . . . . . .
146
146
146
147
148
148
148
149
150
150
151
152
152
153
153
153
153
153
154
Texten
Grundbegriffe der Text­
beschreibung verwenden
(Bilder, Strophe, Vers, Reim­
form, Versmaß, Rhythmus);
Zusammenhänge zwischen
Inhalt und Gestaltung eines
Textes benennen
Formen bildlicher Ausdrucks­
weise erkennen und erklären
9
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Kompetenzschwerpunkt
Konrad oder … – Wir spielen Theater 155
9.1 Noch ein Paket für Frau Bartolotti –
Figuren und Handlung auf der Bühne . . . . . . . . . . 156
Christine Nöstlinger: Konrad oder
Das Kind aus der Konservenbüchse . . . . . . . . . . . . . . 156
Teste dich! –
Einen Szenenausschnitt spielen . . . . . . . . . . . . 163
3 Umgang mit literarischen
9.2 Und was wird aus Konrad? –
Szenen ausgestalten und spielen . . . . . . . . . . . . . . .
Eine Szene weiterschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der Konflikt und die Lösung: Konrad soll weg
und lernt ein neues Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fordern und fördern –
Den Schluss gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3 Szenische Verfahren
164
164
Texten
die Textart dramatischer Text
kennen und dabei wesent­
liche Gattungsmerkmale
­berücksichtigen;
analytische sowie produk­
tionsorientierte Formen im
Umgang mit Texten anwen­
den
eine Kommunikations­
situation dialogisch aus­
gestalten;
Spielideen umsetzen
165
166
9.3 Projekt: Das Stück inszenieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
Richtig atmen, deutlich sprechen . . . . . . . . . . . . . . . 168
Das Theaterstück aufführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
10
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Das is(s)t die Welt – Sachtexte erschließen 171
10.1 Rund ums Essen – Informationen entnehmen .
Zur Geschichte des Essens –
Lesen Schritt für Schritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gunther Hirschfelder: Schneckenfresser und
Ackerbauern – Der Beginn der Esskultur . . . . . . . .
Überfluss und Hunger –
Eine Mind-Map erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Esskultur in Bildern und Zahlen –
Grafiken auswerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Teste dich! – Sachtexte verstehen . . . . . . . . . .
10.2 Was Menschen in aller Welt essen –
Informationen beschaffen und präsentieren .
Ein Thema erschließen und präsentieren . . . . . .
Spezialgebiet 1: Indien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spezialgebiet 2: USA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spezialgebiet 3: Grönland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
172
172
172
176
3 Umgang mit nicht­
literarischen Texten
Methoden der Texterschlie­
ßung anwenden (Markieren,
Gliedern);
Unklarheiten klären und
­Fragen an den Text stellen;
gezielt Informationen aus
Texten, Bildern und Grafiken
entnehmen und in eigenen
Worten wiedergeben
178
180
3 Informieren
181
181
183
184
186
10.3 Projekt: Was wir tun können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
Informationen beschaffen
(aus Lexika, Bibliotheken,
durch einfache Recherche
mit dem Computer);
Informationen adressaten­
bezogen weitergeben;
einfache Formen der Präsen­
tation und Visualisierung
­erproben
11
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
Kompetenzschwerpunkt
Werbung spricht uns an – Werbung untersuchen und gestalten 189
11.1 Rund um Werbung – Werbung erkunden . . . . . 190
Unglaublich? –
Information und Werbung unterscheiden . . . . . 190
Annoncen, Slogans, Kampagnen –
Informationen erschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Kinder als Konsumenten – Grafiken auswerten . 194
Projekt Werbedetektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
3 Umgang mit Medien
11.2 Wirkung von Text und Bild –
Mittel der Werbung untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . 196
Werbesprache unter die Lupe nehmen . . . . . . . . 196
Werbung aus Omas Kindertagen –
Eine Anzeige untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
Bilder beeindrucken – Bildsprache untersuchen . 200
Fordern und fördern –
Ein Werbeplakat planen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Teste dich! – Rund um Werbung . . . . . . . . . . . . 202
3 Umgang mit Medien
einfache Gestaltungsmittel
der Werbung im Hinblick auf
ihre Wirkung einschätzen
Sprache der Werbung
­untersuchen
11.3 Projekt: Werbung gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
12
Sprachbewusstsein entwickeln
Grammatiktraining – Wortarten und Wortbildung 205
12.1 Fantasiewelten –
Wortarten wiederholen und kennen lernen . .
Substantive, Adjektive, Präpositionen . . . . . . . . . .
Fordern und fördern –
Adjektive, Präpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zeitformen der Verben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
– Präteritum und Plusquamperfekt . . . . . . . . . . . .
– Präsens und Futur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
–Perfekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aktiv und Passiv der Verben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pronomen stellen Bezüge her . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
– Personal- und Possessivpronomen . . . . . . . . . . .
–Demonstrativpronomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
–Relativpronomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mit Adverbien genauere Angaben machen . . .
Konjunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fordern und fördern –
Verben, Pronomen, Adverbien . . . . . . . . . . . .
Teste dich! – Wortarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3 Wortarten
206
206
207
208
208
209
210
211
213
213
214
215
216
217
218
219
die Wortarten Verb, Sub­
stantiv, Artikel, Adjektiv,
­Pronomen, Präposition,
­Konjunktion und Adverb
­unterscheiden und ihre
­wesentlichen Leistungen
­benennen;
die grammatischen Zeiten
(Tempora) verwenden und
ihre Funk­tionen beschrei­
ben;
Aktiv und Passiv unter­
scheiden
Kompetenzschwerpunkt
12.2 Zauberwesen – Wortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wortzusammensetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ableitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wortfamilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fordern und fördern – Wortbildung . . . . .
Teste dich! – Wortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
220
220
222
224
225
226
3 Wortbedeutung
Möglichkeiten der Wort­
bildung unterscheiden
(­Zusammensetzung,
­Ableitungen mit Präfixen
und Suffixen);
Wörter gleicher Herkunft in
Wortfamilien zusammen­
fassen
12.3 Fit in … – Textüberarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
13
Sprachbewusstsein entwickeln
Grammatiktraining – Satzglieder und Sätze 229
13.1 Knifflige Fälle – Satzglieder unterscheiden . . .
Tatumstände erfragen –
Satzglieder bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
–Subjekt, Prädikat, Dativ- und
Akkusativobjekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
– Adverbiale Bestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
–Präpositionalobjekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
–Genitivobjekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fordern und fördern –
Präpositionalobjekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Genaue Angaben machen – Das Attribut . . . . .
– Attribute erläutern Substantive . . . . . . . . . . . . . .
– Verschiedene Attribute unterscheiden . . . . . .
Fordern und fördern – Attribute . . . . . . . . .
Teste dich! – Satzglieder und Attribute . . . .
13.2 Richtig kombinieren –
Satzreihe und Satzgefüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hauptsätze verknüpfen – Die Satzreihe . . . . . . . .
Haupt- und Nebensätze verknüpfen –
Das Satzgefüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
– Nebensätze mit Konjunktionen . . . . . . . . . . . . . .
– Der Relativsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fordern und fördern – Satzgefüge . . . . . . .
Teste dich! – Satzreihe und Satzgefüge . . . .
230
230
3 Syntax
einfache Verfahren zur Satz­
analyse anwenden;
Attribute als Teile von Satz­
gliedern identifizieren und
ihre Funktion beschreiben
230
232
233
235
236
237
237
240
241
242
3 Syntax
243
243
244
244
247
249
250
13.3 Fit in … – Einen Text überarbeiten . . . . . . . . . . . . . . 251
Hauptsätze und Nebensätze
unterscheiden
3 Zeichensetzung
wichtige Regeln der Zeichen­
setzung anwenden (Zeichen­
setzung bei Satzreihe und
Satzgefüge)
14
Sprachbewusstsein entwickeln
Kompetenzschwerpunkt
Rechtschreibung – Spielend leicht 253
14.1 Sicher im Schreiben – Regeln anwenden . . . . . .
Groß- und Kleinschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
– Substantive erkennen und richtig
schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
– Substantivierungen –
Verben und Adjektive verwandeln sich . . . . . .
Fordern und fördern –
Substantivierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kurze Vokale – Doppelte Konsonanten . . . . . . . . .
Schreibweise bei langen Vokalen . . . . . . . . . . . . . . .
– Lange Vokale mit und ohne
Dehnungszeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
– Wörter mit langem i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Schreibung der s-Laute: s, ss oder ß? . . . . . .
Fordern und fördern –
Kurze und lange Vokale, s-Laute . . . . . . . . . .
Die Rechtschreibprüfung am Computer
nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Teste dich! –
Rechtschreibung spielend trainieren . . . . . . .
254
254
254
255
3 Rechtschreibung
die Grundregeln der
­Rechtschreibung anwenden
(Dehnung und Schärfung,
Schreibung der s-Laute,
Großschreibung);
Rechtschreibprogramme zur
Verbesserung der Recht­
schreibfähigkeit nutzen
3 Wortarten
258
259
260
Substantivierungen
­erkennen
260
262
263
265
266
268
14.2 Punkt und Komma – Zeichensetzung üben . . .
Satzzeichen bei der wörtlichen Rede . . . . . . . . . . .
René Goscinny / Jean-Jacques Sempé:
Das Schokolade-Erdbeer-Eis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Komma bei Aufzählungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Komma bei der Anrede und bei
Ausrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Komma bei Appositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Komma in Satzreihen und Satzgefügen . .
Astrid Lindgren: Pippi Langstrumpf . . . . . . . . . . . . . .
Fordern und fördern – Zeichensetzung . . . . . . . .
Timo Parvela: Im Bus auf Klassenfahrt . . . . . . . . . .
Teste dich! – Zeichensetzung . . . . . . . . . . . . . . . .
Timo Parvela: Das Krippenspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
270
270
14.3 Fit in … – Richtig schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die eigenen Fehlerschwerpunkte finden . . . . . .
Training an Stationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Astrid Lindgren: Pippi soll ins Kinderheim . . . . . . .
Timo Parvela:
Ella – Unser Lehrer als Bestimmer . . . . . . . . . . . . . . .
278
279
281
284
270
272
3 Zeichensetzung
wichtige Regeln der Zeichen­
setzung anwenden (Zeichen­
setzung bei wörtlicher Rede,
Aufzählung, Anrede, Ausruf,
Apposition, Satzreihe und
Satzgefüge)
273
273
274
275
276
276
277
277
286
3 Rechtschreibung und
­Zeichensetzung
die eigene Rechtschreibung
selbstständig überprüfen
(Fehlerarten/Fehlervermei­
dungstechniken)
15
Arbeitstechniken und Methoden
Kompetenzschwerpunkt
Lernen lernen – Leicht gemacht 287
15.1 Gut geplant ist halb gewonnen –
Klassenarbeiten vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Vorbereitung einer Klassenarbeit
organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lernen mit Hilfe von „Spickzetteln“ . . . . . . . . . . . . .
Arbeitstechniken zum Rechtschreibtraining . .
3 Rechtschreibung und
288
288
290
291
­Zeichensetzung
die eigene Rechtschreibung
selbstständig überprüfen
(Fehlerarten/Fehlervermei­
dungstechniken)
15.2 Gewusst wo! – Informationen recherchieren . . 293
Im Internet mit Suchmaschinen nach
Informationen suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
3 Informieren
15.3 Eine Lesekiste gestalten –
Bücher anschaulich vorstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296
Eine Buchvorstellung vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . 296
Ein Buch vorstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298
3 Leseförderung
Orientierungswissen 299
Sprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lesen – Umgang mit Texten und Medien . . . . . .
Sprachbewusstsein entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitstechniken und Methoden . . . . . . . . . . . . . . .
299
300
306
313
330
Lösungen zu einzelnen Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . .
Textartenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Autoren- und Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . .
Bildquellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
336
338
339
341
341
Informationen beschaffen
(aus Lexika, durch einfache
Recherche mit dem Com­
puter)
ein selbst gewähltes Buch
vorstellen
Herunterladen