Volksarchitektur in der Tschechischen Republik
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Volksarchitektur in der
Tschechischen Republik
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• Die Volksarchitektur
in der
Tschechischen
Republik ist ein
Beispiel für die
mitteleuropäische
Baukultur.
Unterschiede lassen
sich auch in
unterschiedlichen
Bedingungen und
dem Zugang zu
Baumaterial
feststellen.
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• Die Volksarchitektur unterscheidet sich in
verschiedenen Teilen der Tschechischen Republik.
Unterschiedliche Baugewohnheiten entwickelten
sich in Abhängigkeit von der kulturellen und
natürlichen Umgebung. Dazu kam noch der
Einfluss fremder Kulturen.
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• Gegenwärtig treffen wir vor allem in den
denkmalgeschützten Stadtgebieten oder in
Skanzen (Freilichtmuseen) auf Elemente der
Volksarchitektur.
Zu
den
schönsten
Freilichtmuseen
gehören zum Beispiel
Rožnov pod Radhoštěm oder Strážnice .
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VESELÝ KOPEC – ROŽNOV POD
RADHOŠTĚM
• Die Stadt Rožnov pod Radhoštěm zählt zu Zentren der
Mährischen
Walachei,
die
Mährische
Walachei
(Valašsko) ihrerseits gehört zu Gebieten, in denen
regionale Traditionen mit viel Liebe gepflegt werden.
Das Walachische Freilichtmuseum (Valašské muzeum v
přírodě) schließt einen Komplex ländlicher Bauten ein,
die sich ursprünglich an verschiedenen Orten der
Region befunden hatten und im Laufe der Zeit in einer
städtischen Parkanlage und am nahen Abhang
konzentriert wurden.
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• Diesem ältesten und zugleich größten Museum dieser
Art in Mitteleuropa wurde im Jahre 1995 der Status
eines Nationalen Kulturdenkmals verliehen. Im Jahre
1924 wurden die ersten gezimmerten Häuser (sie
standen ursprünglich am Marktplatz von Rožnov) ins
Areal des künftigen Museums übertragen, bereits im
nachfolgenden Jahr wurde das Areal der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht.
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Heute besteht das
Museum aus drei
Lokalitäten - dem sog.
Hölzernen Städtchen,
dem Walachischen Dorf
und dem Mühlental.
Insgesamt bezieht das
Museum annähernd 120
Denkmalobjekte ein.
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In das Mühlental wiederum wurden historische, durch
Wasserkraft betriebene Bauten wie Mühle, Hammerwerk
und Sägewerk zusammengetragen, Objekte, die nicht
nur funktionsfähig, sondern auch in Betrieb sind.
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Předchozí
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Freilichtmuseum Betlém Hlinsko
• "Betlem" ist einzeln
stehendes urbanistisches
Komplex mit einzigartig
überlieferter, meistens
gezimmerter Bebauung im
Stadtzentrum. Seine
Anfänge findet man in der
ersten Hälfte des 18.
Jahrhundert.
• Dieses Freilichtmuseum
befindet sich in Vysočina
bei der Stadt Hlinsko.
Unsere Stadt Tišnov liegt
ungefär...Kilometr von
diesem Skanzen.
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• Auf dem rechten Ufer des Flusses
Chrudimka bauten die Handwerker ihre
ersten Häuser. Im Jahre 1731 entstanden auf
diesem Platz nur zwei Häuser. Etwa hundert
Jahre später war dieser Platz ganz bebaut.
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• Das Baumaterial war
Holz.Dieses Material ist
leicht zu bekommen und
zu bearbeiten. Nur einige
Teile (bei der Heizung)
waren gemauert. Die
Häuser hatten eine große
Stube, einen Flur mit der
"schwarzen" Küche,
Kammer, manchmal auch
einen Stall für Haustiere,
kleinen Schuppen oder
Scheune. Die Häuser
hatten Schindeldächer.
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• Im "Betlem" lebten Familien der Handwerker, am
häufigsten der Töpfer. Später atbeiteten die
meisten Leute als Weber.
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Einige Häuser in „Betlém“
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Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Hier sind: die
bewohnbarte Stube und der Saal mit der Küche.
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Dieses Objekt mit dem von verdoppelten Deckenbalkonen
getragenen Schindelsatteldach, stammt aus der Mitte des 18.Jhs.
Hier kann man Expozitionen in einem Wohnzimmer, einem Flur und
in 2 Kammern bewundern. Haus hat Nummer 158. Die Expozition
informiert über Weberei und Verfertigung von Spielzeug.
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• Dieses Haus gehört zu
den ältesten Häusern in
“Betlém“. Auf dem
Grundbrett dieses
Hauses können wir
lesen: "Dieses Haus
wurde auf Kosten von
Jan Bene im Jahre 1765
erbaut." Das bedeutet,
dass dieses Haus zu den
ältesten bekannten
Häuserrn in Ostböhmen
gehört. Im 19.Jh. diente
dieses Haus als
Schulgebäude.
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Dieses Haus stammt aus dem 18. Jahrhundert. Heute
dient es als ein Zentrum des Naturschutzes.
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Tišnov mit Umgebung
• Unsere Kleinstadt Tišnov
wird Tor ins Hügelland oft
genannt. In der Stadt und
in ihrer Umgebung
befinden sich viele
architektonisch
interessante historische
Gebäude. Zu ihnen
gehören Rathaus auf dem
Friedensplatz im
Stadtzentrum,gotische
Kirche, Einfamilienhäuser
und Krankenhaus (früher
Kuthan-Sanatorium) im
Jugendstil, Kloster Porta
Coeli in Předklášteří usw.
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In unmittelbarer Nähe der Stadt, im Gemeinde
Předklášteří befindet sich das Klostergelände Porta coeli
Porta coeli (Himmelspforte). Das Kloster gehört zu den
bedeutendsten Baudenkmälern in der Tschechischen
Republik.
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Unsere Projektgruppe besuchte das
Museum in Předklášteří
Sechs Kinder besuchten
Landesmuseum in Předklášteří.
Die Kinder trafen sich mit Frau
Ochrymčuková, die im Museum
arbeitet.
Das Thema des Gespräches :
- Folkloristik
- Traditionen in unserer
Region
- Volksarhitektur
- historische Gebäude in
Tisnov
- Museen in unserer
Umgebung
- die Aufgabe des Museums
- Besichtigung der Expozition
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Frau Irena Ochrymčuková gehört zu assoziierten Partnern
unseres Gymnasyums. Sie interessiert sich professionell
für Thema unserer Projektarbeit. Sie erzählte über ihre
Arbeit im Museum, über historische Institutionen, über
folkloristische Terminologie, über Architektur und auch
über Feste und Bräuche in unserer Region.
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In Tišnov befinden sich historische Gebäude, die
interessant sind. Weil Tisnov eine Stadt ist, haben diese
Häuser anderen Charanker als die historischen Häuser
auf dem Lande.
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Unsere Schüler arbeiteten in der Kunststunde an dem Projekt
Historische Gebäude in unserer Stadt. Die Arbeit machte den
Kindern Spaß. Ihre Bilder waren in der Stradtbibliotek ausgestellt.
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Eine Gruppe von Schülern suchte Inspiration in
Historie. Den Kindern standen alte Ansichtskarten zur
Verfügung.
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Und so sah unsere Stadt früher aus.
Volksarchitektur in der
Tschechischen Republik
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• Die Volksarchitektur
in der
Tschechischen
Republik ist ein
Beispiel für die
mitteleuropäische
Baukultur.
Unterschiede lassen
sich auch in
unterschiedlichen
Bedingungen und
dem Zugang zu
Baumaterial
feststellen.
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• Die Volksarchitektur unterscheidet sich in
verschiedenen Teilen der Tschechischen Republik.
Unterschiedliche Baugewohnheiten entwickelten
sich in Abhängigkeit von der kulturellen und
natürlichen Umgebung. Dazu kam noch der
Einfluss fremder Kulturen.
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• Gegenwärtig treffen wir vor allem in den
denkmalgeschützten Stadtgebieten oder in
Skanzen (Freilichtmuseen) auf Elemente der
Volksarchitektur.
Zu
den
schönsten
Freilichtmuseen
gehören zum Beispiel
Rožnov pod Radhoštěm oder Strážnice .
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VESELÝ KOPEC – ROŽNOV POD
RADHOŠTĚM
• Die Stadt Rožnov pod Radhoštěm zählt zu Zentren der
Mährischen
Walachei,
die
Mährische
Walachei
(Valašsko) ihrerseits gehört zu Gebieten, in denen
regionale Traditionen mit viel Liebe gepflegt werden.
Das Walachische Freilichtmuseum (Valašské muzeum v
přírodě) schließt einen Komplex ländlicher Bauten ein,
die sich ursprünglich an verschiedenen Orten der
Region befunden hatten und im Laufe der Zeit in einer
städtischen Parkanlage und am nahen Abhang
konzentriert wurden.
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• Diesem ältesten und zugleich größten Museum dieser
Art in Mitteleuropa wurde im Jahre 1995 der Status
eines Nationalen Kulturdenkmals verliehen. Im Jahre
1924 wurden die ersten gezimmerten Häuser (sie
standen ursprünglich am Marktplatz von Rožnov) ins
Areal des künftigen Museums übertragen, bereits im
nachfolgenden Jahr wurde das Areal der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht.
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Heute besteht das
Museum aus drei
Lokalitäten - dem sog.
Hölzernen Städtchen,
dem Walachischen Dorf
und dem Mühlental.
Insgesamt bezieht das
Museum annähernd 120
Denkmalobjekte ein.
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In das Mühlental wiederum wurden historische, durch
Wasserkraft betriebene Bauten wie Mühle, Hammerwerk
und Sägewerk zusammengetragen, Objekte, die nicht
nur funktionsfähig, sondern auch in Betrieb sind.
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Předchozí
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Freilichtmuseum Betlém Hlinsko
• "Betlem" ist einzeln
stehendes urbanistisches
Komplex mit einzigartig
überlieferter, meistens
gezimmerter Bebauung im
Stadtzentrum. Seine
Anfänge findet man in der
ersten Hälfte des 18.
Jahrhundert.
• Dieses Freilichtmuseum
befindet sich in Vysočina
bei der Stadt Hlinsko.
Unsere Stadt Tišnov liegt
ungefär...Kilometr von
diesem Skanzen.
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• Auf dem rechten Ufer des Flusses
Chrudimka bauten die Handwerker ihre
ersten Häuser. Im Jahre 1731 entstanden auf
diesem Platz nur zwei Häuser. Etwa hundert
Jahre später war dieser Platz ganz bebaut.
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• Das Baumaterial war
Holz.Dieses Material ist
leicht zu bekommen und
zu bearbeiten. Nur einige
Teile (bei der Heizung)
waren gemauert. Die
Häuser hatten eine große
Stube, einen Flur mit der
"schwarzen" Küche,
Kammer, manchmal auch
einen Stall für Haustiere,
kleinen Schuppen oder
Scheune. Die Häuser
hatten Schindeldächer.
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• Im "Betlem" lebten Familien der Handwerker, am
häufigsten der Töpfer. Später atbeiteten die
meisten Leute als Weber.
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Einige Häuser in „Betlém“
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Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Hier sind: die
bewohnbarte Stube und der Saal mit der Küche.
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Dieses Objekt mit dem von verdoppelten Deckenbalkonen
getragenen Schindelsatteldach, stammt aus der Mitte des 18.Jhs.
Hier kann man Expozitionen in einem Wohnzimmer, einem Flur und
in 2 Kammern bewundern. Haus hat Nummer 158. Die Expozition
informiert über Weberei und Verfertigung von Spielzeug.
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• Dieses Haus gehört zu
den ältesten Häusern in
“Betlém“. Auf dem
Grundbrett dieses
Hauses können wir
lesen: "Dieses Haus
wurde auf Kosten von
Jan Bene im Jahre 1765
erbaut." Das bedeutet,
dass dieses Haus zu den
ältesten bekannten
Häuserrn in Ostböhmen
gehört. Im 19.Jh. diente
dieses Haus als
Schulgebäude.
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Dieses Haus stammt aus dem 18. Jahrhundert. Heute
dient es als ein Zentrum des Naturschutzes.
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Tišnov mit Umgebung
• Unsere Kleinstadt Tišnov
wird Tor ins Hügelland oft
genannt. In der Stadt und
in ihrer Umgebung
befinden sich viele
architektonisch
interessante historische
Gebäude. Zu ihnen
gehören Rathaus auf dem
Friedensplatz im
Stadtzentrum,gotische
Kirche, Einfamilienhäuser
und Krankenhaus (früher
Kuthan-Sanatorium) im
Jugendstil, Kloster Porta
Coeli in Předklášteří usw.
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In unmittelbarer Nähe der Stadt, im Gemeinde
Předklášteří befindet sich das Klostergelände Porta coeli
Porta coeli (Himmelspforte). Das Kloster gehört zu den
bedeutendsten Baudenkmälern in der Tschechischen
Republik.
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Unsere Projektgruppe besuchte das
Museum in Předklášteří
Sechs Kinder besuchten
Landesmuseum in Předklášteří.
Die Kinder trafen sich mit Frau
Ochrymčuková, die im Museum
arbeitet.
Das Thema des Gespräches :
- Folkloristik
- Traditionen in unserer
Region
- Volksarhitektur
- historische Gebäude in
Tisnov
- Museen in unserer
Umgebung
- die Aufgabe des Museums
- Besichtigung der Expozition
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Frau Irena Ochrymčuková gehört zu assoziierten Partnern
unseres Gymnasyums. Sie interessiert sich professionell
für Thema unserer Projektarbeit. Sie erzählte über ihre
Arbeit im Museum, über historische Institutionen, über
folkloristische Terminologie, über Architektur und auch
über Feste und Bräuche in unserer Region.
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In Tišnov befinden sich historische Gebäude, die
interessant sind. Weil Tisnov eine Stadt ist, haben diese
Häuser anderen Charanker als die historischen Häuser
auf dem Lande.
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Unsere Schüler arbeiteten in der Kunststunde an dem Projekt
Historische Gebäude in unserer Stadt. Die Arbeit machte den
Kindern Spaß. Ihre Bilder waren in der Stradtbibliotek ausgestellt.
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Eine Gruppe von Schülern suchte Inspiration in
Historie. Den Kindern standen alte Ansichtskarten zur
Verfügung.
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Und so sah unsere Stadt früher aus.
