Aufgabe - Universität Stuttgart

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typus & tektonik
Institut für Baukonstruktion und Entwerfen
Lehrstuhl 1
Prof. Peter Cheret
Seminar im Wintersemester 2013/14
Prof. Peter Cheret
Stefan Brech, Laura Larsson, Matthias Neuendorf,
Maren Pettenpohl, Marc Remshardt
„Gute Architektur beginnt immer mit der geeigneten Konstruktion. Ohne Konstruktion gibt es
keine Architektur. Die Konstruktion schliesst das Material und dessen Gebrauch unter Bedacht
seiner Eigenschaften ein; dies heisst, dass Stein eine andere Konstruktionsmethode voraussetzt als Eisen und Beton. Ich glaube, dass man mit allen Materialien zeitgemässe Architektur
erzeugen kann, solange man ihre Eigenschaften berücksichtigt...“
Aris Konstanstinidis
„Architecture“, 1964
Barcelona-Pavillon, Mies van der Rohe 1929
Hangar, Konrad Wachsmann 1954
„Insofern Tektonik einer Poetik der Konstruktion gleichkommt, ist sie eine Kunst, in dieser
Hinsicht aber nicht unbedingt figurativ oder abstrakt. Ich möchte behaupten, dass die zwangsläufig erdgebundene Natur des Bauens viel mehr tektonisch und taktil als szenographisch und
visuell ist, obgleich diese Unterscheidung weder den räumlichen Charakter der Umschließung
noch den biologischen Vorrang, der dem Sehen gewährt ist, leugnet. Deshalb haben wir die
Kühnheit, das Offensichtliche zu verkünden, nämlich, dass das Gebaute primär eine Konstruktion und erst in zweiter Linie ein abstraktes, aus Fläche, Volumen und Plan bestehendes Gebilde
ist, wie es in den „Drei Mahnungen an die Herren Architekten“ in Le Corbusiers „Vers une
Architecture“ von 1923 erscheint. Man darf auch hinzufügen, dass das Bauen im Gegensatz zu
den bildenden Künsten ebenso erlebte Gegenwart wie Darstellung, das Gebaute wiederum ein
Ding als Zeichen ist, auch wenn es letzten Endes eine Mischung aus beidem ist ...“
Kenneth Frampton,
„Grundlagen der Architektur“, 1993
Flatowallee 16, Berlin, Le Corbusier 1958
Das Wissen um das Gesamtsystem Bauwerk ist elementar für die Realisierung architektonischer Absichten, konkrete und unverzichtbare Grundvoraussetzung für die Tätigkeit des
Architekten. Davon ausgehend, dass architektonische Fragestellungen immer auch konstruktiver Art sind, liegt ein guter Teil des architektonischen Handelns im Beherrschen der baukonstruktiven Grundlagen. Die Logik von Tragwerk und Hülle im Wechselspiel mit dem Material
und dessen Fügungen ist die Grundsubstanz für den Zauber sinnlicher Wahrnehmung.
Die Entwicklung von Alternativen und Varianten, das Hinterfragen der Lösungen genauso wie
das Verwerfen von Ansätzen machen den typischen Entwurfsprozess aus. Bereits in einem
frühen Stadium dieses Prozesses spielt die geometrische Grundordnung in Abhängigkeit vom
tragenden Baustoff eine wichtige Rolle für die Lösung architektonischer Aufgaben.
Das Seminar „typus & tektonik“ soll diese Vorgehensweise vermitteln und vertiefen. Dazu wird
im Verlauf des Seminars ein beispielhafter Entwurfsprozess methodisch und didaktisch erarbeitet. Dabei wird große Aufmerksamkeit auf die Grundlagen der Entscheidungsfindung in Bezug
auf den Zusammenhang von Materialität, Konstruktion und Typologie gelegt.
In Werkstattgesprächen soll insbesondere der Weg zu vorgeschlagenen Lösungen gemeinsam
analysiert und diskutiert werden. Somit ist die Darstellung des Prozesses, der Alternativen und
Varianten, auch der verworfenen Ansätze, ein wichtiger Baustein für das Seminar.
Begleitend zum Entwurfsprozess werden vier Impulse zu den übergeordneten Themen Typologie, Tragwerk, Hülle und Integration seitens des Lehrstuhls gegeben. Diese unterschiedlichen
Teilaspekte werden im Laufe des Semesters an der Studie bearbeitet und zu einem schlüssigen
Gebäude zusammengeführt.
Für diese Studie bildet ein Raumprogramm für eine ‚startUp-factory‘ die Grundlage - ein
Zentrum für innovative und technologieorientierte Jungunternehmen, in dem in Kooperation mit
dem Hochschul-Standort Stuttgart Existenzgründern mit flexibel verfügbaren Büroflächen, Austausch mit erfahrenen Unternehmern und finanzieller Unterstützung unter die Arme gegriffen
wird.
Die einzelnen Aspekte des Prozesses werden in regelmäßigen Betreuungen besprochen. Dabei
sollen die kontinuierliche Entwurfsarbeit mit wöchentlichen Präsentationen und die Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte Ziel des Seminars sein - das Ergebnis wird die skizzenhafte
Darstellung eines Prozesses sein, kein fertiger Entwurf.
typus & tektonik
Institut für Baukonstruktion und Entwerfen
Lehrstuhl 1
Prof. Peter Cheret
Seminar im Sommersemester 2012
Prof. Peter Cheret
Stefan Brech, Laura Larsson, Maren Pettenpohl,
Marc Remshardt, Frank Schäfer
Werkstattgespräche
Für die Werkstattgespräche werden die Arbeitsprozesse und -ergebnisse der Studie seitens
der Studenten aufbereitet und präsentiert. In der nachfolgenden gemeinsamen Diskussion mit
vorbereiteten Fragestellungen werden die Themen vertieft und Entscheidungswege aufgezeigt,
hinterfragt und bewertet. In der Diskussion werden die angewandten Methoden analysiert.
So können über die Bandbreite der unterschiedlichen Lösungsansätze gemeinsame Positionen
erarbeitet werden.
Impulse
Im Zusammenhang mit den Werkstattgesprächen werden von Mitarbeitern des Lehrstuhls
Impulsvorträge zu den genannten Themen gehalten. Wesentliche Aspekte von Typologie, Tragwerk, Hülle und Integration werden erläutert und sollen als Anstoss für eigene Überlegungen
dienen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden dann direkt in der Entwurfsstudie umgesetzt.
Arbeitsschritte
Mensa II Uni Stuttgart, Atelier 5 1976
[1] typologie + geometrische grundordnung
Grundlagen des Entwurfs - beginnend vom Modul Tisch über das kleinste Ein-Personen-Büro,
Coworking-Bereiche, erweiterbare Strukturen bis hin zur Gesamtorganisation des Gebäudes.
Entwicklung von unterschiedlichen Teamstrukturen und Bürogrößen von 1-20 Mitarbeitern.
Der gewünschten Flexibilität dieser spezifischen Nutzung und der Variabilität der Raumstrukturen muss Rechnung getragen werden.
Untersuchung von Typologien und Organisationsstrukturen, die eine offene, transparente und
zeitgemäße Arbeitswelt bieten. Moderne Kommunikationswege und informelle Treffpunkte
sollen berücksichtigt werden.
Für die Studie ist von einem mehrgeschossigen Gebäude auszugehen.
Neue Nationalgalerie Berlin, Mies v. d. Rohe 1968
Leistung:
Konzept/Struktur Typologie
Büro-/Teameinheit 1:50
Grundrisse 1:200
Schnitt 1:200
Darstellung Prozess/Entscheidungsfindung
Vorbereitung Themen/Fragen für Werkstattgespräch
[2] tragwerk + materialität
Serpentine Gallery Pavilion, Ito / Balmond 2002
‚Geometrie ist Struktur,
Struktur ist Architektur‘
Toyo Ito / Cecil Balmond, 2002
zu Serpentine Gallery Pavilion
Von der Grundriss- bzw. Raumorganisation zu einer geometrischen Grundordnung.
Einbindung von Kernen, tragenden und aussteifenden Elementen in eine bereits gefundene
Struktur.
Beachtung von Erschließung, Atrien/Öffnungen und unterschiedlichen Spannweiten je nach
Nutzungsbereichen.
Entscheidungen bezüglich Leicht-/Massivbau und eventuellen Hybridkonstruktionen sollen
getroffen werden, Materialität, Haptik, Ehrlichkeit der Konstruktion und Wirtschaftlichkeit von
Bauweisen unter Berücksichtigung der Gebäudestruktur müssen betrachtet werden.
Leistung:
Konzept/Struktur Materialität und Tragwerk
Konzept/Struktur Erschließung
Grundrisse 1:200
typus & tektonik
Institut für Baukonstruktion und Entwerfen
Lehrstuhl 1
Prof. Peter Cheret
Seminar im Wintersemester 2013/14
Prof. Peter Cheret
Stefan Brech, Laura Larsson, Matthias Neuendorf,
Maren Pettenpohl, Marc Remshardt
Schnitte 1:200
Arbeitsmodell 1:100 (Finnpappe), Strukturmodelle
Darstellung Prozess/Entscheidungsfindung
Vorbereitung Themen/Fragen für Werkstattgespräch
[3] konstruktion + hülle
Crown Hall, IIT Chicago, Mies v. d. Rohe 1956
Die Fassade als ‚Gesicht‘ des Gebäudes, als Aushängeschild und Werbefläche für das spezifische Nutzungskonzept.
Untersuchung von verschiedenen Hüllsystemen in Abhängigkeit vom architektonischen Konzept
und der geforderten Grundrissflexibilität.
Sensibler Umgang mit visuellen Beziehungen zwischen Innen- und Außenraum sowie dem
Glasanteil der Fassade.
Gestalterische und technische Angemessenheit der Lösung.
Leistung:
Konzept/Struktur Hülle
Fassadenschnitt/-ansicht 1:20
Grundrisse 1:200
Schnitte 1:200
Ansichten 1:200
Arbeitsmodell mit Fassade 1:100 (Finnpappe)
Darstellung Prozess/Entscheidungsfindung
Vorbereitung Themen/Fragen für Werkstattgespräch
Doppelfassade Manitoba, KPMB/Transsolar 2009
[4] integration
Centre Pompidou, Paris, Piano/Rogers 1977
Erarbeitung eines Vorschlags für die Integration der haustechnischen Systeme und Komponenten in Abhängigkeit vom architektonischen Gesamtkonzept.
Beispielgebend für andere junge, aufstrebende Unternehmen wird dabei mindestens Passivhausstandard gefordert. Hohe Aufmerksamkeit soll dabei auf die vollständige Integration der
benötigten Komponenten gelegt werden, auf die Flexibilität sowie auf die Bedienungsfreundlichkeit für die Benutzer.
Für den Ausbau der Büroräume und Besprechungsräume soll ein geeignetes, flexibles und auf
die Haustechnik abgestimmtes System zur vollflächigen IT-Ausstattung integriert werden.
Leistung:
Konzept Integration
Konzept Heizung/Lüftung
Konzept Elektro/Akustik/Ausbau
Grundrisse 1:200
Schnitte 1:200
Ansichten 1:200
Arbeitsmodell mit Fassade 1:100 (Finnpappe)
Darstellung Prozess/Entscheidungsfindung
Vorbereitung Themen/Fragen für Werkstattgespräch
Die Präsentationen der einzelnen Arbeitsschritte erfolgt mittels Zeichnungen auf A3 und
Modellen aus Finnpappe.
typus & tektonik
Institut für Baukonstruktion und Entwerfen
Lehrstuhl 1
Prof. Peter Cheret
Seminar im Wintersemester 2013/14
Prof. Peter Cheret
Stefan Brech, Laura Larsson, Matthias Neuendorf,
Maren Pettenpohl, Marc Remshardt
Prüfungsleistungen
Die Lehrveranstaltung muss von den Seminarteilnehmern beim Prüfungsamt angemeldet sein.
Die Präsentationen sind Bestandteil der studienbegleitenden Prüfungsleistung. Es besteht
Anwesenheitspflicht bei allen Veranstaltungen.
Dokumentation
Unesco Gebäude, Paris, Breuer 1958
Zur Dokumentation der Projekte wird Ihnen eine Layout-Vorlage als inDesign-Dokument zur
Verfügung gestellt, die zwingend zu nutzen ist.
Die Dateien sind digital (inDesign verpackt) abzugeben und mit dem jeweiligen Verfassernamen
zu benennen. Dies ist Teil der Prüfungsleistung. Noten werden erst nach Abgabe der Dokumentation ausgegeben.
Organisation
Während des Semesters werden Informationen zum Seminar per E-Mail versandt. Um einen
Verteiler aller Teilnehmer anlegen zu können, bitten wir Sie, uns eine E-Mail an folgende
Adresse zu senden: [email protected] Wir benötigen folgende Angaben:
Fondation Cartier, Paris, Nouvel 1994
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Seminar “typus & tektonik“
Namen
Matrikelnummer
Mobiltelefonnummer
Angabe zur Prüfungsordnung, nach der Sie studieren (Bachelor PO 2009 oder 2013, Master, Diplom,...)
typus & tektonik
Institut für Baukonstruktion und Entwerfen
Lehrstuhl 1
Prof. Peter Cheret
Seminar im Wintersemester 2013/14
Prof. Peter Cheret
Stefan Brech, Laura Larsson, Matthias Neuendorf,
Maren Pettenpohl, Marc Remshardt
Literaturhinweise
Entwerfen und Konstruieren
Peter Cheret (Hrsg.): Handbuch und Planungshilfe Baukonstruktion,
DOM publishers, 2010
Wüstenrot Stiftung (Hrsg.): Raumpilot, 2010
Ernst Neufert: Bauentwurfslehre,
Springer Vieweg, 2012
Architekturtheorie allgemein
Kenneth Frampton: Grundlagen der Architektur Studien zur Kultur des Tektonischen, Oktagon Verlag, 1993
Louis I. Kahn: Light and Space - Licht und Raum,
Birkhäuser Verlag, 1993
Louis I. Kahn: Conversations With Students,
Princeton Architectural Press, 1998
Gottfried Semper: Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten,
Ulan Press, 2012
Tragwerk
Heino Engel: Tragsysteme,
Hatje Cantz Verlag, 2006
Farshid Moussavi: The function of form,
Actar, 2009
Fassade
Thomas Herzog, Roland Krippner, Werner Lang: Fassadenatlas,
Birkhäuser Verlag, 2004
Christian Schittich: im DETAIL – Gebäudehüllen,
Birkhäuser Verlag, 2006
Integration/Ausbau
Monika Lauster (Hrsg.): High Comfort Low Impact,
fmo publishers, 2008
Bernhard Lenz, Jürgen Schreiber, Thomas Stark: Nachhaltige Gebäudetechnik Grundlagen, Systeme, Konzepte,
Institut für Internationale Architekturdokumentation, 2010
Gerhard Hausladen, Karsten Tichelmann: Ausbauatlas,
Verlag Birkhäuser, 2009
typus & tektonik
Institut für Baukonstruktion und Entwerfen
Lehrstuhl 1
Prof. Peter Cheret
Seminar im Wintersemester 2013/14
Prof. Peter Cheret
Stefan Brech, Laura Larsson, Matthias Neuendorf,
Maren Pettenpohl, Marc Remshardt
Raumprogramm startUp-factory
- repräsentativer Eingangsbereich, gemeinsames Sekretariat/Verwaltung/Telefonzentrale (2-3 Mitarbeiter), Wartebereich
- „Coffee Point“ - informeller Treffpunkt (ca. 40qm, Küchenzeile, Tresen, 2-3 Getränke- und Snackautomaten, Bistrobestuhlung), ggf. mit Freibereich
flexible Raumteiler
- Seminar-/Veranstaltungsraum für ca. 100 Personen, Konferenzraum für ca. 30
Personen, 3 Besprechungsräume à ca. 20 Personen
- Büros für ca. 120 Mitarbeiter, Tischgrößen 100 x 200 m bzw. Winkelkombination,
flexibel in Räume für 1-20 Mitarbeiter unterteilbar.
- 2 Gemeinschaftsbüros (Coworking) à ca. 60qm für insgesamt 20 Mitarbeiter
- Archivbereich/Lager, abteilbar in separate Zellen
- Technikbereich IT + Server, ca. 20 qm, Hausanschlussraum ca. 30 qm
(öffentl. Wärmeversorger), Anlagentechnik für hocheffiziente Lüftung, evtl. Kühlung
- dezentrale Einheiten: Sanitäranlagen, Teeküchen, Kopiergeräte, Putzräume, Lager
- Tiefgarage mit 50 Stellplätzen
Coworking-Bereiche
Das Gebäude soll programmatisch die Infrastruktur für Start-Ups schaffen, informelle Treffpunkte zur Förderung der Kommunikation und des gegenseitigen Austauschs
sowie eine repräsentative „Adresse“ bieten und branchenunabhängig auf die
Bedürfnisse von innovativen und technologieorientierten Unternehmen zugeschnitten sein.
Die Anforderungen an das Gebäude sind dabei:
- eine wirtschaftliche Bauweise, ökonomische Optimierung und ein ausgewogenes
Verhältnis zwischen Nutz- und Verkehrsflächen
- eine stringente geometrische Grundordnung des Tragwerks, sorgfältige Detaillösungen, ein klares Konzept für die Integration der haustechnischen Elemente
Besprechung
- ein prototypisches Gesamtkonzept für die Typologie eines Bürogebäudes mit
flexiblen Raumgrössen und Nutzerbedürfnissen sowie professionellen Arbeitsbedingungen
- Berücksichtigung der Anforderungen an Raumklima und Akustik, Sonnen- und
Blendschutz usw.
- hohe Gestaltqualität durch ausgewogene Proportion und Dimension
- hoher Anspruch an die äußere Erscheinung des Gebäudes („Adresse“)
- hoher energetischer Standard, mind. Passivhaus
informelle Treffpunkte
- klares Konzept in der Berücksichtigung behördlicher Auflagen, z.B. Brandschutz
typus & tektonik
Institut für Baukonstruktion und Entwerfen
Lehrstuhl 1
Prof. Peter Cheret
Seminar im Wintersemester 2013/14
Prof. Peter Cheret
Stefan Brech, Laura Larsson, Matthias Neuendorf,
Maren Pettenpohl, Marc Remshardt
Grundstück
Das Grundstück befindet sich auf dem Gelände der Universität Stuttgart, Campus Stadtmitte
- ein ehemaliger Parkplatz in direkter Nachbarschaft zur Bibliothek, der Mensa, dem Hörsaalprovisorium sowie Institutsgebäuden. Ausserdem befindet sich die Hochschule für Technik in
direkter Nachbarschaft.
typus & tektonik
Institut für Baukonstruktion und Entwerfen
Lehrstuhl 1
Prof. Peter Cheret
Seminar im Wintersemester 2013/14
Prof. Peter Cheret
Stefan Brech, Laura Larsson, Matthias Neuendorf,
Maren Pettenpohl, Marc Remshardt
Datum
Themen
Leistungen
Sämtliche Zeichnungen in Skizzenform!
16. 10. 2013
Raum 9.06, 9:00 Uhr
Einführung
23. 10. 2013
Raum 9.06, 9:00 Uhr
Vorlesung „Archetypen der Konstruktion“
Prof. Cheret
Ausgabe Aufgabe/Programm
30. 10. 2013
Raum 9.06, 9:00 Uhr
Werkstattgespräch + Impuls [1]
typologie + geometrische grundordnung
Prof. Cheret + Mitarbeiter ibk1
Leistung s. Aufgabentext
06. 11. 2013
Raum 9.06, 9:00 Uhr
Betreuung
Mitarbeiter ibk1
Leistung s. Aufgabentext
13. 11. 2013
Raum 9.06, 9:00 Uhr
Werkstattgespräch + Impuls [2]
tragwerk + materialität
Prof. Cheret + Mitarbeiter ibk1
Leistung s. Aufgabentext
20. 11. 2013
Raum 9.06, 9:00 Uhr
Betreuung
Mitarbeiter ibk1
Leistung s. Aufgabentext
27. 11. 2013
Raum 9.06, 9:00 Uhr
Werkstattgespräch + Impuls [3]
konstruktion + hülle
Prof. Cheret + Mitarbeiter ibk1
Leistung s. Aufgabentext
04. 12. 2013
Raum 9.06, 9:00 Uhr
Betreuung
Mitarbeiter ibk1
Leistung s. Aufgabentext
11. 12. 2013
Raum 9.06, 9:00 Uhr
Werkstattgespräch + Impuls [4]
integration
Prof. Cheret + Mitarbeiter ibk1
Leistung s. Aufgabentext
18. 12. 2013
Raum 9.06, 9:00 Uhr
Betreuung
Mitarbeiter ibk1
nach Bedarf
typus & tektonik
Institut für Baukonstruktion und Entwerfen
Lehrstuhl 1
Prof. Peter Cheret
Seminar im Wintersemester 2013/14
Prof. Peter Cheret
Stefan Brech, Laura Larsson, Matthias Neuendorf,
Maren Pettenpohl, Marc Remshardt
08. 01. 2014
Raum 9.06, 9:00 Uhr
Betreuung
Mitarbeiter ibk1
Leistung s. Aufgabentext
15. 01. 2014
Raum 9.06, 9:00 Uhr
Werkstattgespräch + Zusammenfassung
Prof. Cheret + Mitarbeiter ibk1
Leistung s. Aufgabentext
22. 01. 2014
Raum 9.06, 9:00 Uhr
Abschlussbetreuung
Mitarbeiter ibk1
Grundrisse 1:200
Schnitte 1:200
Ansichten 1:200
Fassadenschnitt/-ansicht 1:20
Arbeitsmodell mit Fassade 1:100 (Finnpappe)
Darstellung Prozess/Entscheidungsfindung
29. 01. 2014
Flur 9. Stock, 9:00 Uhr
Abschlusspräsentation
Prof. Cheret + Mitarbeiter ibk1
Konzept/Struktur Typologie
Konzept/Struktur Materialität und Tragwerk
Konzept/Struktur Erschließung
Konzept/Struktur Hülle
Konzept Integration
Konzept Heizung/Lüftung/Elektro/Akustik/Ausbau
Büro-/Teameinheit 1:50
Grundrisse 1:200
Schnitte 1:200
Ansichten 1:200
Fassadenschnitt/-ansicht 1:20
Arbeitsmodell mit Fassade 1:100 (Finnpappe)
Darstellung Prozess/Entscheidungsfindung
05. 02. 2014
am ibk1
Abgabe Dokumentation
digital (inDesign verpackt) auf CD oder Stick
und mit dem jeweiligen Verfassernamen
bezeichnet
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